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Stichwort: Opfer Demo München

Die Frau des 38-jährigen Witwers heiße Amel, seine Tochter Hafsa. Die 37-Jährige stamme aus Algerien und sei vor vier Jahren nach Deutschland gekommen, berichtet die Zeitung. Nach einem Umweltschutz-Studium arbeitete sie als Ingenieurin seit 2017 bei der Münchner Stadtentwässerung. Das deckt sich mit Aussagen von Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD), dem zufolge die Frau bei der Stadt München angestellt war. Auch er reagierte entsetzt: „Der Schmerz ist nicht in Worte zu fassen. Wir werden der Familie alle nur erdenkliche Unterstützung in dieser düsteren Zeit anbieten“, so der SPD-Politiker.
„Amel war ein Mensch, der sich für Gerechtigkeit eingesetzt hat. War aktiv für Solidarität, Gleichheit und setzte sich für Arbeitnehmer*innenrechte ein und gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung“ , zitiert die SZ aus dem Statement der Familie. „Ihr war es sehr wichtig, ihrer Tochter diese Werte mitzugeben.“ Im Gespräch mit der SZ ergänzten die Angehörigen, dass die Tat nicht instrumentalisiert werden dürfe, „um Hass zu schüren.“

Unfassbar und unbegreiflich.....
Unser aufrichtiges Beileid .
Wann wachen unsere Politiker endlich auf..Alle Verbrecher abschieben , die Politiker die nichts unternehmen gleich mit .
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Ein helles und warmes Licht für die Mutter und ihrer zweijährigen kleinen Tochter.
Es tut mir so leid!
Es macht einen einfach nur fassungslos!
Ruht beide gemeinsam nun dort oben im Himmel in Frieden.
Da gibt es keine Gewalt mehr, nur noch ganz viel Licht und Liebe.
Den Angehörigen wünsche ich ganz viel Kraft in dieser schweren Zeit.

Ich bin fassungslos....zwei Menschenleben wurden brutal genommen.
Ruhet in Frieden!
Für all die Verletzten hoffen wir auf schnelle Genesung. Wir sind in Gedanken bei Euch.

Familie will nicht, dass Tod der beiden instrumentalisiert werde
Die 37-jährige Frau wurde nach Angaben der Familie in Algerien geboren und kam mit vier Jahren nach Deutschland. Sie studierte Umweltschutz und war seit 2017 bei der Stadt München als Ingenieurin beschäftigt. Sie arbeitete zuletzt als Sachgebietsleiterin bei der Münchner Stadtentwässerung. Der Familie sei es wichtig, dass der Tod von Mutter und Tochter nicht genutzt werde, "um Hass zu schüren". Ihr Tod dürfe nicht politisch instrumentalisiert werden, heißt es.
"Amel war ein Mensch, der sich für Gerechtigkeit eingesetzt hat. War aktiv für Solidarität, Gleichheit und setzte sich für Arbeitnehmer*innenrechte ein und gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung. Ihr war es sehr wichtig, ihrer Tochter diese Werte mitzugeben", zitiert die "Süddeutschen Zeitung" aus dem Schreiben.

Nun ist es Gewissheit: Der Anschlag auf eine Demonstration in München hat zwei Todesopfer gefordert. Amel (37) und ihre Tochter Hafsa sind tot. Sie nahmen am Donnerstag an der Verdi-Demonstration in München teil, als der 24-jährige Afghane Farhad N. mit seinem Mini-Cooper in die Menschengruppe raste. Jetzt sprach die Familie der Getöteten mit der „Süddeutschen Zeitung“. Sie sagen: „Amel war ein Mensch, der sich für Gerechtigkeit eingesetzt hat.“
Ruht in Frieden

Jetzt sind Mütter und Tochter gestorben.......warum? Wie viele Opfer soll es noch geben....

Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen. Das Redaktionsteam.
