Mit einem Geschenk hinterlassen Sie Ihr persönliches Zeichen in Gedenken an Timo Hanke. Veredeln Sie jetzt für 2,99 Euro diese Gedenkseite durch ein Geschenk in Ihrem Namen.
Gedenkkerzen | Seite 12
Kerze anzündenHier sehen Sie alle 2.456 Gedenkkerzen, welche für Timo Hanke angezündet wurden. Entzünden auch Sie eine Gedenkkerze.
"Wunder der Perle" (Überarbeitet)
Man erzählt sich die Geschichte einer Perle hier am Strand.
Sie entstand in jener Muschel durch ein grobes Körnchen Sand.
Es drang ein in ihre Mitte und die Muschel wehrte sich.
Doch sie musste damit leben und sie klagte: "Warum ich?"
Eine Perle wächst ins Leben, sie entsteht durch tiefen Schmerz.
Und die Muschel glaubt zu sterben, Wut und Trauer füllt ihr Herz.
Sie beginnt es zu ertragen, zu ummanteln dieses Korn.
Etwas leiser wird ihr Klagen und ihr ohnmächtiger Zorn.
Viele Jahre sind vergangen. Tag für Tag am Meeresgrund
schließt und öffnet sich die Muschel. Jetzt fühlt sie das kleine Rund:
Ihre Perle wird geboren. Glitzert nun im Sonnenlicht.
Mancher Schmerz wird doch verblassen, jenes Wunder jedoch nicht.
Jede Perle lehrt uns beten, hilft vertrauen und versteh`n,
denn der Schöpfer aller Dinge hat auch Deinen Schmerz geseh`n.
Nun wächst Glaube, Hoffnung, Liebe – sogar Sinn, trotz tiefem Leid.
So entsteht auch Deine Perle, sein Geschenk für alle Zeit.
Leicht verändert, nach Sören Kahl
Ein strahlendes " denk an dich " Licht für dich lieber Timo
Verbundene Herzensgrüße sendet
Christine mit Selina im Herzen
Liebe Anita, Eine sehr schwere Zeit für uns alle, vermissen wir unsere Kinder doch so sehr. Es darf einfach nicht sein, dass unsere Kinder nicht mehr bei uns sind.
Viel Kraft für diesen so schweren Weg.
Alles Liebe
Madeleines Mama Jeannette
Die Weihnachtszeit bedeutet für viele, Frohsinn, Vorfreude .... Bei uns, die wir einen geliebten Menschen verloren haben, sorgen die Weihnachtsfeiertage für noch mehr Traurigkeit. Die vielen brennenden Kerzen erinnern daran, dass man fern von den geliebten Menschen ist.Die Weihnachten sollten die Herzen nicht schwer machen, aber es fühlt sich wie Stein an.
Wir werden ganz sicher an Euch denken und von der Ferne unsere Liebe schicken.
Ein Lichtermeer wird für Euch leuchten.
Liebe Anita, wir wünschen Euch ganz viel spürbare Nähe zu Eurem Timo, erträgliche Weihnachtstage und weiterhin viel Kraft für das neue Jahr.
Christina mit Ann-Kristin tief im Herzen und immer dabei
Kleine Seelen senden jede Nacht ein Licht
Hier auf Mutter Erde hinab
Tauchen die Welt im zauberhaften Schein
Um dir nah zu sein
Sie senden ihre Botschaft hier auf Erden
" Mutter ich bin dir nah und sende dir ein Licht ,damit du weißt, dass es mich noch gibt"
Sternenkinder
Tausende von Lichtern am Horizont
Jedes erzählt eine andere Geschichte
Jedes trägt ein anderes Schicksal
Sternenkinder
Doch solange sie ihr Licht auf Erden senden
Leben sie weiter in uns
Geben Hoffnung, Wärme und Zuversicht
Jeder Mutter die verzweifelt ist
Sternenkinder
Sterben niemals ganz
Weil ihr Licht tief in unser Herz dringt
Und jede Nacht
Schaut eine Mutter hinauf zum Horizont
Und findet dort ihr Sternenkind
Das ihr die Tränen nimmt
- Rita Rettweiler -
ein helles Licht in deine Welt...........♥♥♥
ein helles Licht für die vielen Opfer in Berlin...............
diese Gewalt kann man einfach nicht verstehen, nicht begreifen
Ein strahlendes Licht für einen Engel...ღ
Hab keine Angst.
Höre mir zu.
Ich will nicht gehen,
Mein Leben bist Du.
Doch werd ich gerufen
für´s Leben im Licht.
Ich geh nur voran,
Ich verlasse dich nicht.…ღ
(Regina Thaeder)
In Gedanken ganz oft bei Dir und Deinen Lieben
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Ich schicke dir wieder ein ganz helles Licht in den Himmel.
In manchen Momenten, da frag ich mich:
"Darf ich?"
"Darf ich endlich zusammenbrechen?
Auf die Knie fallen, und das, was so weh tut,
ganz laut herausschreien?
Weinen bis zur letzten Träne?"
Aber ich stehe noch,
und so ziehen auch diese Momente vorbei.
Und dann geht es weiter - irgendwie... Du fehlst!
Text: Leben ohne dich
♡♡♡
Liebe Anita,
Ja irgendwie geht es weiter..die Frage ist nur "WIE" ? Ich habe leider keine Antwort darauf gefunden..diese Weihnachtszeit macht es für uns alle nicht gerade leichter..
Überall fröhlichen Gesichter und Weihnachtstrubel...nur in unseren Herzen Leere, Sehnsucht, Schmerz und viele viele Tränen...es ist sooo schwer zu ertragen..
Ich schicke dir eine dankbare, tröstende Umarmung und wünsche dir eine bestmögliche Woche...Danke das es dich gibt..
Marina mit Basti im Herzen
Einen lieben Sonntagsgruß zum 4. Advent und ein strahlendes, warmes Kerzenlicht schicke ich Dir in den Himmel, in Deine neue Heimat, lieber Timo.
Geliebt und unvergessen, das wirst Du für immer bleiben.
*******~♡♡♡~~~☆☆☆☆~~~♡♡♡~*******
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Liebe Anita,
ich wünsche Dir und Timos Bruder einen ruhigen und friedvollen 4. Advent.
Ich denke sehr oft an Dich, liebe Anita. Fühle Dich niemals alleine.
Alles Liebe für Euch, vor allem die Gesundheit.
In herzlicher Verbundenheit,
Franziska
liebe Anita,
ein viertes Adventslicht für unsere Engel.................
ich wünsche dir einen ruhigen vierten Advent,
morgen einen nicht zu stressigen Start in die letzte Vorweihnachtswoche,
eine Woche auch mit Zeit zur Besinnlichkeit........♥♥♥
Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern
Es war so gräßlich kalt; es schneite, und es begann dunkler Abend zu werden; es war auch der letzte Abend des Jahres, Silvesterabend. In dieser Kälte und in diesem Dunkel ging auf der Straße ein kleines, armes Mädchen mit bloßem Kopf und nackten Füßen; ja, sie hatte ja freilich Pantoffeln angehabt, als sie von zu Hause kam, aber was konnte das helfen? Es waren sehr große Pantoffeln, die ihre Mutter bisher benutzt hatte, so groß waren sie. Und die verlor die Kleine, als sie über die Straße weg eilte, weil zwei Wagen schrecklich schnell vorbeifuhren; der eine Pantoffel war nicht wieder zu finden, und mit dem andern lief ein Junge fort; er sagte, daß er ihn als Wiege benützen könne, wenn er selbst einmal Kinder bekäme.
Da ging nun das kleine Mädchen auf den nackten kleinen Füßen, die rot und blau vor Kälte waren; in einer alten Schürze trug sie eine Menge Schwefelhölzchen, und ein Bund davon hielt sie in der Hand; niemand hatte ihr den ganzen Tag etwas abgekauft, niemand ihr einen Pfennig geschenkt. Hungrig und erfroren ging sie und sah so elend aus, die arme Kleine. Die Schneeflocken fielen in ihr langes blondes Haar, das sich so schön um den Nacken lockte; aber an diese Pracht dachte sie nun freilich nicht. Aus allen Fenstern leuchteten die Lichter, und dann roch es so herrlich nach Gänsebraten auf der Straße; es war ja Silvesterabend. Ja, daran dachte sie!
In einem Winkel zwischen zwei Häusern, von denen das eine etwas mehr in die Straße vorsprang als das andere, da setzte sie sich hin und kauerte sich zusammen; die kleinen Beine hatte sie unter sich hinaufgezogen; aber sie fror noch mehr, und nach Hause gehen durfte sie nicht, sie hatte ja keine Schwefelhölzchen verkauft, nicht einen einzigen Pfennig bekommen, ihr Vater würde sie schlagen, und kalt war es auch zu Hause, sie hatten nur das Dach gleich über sich, und da pfiff der Wind herein, wenn auch die größten Spalten mit Stroh und Lumpen zugestopft waren. Ihre kleinen Hände waren vor Kälte beinahe ganz abgestorben. Ach, ein kleines Schwefelhölzchen konnte gut tun! Wenn sie nur ein einziges aus dem Bunde herausziehen, es an die Wand streichen und sich die Finger wärmen dürfte. Sie zog eins heraus. Ritsch, wie sprühte das, wie brannte es! Es war eine warme, helle Flamme wie ein Lichtchen, als sie die Hände darum hielt; es war ein wunderbares Lichtchen! Dem kleinen Mädchen schien es, als säße sie vor einem großen eisernen Ofen mit blanken Messingfüßen und einem messingenen Aufsatz; das Feuer brannte darin so wohltuend, es wärmte so gut.
Nein, was war das! - Die Kleine streckte schon die Füße aus, um auch diese zu erwärmen - da erlosch das Flämmchen. Der Ofen verschwand - sie saß mit einem kleinen Stumpf des abgebrannten Schwefelhölzchens in der Hand.
Ein zweites wurde angestrichen, es brannte, es leuchtete, und wo der Schein auf die Mauer fiel, wurde diese durchsichtig wie ein Schleier: sie sah gerade in die Stube hinein, wo der Tisch gedeckt stand mit einem schimmernden weißen Tuch, mit feinem Porzellan, und herrlich dampfte die gebratene Gans, mit Äpfeln und getrockneten Pflaumen gefüllt. Und was noch prächtiger war, die Gans sprang von der Schüssel herunter und wackelte auf dem Fußboden, mit Messer und Gabel im Rücken, gerade bis zu dem armen Mädchen hin kam sie; da erlosch das Schwefelhölzchen; und es war nur noch die dicke, kalte Mauer zu sehen.
Sie zündete ein neues an. Da saß sie unter dem herrlichsten Christbaum; es war noch größer und geputzter als der, den sie durch die Glastüre bei dem reichen Kaufmann jetzt beim letzten Weihnachtsfest gesehen hatte; Tausende von Lichtern brannten auf den grünen Zweigen, und bunte Bilder, wie sie die Schaufenster schmückten, sahen auf sie herab. Die Kleine streckte beide Hände in die Höhe - da erlosch das Schwefelhölzchen; die vielen Weihnachtslichter stiegen höher und höher und höher, sie sah, es waren nun die klaren Sterne, einer davon fiel herunter und bildete einen langen Feuerstreifen am Himmel.
"Jetzt stirbt jemand!" sagte die Kleine; denn die alte Großmutter, die einzige, die gut zu ihr gewesen, aber nun tot war, hatte gesagt: Wenn ein Stern fällt, geht eine Seele empor zu Gott.
Sie strich wieder ein Schwefelhölzchen an der Mauer an, das leuchtete ringsum, und in dem Glanz stand die alte Großmutter, so klar, so schimmernd, so mild und gesegnet.
"Großmutter!" rief die Kleine, "o, nimm mich mit! Ich weiß, du bist fort, wenn das Schwefelhölzchen ausgeht, fort, wie der warme Ofen, der herrliche Gänsebraten und der große gesegnete Weihnachtsbaum!" - Und sie strich in Eile den ganzen Rest Schwefelhölzer an, die im Bund waren, sie wollte die Großmutter recht festhalten; und die Schwefelhölzer leuchten mit solch einem Glanz, daß es heller war als der lichte Tag. Die Großmutter war nie zuvor so schön, so groß gewesen; sie hob das kleine Mädchen auf ihren Arm, und sie flogen in Glanz und Freude so hoch, so hoch; und da war keine Kälte, kein Hunger, keine Angst - sie waren bei Gott.
Aber im Winkel am Hause saß in der kalten Morgenstunde das kleine Mädchen mit roten Wangen, mit einem Lächeln um den Mund - tot, erfroren am letzten Abend des alten Jahres. Der Neujahrsmorgen ging auf über der kleinen Leiche, die da saß mit den Schwefelhölzern, von denen ein Bund fast abgebrannt war.
Sie hat sich wärmen wollen, sagte man; niemand wußte, was sie Schönes gesehen, in welchem Glanz sie mit der alten Großmutter eingegangen war in die Neujahrsfreude.
(Autor: Hans Christian Andersen)
Die Englein putzen die Sterne blank.
Sie haben vor Eifer ganz hochrote Bäckchen.
Sie hauchen und putzen stundenlang,
bis alles strahlt. Da bleibt auch kein Fleckchen.
Wisst ihr warum? Ich darf es euch sagen:
Wer am besten putzt, darf den Weihnachtsstern tragen.
Den schönen, goldenen Weihnachtsstern,
den trügen natürlich alle gern.
So geht es vor Weihnachten jedes Jahr.
Und denkt nur, wer diesmal der Sieger war
Ausgerechnet der Allerkleinste.
Das hätte man gar nicht von ihm gedacht:
Aber sein Stern war wirklich der Feinste.
Solch ein Knirps - und hats schon so schön gemacht!
Wie das kam? - Ja, aber nicht weiter erzählen:
Er hauchte und putzte und hauchte und rieb,
doch es half nichts. Er mochte sich noch so sehr quälen.
Der Fleck oben links in der Ecke der blieb.
Und als es nun gar nicht gehen wollte,
und die erste Träne schon rund und dick
an der kleinen Nase herunter rollte,
erspäht er den günstigen Augenblick,
schlüpfte hinaus und lief heimlich zum lieben Mond,
der ganz in der Nähe schrägüber wohnt.
Dem hielt er das Sternlein stumm vors Gesicht.
Reden konnte er wegen der Tränen nicht.
Der Mond sah sich prüfend den Schaden an.
"Eingerostet!" sagte er dann.
"Neu versilbern! Was andres hat keinen Zweck.
Mit Reiben und Putzen geht das nicht weg."
Da stand nun der kleine und seufzte schwer.
Und fragte schluchzend, warum gerade er?
Solchen schwierigen Stern bekommen musste.
Und da nun der Mond das ja auch nicht wusste,
und das Englein so traurig vor ihm stand,
nahm er ihm schweigend den Stern aus der Hand
und spann ihn behutsamm ganz dicht und fein
in seine silbernen Strahlen ein
und gab ihn zurück. Unser Engelsbube
rannte schnell damit in die Sternenputzstube
und polierte ihn nur noch ein bisschen über.
Nein, war der blank! Alles staunte darüber.
Und dann wurde der schönste Stern gebracht,
der damals erschien zur heiligen Nacht.
Den darf er nun tragen zum Weihnachtsfest.
Wenn er ihn nur nicht fallen läßt!
Ein helles Licht für dich und deine Familie und ein
schönes Adventswochenende wünscht euch,Sandra und Robin
Stark und schwach
Das Leben
schlägt uns viel Wunden,
die dann
als Narben bleiben,
uns stets,
wohin wir immer gehen,
erinnern und begleiten.
Was in uns schlummert,
schläft nur leise,
wird bei Berührung wach.
Und so gehen wir unsere Wege,
außen stark
und innen schwach.
(B. Kache-Lungwitz)
Denk an euch...
In tiefer Verbundenheit
Tamara mit Lisa im ❤️
"Engel am Fenster - ich sehe Dich.
Bringst Du mir Grüße?
Siehst Du auch mich?
Kommst Du von ihnen?
Weißt, wies ihnen geht?
Auf welchem Stern
ihr Zuhause jetzt steht?
Sind sie in Frieden
mit sich und der Welt?
Gibst Du mir Trost
in ein Herz, das zerfällt?
Engel am Fenster -
bring ein Licht in die Nacht.
Bitte zeig mir den Stern,
der jetzt über sie wacht.
(© Marianne)
Ich wünsche euch von ganzem Herzen ruhige Weihnachtstage, und für das dann auch bald kommende neue Jahr wünsche ich euch, alles erdenklich Gute, weiterhin Hoffnung und immer genügend Kraft für alles auf unserem sehr schweren Weg.
Traurige Grüße in tiefer Verbundenheit,
Beate und Rüdiger mit Jens und Marcel im Herzen
Ich schicke dir wieder ein ganz helles Licht in den Himmel.
Die Trauer einer Mutter kann man nicht verstehen sie ist unendlich und tief weil das eigene Herz ist am zugrunde gehen.
Die Trauer einer Mutter voller Tränen im Herz ,sie nimmt all den Kummer tief mit sich und vergräbt es im Herz.
Die Trauer einer Mutter ist qualvoll und still ,an jeden Tag spürt man Schmerzen obwohl man sie nicht will.
Die Trauer einer Mutter wird ein Leben lang bleiben,sie ist die Liebe und Nähe und wird sie immer begleiten.
Die Trauer einer Mutter ist die Liebe zu ihrem Kind, die immer bleibt und die sie mit sich trägt durch Raum und Zeit.
Unbekannt
Liebe Anita,
Ich wünsche dir ein bestmögliches Wochenende und schicke dir eine herzliche, dankbare Umarmung. Danke das du immer an uns denkst..es tut so gut..
Marina mit Basti im Herzen
Ein helles Lichtlein zur Nacht und viele liebe Grüsse schicke ich Dir in den Himmel, in Deine neue Heimat voller Licht und Liebe, lieber Timo.
Ich denke an Dich. Niemals wirst Du vergessen werden.
Liebe Anita,
viele liebe Herzensgrüsse an Dich. Viel Kraft wünsche ich Dir, gerade in der Adventszeit, welche immer besonders schwer ist.
********~☀☀☀〰 ❤❤❤ 〰 ☀☀☀~********
Der Tod ist eine zeitliche Trennung. Wir alle sollen wieder miteinander vereint sein, und zwar für immer, dort wo es besser ist als hier und wo ewige Freude sein wird.
Papst Johannes XXlll, *1881/+1963
* * * * * * * * * * * * * * * * ❤ * * * * * * * * * * * * * * *
In herzlicher Verbundenheit,
Franziska
Lied für die verwaisten Eltern
Gegangen, gegangen so weit vor deiner Zeit,
voraus bist du gegangen in die Ewigkeit.
Geborgen, geborgen, vom Schmerz der Welt befreit, geborgen in den Armen der sanften Dunkelheit.
Warum sag´ warum hat der Tod uns zwei getrennt. „Warum?“,
diese Frage in meinem Herzen brennt.
Warum noch weiter leben,
ich möchte zu dir geh´n, doch bleibst du nur lebendig, wenn ich am Leben bin.
Wo bist du, wo bist du, ein Stern am Himmelszelt, der meinen Traum begleitet, meine Tränen zählt?
Wo bist du, wo bist du, bist du in seinem Reich?
Ein Engel, der mein Leben lenkt und um mich ist zu gleich.
Fort bist du, du bist da wo wir alle einmal sind,
ein Teil von mir ist bei dir,
so lang ich atme lebst du in mir mein Kind.
Karin Grabenhorst
Einen Wunsch für DICH...
jeden Tag einen
Sonnenstrahl, der dein Herz
erfasst und alles Schwere
in dir leicht macht...
Trauer...
So viele Fragen...
Nur eine Antwort....
LIEBE....
(Petra Franziska Killinger)
Denk ganz fest an euch und an euren Engel....
In tiefer Verbundenheit....Belinda mit Julien im Herzen
Gerade sah ich mir einen Film an "Glücksprinzip" und dachte mir nichts Schlimmes. Am Ende wird der kleine Junge , gerade 12 Jahre alt, von einem Schulkameraden (der sehr aggressiv und Bandenführer war) erstochen!
Ich war nicht vorbereitet - das hat haut mich jetzt um.
WAS ist das für eine WELT - auch wenn es ein Film war - jetzt wurde die Maria (19) ermordet von einem Flüchtling.
WAS geschieht auf dieser WELT - es muss ein ENDE haben mit Morden, Kriegen, Macht, Unterdrückung etc.....
WIR haben es in der HAND - die WELT zu retten....
so ist es - wenn wir nur wollen.
Dieser Film sagte eines aus:
Jeder gibt eine GUTE TAT an einem weiter, der widerum an 3 ......so wird sich das Glücksprinzip erweitern und verbreiten...
das wünsche ich mir.
Ich vermisse dich
deine Mum
mein geliebter Sohn
heute Nacht träumte ich von uns beiden. Du warst wieder bei mir, ich genoss die Gespräche. Es war wie DAMALS, als du noch klein warst, da kamst du frühmorgens - oder meistens schon Nachts - in mein Bett gekrabbelt, weil ein Gewitter oder ein Sturm, meist auch schlechte Träume dich aufgeweckt hatten. Wir spürten unsere Nähe, du die Sicherheit, dass dir nix passieren kann, wenn deine Mama an deiner Seite ist. In diesem Traum hast du dich mir mit ca. 5 Jahren gezeigt. Wir redeten viel über die Gewitter, die Blitze und noch so einiges.
Ich habe dich gestreichelt, du lagst beschützt in meinen Armen und bist eingeschlafen......ich wurde wach.....
Erinnerungen zeigen sich mir im Traum, Szenen, die ich schon vergessen hatte, weil doch so viel in den letzten Jahren passierte.
Ich konnte dich in dieser einen Nacht nicht beschützen....du warst ja schon 19 Jahre alt. Wie sieht das denn aus, wenn Mutti mit zum Feiern geht....ein NO-GO.
Gestern hatte deine Oma Geburtstag, sie wäre jetzt 89 Jahre alt hier auf Erden. Ihr habt sicherlich gefeiert, euch versammelt, dein Opa, Oma, Hund Leo Pantelis.....wie gerne wäre ich dabei gewesen, doch meine Zeit ist noch nicht gekommen. Irgendwas hält mich hier auf Erden, eine Aufgabe, die sich als "groß" anfühlt, was immer es auch sein wird, ich bin im Vertrauen.
Eine innige Umarmung schicke ich dir nun in den Himmel und einen dicken Schmatzer auf Wange.....ich liebe dich - so sehr.....
deine Mum
Und wenn wir nur noch
Dunkelheit um uns sehen,
möge der Blick gelenkt werden
auf die Flamme der Kerze,
um uns zu erinnern, dass es ein
GESTERN gibt
und ein HEUTE
und ein MORGEN.
(Regina Tuschl)
Ein helles Sonntagabendlicht für dich lieber Timo!
Liebe Anita!
Diesen Text aus unserem Trauergottesdienst
möchte ich heute mit dir teilen. Unsere Kinder
fehlen uns für immer und doch gibt es immer
wieder ein Morgen und auch da begleiten Sie
uns in unseren Herzen.
Liebe dankbare Herzensgrüße
Andrea mit Jonas im Herzen
Hebt man den Blick zum Himmel
so sieht man keine Grenzen....
Die Liebe bleibt, grenzenlos...
Von dem Menschen,
den wir lieben, wird immer etwas
in unserem Herzen bleiben;
etwas von seinen Träumen,
etwas von seiner Hoffnung,
etwas von seinem Leben,
alles von seiner Liebe.
(Verfasser unbekannt)
Einen schönen und besinnlichen 2. Adventsonntag
wünscht Heike mit Darius
Der weiße Schnee deckt alles zu,
unter ihm ruht still die Erde,
und dort bei ihr, da ruhst auch Du –
Glaubst Du, dass es Weihnacht werde?
Alle Glocken läuten hell,
strahlend leuchten Tannenbäume,
viele Päckchen, leuchtend grell –
Glaubst Du noch an Weihnachtsträume?
Doch weihnachtet es auch ringsumher,
mit Kerzen und Sternen im Geäst –
im Inneren bleibt ein Tränenmeer!
Glaubst Du an ein frohes Weihnachtsfest?
Doch wo Du auch bist, bin ich bei Dir,
dazu muss ich nicht mit Dir sterben,
in meinem Herzen bist Du stets bei mir –
Glaub mir, so kann es für uns Weihnacht werden!
Schnee ist noch nicht, aber bitterkalt.
Ein strahlendes und wärmendes Licht zum zweiten Advent
in deine Welt.................♥♥♥
liebe Anita,
ich wünsche dir einen besinnlichen zweiten Advent,
einen Advent mit schönen Erinnerungen an deinen Engel,
eine nicht zu traurige Vorweihnachtszeit
einen lieben Gruß und eine tröstende Umarmung
von Mutterherz zu Mutterherz
Ich schicke dir wieder ein ganz helles Licht in den Himmel.
TROST
Wer sagt, die Zeit heilt alle Wunden,
der hat es nie gesehen,
der hat´s noch nicht empfunden
wenn Kinder von uns gehen.
Wer sagt, es geht doch weiter,
das Leben und die Welt,
der kennt nicht diese Schwere,
die mich so oft befällt.
Wer sagt, ich kann´s verstehen,
er fehlt dir halt so sehr,
und kennt die Schmerzen selbst nicht,
sagt besser gar nichts mehr.
Wie will er denn verstehen,
steckt nicht in meiner Haut,
kennt nicht den Strick um meinen Hals,
der mir den Atem raubt.
Ich weiss, sie wollen helfen,
mit Worten -gut gemeint-
doch ist das keine Hilfe,
wenn man nicht mit mir fühlt.
Und andere schweigen einfach,
weil sie so hilflos sind,
sie woll´n mich nicht verletzen,
doch töten sie mein Kind.
Ich will nicht euer Beileid,
das so kein Trost mir ist.
Was ich brauche ist ein Herz,
das nie mein Kind vergisst.
Ja, Trost, das wär so einfach
die Nähe die entsteht,
bei dem Versuch zu trösten,
wenn man den Weg gemeinsam geht.
(Autor unbekannt)
Liebe Anita,
Die Weihnachtszeit macht alles noch viel schwerer..
Ich schicke dir deshalb eine ganz besonders dolle Umarmung.
Danke , das du immer an uns denkst..es tut so gut..
Marina mit Basti im Herzen
Einen lieben Abendgruss und ein helles, warmes Lichtlein schicke ich Dir in den Sternenhimmel, lieber Timo.
Alles Liebe, von uns hier auf Erden.
Geliebt und unvergessen, das wirst Du für immer bleiben.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
So wird jedem Menschen, solange er Wanderer ist, ein Schutzengel zugewiesen;
wenn er aber am Ende des Weges angelangt ist,
dann wird er keinen Schutzengel mehr haben,
sondern er wird im Reiche den mit ihm herrschenden Engel zur Seite haben.
Heiliger Thomas von Aquin
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Bis bald, mein lieber Timo, dann komme ich Dich wieder besuchen.
Liebe Anita,
in Gedanken bin ich sehr oft bei Dir.
Fühle Dich lieb umarmt.
Franziska
Im Land der Trauer
will die Nacht nicht mehr aufwachen.
Mond und Sterne haben
längst ihr Leuchten eingestellt.
Selbst die Schatten
gehen in der Finsternis verloren.
Schwarze Gräser
säumen unseren Weg,
den wir nicht sehen.
Doch jede Hand
die man uns entgegenstreckt
verwandelt sich in Licht.
Es reicht ein Wort,
um einen Menschen zum Weinen zu bringen,
aber es braucht 1000 Worte,
um die Tränen wieder zu trocknen!
Liebe Anita,
fühle dich lieb von mir umarmt..........♥♥♥
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend.
Wie oft
holt uns die Erinnerung ein
an erloschene Gesichter
die plötzlich aufleuchten
wie vom Blitzlicht getroffen
lachende Gesichter
auferstanden aus dem Vergessen
Wie oft
holt uns die Erinnerung ein
an Worte und Gesten
an Staunen und Verstummen
an Stirnrunzeln und Zuspruch
zugewandte Gesichter
auferstanden aus dem Vergessen
Wie oft
holt uns die Erinnerung ein
lebt Erloschenes auf
unauslöschlich
in der dahinziehenden Zeit
lebendige Gesichter
auferstanden aus dem Vergessen
Wie oft noch
holt uns die Erinnerung ein
Gesichter aufzuheben
von Gleisen des Vergessens....
Liebe Grüsse
Heike mit Darius
Die Glocken
Ich hörte euer sonder Geläute
Es weckte in mir eine sondere Freude
Es schienen darin bekannte Stimmen
Wunderbar ineinander zu schwimmen.
Als ich schwach war da liess euer Klingen
Vor Reue des Herzens Saiten zerspringen
Und alle Stärke es von mir trug
In der Frage: klingt Wahrheit ihr oder Trug?
Nun fürcht ich euren Schall nicht mehr ..
Nur weiter nur weiter! es regt mich nicht sehr.
Ich höre nichts aus euren Tönen
Als hoffen vergessen versöhnen.
Stefan George
1868-1933
Herzliche Grüße
Heike
Kein Tag wird mehr ein leichter sein...
es ist zu viel passiert,
es hat sich so viel verändert...
Kein Tag wird mehr ein leichter sein...
von einer Sekunde auf die andere hat sich
die Welt verändert...
Kein Tag wird mehr ein leichter sein...
du warst ALLES in unserem Leben,
gerne hätte ich für DICH mein
Leben gegeben....
Kein Tag wird mehr ein leichter sein...
Sehnsucht spüre ich in jeder Sekunde,
Gefühle, Liebe für DICH, die Dich
nun begleiten...
Kein Tag wird mehr ein leichter sein...
was bleibt ist unsere endlose Liebe,
was bleibt ist die Erinnerung an DICH....
Kein Tag wird mehr ein leichter sein...
doch muss ich lernen wieder aufzustehen...
doch muss ich lernen wieder weiterzugehen...
Kein Tag wird mehr ein leichter sein...
es wird ein langer Weg werden,
den ich nun gehen muss...
Deine Kraft, Deine Stärke, Deine Liebe
werden mir dabei helfen....
Kein Tag wird mehr ein leichter sein....
(Verf. mir unbekannt)
Viele Lichter überall....
Weihnachtsmusik, geschmückte
Häuser...
wie liebte ich diese Zeit...
doch jetzt....ist es für uns eine schwere Zeit...
Ich wünsche dir viel Kraft, Liebe und Hoffnung mit
viel Nähe zu deinem Engel Timo....
In Gedanken bei euch...Belinda mit Julien im Herzen
Ein strahlendes helles Licht für Dich!
Du bist nicht mehr da,
wo du mal warst,
aber du bist immer da,
wo wir sind !
Liebe Anita , vielen herzlichen Dank für deine lieben Worte! Jetzt beginnt für uns alle wieder eine besonders schwere Zeit. Vermissen wir unsere Kinder doch so sehr. In der Weihnachtszeit wird es umso deutlicher, dass sie nicht mehr bei uns sind.
Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft diesen so schweren Weg weiter zu gehen.
Alles Liebe
Madeleines Mama Jeannette
ICH WERDE DICH WIEDERSEHEN. Dieses Versprechen darf ich jeden Tag in meinem Herzen bewegen! ღ
unbekannt
Niemand kann sie dir nehmen
deine unsichtbare Welt
die dir ganz allein gehört
und wahre Träume birgt.
Weil deine Augen viel mehr sehen
als die bloße Wirklichkeit,
weil deine Seele offen für das ist,
was anderen verborgen bleibt ... ღ
( Ute Leser )
Ein strahlendes Licht zum Wochenbeginn in den sonnigen Himmel für Dich, lieber Timo und für alle Sternenkinder...ღ
In tiefer Verbundenheit mit einer gedanklichen Umarmung für all Deine Lieben!
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
ღ … und dann ist da irgendetwas anders. Du siehst es, spürst es, fühlst es. Irgendetwas erweckt deine Aufmerksamkeit, damit du genauer hinschaust …
Manchmal sind die Zeichen so klar, so eindeutig. Und manchmal braucht es seine Zeit, damit du die Botschaft für dich entdeckst. Wir sind ja oft so blind, so ohne Vertrauen. Niemand hat uns darauf vorbereitet, niemand uns gelehrt, auf Zeichen zu achten. Und so gehen wir an vielen Liebesgrüßen unbemerkt vorüber. Und dann, so denke ich, wird der Himmel sehr, sehr erfinderisch, denn dann muss er eben manchmal ein wenig anschaulicher, eindringlicher, massiver werden und weiß, nun braucht es einen Eyecatcher. Ein unverkennbares, deutliches Zeichen, an dem wir einfach nicht vorbeikommen …
Genau das ist mein Wunsch für euch zum Start in die neue Woche!
ღ Petra Franziska Killinger
Ganz liebe kraftbringende Grüße!
Beate und Rüdiger mit Jens und Marcel im Herzen
Ja...es gibt sie,
die unsichtbare Welt hinter
der sichtbaren Welt...
Ja, es gibt sie,
die Welt der Liebe,
den Himmel, in dem du
geborgen bist und
auf uns wartest....
(Petra Franziska Killinger)
Für heute wünsche ich dir
heilsame Begegnungen...
Menschen, die euch gut tun...
Menschen auf eurem Weg,
die wie Balsam sind für euer
Herz und eure Seele....
Denk ganz fest an euch....Belinda mit Julien im Herzen
Guten Abend lieber Timo
Heute ist der 1. Advent hier in unserer Welt. Das spielt für dich sicher keine Rolle mehr, aber für deine Mama, die sicher früher das Fest der Liebe gern erwartet hat, ist diese Zeit voll schöner, aber auch sehr schmerzhafter Erinnerungen. Magst du ihr, ganz besonders in dieser Zeit, Zeichen deiner Nähe schicken ... das wäre ganz schön!
Ich denk an dich ....
und an dich liebe Anita
und wünsche dir, dass diese Zeit, trotz allem, eine gute für dich sein kann weil du deinen Sohn immer bei dir hast ...
Fühl dich umarmt in Verbundenheit.
Marianne mit Thomas im Herzen
Die Liebe lebt von liebenswürdigen Kleinigkeiten.
(Theodor Fontane 1819-1898)
Ein trauriges Engelein
Es war ein armes Engelein,
das war traurig und so allein.
Es wollte Liebe und geborgen sein,
aber war für die anderen zu klein.
So weinte es gar bitterlich, o weh,
es war kalt, die Tränen wurden zu Schnee.
Da bekam es urplötzlich eine Idee.
Es verwandelte die gefrorene Spree,
zauberte Kuchen, Kekse und Mandeln daher
und lockte seinesgleichen mit Geschenken her.
Sie kamen in Strömen, es fiel ihnen nicht schwer,
das Engelein war glücklich – es weihnachtet sehr.
Timo,
ein Licht zum ersten Advent...............♥♥♥
für dich, Anita, einen lieben Gruß und alle guten Wünsche
für eine nicht zu traurige und besinnliche Vorweihnachtszeit
eine tröstende Umarmung von Angelika Krell
mit Ronny im ♥
Was bleibt mir als Erinnerungen an unser gemeinsames Leben,
was verankert ist, ist unsere Liebe tief in unserem Herzen,
was schmerzt, sind die Tage wie Weihnachten - das Fest der Liebe.
Wir müssen OHNE euch das Fest erneut begrüßen - und durch diese Zeit gehen, sie "überstehen".
Weihnachten - die Familien sehen sich, umarmen sich, feiern gemeinsam das Fest der Liebe.
Uns bleiben die Erinnerungen an solche Feste, mehr haben wir nicht.
Heute zum 1. Advent zünde ich dir eine Herzens-Kerze an, sie soll den Himmel so hell erleuchten, dass all die "Sternen-Kinder" Freude daran haben.
In Gedanken bin ich heute auch ganz besonders bei all den verwaisten Müttern, Väter, Geschwister, Onkel, Tanten, Großeltern, Paten.....
Unsere Liebe besteht bis über den Tod hinaus und ich weiß, dass du, wie soviele andere jung verstorbenen Menschen zur Adventszeit besonders nah bei uns seid.
LOVE - Mum
Draußen ist es dunkel,
draußen ist es kalt,
oh, komm doch bald, Herr Jesus,
ach, komme bitte bald!
Lass uns nicht länger warten
und nicht im Dunklen stehn!
Wir warten auf dein Kommen,
wir wollen dich, Herr, sehn.
Drinnen in dem Zimmer
scheint hell der Kerzen Schein,
ihr warmer, heller Schimmer
lässt ganz getrost uns sein.
Die erste Kerze „Hoffnung",
sie bringt uns Zuversicht.
Sie leuchtet hell und kraftvoll,
spricht: „Fürchtet euch doch nicht!“
Die zweite Kerze „Frieden“,
bringt Ruh’ in unser Herz.
Sie nimmt uns unsre Trauer
und lindert unsern Schmerz.
Die dritte Kerze „Liebe“,
sie nimmt sich unser an.
Sie lässt uns, Herr, erkennen,
was du für uns getan.
Die vierte Kerze „Glauben“,
sie bringt uns neuen Mut,
sie weist, Herr, auf dein Kommen,
ja, es wird alles gut.
Advent, heißt für uns Ankunft,
ja, wen erwarten wir?
Wir warten auf dein Kommen,
wir sehnen uns nach dir.
Ein helles Licht zu dir.
Liebe Anita,ich wünsche dir einen lebbaren 1.Advent.Diese Vorweihnachtszeit ist für uns die schlimmste Zeit.
Ich sende dir eine liebevolle Umarmung,deine Freundin Gaby
Sommerbild
Ich sah des Sommers letzte Rose stehn,
Sie war, als ob sie bluten könne, rot;
Da sprach ich schauernd im Vorübergehn:
So weit im Leben ist zu nah am Tod!
Es regte sich kein Hauch am heißen Tag,
Nur leise strich ein weißer Schmetterling;
Doch ob auch kaum die Luft sein Flügelschlag
Bewegte, sie empfand es und verging.
Christian Friedrich Hebbel
1813 - 1863
Liebe Grüße und alles Gute.
Heike
Ein strahlendes Kerzenlicht für Dich lieber Timo, sowie alles Liebe, von hier auf Erden.
Jemals Dich zurückzubringen,
das vermag kein Wunsch, kein Wort,
Aber die Gedanken dringen
zu uns-keiner weist sie fort.
Lord George Noel Byron, *1788/+1824
Liebe Anita,
ich wünsche Dir einen ruhigen 1. Advent und viel spürbare Nähe zu Deinem geliebten Kind.
Ruhe Dich gut aus. Eine schwere Zeit hast Du in der letzten Woche erneut überstehen müssen. Ich denke liebevoll an Dich und wünsche Dir alles Kraft dieser Welt.
In herzlicher Verbundenheit,
Franziska
Lieber Timo
Ich bitte dich schenk deiner Mama ganz viel Kraft und Hoffnung!! Ruhe in frieden. Heute Bete ich für dich!!
Tränende Herzen
Tränen des Herzens
sie waschen es aus
machen es rein
für die Gefühle
die wir aufheben wollen
die uns wärmen
die uns Licht geben
rein und klar
Herausgespült wird
die Wut
die Schuld
und die Angst
die Tränen schaffen Platz
für die Dankbarkeit
für die Erinnerung
und für die Liebe
Liebe in unseren Herzen
Pirko Lehmitz
Ja...die Liebe in unserem Herzen...
die bleibt....immer .....
Ich wünsche dir viele Sonnenstrahlen,
die dir immer Kraft geben....
Denk an dich...Belinda mit Julien im Herzen
Ich schicke dir wieder ein ganz helles Licht in den Himmel.
FREMDE
Wir sind nicht von dieser Welt, wir
die ein Kind verloren haben.
Wir haben sie geführt, begleitet und jetzt mit ihnen
die andere Welt berührt, in die wir jetzt gehören,
aber noch nicht gelangen können.
Wie sollen wir leben, hier, jetzt , heute- im Diesseits,
wo wir doch mit einem Fuß im Jenseits stehen-
mit dem Herzen sind wir es sowieso.
Wir sind Fremde geworden in unserer Heimat,
fühlen uns oft fehl am Platz, nicht dazu gehörig und
verstehen unsere Muttersprache nicht mehr.
Denn die Sprache unseres Herzens kommt aus einer anderen Welt.
Und wenn wir aussprächen, was unser Herz fühlt,
verstünde uns die Welt nicht mehr.
Es ist schwer zu Leben als Wanderer zwischen den Welten.
Mit Sehnsucht im Herzen, die nach oben zieht
doch mit den Füßen festgefroren in der Erde.
Doch wenn wir- im Zwischenraum-
einem begegnen der auch auf dem Weg ist,
hierhin und dorthin, sehen wir ein kleines Verstehen
im Blick des anderen und ein Hauch von Wärme
kommt zu uns.
Dann keimt die Ahnung, dass noch mehr wandern
zwischen den Welten und Verstehen möglich
sein könnte.
✰ Unbekannter Verfasser
Liebe Anita,
Ich danke dir von Herzen für deine Kerzen und Zeilen bei Basti.
Es tut so gut...ich wünsche dir ein erholsames Wochenende..
Marina mit Basti im Herzen
Der lange Weg der Trauer
Du brauchst noch lange Zeit viel Geduld mit dir selbst.
Du wirst nicht in Kürze wieder ein harmonischer Mensch sein, sondern noch lange hin und hergeworfen von deinen Stimmungen und Gedanken.
Manchmal wirst du dich so empfinden, als seiest du selbst gestorben. Starr und ohne Leben.
In den ersten Tagen hast du das so erfahren.
Da war alles wie unwirklich, und nicht einmal die Tränen wollten kommen.
Du mußt wissen: Das ist nicht nur bei dir so.
Viele, unendlich viele erleben dasselbe.
Ein anderes Mal bricht es aus dir heraus.
Du hämmerst wie gegen eine verschlossene Tür.
Du wütest über dein Schicksal.
Und vielleicht trifft dein Zorn sogar ihn, der dich allein ließ.
Und weil du weißt, dass das ungerecht ist, hämmern von innen gegen dich die Schuldgefühle.
Dann mußt du wissen, dass das alles sein Recht hat, für dich selbst und für Ungezählte, die ihre Trauer erleiden.
Vielleicht dauert es Monate, vielleicht Jahre, bis du wieder in diese Welt einwurzelst.
Bis dein Tag wieder Licht und Sinn hat.
Bis dir ein Erfolg wieder Freude macht, ein Erlebnis dich fröhlich stimmt, eine Plauderei dich anregt.
Bis sich um dich her wieder deine Welt bildet, nicht so wie sie war, aber doch auch wieder gut.
Du darfst in all dem nichts von dir fordern was gegen dein Gefühl geht. Denn deine Trauer wird ein langer Weg sein.
Jörg Zink
Ein helles Abendlicht für dich lieber Timo
und für deine wunderbare Mama liebe
Herzensgrüße!
Andrea mit Jonas im Herzen
Heute vor 3 Jahren trug ich dich das letzte Mal in meinen Händen. Dein letzter Weg zum Grab in einer Urne.
Love Mum
Bitte schick mir ein Zeichen....
denn nichts brauche ich mehr,
als DEINE Umarmung meines Herzens....
(Petra Franziska Killinger)
Schöne Zeilen von Petra Franziska Killinger....
ihre Gedichte berühren mich immer sehr....
Eine liebe Umarmung und viele Zeichen von
deinem Engel.....
In Gedanken bei euch...Belinda mit Julien im Herzen
Ein strahlendes Licht für einen wunderbaren Engel ... ღ
... und dann ist da irgendetwas anders. Du siehst es, spürst es, fühlst es. Irgendetwas erweckt deine Aufmerksamkeit, damit du genauer hinschaust …
Bitte schick mir ein Zeichen...
denn nichts brauche ich mehr
als Deine Umarmung meines Herzens ... ღ
(Petra Franziska Killinger)
Das ist mein Wunsch für Euch zum Start in die neue Woche … ღ
In tiefer Verbundenheit
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Ein helles Licht liebe Timo soll für Dich leuchten...
" ღ … und dann ist da irgendetwas anders. Du siehst es, spürst es, fühlst es. Irgendetwas erweckt deine Aufmerksamkeit, damit du genauer hinschaust …
Manchmal sind die Zeichen so klar, so eindeutig. Und manchmal braucht es seine Zeit, damit du die Botschaft für dich entdeckst. Wir sind ja oft so blind, so ohne Vertrauen. Niemand hat uns darauf vorbereitet, niemand uns gelehrt, auf Zeichen zu achten. Und so gehen wir an vielen Liebesgrüßen unbemerkt vorüber. Und dann, so denke ich, wird der Himmel sehr, sehr erfinderisch, denn dann muss er eben manchmal ein wenig anschaulicher, eindringlicher, massiver werden und weiß, nun braucht es einen Eyecatcher. Ein unverkennbares, deutliches Zeichen, an dem wir einfach nicht vorbeikommen …
Genau das ist mein Wunsch für euch zum Start in die neue Woche!"
ღ Petra Franziska Killinger
" ღ ALL MEINE TRÄNEN und die wärmende Liebe meines Herzens haben im Himmel Millionen lieblicher Blumen für dich wachsen lassen.
Noch immer weine ich um dich …
ღ Petra Franziska Killinger
Weinen. Aus Liebe. Und jede Träne eine Blume im Himmel … ღ "
Liebe Anita, ich bin auch mit Gedanken bei Dir. Die Schmerzen die wir aushalten, ertragen wir durch unsere unendliche Liebe zu unseren Kindern. Danke Dir für alles! ich wünsche Dir eine neue Woche mit vielen schönen Erinnerungen an unsere Kinder.
Joanna mit Dennis im Herzen.
Die Geschichte vom Elfen und vom Loslassen können
Es war einmal in einem fernen Land, zu einer fernen Zeit.
Ein kleiner Elf, er lebte glücklich und zufrieden mit seiner Frau, der Elfin.
Doch eines Tages sagte die Elfin:
"Liebster Elf , nun muss ich dich leider verlassen, du weißt, einmal muss es sein, dass wir uns wandeln und zu den Sternelfen gehen, denn so ist unser Elfengesetz.
Ich bitte dich, mein lieber Elf sei nicht zu traurig, denn wenn du es bist, dann werde ich große Schmerzen haben.
Vielmehr freue dich ein bisschen mit mir, denn dann werden meine silbernen Sternenflügel wachsen."
Der Elf bittete so sehr, das die Elfin bleiben möge, doch es halfen alle Bitten nichts, eines Morgens war sie fort.
Die Sternenelfen waren gekommen und sie war mit ihnen gegangen, so wie sie es gesagt hatte, denn es war Gesetz in diesem Land, das jeder Elf eines Tages mit den Sternenelfen ging, um selbst ein solcher zu werden.
Die Sternenelfen hatten wichtige Aufgaben, sie förderten und beschützen die kleinen Elfen in diesem Land und sie förderten und beschützen das Land und seine Tiere und Pflanzen.
Und jeder Elf, der zu einem Sternenelfen geworden war, der war im Lande unsichtbar, aber er leuchtete gerade dann, wenn es dunkel wurde im Land, wie ein Stern in der Nacht und erhellte den Weg des müden Wanderers.
Unser kleiner Elf aber war so traurig.
Tag ein, Tag aus klagte er:
MEINE Elfin ist gegangen, MEINE Elfin hat mich verlassen!
Und alles, was Elf und Elfin sich gemeinsam geschaffen hatten, verging.
In ihrem Garten verloren die Blumen ihren Duft, weil der Elf vergaß, an ihnen zu riechen.
Die Vögel hörten auf zu singen, weil ihnen niemand mehr zuhörte und die Bienen hörten auf zu summen, weil es niemanden gab, der ihren Honig wollte.
Wenn es ganz leise war, dann hörte man die Blumen rufen:
Lieber Elf, bitte riech an uns, wir sind doch DEINE Blumen.
Und die Vögel sangen leise und hoffnungslos:
Lieber Elf, bitte hör uns doch zu, wir sind doch DEINE Vögel.
Und die Bienen summten verzweifelt:
Bitte, lieber Elf, unser Leben hat ja keinen Sinn, wenn du unseren Honig nicht nascht, weißt du denn nicht, das wir DEINE Bienen sind?
Aber der Elf hatte seine Ohren verschlossen und klagte nur immer wieder: MEINE Elfe hat mich verlassen!
Manchmal kamen Sternenelfen vorbei und er rief:
"Nehmt mich mit, nehmt mich mit und bringt mich zu meiner Elfin."
Aber sie antworteten:
"Nein, du hast noch nicht verstanden!"
Und flogen weiter, leuchtend wie die Sterne.
Das alles sah die kleine Elfin und war traurig.
Sie wäre so gerne mit den anderen Sternenelfen gezogen, durch Himmel und übers Land.
Sie hätte so gerne mit den anderen ihren Segen gebracht für alles, was im Lande lebt.
Aber ihr wuchsen und wuchsen einfach keine Flügel. Sternenflügel wachsen nur, wenn man ein fröhliches Herz hat.
Eines Tages erlaubte ihr der oberste Sternenfee, zum Elfen zurückzugehen, um noch einmal mit ihm zu reden, vielleicht, dass er dann verstand.
Und so ging sie zurück.
Weinend saß er auf einem Stein und klagte wie jeden Tag:
"MEINE Elfin ist gegangen."
Sie sagte:
"Liebster Elf, bitte höre auf zu klagen.
Sieh nur, UNSERE Blumen duften nicht mehr, UNSERE Vögel sind stumm, UNSERE Bienen summen nicht mehr.
Ich bin so traurig, wenn ich das sehe, dass mir keine Flügel wachsen! "
Der Elf aber antwortete:
"Das ist mir ganz egal, das du traurig bist.
Und es ist mir ganz egal, dass die Blumen nicht duften, dass die Vögel nicht singen, dass Bienen nicht summen und dass dir keine Flügel wachsen.
Komm wieder zu mir zurück, dann wird schon alles wieder seine Ordnung haben!"
Da weinte die kleine Sternenelfin und bat den Obersten Fee, dass sie zurückkommen darf und der erlaubte es auch.
Aber, ach! Wie traurig war sie nun.
Jeden Tag sehnte sie sich zurück ins Sternenland und auch sie vergaß, zu riechen, zu hören, zu schmecken.
Und die Freude des Elfen darüber, das er sie wieder besitzen konnte, war kein Trost.
Wie eine Gefangene, die nie wieder das Licht der Sonne sehen durfte, verzehrte sie sich nach ihrer Sternenheimat.
Eines Tages sagte der Elf:
"Liebe Elfin, warum bist du nur so traurig, es ist doch alles, wie es früher war und da warst du doch glücklich!
Sei wieder so wie früher!
Es gefällt mir überhaupt nicht wie du bist!
Ich befehle dir jetzt glücklich zu sein, denn du gehörst mir!"
"Nein!" sagte sie, "das kann ich nicht, meine Sehnsucht ist eine andere, aber ich bitte dich, lass mich frei!"
"Du gehörst aber mir! " Schimpfte der Elf
"Ich bin nicht DEIN.
Die Blumen, die Vögel und die Bienen, die sind DEIN, ich aber gehöre nicht dir und du nicht mir, wir sind einander nur für eine gewisse Zeit geliehen!
Doch darüber bist du nicht dankbar.
Du willst mich besitzen, du achtest meine Sehnsucht sowenig wie die Sehnsucht deiner Blumen, deiner Vögel und deiner Bienen.
Weil mich das alles dauert, kam ich zurück, doch hier zu leben ist nicht mein Wunsch!"
Da wurde der Elf sehr zornig, und schrie und tobte!
Die Sternenelfin aber ging in der Nacht wieder fort mit den Sternenelfen.
Denn sie sah ein, dass es keinen Sinn hatte weiter bei ihm zu bleiben.
Er wollte ihre Freiheit nicht achten, er verstand immer noch nicht.
Die Sternenelfen nahmen ihre Schwester gerne mit und freuten sich, dass sie wieder zu ihnen kam.
Der Elf in seinem Zorn schrie:
"Nehmt mich auch mit, das ist MEINE Elfin!"
"Nein," sagten sie, "du hast immer noch nicht verstanden, was dein ist!"
Ja, was mag aus ihm geworden sein?
Was mag ihn bewegen zu verstehen?
Ich weiß es nicht, aber die Sternenelfen werden erst kommen, wenn er verstanden hat, was sein ist und was nicht.
Unbekannt
Ihr lebt in unseren Herzen.
Keiner von euch ist vergessen.
Totengedenken
Denkt an die Toten , die in Friedhöfen liegen begraben,
die das oft nicht leichte Leben hinter sich gelassen haben.
Sie haben uns aus ihrem Leben Erinnerungen hinterlassen.
Es ist schmerzlich für uns Menschen, den Tod zu erfassen.
Wenn wir an ihn denken, läßt er uns meistens schaudern;
deshalb vermeiden wir gerne, über das Thema zu plaudern.
Auch wenn wir den Tod tabuisieren, so holt er uns doch ein,
führt uns vom Menschsein hin erst zum vollendeten Sein.
Lassen wir uns im Dieseits die Lebensfreude nicht rauben,
denn der Tod ist nicht das Letzte, das dürfen wir glauben!
Für uns lebende Menschen ist der Weg zum Sein oft weit.
Wir hoffen, daß die Verstorbenen schauen Gottes Herrlichkeit.
Sieglinde Seiler
Liebe Grüße
Heike
Aus dem Fenster
wandert mein Blick
durch die bunte Herbstwelt
vergoldet vom Sonnenschein
weiter ins Blau des Himmels
zu dir
mit all meinen Erinnerungen
mit so unendlicher Sehnsucht
und kehrt in mein Herz zurück
wo ich dich so nah finde
du bei mir
ich bei dir
stille Herbstwanderung
goldenes Licht
du
in mir
und draußen tanzen flirrend
Arabesken der lichtdurchfluteten Bäume
Stämme werfen lange Herbstschatten
die in mein Herz fallen
doch das Licht - es ist da und wärmt...
Totensonntag
Ihr, die ihr schlaft schon manches Jahr,
Ihr, die ihr seit kurzem begraben -
Wacht auf! und macht euch der Gäste bereit:
Ihr sollt euern Sonntag heut` haben!
Was wir verloren mit euerm Tod,
Das werden wir nie verschmerzen.
Und dennoch - : heut hält ein heimlicher Strom
Verknüpft die sehnenden Herzen!
Auf Brücken der Liebe eilen wir hin
Zu eurer schweigsamen Stätte;
Da ist`s uns, als hielten wir eure Hand
Und säßen still - traulich am Bette.
Da pflegen wir heimliches Zwiegespräch
Tiefinnig - wie kaum zu sagen
Und blicken uns klar ins Aug` hinein
Und nicken und lächeln und fragen -
Wie dieses und wie jenes kam,
Wir wollen es euch erzählen;
Was uns`re Seele umschlossen hält,
Darf eur`er Seele nicht fehlen -
Und kehren wir dann vom Friedhof heim
Im dämm`rigen Abendstunden,
Dann soll uns allen ums Herze sein,
Als hätten wir jene gefunden,
Die wir für immer verloren geglaubt,
Die wir so lange entbehrten,
Die, ob sie auch der Tod geraubt,
Auf ein Stündelein ... wiederkehrten.
von Otto Promber (1874-1941)
Im Lieben Gedenken an DICH
Ich denke oft an euch ,wenn ich auch nicht mehr so viel am PC bin . Hab euch, Dich in mein Herz aufgenommen und manch Minuten gehören DIR.
Dank auch für die schönen Einträge immer wieder.
Michaela mit Michael tief im Herzen
Ja, es gibt sie,
die unsichtbare Welt hinter
der sichtbaren Welt...
Ja, es gibt sie,
die Welt der Liebe,
den Himmel,
in dem Du geborgen bist
und auf mich wartest....
(Petra Franziska Killinger)
Dieses Gedicht hat mich sehr berührt....
Ja....unsere Kinder warten auf uns....
ein hoffnungsvoller Gedanke....
Denk an euch....Belinda mit Julien im Herzen
Ich schicke dir wieder ein ganz helles Licht in den Himmel.
Für die Welt warst du nur ein Mensch,
für uns warst du die ganze Welt.
Verfasser unbekannt
Liebe Anita,
Ich wünsche dir ein erholsames Wochenende mit vielen schönen Erinnerungen an unsere Engel. Fühl dich ganz lieb gedrückt.
Marina mit Basti im Herzen
Frag nicht warum, frag nicht wozu,
dann kommt dein Herz niemals zur Ruh.
Auf dein Wozu, auf dein Warum,
bleibtr doch des Schicksals Mund nur stumm.
Gott weiß warum, Got weiß wozu,
dies Wissen gibt dem Herzen Ruh.
Liebe Grüße und alles Gute.
Heike
, Zurückgelassen hast Du mich
Nun trennen uns Welten...
Du in Deinem fröhlichen bunten Himmel
Und ich im Dunkel wo es noch immer
Leid und Tränen gibt
Und es ist wahr was man sagt
Nicht das Sterben ist das schlimme
Sondern das zurückgelassensein...."
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass ich Dich jetzt einfach in den Arm nehmen könnte...
Ein helles Licht zu dir in den Himmel .
Deiner Familie ein schönes Wochenende mit vielen lieben Erinnerungen an dich .
Schön das es Euch gibt,
Sandra mit Robin im Herzen
.......°*** .★ ° .★
╬♥═╬ ; ......°
╬♥═╬ ; .... °
╬♥═╬ ; .... .★
╬♥═╬ ; ....**...**°***
╬♥═╬ ; .........★ ... °
╬♥═╬ ; ...***.★ .... ***
╬♥═╬ ; ...★ ........ .★
╬♥═╬ ; ..° ***** .★
╬♥═╬ ; .****
╬♥═╬ ; .★ ... °
....***.★ ...***....★ **
Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände und Erinnerung zu Stufen würden, dann würden wir hinaufsteigen und dich zurückholen.
Christina mit Ann-Kristin tief im Herzen
Danke für die lieben Worte und Kerzen auf der Seite unserer Annkris, es tut so gut
Mag sein, dass alles dunkel ist.
Mag sein, dass alles sinnlos erscheint.
Mag sein, dass unser Blick nur sieht, was verloren wurde.
Doch Gott sieht unseren Schmerz und unsere Not.
Er sieht in unser Herz und spricht zu uns:
Ich will dich trösten, so wie eine Mutter nur trösten kann.
Ich sehe dich und bin in deiner Nähe
und du kannst jederzeit zu mir kommen
mit deinem Schmerz,
denn:
Ich will und ich werde dich trösten.
Jederzeit.
Lieber Timo,
ein warmes, strahlendes Kerzenlicht schicke ich Dir heute in den Himmel und alles Liebe für Dich, von hier auf Erden.
* * * * * * * * * * * * * * ♡♡♡ * * * * * * * * * * * * *
Des Lebens Tag ist schwer und schwül;
Des Todes Odem leicht und kühl:
Er wehet freundlich uns hinab,
Wie welkes Laub ins stille Grab.
Es scheint der Mond, es fällt der Tau
Aufs Grab wie auf die Blumenau;
Auch fällt der Freunde Thrän hinein,
Erhellt von sanfter Hoffnung Schein.
Uns sammlet alle, klein und groß,
Die Muttererd in ihren Schoß.
O sähn wir ihr ins Angesicht;
Wir scheuten ihren Busen nicht!
Friedrich Leopold Graf zu Stolberg-Stolberg,
1750-1819
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Liebe Anita,
alles Liebe für Dich und ein erholsames Wochenende wünsche ich Dir.
In herzlicher Verbundenheit,
Franziska
ღ Du fehlst. Und der Wind erzählt von Liebe …
Manchmal braucht ein Blatt den leisen Wind, um sanft zu Boden zu gleiten, manchmal einen tosenden Sturm, um wieder eins zu werden mit der Schöpfung. Doch immer hat es seinen festen Platz in der Lücke des Baumes, der ihm Heimat war. Immer hat es seinen festen Platz in dem Teppich der Erinnerungen und in der Sehnsucht des Herzens, das liebt …ღ
ღ Petra Franziska Killinger
Ein helles, warmes Licht für dich lieber Timo
Liebe Anita
Dir und deinen Lieben kraftbringende Grüße und eine gedankliche, dankbare Umarmung sendet in tiefer Verbundenheit
Christine mit Selina im Herzen
ღ IMMER WIEDER SUCHT das Herz eine erneute Zusicherung, besonders in diesen kalten Tagen. Einen wärmenden Mantel für die Traurigkeit, eine feste Versicherung wie diese: DU LEBST IM HIMMEL.
Du bist tot.
Keine drei Worte der Welt können
grausamer, schärfer und kälter klingen.
Du lebst im Himmel.
Vier Worte voll wärmender Zärtlichkeit …
... und ein Wort mehr für die HOFFNUNG.
ღ Petra Franziska Killinger
Liebe Gruesse in den Himmel und ein ganz helles Licht sende ich dir lieber Timo.
Deine Mama druecke ich ganz feste in Gedanken.
In tiefer Verbundenheit
Daniela mit Daniel im Herzen
Morgen begleite ich meine liebe Patin auf ihren letzten Weg, den Weg, den du auch kennst, als ich deine URNE trug am 22.11.13.
Sie war eine so liebevolle Patin, dir mir ihre Zeit, Geduld und Liebe schenkte und Geld nicht wichtig war.
Diese Patenschaft durfte ich erfahren und so gebe ich sie auch an mein Patenkind Carolin weiter. ZEIT für ein Gespräch, ein Miteinander, Zuhören und auch Spaß haben.
Das hat mir meine Patin vermittelt und ich danke ihr sehr dafür.
Sei bitte Morgen mit mir, gib mir die Kraft, meine Grabrede zu halten, so wie ich es auch bei dir getan habe.
*LOVE* MUM
IRGENDWANN wird es keine Fragen mehr geben, dürfen wir unsere Lieben wieder in unsere Arme schließen.
Irgendwann werden unsere Hände nur noch halten und unsere Augen im Glück überlaufen.
So vertrauen wir auf das IRGENDWIE und IRGENDWANN.
Und bis dahin lieben wir – mit jeder Faser unseres sehnsuchtsvollen Herzens.
(Petra Franziska Killinger)
In Gedanken bei euch,
viel Kraft und Zuversicht,
Beate und Rüdiger mit Jens und Marcel im Herzen
Ein strahlendes Mittwochslicht für einen lieben Engel...ღ
Trennung kann man den Tod wohl nennen
denn wer weiß
wohin wir gehen
Tod ist nur ein kurzes Trennen
auf ein ewiges Wiedersehen ... ღ
( Joseph von Eichendorf)
In Gedanken bei Dir und Deinen Liebsten...
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Ein strahlendes Licht für dich lieber Timo.
Liebe herzliche Grüße und alles Liebe und
Gute für dich Anita.
Helma mit Eva
Himmlischer Sondereinsatz
Es gibt Menschen, die brauchen die Hilfe der Engel, weil sie die Verbindung zum Himmel verloren haben. Dann kann auch der persönliche Schutzengel mit seinem Sternenstaub ausrichten. In so einem Fall werden die Engel vom himmlischen Sondereinsatzkommando auf die Erde geschickt.
Nur sehr wenige Engelkinder werden später zu Engeln im Sondereinsatz ausgebildet. Wer eine himmlische Spezialkraft werden will, muss 1A fliegen können.
Doch nicht nur das, Engel im Sondereinsatz haben goldene Finger. Wenn sie mit diesen Fingern schnippen, ist es so, als ob sie in den Menschen ein Licht anknipsen. Über dieses Licht können die Engel dann ihre Botschaft übermitteln. Man könnte es auch Erleuchtung nennen. Einige Kinder der Engelklasse 4 dürfen in der Weihnachtszeit den Engeln im Sondereinsatz ein paar Tage bei der Arbeit helfen. Franzi und Amir sind dem Sonderengel Hermann zugeteilt worden und schon ganz aufgeregt.
Sondereinsatz
Sie putzen ihre Flügel blitzblank, schnallen sich ihre mit Sternenstaub gefüllten Wolkenrucksäcke vor die Bäuche und los geht es. Hermann fliegt vorweg und die beiden Engelkinder hinterher, einmal um Wolke 7 herum und im Sturzflug auf den Weihnachtsmarkt.
Dort verkauft Herr Famolo an seinem Stand Zuckerwatte und kandierte Früchte. Er ist ein richtiger Miesepeter, immer schlecht gelaunt. Auch die lustige Weihnachtsmütze auf seinem Kopf hilft da nichts, es kommen kaum noch Kinder an seinen Stand, um etwas zu kaufen. Jeden Tag verdient er weniger Geld. Am Heiligabend wird es deshalb bei Familie Famolo in diesem Jahr wohl keinen leckeren Weihnachtsbraten und Geschenke für die vier kleinen Famolos geben.
Der Spezialengel und die Engelkinder landen im dichten Schneetreiben direkt vor dem Zuckerwattestand. Hermann schnippt mit seinen schönen goldenen Fingern und ehe sich die drei Engel versehen, grunzt Herr Famolo:
„He, was wollt ihr denn hier, ihr seltsamen Gestalten“. „Wir wollen für die Weihnachtsfeier beim Bürgermeister 1000 kandierte Äpfel bestellen“, sagt Hermann sehr höflich, „aber nur, wenn wir beide vorher einmal in Ruhe miteinander sprechen können. Meine zwei Assistenten Franzi und Amir verkaufen in der Zeit die Zuckerwatte.“ Herr Famolo beginnt zu rechnen und brummelt: “Na, dann kommse ma, Sie Engelgestalt.“ Derweil verteilen Franzi und Amir jede Menge Sternenstaub auf den Zuckerwattestand. Der beginnt ganz hell zu leuchten und die Leute strömen erstaunt herbei.
Kurze Zeit später kommt der Sonderengel Hermann mit Herrn Famolo zurück. Franzi und Amir sind ganz erstaunt, denn Herr Famolo verkauft seine Zuckerwatte mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Er ist gar nicht mehr miesepetrig und hat für jedes Kind ein nettes Wort. „Na“, sagt der Himmelsbote Hermann, „dann wollen wir mal wieder los!“ Er schnippt mit den Fingern und schon hat Herr Famolo vergessen, dass er himmlischen Besuch hatte. Nur das plötzliche Glücksgefühl, der hübsch erleuchtete Stand und die strahlenden Augen der Kinder, die plötzlich alle Zuckerwatte und kandierte Früchte kaufen wollen, verwundern ihn ein wenig. Franzi und Amir versuchen auf dem Rückweg, dem Spezialengel das Geheimnis seiner Botschaft an Herrn Famolo zu entlocken. Aber Herman verrät ihnen kein Wort, denn Verschwiegenheit ist eine weitere wichtige Eigenschaft, die Engel im Sondereinsatz zwischen Himmel und Erde besitzen müssen.
So laut kann Stille sein
So laut kann Stille sein,
so verletzlich Friede.
Das Herz so voller Schmerz
und Fragen immer wieder.
Wo Hoffnungen nicht ausgeträumt sind,
malen Sterne ihre Lieder.
Wo wir im Miteinander sind,
sehen wir das Licht wieder.
(© Monika Minder)
Ein Herzensgruss von
Heike mit Darius im Herzen
Wenn ich mich im Wald befinde, die bunten Herbstblätter langsam von der Baumkrone sich verabschiedend gen Boden hinabwiegend, ihre Farbenpracht durch das Sonnenlicht meinen Augen Freude bereitend, weiß ich zugleich, dass der Wald sich auf den Winter vorbereitet, zur Ruhe kommt. Stille kehrt ein, man kann fast jedes Blatt nach unten schweben hören, leise auf dem Moosbett des Waldes landend.
Bunt ist der Wald, zeigt sich nochmal in seinsem schönsten Kleid, bevor er sich zur Ruhe bettet, um wieder Kraft zu schöpfen für das Frühjahr, damit neues Leben entstehen kann.
Auch du warst ein Blatt - ein schönes Blatt auf einem Baum. Zu früh bist du herabgeschwebt, da war noch kein Herbst in Sicht.....
Nun kommt die Zeit der Stille, des In-sich-Kehrens, zur Ruhe kommen, zur Besinnung...
Eine Zeit, sich selbst und sein Leben zu durchleuchten...Zeit genug, wenn man sie sich nimmt.
Kerzenschein und Geigen- sowie Klaviermusik begleiten mich Tag für Tag hinein in eine Gefühlswelt des Seins, des sich selbst Findens....
Und doch ein kleine Hoffnung hegen zu dürfen, dich zu spüren, von dir Botschaften zu erhalten, wie es dir geht.
Dein buntes Blatt ist in meinem Herzen gelandet, dort hebe ich es auf, beschütze es und trages es so lange, bis ich selbst ein buntes Blatt bin, welches sich zur Ruhe bettet und langsam vom Baum herabschwebt auf Mutter Erde, wohl wissend, gut gelandet und aufgehoben zu sein, verbunden mit allem was ist - der Kreislauf des Lebens und Todes....
Ich liebe dich, das weißt du - ewiglich
deine Mum
,, Niemand weiß wieviel Kraft es kostet
Jeden Tag aufzustehen und weiter zu gehen,
Als wäre alles wie immer, wo doch
Nichts
Mehr so ist, wie es war. "
Ein helles Licht soll für dich liebe Timo leuchten.
Für heute wünsche ich Dir viele Zeichen der Hoffnung und viel Kraft.
Ganz liebe Grüße Joanna mit Dennis im Herzen.
Ich schicke dir wieder ein ganz helles Licht in den Himmel.
Die Maske sitzt meist recht fest im Gesicht,
dabei möcht ich reden, doch ich tue es nicht.
Es macht mir nichts aus, meine Trauer zu zeigen,
doch ernte ich dann nur betretenes Schweigen ...
Ja, meine Geschichten sind immer die Gleichen,
es wird leider niemals für Fortsetzungen reichen.
wie wichtig wär es, dass ich sie erzählen kann,
doch leider hört sie sich kaum jemand an...
Dafür scheint es meistens niemand zu stören,
wie weh es oft tut, deren Geschichten zu hören.
Ich möchte es erklären, doch ich tue es nicht
und ziehe die Maske recht fest ins Gesicht ...
(Ralf Korrek)
Liebe Anita,
Ich glaube, diese Maske kennen wir alle nur zu gut..
Ich danke dir für die vielen lieben Worte und Kerzen bei Basti.
Nichts kann uns unsere geliebten Kinder zurückbringen, aber wenn wir diesen von uns ungewollten Weg, schon gehen müssen ist er gemeinsam vielleicht leichter zu ertragen.
Ich wünsche dir einen erholsamen Sonntagabend und eine neue Woche mit vielen schönen Erinnerungen an unsere Kinder.
Marina mit Basti im Herzen
Lieber Timo, du bist ein bisschen älter als mein Tom...... Und genau einen Tag und ein Jahr vor ihm gestorben.
Und ebenso wie bei Tom ist alles unklar.
Mein Mitgefühl für die Angehörigen.
.........Es ist das schlimmste, wenn ein Kind stirbt...... Wenn man dann auch nicht weiss was passiert ist.........
Liebe Anita ist dein Buch schon erschienen? ❤
Mein geliebter Sohn,
gestern, 12.11.16, ging meine Patin Gerda in die geistige Welt, endlich wieder vereint mit ihrem Mann Willy, meinem "Onkel".
Im August haben wir uns nochmal gesehen, lange über mein tragisches Schicksal geredet, sie hörte mir zu, war mir wieder erneut nah und ich hatte das Gefühl, verstanden zu sein in meinem tiefen Trauerschmerz.
Nun ist sie bei euch, auch bei deinen Großeltern, meinen Eltern sozusagen, alle 4 wieder vereint, die in meiner Kindheit eine enge Freundschaft pflegten. Vielleicht spielen sie bald wieder Romée zusammen, gehen viel spazieren und du bist dabei...
Bitte umarme meine liebe Patin, sie war auf Erden für mich ein ENGEL und nun ist sie ein richtiger Engel geworden.
Eine Stille - eine angenehme Energie hüllt mich zur Zeit ein - ich bin nicht so tief traurig, weil ich verstanden habe, dass das Sterben nur ein Nachhausegehen ist, dorthin, woher wir kommen und stammen.
Ich wünsche dir eine gute Reise, meine liebe Patin, danke dir für dein großes Herz, deine Liebe und Geduld für mich, besonders in meiner Kindheit, wo ich ganz viel davon brauchte.
Ich liebe dich, umarme dich, meine liebe Patin Gerda
& dich mein Großer
deine Mum
Allways with me in my Heart
*endless Love*
MUM