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Gedenkkerzen | Seite 110
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Ein strahlendes Licht für dich lieber Thomas
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Die Welt wurde ein wenig kälter,
als Du sie verlassen hast.
Die Farben verloren ein wenig an Glanz,
als sich Deine Augen für immer schlossen.
Die Menschheit wurde ein Stückchen ärmer,
als Deine Seele auf Wanderschaft ging.
Die Sonne verlor einen Strahl,
der nur für Dich bestimmt war.
Und mein Herz verlor den Glauben,
als Deines aufhörte zu schlagen.
Doch das Universum
bekam einen neuen Stern dazu.
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Liebe Marianne
Ich sende Dir mitfühlende, kraftbringende, tröstende Grüße mit einer herzlichen Umarmung
Schön das es Dich gibt
Erika mit Annamaria im Herzen❤️
Ein strahlendes Licht in den Himmel zu dir.
Die Menschen haben eine Seele, die noch lebt,
nachdem der Körper zu Erde geworden ist;
sie steigt durch die klare Luft empor,
hinauf zu all den glänzenden Sternen.
Hans Christian Andersen
Liebe Grüße und eine ruhige und schöne
Woche im Jahr 2015.
Heike
Wolkenboote im Himmelsmeer
tragen Träume hin und her.
Die Segel aufgebläht im Wind
schwebt eines auch zu unserem Kind.
Viel hat das Wolkenboot zu tragen:
Bilder von vergangenen Tagen,
manch unvergessenen Augenblick
vom leider allzu kurzen Glück.
Zunkunft, wie wir sie gedacht.
Bilder voller Farbenpracht.
All die Liebe, die wir spüren,
die wir niemals mehr verlieren.
Auch unsere Trauer, unsere Tränen,
unser Hoffen, unser Sehnen,
unseren Glauben, unsere Fragen,
soll das Wolkenschiffchen tragen.
Solange Wolken am Himmel treiben,
Träume nicht verloren bleiben...
Solang es Wolkenboote gibt,
weiß jedes Kind - es wird geliebt!
(Ralf Korrek)
Liebe Marianne,
ich wünsche dir noch einen schönen SonntagAbend und morgen einen guten Start in die neue Woche.
In Gedanken bin ich bei dir und deinen Lieben.............♥♥♥
Ein strahlendes Ich-denk-an-Dich Licht zum Sonntag
für Dich lieber THOMAS
In der Trauer stehst Du auf der anderen Seite des Glücks.
Doch Du wirst sehen
dass der Himmel seine Gaben der Weisheit
genau auf die andere Seite schickt.
Das macht deine traurige Seite kostbar...
Einen schönen Sonntag verbunden mit einer dankbaren, herzlichen Umarmung in tiefer Verbundenheit.
Im Gedanken bei Euch...
Birgit mit Marc tief im Herzen
Heute und Morgen und auch die nächsten Tage können nicht genug Lichter leuchten ...
Lieber Thomas - für Dich,
Eure beste Freundin und Deine ganz besondere Mama ...
Liebe Marianne,
Du weißt ...
Wenn du alles getan hast,
was du konntest,
wenn du alle Talente und
Fähigkeiten eingesetzt und
den Menschen geschenkt hast,
dann leg den Schlüssel vor die Tür
und gehe leise davon.
In Gedanken, in Gebeten und mit dem Herzen begleite ich Euch - ganz nah, ganz stille im Hintergrund.
Eure Christiane mit Robin im Herzen
Lieber Thomas,
ich möchte Dir heute wieder einmal ein helles Licht anzünden.
Bitte passe gut auf Deine Mama auf und hilf ihr, den erneuten Verlust eines geliebten Menschen zu verkraften.
Liebe Marianne,
ich schicke Dir virtuell ein großes Kraftpaket und bin ganz sicher, das Dein Thomas bereit stehen wird um Deine Freundin abzuholen in eine schöne, friedliche Welt.
Mit lieben Grüßen
Regina
und es brennt auch für meine liebste Freundin, die an der Grenze steht ...kannst du sie schon sehen?
Sie wird mir jetzt auch genommen ....wie viel Schmerz muss ich noch aushalten ...du bist nicht mehr bei uns und nun geht auch die Frau, die dich so lieb hatte, mit der ich immer über dich reden konnte, die immer Verständnis hatte, wenn meine Tränen liefen, die mit mir geweint und gelacht hat, die sofort zu uns kam, als sie die furchtbare Nachricht von deinem Tod bekam, die mit uns jeden Schritt gegangen ist, die für uns in unserer schwersten Zeit da war ....die beste Freundin, die ich haben konnte ....mein Herz ist so schwer ....hilfst du mir?
In Kürze geht mein Zug und ich werde die traurigste Zugfahrt antreten um meine liebste Freundin zu begleiten ...so weit ich kann ....kommst du sie abholen ...unsere Ingsi?
Ich hab dich so.lieb ...für immer!!!
Deine Mum
Jeden Tag wieder das Gefühl der Unvollkommenheit,
jeden Tag wieder das Gefühl: Mir fehlt ein Teil.
Jeden Tag schmerzen meine Wunden.
Jeden Tag das Gefühl fcvon unbeschreiblichem Leid.
Nein, ohne Schmerzen werd ich nie mehr leben,
weder bei Tage noch in der Nacht.
Oh, warum wurdest Du uns nur genommen,
warum wurde uns das angetan?
Du warst unsere Sonne, doch sie ging unter,
die Zukunft macht mir oft so sehr Angst.
Angst vor dem Heimweh, das jeden Tag wiederkehrt.
Angst vor der Sehnsucht, die jeden Tag mich quält.
Nein, das "nie mehr" kann ich nicht begreifen,
denn das "nie mehr" dauert noch so lang.
Ich wünsche dir besinnliche Stunden und Tage mit
viel Nähe zu deinem Engel....
In Gedanken ganz fest bei euch...Belinda
Mein lieber Schatz
Es ist nun schon das zweite Mal, dass wir ohne dich Weihnachten feiern müssen und auch dieses Jahr machen wir alles anders ...so, dass es für uns erträglich ist und wir den Schmerz irgendwie aushalten können. Das, was wir heut gemacht haben und noch machen werden hättest du mit Begeisterung mitgemacht ...wir wären nur nie auf den Gedanken gekommen, solche Unternehmungen an Weihnachten zu machen, wenn du noch bei uns wärst ...
Du weißt ja, dass es.für.mich auch aus einem anderen Grund.sehr schwer ist .....und ich brauche soviel Kraft ....hilfst du mir?
Ich hab dich.lieb Spatz ...für immer!!!
Deine Mum, die mit dem Licht wieder ihre große Sehnsucht schickt ...
Lieber Thomas , ich sende Dir ein ganz helles Weihnachtslicht.
Wenn des Lichtes heller Schein
tief in dein Herz fällt,
fühlst du dich nicht mehr allein,
Finsternis weicht von der Welt.
Wärme schenkt das helle Licht,
du weißt dich geborgen,
Angst verschwindet, hält sich nicht,
leise fliehn die Sorgen.
Sei auch du ein helles Licht
in der dunklen Nacht,
dass der helle Schein durchbricht
von dem, der es gemacht.
(Brunhilde Brunsch)
Ein schönes, fröhliches und zufriedenes Weihnachtfest wünsch ich euch von Herzen. Von Herzen kommende Grüße und eine gedankliche Umarmung
Marie mit Matthias-Paul im Herzen
Wenn Du Dir Gedanken über den Sinn machst,
sollst Du wissen, dass ich bei Dir bin:
Schließe Deine Augen und spüre meinen Kuss
wie einen sanften Luftzug auf Deiner Wange.
Wenn Du zu zweifeln beginnst,
ob Du mich je wieder sehen wirst,
werde innerlich still und hör mir zu:
Meine Stimme steckt im Flüstern des Himmels
und wispert Dir zu......
Wenn Du nicht mehr weißt was Du tun sollst
und Dich fragst, wozu Du noch auf der Welt bist,
öffne Dein Herz und sieh mich an:
ich blinzele Dir zu im Funkeln der Sterne
und leuchte Dir lächelnd auf Deinem Weg.
Wenn Du am Morgen erwachst
und Dich Deiner Träume nicht mehr erinnerst,
Dich aber ruhig und friedlich fühlst,
dann war ich bei Dir
und füllte Deine Nacht mit Erinnerungen an mich.
Wenn Du Dich vor Kummer krümmst
und Dir ein Leben in Frieden nicht mehr vorstellen kannst,
dann denk an mich, ich bin bei Dir !
Wenn die Sonne am Morgen
erneut den verlassenen Himmel erglühen lässt
in ihrem atemberaubenden Glorienschein,
dann lass Deinen Geist erwachen.
Denk an die Zeit, die uns geschenkt wurde,
zu kurz, aber wunderschön.
Erkenne...
dass dieser Augenblick nur uns allein gehört.
Ein strahlendes Weihnachtslicht für Dich, lieber Thomas und für alle Sternenkinder...
Strahlend, wie ein schöner Traum,
steht vor uns der Weihnachtsbaum.
Seht nur, wie sich goldnes Licht
auf den zarten Kugeln bricht.
"Frohe Weihnacht" klingt es leise
und ein Stern geht auf die Reise.
Leuchtet hell vom Himmelszelt -
hinunter auf die ganze Welt.
(Verfasser mir unbekannt)
Liebe Marianne,
ich wünsche Dir und Deinen Lieben von Herzen besinnliche Feiertage mit ganz viel Nähe zu Eurem geliebten Engel...
In tiefer Verbundenheit und mit einer gedanklichen Umarmung
ღ Andrea mt Laura im Herzen ღ
Herzliche Grüße in den Himmel zu dir.
Die heilgen Drei Könige
Die heilgen Drei Könige aus dem Morgenland,
sie frugen in jedem Städtchen:
"Wo geht der Weg nach Bethlehem,
ihr lieben Buben und Mädchen?"
Die Jungen und Alten, sie wussten es nicht,
die Könige zogen weiter,
sie folgten einem goldenen Stern,
der leuchtete lieblich und heiter.
Der Stern bleibt stehn über Josefs Haus,
da sind sie hineingegangen;
das Öchslein brüllt, das Kindlein schrie,
die heilgen Drei Könige sangen.
Heinrich Heine
1797-1856
Frohe Stunden und viele schöne Erinnerungen.
Heike
Kerzen zünden wir an, um Stille zu finden.
Vielleicht
hilft uns das Licht einer Kerze,
um tiefer zu sehen.
Vielleicht
hilft es uns erspüren, dass unser Leben
mehr ist als das,
was uns unmittelbar vor Augen ist.
Mehr als dunkle Erfahrungen,
die sich manchmal wie schwarze Schatten
auf unsere Seele legen.
Vielleicht
hilft uns das Kerzenlicht zur Gewissheit,
dass nichts so dunkel bleiben muss,
wie es jetzt sein mag.
( Autor unbekannt )
Ein helles Licht für Dich
und für Deine Lieben ein paar besinnliche Stunden und Gedanken
mit ganz viel Nähe zu eurem Engel.
Hallo mein Schatz,
die Zeit vergeht und nun bist du schon seit 23 Monaten nicht mehr bei uns ..
Gerade an Tagen wie Weihnachten ist es besonders schwer ...gestern der hl. Abend ...und wir haben diesen Abend so ganz anders verbracht ....die einzig erträgliche Möglichkeit für uns, den Schmerz auszuhalten.
Wir wären nicht hier, wenn du noch bei uns wärst ...aber ich weiß ganz genau, dass du mit Begeisterung mitmachen würdest bei dem, was wir heute vorhaben ....und ich würde es wahrscheinlich nicht in Erwägung ziehen.....aber so werde ich das, zusammen mit deinen Brüdern, für dich machen und so das Gefühl haben, dass du mit dabei bist ...
Ich hab dich so lieb ...für immer!!!
Deine Mum
Lieber Thomas!
Einen guten Morgen wünsche ich Dir heute am Weihnachtstag.
Es ist wieder der fünfundzwanzigste Tag im Monat, und so gerne zünde ich für Dich eine helle Kerze an. Dieser Gruß aus Deiner alten Heimat soll Dir sagen, dass wir immer an Dich denken.
Ich wollt, dass ich daheime wär
Ich wollt, dass ich daheime wär
und aller Welte Trost entbehr.
Ich mein, daheim im Himmelreich,
da ich Gott schaue ewig gleich.
Wohlauf, mein Seel, und richt dich dar,
dort wartet dein der Engel Schar.
Denn alle Welt ist dir zu klein,
du kommest denn erst wieder heim.
Daheim ist Leben ohne Tod
und ganze Freude ohne Not.
Da sind doch tausend Jahr wie heut
und nichts, was dich verdrießt und reut.
Wohlauf, mein Herz und all mein Mut,
und such das Gut ob allem Gut!
Was das nicht ist, das schätz gar klein
und sehn dich allzeit wieder heim.
Du hast doch hier kein Bleiben nicht,
ob´s morgen oder heut geschieht.
Da es denn anders nicht mag sein,
so flieh der Welte falschen Schein
Ade, Welt, Gott gesegne dich!
Ich fahr dahin gen Himmelreich.
Heinrich von Laufenberg
1390-1460
Lieber Thomas, Du wolltest heim, ebenso wie Ralf, und Ihr seid angekommen in Eurer neuen Heimat, die viel, viel schöner ist als die alte.
Lasst es Euch dort gut gehen!
Liebe Marianne, ich wünsche Dir Mut und Kraft an diesem heutigen Tag, aber lass auch die Freude ein wenig in Dein Herz hinein.
Liebe Grüsse und eine Umarmung schicke ich Dir.
Christa
Viele liebe Weihnachtsgrüße für Dich lieber Thomas!
Liebe Marianne,
ich wünsche Dir und all Deinen Lieben eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit.
Maryna mit Cynthia im Herzen
Einen lieben Weihnachtsgruß zu dir in den Himmel.
Wenn einer dem anderen Liebe schenkt,
wenn die Not des Unglücklichen gemildert wird,
wenn Herzen zufrieden und glücklich sind,
steigt Gott herab vom Himmel
und bringt das Licht:
Dann ist Weihnachten.
In der Geborgenheit der Familie Weihnachten zu feiern,
ist in der heutigen Zeit wohl das schönste aller Geschenke!
Fröhliche Weihnacht!
Heike
Ein helles Weihnachtslicht in Deine Welt
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und für Deine Lieben,
viele besinnliche Momente
mit ganz viel Nähe zu ihrem Engel.
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Gruss des Engels
Sterne am Himmelszelt
Strahlen so hell
Verleihen der Nacht
Ein festliches Gewand
Freudetrunken
Leben, andernfalls Traum
Freier Flug
Müheloses Schweben
Auf den Schwingen getragen
Dem Himmel so nah
Jubilieren
Vom sanften Purpurflügel
Umschlungen
Du bist da
Ganz nah
Kann deinen Flügelschlag spüren
Gruss des Engels
(© Susanne Ulrike Maria Albrecht)
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Ein frohes Weihnachtsfest wünscht Euch
Silvia mit Peter ganz tief im Herzen
In Gedanken bei Euch
Was machst du heute?
fragte ich mein Kind im Himmel...
Dir Nahe sein....das ist Alles.....
(Petra Franziska Killinger)
Ich wünsche euch heute besinnliche
Tage mit viel Nähe zu eurem Engel....
und ich wünsche euch viel Kraft, Liebe,
Zuversicht und viel Hoffnung....
und viele liebe Menschen um euch,
die euch nur umarmen und wissen, was
ihr fühlt....
In Gedanken ganz fest bei euch...Belinda
Lieber Thomas, ich sende Dir ein ganz helles Weihnachtslicht.
Es geht die Sonne auf - ohne Dich.
Es fällt der Regen - ohne Dich.
Es wird Nacht - ohne Dich.
Alles steht still - ohne Dich.
Wieso bleibt die Zeit nicht stehen?
Es vergeht Minute um Minute.
Es vergeht Stunde um Stunde.
Es vergeht Tag um Tag.
Es werden Monate und
es werden Jahre,
die vergehen - ohne Dich.
"Weihnachten" - ohne Dich
.....was nicht vergeht, ist die Sehnsucht.
Was nicht vergeht, ist der Schmerz.
Was nicht vergeht, ist die Traurigkeit.
Was nicht vergeht ist die Liebe
Deiner Familie, ich wünsche euch ganz viel spürbare Nähe zu eurem Engel
Christina mit Ann-Kristin tief im Herzen
Ein Licht für dich zum Weihnachtsabend
und ein Licht für deine Familie, ich wünsche eine besinnliche Zeit mit ganz viel Nähe zueinander.
Ein strahlendes Ich-Denk-an-Dich Licht zum Heiligabend
für Dich lieber THOMAS
EIN LICHTVOLLES WEIHNACHTSFEST
Zünde eine Kerze an
und schau in ihre Flamme.
Nur ein kleines Licht
doch kann sie ein dunkles Zimmer erhellen.
Aber so wie eine Kerze erlischt
muss auch jeder Mensch die Erde wieder verlassen.
Zurück bleiben die um ihn Trauernden.
Die LIEBE jedoch hört niemals auf
sie ist stärker als der Tod.
Spüre die Liebe in Dir
und schenke sie an Menschen weiter
dei auch traurig sind.
Sei ein Licht für andere
und das Licht in Dir wird wachsen.
EIN LICHTVOLLES WEIHNACHTSFEST !
Liebe Marianne
Ein ruhiges, besinnliches Weihnachtsfest für Dich und deine Lieben
Viele schöne Erinnerungen an euren geliebten Sohn Thomas
Im Gedanken bin ich bei Euch...
Birgit mit Marc tief im Herzen
Lieber Thomas!
Auch Dir und allen Sternenkindern wünsche ich eine gesegnete Weihnachtszeit.
Wie schön war noch das Weihnachtsfest, als Du, lieber Thomas, mit Deiner lieben Familie gefeiert hast. Deine Eltern haben gewusst, Ihr seid vollständig. Nun fehlt ein wichtiges Glied in der Kette der Lieben, man glaubt, diese Kette ist zerrissen und doch ist sie ganz, denn Du bist ja bei ihnen, immer und an allen Orten.
Weihnachten
Mir ist das Herz so froh erschrocken,
das ist die liebe Weihnachtszeit!
Ich höre fern her Kirchenglocken
mich lieblich heimatlich verlocken
in märchenstille Herrlichkeit.
Ein frommer Zauber hält mich wieder,
anbetend, staunend muß ich stehn;
es sinkt auf meine Augenlider
ein goldner Kindertraum hernieder,
ich fühls, ein Wunder ist geschehn.
Theodor Storm
Liebe Marianne!
Ich wünsche Dir viel Kraft, damit Du auch dieses Weihnachtsfest ein wenig genießen kannst.
Unsere Kinder feiern bestimmt mit ihren Freunden in ihrer neuen Heimat auch. Ganz bestimmt sind sie fröhlich und glücklich!!
Liebe Grüsse an Deine ganze Familie.
Ich umarme Dich ganz, ganz fest.
Christa
Es war einmal ...
und im Moment kann ich mir auch nicht vorstellen, dass dieser Zauber je zurückkommen kann ....aber wer weiß ...vielleicht....
Eigentlich ist es ganz gut, dass das Wetter alles andere als Weihnachtsstimmung verbreitet ...die könnte ich wohl noch viel weniger ertragen ...
So werden wir ....ganz anders, als früher, Weihnachten "feiern" und weißt du Spatz, es wäre so schön, wenn wir dich spüren könnten ...
Wirst du auch da sein?
Ich hab dich so lieb ....für immer!!!
Deine Mum, die für immer drei Söhne haben wird ....
Stille Nacht, heilige Nacht!
Alles schläft, einsam wacht
Nur das traute hochheilige Paar
Holder Knabe im lockigen Haar
Schlaf in himmlischer Ruh
Schlaf in himmlischer Ruh
Stille Nacht, heilige Nacht
Hirten erst kundgemacht
Durch der Engel Halleluja
Tönt es laut von fern und nah:
Christ, der Retter ist da
Christ, der Retter ist da
Stille Nacht, Heilige Nacht
Gottes Sohn, oh, wie lacht
Lieb aus deinem göttlichen Mund
Da uns schlägt die rettende Stund
Christ, in deiner Geburt
Christ, in deiner Geburt
(Franz Gruber, 1818)
Ihr Lieben,
ich wünsche Euch einen besinnlichen Heiligabend und ruhige Weihnachtsfeiertage.
Die Lichter für unsere Kinder sollen heute besonders hell strahlen.
Fühlt euch lieb umarmt.........♥♥♥
Angelika mit Ronny im Herzen
Der Schnee fiel leis vom Himmel herab,
so sanft und glitzernd auf dein Grab.
Da ists ganz plötzlich mir geschehn,
in der Ferne hab ich das Christkind gesehn.
Und wie ich so denke: "ist mir gleich entronnen,"
da scheint es plötzlich näher zu kommen!
Still schweigend tritt es an dein Grab
und eine Träne fällt leis hinab.
Dann lächelts mich an, verschwindt in der Nacht.
Es hat mein Geschenk dir ans Grab gebracht.
Denn da, wo ich grad weißen Schnee nur sah,
der Christkindträne Wunder geschah.
In der sternenglitzernden heilgen Nacht
ist der schönste Christbaum auf Erden erwacht.
Ich spür, dass die Tage von Gott uns gegeben
und wieder genommen - für das ewige Leben.
(I. Kunath)
Ein warmes helles Weihnachtslicht für dich lieber Thomas!
Ein besinnliches Weihnachtsfest mit ganz viel Nähe zu Eurer wunderbaren Thomas!
Nicht zu viele Tränen, dafür mehr Hoffnung und Kraft.
Deiner lieben Mama ein innige Weihnachtsumarmung.
Ich wünsche euch schöne und erholsame Tage.
Liebe Marianne , genieße deine Familie und ich
bin sicher das Thomas auch da ist und es dir
auch zeigen wird!
Andrea mit Jonas im Herzen
Liebe Marianne,
das ist meine persönliche Weihnachtsgeschichte für euch Sternenkinder-Mamis. Ich wünsche Dir und Deiner Familie sehr, das die Traurigkeit in euren Herzen heute ein Stück Platz macht für etwas Weihnachtsfreude.
Habt eine friedvolle Zeit
Regina
Eine kleine Weihnachtsgeschichte
Der Schnee fiel in dicken Flocken auf die Erde. Es war der 24. Dezember. Glücklich tobten die Kinder durch die verschneiten Straßen. Wann gab es schon mal weiße Weihnachten!
Eine konnte nicht mehr mitspielen- Mathilda. Kurz vor ihrem 7. Geburtstag im Juni, sprang sie eines nachmittags aufgeregt aus dem Schulbus. Der Lehrer hatte ihre Rechenarbeit gelobt, es war die Beste der Klasse gewesen. Das musste sie unbedingt Mama erzählen. Ohne zu schauen rannte sie über die Straße. Der Wagen hatte keine Chance mehr zu bremsen. Mathilda war sofort tot gewesen.
Johanna gab der Fahrerin keine Schuld. Sie konnte nichts dafür und war schon genug bestraft.
Aber ein Weihnachten ohne Mathilda war einfach kein richtiges Weihnachten. Allein die Vorstellung trieb Johanna die Tränen in die Augen. Seid Mathilda nicht mehr da war, wohnte die Traurigkeit in Johannas Herz. Sie wohnte dort fast allein. Nur selten ließ sie mal ein Stückchen Freude oder Glück herein, nur um sich danach noch breiter zu machen. Johanna seufzte. Heute Abend würde sie mit ihrem Mann Paul allein unter dem Weihnachtsbaum sitzen. Kein aufgeregtes Kindergeplapper, keine glänzenden Kinderaugen. Nur Stille und Verzweiflung. In Pauls Herz wohnte ja auch die Traurigkeit. Mathilda war ihr einziges Kind gewesen, nach ihrer Geburt konnte Johanna keine Kinder mehr bekommen. „Seine kleine Prinzessin“, hatte er sie immer genannt.
Am Nachmittag machte Johanna sich auf den Weg zum Friedhof. Dort fühlte sie sich Mathilda nahe. Sie hatte ein kleines Tannenbäumchen geschmückt, das sie ihr aufs Grab stellen wollte. Es dämmerte schon ein wenig, aber durch die Schneedecke und die vielen Lichter in den Fenstern, sah die Welt hell und freundlich aus. Johanna sah von all dem nichts. Traurig und unendlich müde stand sie an Mathildas kleinem Gärtchen. Liebevoll hatte sie alles gestaltet, das war das Einzigste, was sie noch für ihr kleines Mädchen tun konnte. Lange stand sie so da, doch dann kroch die Kälte durch ihre Kleidung und sie machte sich fröstelnd auf den Heimweg. Plötzlich hatte sie das Gefühl, daß jemand hinter ihr ging. Sie drehte sich um und da stand ein kleiner Hund. Er war mager und hatte wuscheliges Fell, das lange niemand mehr gekämmt hatte. Vielleicht war er weggelaufen oder sein Besitzer war gestorben und man hatte ihn zurückgelassen. Der Hund schaute sie aufmerksam an. „Na Du“ sagte Johanna, geh mal schnell nachhause, es ist ja so kalt. Der Hund blieb stehen und schaute sie unvermittelt an. Johanna ging weiter. Der Hund würde schon gehen, wenn sie ihn nicht beachtete. Aber immer wenn sie sich verstohlen umdrehte, war er noch da. Endlich kamen sie an ihrem Haus an. Mathilda drehte sich zu dem Hund um. Er guckte sie mit großen bittenden Augen an. „Ich kann Dich doch nicht einfach mitnehmen“ sagte Johanna. Was würde Paul dazu sagen?
Plötzlich kann ein kleiner Spatz angeflogen und setze sich direkt neben den Hund. Johanna musste sich die Augen reiben. Mathilda hatte Spatzen immer geliebt, oft hatten sie zusammen ihr Brot an sie verfüttert und sich an dem munteren Treiben der kleinen Gesellen erfreut. „Ich habe verstanden, Prinzessin“ sagte Johanna. Paul öffnete ihr die Tür. „Wo warst Du denn solange, ich habe mir schon Sorgen gemacht“, sagte er und nahm Johanna in den Arm.“ Ich habe ein Geschenk von Mathilda mitgebracht“ sagte Johanna. Erstaunt schaute Paul auf den struppigen Hund. Dann machte er die Tür weit auf und ließ die Beiden herein. Dankbar und glücklich schlüpfte der Hund hinter Johanna in das warme Haus. Seine Augen glänzten vor Freude. Da sah die Traurigkeit in Johannas und Pauls Herzen ein, das es Zeit war ein wenig mehr Platz für eine Weihnachtsfreude zu machen.
© Regina Bauer
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Freude fülle die trauernden Herzen,
Friede stille die heimlichen Schmerzen,
Segen kehre all überall ein
Unter dem himmlischen Weihnachtsschein.
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Wünsche euch allen ein gesegnetes und gnadenreiches Weihnachtsfest !
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
✿══════ღஐ✿Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ✿ஐღ══════✿
Meistens trauert man um Menschen,
wenn sie plötzlich nicht mehr sind.
Man zerbricht in tiefem Kummer,
spürt den kalten Lebenswind.
Doch glaube mir, es wird sich lohnen,
das dein Herz war gut und rein.
Denn für Seelen, dies verdienen,
wird der Tod ein Anfang sein.
(Norbert van Tiggelen)
✿══════ღஐ✿Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ✿ஐღ══════✿
Ein strahlendes Weihnachtslicht für Thomas.
Liebe Marianne,
ich wünsche Euch besinnliche Feiertage
mit ganz viel Nähe zu Eurem Engel.
Ich schicke von Herzen kommende,
dankbare Grüße und eine stille
Umarmung, denn meine Gedanken sind
heute auch bei Euch.
Frohe Weihnachten wünscht
Doreen mit Andre im Herzen
Ein warmer Schimmer von Kerzen,
für immer Wärme im Herzen,
auf der ganzen Welt des Friedens Licht –
so wäre Weihnachten wirklich ein Gedicht!
Liebe Marianne !
Ich wünsche Dir und deiner Familie, ein friedliches
Weihnachtsfest. Ich hoffe, das sich all deine Wünsche
erfüllen, und vor allem das die Trauer etwas nachlässt.
Ich Denk an Euch, und Drück Dich in Gedanken ganz fest.
Alles liebe, Christiane mit Holger im Herzen.
Deine Worte malen mir
kleine Träume in mein Herz
und schenken mir den Glanz
in meinen Augen.
Mit Dir kann ich
den Himmel spüren
tief in meinem Herzen …
( Verfasser mir unbekannt)
Ein schönes, unbeschwertes, fröhliches Weihnachtfest wünsch ich euch von ganzem Herzen.....ganz im Sinne unserer Kinder im Himmel und auf Erden...
Evelin
Ein wunderschönes strahlendes Weihnachtslicht für dich lieber Thomas
..........♰
..........(I)
........(..I..)
.....(.(...I..).)
....(.(....I...)..)
..(..(.(..I.).).)..)
..........IIII
O heiliger Abend
O heiliger Abend,
mit Sternen besät,
wie lieblich und labend dein Hauch mich umweht!
Vom Kindergetümmel, vom Lichtergewimmel
auf schau ich zum Himmel im leisen Gebet.
Da funkelts von Sternen am himmlischen Saum,
da jauchzt es vom fernen, unendlichen Raum.
Es singen mit Schalle die Engelein alle,
ich lausche dem Halle, mir klingts wie ein Traum.
O Erde, du kleine, du dämmernder Stern,
dir gleichet doch keine der Welten von fern!
So schmählich verloren, so selig erkoren,
auf dir ist geboren die Klarheit des Herrn!
Karl Gerok
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Liebe Marianne
Ich wünsche Euch ein gesegnetes, besinnliches Weihnachtsfest,
mit ganz viel spürbarer Nähe zu Eurem Engel.
Liebe Herzensgrüße
Erika mit Annamaria im Herzen❤
Stets denke ich an all diejenigen,
die ebenfalls einen geliebten Menschen gehen lassen mussten.
An all das, was Ihr durchlebt habt,
was ich mit Euch teile und Euch nachfühlen kann.
Auch wenn es jeder von uns mit seinem einzigartiges Wesen
auf seine ganz eigene Weise durchlebt.
An all das Schwere, das Euch beinahe gebrochen hat,
und daran, welche Kraft es Euch gekostet hat,
dennoch wieder aufzustehen
und an euren Mut, den Euch das gekostet hat.
An all das Unsagbare, das nur nachfühlen kann,
wer es selbst durchlebt hat.
Manchmal wünschte ich mir,
große Schwingen eines Engel zu haben,
um Euch damit umarmen,
Euch Wärme und Zuversicht schenken zu können.
Euch wenigstens für einen Moment lang
Geborgenheit schenke zu können.
Drum umarme ich Euch
in meiner Vorstellung ganz fest
und wünsche Euch aus tiefstem Herzen
wieder Halt zu gewinnen zu können.
Euren Platz in dieser Welt wieder finden zu können.
Auch wenn er sich verändert hat,
so wie sich Eure Sichtweise auf Leben
und Eure Werte sich verändert haben.
In einem völlig anderem Leben,
das Ihr Euch nie hättet vorstellen können.
Dort hineingeworfen, ungefragt.
Ein jeder findet für sich andere, neue Dinge,
neue Wertigkeiten, die Kraft schenken.
Auch wenn Zeitspannen braucht,
dies zu erkennen.
Wir fühlen uns, wie zersprengt
und als Puzzleteile wieder zusammengefügt.
Doch das wichtigste Teil davon
ist uns abhanden gekommen.
Für immer…
Damit müssen wir lernen zu leben,
und erkennen, dass unser Leben uns dennoch
so viele Kostbarkeiten schenken kann.
Es werden sich neue Himmel auftun,
wenn wir nur ein wenig darauf vertrauen.
Ein helles Licht in Deine Welt.
Vielleicht werden wir irgendwann an Weihnachten wieder einen Christbaum haben ....unter dem dann die kleine Krippe steht ...
In diesem Jahr ist es uns nicht möglich mein Schatz ....zuviel belastet uns, zuviel ist so schwer ....
Wir werden an Weihnachten als Familie zusammen sein ....wie immer ....und doch ist es nie mehr wie immer ....weil du fehlst ...für immer ...
Trauer im Herzen
Und schon wieder
Ist ein Jahr vergangen
Die Fröhlichkeit
des Lebens
ist scheinbar
doch wieder
In mein Leben zurück gekehrt
dennoch
es ist
als schaue ich mir selbst zu
von ganz oben
wie ich funktioniere
trotz und mit
der tiefen Trauer in meinem Herzen
copyright by kurzgeschichten-gedichte.de
Ja Spatz, so ist es ....ich funktioniere ...mal besser, mal geht es gar nicht ....aber das ist so in dieser Welt, die nur den Profit im Sinn hat, wo es immer nur darum geht, immer noch mehr zu verdienen, immer noch mehr zu haben, nicht von Bedeutung ....
Es gibt einen kleinen Trost für mich mein Schatz ....dort, wo du jetzt bist, gibt es keine Geldgier, keine Macht und nichts, was den Frieden stört ....dir geht es gut ....für immer ...
und meine Liebe zu dir bleibt ....für immer!!!
Deine Mum, die, auch wenn es jetzt gerade besonders schwer ist, weitergehen wird ....versprochen ...
Ein helles Licht in deine Welt.
Weihnachtsfrieden
Dämmerlicht und Nebelfelder
schneebedeckte Einsamkeit
wundersamer Weihnachtsfrieden
auf der sonst so lauten Welt
Ab und zu, man hört es kaum
geht ein Rauschen durch den Wald
und ich hör ein Glöckchen klingen
das leis zu mir herüber hallt
Am Waldrand steht ein kleines Häuschen
duckt sich in den tiefen Schnee
hell erleuchtet grüßen Fenster
spiegeln sich im kleinen See
leise fallen dicke Flocken
aus dem schwarzen Himmelszelt
und so geh ich durch die stille
weihnachtliche Winterwelt.
Angelika Stender
Liebe Grüße und alles Gute.
Heike
Du bleibst...
könntest du noch reden-
wäre da meine Zustimmung
könntest du noch singen
wäre da unser Lied
könntest du noch hören
wäre da meine Stimme
könntest du noch sehen-
wäre da mein Lächeln
könntest du noch fühlen-
wäre da meine Wärme
könnte ich es tun
würde ich dir meinen Atem einhauchen
doch auch so bist und bleibst du
bei mir, um mich rum,
tief in meinem Herzen.
Silvia Riemer
Lieber Thomas...
Eine Kerze soll für Dich ganz hell leuchten!
Ich wünsche allen, die Dich lieben und vermissen, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ganz viel Kraft und immer spürbare Nähe zu dir.
Von ganzen Herzen einen traurigen Gruß und eine liebevolle Umarmung für Dich liebe Marianne...
Conny mit Julian tief im Herzen
Genieße jeden Moment mit Menschen, die du liebst, zeige es ihnen, sage es ihnen, damit du es nie bereust, wenn es eines Tages zu spät ist.
- P. Voggenhuber -
Liebe Marianne,
ich wünsche dir und all deinen Lieben eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit mit vielen schönen Erinnerungen an euren Engel!
Fühl dich gedrückt und in den Arm genommen!
Einen ganz lieben Gruß sendet Bianka mit ihrem Maximilian im Herzen.
Ein helles Weihnachtslicht für dich lieber Thomas
Liebe Marianne, ich wünsche dir besinnliche Weihnachten und Alles Gute für das Neue Jahr. Eine innige Umarmung von Gudrun
Auf ein großes Licht zugehen
Es gibt im Leben ein Gesetz, dass wenn sich eine Tür schließt, eine andere sich auftut. Die Welt wird größer, als sie jemals für uns gewesen ist, das Licht einer anderen Wirklichkeit liegt über ihr, und unser Weg fängt noch einmal an .
…
Wie das alles zugehen wird, weiß ich nicht. Aber ich werde wissen, was ich jetzt glaube: Dass zwischen mir und dem Leben nichts mehr sein wird und dass ich auf ein großes Licht zugehe, das Licht, das wir Christus nennen.
(Jörg Zink)
Lieber Thomas,
wie hier bei uns alles weitergehen wird, das weiß ich nicht.
Doch ich weiß und glaube ganz fest, dass wir eines Tages, wenn unsere Zeit gekommen ist, wir alle auf ein großes Licht zugehen und das GRÖßte, das Allerbeste erkennen.
Du bist uns da ein Stückweit voraus...
Ich hatte einen Traum ... der so voller wahrhaftigem Leben ist!
Meine Gedanken und mein Herz begleiten Dich und Deine Familie und alle Eure Lieben nicht nur an Weihnachten - aber das wißt Ihr - GottseiDank.
Alles Liebe,
eine gesegnete, friedvolle Zeit Euch allen,
Eure Christiane mit unseren Kindern im Herzen
GUTEN MORGEN !
Der kleine Schutzengel
Sehnsüchtig sah Emanuel zu, wie wieder viele Engel die Himmelsleiter hinab stiegen. Sie beeilten sich, wollten rechtzeitig an Ort und Stelle sein, um die Neugeborenen zu beschützen.
"Ach, was würde ich dafür geben, wenn ich auch ein Schutzengel sein dürfte", seufzte er. "Aber ich habe ja noch nicht einmal Flügel!"
"Emanuel, komm zu mir!" rief Erzengel Gabriel. Er nahm den Kleinen an die Hand und führte ihn zur himmlischen Kleiderkammer. Weiße Gewänder, Flügelpaare und Heiligenscheine wurden dort aufbewahrt.
Gabriel suchte für ihn ein passendes Gewand, Flügelchen und einen Heiligenschein aus. Er half ihm beim Anziehen, steckte die Flügelchen fest und sagte:
"So mein Kleiner, jetzt bist du ein Schutzengel!"
Emanuel hüpfte vor lauter Freude im Kreis und fragte aufgeregt: "Wohin schickst du mich?"
Gabriel zeigte in die Ferne. Am Himmel leuchtete ein wunderschöner Stern mit einem langen silbernen Schweif: "Folge immer diesem Stern, solange, bis er stehen bleibt. Dort wird heute Nacht ein neuer, großer König geboren! Er wird für alle Menschen der König des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung sein!"
Ein König, dachte Emanuel und ihm wurde ganz bange: "Braucht ein großer König nicht auch einen großen Schutzengel?"
Der Erzengel lächelte und drückte ihm sanft den Heiligenschein aufs Haupt: "Nein, nein! Ein kleiner König und ein kleiner Engel passen gut zusammen!"
Wenig später kletterte Emanuel die Himmelsleiter hinab und folgte immer dem großen Stern.
Ich werde auf meinen König gut aufpassen, dachte er. Wehe, wenn ihm einer etwas tut, dann verhau ich ... Erschrocken hielt er inne. Ein richtiger Engel durfte so etwas nicht einmal denken.
Hin und wieder schaute er zum Himmel. Er bemerkte, daß der Stern allmählich langsamer wurde. Erstaunt blickte er sich um. Nirgends sah er einen Palast, oder wenigstens ein großes vornehmes Haus?
Er kam durch ein kleines Dorf. Die meisten Häuser waren alt und verfallen, in denen nur arme Leute wohnten.
Neben einem Gasthof stand ein Stall; über ihm blieb der Stern stehen.
Geduldig wartete er darauf, dass der Stern weiter wandern würde. Aber nichts geschah.
Oh mein Gott, durch fuhr es ihn, ich bin dem falschen Stern gefolgt! Vielleicht habe ich mich verlaufen? Ratlos setzte er sich nieder.
Da fiel ihm der kleine König ein, den er beschützen sollte.
Emanuel war so traurig, dass er bitterlich weinte.
Plötzlich fühlte er etwas Weiches an seinem Knie. Ein Schaf rieb sein Köpfchen daran. "Warum bist du so traurig, kleiner Engel?" fragte es.
"Ich habe mich verlaufen!" schluchzte er.
"Verlaufen?" blökte das Schaf verwundert.
Er nickte.
"Irgendwo wird ein neuer König geboren, und nun hat er keinen Schutzengel, weil ich den Palast nicht finden kann!"
Emanuel nahm den Zipfel seines Gewands und schnäuzte sich.
"Im Stall wird auch ein Kind geboren! Aber das sind sehr arme Leute!" mähte das Schaf. "Sie kamen mit einem Esel aus einer fernen Stadt!"
Emanuel sah sich um. Er entdeckte auch keinen anderen Engel.
Er streichelte dem Schaf über das Köpfchen und murmelte: "Das arme Kind. Kein Schutzengelchen weit und breit!"
"Dann beschütze doch du das Kind!" schlug das Schaf vor. "Arme Leute haben es nicht leicht im Leben!"
Er nickte. Das Schaf hatte recht. Der kleine Engel stand auf und ging in den Stall. Ein Ochse und ein Esel lagen im Stroh.
Ein älterer Mann stand neben seiner junge Frau, die ihr Kind in die Krippe legte. Emanuel trat näher und sah sich das Neugeborene genauer an. Es war ein hübscher kleiner Junge.
Plötzlich hörte er Räder knirschen, Huf getrampel und Gewirr; dem folgten Fanfarenstöße und Herolde riefen: "Macht Platz für die Könige!"
Prunkvoll geschmückte Pferde und Kamele hielten vor dem Stall.
Drei Könige in kostbare Gewänder gehüllt, mit goldenen Kronen auf ihren Häuptern, betraten den ärmlichen Raum. Sie beglückwünschten die Eltern zur Geburt ihres Kindes und überreichten Gold, Weihrauch und Myrrhe. Es waren Geschenke für das Neugeborene.
Sie knieten vor der Krippe nieder und jeder König küsste dem kleinen Jungen das Händchen.
Wenig später kamen Hirten. Als sie das Kind in der Krippe sahen, gaben sie ihm alles, was sie hatten: Brot und Käse, Früchte und Wein, dann knieten auch sie nieder.
Ehrfurchtsvoll und staunend hatte Emanuel alles beobachtet.
Sein kleiner Schützling musste schon etwas Besonderes sein, wenn Könige wie Hirten gleichermaßen vor ihm niederknieten.
Er beugte sich etwas vor - und das Kind lächelte ihn an.
Ich habe mich doch nicht verlaufen, dachte der kleine Schutzengel überglücklich. Ich bin auch nicht dem falschen Stern gefolgt. Er ist der neue große König, der König des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung, und ich... ich ... ich darf ihn beschützen!
I
ICH DENKE AN DICH
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR
GUTEN MORGEN !
Der kleine Schutzengel
Sehnsüchtig sah Emanuel zu, wie wieder viele Engel die Himmelsleiter hinab stiegen. Sie beeilten sich, wollten rechtzeitig an Ort und Stelle sein, um die Neugeborenen zu beschützen.
"Ach, was würde ich dafür geben, wenn ich auch ein Schutzengel sein dürfte", seufzte er. "Aber ich habe ja noch nicht einmal Flügel!"
"Emanuel, komm zu mir!" rief Erzengel Gabriel. Er nahm den Kleinen an die Hand und führte ihn zur himmlischen Kleiderkammer. Weiße Gewänder, Flügelpaare und Heiligenscheine wurden dort aufbewahrt.
Gabriel suchte für ihn ein passendes Gewand, Flügelchen und einen Heiligenschein aus. Er half ihm beim Anziehen, steckte die Flügelchen fest und sagte:
"So mein Kleiner, jetzt bist du ein Schutzengel!"
Emanuel hüpfte vor lauter Freude im Kreis und fragte aufgeregt: "Wohin schickst du mich?"
Gabriel zeigte in die Ferne. Am Himmel leuchtete ein wunderschöner Stern mit einem langen silbernen Schweif: "Folge immer diesem Stern, solange, bis er stehen bleibt. Dort wird heute Nacht ein neuer, großer König geboren! Er wird für alle Menschen der König des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung sein!"
Ein König, dachte Emanuel und ihm wurde ganz bange: "Braucht ein großer König nicht auch einen großen Schutzengel?"
Der Erzengel lächelte und drückte ihm sanft den Heiligenschein aufs Haupt: "Nein, nein! Ein kleiner König und ein kleiner Engel passen gut zusammen!"
Wenig später kletterte Emanuel die Himmelsleiter hinab und folgte immer dem großen Stern.
Ich werde auf meinen König gut aufpassen, dachte er. Wehe, wenn ihm einer etwas tut, dann verhau ich ... Erschrocken hielt er inne. Ein richtiger Engel durfte so etwas nicht einmal denken.
Hin und wieder schaute er zum Himmel. Er bemerkte, daß der Stern allmählich langsamer wurde. Erstaunt blickte er sich um. Nirgends sah er einen Palast, oder wenigstens ein großes vornehmes Haus?
Er kam durch ein kleines Dorf. Die meisten Häuser waren alt und verfallen, in denen nur arme Leute wohnten.
Neben einem Gasthof stand ein Stall; über ihm blieb der Stern stehen.
Geduldig wartete er darauf, dass der Stern weiter wandern würde. Aber nichts geschah.
Oh mein Gott, durch fuhr es ihn, ich bin dem falschen Stern gefolgt! Vielleicht habe ich mich verlaufen? Ratlos setzte er sich nieder.
Da fiel ihm der kleine König ein, den er beschützen sollte.
Emanuel war so traurig, dass er bitterlich weinte.
Plötzlich fühlte er etwas Weiches an seinem Knie. Ein Schaf rieb sein Köpfchen daran. "Warum bist du so traurig, kleiner Engel?" fragte es.
"Ich habe mich verlaufen!" schluchzte er.
"Verlaufen?" blökte das Schaf verwundert.
Er nickte.
"Irgendwo wird ein neuer König geboren, und nun hat er keinen Schutzengel, weil ich den Palast nicht finden kann!"
Emanuel nahm den Zipfel seines Gewands und schnäuzte sich.
"Im Stall wird auch ein Kind geboren! Aber das sind sehr arme Leute!" mähte das Schaf. "Sie kamen mit einem Esel aus einer fernen Stadt!"
Emanuel sah sich um. Er entdeckte auch keinen anderen Engel.
Er streichelte dem Schaf über das Köpfchen und murmelte: "Das arme Kind. Kein Schutzengelchen weit und breit!"
"Dann beschütze doch du das Kind!" schlug das Schaf vor. "Arme Leute haben es nicht leicht im Leben!"
Er nickte. Das Schaf hatte recht. Der kleine Engel stand auf und ging in den Stall. Ein Ochse und ein Esel lagen im Stroh.
Ein älterer Mann stand neben seiner junge Frau, die ihr Kind in die Krippe legte. Emanuel trat näher und sah sich das Neugeborene genauer an. Es war ein hübscher kleiner Junge.
Plötzlich hörte er Räder knirschen, Huf getrampel und Gewirr; dem folgten Fanfarenstöße und Herolde riefen: "Macht Platz für die Könige!"
Prunkvoll geschmückte Pferde und Kamele hielten vor dem Stall.
Drei Könige in kostbare Gewänder gehüllt, mit goldenen Kronen auf ihren Häuptern, betraten den ärmlichen Raum. Sie beglückwünschten die Eltern zur Geburt ihres Kindes und überreichten Gold, Weihrauch und Myrrhe. Es waren Geschenke für das Neugeborene.
Sie knieten vor der Krippe nieder und jeder König küsste dem kleinen Jungen das Händchen.
Wenig später kamen Hirten. Als sie das Kind in der Krippe sahen, gaben sie ihm alles, was sie hatten: Brot und Käse, Früchte und Wein, dann knieten auch sie nieder.
Ehrfurchtsvoll und staunend hatte Emanuel alles beobachtet.
Sein kleiner Schützling musste schon etwas Besonderes sein, wenn Könige wie Hirten gleichermaßen vor ihm niederknieten.
Er beugte sich etwas vor - und das Kind lächelte ihn an.
Ich habe mich doch nicht verlaufen, dachte der kleine Schutzengel überglücklich. Ich bin auch nicht dem falschen Stern gefolgt. Er ist der neue große König, der König des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung, und ich... ich ... ich darf ihn beschützen!
Ich danke dir sehr.....für deine
Worte, Gedichte, Kerzen....Danke,
das es euch gibt..
ICH DENKE AN DICH
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR
Noch bevor deine Seele heimgekehrt
ist, war bereits alles in Liebe
für deine Rückkehr vorbereitet.
All das, was dein Herz sich einst
von dieser Welt erträumte und das
Leben nicht einlösen konnte, all
das hast du nun ausgebreitet
vorgefunden.
Aber vor allem fandest du eines....
ewige Freude und Liebe....
Mein Herz will ruhig sein, wenn es
dich in diesem Glück geborgen
wissen darf....
Eines Tages wird auch alles für uns
vorbereitet sein ....werden Du und
Ich vorfinden, was das Leben nicht
einlösen konnte.
Eines Tages werden unsere Hände und
Herzen niemals mehr loslassen müssen....
Ich danke euch so sehr.....für eure
Worte, Gedichte, Kerzen....Danke,
das es euch gibt.....eure Belinda
Du weißt, es ist gerade so unglaublich schwer für mich ...aber durch ein Telefongespräch mit einer ganz lieben Freundin fühle ich mich ein bisschen getröstet und auch wenn ich weiß, dass es morgen schon wieder ganz anders aussehen wird, ist es dieser Moment, der ein kleines bisschen leichter ist und dafür bin ich dankbar.
Ich konnte über meinen Abschiedsschmerz sprechen, der so groß ist....
und jetzt denke ich gerade an
die Weihnachtszeit ...sie ist mit so vielen Erinnerungen verbunden ...
Ich sehe dich voller Erwartung am Tisch sitzen ...
und dann, als dann das Wohnzimmer endlich offen war, der staunende Ausdruck auf deinem Gesicht mit dem du jedes Jahr wieder unseren Christbaum bewundert hast, die leuchtenden Augen , als dein Blick auf unsere kleine Krippe fiel und die dir so gefallen hat.
Diese Erinnerungen lassen mich lächeln ....sie tun nicht weh, denn so wäre es ja auch nicht mehr, wenn du noch bei uns wärst ....
Aber es gibt auch die Erinnerungen, die mich weinen lassen, weil sie einfach nur weh tun ....und weil nie wieder eine Erinnerung dazukommen wird ...
Magst du mich im Traum besuchen, das wäre so schön Spatz ...ich könnte dich umarmen ....
dir sagen ...
ich hab dich so lieb...für immer!!!
Deine Mum
Weihnachten und leise Trauer
Weihnachten
und leise Trauer
schleicht um mein Herz hinter einer Mauer.
Erwachsen-sein:
in so Vielem scheinbar festgelegt
Keinen Mut zur Freude?
Trägheit – Routine.
Alles geht seinen Gang.
Wessen Gang? – Wo ist mein Gang, Weg?
Ich kann mich nur für mich entscheiden:
Herzmauer d u r c h l ä s s i g machen
für Überraschungen o f f e n sein
meinen Weg finden.
Weihnachten.
Nach der Adventzeit angekommen.
ER will mir begegnen.
Es gehört Mut zum Ja
- für das eigene offene Herz
- für das Unerwartete
- für das Wachbleiben um kleine Wegzeichen wahrzunehmen
Es gehört Mut zum Ja zur eigenen Freude.
ER will sie mir bringen.
Auch diese Weihnacht.
Höre ich es klopfen?
Mache ich auf?
Lade ich die Freude ein?
Trauer schleicht um die Mauer meines Herzens?
Ich will sie fortscheuchen.
Noch lebe ich, wenn auch als Erwachsene.
Aber auch als Erwachsene darf ich lebendig sein.
HA, ich sage JA!
Trotz gewohntem Gang will ich geöffnet bleiben
für Dich – Lebensfreude zur Weichnachtszeit.
Hey, mein Freund, mach mit!
Denn es ist so traurig, allein froh zu sein.
Ein strahlendes Weihnachtslicht für dich lieber Thomas
Liebe Marianne
dir und deinen Lieben friedvolle, gesegnete Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr 2016.
Seid gedanklich lieb umarmt.
Christine mit Selina im Herzen
Es gibt keinen Weg zurück
Weißt du noch, wies war
Kinderzeit, wunderbar
Die Welt ist bunt und schön
Bis du irgendwann begreifst,
Dass nicht jeder Abschied heißt
Es gibt auch ein Wiedersehn.
Immer vorwärts, Schritt um Schritt
Es gibt keinen Weg zurück
Was jetzt ist, wird nie mehr ungeschehn
Die Zeit läuft uns davon
Was getan ist, ist getan
Was jetzt ist, wird nie mehr so geschehn.
Es gibt keinen Weg zurück
Es gibt keinen Weg zurück
Ein Wort zu viel im Zorn gesagt
Nen Schritt zu weit nach vorn gewagt
Schon ist es vorbei
Was auch immer jetzt getan
Was ich gesagt hab, ist gesagt
Was wie ewig schien, ist schon Vergangenheit.
Immer vorwärts, Schritt um Schritt
Es gibt keinen Weg zurück
Was jetzt ist, wird nie mehr ungeschehn
Die Zeit läuft uns davon
Was getan ist, ist getan
Was jetzt ist, wird nie mehr so geschehn.
Ach und könnt ich doch nur ein einzges Mal
Die Uhren rückwärts drehn
Denn wie viel von dem, was ich heute weiß,
Hätt ich lieber nie gesehn.
Es gibt keinen Weg zurück
Es gibt keinen Weg zurück
Es gibt keinen Weg zurück
Dein Leben dreht sich nur im Kreis
So voll von weggeworfener Zeit
Deine Träume schiebst du endlos vor dir her
Du willst noch leben irgendwann
Doch wenn nicht heute, wann denn dann?
Denn irgendwann ist auch ein Traum zu lange her.
Immer vorwärts, Schritt um Schritt
Es gibt keinen Weg zurück
Was jetzt ist, wird nie mehr ungeschehn
Die Zeit läuft uns davon
Was getan ist, ist getan
Was jetzt ist, wird nie mehr so geschehn.
Ach und könnt ich doch nur ein einziges Mal
Die Uhren rückwärts drehn
Denn wie viel von dem, was ich heute weiß,
Hätt ich lieber nie gesehn.
(Songtext "kein Weg zurück" von Wolfsheim)
♥♥♥ ....... ein helles IchDenkAnDichLicht in deine Welt...........♥♥♥
Ein strahlendes Ich-denk-an-Dich Licht für Dich lieber THOMAS
KERZENLICHT
Viele tausend Kerzen strahlen
in dieser dunklen Zeit
als wollten sie befreien
die Welt von ihrem Leid.
Mit ihren sanften Strahlen
bewegen sie der Menschen Herz
vertreiben daraus Sorgen
Bedrängnis und Schmerz.
Lasst diese Kerzen brennen
nicht nur zur Weihnachtszeit
dann wird das Leid gelindert
auf Erden weit und breit.
Liebe Marianne
Eine dankbare, herzliche Umarmung in tiefer Verbundenheit
Im Gedanken bei Euch...
Birgit mit Marc tief im Herzen
Seelenwanderung
Meine Seele wanderte durch den Nebel der Zeit,
durchquerte die Meere der Hoffnung ,
bestieg die Berge der Sehnsucht
und stieß,
auf ein Universum der Liebe ,
deren Sonne für mich nur einen Namen hat
und zwar den " Deinen "
ღ♥===ღ♥===ღ♥===ღ♥===ღ♥===ღ♥
Tief hat der Schmerz
in mir gegraben.
Das Gefäß meines Lebens
hat er erweitert,
hat mein Herz größer gemacht,
als es je vorher war.
Jetzt weiß ich,
dass ich mehr Leiden tragen kann,
als ich von mir wusste,
dass mehr Freude mich erfüllen kann,
als ich jemals ahnte.
Ich kann mehr empfangen,
so kann ich auch mehr geben.
Und ich kann mehr verlieren,
weil ich nichts verlieren kann,
Dein Leben nicht und auch meines nicht.
Uns gehört nur der Augenblick,
und den will ich leben,
so gut ich kann,
in der Gewissheit, zu lieben
und mit Dir zu sein, denn Du bist nicht gestorben,
weil ich Dich in Liebe bewahre.
ღ♥===ღ♥===ღ♥===ღ♥===ღ♥===ღ♥
Ein helles Licht für Dich in Deine Welt
Hallo Lieber Thomas
Jetzt ist es wieder so weit:
Weihnachten-die friedliche Zeit.
Gerade habe ich an dich gedacht und
einen leisen Wunsch für dich verpackt.
Alles Liebe und für dich nur das beste zum
Weihnachtsfeste.
Liebe Marianne,ich wünsche Euch ein friedliches und Sorgenfreies
Fest.Ich denke an Euch,LG Karin
GUTEN MORGEN !
Wünsche dir unendlich viel Kraft, Stärke, Zuversicht und Hoffnung, um diese schwere Weihnachtszeit so gut wie nur möglich zu schaffen und zu meistern ...
Ich wünsche dir so viel Glück, wie der Regen Tropfen hat; so viel Liebe wie die Sonne Strahlen hat, und so viele Freude, wie der Himmel Sterne hat! Ich wünsche dir was du dir wünscht...
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Meine Liebe zu dir ...
ist tief in meinem Herzen.
meine Sehnsucht nach dir
ist grenzenlos.
Mein Glaube an dich
ist ungebrochen
meine Kraft und Stärke
erhalte ich durch dich.
Du lernst mich das Leben
in der Wirklichkeit zu sehen.
Du zeigst mir das
was wirklich wichtig ist.
Wenn meine Gedanken sich verirren
im Labyrinth meiner Gefühle
bist du es, der mir
den richtigen Weg zeigt.
Mächtiger als alles
was mein Leben durchkreuzt
ist die Liebe zu dir
die niemals vergeht …
ICH DENKE AN DICH....
VIEL LICHT UND GANZ HERZLICH GRÜSSE ZU DIR....
mag ich jetzt zu dir schicken mein Schatz ..
es ist eine schwere Zeit ....und ehrlich ...ich weiß nicht, wie ich sie aushalten kann ...
Hilf mir doch Spatz ...
und denk dran ...ich hab dich so lieb ...für immer!!!
Deine Mum, sie ihren Weg gehen muss ...
Heute schenke ich Dir einen Stern
Du siehst wieder einmal
so traurig aus,
als wenn Du schon lange Zeit nach innen geweint hättest.
Deshalb,
schenke ich Dir heute
einen Stern.
Er wird Dir
in der Nacht leuchten
und Dein Herz mit der tiefen
Gewißheit erfüllen,
daß Du nicht allein bist
unter dem Himmel.
Aber versprich mir eines:
Wenn Deine Tränen
eines Tages
wieder getrocknet sind
und Dir das Lächeln
nicht mehr allzu schwer fällt,
dann reich ihn bitte weiter,
Deinen Stern,
an einen anderen Menschen,
der seiner wärmenden Kraft
gerade bedürftig ist.
Auch er wird diesen Stern
wieder weiterverschenken,
so daß daraus eines Tages
eine Lichterkette
des Trostes erwächst.
Ganz viel Wärme und Licht für Dich
In Gedanken und mit dem Herz bei Euch!
Eure Christiane
.....Du fehlst....
Es gibt Tage,
in denen ist die
Traurigkeit so groß,
dass sie nicht in
ein Herz passt....
(Petra Franziska Killinger)
Ein strahlend helles Licht für dich
und eine liebe Umarmung für deine
Lieben, die dich so sehr vermissen....
Denk an dich....Belinda
Danke für dein Zeichen ...
Und vergiss nie, wie lieb ich dich hab ...für immer!!!
Deine Mum
Herzliche Grüße in den Himmel zu dir.
Du mußt das Herz
Du mußt das Herz, das nach dir krankte, hegen,
wie eine Blume, die im Keller litt.
Wie eine Welle, die vom Meer gesondert,
sehnsuchtgeschüttelt über Steine glitt.
Wie eine Stimme in der stummen Geige,
die ihrer Zauberformel harrte, Tag um Tag -
Du mußt es sacht in eitel Sonne legen,
daß es an Sonne wieder glauben mag.
Frida Bettingen
Ich wünsche eine ruhige Woche ohne
viel Stress.
Heike
Wie könnte ich mich freuen, dass bald Weihnachten ist ...?
Wie könnte ich mich auf ein neues Jahr freuen...? Du bist nicht mehr hier und mir steht wieder ein großer Verlust bevor...
Wie soll ich diesen neuen unglaublichen Schmerz aushalten?
Hilf mir doch Spatz ....gerade jetzt wäre ein Zeichen von dir so wichtig, so tröstlich für mich ...
Ich hab dich so lieb ...für immer!!!
Deine Mum, die so unendlich traurig ist
Lieber Thomas, liebe Marianne,
ein Licht am 4.Advent.
Ein strahlendes Ich-denk-an-Dich Licht zum 4. Advent
für Dich lieber THOMAS
Mein Weg der Trauer
Den Weg, den ich vor mir habe
kennt keiner.
Nie ist ihn einer so gegangen
wie ich ihn gehen werde.
Es ist mein Weg.
Unauswechselbar.
Ich kann mir Rat, Hilfe und Trost holen
aber gehen muss ich ihn.
Ich will diesen Weg gehen
so schwer er auch sein mag.
Und sicher wird es immer beides geben:
Tränen, Wut, Schmerzen und Verzweiflung
aber auch Hoffnung, Liebe und Dankbarkeit.
Ws soll mein Weg sein.
Mein eigener Weg...
Dein Engel
Dein Engel sei vor Dir
um Dir den rechten Weg zu zeigen.
Dein Engel sei neben Dir
um Dich in die Arme zu schließen.
Dein Engel sei hinter Dir
um Dich zu bewahren vor allem Schaden.
Dein Engel sei unter dir
um Dich aufzufangen wenn Du fällst.
Dein Engel sei in Dir
um Dich zu trösten wenn Du traurig bist.
(Irischer Segenswunsch)
Liebe Marianne
Einen schönen, besinnlichen 4. Advent mit all deinen Lieben
und viele schöne Erinnerungen an Euren Engel.
Eine dankbare, herzliche Umarmung in tiefer Verbundenheit.
Birgit mit Marc tief im Herzen
Dieses Band aus Traurigkeit,
das sich um mein Herz
gelegt hat, mit jenem
unvergesslichen Schmerz,
der deine Brust schnürt,
der dich nicht schlafen,
nicht atmen, nicht aufrecht
gehen lässt,
niemand kann es sehen - niemand fühlen....
Nur du.....
Und doch hält dieses Band dein Herz, damit
was gebrochen ist, im Schmerz nicht vollends
zerbricht....
Petra Franziska Killinger
Ich wünsche dir heute einen besinnlichen 4. Advent mit
viel Nähe zu eurem Engel Thomas...
Fühl dich umarmt...Belinda
Im Advent, zur Weihnachtszeit,
da war es hell im Zimmer.
Vier Kerzen waren aufgereiht,
und leuchteten wie immer.
Doch zum Flackern und zum Knistern
hörte man die Kerzen flüstern.
Die erste Kerze seufzt und spricht:
“Mein Licht brennt für den FRIEDEN,
die Menschen aber woll’n mich nicht,
es ist nur Streit hienieden."
Die Kerze verlor den schönen Glanz,
wurde klein und kleiner und erlosch dann ganz.
Die zweite Kerze traurig spricht:
“Für den GLAUBEN will ich brennen,
doch Gottes Worten glaubt man nicht,
Glauben will man nicht mehr kennen.”
Ein Luftzug wehte durch das Haus,
die zweite Kerze, die ging aus.
Die dritte Kerze kraftlos spricht:
“Die LIEBE will ich künden,
doch mit Neid und Hass im Angesicht
kann kein Lieb’ man finden.”
So flüsterte sie und ward ganz klein,
erlosch und verlor den hellen Schein.
Ins Zimmer trat ein kleines Kind,
sah die Kerzen, die nicht scheinen,
erloschen durch den kalten Wind,
fast fing es an zu weinen.
Mit Tränen es sehr traurig spricht:
“Leuchtet, ich brauche euer Licht!”
Da fällt die vierte Kerze ein:
“HOFFNUNG will ich geben,
mit meinem hellen Schein
soll’n alle Kerzen leben.
Hoffnung will ich hell verkünden
und alle Kerzen neu entzünden!”
Ich zünde das vierte Adventslicht für dich an.
Für dich und all unsere Sternenkinder.
Marianne,
ich wünsche dir und deinen Lieben einen ruhigen und besinnlichen Adventssonntag.
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Ein strahlendes Licht zum 4. Advent für Dich lieber Thomas
und Deinen Lieben wünsche ich ganz viel Liebe und Nähe
zu Dir.Danke für die Besuche, Kerzen und Gedichte bei meinem
kleinen Bruder, Danke das es Euch gibt.
Ich wünsche Euch einen ruhigen und besinnlichen 4. Advent
und bin in Gedanken bei Euch.
Doreen mit Andre im Herzen
So laut kann Stille sein
So laut kann Stille sein,
so verletzlich Friede.
Das Herz so voller Schmerz
und Fragen immer wieder.
Wo Hoffnungen nicht ausgeträumt sind,
malen Sterne ihre Lieder.
Wo wir im Miteinander sind,
sehen wir das Licht wieder.
(© Monika Minder)
Liebe Marianne,
ich wünschen dir und deiner Familie einen
ruhigen und besinnlichen 4. Advent mit
ganz vielen schönen Erinnerungen an euren Engel!
Fühl dich gedrückt und in den Arm genommen!
Tamara mit Lisa im ❤️
Ein helles Licht in den Himmel zu dir.
Ein Licht, das leuchten will
Ein Licht, das leuchten will, muss sich verzehren;
Trost, Licht und Wärme spendend, stirbt es still.
Ein Licht, das leuchten will, kann nichts begehren,
als dort zu stehen, wos der Meister will.
Ein Licht, das leuchten will, dem muss genügen,
dass man das Licht nicht achtet, nur den Schein.
Ein Licht, das leuchten will, muss sich drein fügen,
für andre Kraft und für sich nichts zu sein.
Ein Licht, das leuchten will, darf auch nicht fragen,
obs vielen leuchtet oder einem nur.
Ein Licht, das leuchten will, muss Strahlen tragen,
wo man es braucht, da lässt es seine Spur.
Ein Licht, das leuchten will in Meisters Händen,
es ist ja nichts, als nur ein Widerschein;
des ewgen Lichtes Glanz darf es uns spenden,
ein Licht, das leuchten will für Gott allein.
Hedwig von Redern
1866 - 1935
Herzliche Grüße und liebe Erinnerungen
in diesen besinnlichen Tag.
Heike
Sie sind so wichtig mein Schatz ....und sie tun so weh ...
Mir geht so viel durch den Kopf und du weißt, was mich gerade so traurig macht, so sehr beschäftigt.
Hilfst du mir?
Ich hab dich so lieb ...für immer!!!
Deine Mum, die mit dem Licht wieder all ihre Sehnsucht schickt ....
Dieses Licht brennt heute auch für meine liebste Freundin ...
Ein strahlendes 4. Adventslicht für dich lieber Thomas
Der Adventkranz
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Ein Adventkranz mit roten Kerzen –
auf dem Zimmertisch liegt er seit heut’.
Ein Lichtlein erwärmt unsre Herzen,
dessen Schein uns so traulich erfreut.
Sein zitternder, flackernder Schimmer
erhellt nur ein wenig den Raum.
Die Bänder mit Streifen aus Glimmer,
sie träumen den Weihnachtstraum.
Ein weiteres Lichtlein entzündet,
verstärkt uns den strahlenden Schein,
der uns nun mit Freuden verkündet:
bald wird wieder Weihnachten sein.
Das dritte Licht macht noch wärmer
mit den anderen beiden die Luft.
Auf einem grüngoldenen Teller
lockt Bratapfels zimtiger Duft.
Nun endlich das Vierte vollendet
am Adventkranz das Lichtgeviert,
das ersehnte Verheißung uns sendet,
die man magisch geheimnisvoll spürt.
Das Licht in die Dunkelheit tragen,
ist das Anliegen unserer Zeit,
und jedermann sollte es wagen,
weil’s die Seelen der Menschen befreit.
© Barbara Schwarz
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Liebe Marianne
Wir wünschen Dir und Deinen lieben Familie ein ruhigen und besinnlichen 4. Advent mit ganz vielen schönen Erinnerungen zu Eurem Engel.
Ich wünsche Euch weiterhin viel Kraft.
Fühl Dich gedrückt und in den Arm genommen
Erika mit Annamaria im Herzen❤️
Die hellsten Sterne
sind die Seelen innigst geliebter Menschen.
Sie weisen uns den Weg zu ihnen, wenn wir folgen
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Schlaf schön, schlaf,
Liebe wacht...
hält Dich bis zum Morgen,
trägt Dich durch die Nacht.
Träum nun, träum,
Du bist nicht allein.
Sollst in meinem Arm geborgen und behütet sein.
Die Nacht ist schön,
Dir kann gar nichts mehr geschehen,
weil in unsrer Welt,
kein Stern vom Himmel fällt.
Schlaf schön, schlaf,
ich bleib wach.
Fall mit Dir ganz weich auf Wolken
und gib alles ab.
Träum nun, träum,
Du bist nicht allein.
Von hier bis unendlich,
schlägt mein Herz für Dich.
Diese Nacht bringt Dich sicher in den Tag,
weil in unsrer Welt,
kein Stern vom Himmel fällt.
Immer kommt so ein Tag,
wo man zweifelt und verzagt.
Dann nimmst Du mich bei der Hand,
und sagst...
die Nacht ist schön,
Dir kann nichts mehr geschehen,
weil in unsrer Welt,
kein Stern vom Himmel fällt...
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Auch wenn diese Kerzen ewig brennen,
soll es doch immer heller werden für Dich!
Hallo lieber Thomas
Ich sende dir ein helles licht und wünsche dir ein schönes 4.Advent Wochenende.Ich denke an dich.LG bis bald.
An 4 Wochenenden eine Kerze brennt,
4 Wochen lang war der Advent,
nach 4 Wochen sind alle nun bereit
für die schöne Weihnachtszeit.
Liebe Marianne,ich wünsche Euch ein nicht zu Traurigen 4.Advent.Ich denke an Euch.LG Karin
Voller Zärtlichkeit trage ich DICH in meinem Herzen,
bist DU mir fern und immer nah ... ღ
(P.F.Killinger)
Ein strahlendes Licht zum 4. Adventswochenende für Dich, lieber Thomas und für alle Sternenkinder...
In tiefer Verbundenheit mit einer gedanklichen Umarmung an all Deine Lieben!
ღ Andrea mit Laura im Herzen ღ
Gute Nacht!
Die Frage bleibt
Halte dich still, halte dich stumm,
Nur nicht forschen, warum? warum?
Nur nicht bittre Fragen tauschen,
Antwort ist doch nur wie Meeresrauschen.
Wies dich auch aufzuhorchen treibt,
Das Dunkel, das Rätsel, die Frage bleibt.
Theodor Fontane
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!
Heike