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Von Helma mit Eva 23.02.2017 um 19:52 Uhr | melden
Hallo lieber Tom - Finn ein helles Abendlicht für dich ,und hab
noch einen ganz wundervollen Abend im Himmel,
du hast da sicher auch ganz viel Freunde.,
ich wünsch euch allen dort oben ganz viel Spaß .
Liebe Bylle ,
ich hab so viel gelesen über die andere Welt ,als Evi
gestorben ist ,und was ich weiß ist : das es so ähnlich
ist wie auf der Erde ,nur eben voller Liebe und Geborgenheit.
Ich kann das alles gar nicht so richtig beschreiben ,aber :
DEN HIMMEL GIBST IN ECHT !!!
Aber trotz dieses Wissens fehlt mir mein Kind ganz doll.
Ich schick dir ganz liebe innige herzliche und tröstende
Grüße .
Ich drück dich mal ganz lieb aus der Ferne.
Helma mit Eva
Die Tage drehen bei
sind bereit für den weiten Weg zurück
Der rote Mond bewegt sich klar
reist mit, verfolgt mich stetig
Stück für Stück
Über mir
sein Licht
Über mir
ich entweich ihm nicht
Monate, Jahre verfahren
in der endlosen Pflicht.
Stürmen getrotzt, salziger Stolz
hart verkehrt, versehrter Verzicht
Und die Flucht
und das Sehnen
und das Dämmern,
das Vergehen
Und ich weiß,
und ich häng
an dem Glauben,
dass du an mich denkst
Und ich fühl
und ich mein
dass du irgendwo durch die Sterne scheinst
Schlaf ich noch
bin ich wach
bin ich laut
bin ich schwach
Wo ist das Land
wogt es noch,
legen wir an
ich wanke nach
Kein fester Boden
ich schwanke
alles gedämpft und blass
Dass die Träume sich ballen
um sinnlos zu zerfallen
Und ich weiss
und ich häng
an dem Glauben, dass du an mich denkst
Und ich fühl
und ich mein
dass du irgendwo durch die Sterne scheinst
Schlaf ich noch
bin ich wach
bin ich laut
bin ich schwach
Und es wogt und es reisst
und es bleibt ein rauer Stich Unendlichkeit
Und es zerrt und es beisst,
dein trauter Blick, deine Gelassenheit
und dein Ja und dein Schein
holst du mich je wieder ein
Und ich weiss
und ich häng
an dem Glauben
dass du an mich denkst
und ich fühl
und ich mein
dass du irgendwo durch die Sterne scheinst
schlaf ich noch
bin ich wach
bin ich laut
bin ich schwach
wie langs noch geht,
und wie lang - und was dann am Ende steht
Herbert Grönemeyer