Mit einem Geschenk hinterlassen Sie Ihr persönliches Zeichen in Gedenken an Waltraud Frohwein. Veredeln Sie jetzt für 2,99 Euro diese Gedenkseite durch ein Geschenk in Ihrem Namen.
Gedenkkerzen
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Liebe Oma... zu deinem heutigen irdischen Geburtstag wünsche ich dir alles Gute... Feier, da wo du jetzt bist, deinen Tag mit Opa und Bernd... ich vermisse dich noch immer sehr und umarme dich von hier ganz fest...
Deine Anna
Liebe Mutti, jetzt ist es schon 27 Jahre her, dass du uns verlassen hast. Ich vermisse dich immer noch.
...jeden Tag und denken ständig an dich. Jetzt sind es schon 27 Jahre, die du nicht mehr bei uns bist. Ich wünschte, du wärst noch da.
Liebe Oma,
Zu deinem Geburtstag wünsche ich dir alles Gute../ ich vermisse dich noch immer so sehr... du fehlst uns
Du warst, bist und wirst immer meine Lieblings-Oma bleiben. Gott, wie ich Dich vermisse. Eigentlich kann ich das gar nicht in Worte fassen... wie oft hab ich mir schon gewünscht, von Dir zu träumen und somit zu wissen, dass Du mich besuchst.
Aber Hauptsache für mich ist zu wissen... und das weiß ich genau, dass Du und Opa wieder zusammen dort oben jeden Moment genießt... dass ihr euch wieder habt... und richtig schön (und romantisch) ist die Gewissheit für mich, dass Du ihn damals abgeholt hast. Ich hab euch beide lieb. Ganz doll lieb und werd immer an euch denken.
Küsschen, eure Anna
Unsere Schwäegrin Waltraud war eine ganz liebe; wir haben sie sehr gemocht.
Der Herr ist mein Hirte;
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele.
Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir,
dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkst mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang,
Du bereitest mir eine Tisch- im Angesicht meiner Feindeund ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.
Wem ein Geliebtes stirbt, dem ist es wie ein Traum,
Die ersten Tage kommt er zu sich selber kaum.
Wie ers ertragen soll, kann er sich selbst nicht fragen;
Und wenn er sich besinnt, so hat ers schon ertragen.
Friedrich Rückert (1788-1866)
Liebe Oma,
ich werde dich nie vergessen. Danke für Alles. Ich habe Dich lieb.
Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen. Das Redaktionsteam.


