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Von Lukas Pöschke 24.04.2015 um 00:20 Uhr | melden
Lieber Stephan,
verzeih mir, dass ich dir dies erst so spät, schreibe,
doch es hat mich einige Zeit gekostet zu verstehen und zu verarbeiten, dass du bereits so früh von uns gehen musstest.
Jeden Tag werde ich auf meinem Weg zum Studium an dich erinnert, wenn ich morgens deine Gedenkstätte passiere.
Es schmerzt mich stehts aufs Neue daran denken zu müssen, dass ich nie die Gelegenheit hatte mich wirklich von dir verabschieden zu können, daher möchte ich nun diese Gelegenheit nutzen um dies zu tun.
Gern hätte ich mich zumindest noch ein letztes mal mit dir unterhalten, um mich für all die wundervollen Jahre und Erinnerungen mit dir zu bedanken. Egal ob im Kindergarten oder der Schule, du warst stehts an meiner Seite und zusammen haben wir über die Jahre einiges erlebt.
Von den vielen gemeinsamen Stunden, die wir zusammen gespielt haben, bis hin zum gemeinsamen Angeln des Riesenkarpfens in der 5. Klasse erinnere ich mich an so viele schöne Erlebnisse, die auch niemals in Vergessenheit geraten werden.
Auch wenn wir uns in den letzten Jahren leider aus den Augen verloren haben, musste und muss ich auch heute noch stehts an dich denken.
Teils aus immer wiederkehrender Trauer, größtenteils jedoch wegen besagter vieler schöner Erinnerungen, für die ich mich auch am Ende meiner Nachricht bei dir noch einmal aus tiefstem Herzen bedanken möchte:
Danke für all die Jahre mit dir,
Danke für jede einzelne Erinnerung,
Danke für alles!!!!
Zu guter Letzt bleibt mir nur noch, dir wo immer du jetzt auch bist nur das Beste und alle erdenkliche Liebe zu wünschen und dir zu versprechen, dass wir uns eines schönen Tages wiedersehen werden.
In ewig währender Freundschaft,
Lukas.