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von Christiane Alban am 15.12.2015 - 15:36 Uhr | melden
Der Tod ist ein Irrtum
Ich krieg das garnicht klar
Die rufen gleich an
Und sagen es ist doch nicht wahr
Es war nur’n Versehn
War n falsches Signal
Aus irgendeinem fernen Sternental
Ich wähl deine Nummer
Doch du gehst nicht mehr ran
Mir wird schockmäßig klar
Es ist doch wahr
Du kommst nicht mehr
Doch ich lass mich davon
Nicht zu Boden schmettern
Der Fährmann setzt dich
Über’n Fluss rüber
Ich spür deine Kraft
Geht voll auf mich über
Stark wie zwei
Ich geh die Straße runter
Stark wie zwei
Egal wohin ich geh
Du bist dabei
Ich bin jetzt
Stark wie zwei
Ich heb mein Glas
Und trink auf dich
Da oben hinter den Sternen
Ich vergess dich nicht
Auch wenn ich heute dich so hart verlier
So bleibst du doch
Hier für immer bei mir
Du hast immer gesagt
Ich soll nicht so lange trauern
Ich soll in deinem Namen
Richtig weiter powern
Stark wie zwei
Ich geh die Straße runter
Stark wie zwei
Egal wohin ich geh
Du bist dabei
Ich bin jetzt
Stark wie zwei
Stark wie zwei
Tief in meinem Herzen
Stark wie zwei
Hab dich immer dabei
Ich geh die Straße lang
Zusamm’ mit dir
Stark wie zwei
Der Fährmann setzt dich
Über’n Fluss rüber
Ich spür deine Power
Geht voll auf mich über
Stark wie zwei
Ich geh die Straße runter
Stark wie zwei
Ich geh die Straße lang
Egal wohin ich geh
Du bist dabei
Stark wie zwei
Stark wie zwei
Stark wie zwei
Du bist wie schon so oft
Ein Pionier
Du reist jetzt schonmal vor
Und irgendwann
Dann folg ich dir