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Gedenkkerzen | Seite 134
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Ein Licht für dich Lieber Stefan
Ich wünsche uns Menschen an die Seite,
die unsere Trauer ernst nehmen
die uns wahrnehmen und es mit uns aushalten.
Ich wünsche uns Menschen an die Seite,
die uns annehmen und auch bei uns bleiben,
wenn unser Verhalten für sie nicht nachvollziehbar ist.
Ich wünsche uns Menschen an die Seite,
die auch noch nach Jahren
den Namen unserer Kinder aussprechen
und mit uns die Erinnerung an unsere Kinder teilen.
Ich wünsche uns Menschen an die Seite,
die akzeptieren, dass es Dinge gibt,
die wir nicht mehr machen können und
oft nur kurzfristig vorausplanen können.
Ich wünsche uns Menschen an die Seite,
die uns besuchen und mit uns reden,
obwohl sie Angst haben etwas falsches zu sagen.
Ich wünsche uns Menschen an die Seite,
die den Weg ohne unsere Kinder manchmal still,
manchmal mit viel Tränen
oder auch mit langen Gesprächen begleiten
und wir nicht vereinsamen.
Liebe Grüße Christine Eibert mit Selina im Herzen
Wenn ich eines Tages gehen muss, tue ich das nicht wirklich.
Du kannst mich dann nur nicht mehr sehen, nicht mehr berühren.
Aber ich werde immer da sein, egal wo du bist.
Werde der Wind sein, der zärtlich durch dein Haar streicht,
der Regen, der sanft deine Haut berührt,
der Regenbogen am Horizont, der dir die schönsten Farben schenkt,
die Sonne, die dich wärmt und mit dir lacht,
der Duft von Sommer, den du einatmest,
die Erde auf der du gehst,
die Nacht, in der ich für dich die Sterne erstrahlen lasse,
der Tag, der dir tausend Überraschungen bringt,
die Hoffnung, die dich trägt, wenn du traurig bist,
dieses Gefühl was in dir ist, wenn du glücklich bist.
Du kannst mit mir reden,
ich werde dich immer hören oder einfach weinen,
dann nehme ich dich in meinen Arm und du wirst dich frei fühlen.
Ich werde über deinen Schlaf wachen und dir wundervolle Träume schenken.
Du brauchst keine Angst zu haben, wenn du daran glaubst.
Du bist niemals allein, weil ich immer da sein werde,
wenn du an mich denkst so wie ich an dich.
(Verfasser unbekannt)
In tiefer Verbundenheit mit einem lieben Gruß an Dich, liebe Gudrun...
Andrea mit Laura Susan im Herzen
Hallo Stefan, wie geht es dir? Sag mir Guter, wie verbringst du deine Zeit? Nutzt du s sinnvoll, ich hoffe es so sehr. Welche Interessen hst du da, wo du bist? Immer noch die gleichen oder ganz andere? Wenn ich doch wenigstens ein bißchen Einblick haben dürfte, welche Freude wäre das. Hatte heute wieder sehr viel zu tun, das ist auch gut so. Ich kann es ja oft selbst steuern, ob ich viel oder weniger tun möchte. Morgen fahren wir zu Marco und am Montag hat die Finja Geburtstag. Mir geht es seit gestern wieder gut, da bin ich sehr froh drüber.
Du fehlst Kleiner deine Mama
In jeder Träne,
spiegelt sich meine Liebe...
Ich schließe meine Augen
und bete...
Die Narben auf meinem Herzen
sie reißen auf...
Die Ohnmacht der Verzweifelung
breitet sich aus...
Ich öffne meine Augen
und da bist du...
Stehst einfach nur da...
Ich blinzle
und langsam verschwindest du wieder
und bist so weit weg...
Ein helles Licht für dich und liebe Grüße
an deine Mama
Es vergehen...
Tage voller Verzweiflung
Tage mit etwas Hoffnung
Tage, an denen wir nur weinen
Tage mit kleinen Freuden
Tage mit vielen Fragen
Tage, die nur Nacht werden
Es vergeht...
Kein Tag, an dem wir dich nicht vermissen
Kein Tag, an dem die Liebe je vergeht
Kein Tag, an dem wir nicht wünschen, du könntest wieder hier sein
KEIN TAG OHNE DICH...
TIEF IM HERZEN...
Ein helles Licht für Dich, lieber Stefan und eine gedankliche Umarmung für Dich, liebe Gudrun!
Hallo Stef, wie geht es dir? Heute geht es mir besser, hatte sehr viel zu tun. Habe schmerzlich dran gedacht, dass deine Kerstin keinen Bruder mehr hat, da mußte ich wieder weinen. Ihr habt euch immer so gut vertragen. Nie ward ihr eifersüchtig oder böse miteinander. Habt so schön gespielt und als ihr älter wart, habt ihr euch immer alles erzählt und anvertraut und seit zusammen weg. Oft ward ihr in deinem Zimmer und man konnte euch lachen hören. Auch wenn ihr mal Probleme hattet, habt ihr euch gegenseitig geholfen. Es ist so schade alles.
Ich liebe dich mein Junge deine Mama
Ein helles,warmes Licht für dich liebe Stefan.
Es soll dir Wärme und viel Liebe spenden.
In Gedanken bei euch und in enger Verbundenheit.
Liebe,traurige Grüße von Ingrid.
Ein indianisches Gebet
Am Ende meines Weges ist ein tiefes Tal.
Ich werde nicht weiter wissen.
Ich werde mich niedersetzen und verzweifelt sein.
Ein Vogel wird kommen und über das Tal fliegen
und ich werde wünschen ein Vogel zu sein.
Eine Blume wird leuchten jenseits des Abgrundes
und ich werde wünschen eine Blume zu sein.
Eine Wolke wird über den Himmel ziehen
und ich werde eine Wolke sein wollen.
Ich werde mich selbst vergessen.
Dann wird mein Herz leicht werden wie eine Feder,
zart wie eine Margerite,
durchsichtig wie der Himmel.
Und wenn ich aufblicke,
wird das Tal nur ein kleiner Sprung sein
zwischen Zeit und Ewigkeit.
Ein Licht für Dich Stefan
Liebe Gudrun gibt es noch mehr Verse von Helga Knirsch
oder hat sie ein Büchlein geschrieben es würde mich sehr
intressieen und das mit dem verschreiber ist nicht schlimm.
Mir passiert das auch oft weil sich meine Gedanken über-
schlagen.
Liebe herzliche Grüße und ein friedliches Wochenende
von Heike mit Darius im Herzen.
Halte dich still, halte dich stumm,
nur nicht forschen, warum? Warum?
Nur nicht bittre Fragen tauschen,
Antwort ist doch nur wie Meeresrauschen.
Wies dich auch aufzuhorchen treibt,
das Dunkel, das Rätsel, die Frage bleibt.
(Theodor Fontane)
Wenn ich
im Glanz der Sonne
dein Lächeln nicht sehe
Wenn ich
im Gesang der Vögel
deine Stimme nicht höre
Wenn ich
in fremden Gesichtern
deines nicht suche
Dann
erst dann
bist du wirklich gestorben.
Helga Hochmann
Man stelle sich ein Lied vor, das viele viele Töne hat. Das Lied ist wunderschön, weil jeder dieser Töne da ist und seinen Beitrag zur Melodie leistet. Manche Töne sind ganz kurz, andere dagegen ganz laaaaaaaaaang und dann gibt es noch welche die sind dazwischen – mittellang. Aber zurück zu unserem Lied. Plötzlich passiert etwas Unerwartetes mit dem Lied: Jemand lässt einen einzigen Ton herausfallen. Plötzlich klingt die komplette Melodie anders. Es fehlt ein Ton und die anderen Töne, die auf ein Zusammenspiel mit ihm abgestimmt sind, müssen sich an eine leere Stelle in der Notenzeile gewöhnen. Immer wieder, lange Zeit wird das Lied dann ohne diesen bestimmten Ton gespielt – es gibt auch keinen Ersatz für diesen Ton, denn man kann einen Ton nicht so einfach ersetzen. An seiner Stelle steht einfach nichts. Die anderen Töne finden das komisch, dass dieser Platz von nun an ganz leer sein soll und sie entscheiden sich dazu dem verlorenen Ton ein Denkmal zu setzen. Sie setzen ein Pausenzeichen um zu erinnern, dass an diesem Platz einmal ein besonderer Ton saß. Nach einer langen Zeit wird auch dieses Lied auch zu einem anderen Lied. Es ist zwar anders als das Lied vorher, aber auch die Melodie dieses Liedes klingt vielleicht nach einiger Zeit, als man sich mit der ungewohnten Pause ein wenig vertraut gemacht hatte, klangvoll- aber eben ganz anders und immer in Gedanken und im Herzen den verlorenen Ton!
für Stefan
Viel Kraft für deine Mama
Hallo Stefan, wie geht es dir? Du fehlst mir so sehr, ich weiß nicht, was ich noch machen soll. Das ist doch kein Leben. Gesund bin ich auch noch nicht, habe für nichts Nerven. Wenn ich ein bißchen was arbeite, bin ich gleich fix und fertig. Morgen muß ich wieder zur Arbeit, hoffentlich klappt das. Wenigstens sind die Tage schon länger und die Sonne kommt ab und zu ein wenig hervor. Wenn ich mich so bei den Menschen in meiner Nähe umschau, denke ich, über was machen die sich eigentlich Gedanken. Nichtigkeiten, Unwichtiges, Sinnloses und nur über andere, ich verstehe es nicht. Oft denke ich, die freuen sich über die Probleme und das Leid ihrer Mitmenschen und in der Welt. Oder sie interessieren sich überhaupt nicht dafür und versuchen auch nichts verändern.
Ich vermisse dich und hoffentlich geht es dir gut deine Mama
...Dass dein Tod für alle anderen eine bedauerliche Tatsache, für mich aber ein lebendiger Prozess, immer noch Anziehung, Abstoßung, Nähe und Ferne war, wollte niemand verstehen. Allenfalls glaubte man, dass ich nachts in deinem Zimmer ein paar Tränen vergösse, aber die flossen nicht, weil da so viel mehr war als Wehmut, der leidenschaftliche und angstvolle Wunsch, dich dort, wo du bist, glücklich zu wissen...
(Marie Luise Kaschnitz)
Andrea mit Laura Susan im Herzen
Das Tal der Trauer
Dunkel ist das Tal der Trauer,
grau und trist ist diese Zeit.
Niemand kann im Voraus sagen,
ob der Weg ist noch so weit.
Durchgehen muss das Tal der Trauer,
jeder, der einen Lieben misst,
uns es kann ihm keiner sagen,
wie lange dieser Weg noch ist.
copyright by kurzgeschichten-gedichte.de
Ein warmes helles Licht für Dich, lieber Stefan
und eine innige Umarmung für Deine Mama!
Sabine mit Robin im Herzen
Beim Aufgang der Sonne
und bei ihrem Untergang
erinnern wir uns an sie;
Beim Wehen des Windes
und in der Kälte des Winters
erinnern wir uns an sie;
Beim Öffnen der Knospen
und in der Wärme des Sommers
erinnern wir uns an sie;
Beim Rauschen der Blätter
und in der Schönheit des Herbstes
erinnern wir uns an sie;
Zu Beginn des Jahres und wenn es zu Ende geht, erinnern wir uns an sie;
Wenn wir müde sind
und Kraft brauchen,
erinnern wir uns an sie;
Wenn wir verloren sind
und krank in unserem Herzen
erinnern wir uns an sie;
Wenn wir Freude erleben,
die wir so gern teilen würden
erinnern wir uns an sie;
So lange wir leben,
werden sie auch leben,
denn sie sind nun ein Teil von uns,
wenn wir uns an sie erinnern.
Brigitte und Dieter mit *Marco* tief im Herzen und immer dabei.
Hallo Stefan, wie geht es dir? Heute hat jemand von einer Firma angerufen und nach dir gefragt, da war es vorbei bei mir. Mir war es den ganzen Tag zum weinen und ich fühlte mich ganz schlapp. Ich habe dann deine Sachen wieder angeschaut, und da ist mir aufgefallen das dein Ausweis fehlt. Keiner weiß wo der ist. Es ist einfach keine Normalität mehr da, Kleinigkeiten können einen total aus der Fassung bringen. Jeden Tag muß man sein Leben neu auf die Reihe kriegen. Jetzt geht es wieder besser. Gott sei Dank müssen nicht alle Menschen durch so ein tiefes Trauertal.
Ich hab dich so lieb deine Mama
Du fehlst mir so sehr
Ein warmer Sommertag
voll Wärme und Licht.
Das Herz könnte überschäumen,
aber etwas hindert mich daran.
Der Weg ist der gleiche,
auch die Blumen blühen
wie damals,
und trotzdem ist alles anders.
Ein „NIE WIEDER“
hat sich uns in den Weg gestellt.
Ein Hindernis -
nicht zu überspringen.
An manchen Tagen
geht es mir ganz gut,
doch ich muss mir eingestehen
Du fehlst mir so sehr!
Helga Knirsch aus Wolfi-Heft
Ein Licht für Dich Stefan
Dir liebe Gurdrun eine innige Umarmung
Denk an euch
Heike mit Darius ganz tief im Herzen
Denn die Zeit heilt nicht. Sie tröstet nicht. Sie bestätigt nur immer aufs neue, dass der Verlust unheilbar und dass Trost zumeist kein Trost ist. Nichts wird abgelegt oder überwunden oder gar vergessen. Wichtig bleibt, was der Zeit gerade entgegenläuft, das Erinnern und das immer neue Erinnern. Und gefährlich für das Leben der eigenen Seele ist alles, was Abstand nehmen heißt, Verdrängen oder Vergessen.
(Jörg Zink)
In Gedanken
Andrea mit Laura Susan im Herzen
Eine Kerze für dich, Stefan.
von Petra mit Daniel im Herzen
Hallo Stefan, wie geht es dir? Mir geht es immer noch nicht gut, dauert halt seine Zeit. Wollte heute wieder zu Joga, doch laufend macht mir was anderes einen Strich durch die Rechnung. Ach Stefan, das habe ich dir noch gar nicht erzählt.Als wir bei deinem Freund Thomas waren, hat sein Kleine plötzlich gesagt:"Und jetzt alle Hause dehen!" Da meinte Caro, das ist aber nicht nett, wenn jetzt alle nach Hause gehen sollen. "Doch," sagte die Kleine, "Jetzt alle Hause dehen." Wir mußten so lachen, wir dachten doch sie freut sich mit den Kindern und den Geschenken. Am Sonntag sind wir bei deinem Kollegen Marco eingeladen, der Kleine und die Tanja haben Gebrtstag. So Stefan, da weißt du wieder ein wenig von uns und wir wissen wieder nichts von dir.
In mir ist eine immerwährende Leere, manchmal mehr manchmal weniger deine Mama, die dir von Herzen nur das Allerbeste wünscht, nur in Liebe an dich denkt und auf den Moment wartet, bis wir uns wiedersehen.
Ein ungeborenes Zwillingspärchen unterhält sich im Bauch seiner Mutter.
"Sag mal, glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?" fragt der eine Zwilling.
"Ja auf jeden Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden stark für das was draußen kommen wird." antwortet der andere Zwilling.
"Ich glaube, das ist Blödsinn!" sagt der erste. "Es kann kein Leben nach der Geburt geben – wie sollte das denn bitteschön aussehen?"
"So ganz genau weiß ich das auch nicht. Aber es wird sicher viel heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen?"
"So einen Unsinn habe ich ja noch nie gehört! Mit dem Mund essen, was für eine verrückte Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Und wie willst du herumlaufen? Dafür ist die Nabelschnur viel zu kurz."
"Doch, es geht ganz bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders."
"Du spinnst! Es ist noch nie einer zurückgekommen von nach der Geburt. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Punktum."
"Ich gebe ja zu, dass keiner weiß, wie das Leben nach der Geburt aussehen wird. Aber ich weiß, dass wir dann unsere Mutter sehen werden und sie wird für uns sorgen."
"Mutter??? Du glaubst doch wohl nicht an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?"
"Na hier – überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein!"
"Quatsch! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht."
"Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt...."
Geschichte nach Henry Nouwen
Ein helles Licht für dich.
von Petra mit Dany im Herzen
Ein Licht für Dich
Einen stillen , herzlichen Gruß an deine Mama
Heike mit Patrick-Kevin im Herzen
Hallo Stefan wie geht es dir? Die Erkältung macht mir heute mehr zu schaffen als gestern, das geht aber alles wieder vorüber. Der Text von Jupiter Jones trifft es ganz genau. Einfach nur zum Weinen, berührt einen ganz tief im Herzen. Danke liebe Andrea!
Mach`s gut Stefan, ich hab dich lieb deine Mama
So Still,
das jeder von uns wusste,
das hier ist, für immer,
für immer und ein Leben
und es war so still,
das jeder von uns ahnte,
hierfür gibts kein Wort,
das jemals das Gefühl beschreiben kann.
So still, das alle Uhren schwiegen,
ja, die Zeit kam zum erliegen,
so still und so verloren gingst du fort,
so still und so verloren gingst du fort.
Ich hab so viel gehört und doch kommts niemals bei mir an,
das ist der Grund warum ich Nachts nicht schlafen kann,
wenn ich auch tausend Lieder vom Vermissen schreib,
heisst das noch nicht das ich versteh,
warum dieses Gefühl für immer bleibt.
So laut, die Stunden nach dem Aufschlag als es galt,
das alles, zu erfassen und verstehen und es war,
so laut, das alles was wir dachten nichts als Leere zu uns brachte
so laut und so verloren war es hier,
als Stille bei uns wohnte anstatt Dir.
Ich hab so viel gehört und doch kommts niemals bei mir an,
das ist der Grund warum ich Nachts nicht schlafen kann,
wenn ich auch tausend Lieder vom Vermissen schreib,
heisst das noch nicht das ich versteh,
warum dieses Gefühl für immer bleibt.
So still, obwohl ich dich mit jedem Tag vermiss
und wo immer du auch gerade bist,
du zeigst mir, das Stille jetzt dein Freund geworden ist.
(Jupiter Jones)
Andrea mit Jonas im Herzen
Es gibt nichts, was uns die Abwesenheit eines lieben Menschen ersetzen kann.
Je schöner und voller die Erinnerung, desto härter die Trennung - aber die Dankbarkeit schenkt in der Trauer eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne wie ein kostbares Geschenk in sich.
Ein warmes helles Licht für Dich und eine Umarmung für Deine Mama!
Andrea mit Laura Susan im Herzen
Hallo Stefan, wie geht es dir? Ich habe wieder fast den ganzen Tag an dich gedacht, doch das ist doch normal, du bist ja mein Kind. Ja, das an dich denken, das ist es, was mir geblieben ist von dir. Und die Sehnsucht nach dir, das habe ich aber erst, seitdem du fort bist. Das mußte ich erst lernen, Sehnsucht nach meinem Kind haben zu müssen, das ist ganz schlimm und schwer zu ertragen. Und das Vermissen kommt noch erschwerend dazu, das ist auch so eine schwere Bürde, die ich jetzt tragen muß. Und die Erinnerung an dich mein Kind, die ist mir noch geblieben. Ganz schön viel könnte man denken, was ich da noch von dir habe, was mir von dir geblieben ist, wenn man es an der Schwere messen will, ist es viel - oft zu viel. Doch eigentlich ist es nichts im Vergleich dazu, was ich hatte, als du noch da warst. Da war Fülle, aber keine Schwere, da war Leichtigkeit und Freude, aber keine Leere, da war Leben und keine Trauer, da war Lachen und Lustigsein und keine Tränen. Da warst du und es war so gut.
Ich vermisse dich so sehr, ich kann es einfach nicht beschreiben deine Mama
Wer sagt, es geht doch weiter,
das Leben und die Welt,
der kennt nicht diese Schwere,
die mich so oft befällt.
Wer sagt, ich kann es verstehen,
er fehlt dir halt so she,
und kennt die Schmerzen selbst nicht,
sagt besser gar nichts mehr.
Wie will er denn verstehen,
steckt nicht in meiner Haut,
kennt nicht den Strich um meinen Hals,
der mir den Atem raubt.
Ich weiß, sie wollen helfen,
mit Worten - gut gemeint -
doch ist das keine Hilfe,
wenn man nicht mit mr fühlt.
Und andere schweigen einfach,
weil sie so hilflos sind,
sie wollen mich nicht verletzen,
doch töten sie mein Kind.
Ich will nicht euer Beileid,
das so kein Trost mehr ist.
Was ich brauche ist ein Herz
das nie mein Kind vergißt.
Ja, Trost, das wäre so einfach
die Nähe die entsteht,
bei dem Versuch zu trösten,
wenn man den Weg gemeinsam geht.
Es gibt Momente im Leben, da steht die Welt für einen Augenblick still...
...und wenn sie sich dann weiter dreht, ist nichts mehr wie es war.
Auch wenn ein Schatten auf meiner Seele liegt,
suche ich doch noch das Schöne zu finden,
suche einen neuen Weg durch das Dunkel
zum Licht weit weit hinter dem Horizont der Schatten.
Ein leiser Gruß an Stefan und ein tröstendes Licht für Gudrun
Ein Licht für Dich
Einen stillen, herzlichen Gruß an deine Mama
Heike mit Patrick-Kevin im Herzen
Hallo Stefan, wie geht es dir? Ich habe eine Erkältung seit heute, fühle mich gar nicht wohl. Laufend was neues, was keiner braucht. Ich freue mich so sehr über die vielen schönen Einträge auf deiner Seite, das ist so lieb. Ich denke so viel an dich, immer bist du bei mir.
Du fehlst deine Mama
Manchmal
hoffe ich, dass du wiederkommst.
Manchmal
komme ich wieder zu dem Gedanken, dass du an uns denkst.
Manchmal
denke ich daran, dass du uns liebst.
Manchmal
liebe ich, dass du mir dein Lächeln geschenkt hast.
Manchmal
lächle ich, wenn ich denke nur zu träumen.
Manchmal
träume ich, dass du vor mir stehst.
Manchmal
stehe ich vor dir und du winkst.
Manchmal
winke ich in den Himmel, wenn die Sterne zu sehen sind.
Manchmal
denke ich, dass manchmal nicht genug ist!
(c. R.B.)
Ein Licht für Dich welches Dir gut tut
Liebe Gudrun hoffen wir nicht alle das wir
unsere Kinder einmal wiedersehen.
Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft und liebe Menschen
die Dir in deiner großen Trauer um Deinen Stefan zu
Seite stehen ich denke oft an Dich.
Liebe traurige Grüße
Heike mit Darius der immer dabei ist
Es gibt Momente
da weint die Seele
lautlos - ohne Tränen
ungesehen fließt der Schmerz
gegen die Unendlichkeit
doch gibt es jemand - etwas,
der dieses Weinen hört
und die Seele
fühlt sich getröstet
und nicht mehr allein.
Sie spürt
das unsichtbare Streicheln
und die Hände,
die sich schützend um sie legen."
*Lieber Stefan*
Ein warmes Licht für Dich es soll besonders hell leuchten.
Liebe Grüsse in tiefer Verbundenheit von Brigitte und Dieter mit *Marco* tief im Herzen und immer dabe
Wenn das Schweigen dir zuhört und die Stille spricht,
dann wird die Nacht, in der du weinst dir sagen,
wie wärmend ein Sonnenstrahl ist,
und der Regenbogen wird durch deine Tränen schimmern
und ein kleiner Stern wird nur für dich leuchten ...
dann werde ich dich wieder besuchen!
(unbekannt)
In tiefer Verbundenheit
Andrea mit Laura Susan im Herzen
Hallo Stefan, wie geht es dir? Möchtest du nicht mal wieder in meine Träume kommen, ich vermisse dich doch. Oder hast du vielleicht was anderes vor? Wäre das schön, wenn du mir sagen könntest, was du gerade machst, was dich interessiert und wie es bei dir weiter geht.
Ich liebe dich so sehr Stefan deine Mama, die manchmal mit dem Leben überfordert ist
Lass mich schlafen, bedecke nicht meine Brust mit Weinen und Seufzen, sprich nicht voll Kummer von meinem Weggehen, sondern schließe deine Augen, und du wirst mich unter euch sehen, jetzt und immer.
Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl, der in eine trauriges Herz dringt. Öffne es weit und lass sie hinein.
Wir hoffen immer, und in allen Dingen ist besser hoffen als verzweifeln.
Keiner geht ganz von uns - er geht nur voraus!
Von den Sternen kommen wir,
zu den Sternen kehren wir zurück,
von jetzt bis in alle Ewigkeit.
Hallo Stefan, wie geht es dir? Ich habe dir vorhin bei uns daheim wieder eine Kerze angezündet, so wie jeden Tag. Hättest du denn nicht in der Nacht zu uns rein gekonnt, es waren nur ein paar Meter. Wir waren doch auf, du mußt doch das Licht gesehen haben. Es ist nicht zu fassen, keinen Tag. So oft habe ich mir schon überlegt, wie wir dir hätten helfen können, was wir gemacht hätten - Wenn, ja wenn!
Ich vermisse dich mein Bester deine Mama
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann,
steht in den Herzen seiner Mitmenschen...
Ein warmes Licht für Dich, lieber Stefan und einen herzlichen Gruß an Deine liebe Mama.
Andrea mit Laura Susan im Herzen
Hallo Stefan, wie geht es dir? Ich habe heute lange mit deiner Schwester gesprochen, das war wieder total emotional. Wir haben über alles geredet, vom Anfang bis jetzt. Eigentlich könnten wir ein Buch schreiben, eigentlich. Ja, ja Stef, so ist das jetzt bei uns, schön bekackt bis oben hin. Du fehlst uns so sehr, uns allen und es ist kein Ende abzusehen.
Ich liebe dich mein Junge deine Mama
Wo immer du auch sein magst!
Wo immer du auch sein magst,
ein Stern am Horizont.
Auf dem Weg in eine Heimat,
auf die zu hoffen es sich lohnt.
Wie deine Welt auch sein mag,
voll von Wärme und von Licht,
macht sie der Glaube mir zur Wahrheit,
was endlos ist, das stirbt auch nicht.
Du bist der Wind in meinen Haaren,
bist die Sonne auf meiner Haut,
bist die Träne, die ich weine,
bist mein Lachen, hell und laut.
Manchmal spür ich deine Nähe,
manchmal suche ich nach dir,
bist ein Teil von meinem Leben,
unverrückbar, tief in mir.
Was immer du jetzt sehn kannst,
was immer du jetzt spürst,
welche Sinne dich auch leiten,
bei dem Leben, das du führst.
Wie sehr du auch entfernt bist,
irgendwann stehst du vor mir,
meine Liebe wird dich finden,
führt mich auf den Weg zu dir.
(Autor unbekannt)
Ein helles, warmes Licht
für Dich, lieber Stefan
und Deiner Mama eine feste Umarmung!
Weiterhin viel Kraft von ganzem Herzen
Sabine mit Robin im Herzen
Wenn in der Nacht die Augen der Mutter weinen und ihr Herz vor Kummer bricht,
möchte sie dir noch einmal erscheinen und dir sagen,
ich liebe dich!
Hallo Stefan, wie geht es dir? Ich hoffe, es geht dir gut. Ich habe sehr große Sehnsucht nach dir und möchte dich wieder daheim haben. Ich möchte wieder kochen und waschen für dich und deine Kleider bügeln. Du hast deine Sachen immer so ordentlich aufgeräumt, da mußte ich nie was machen. Nicht mal deinen Kleiderschrank mußte ich einräumen, alles akkurat, überall. Deine Schuhe flogen nie irgendwo rum, standen immer schön paarweise zusammen. Du hast auch immer alles fein säuberlich notiert und wieder durchgestrichen oder abgehakt. Nie lag was rum oder störte. In deinem LKW war auch immer alles so sauber und ordentlich. Als wir deinen Rucksack, die Reisetasche und die Kühlbox erhielten, war deine Wäsche so schön zusammengelegt und in der Box alles sauber sortiert. Nie warst du laut wenn du nachts heimgekommen bist, du warst dann halt früh da und gut war`s. Immer ruhig und harmonisch. Du wolltest auch keine lauten Stimmen oder Streiterein, kein Türe zu schlagen, nichts, das war nie deine Art, da bist du immer nach oben. Niemals hast du dich aufgeführt oder getobt, nie geschrien vor Zorn oder Ärger, im Gegenteil, du hast dann lieber gar nichts mehr gesagt. Du warst schon als kleiner Junge so. Ich könnte heulen, wenn ich nur dran denke. Ich bin so stolz und dankbar, dass ich so einen wundervollen Sohn hatte. Doch wie glücklich wäre ich, wenn ich dich noch bei mir hätte.
In ewiger Liebe deine Mama
Wenn das Leid so groß ist, versagt die Stimme.
Keine Worte können sagen,
was man sagen möchte.
Worte fliegen davon
ungehört
wie ein Windhauch.
Miteinander schweigen kann so viel mehr sagen...
In Gedanken bin ich bei Euch !
Andrea mit Laura Susan im Herzen
Lieber Stefan,
ich denke an dich und an all die jungen Menschen, die den gleichen Weg wie du gingen.
LG
Rita mit Philipp im Herzen
Nach einem Jahr wird alles besser ...
Die Trauer lässt nach, Du lebst wieder auf ...
Die Gedanken konzentrieren sich wieder auf die Zukunft ...
Du bist positiv gestimmt und freust Dich wieder auf das Leben ...
Dies sind die Gedanken derer, die es nicht wissen, denn –
Die Wirklichkeit sieht anders aus ...
Ja sie sieht ganz anders aus.
Eine Kerze für DICH Stefan und deiner ieben Mama die DICH un-
endlich vermist.
Traurige Grüße von Heike mit Darius im Herzen
Als Ausdruck tiefsten Schmerzes löst sich
eine kleine Träne aus meinem Auge.
Wie ein Stern glitzert sie in der Sonne.
Sie gleitet über meine Wange,
hinterlässt eine Spur der Verzweiflung.
Sie erreicht mein Kinn,
versucht nicht zu fallen,
doch ihr Weg ist vorherbestimmt.
Obwohl sie so klein ist,
trägt sie eine schwere Last,
besteht aus Gefühlen, Leid, Kummer.
Jetzt fällt sie unaufhaltsam,
nimmt ein kleines Stück des Schmerzes mit sich.
Die Sonne trocknet die Träne,
jetzt ist sie vergangen.
Ach könnte sie doch den ganzen Schmerz
mit sich nehmen.
Die Träne ist vergangen, vergessen, erlöst,
doch der Schmerz bleibt ...
(Verfasser mir unbekannt)
Ein helles Licht für Dich lieber Stefan.
Ganz liebe herzliche Grüsse von Brigitte und Dieter mit *Marco* tief im Herzen und immer dabei.
Hallo Stefan, wie geht es dir? Ich habe mir was überlegt, ich lerne Channeln oder Jenseitskontakte herstellen, ich weiß nur noch nicht wie und wo. Ist das was? So komme ich nicht weiter, da muß was passieren. Ich muß das noch durchdenken und dann geht es los, hoffe ich. Also, stell dich schon mal drauf ein, hoffentlich kann ich das. Heute hatte die Kleine von deinem Freund Geburtstag, da waren wir zum Kaffee da. Weißt du worüber ich mich am meisten ärgere und auch ein wenig traurig bin, daß ich nie auf dich gehört hab und mit dir mal LKW gefahren bin. Ich dachte immer, das können wir ja jederzeit machen. Von wegen, aus der Traum - wie so vieles.
Kommst du wieder mal in meinen Traum? In Liebe deine Mama
Was bleibt:
unsere Liebe
unsere Sehnsucht
endlose Traurigkeit
unvergessliche Momente
kostbare Erinnerungen!
Andrea mit Jonas im Herzen
Der Trost ist, dass es keinen Trost gibt ...
Es ist trostreich, hoffnungsvoll, dass es im Leben Geschenke gibt, die so kostbar sind, dass es weh tut, sie zu verlieren ...
Wenn wir im Strom der Trauer ruhen, entdecken wir, dass er uns trägt, und dass er uns weiterführt zu der Erkenntnis und Wahl, dass das Leben lebenswert ist.
(Bent Falk)
Ein helles Licht in diesem Schneegestöber für Dich, lieber Stefan...und herzliche Grüße an Deine liebe Mama !
Hallo Stefan, wie geht es dir? Ich fühle mich wieder irgendwie allein gelassen. Ach Stefan, was machen wir denn bloß mit uns? Wenn ich bloß wüßte, wie du darüber denkst? Du hattest sonst immer einen Rat parat, doch jetzt sind wir auf uns gestellt. Und nichts geht mehr. Heute Nacht hat es geschneit, doch es taut schon wieder weg. Ich vermisse dich so sehr, ich kann nur immer wieder das Gleiche schreiben, es verändert sich nicht wirklich zum Guten.
Ich liebe dich und ich sehne mich nach dir deine Mama
Ein helles Licht Für dich.
Die Zeit heilt nicht alle Wunden,
sie lehrt uns nur,mit dem Unbegreiflichen zu leben.
Einen lieben Gruß an dich liebe Gudrun und eine herzliche Umarmung.
Hallo Stefan, wie geht es dir? Heute hatten wir ja den ganz Nachmittag und Abend Besuch, das war sehr unterhaltsam und schön. Da kommt man nicht viel zum Nachdenken, die Kinder haben so schön gespielt. Von dir haben wir auch geredet, da wurde es uns allen schon sehr wehmütig um unser Herz, dass du nicht mehr dabei bist.
Ich hab dich lieb deine Mama
Lieber Stefan
Habe gerade an Dich gedacht.
Zünde Dir ein helles Lichtlein an und schicke deiner lieben Mama eine innige Umarmung .
Ingrid mit Jörg Oliver im Herzen
Jetzt bist du fort, dein Platz ist leer,
Du fehlst mir so, vermiss dich so sehr.
Wo ist es nur dieses unbekannte Land,
ich kann nie wieder spüren deine Hand.
In jedem Raum liegt noch dein Duft,
komm ich dort hinein krieg ich keine Luft.
Man konnte lachen und weinen mit dir,
jetzt bist du tot, einfach nicht mehr hier.
Ich kanns nicht begreifen, man nimmts nicht wahr,
wills einfach nicht sehn, es ist so schwer das Ganze
zu verstehn. Die Trauer um dich lässt sich schwer
ertragen, ich hätte dir noch so viel zu sagen.
Abschiednehmen ist so schwer, doch ich weiß
es gibt keine Hoffnung mehr. Ein Abschied ohne
Wiederkehr. In meinem Herzen wirst du immer
weiterleben, ein Wiedersehen zwischen uns
das wird es geben. Auch ich muss einmal gehen
von hier fort, und dann treff ich dich an diesem Ort...
Mit lieben Grüßen Beate und Rüdiger mit Jens und Marcel im Herzen.
Hallo Stefan, wie geht es dir heute? Meine Gedanken sind wie immer bei dir. Mir ging es wieder besser heute, diese Woche war extrem schwierig. Doch das geht mit Sicherheit allen trauernden Menschen so, dass das so sehr schwankt. Es geht ja gar nicht darum, dass man nicht trauern will, sondern dieses innere Empfinden ist oft so schwer auszuhalten. Immerzu schaue ich mir Bilder von dir an, dann bist du mir so nah. Morgen kommt deine Exfreundin mit ihrer Tochter zu Besuch, die freuen sich schon und wir auch, da können wir wieder reden. Wir haben die ganze Woche Holz gespalten, morgen nochmal, dann sind wir endlich fertig. Dann geht das Holzsägen los, damit die Halle wieder voll ist. Wenn wir nicht arbeiten würden und daheim nicht so viel zu tun hätten, wäre es noch schlimmer. So werden wir abgelenkt, und müssen das machen, was aber die ersten beiden Jahre auch sehr schwierig war, weil wir einfach keine Kraft hatten, überhaupt etwas zu tun.
In unendlich großer Liebe deine Mama
Hallo Stefan,
es ist so schwer, das alles anzunehmen, zu akzeptieren und mit dem Verlust eines Kindes umzugehen. Ein Licht auch für dich, es wird dich immer begleiten, bis ihr als Familie wieder vereint seit.
Liebe Mama,
ich weiß, dass in diesen Momenten, nichts die Schmerzen aus deinem Herzen nehmen kann. Doch ich möchte, dass du weißt, dass wir in Gedanken bei dir sind.
Es kommt gewiss eine Zeit, da werden wir verstehen und uns fragen, warum wir so sehr getrauert haben. Ich weiß, das unsere Kinder uns so sehr geliebt haben und Sie würden nicht wollen, das wir daran zerbrechen. Dies umzusetzten ist jedoch so unglaublich schwer...... es fällt einem nicht leicht, die schönen Dinge zu sehen, man hinterfragt ständig alles..........sieht die Welt mit anderen Augen und weiß jetzt und für alle Zeit, was wirklich zählt.... Deshalb ist es noch schwerer diesen Verlust zu ertragen, diese Oberflächlichkeiten allerorts und überall........ und dann doch.... wenn man genau hinhört, Hoffnung, Freude, leuchtende Kinderaugen und die Faszination des Lebes, eines Lebens, das auch unsere Kinder mal gekannt haben....Ich möchte, das wir uns trotz unauflösbarer Trauer fortwährend an Sie erinnern und das trotz Kummer ihr Leben durch uns unauslöschlich weiter existiert, in unseren Herzen und Erinnerungen.
In tiefer Liebe und Verbundenheit, mit Svenja und Marco tief im Herzen
Hallo Stefan, wie geht es dir? Die ganze Woche fällt es mir schwer, mein Leben ohne dich zu akzeptieren. Diese Gefühle in mir, unbeschreiblich. Ein Tag vergeht nach dem anderen, es ist oft so sinnlos. Manchmal denke ich, vielleicht reden wir es uns nur schön, dass alles nach dem Sterben weitergeht, damit man was hat, um nicht durchzudrehen. Vielleicht ist wirklich einfach alles vorbei. Aus und vorbei. Doch ich habe doch schon zuviel erlebt, um daran zu zweifeln, und trotzdem. Ach, ich weiß es nicht mehr. Es wird Nacht und du bist fort, es wird wieder hell und du bist immer noch nicht da. Nichts, rein gar nichts von dir. Das gibt es doch nicht. Kann man denn da gar nichts machen, siehst du nicht, wie es uns geht? Wie lange soll das noch so weitergehen?
Ach, Stefan ich vermisse dich wie verrückt deine Mama
Ich kann dich nicht mehr sehen, aber ich spüre dich so oft.
Ich kann dich nicht mehr hören, trotzdem spreche ich mit dir.
Ich kann ohne dich nicht leben, aber ich existiere noch.
Ich bin glücklich und dankbar für jeden Moment mit dir.
Ich bin traurig, dass du so vieles im Leben versäumst.
Ich bin stolz, dass du mich geliebt hast, so wie ich dich.
Ich werde weiter voller Stolz von dir sprechen, denn du bleibst für immer in meinem Herzen.
...von einer traurigen Mama für eine traurige Mama...
Es tut gut über seine Kinder zu reden, ich hoffe du findest jemanden mit dem dir das gelingt. Viel Kraft!
Sprechen zu dürfen
von Dir
mit denen, die Dich kannten,
Dich liebten
Sprechen zu können
von Dir
wie du warst,
Dich in Worten
wiederbeleben
nur ein paar Stunden lang
und dann
einschlafen
vor dem nächsten Alleinsein,
das doch
unausweichbar wartet
-Gitta Deutsch-
Ein helles Licht für Dich Stefan.
Liebe Grüße und eine Umarmung an Dich Gudrun
Heike mit Darius im Herzen
... ich möchte mich nun nach langer Zeit bedanken, für die lieben Grüße auf Christians Gedenkseite.
Es hat eine Weile gedauert, ich bin wiederholt in ein tiefes
Loch gefallen und es ist immer sehr schwer wieder
herauszufinden.Ihr wisst sicher wovon ich rede.
Diese grauen trüben Tage tragen nicht grad zum Wohlbefinden
bei.
Ich wünsche euch alles Liebe und Gute und weiterhin viel
Kraft.
Liebe traurige Grüße Uli
Hallo Stefan, wie geht es dir? Bei uns ist immer noch kein Winter, Regen, nicht kalt und keine Sonne. Ich vermisse dich jeden Tag. Ich habe auch nicht viele , mit denen ich über dich reden könnte. Das fehlt mir, aber es wäre noch besser, wenn ich mit dir reden könnte. Schick mir einfach deine Adresse und Telefonnummer oder noch besser, melde dich doch bei mir, ich bin doch da. Dann wüßte ich wieder was glücklich sein ist.
Ich liebe dich deine Mama
Wo du geliebt wirst, kannst du getrost alle Masken ablegen,
darfst du dich frei und ganz offen bewegen.
Wo du geliebt wirst, zählst du nicht nur als Artist,
wo du geliebt wirst, darfst du so sein wie du bist.
Wo du geliebt wirst, mußt du nicht immer nur lachen,
darfst es wagen auch traurig zu sein.
Wo du geliebt wirst, darfst du auch Fehler machen,
und du bist trotzdem nicht häßlich und klein.
Wo du geliebt wirst, darfst du auch Schwächen zeigen,
oder den fehlenden Mut, brauchst du die Ängste
nicht zu verschweigen, wie es der Furchtsame tut.
Wo du geliebt wirst, darfst du auch Sehnsüchte haben,
manchmal ein Träumender sein, und für Versäumnisse,
fehlende Gaben räumt man dir mildernde Umstände ein.
Wo du geliebt wirst, brauchst du nicht ständig zu fragen
nach dem vermeintlichen Preis. Du wirst von der Liebe
getragen, wenn auch unmerklich und leis.
Elli Michler
Ein warmes, helles Licht für Dich und
eine stille und dankende Umarmung für deine Mama
Sabine mit Robin im Herzen
STERNE
Tausend Sterne erhellen jede Nacht.
Ein jeder sieht sie gerne in ihrer klaren Pracht.
Fühlen wir uns einsam, verloren auf dieser Welt,
Dann sehen wir nach oben, hinauf zum Sternenzelt.
Dort gibt es einen Stern, der was besonders ist.
Denn dort wohnt mein Sternchen, das unvergessen ist!
Ihr Licht dringt in die Seele, es erwärmt das Herz,
Kündet mir von Hoffnung, lindert mein Schmerz.
Und Leuchter um so heller, je mehr ich traurig bin,
Denn Dann will es mich trösten, mein liebes Kind.
Danke kleines Sternchen, ich liebe dich so sehr.
Sind wir dereinst zusammen, trennt uns niemand mehr.
Ein warmes helles Licht für Dich
Ein HOFFNUNGSLICHT für Deine Lieben
In Gedanken Trauer aber auch in der Hoffnung verbunden
Susanne mit Andreas ganz fest und tief im Herzen
Gedenkseite Andreas Undeutsch
Hallo Stefan, wie geht es dir? Habe jetzt die 4. Nacht nicht gut geschlafen und war heute äußerst schlecht drauf. Niemals wird es in meinen Kopf gehen, dass du fort bist. Niemals werde ich wieder so frei und beschwingt sein, als vor deinem Tod. So denke und empfinde ich es im Moment auf jeden Fall. Gestern hatte dein Benny Geburtstag, hast du dran gedacht? 9 Jahre ist er schon oder erst?
Für immer du deine Mama
Sternenglanz in klarer Nacht
entflammt den Schmerz mit neuer Macht,
bringt die Erinnerung zurück
an dieses viel zu kurze Glück.
Was würde ich nicht alles geben,
brächte es zurück Dein Leben...
Warum nur Du? Werds nie verstehen!
Ach, könnte ich Dich wiedersehen...
Der Wind weht leise übers Land,
streift mein Gesicht und meine Hand.
Ist dieser Wind ein Gruß von Dir?
Willst Du die Tränen trocknen mir?
Sternenglanz in klarer Nacht
hat neue Hoffnung auch entfacht,
wenn jetzt auch meine Seele weint -
irgendwann sind wir vereint...
(Ralf Korrek)
Andrea mit Laura Susan im Herzen
Es gibt Momente im Leben,
da steht die Welt für einen Augenblick still
und wenn sie sich dann weiterdreht,
ist nichts mehr wie es war.
Und wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung.
Liebe Grüße an Deine Mutti und viel Kraft für Alles.
(es wäre schön wenn wir Kontakt aufnehmen könnten)
Wenn wir Abschied nehmen müssen, können wir nichts mehr machen. Weinend starren wir auf die Trümmer unserer zerbrochenen Hoffnungen. Die Last wird leichter/erträglicher, wenn wir sie annehmen können. Wenn wir an ihren Sinn glauben können, auch wenn wir ihn nicht sehen. Die Last wird leichter/erträglicher, wenn wir einander helfen sie zu tragen, auch wenn wir sie nicht abnehmen können. Das kann nur Gott.“
Phil Bosmans
Lieber Stefan ein helles Licht für Dich sowie für Deine liebe Familie beonders Deiner Mama.
Nichts kann uns von unseren Kindern trennen! Unsere tiefe bedingungslose Liebe, die bleibt - ewiglich!
Eine gedankliche innige Umarmung - im Schmerz aber auch in der Hoffnung verbunden
Christiane mit Robin im Herzen und immer dabei
Eine Träne im Auge,
ich sage-es war der Wind.
Mein abwesender Blick,
ich sage- ich denke an nichts.
Nächtelang nicht geschlafen,
ich sage- schlechte Träume hielten mich wach.
Die Träne- Das bist DU.
Mein Blick- Ist die Sehnsucht nach DIR.
Die Nächte- wünsche ich DICH zurück zu Mir!
Du bist für immer in meinem Herzen!
Ein strahlendes Licht für Dich lieber Stefan.
Liebe und herzliche Grüsse in tiefer Verbundenheit von Brigitte und Dieter mit *Marco* tief im Herzen und immer dabei.
Ein Licht für Dich
Einen stillen Gruß an Deine Mama und
Familie
Heike mit Patrick-Kevin im Herzen
Wir können nicht das Leid aus der Welt schaffen.
Was wir können,ist:
EINANDER DIE TRÄNEN TROCKNEN.
Liebe Grüße an Dich Gudrun,
wollte nur mal Danke sagen und das Du mir nahe bist.
Stefan war bestimmt ein wundervoller Sohn und ich kann Dich so gut verstehen wenn du Ihn so sehr vermisst.
Ich umarme Dich gedanklich
Doris
Zwei Spinnen kommen eines Tages ins Gespräch. Die eine fragt die andere:
»Hast du schon jemals ein größeres Wesen gesehen als uns?«
»Nein«, sagt diese, »wie kannst du überhaupt daran denken, dass es ein größeres Wesen als uns gibt!«
»Ja, das habe ich mir auch gedacht«, sagt jene, »es kann doch kein größeres Wesen als uns geben!«
In diesem Augenblick kommt der Waldaufseher im Abstand von einem Meter vorbei. Aber beide Spinnen können ihn nicht sehen; denn sie sehen nur acht Zentimeter weit.