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• "Över de stillen Straaten geit klar de Klokkenslag; god Nacht! Din Hart will slapen, un morgen is ok een Dag."

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  Theodor Storm

• Oh Herr, gib jedem seinen eigenen Tod.
  Das Sterben, das aus jenem Leben geht, darin er Liebe hatte,
  Sinn und Not.

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  Rainer Maria Rilke

• "O Trost der Welt, du stille Nacht! Der Tag hat mich so müd' gemacht, das weite Meer schon dunkelt.Laß ausruhn mich von Lust und Not, bis daß das ewige Morgenrot den stillen Wald durchfunkelt."

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  Joseph von Eichendorff

• "Ohne Vorbehalt und ohne Sorgen lege ich meinen (diesen) Tag in Deine Hand. Sei mein Heute, sei mein (gläubig) Morgen, sei mein Gestern, das ich überwand. Frag mich nicht nach meinen Sehnsuchtswegen, bin aus Deinem Mosaik ein Stein. Wirst mich an die rechte Stelle legen, Deinen Händen bette ich mich ein."

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  Edith Stein

• Ob man nicht dennoch hätte
  Klagefrauen auftreiben müssen?
  Weiber, welche weinen für Geld,
  und die man so bezahlen kann,
  dass sie die Nacht durch heulen, wenn es still wird.
  Gebräuche her! Wir haben nicht genug Gebräuche.
  Alles geht und wird verredet.
  So musst du kommen, tot,
  und hier mit mir Klagen nachholen.
  Hörst du, dass ich klage?
  Ich möchte meine Stimme wie ein Tuch hinwerfen
  über deines Todes Scherben
  und zerrn an ihr, bis sie in Fetzen geht,
  und alles, was ich sage, müsste so
  zerlumpt in dieser Stimme gehn und frieren.

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  Rainer Maria Rilke

• Ohne dich
  Zwei Worte so leicht zu sagen
  und doch so endlos schwer zu ertragen.

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  anonym

• "Obwohl wir Dir die Ruhe gönnen, ist doch voll Trauer unser Herz. Dich leiden sehen und nicht helfen können, war für uns der größte Schmerz."

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  anonym

• O Herr, gib jedem seinen eignen Tod.
  Das Sterben, das aus jenem Leben geht,
  darin er Liebe hatte, Sinn und Not.

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  Rainer Maria Rilke

• Oft fragte ich mich - wo wirst Du nun wohl sein,
  nachdem Du diese Welt verlassen hast.
  In der Stille meiner Gedanken fand ich
  in meinem Herzen die Antwort darauf.

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  Rebell