Thomas
Papenberg

Heute wäre dein 50. Geburtstag gewesen. Wir können nicht zusammen feiern, aber ich denke an dich. Nicht nur heute, sondern an jedem Tag.

Alles Gute zum Geburtstag, Thomas! 49 Jahre alt wärst du heute geworden. Wir würden so gern mit dir feiern und denken an dich. Du fehlst.

Ich habe dich nicht vergessen, Thomas. Wir haben dich nicht vergessen.

Lieber Thomas,

ich habe dich nicht vergessen.
Heute wäre dein Geburtstag gewesen. Auch Tante Ise und Ariane haben sich gemeldet, haben heute an dich gedacht.
Ich wünschte, ich könnte dir zu einem neuen Lebensjahr gratulieren und sagen: "Ich hoffe, es geht dir gut." Aber leider...
Alle denken an dich, Thomas. Alle vermissen dich. Immer.

Deine Schwester

Du fehlst mir. Drei lange Jahre bist du schon fort und trotzdem scheint es gerade erst geschehen zu sein. Du solltest hier bei uns sein.

Ich habe heute Nacht von dir geträumt. Ich habe dich in einem Labyrinth aus gläsernen Gängen und Hängebrücken wieder gefunden, auf einem Stück Rasen in einem Bürokomplex, an deinem Schreibtisch sitzend. Als ich mich neben dich setzte, da hast du wieder gelebt. Ich konnte es nicht glauben, ich war so froh und habe versucht mit dir zu reden, habe dir gesagt, dass ich dich liebe und wir geglaubt haben du seist tot. Und ich wollte einen Krankenwagen rufen, damit dir geholfen wird. Aber bevor ich aufwachte, da hörte ich, dass du es doch nicht geschafft hast.
So hab ich dich jetzt nochmal verloren, wenn auch nur im Traum. Trotzdem bin ich froh, dass ich von dir träumen durfte. Für ganz kurze Zeit konnte ich dir nochmal nahe sein.

Lieber Thomas,
du fehlst und wirst nicht vergessen.
Ich habe gerne mit dir zusammen gearbeitet.

Du fehlst uns, Thomas, du fehlst uns.


"Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur, die seine Liebe in unserem Herzen zurückgelassen hat."
(Irmgard Erath)

Thomas, wir waren heute in der wunderschönen Kapelle in Aulendorf und ich habe eine Kerze für dich angezündet. Du fehlst mir.

Thomas, heute bin ich aufgewacht und konnte nur an dich denken. Du fehlst mir. Da ist eine große schmerzende Stelle in meinem Herzen. Heute tut es besonders weh. Ich möchte wirklich endlich aufwachen und feststellen, dass alles nur ein Albtraum war. Und du wieder da bist.

Ich hätte dir gern einiges erzählt und dich nach deiner Meinung und deinem Rat gefragt. Du warst immer die Stimme der Vernunft und du hast immer versucht zu helfen.

Thomas, wo bist du nur? Du fehlst uns so.

Ich liebe dich.

Lieber Thomas,

heute hättest du Geburtstag gehabt. Am 6. November. Der 6.11. war immer ein besonderer Tag, auch für mich. Schon durch unsere Geburtstage war der Herbst immer ein besonderer Monat. Und ich konnte mir das Datum so gut merken. Ja, deinen Geburtstag konnte ich mir immer am besten von allen merken. Und ich werde dieses Datum auch nie vergessen.

Natürlich denke ich heute besonders an dich und wünsche mir, du wärst hier oder doch wenigstens irgendwo auf dieser Welt, so dass ich wüsste, es geht dir gut. Ich wünschte, du wärst irgendwo, auch wenn wir keinen Kontakt mehr hätten, aber ich wüsste doch, dass du lebst und es gäbe die Hoffnung dich eines Tages doch wiederzusehen. Aber es gibt keine Hoffnung.

Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an dich denke. Man sagt es so leicht dahin, aber es ist wirklich so: Ich denke jeden Tag an dich. Ich habe akzeptiert, dass du nicht mehr da bist, aber fassen kann ich es immer noch nicht. Es ist nicht nur der Schmerz des Verlustes, es ist auch die Liebe, die ich nicht mehr ausdrücken kann.

Sei dir sicher: Du bist nicht vergessen. Ich vermisse dich sehr. Und ich weiß, dass es unserer Mutter genauso geht.

Falls es doch eine kleine Wolke gibt, da oben und du uns zusiehst...

Deine Schwester Christiane

Wir waren in der Schule für einige Jahre die allerbesten Freunde. Ich kann mich daran erinnern, wie oft wir Nachmittage vor dem Computer verbracht haben oder durch die Gegend gestrolcht sind. Thomas war gutmütig, absolut zuverlässig und der beste Freund, den man sich wünschen konnte. Als ich die Schule wechselte, verloren wir uns aus den Augen, haben aber immer wieder aneinander gedacht - das zeigen die Versuche, über das Internet im Kontakt aufzunehmen. Ich bin gerade erst auf diese Seite gestoßen und erschüttert, dass Thomas von uns gegangen ist. Ich werde ihn als einen der besten Menschen in Erinnerung behalten, die ich in meinem Leben kennenlernen durfte.

Ich wünschte, ich könnte hoffen. Hast du daran geglaubt?

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Weites Meer. Ein Segelschiff setzt seine weißen Segel und gleitet hinaus in die offene See.
Du siehst, wie es kleiner und kleiner wird. Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es.

Das sagt jemand: "Nun ist es gegangen."
Auf der anderen Seite sagt einer: "Es kommt."

Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizont ist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens.
Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, ihn hinter der Grenze wieder zu sehen.

Peter Streiff

Ein ganzes Jahr ist es heute her, dass ich dich verloren habe.

Das Leben ohne dich ist so anders, das Leben ohne dich ist so kalt und leer. Mit dir habe ich einen Teil meines Lebens, meines Selbst, meiner Vergangenheit und meiner Zukunft verloren.

Weißt du, ich dachte wir hätten noch Zeit. Ich dachte, wir hätte noch viele Jahre Zeit. Zeit, älter und weiser zu werden. Wir hätten reden und uns verzeihen und uns wieder näher kommen können. Wir waren doch großer Bruder und kleine Schwester. Wir sind zusammen aufgewachsen. Niemand war mir so ähnlich wie du, mein Bruder.

Du fehlst mir so.

Warst ein super Typ

Lieber Thomas,
heute hättest du Geburtstag. 45 Jahre wärst du heute alt geworden. Ich hätte dir eine Nachricht geschickt, eine E-Card, wir hätten telefoniert. Du hättest dich sehr über die Glückwünsche gefreut, hättest dich ganz bescheiden bedankt und ich kann mir dein liebes Lächeln vorstellen. Leider bist du nicht mehr bei uns, leider kann ich dich nicht anschreiben oder anrufen. Ich kann dich überhaupt nie wieder erreichen. Daher kann ich dir nur hier schreiben und sagen: Ich denke an dich. Jeden Tag. Du fehlst mir. Du fehlst auch Muttern. Sie schaut jeden Tag dein Bild an und vermisst dich. Wir haben am Sonntag dein Grab geschmückt und winterfest gemacht. Ich denke, du hättest dich gefreut - auch wenn du dir nicht viel aus Blumen und Schmuck gemacht hast.
Ich wünschte du wärst noch bei uns.
Deine Schwester Christiane

Lieber Thomas,

als ich am Samstag von der traurigen Nachricht erfahren habe, war ich genauso erschüttert wie alle anderen auch. Ich glaube, jeder, der dich kannte (auch diejenigen, die nicht so gut kannten), wird dich exakt so in Erinnerung behalten, wie dich deine Schwester in ihrem bewegenden Nachruf beschrieben hat. Es ist unheimlich traurig, dass jemand wie du so früh gehen musste ...

Ruhe in Frieden

Ingo

Ruhe in Frieden

Schade, dass du nicht mehr dabei sein konntest. Ich denke an dich.
Ragna

Lieber Thomas,

wir hatten am Wochenende unser 25-jähriges Abitreffen. Mit Bestürzung erfuhr ich dort von deinem Tod.
Ich denke an dich.
Holger

Er hatte Humor, war locker und sehr menschlich und menschenfreundlich. Vielseitig interessiert, belesen, hochgebildet und sehr lieb und sich aufopfernd kümmernd um seine Mutter sowie seine liebe Schwester. Es ist traurig, dass dieser Mensch, der sich immer weitergebildet und entwickelt hat und gewiss noch viel vor hatte, der noch sein Leben vor sich hatte, allzu früh, absolut unerwartet, gestorben ist.

Anteilnahme und Beileid von meiner Seite.

viel zu jung von uns gegangen, die Familie ist so klein geworden.....

„Liebe thut wohl. Man merkt es gleich, wenn sie Einem entzogen wird. Wir leben gleichsam in einer allgemeinen Kälte, wir wissen es oft nicht, wer in unserer Nähe uns vor der kalten Luft schützt, bis er sich entfernt und uns ihr aussetzt, wie in einem wirklich kalten Zimmer, wenn einer, der neben uns saß, den Platz verläßt.“

Rahel Varnhagen von Ense

"Geschwister mögen zu Lebzeiten ambivalente Beziehungen haben, aber wenn einer stirbt, dann würgt die Kraft ihrer Bindung zueinander das überlebende Herz. Der Tod erinnert uns daran, dass wir Teil desselben Flusses sind, desselben Stromes aus derselben Quelle, dem gleichen Schicksal entgegeneilend.

Waren wir uns nahe? Ja, aber wir merkten es nicht."

Quelle unbekannt

Möge der Regen die Tränen von deinem Gesicht waschen, die du in verzweifelten Stunden weinst.

Möge der Wind dich liebkosen, wenn du traurig bist,
möge die Sonne dich umschmeicheln, wenn es dir schlecht geht.

Mögest du wahre Freunde haben, wenn dein Schmerz dir wie ein wildes Tier das Herz zerreißt und die Verzweiflung alle Grenzen sprengt.

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Vielen Dank nochmals auch an die sensible und wirklich empfehlenswerte Trauerrednerin Frau Inga Voß aus Telgte. Danke für Ihre Hilfe und Begleitung in dieser schweren Zeit.

Lieber Thomas, du fehlst mir jeden Tag. Ich sehe dein Bild, ich versuche mich an deine Stimme zu erinnern, ich lese deine Nachrichten. Ich kann immer noch nicht glauben, dass du fort bist. Ich wünsche mir so sehr, dass wir uns wiedersehen.

Deine Schwester

Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen. Das Redaktionsteam.