Abschiedssprüche - Zitate & Sprüche zum Abschied

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I

  • Ich habe die Hoffnung zu Gott,…daß es eine Auferstehung sowohl der Gerechten als auch der Ungerechten geben wird.

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    Apostelgeschichte 24,15
  • In der Tiefe seiner Ewigkeit
    hat Gott sich entschlossen
    uns Menschen so nah
    an sein Herz zu nehmen,
    dass es ihm in der Geschichte
    zum Schicksal wurde.

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    Romano Guardini
  • Ich aber, Gott, hoffe auf dich und spreche:
    Du bist mein Gott! Meine Zeit steht in deinen Händen.

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    Psalm 31,15
  • Ihr glaubt, eine Beerdigung zu besuchen,
    aber in Wirklichkeit kommt ihr zu einer Geburt.

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    Jostein Gaarder
  • Immer enger, leise, leise
    ziehen sich die Lebenskreise,
    schwindet hin, was prahlt und prunkt,
    schwindet Hoffen, Hassen, Lieben
    und ist nichts in Sicht geblieben
    als der letzte dunkle Punkt.

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    Theodor Fontane
  • "Ich glaube nicht, daß mit dem Tod alles aus ist. Dieser wunderbare menschliche Körper, dieses so unendlich komplizierte System, unserer Seele, unsere Phantasie, unsere Gedanken - alles nur für ein einmaliges kurzes Erdenleben? Nein, das glaube ich nicht. Kein Schöpfer wäre so verschwenderisch. Wir verlassen die Erde. Aber wir kommen wieder."

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    Heinz Rühmann
  • Ich habe Tote, und ich ließ sie hin
    und war erstaunt, sie so getrost zu sehen,
    so rasch zuhaus im Totsein, so gerecht,
    so anders als ihr Ruf. Nur du, du kehrst zurück
    du streifst mich, du gehst um, du willst
    an etwas stoßen, dass es klingt von dir
    und dich verrät.

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    Rainer Maria Rilke
  • "Ich leb und weiß nit, wie lang, ich stirb und weiß nit, wann, ich fahr und weiß nit, wohin, mich wundert, dass ich so fröhlich bin."

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    Martinus von Biberach
  • "Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn. Ich kreise um Gott, um den uralten Turm, und ich kreise jahrtausendelang; und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm oder ein großer Gesang."

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    Rainer Maria Rilke
  • "I will drink Life to the lees. All times I have enjoyed Greatly, have suffered greatly, both with those That loved me, and alone."

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    Alfred Tennyson
  • Immer,wenn wir von dir erzählen,
    fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
    Unsere Herzen halten dich gefangen,
    so, als wärst du nie gegangen.
    Was bleibt,sind Liebe und Erinnerung.

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    anonym
  • Ich glaube, daß wenn der Tod unsere Augen schließt,
    wir in einem Lichte stehn, von welchem unser
    Sonnenlicht nur der Schatten ist.

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    Arthur Schopenhauer
  • "In diesen schweren Stunden
    besteht unser Trost oft nur darin,
    liebevoll zu schweigen und
    schweigend mitzuleiden."

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    anonym
  • In mir ist es finster - aber bei Dir ist das Licht.
    Ich bin einsam - aber Du verlässt mich nicht.
    Ich bin kleinmütig - aber bei Dir ist Hilfe.
    Ich bin unruhig - aber bei Dir ist Friede.
    In mir ist Bitterkeit - aber bei Dir ist Geduld.
    Ich verstehe Deine Führung nicht -
    aber Du weißt den Weg für mich.

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    Dietrich Bonhoeffer
  • "In Liebe und Sorge, in Freud' und Leid, stets gütig zu allen, zu helfen bereit, so war unser Vater, dessen Hände nun ruh'n. Lasset uns beten, ein Gleiches zu tun."

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    anonym
  • Ich kam an deine Küste als ein Fremdling,
    ich wohnte in deinem Hause als ein Gast,
    ich verlasse deine Schwelle als ein Freund,
    meine Erde.

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    Rabindranath Tagore
  • "Ich bin der Welt abhanden gekommen, Mit der ich sonst viele Zeit verdorben,Sie hat so lange nichts von mir vernommen, Sie mag wohl glauben, ich sei gestorben! Es ist mir auch gar nichts daran gelegen, Ob sie mich für gestorben hält, Ich kann auch gar nichts sagen dagegen, Denn wirklich bin ich gestorben der Welt. Ich bin gestorben dem Weltgetümmel, Und ruh' in einem stillen Gebiet! Ich leb' allein in meinem Himmel, In meinem Lieben, in meinem Lied!"

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    Friedrich Rückert
  • In Bildern der Erinnerung liegt mehr Trost, als in vielen Worten.

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    anonym
  • Ich bin gegangen, nur einen kleinen Schritt
    und gar nicht mal weit.
    Und wenn Du dorthin kommst, wo ich jetzt bin,
    wirst Du Dich fragen warum Du geweint hast.

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    anonym
  • Ich kam, ich weiss nicht woher,
    Ich bin, ich weiss nicht wer,
    Ich leb, ich weiss nicht wie lang,
    Ich sterb und weiss nicht wann,
    Ich fahr, ich weiss nicht wohin,
    Mich wunderts, dass ich fröhlich bin.

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    Martin von Biberach
  • Ich habe deinen Namen in den Sand geschrieben
    doch die Flut hat ihn ausgelöscht;
    Ich habe deinen Namen in einen Baum geritzt
    doch die Rinde ist abgefallen;
    Ich habe deinen Namen in Marmor eingraviert
    doch der Stein ist zerbrochen;
    Ich habe deinen Namen in meinem Herzen vergraben,
    und die Zeit wird ihn für immer bewahren.

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    anonym
  • Ich werde einen Engel schicken, der dir vorausgeht.
    Er soll dich auf dem Weg schützen
    und dich an den Ort bringen,
    den ich bestimmt habe.
    Achte auf ihn und hör auf seine Stimme.

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    Exodus 23,20
  • Ich bin nur eine kleine Welle auf dem Ozean.
    Die Welle kommt und geht.
    Der Ozean bleibt, ist immer da.

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    anonym
  • In deine Hände befehle ich meinen Geist;
    du hast mich erlöst, du treuer Gott.

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    Psalm 31,6
  • Ich glaube nicht, daß mit dem Tod alles aus ist.
    Dieser wunderbare menschliche Körper,
    dieses so unendlich komplizierte System,
    unsere Seele, unsere Phantasie, unserer Gedanken -
    alles nur für ein einmaliges kurzes Erdenleben?
    Nein, das glaube ich nicht.
    Kein Schöpfer wäre so verschwenderisch.
    Wir verlassen die Erde. Aber wir kommen wieder.

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    Heinz Rühmann
  • Ihr verließt unser Erde, Eure Zeit ist vorbei.
    Doch unsere Liebe zu euch ist stark,
    die reißt niemand entzwei.
    Eure Taten Eure Worte, sie alle sind geblieben,
    Eure Stimmen in unseren Herzen,
    die hat der Tod nie vertrieben.

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    anonym
  • Ihr, die ihr mich so geliebt habt,
    seht nicht auf das Leben, das ich beendet habe,
    sondern auf das, welches ich beginne.

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    Aurelius Augustinus
  • "Ich glaube an nichts, ich hoffe auf nichts, ich bin frei."

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    Nikos Kazantzakis
  • "Ich sag' es jedem, daß er lebt und auferstanden ist daß er in unserer Mitte schwebt und ewig bei uns ist."

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    Novalis
  • "Ihr glücklichen Augen, Was je ihr gesehn, Es sei, wie es wolle, Es war doch so schön!"

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    Johann Wolfgang von Goethe
  • "Ich werde die wieder sehen, die ich auf Erden geliebt habe und jene erwarten, die mich lieben."

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    Antoine de Saint-Exupéry
  • Ich muß mich verabschieden,
    verabschieden von meinen Träumen,
    verabschieden von meinen Wünschen,
    verabschieden von einem Stern,
    verabschieden von einer Zeit der Hoffnung,
    von einer Zeit des Glücks,
    von einer Zeit der Freude.
    Aber es fällt mir schwer,
    diese Zeit habe ich vor Augen,
    ich weiß, daß ich nicht daran festhalten darf,
    ich loslassen muß.
    So hoffe ich auf eine andere Zeit, eine neue Zeit.

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    anonym
  • In dem Moment, in dem man erkennt,
    dass den Menschen, den man liebt,
    die Kraft zu leben verlässt,
    …wird alles still.

    Niemals mehr kannst du ihn um Rat fragen,
    nie mehr mit ihm lachen.
    Hier fehlt ein Mensch für immer.
    Und du begreifst, dass du das Liebste verloren hast.

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    Iris Gumpert
  • "Ich werde fortgehn, Kind. Doch du sollst leben und heiter sein. In meinem jungen Herzen brannte das goldne Licht. Das hab ich dir gegeben, und nun verlöschen meine Abendkerzen."

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    Mascha Kaléko
  • Ich bin die Auferstehung und das Leben.
    Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.

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    Johannes 11,25
  • Ist auch alle vergänglich auf dieser Erde,
    die Erinnerungen an einen lieben Menschen ist unsterblich und gibt uns Trost.

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    anonym
  • In liebervoller Erinnung bleibt das Lächeln in deinem Gesicht.

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    anonym
  • "Ick heff mien Dagwiärke doan un draff getrost no buorwen goahn. Dank an de Hiärgott, de mi wirken leit so lang. Dank an de Familig, de met mi trock an eenen Strang. Dank an all de leiwen Lüe, we mi verbunnen wörn in Trüe. Dank auk an de Tied, se gaw öhr Best ... guett is't west."

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    anonym
  • Inmitten der schwersten Stunden,
    wird jede Seele doch gesunden.
    Sie überwindet die der Trauer und der Mühen
    und wird zu neuem Leben erblühen:
    Getragen von der himmlischen Kraft,
    die alles stets neu und heil erschafft.

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    anonym
  • "Ich gehe langsam aus der Welt heraus in eine Landschaft jenseits aller Ferne, und was ich war und bin und was ich bleibe geht mit mir ohne Ungeduld und Eile in ein bisher noch nicht betretnes Land. Ich gehe langsam aus der Zeit heraus in eine Zukunft jenseits aller Sterne und was ich war [und bin] und immer bleiben werde, geht mit mir ohne Ungeduld und Eile als wär ich nie gewesen oder kaum."

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    Hans Sahl
  • "Ich gehe euch voraus/voran in den Frieden des Herrn und erwarte euch dort (und dort erwarte ich euch) zum ewigen Wiedersehen."

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    Aurelius Augustinus
  • "Ich werde leben, so lange euer Herz schlägt. Ich werde leben, so lange ich bei Euch einen Platz im Herzen habe. Ich werde leben, so lange Ihr Euren Weg geht. Ich werde leben, so lange in Eurem Leben ein Lächeln erscheint. Wenn ihr mich sucht, so sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, bin ich immer bei euch."

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    Milead A. Yousef Shalin
  • Ich gehe langsam aus der Welt heraus
    in eine Landschaft jenseits aller Ferne
    und was ich war und bin
    und immer bleiben werde
    geht mit mir ohne Ungeduld und Eile
    in ein bisher noch nicht betret´nes Land.

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    Hans Sahl
  • "Ich glaube, daß wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Lichte stehen, von dem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist."

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    Arthur Schopenhauer
  • Ich gehe zu denen, die mich liebten,
    und warte auf die, die mich lieben.

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    anonym
  • Ich wär so gerne noch geblieben,
    mit Euch vereint ihr meine Lieben,
    doch weil es Gott so haben will,
    geh' ich fort ganz leis' und still.

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    anonym
  • "Ich weiß wohl", sagt Gott, "was es bedeutet, von Engeln getragen zu werden." - aber glaubt mir, das wiegt die Arme einer Mutter nicht auf."

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    Michael Quoist
  • "Ich bin so gern gewesen in Feldern, Wald und Flur nun bin ich heimgegangen zum Schöpfer der Natur."

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    anonym
  • "Ich bin vergnügt, erlöst, befreit. Gott nahm in seine Hände meine Zeit, mein Fühlen, Denken, Hören, Sagen, mein Triumphieren und Verzagen, das Elend und die Zärtlichkeit."

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    Hanns Dieter Hüsch
  • "Ich wär so gern bei euch geblieben, denn ihr wart doch mein ganzes Glück. Nun haltet immer treu zusammen, denn ich kehr niemals mehr zurück."

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    anonym
  • Ich setzte den Fuß in die Luft,
    und sie trug.

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    Hilde Domin
  • In Memoriam

    Die letzte Strophe
    deines Liedes
    war verklungen
    als er deinen Namen rief
    in uns jedoch wird's
    nie verstummen
    es singt ganz leise
    seelentief.

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    Edith Maria Bürger
  • "In den Dünen sitzen. Nichts sehen als Sonne. Nichts fühlen als Wärme. Nichts hören Als Brandung. Zwischen zwei Herzschlägen glauben: Nun Ist Frieden."

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    Günter Kunert
  • In Liebe geboren.
    In Liebe gelebt.
    In Liebe gestorben.

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    anonym
  • Ich habe den Berg erstiegen,
    der euch noch Mühe macht,
    drum weint nicht ihr Lieben,
    ich hab' mein Werk vollbracht.

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    anonym
  • Ihr habt jetzt Trauer, aber ich werde euch wiedersehen und euer Herz wird sich freuen.

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    Johannes 16,22
  • "Ich höre auf zu leben, aber ich habe gelebt."

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    Johann Wolfgang von Goethe
  • "Ich sterbe nicht, ich trete ins Leben ein."

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    Thèrèse de l Enfant Jésus
  • Ich höre auf zu leben,
    aber ich habe gelebt;
    so leb auch du,
    mein Freund, gern und mit Lust,
    und scheue den Tod nicht.

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    Johann Wolfgang von Goethe
  • "Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume, ich bin in Euch und geh' durch Eure Träume."

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    Michelangelo
  • "Ich bin müde geworden. Meine Augen haben viel gesehen. Meine Ohren haben viel gehört. Ich gehe dorthin, wo ich alle wiedersehe, die ich gesucht habe."

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    anonym

Abschiedssprüche sollen in einem Todesfall dem Verstorbenen letzte Worte mitgeben und den Schmerz zum Ausdruck bringen, der in jedem Abschied steckt, erst recht, wenn er für immer ist. Der Abschiedsspruch kann dabei einen Segenswunsch für den verstorbenen Menschen beinhalten, aber auch verdeutlichen, dass man zwar physisch von ihm Abschied nehmen muss, man ihn aber auf ewig in der Erinnerung und im Herzen behalten wird. Man kann den Abschiedsspruch still für sich sagen, ihn aber auch auf der Trauerfeier vor den Gästen und Angehörigen sprechen. Auch bei Abschiedssprüchen kann man auf fertige Sprüche zurück greifen oder einen mit eigenen Worten formulieren. Hören Sie auf Ihr Herz und formulieren Sie Abschiedssprüche persönlich. Füllen Sie diese mit Leben, lassen Sie schöne Erinnerungen erneut aufleben durch Ihre Worte und denken Sie beim verfassen an die wunderbaren Momente. Wir möchten diesen Moment ein wenig leichter machen, daher bieten wir ihnen hier Abschiedssprüche, Abschiedsgedichte und Formulierungshilfen. Nutzen Sie diese gerne.

Auch wenn Sie kein großartiger Dichter, Aphoristiker oder Schriftsteller sind, können Sie würdevolle Dankessprüche und Abschiedsgedichte und Sprüche formulieren. Hören Sie auf Ihr Herz, geben Sie eigene Lebensweisheiten wieder und persönliche Erinnerungen. Sie müssen kein großer Philosoph sein, um einen herzlichen, ehrlichen und stilvollen Spruch (z.B. für den verstorbenen Arbeitskollegen) zum Abschied zu formulieren. Stehen Sie zu Ihren Tränen, lassen Sie die Trauer und Gefühle zu. Fühlen Sie sich in ein Thema hinein. Es ist darüber hinaus nicht falsch, wenn Sie Zitate, Gedichte oder Sprüche nutzen und diese um persönliche Worte, um einen Brief zum Abschied zu formulieren. Nutzen Sie hierfür die oben aufgeführten Abschiedssprüche, welche wir für Sie zur freien Verwendung zur Verfügung stellen. Sollten Sie einen eigenen Spruch formuliert haben, können Sie uns diesen auch gerne einsenden. Gerne veröffentlichen wir diesen hier auf Gedenkseiten.de.

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