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von Tauchboot Titan am 23.06.2023 - 17:12 Uhr | melden
Das im Atlantik verschollene Tauchboot »Titan« ist womöglich schon am Tag seines Starts am vergangenen Sonntag implodiert. Darauf weisen Daten der US-Marine hin, über die unter anderem der Nachrichtensender CNN , das »Wall Street Journal« sowie die Nachrichtenagentur AP berichten. Die US-Küstenwache geht mittlerweile vom Tod der fünf Insassen des Tauchboots aus. In der Nähe des »Titanic«-Wracks waren am Donnerstag Trümmerteile gefunden worden, die zur wahrscheinlich implodierten »Titan« gehören. Damit sei belegt, dass es keine Überlebenschance für die fünf Vermissten mehr gebe. Ein akustisches Unterwassererkennungssystem der U.S. Navy habe die Implosion der »Titan« wahrscheinlich am Sonntag registriert, heißt es nun in den Medienberichten. »Die US-Marine führte eine Analyse der akustischen Daten durch und entdeckte eine Anomalie, die auf eine Implosion oder Explosion in der allgemeinen Umgebung des Einsatzorts des ›Titan‹-Tauchboots zurückzuführen war, als die Kommunikation unterbrochen wurde«, sagte ein Sprecher dem Sender ABC.
U-BOOT – TITAN * OCEAN GATE Titan Ocean gate
Das Tauchboot Titan war auf dem Weg zur Titanic – doch das Abenteuer endete in einer Katastrophe. Der Tauchboot-Pilot Jürgen Schauer, der selbst solche Vehikel gebaut hat, über brenzlige Situationen in der Tiefe.
Tauchboot Titan Ocean gate U-Boot Titanic Paul-Henri Nargeolet (77), - Hamish Harding (58), - Shahzada Dawood (48) & 19 Sohn Suleman, - Stockton Rush (61)
Tauchgang zur "Titanic"
Das Tauchboot wird seit Sonntagvormittag (Ortszeit) vermisst. Die "Titan" war mit fünf Menschen an Bord auf dem Weg zum Wrack der am 14. April 1912 gesunkenen "Titanic" in rund 3800 Metern Tiefe. Etwa eine Stunde und 45 Minuten nach Beginn des Tauchgangs riss der Kontakt zum Mutterschiff ab.
Großangelegte Suchaktion
Im Einsatzgebiet rund 700 Kilometer südlich der kanadischen Insel Neufundland hatten Trupps aus den USA und Kanada eine großangelegte Suche sowohl an der Wasseroberfläche als auch in der Tiefe des Ozeans gestartet. Dabei waren Schiffe, Flugzeuge, ferngesteuerte Unterwasserfahrzeuge, Tauchroboter und andere Gerätschaften im Einsatz.
Die Familie des britischen Abenteurers Hamish Harding, der an Bord ist, warf dem "Titan"-Betreiber vor, die Behörden viel zu spät alarmiert zu haben.
An Bord der "Titan" befanden sich auch der Franzose Paul-Henri Nargeolet (77). "Monsieur Titanic" galt als einer der führenden Experten für das Wrack des Luxusliners. Weitere Insassen waren der Abenteurer Harding (58), der mehrere Guinness-Weltrekorde hält, sowie der britisch-pakistanische Unternehmensberater Shahzada Dawood (48) und dessen 19-jähriger Sohn Suleman, der in Glasgow studierte. Der Fünfte war der Chef der Betreiberfirma Oceangate, Stockton Rush (61), der das Boot steuerte - und dessen Frau Wendy einem Bericht der "New York Times" zufolge Ururenkelin von zwei "Titanic"-Opfern ist.
250.000 Dollar für Expedition
Oceangate bietet zahlungskräftigen Kunden eine abenteuerliche Reise - die Kosten für die insgesamt achttägige Expedition liegen bei 250.000 US-Dollar (228.874,85 Euro) pro Person. Die Tauchfahrt zur "Titanic" selbst dauert gewöhnlich aber nur einige Stunden.
Die "Titanic" war im April 1912 auf ihrer Jungfernfahrt von Southampton nach New York im Nordatlantik gesunken. Mehr als 1.500 der 2.200 Menschen an Bord starben. Die in zwei große Teile zerbrochenen Überre xxx arnstadt-nachrichten@tutanota.de Posch xxx An Bord der „Titan“ war Paul-Henri Nargeolet (77) * Hamish Harding (58) * Shahzada Dawood (48) * Suleman Dawood (19) * Stockton Rush (61).
U-Boot Opfer
Franzose Paul-Henri Nargeolet (77), - Der Brite Hamish Harding (58), - Shahzada Dawood (48) & 19-jähriger Sohn Suleman, - Stockton Rush (61)
✞ 18th of June. 2023