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Gedenkkerzen | Seite 77
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Liebe Marianne....
bald ist Weihnachten....
für uns wird es nie mehr so sein,
wie es einmal war....
unsere Engel fehlen so sehr....
Wir werden morgen fortfliegen....
vielleicht ist es eine Flucht,
vielleicht ein Verdrängen,
vielleicht um andere
glückliche Menschen nicht zu begegnen,
vielleicht ....
so vieles....
Wir haben seit Juliens Tod auch nie mehr
einen Christbaum gehabt....
ach...wie liebten wir diese Zeit früher....
wir vier....diese Zeit....der Duft, der
leuchtende Christbaum....das
Lachen, das Beisammensein mit
unseren Verwandten, Freunden....
irgendwann werden wir wieder
einen Christbaum haben....doch jetzt....
noch nicht....Davis will auch noch
keinen Christbaum....ihm fehlt
sein Bruder sehr....die Erinnerungen
schmerzen ihn sehr.....
Ich wünsche dir eine erträgliche, besinnliche
Zeit mit deiner Familie und mit viel Nähe zu
deinem wundervollen Engel....
Ich werde vielleicht nicht immer schreiben können....
doch ich werde jeden Tag an all unsere Engel denken...
Danke....für all deine Kerzen und Gedichte ....
schön, das es dich gibt für mich und für meinen Julien....DANKE...
Wohin mit Weihnachten,
wenn die Glocken heilig schlagen und
das Klopfen in meinem Herzen
lauter wird?
Wohin mit Weihnachten,
wenn die Welt leise wird,
Wege still ruhen und meine
Einsamkeit betonen?
Wohin mit Weihnachten,
wenn die Traurigkeit mir von Nacht
und nicht von Weihe spricht.
Wohin mit Weihnachten,
wenn der Schmerz meine Seele durchringt,
wenn meine Liebe nicht weiß wohin?
Wohin mit mir?
Wohin mit Weihnachten?
Ich packe es in Sternenpapier
aus Liebe und Erinnerungen
und trage es auf dein Grab....
(Petra Franziska Killinger)
Hey Spatz
Heute bin ich wieder sehr spät hier bei dir und wieder kann ich dir nur sagen wie sehr mich alles anstrengt und wie sehr du mir fehlst.
Wie gerne würde ich jetzt ins Bett gehen ....und im März aufwachen ...
Ich hab dich so lieb ...für imme!!!
Deine Mum
Strahlend wie ein schöner Traum,
steht vor uns der Weihnachtsbaum.
Seht nur, wie sich goldenes Licht
auf den zarten Kugeln bricht.
“Frohe Weihnacht”, klingt es leise
und ein Stern geht auf die Reise.
Leuchtet hell vom Himmelszelt
hinunter auf die ganze Welt.
unbekannter Verfasser
Liebe Grüße
Heike
Ein helles Licht für Dich lieber Thomas, viele Grüsse zu Dir in das Land des ewigen Friedens.
Das Schönste
Das Schönste ist in dieser Welt
Der Friede im Gemüt,
Der wie die Lilie auf dem Feld
Auch unter Stürmen blüht.
Es gibt uns Trost zu jeder Zeit,
Wo sonst kein Trost uns blieb,
Drum bitte Gott, der ihn verleiht:
Den Frieden, Herr, mir gib!
Nicht ists die Weisheit, nicht die Macht,
Draus uns das Glück entspringt,
Nicht Reichtum ists, nicht eitle Pracht,
Die uns den Segen bringt;
Nicht des Genusses Augenblick
Ists, der uns wahrhaft lohnt,
O nein, es blüht des Lebens Glück
Nur, wo der Friede wohnt.
Drum frage nicht nach äußerm Schein,
Er blendet nur den Sinn,
Er läßt das Herz nicht fröhlich sein
Und schwindet bald dahin.
Wenn dir das schönste werden soll,
So hab die Menschen lieb,
Gott aber bitte demutsvoll:
Den Frieden, Herr, mir gib!
Herrmann Köhler
Dichter des 19. Jahrhunderts
Liebe Marianne, wir wollen bitten, dass der Frieden auch zu uns kommt, dass wir verstehen lernen, was unseren Kindern und uns geschehen ist.
Ich umarme Dich.
Christa
viele helle Lichter und liebe Grüße zu dir in den Himmel............
einen lieben Gruß von Mutterherz zu Mutterherz für deine Mam ♥♥♥
Ich seh dich und ich fühl dich
Doch ich will dich nicht stören
Ich seh dich und berühr dich
Ich weiß du kannst mic hören
Ich kann mich oft nicht wehren
Gegen Trauer gegen Schmerz
Doch wenn es richtig schlimm wird
Dann kommst Du in mein Herz
Ich will manchmal wissen
Wie das ist in deiner Welt
Ist das oben oder unten
Wird dort auch ein Jahr gezählt
Du bist weg und immer da
Engel fliegen wunderbar
Durch die Zeit und Tag und Nacht
Ich bin heut wieder aufgewacht
Du bist weg und immer da
Das Gefühl ist wunderbar
Wir rauschen durch die Zeit und du bist überall
Ich will manchmal wissen
Wie das ist in Deiner Welt
Ist das oben oder unten
Wird dort auch ein Jahr gezählt
Ich halt mich fest an dir
Ich wehre mich noch zu verstehen
Wir beide müssen frei sein
Für ein neues Wiedersehen
Du bist weg und immer da
Engel fliegen wunderbar
Durch die Zeit und Tag und Nacht
Ich bin heut wieder aufgewacht
Du bist weg und immer da
Das Gefühl ist wunderbar
Wir rauschen durch die Zeit und du bist überall
Du bist weg und immer da
Engel fliegen wunderbar
Durch die Zeit und Tag und Nacht
Ich bin heut wieder aufgewacht
Du bist weg und immer da
Das Gefühl ist wunderbar
Wir rauschen durch die Zeit und du bist überall
(Titel von Nena nach dem Tod ihres Sohnes Christopher)
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT für Dich,
lieber THOMAS
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Das Jahr neig sich langsam zu Ende,
im Leben gibt es manche Wende.
Und genau an den Tagen zwischen den Jahren
kommt der Kummer mit wehenden Fahnen.
Schließt man die Augen so sieht man sie gleich,
die geliebten Menschen, die man nicht erreicht.
Denn nicht nur Frohsinn bringt dieses Fest
das sich allein nicht feiern läßt.
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Einen erholsamen Abend und ganz liebe Grüße
verbunden mit einer tröstenden Umarmung
in tiefer Verbundenheit von mir zu Dir.
Birgit mit Marc tief im Herzen
Hey Spatz
Ich bin einfach nur erschöpft ... Weihnachten ist für mich ganz schwer und ich bin froh, wenn diese Tage vorbei sind ...
Ach Spatz ...ich vermisse dich so sehr
und ich hab dich lieb ...für immer!!!
Deine Mum
Schick mir keinen Engel der die Dunkelheit bannt,
aber einen der mir ein Licht anzündet.
Schick mir keinen Engel der die Antworten kennt,
aber einen der mit mir die Fragen aushält.
Schick mir keinen Engel der allen Schmerz wegzaubert,
aber einen der mit mir Leiden aushält.
Ein helles Abendlicht für dich lieber Thomas
und für deine wunderbare Mama!
Liebe Marianne!
Mir fehlen wieder die Worte - es ist eine
schwierige Zeit. Ich schicke dir eine ganz
innige Umarmung.
Andrea mit Jonas im Herzen
In Deine friedliche Welt, in der es keinen Streit, keine Gewalt gibt, schicke ich Dir liebe Grüsse, lieber Thomas.
Ein Samariter
Ist noch ein Rest von Lieb in dir,
O geize nicht und gib ihn her;
Die reiche, menschenvolle Welt,
Ist ja der Liebe gar so leer.
Auf Märkten biete sie nicht feil
Und in Paläste trag sie nicht;
Doch tritt dereinst an deinen Weg
Ein still verhärmtes Angesicht.
Dem sprich: Bedarfst du meines Öls?
Zeig deine Wunde; hier mein Krug!l —
Und in der Herberg pfleg ich dein,
Wenn diese Gabe nicht genug.
Ob Dank, ob Undank dir vergilt: —
Du ziehe stillen Gangs davon;
Dass du ein Menschenleid gestillt,
Das sei dein Dank, das nimm als Lohn.
Und was dein Krüglein noch enthält
An Liebe, senk es nicht ins Meer;
Die reiche, menschenvolle Welt
Ist ja der Liebe gar so leer.
Georg Scheurlin
Liebe Marianne, auf die Fragen, die uns so sehr bewegen, werden hier keine Antwort bekommen, auch nicht auf die wichtigste: "WARUM?"
Ich umarme Dich.
Christa
Lieber Thomas, liebe Marianne,
ein Licht für euch.
Ich denke an euch besonders jetzt.
Lieber Thomas
Möge es dir immer gut gehen.
Ich denke ganz lieb an dich.LG bis bald
Liebe Marianne Fühl Dich lieb Umarmt.LG Karin
Hey Spatz
Ich bin tief erschüttert über das, was gestern Abend in Berlin passiert ist und mein Mitgefühl gehört all den Menschen, die sich, statt auf Weihnachten freuen zu können, um eine Beisetzung kümmern müssen. Warum sind Menschen so grausam, warum gibt es so viel Leid und Not, warum können wir nicht einfach alle zusammen in Frieden leben?
Ich weiß, ich werde keine Antwort bekommen .... auch nicht auf die Frage, warum ich nur noch zwei meiner drei großartigen Söhne umarmen kann .... du fehlst mir so Tommy ....
und ich hab dich unendlich lieb ... für immer!!!
Deine Mum
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Wer Engel sucht in dieses Lebens Gründen,
der findet nie, was ihm genügt.
Wer Menschen sucht, der wird den Engel finden,
der sich an seine Seele schmiegt.
Christoph August Tiedge
Denken wir heute an alle Opfer des Anschlags in Berlin
und deren Angehörige.
Liebe Grüße
Heike
Die Weihnachtszeit bedeutet für viele, Frohsinn, Vorfreude .... Bei uns, die wir einen geliebten Menschen verloren haben, sorgen die Weihnachtsfeiertage für noch mehr Traurigkeit. Die vielen brennenden Kerzen erinnern daran, dass man fern von den geliebten Menschen ist.Die Weihnachten sollten die Herzen nicht schwer machen, aber es fühlt sich wie Stein an.
Wir werden ganz sicher an Euch denken und von der Ferne unsere Liebe schicken.
Ein Lichtermeer wird für Euch leuchten.
Liebe Marianne, wir wünschen Euch ganz viel spürbare Nähe zu Eurem Thomas, erträgliche Weihnachtstage und weiterhin viel Kraft für das neue Jahr.
Christina mit Ann-Kristin tief im Herzen und immer dabei
Ein helles Abendlicht für Dich, lieber Thomas.
Kein Tierlein ist auf Erden dir,
lieber Gott, zu klein.
Du ließest alle werden
und alle sind sie dein.
Zu dir, zu dir ruft Mensch und Tier.
Der Vogel dir singt.
Das Fischlein dir springt.
Die Biene dir summt.
Der Käfer dir brummt.
Auch pfeifet dir das Mäuselein:
Herr Gott, du sollst gelobet sein.
Das Vöglein in den Lüften
singt dir aus voller Brust,
die Schlange in den Klüften
zischt dir in Lebenslust.
Zu dir, zu dir ruft Mensch und Tier.
Der Vogel dir singt.
Das Fischlein dir springt.
Die Biene dir summt.
Der Käfer dir brummt.
Auch pfeifet dir das Mäuselein:
Herr Gott, du sollst gelobet sein.
Die Fischlein, die da schwimmen,
sind, Herr, vor dir nicht stumm,
du hörest ihre Stimmen,
ohn dich kommt keines um.
Zu dir, zu dir ruft Mensch und Tier.
Der Vogel dir singt.
Das Fischlein dir springt.
Die Biene dir summt.
Der Käfer dir brummt.
Auch pfeifet dir das Mäuselein:
Herr Gott, du sollst gelobet sein.
Vor dir tanzt in der Sonne
der kleinen Mücklein Schwarm,
zum Dank für Lebenswonne
ist keins zu klein und arm.
Zu dir, zu dir ruft Mensch und Tier.
Der Vogel dir singt.
Das Fischlein dir springt.
Die Biene dir summt.
Der Käfer dir brummt.
Auch pfeifet dir das Mäuselein:
Herr Gott, du sollst gelobet sein.
Sonn, Mond gehn auf und unter
in deinem Gnadenreich,
und alle deine Wunder
sind sich an Größe gleich.
Zu dir, zu dir ruft Mensch und Tier.
Der Vogel dir singt.
Das Fischlein dir springt.
Die Biene dir summt.
Der Käfer dir brummt.
Auch pfeifet dir das Mäuselein:
Herr Gott, du sollst gelobet sein.
Clemens Brentano
Lieber Thomas, viele Tiere werden in Deiner friedlichen Welt leben, und keines wird gequält werden.
Liebe Marianne, liebe Grüsse von Deiner Freundin aus Lauf.
Christa
Lieber Thomas
Möge es dir immer gut gehen.
Ich denke ganz lieb an dich,LG bis bald
Liebe Marianne Fühl Dich lieb Umarmt.
LG Karin
Ein strahlendes Ich Denk an Dich Licht für Dich,
lieber Thomas
Kleine Seelen senden jede Nacht ein Licht
Hier auf Mutter Erde hinab
Tauchen die Welt im zauberhaften Schein
Um dir nah zu sein
Sie senden ihre Botschaft hier auf Erden
" Mutter ich bin dir nah und sende dir ein Licht ,damit du weißt, dass es mich noch gibt"
Sternenkinder
Tausende von Lichtern am Horizont
Jedes erzählt eine andere Geschichte
Jedes trägt ein anderes Schicksal
Sternenkinder
Doch solange sie ihr Licht auf Erden senden
Leben sie weiter in uns
Geben Hoffnung, Wärme und Zuversicht
Jeder Mutter die verzweifelt ist
Sternenkinder
Sterben niemals ganz
Weil ihr Licht tief in unser Herz dringt
Und jede Nacht
Schaut eine Mutter hinauf zum Horizont
Und findet dort ihr Sternenkind
Das ihr die Tränen nimmt
- Rita Rettweiler -
ein helles Licht in deine Welt...........♥♥♥
ein helles Licht für die vielen Opfer in Berlin...............
diese Gewalt kann man einfach nicht verstehen, nicht begreifen
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In diesen Tagen
von © Roman Herberth
Es gibt noch viel zu tun in diesen Tagen.
Ich hoffe, dass es bis ins Kleinste glückt.
Ich werde mir den Kampf ansagen,
damit die Tatkraft sich mit Rosen schmückt.
Ein Fremdwort ist ab nun die lange Weile,
denn jeder Tag vergeht im Flug.
Er rast dahin in Windeseile.
Die Hochgeschwindigkeit, die ist am Zug.
An tausend Dinge muss ich denken.
Die Liste leider mehr als ellenlang.
Es fehlt an dem und dem, und an Geschenken.
Und deshalb ist mir manchmal Angst und Bang.
Ich muss mich schleunigst auf die Socken machen,
sonst läuft am Ende alles gründlich schief.
Und hinterher vergeht mir dann das Lachen.
Ich stürze ab, und zwar ins Abgrundtief.
Es gilt wie "eh und je" das "Alle Jahre wieder".
Das nimmt mich unaufhaltsam in die Pflicht.
Im Vormarsch sind bekannte Weihnachtslieder.
Und der Advent verbreitet schon
sein viertes Kerzenlicht.
Herzliche Grüße und ein helles Licht zum Dienstag...
Ein strahlendes Licht für einen Engel...ღ
Hab keine Angst.
Höre mir zu.
Ich will nicht gehen,
Mein Leben bist Du.
Doch werd ich gerufen
für´s Leben im Licht.
Ich geh nur voran,
Ich verlasse dich nicht.…ღ
(Regina Thaeder)
In Gedanken ganz oft bei Dir und Deinen Lieben
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
ERINNERUNGEN sind ein zärtliches Gefühl von Liebe,
die Herz und Auge mit Tränen füllen.
(Petra Franziska Killinger)
Noch 5 Tage bis Weihnachten.
Bei uns ist es das dritte Weihnachtsfest ohne
unsere Lisa. Wir werden wieder einen Ast am Christbaum
herausschneiden und ihn an Lisas Grab bringen.
Auf den leeren Platz am Baum
werden wir ein Foto von ihr aufstellen.
So fühl es sich für uns erträglicher an...
Liebe Marianne,
ich schicke dir tröstende Herzensgrüße,
verbunden mit einer kraftbringenden Umarmung...
Tamara mit Lisa im ❤️
Ein herzlicher Guten-Abend- und Gute-Nacht-Gruß für Dich, lieber Thomas.
Abend
Schon schläft mit leisem Dunkeln
Die große Welt in Frieden ein,
Und traut am Himmel funkeln
Die goldnen Sternelein.
Es flüstern rings die Bäume,
Es schlägt im Hain die Nachtigall,
Und tausend süße Träume
Durchschweben still das All.
Ob sie aus Blüten wallen,
Ob sie ein Herz voll Weh gesandt,
Es winkt und lächelt allen
Der Liebe Heimatland.
O, du mein Herz, nun wiege
Das Heimweh, das dich quält, zur Ruh
Und still im Traume fliege
Dem Ziel der Sehnsucht zu!
Johann Meyer
Liebe Marianne, liebe Herzensgrüsse für Dich.
Christa
Hey Spatz
Ich hatte einen wunderbaren Abend mit deinem Papa, meinen Brüdern und Schwägerinnen gestern, auch wenn ich zeitweise sehr traurig war ... du weißt, gell? Aber so ist es eben jetzt .... schöntraurig ... ein Wort, welches ich für mich gefunden habe ...ich finde, es passt sehr gut, weil es halt in jedem schönen Moment auch die Traurigkeit gibt, die mich, egal wo ich bin und was ich mache, überall begleitet.
Ich muss jetzt gleich los ...und wie immer könnte ich deine Unterstützung brauchen ...
Ich hab dich unendlich lieb ... für immer!!!
Deine Mum
n der Dunkelheit der Trauer
leuchten Sterne der Erinnerung....
Liebe Marianne...
ich wünsche dir viel Kraft mit
viel Nähe zu deinem Sohn Thomas.
In Gedanken bei euch...Belinda mit Julien im Herzen
Lieber Thomas, einen herzlichen Guten-Abend- und Gute-Nacht-Gruß schicke ich zu Dir.
Wir kommen – niemand weiß, woher?
Sind Tropfen nur im Lebensmeer
Aus unerschöpftem Grunde.
Wir gehen – niemand weiß, wohin?
Bemüht um kargen Lohngewinn
In brüderlichem Bunde.
Aber quäle
Dich, o Seele,
Nicht im Trüben
Nie versiegen
Licht und Wärme, wenn wir lieben.
Du ewge Macht, die unbekannt
Die weite Welt so stark umspannt,
Daß keiner dir entrinne,
Du hältst auch uns im festen Ring;
Wer ist so arm, so gar gering,
Der nicht sein Teil gewinne?
Aus der Ferne
Ewger Sterne
Strömt von drüben
Uns hernieder
Kraft zu leiden und zu lieben.
Wir schaun ins All der Wunderwelt,
Darein ein Traum wir sind gestellt,
Und wissens nicht zu deuten,
Vom Morgen- bis zum Abendrot,
Und balde kommt der Glöckner Tod,
Die Nachtruh einzuläuten.
Weh und Wonnen
Rasch zerronnen,
Nichts geblieben,
Als der Trost nur,
Daß wir lebten, um zu lieben.
Paul von Heyse
1830 - 1914
Lieber Marianne!
Danke, vielen Dank für Deine lieben Worte am 18. Tag im Monat für unseren Ralf und für uns.
Unsere Kinder haben uns viel zu früh verlassen, aber sie haben gelebt, um uns zu zeigen, wie CCviel Liebe wir zu vergeben haben, die auch den Tod überdauert.
Es ist so schön, dass Dir das Singen wieder Freude bereitet.
Ich umarme Dich.
Christa
Wege
Wege führen immer wieder zurück.
Sterne blühen immer wieder auf.
Jeder Morgen bringt ein neues Glück.
Für jeden kommt die Nacht herauf.
Nur einmal muss alles aus der Hand gleiten,
um in tiefste Geborgenheit zu gleiten.
Monika Minder
Herzliche Grüße zum 4. Advent.
Heike
Lieber Thomas, liebe Marianne,
ein Gruß heute am 4. Advent.
Ein strahlendes Licht zu 4. Advent für Dich, lieber Thomas.
Der weiße Schnee deckt alles zu,
unter ihm ruht still die Erde,
und dort bei ihr, da ruhst auch Du –
Glaubst Du, dass es Weihnacht werde?
Alle Glocken läuten hell,
strahlend leuchten Tannenbäume,
viele Päckchen, leuchtend grell –
Glaubst Du noch an Weihnachtsträume?
Doch weihnachtet es auch ringsumher,
mit Kerzen und Sternen im Geäst –
im Inneren bleibt ein Tränenmeer!
Glaubst Du an ein frohes Weihnachtsfest?
Doch wo Du auch bist, bin ich bei Dir,
dazu muss ich nicht mit Dir sterben,
in meinem Herzen bist Du stets bei mir –
Glaub mir, so kann es für uns Weihnacht werden!
Verfasser unbekannt
Liebe Marianne, ich wünsche Dir einen schönen besinnlichen
4. Adventssonntag. Alles Liebe und Gute für Dich, und Deine
Familie. Fühl Dich ganz liebe Gedrückt !
Christiane mit Holger im Herzen.
Wenn einer mir die Frage stellt nach Weihnachten in unserer Welt,
will ich ihm zeigen, was damals begann, als Weihnachten seinen Anfang nahm.
Wo einer dem anderen neu vertraut und mit ihm eine Brücke baut,
um Hass und Feindschaft zu überwinden, da kannst Du Weihnachtsspuren finden.
Wo einer im Dunkeln nicht verstummt, sondern das Lied der Hoffnung summt,
um Angst und Furcht zu überwinden, da kannst Du Weihnachtsspuren finden.
Wo einer gegen die Strömung schwimmt und fremde Lasten auf sich nimmt,
um Not und Elend zu überwinden, da kannst Du Weihnachtsspuren finden.
Wo einer im Unglück nicht verzagt und einen neuen Anfang wagt,
um Leid und Trauer zu überwinden, da kannst Du Weihnachtsspuren finden.
Wo einer Unbequemes wagt und ehrlich seine Meinung sagt,
um Schein und Lüge zu überwinden, da kannst Du Weihnachtsspuren finden.
Wo einer Dich aus Trägheit weckt und einen Weg mit Dir entdeckt,
um hohe Mauern zu überwinden, da kannst Du Weihnachtsspuren finden.
(Autor unbekannt)
Hey Spatz
Dieses Gedicht berührt mich sehr ... es gibt viele Menschen auf meinem Weg .... Menschen, die ich schon lange kenne, Menschen, die ich durch deinen Tod kennengelernt habe ... sie alle helfen mir weiterzugehen .... und du bist immer mit dabei, ganz tief in meinem Herzen.
Heute ist der 4. Advent und Weihnachten ist nicht mehr weit ....ich hoffe, dass ich irgendwann soweit bin, dass Weihnachten mir keine Angst mehr macht ...
Ich hab dich unendlich lieb mein einzigartiges 3. Wunschkind ... für immer!!!
Deine Mum
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Gebet zum 4.Advent
Komm, o mein Heiland Jesu Christ,
meins Herzens Tür dir offen ist.
Ach zieh mit deiner Gnade ein,
dein Freundlichkeit auch uns erschein.
Dein Heilger Geist uns führ und leit
den Weg zur ewigen Seligkeit.
Dem Namen dein, o Herr,
sei ewig Preis und Ehr. (GL 218)
Herr,
du stehst vor der Tür unseres Lebens
und bittest um Einlass. Schließe uns
auf für deine verborgene Gegenwart.
Amen.
Wünsche einen besinnlichen 4.Advent und schicke ein helles Licht
mit lieben Grüßen aus der Ferne...
Wo ist mein Herz?
...es ist schon lange bei dir -
eingewickelt in Rosenblätter
habe ich es dir zu Füßen gelegt.
Wo ist meine Seele?
...sie ist schon lange bei dir -
eingehüllt in Sternenglanz
ist sie zu dir geflogen.
Wo ist meine Sehnsucht?
...sie ist immer bei mir -
habe sie oft zu dir geschickt,
doch sie klebt an meinem Blut.
Angelika Pauly
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT zum 4. Advent
für Dich, lieber THOMAS
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Land der Weihnacht
Nimm mich bei der Hand
ich zeige Dir ein Land
wo Liebe wohnt und Hoffnung spricht
von Seligkeit und von dem Licht
das tief in unsre Herzen fällt,
sich bettet auf die ganze Welt,
ein Land, in dem das Glück erwacht
in jeder heil´gen Nacht.
I. Kunath
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Liebe Marianne,
einen ruhigen 4. Advent mit viel spürbarer Nähe
zu Euerem Engel,
wünsche ich Dir und Deinen Lieben.
Alles Liebe und Gute
Birgit mit Marc tief im Herzen
liebe Marianne,
ein viertes Adventslicht für unsere Engel.................
ich wünsche dir einen ruhigen vierten Advent,
morgen einen nicht zu stressigen Start in die letzte Vorweihnachtswoche,
eine Woche auch mit Zeit zur Besinnlichkeit........♥♥♥
Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern
Es war so gräßlich kalt; es schneite, und es begann dunkler Abend zu werden; es war auch der letzte Abend des Jahres, Silvesterabend. In dieser Kälte und in diesem Dunkel ging auf der Straße ein kleines, armes Mädchen mit bloßem Kopf und nackten Füßen; ja, sie hatte ja freilich Pantoffeln angehabt, als sie von zu Hause kam, aber was konnte das helfen? Es waren sehr große Pantoffeln, die ihre Mutter bisher benutzt hatte, so groß waren sie. Und die verlor die Kleine, als sie über die Straße weg eilte, weil zwei Wagen schrecklich schnell vorbeifuhren; der eine Pantoffel war nicht wieder zu finden, und mit dem andern lief ein Junge fort; er sagte, daß er ihn als Wiege benützen könne, wenn er selbst einmal Kinder bekäme.
Da ging nun das kleine Mädchen auf den nackten kleinen Füßen, die rot und blau vor Kälte waren; in einer alten Schürze trug sie eine Menge Schwefelhölzchen, und ein Bund davon hielt sie in der Hand; niemand hatte ihr den ganzen Tag etwas abgekauft, niemand ihr einen Pfennig geschenkt. Hungrig und erfroren ging sie und sah so elend aus, die arme Kleine. Die Schneeflocken fielen in ihr langes blondes Haar, das sich so schön um den Nacken lockte; aber an diese Pracht dachte sie nun freilich nicht. Aus allen Fenstern leuchteten die Lichter, und dann roch es so herrlich nach Gänsebraten auf der Straße; es war ja Silvesterabend. Ja, daran dachte sie!
In einem Winkel zwischen zwei Häusern, von denen das eine etwas mehr in die Straße vorsprang als das andere, da setzte sie sich hin und kauerte sich zusammen; die kleinen Beine hatte sie unter sich hinaufgezogen; aber sie fror noch mehr, und nach Hause gehen durfte sie nicht, sie hatte ja keine Schwefelhölzchen verkauft, nicht einen einzigen Pfennig bekommen, ihr Vater würde sie schlagen, und kalt war es auch zu Hause, sie hatten nur das Dach gleich über sich, und da pfiff der Wind herein, wenn auch die größten Spalten mit Stroh und Lumpen zugestopft waren. Ihre kleinen Hände waren vor Kälte beinahe ganz abgestorben. Ach, ein kleines Schwefelhölzchen konnte gut tun! Wenn sie nur ein einziges aus dem Bunde herausziehen, es an die Wand streichen und sich die Finger wärmen dürfte. Sie zog eins heraus. Ritsch, wie sprühte das, wie brannte es! Es war eine warme, helle Flamme wie ein Lichtchen, als sie die Hände darum hielt; es war ein wunderbares Lichtchen! Dem kleinen Mädchen schien es, als säße sie vor einem großen eisernen Ofen mit blanken Messingfüßen und einem messingenen Aufsatz; das Feuer brannte darin so wohltuend, es wärmte so gut.
Nein, was war das! - Die Kleine streckte schon die Füße aus, um auch diese zu erwärmen - da erlosch das Flämmchen. Der Ofen verschwand - sie saß mit einem kleinen Stumpf des abgebrannten Schwefelhölzchens in der Hand.
Ein zweites wurde angestrichen, es brannte, es leuchtete, und wo der Schein auf die Mauer fiel, wurde diese durchsichtig wie ein Schleier: sie sah gerade in die Stube hinein, wo der Tisch gedeckt stand mit einem schimmernden weißen Tuch, mit feinem Porzellan, und herrlich dampfte die gebratene Gans, mit Äpfeln und getrockneten Pflaumen gefüllt. Und was noch prächtiger war, die Gans sprang von der Schüssel herunter und wackelte auf dem Fußboden, mit Messer und Gabel im Rücken, gerade bis zu dem armen Mädchen hin kam sie; da erlosch das Schwefelhölzchen; und es war nur noch die dicke, kalte Mauer zu sehen.
Sie zündete ein neues an. Da saß sie unter dem herrlichsten Christbaum; es war noch größer und geputzter als der, den sie durch die Glastüre bei dem reichen Kaufmann jetzt beim letzten Weihnachtsfest gesehen hatte; Tausende von Lichtern brannten auf den grünen Zweigen, und bunte Bilder, wie sie die Schaufenster schmückten, sahen auf sie herab. Die Kleine streckte beide Hände in die Höhe - da erlosch das Schwefelhölzchen; die vielen Weihnachtslichter stiegen höher und höher und höher, sie sah, es waren nun die klaren Sterne, einer davon fiel herunter und bildete einen langen Feuerstreifen am Himmel.
"Jetzt stirbt jemand!" sagte die Kleine; denn die alte Großmutter, die einzige, die gut zu ihr gewesen, aber nun tot war, hatte gesagt: Wenn ein Stern fällt, geht eine Seele empor zu Gott.
Sie strich wieder ein Schwefelhölzchen an der Mauer an, das leuchtete ringsum, und in dem Glanz stand die alte Großmutter, so klar, so schimmernd, so mild und gesegnet.
"Großmutter!" rief die Kleine, "o, nimm mich mit! Ich weiß, du bist fort, wenn das Schwefelhölzchen ausgeht, fort, wie der warme Ofen, der herrliche Gänsebraten und der große gesegnete Weihnachtsbaum!" - Und sie strich in Eile den ganzen Rest Schwefelhölzer an, die im Bund waren, sie wollte die Großmutter recht festhalten; und die Schwefelhölzer leuchten mit solch einem Glanz, daß es heller war als der lichte Tag. Die Großmutter war nie zuvor so schön, so groß gewesen; sie hob das kleine Mädchen auf ihren Arm, und sie flogen in Glanz und Freude so hoch, so hoch; und da war keine Kälte, kein Hunger, keine Angst - sie waren bei Gott.
Aber im Winkel am Hause saß in der kalten Morgenstunde das kleine Mädchen mit roten Wangen, mit einem Lächeln um den Mund - tot, erfroren am letzten Abend des alten Jahres. Der Neujahrsmorgen ging auf über der kleinen Leiche, die da saß mit den Schwefelhölzern, von denen ein Bund fast abgebrannt war.
Sie hat sich wärmen wollen, sagte man; niemand wußte, was sie Schönes gesehen, in welchem Glanz sie mit der alten Großmutter eingegangen war in die Neujahrsfreude.
(Autor: Hans Christian Andersen)
Hey Spatz
jetzt bin ich erschöpft und auch glücklich zugleich ...auch unser 2. Konzert hat wieder viele Menschen berührt.
Singen tut mir einfach gut und ich freue mich jetzt schon darauf, nach unserer Pause wieder mit und in meinem Chor zu singen.
Schlaf gut mein Schatz und vergiss nie ...
Ich hab dich so lieb ...für immer !!!
Deine Mum
Aufgang oder Untergang
Nenn ich dich Aufgang oder Untergang?
Denn manchmal bin ich vor dem Morgen bang
und greife scheu nach seiner Rosen Röte –
und ahne eine Angst in seiner Flöte
vor Tagen, welche liedlos sind und lang.
Aber die Abende sind mild und mein,
von meinem Schauen sind sie still beschienen;
in meinen Armen schlafen Wälder ein, –
und ich bin selbst das Klingen über ihnen,
und mit dem Dunkel in den Violinen
verwandt durch all mein Dunkelsein.
Rainer Maria Rilke
1875 - 1926
Herzliche Grüße
Heike
Ein wunderschönes, strahlendes Licht für dich zum 4. Advent
lieber Thomas
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.....☆......☆.▓..()
.......♥.. (¯`v´¯)▓|....()
..❅….(¯`:☆:(¯`v´¯)▓|....()
..…♥….(_^(¯`:☆:´¯)v´¯)▓ .~˜¨
……¨¨˜˜“˜~.¸(_.^._)_:☆:¯)¸.~ª“˜¨¨
♥....❅¨¨˜˜“˜~.¸)╱¸.(_.^._).~
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__________EIN_BESINNLICHES
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Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
daß er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.
Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.
Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen!
(Matthias Claudius)
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Liebe Marianne
Schön das es Dich gibt
Drück Dich mal ganz lieb
¸.•*´¨`*•.¸Ich wünsche Euch ein besinnliches
¸.•´¸.•*)¸.•*´¨`*•.¸Adventswochenende
*.¸¸Ganz Liebe ♥liche Grüße
¸.•´¸.•*)¸.•*´¨`*•.¸*•´˜¯˜´*•*,
….....¸.•´¸.•*)¸.•*´¨`*•.¸
Erika mit Annamaria im♥
Lieber Thomas
Möge es dir immer gut gehen.
Ich denke ganz lieb an dich.LG bis bald
Die Kleine Kerze im Advent
wie warm und leuchtend sie doch brennt,
Sie wünscht sich ganz genau wie du,
ein wenig Stille ein wenig Ruh...
Liebe Marianne ich wünsche Euch einen erholsamen 4.Advent.
Fühl Dich lieb Umarmt.LG Karin
Lieber Thomas, einen herzlichen Abendgruß schicke ich Dir in Dein wunderbares Land.
Traum im Wachen
Oft, wenn ich die Augen schließe,
Und die Seele bleibet wach,
Ists, als ob mir kleine Füße
Leise tanzten durchs Gemach;
Als ob frisch, wie Rosenketten,
Und in Kleidchen, sonntagweiß,
Kinder sich an Händen hätten
Und umhuschten mich im Kreis.
Und es füllt, wenn sie erschienen,
All die Stube sich mit Glanz;
Und am Fenster die Gardinen
Wehen hinter ihrem Tanz.
Und ich spiel den Blinden, Tauben,
Und ich sitze still und stumm -
Nur wenn sie mich schlafend glauben,
Tanzen sie um mich herum.
Nur wenn ich ein gutes Weilchen
Hemme meines Atems Lauf,
Drücken weiche, nasse Mäulchen
Scheu sich meinen Lippen auf.
Und so lock ich banger Blinder,
Schauernd unter Lust und Schmerz,
Meiner Sehnsucht tote Kinder
Mir aufs Knie und an mein Herz.
Rudolf Presber
1868 - 1935
Lieber Thomas, komm ganz oft zu Deiner lieben Mama, bei Tag und bei Nacht!
Liebe Marianne, ich umarme Dich.
Christa
Ein helles Licht und viele, viele Grüsse für Dich, lieber Thomas.
Abendlied
Augen, meine lieben Fensterlein,
Gebt mir schon so lange holden Schein,
Lasset freundlich Bild um Bild herein:
Einmal werdet ihr verdunkelt sein!
Fallen einst die müden Lider zu,
Löscht ihr aus, dann hat die Seele Ruh,
Tastend streift sie ab die Wanderschuh,
Legt sich auch in ihre finstre Truh.
Noch zwei Fünklein sieht sie glimmend stehn
Wie zwei Sternlein, innerlich zu sehn,
Bis sie schwanken und dann auch vergehn,
Wie von eines Falters Flügelwehn.
Doch noch wandl ich auf dem Abendfeld,
Nur dem sinkenden Gestirn gesellt;
Trinkt, O Augen, was die Wimper hält,
Von dem goldnen Überfluss der Welt!
Gottfried Keller
Liebe Marianne, weine um Deinen Sohn und um Deine Freundin. Tränen, die geweint werden dürfen, bringen so großen Trost.
Ich umarme Dich.
Christa
Im Advent, zur Weihnachtszeit,
da war es hell im Zimmer.
Vier Kerzen waren aufgereiht,
und leuchteten wie immer.
Doch zum Flackern und zum Knistern
hörte man die Kerzen flüstern.
Die erste Kerze seufzt und spricht:
“Mein Licht brennt für den FRIEDEN,
die Menschen aber woll’n mich nicht,
es ist nur Streit hienieden."
Die Kerze verlor den schönen Glanz,
wurde klein und kleiner und erlosch dann ganz.
Die zweite Kerze traurig spricht:
“Für den GLAUBEN will ich brennen,
doch Gottes Worten glaubt man nicht,
Glauben will man nicht mehr kennen.”
Ein Luftzug wehte durch das Haus,
die zweite Kerze, die ging aus.
Die dritte Kerze kraftlos spricht:
“Die LIEBE will ich künden,
doch mit Neid und Hass im Angesicht
kann kein Lieb’ man finden.”
So flüsterte sie und ward ganz klein,
erlosch und verlor den hellen Schein.
Ins Zimmer trat ein kleines Kind,
sah die Kerzen, die nicht scheinen,
erloschen durch den kalten Wind,
fast fing es an zu weinen.
Mit Tränen es sehr traurig spricht:
“Leuchtet, ich brauche euer Licht!”
Da fällt die vierte Kerze ein:
“HOFFNUNG will ich geben,
mit meinem hellen Schein
soll’n alle Kerzen leben.
Hoffnung will ich hell verkünden
und alle Kerzen neu entzünden!”
liebe Marianne,
ich wünsche dir ein schönes viertes Advents-Wochenende -
verbunden mit nur schönen Erinnerungen an deinen Jungen
einen lieben Gruß und eine tröstende Umarmung von Angelika ♥♥♥
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT für Dich,
lieber THOMAS
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Ungehört verhallen die Klagen,
unbeantwortet so manche Fragen.
Das Fest der Liebe scheint so kalt,
so glanzlos wie ein dunkler Wald.
Der Ausweg kann nicht gefunden werden,
was soll die ganze Mühe auf Erden?
Doch besinne Dich und denke stets daran
dass LIEBE Jedem helfen kann.
Gerade zu der Weihnachtszeit
sind die Menschen gern zur Vergebung bereit.
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Liebe Marianne,
vielen lieben Dank für die schönen
und tröstenden Kerzen, bei meinem Marc.
Ich wünsche Dir ein schönes Adventwochenende
mit vielen schönen Gedanken an Euren geliebten Engel.
Eine stille Umarmung in tiefer Verbundenheit
für Dich und Deine Lieben.
Birgit mit Marc tief im Herzen
auch um meine liebste Freundin ... heute vor einem Jahr hat sie mich angerufen und mir gesagt, dass sie nicht mehr nach Hause kommen wird ...
Ich wusste ja, dass dieser Moment kommen wird ...aber deshalb tut es nicht weniger weh. Sie fehlt mir so, meine Gespräche über dich, ihr Verständnis, dass ich immer um dich trauern werde und bald jährt sich der Tag, an dem ich sie zu dir gehen lassen musste.
Ach Tommy ...dass sie bei dir ist tröstet mich ein bisschen, aber hier hat sie eine riesige Lücke hinterlassen ... so wie du ...
Ich muss gleich los ...hilfst du mir?
Ich hab dich unendlich lieb mein Schatz ... für immer!!!
Deine Mum
Hey Spatz
Wieder habe ich einen langen Tag hinter mir ...
Ein sehr schönes, gutes Gespräch mit einer lieben Freundin, die Fahrt zu dir, die Zeit im Wald, der Abend mit deinen Brüdern ... alles zusammen ein guter Tag und doch war ich jetzt auch traurig. Wann immer ich mit meinen Söhnen zusammen bin fehlt einer ... DU!
Ich vermisse dich und hab dich lieb ... für immer!!!
Deine Mum, die so müde ist ...
Ein lieber Gruß am Abend für Dich, lieber unvergessener Thomas.
Oft in der stillen Nacht
Oft in der stillen Nacht,
wenn zag der Atem geht
und sichelblank der Mond
am schwarzen Himmel steht,
wenn alles ruhig ist
und kein Begehren schreit,
führt meine Seele mich
in Kindeslande weit.
Dann seh ich, wie ich schritt
unfest mit Füßen klein,
und seh mein Kindesaug
und seh die Hände mein
und höre meinen Mund,
wie lauter klar er sprach
und senke meinen Kopf
und denk mein Leben nach:
Bist du, bist du allweg
gegangen also rein,
wie du gegangen bist
auf Kindes Füßen klein?
Hast du, hast du allweg
gesprochen also klar,
wie einsten deines Munds
lautleise Stimme war?
Sahst du, sahst du allweg
so klar ins Angesicht
der Sonne, wie dereinst
der Kindesaugen Licht?
Ich blicke, Sichel, auf
zu deiner weißen Pracht;
tief, tief bin ich betrübt
oft in der stillen Nacht.
Otto Julius Bierbaum
Liebe Marianne, einen schönen Abend wünsche ich Dir mit hoffentlich wenig traurigen Augenblicken.
Ich umarme Dich.
Christa
An Deiner Seite
Bleib still liegen mein Herz,
erschreck dich nicht.
Ich bin ein Freund
der zu dir spricht
Ich hab gewartet und gehofft,
dass der Moment vielleicht niemals kommt.
Dass er einfach vorübergeht.
Oder vielleicht niemals geschieht.
Ich schau zurück
auf eine wunderschöne Zeit.
Warst die Zuflucht
und die Wiege meines Seins.
Hast gekämpft
und jeden Moment mit mir geteilt.
Ich bin stolz
auch jetzt bei dir zu sein.
Ich fang ein Bild von dir
und schließ die Augen zu.
Dann sind die Räume nicht mehr leer.
Lass alles andere einfach ruhen.
Ich fang ein Bild von dir
und dieser eine Augenblick
bleibt mein gedanklicher Besitz.
Den kriegt der Himmel nicht zurück.
Du kamst zu mir
vor jedem allerersten Ton.
Als das Zeitglas unerschöpflich schien.
Du hast gelebt,
in jedem Sturm mit mir gekämpft.
Nie etwas verlangt,
nur gegeben und geschenkt.
Hast mir gezeigt
was wirklich wichtig ist.
Hast mir ein Lächeln gezaubert
mit deinem stillen Blick.
Ohne jedes Wort,
doch voll von Liebe und Leben.
Hast so viel von dir
an mich gegeben.
Ich schau zurück
auf eine wunderschöne Zeit.
Warst die Zuflucht
und die Wiege meines Seins.
Hast gekämpft
und jeden Moment mit mir geteilt.
Ich bin stolz
auch jetzt an deiner Seite zu sein.
Ich fang ein Bild von dir
und schließ die Augen zu.
Dann sind die Räume nicht mehr leer.
Lass alles andere einfach ruhen.
Ich fang ein Bild von dir
und dieser eine Augenblick
bleibt mein gedanklicher Besitz.
Den kriegt der Himmel nicht zurück.
Ich schau zurück
auf eine wunderschöne Zeit.
Warst die Zuflucht
und die Wiege meines Seins.
Hast gekämpft
und jeden Moment mit mir geteilt.
Ich bin stolz
auch jetzt an deiner Seite zu sein.
Ich fang ein Bild von dir.
Ich schau zurück
auf eine wunderschöne Zeit.
Warst die Zuflucht
und die Wiege meines Seins.
Hast gekämpft
und jeden Moment mit mir geteilt.
Ich bin stolz
auch jetzt an deiner Seite zu sein.
Ich lass dich gehen
und wünsch dir alles Glück der Welt.
In diesem Augenblick
bist du das Einzige was zählt.
Lass dich fallen
und schlaf ganz einfach ein.
Ich werde für immer an deiner Seite sein.
Unheilig
Liebe Grüße und danke.
Heike
Ein strahlendes Licht für einen wunderbaren Engel ... ღ
Der Himmel
hat liebende Hände.
In der einen Hand hält er Dich geborgen.
In der anderen Hand hält er mein Herz.
So sind wir einander
immer nah...ღ
(Petra Franziska Killinger)
In tiefer Verbundenheit
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT für Dich,
lieber THOMAS
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Weihnachten ist eine Zeit,
in der Menschen ihre Herzen für andere öffnen.
Warum brauchen wir überhaupt
eine Zeit des Herz Öffnens?
Ist es nicht immer daran offen zu sein?
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Eine dankbare, herzliche Umarmung in tiefer Verbundenheit
von mir zu Dir, liebe Marianne.
Ich denk ganz fest an Dich und unsere geliebten Engel...
Birgit mit Marc tief im Herzen
Hey Spatz
Es war ein unglaublich intensiver, langer Tag für mich. Sehr schöne Begegnungen mit anderen Eltern, die ein Kind verloren haben, haben mir wieder gezeigt, dass wir, trotz unserer Trauer, auch lachen können. Du solltest mal den Engel sehen, den ich heute gemacht habe ...er würde dir gefallen, da bin ich ganz sicher. Er sieht nicht so aus wie die Engel, die man kaufen kann ...er ist etwas Besonderes ... so wie du Tommy.
Ich hab dich unendlich lieb ... für immer!!!
Deine Mum
EIN STERN
Es ist so dunkel um mich.
Kein Sonnenstrahl dringt
in mein Leben.
Ich taste mich
durch die Finsternis,
ecke überall an,
finde keinen Halt.
Ich erkenne keinen Ausweg.
Meine Kraft verlässt mich,
am liebsten würde ich versinken.
Doch wo kein Sonnenstrahl
mehr durchdringt,
leuchtet plötzlich ein Stern.
Annegret Kronenberg
Liebe Grüße
Heike
Lieber Thomas, einen Gute-Nacht-Gruß will ich Dir noch schicken, und Dir danke sagen, dass Du Ralf ein guter Freund bist.
Eine Mutter an ihr Kind.
Ich klagte der Natur, daß ohne Schöne
Ich sei inmitten aller Schöpfungspracht;
Da lächelte sie mild und hat, versöhnet,
Aus Rosen dich, mein Kindchen, mir gemacht!
Ich weinte, daß ich auf der schönen Erde
So recht von Herzen habe nie gelacht:
Da hat die Herrliche in holdem Sinnen
Dein süßes Lächeln, liebes Kind erdacht!
Ich irrte ohne Ruh und ohne Frieden
Durch dieser Erde sternenlose Nacht:
Da hat aus fernen, lichten Himmelshöhen
Dein Kuß, mein Kind, den Frieden mir gebracht!
Mein Herz war kalt und arm und ohne Liebe
Bei seines Glückes starrer Totenwacht:
Da hast du, Kind, mit Rosen, Lächeln, Küssen
Die ganze Welt zur Liebe mir gemacht!
Marie Itzerott
Liebe Marianne, von Mama zu Mama liebe Grüsse und eine Umarmung.
Christa
Wo immer du auch sein magst
Ein Stern am Horizont
Auf dem Weg in eine Heimat
Auf die zu hoffen es sich lohnt.
Wie deine Welt auch sein mag
Voll von Wärme und von Licht
Macht der Glaube mir zur Wahrheit
Was endlos ist das stirbt auch nicht.
Du bist der Wind in meinen Haaren
Bist die Sonne auf meiner Haut
Bist die Träne, die ich weine
Bist mein Lachen, hell und laut
Manchmal spür ich Deine Nähe
Manchmal suche ich nach Dir
Bist ein Teil von meinem Leben
Unverrückbar, tief in mir
Was immer du jetzt sehn kannst
Was immer du jetzt spürst
Welche Sinne dich auch leiten
Bei dem Leben das du führst
Wie sehr du auch entfernt bist
Irgendwann stehst du vor mir
Meine Liebe wird dich finden
Führt mich auf den Weg zu Dir.
(Verfasser unbekannt)
Thomas,
in Gedanken bin ich bei dir - und schicke ein strahlend helles Licht in deine Welt...........♥♥♥
für deine Mam ein Licht des Trostes,
ein Licht der Hoffnung,
eine tröstende Umarmung
"Engel am Fenster - ich sehe Dich.
Bringst Du mir Grüße?
Siehst Du auch mich?
Kommst Du von ihnen?
Weißt, wies ihnen geht?
Auf welchem Stern
ihr Zuhause jetzt steht?
Sind sie in Frieden
mit sich und der Welt?
Gibst Du mir Trost
in ein Herz, das zerfällt?
Engel am Fenster -
bring ein Licht in die Nacht.
Bitte zeig mir den Stern,
der jetzt über sie wacht.
(© Marianne)
Lieber Thomas ein helles Licht für dich...... Heute und immer
Ich hoffe es geht euch gut..... Grüss mir den Tom.
Rockt den Himmel
Liebe Marianne...... Wie schwer ist es doch ohne unsere geliebten Söhne.... Wie gern würden wir sie Wiedersehen......... Es tut so weh.....
.......Und bisweilen
Kommen da Worte
Die dich gleichsam
Stärker Hände
Nehmen
Halten
Dich halten
Behutsam führen,
Deren sanfter Druck
Dir Trost schenkt
Und die nicht
Scheuen
Dir Nässe
.......deiner Tränen
Früher,
vor den Tod meines Kindes
war ich naturverbunden
und ich freute mich
über ein Blumenbeet
über Vogelgezwitscher
über ein rauschendes Bächlein...
Jetzt
ist meine Seele geöffnet
beim leichten Amselflug über mir
beim Rot der abendlichen Sonne
in der Stille vor der Nacht
ahnt sie die Weite des Universums
und ich fühle mich ganz nah bei Dir, mein Kind....
(Ilse Karsch)
Ich wünsche dir viele kleine Schritte nach vorne.....
Denk ganz fest an euch...Belinda mit Julien im Herzen
Lieber Thomas
Möge es dir immer gut gehen.
Ich denke ganz lieb an dich.LG bis bald
Wir wissen um ein Wiedersehen,
die Trennung geht vorbei.
Was wir auch tun,wohin wir gehen,
du bist immer dabei...
Liebe Marianne,ich wünsche Euch einen erholsamen Tag.
Fühl Dich lieb Umarmt.LG Karin
Die Farben des Regenbogens verblassen
und die Blätter beginnen zu fallen.
Die Wolken verdunkeln die Tage.
Der Sommer ist nun vorrüber,
einst war er der Schönste.
Er flüstert ein leises auf Wiedersehen, und nun ist er fort...
Jana
Liebe Grüße
Heike
Stark und schwach
Das Leben
schlägt uns viel Wunden,
die dann
als Narben bleiben,
uns stets,
wohin wir immer gehen,
erinnern und begleiten.
Was in uns schlummert,
schläft nur leise,
wird bei Berührung wach.
Und so gehen wir unsere Wege,
außen stark
und innen schwach.
(B. Kache-Lungwitz)
Denk an euch...
In tiefer Verbundenheit
Tamara mit Lisa im ❤️
Lieber Thomas, ganz liebe Gute-Nacht-Grüsse schicke ich in das wunderbare Land.
Das alte Lied
Ich weiß ein altes Wiegenlied,
Das hört ich oft als junger Bub,
Wenn ich von Spiel und Springen müd
Das Haupt in Mutters Schoß vergrub.
Sie sang es leis, als säng im Baum
Ein schlummertrunknes Vögelein;
Die Worte, die verstand ich kaum,
Mich wiegte nur die Weise ein.
Die Weise war so still und zart.
Wie schnell mein kleines Herz auch lief,
Sie machte, daß es ruhig ward
Und ganz erfüllt von ihr entschlief.
Nun such ich immer, immerzu
Des alten Liedes Melodie,
Das wieder säng mein Herz zur Ruh …
Und find es nie – – Und find es nie …
A. de Nora (Pseudonym für Anton Alfred
Liebe Marianne, wir teilen den gleichen Schmerzen mit so vielen anderen Müttern und alle werden wir uns fragen: Warum musste das sein?
Ich umarme Dich.
Christa
Lieber Thomas, liebe Marianne,
ein Licht am Abend.
Ich habe niemanden verloren. Der Verlust sich nicht in Worte fassen.
In Gedanken bei Ihnen.
Liebe Grüße von einer Münchnerin. Ich lebe seit 1997 hier und komme aus Westfalen.Bin also eingereist.
Der Tod ordnet die Welt neu. Scheinbar hat sich nichts verändert, und doch ist alles anders geworden.
(Verfasser mir nicht bekannt)
Hey Spatz
Dein Tod hat nicht nur unser Leben, es hat auch uns verändert. Was früher mal wichtig war, hat an Bedeutung verloren.
Manchmal hab ich das Gefühl, ich fliege so ganz allein in einem anderen Universum ... und dann sehe ich hier auf deiner Seite die vielen lieben Worte der Mütter die auch um ihr Kind trauern und weiß, auch wenn ich diese Menschen nicht sehe ... sie sind da ... sie fliegen mit mir ....
und du bist auch da ... für immer in meinem Herzen!!!
Deine Mum
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT für Dich,
lieber THOMAS
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Komm mit !
Komm, ich gebe Dir meine Hand
und zeige Dir ein fremdes Land.
In dem nicht Raffsucht, Neid und Geld
zum Lebensglück der Menschen zählt.
in dem noch Frieden, Glück und Liebe
der Treibstoff ist im Menschgetriebe.
Doch stell Dich möglichst darauf ein -
es wird eine weite Reise sein.
(Dieter Soth)
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Ganz liebe von Herzen kommende Grüße
in tiefer Verbundenheit sende ich Dir.
Im Gedanken bin ich bei Dir und unseren geliebten Engeln...
Birgit mit Marc tief im Herzen
Hey Spatz
Heute hatte ich ein ganz schönes Erlebnis an der Arbeit ... das sind die kleinen Glücks-Erlebnisse, die mich reich machen und wer weiß, vielleicht warst du ja da zusammen mit deiner Klassenkameradin aus der Grundschule als ihre Mama mir ein Geschenk gemacht hat, welches mich sehr berührt hat.
Schlaf gut mein Schatz und du weißt ..
ich hab dich unendlich lieb ... für immer!!!
Deine Mum
Hallo lieber Engel.
Ich war lange Zeit nicht bei dir, mein PC war in Reparatur.
Aber gedanklich war ich immer bei Dir.
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Liebe Marianne
Vielen lieben Dank für deine schönen Gedichte und lieben Worte.
Es ist schön, dass es dich gibt.
Wünsche Dir eine besinnliche 3. Adventswoche und schicke Dir ganz liebe, tröstende Grüße;
In Gedanken bin ich immer bei Dir und unseren Engeln
Erika mit Annamaria im❤
Ein herzlicher Gruß für Dich, lieber Thomas.
Du bist nicht tot, denn tot ist nur der, der vergessen ist.
Überflüssig
Nehmt mir den Stein von meinem Grabe;
für mich gibt’s keinen Leichenstein!
Ich, der ich nun verklärt mich habe,
will doch für euch kein Toter sein!
Warum das Weinen und das Klagen,
wozu der Gram, das Herzeleid?
Was ihr von mir hinausgetragen,
war nur das abgelegte Kleid.
Ich bin im Geist bei euch geblieben,
für den es keine Trennung gibt,
und werde euch auch ferner lieben,
so, wie ich euch bisher geliebt.
Zwar könnt ihr mich jetzt nicht mehr sehen,
obgleich ihr mir noch sichtbar seid,
doch ist ja weiter nichts geschehen,
als: ich bekam ein andres Kleid.
Und dieses Kleid; ich soll es tragen
zu meinem Heil, zu meinem Glück.
Das alte – tröstend will ich’s sagen –
ich wünsche es mir nicht zurück.
Doch, wenn ihr weint, dürft ihr nicht wähnen,
ich könne mich euch selig nahn;
es tut mir jede eurer Tränen
noch weher, als sie euch getan.
Laßt sie fortan nicht weiter fließen,
so lieb ihr es auch mit mir meint;
sie auf den Hügel auszugießen,
dazu sind sie doch nicht geweint.
Drum, nehmt den Stein von meinem Grabe,
da ihr nun wißt, ich lebe noch!
Wenn ich euch auch verlassen habe,
so bleibt euch meine Seele doch.
Karl May
Liebe Marianne, unsere Kinder sind immer in unserem Herzen, wo sollten sie sonst sein?
Liebe Grüsse
Christa
Irgendwann
geht auch meine Seele
auf die große Reise
und kommt dort an,
wo du auf mich wartest.
Spätestens dann werde ich
in dem vermeintlich Sinnlosen
den Sinn finden....ღ
(Petra Franziska Killinger)
Lieber Thomas,
ein strahlendes Licht in den grauen Montagshimmel für Dich
und eine stille Umarmung für Deine Lieben...ღ
In tiefer Verbundenheit
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Nach langen mal wieder eine Kerze für Dich, Thomas.
Philipps Mama
An düsteren Tagen
die innere Schatztruhe öffnen.
Dem Lachen vergangener Zeiten lauschen,
sich anstecken lassen, einstimmen.
Die Luft des kristallklaren Winters atmen
auf ihr träumend ins Blaue schweben.
Düstere Tage mit Sommerfarben anmalen:
klatschmohnrot, sonnengelb, veilchenblau.
Die Schätze vergangener Zeiten heben.
Spüren, wie reich ich bin.
(nach Tina Willms)
Meine Lieben,
natürlich habe ich nicht nur gestern am Weltgedenktag für unsere verstorbenen Kinder an Euch gedacht und viele Lichter entfacht.
Wir erinnern uns gerne an die gemeinsame Zeit, ob am Bodensee bei uns oder in München. Du weißt - liebe Marianne - wo unsere Anfänge begannen ... allzeit mit Tränen - doch GottseiDank - auch immer wieder mit einem kraftvollen & herzlichen Lachen verbunden.
Heute mag ich Euch - einfach mal so -
lächelnde Grüße nach München schicken und natürlich DANKE sagen für die wunderschöne Post.
Bis bald, meine Lieben,
Thomas Licht brennt bei uns ewiglich!
Eure Christiane mit Robin im Herzen
& Georg, der häufig nach Euch fragt
Thomas,
ein Licht zum dritten Advent
ein Licht zum Worldwide Candle ligthing
ein Licht für alle Kinder, die uns schon früh verlassen haben
ein Licht, das sagt, du fehlst...................
liebe Marianne,
in Gedanken bei unseren Kindern, die nicht mehr bei uns sind,
die in unseren Herzen sind und bleiben
ich wünsche dir noch einen schönen Abend und morgen einen nicht zu stressigen Tag in die neue Woche..............
fühle dich lieb von mir umarmt ♥♥♥
DAS KLEINE LICHT
Es war einmal ein kleiner Junge. Der hatte keine Eltern mehr und die Großeltern, die noch für ihn sorgten, waren schon sehr alt und konnten nicht mehr mit ihm spielen, weil sie keine Zeit dazu hatten.
Der Junge war nicht so stark und hatte nicht soviel Geld zum Ausgeben wie seine Altersgenossen, er war immer ein wenig traurig und deshalb mochten sie nicht gerne mit ihm spielen. Sie lachten ihn aus, machten ihre Späße mit ihm und schlugen ihn bisweilen. Der Junge wurde daraufhin immer trauriger und die Welt wurde für ihn immer trostloser und hatte keine helle Seite mehr für ihn.
Eines Tages, als er wieder ganz traurig umherhing, begegnete ihm ein alter Mann. Der Mann hatte weißes Haar, sehr gütige Augen und trug in seiner Hand ein kleines Licht.
Wie nun der traurige kleine Junge den alten Mann sah, grüßte er ihn freundlich und wollte mit gesenktem Kopf weitergehen. Der alte Mann freute sich aber sehr, daß er so freundlich gegrüßt wurde und dankte dem Jungen. Er fragte ihn auch, warum er so traurig des Weges daherkomme. Daraufhin klagte der kleine Junge mit schluchzender Stimme sein Leid: daß er dauernd von seinen Schulkameraden verlacht und verstoßen werde, ihn niemand verstehe und sein Leben sehr traurig sei.
Der alte Mann hörte still und verständnisvoll zu und als der Junge sich ganz ausgesprochen hatte, sagte der alte Mann nichts weiter, sondern gab ihm nur das kleine Licht in die Hand, das er bei sich trug, mit dem Auftrag, es immer gut zu behüten und jeden Menschen, den er in einer ähnlichen Lage antreffe, wie er jetzt sei, dieses Licht weiterzugeben.
Sobald der kleine Junge aber das Licht in Händen hielt, vergaß er allen Kummer und alles Leid. Er wurde mit tiefer Freude und großem Glück erfüllt. Er fühlte sich wohlig und geborgen. Mit großer Freude im Herzen bedankte er sich bei dem alten Mann und ging als ein sehr glücklicher kleiner Junge nach Hause.
Die ersten Tage erinnerte er sich noch sehr gut an das, was ihm der alte Mann gesagt hatte und er gab an alle traurigen Menschen, denen er begegnete, das Licht weiter. Und siehe, das Licht vermehrte sich auf wunderbare Weise: immer wenn er das Licht weitergegeben hatte, hielt er schon wieder ein neues wärmendes Licht in der Hand.
Mit der Zeit betrachtete er aber das Licht als sein Eigentum und wollte es nicht mehr verschenken; es wurde ihm zu kostbar, weil er merkte, wie wohltuend es seinem Herzen war. Da wurde jedoch das Licht immer kleiner und es strahlte keine Wärme mehr aus. Als er wieder einmal an einem traurigen Menschen vorbeigegangen ist, ohne ihm sein Licht zu schenken, verlosch es ganz und er hatte nur mehr Asche in der Hand, mit der er nichts anderes mehr tun konnte, als sie fallen zu lassen.
So wurde die Welt und sein Leben wieder düster, kalt und traurig für ihn und alles war schlimmer als je zuvor. Eines Tages, als er wieder einmal von allen Kindern verstoßen und verlacht worden war und keiner da war, der ihn hätte trösten können, erinnerte er sich wieder an den gütigen alten Mann.
Da machte er sich auf, ihn zu suchen. Er mußte sehr lange suchen und als er schon ganz erschöpft war und überlegte, ob er nicht die Suche aufgeben sollte, da alles so vergeblich schien, siehe, da kam der alte Mann ihm entgegen, mit dem heißersehnten Lichtlein in der Hand.
Da stürzte der Junge auf ihn zu, umklammerte seine Füsse und bat ihn unter Tränen, ihm das kleine Lichtlein wieder zu geben. Der alte Mann sah dem kleinen Jungen lange und tief in die Augen. Da verstand der Junge, weshalb sein Licht erloschen war und bat den alten Mann um Verzeihung.
Dieser gab ihm nun erneut sein Licht und ließ den glücklichen kleinen Jungen wieder von dannen ziehen. Jetzt hatte der Junge begriffen und er gab jeden Menschen, der dieses wunderbaren Lichtes bedürftig war, sein Licht. Und immer wieder erneuerte es sich auf seltsame Weise in seiner Hand.
Das Licht strahlte von mal zu mal heller, und der Junge war ganz erfüllt von diesem Licht und begann nun sogar die Menschen zu suchen, denen er sein Licht schenken konnte. Es machte ihm zwar sehr viel Mühe, aber die Freude und das Glück, das er dabei empfand, wog seine Mühe doppelt und dreifach auf.
Die Welt, die dem Jungen vorher düster vorkam und traurig erschien, war jetzt voller Licht: sie wurde hell von den vielen Menschen, die das kleine Licht trugen und es an andere weiterschenkten. Und große, wohlige Wärme erfüllte die Welt.
Wer kann schon sagen?
wie lange es weh tut,
und wir diesen Schmerz ertragen müssen
nur die Zeit!
Wer kann schon sagen?
ob die Sonne in unserem Herzen,
wirklich mal wieder scheint
nur die Zeit!
Wer kann schon sagen?
wie viel Raum die grosse Trauer
um unsere Kinder
wirklich braucht!
Wer kann schon sagen?
wie viel Platz uns
für die kostbare Erinnerung
wirklich bleibt!
Wir können sagen:
bitte lasst uns,
um zu weinen und um zu schweigen
diese Zeit!
Wir können sagen:
bitte lasst uns,
um zu trauern und zum klagen
diese Zeit!
Wir können sagen:
bitte gebt uns,
für dieses grosse Leid
genügend Raum!
Wir können sagen:
bitte gebt uns,
für unseren Zweifel und die Wut
genügend Raum!
Wer kann schon sagen,
wann er aufhört?
dieser endlose Albtraum
nur die Zeit!
Wir können nur bitten,
und darum beten,
lasst uns genügend Raum
und auch genügend Zeit
denn Trauer braucht nun mal Raum
und Trauer braucht auch Zeit.
Ein helles Sonntagabendlicht zünde ich heute
für dich lieber Thomas an. Heute steht auch
bei uns zu Hause eine Kerze für dich und für
alle verstorbenen Kinder.
Liebe Marianne!
Meine Gedanken sind heute bei euch und
bei allen Eltern, die ein Kind hergeben mussten.
Heute brennen weltweit so viele Kerzen für so
viele viel zu früh gegangenen Kinder. So viele
Eltern die mit diesem schrecklichen Verlust leben
müssen.....für alle sind die Kerzen ein Zeichen
der Verbundenheit in diesem Schmerz und dem
Verlust. Ich schicke euch ganz liebe Herzensgrüße
Andrea mit Jonas und Thomas im Herzen
Angenehm ist
am Gegenwärtigen die Tätigkeit,
am Künftigen die Hoffnung und
am Vergangenen die Erinnerung.
Aristoteles
Liebe Grüße und einen besinnlichen Advent.
Heike