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Gedenkkerzen | Seite 101
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„Es tut weh,
deine Hände nicht mehr halten zu können,
deine Wünsche nicht mehr erfüllen zu dürfen,
deine Stimme nicht mehr zu hören.
... und doch spüre ich jeden Tag deine Nähe,
... und doch ist nichts mehr so, wie es war.“
In Gedanken bin ich auch bei euch!
Ich wünsche euch in der bevorstehenden Weihnachtszeit
besonders viel Kraft und Nähe zu eurem Engel Stefan!
Tamara mit Lisa im ❤️
TRÄNEN SIND EIN TROST DER SEELE
Ein helles und warmes Licht zünde ich für dich lieber Stefan zum ersten Advend an .
Deiner Mama und all deinen Lieben wünsche ich eine besinnliche und friedvolle Vorweihnachtszeit ,mit viel spürbarer Nähe zu eurem lieben Christian .
In Liebe
Heike mit Denis im Herzen .
Als ich geboren wurde,
habe ich Augen zum Sehen und
ein Herz zum Lieben bekommen,
doch keiner hat mir gesagt,
dass ich mit den Augen weinen und
mit dem Herz leiden muss.
ein helles Licht zu dir Stefan
Die Zeit heilt keine Wunden.
Man gewöhnt sich nur an den Schmerz.
Gudrun, ich wünsche dir und deinen Lieben ein schönes Wochenende.
ein Licht des Trostes
ein Licht der Hoffnung
ein Licht, das sagen soll.........ich denke an euch
Hallo Stefan, wie geht es dir denn heute? Wir bekommen ein Klavier geschenkt, doch leider muß es erst mal bei uns ins Wohnzimmer, weil es nicht die Treppe hoch paßt. Das steht dann 1/2 Jahr da und es wird ziemlich eng werden. Aber egal, das kriegen wir schon irgendwie.
Ich vermisse dich deine Mama
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ICH WÜNSCHE DIR FÜR MORGEN EINEN SCHÖNEN 1.ADVENT
Das weiße Säckchen
Als ich eines Tages, wie immer traurig, durch den Park schlenderte und
mich auf einer Parkbank niederließ, um über alles nachzudenken, was in
meinem Leben schief läuft, setzte sich ein fröhliches kleines Mädchen zu
mir.
Sie spürte meine Stimmung und fragte: „Warum bist du traurig?“
„Ach“ sagte ich, „ich habe keine Freude im Leben. Alle sind gegen mich.
Alles läuft schief. Ich habe kein Glück und ich weiß nicht, wie es weitergehen soll.“
„Hmmm“ meinte das Mädchen, „wo hast du denn dein weißes Säckchen? Zeig es mir mal. Ich möchte
da mal hineinschauen.“
„Was für ein weißes Säckchen?“ fragte ich sie verwundert. „Ich habe nur ein schwarzes Säckchen.“
Wortlos reichte ich es ihr. Vorsichtig öffnete sie mit ihren zarten kleinen Fingern den Verschluss und sah
in mein schwarzes Säckchen hinein.
Ich bemerkte, wie sie erschrak. „Es ist ja voller Alpträume, voller Unglück und voller schlimmer Erlebnisse!“ „Was soll ich machen, es ist eben so. Daran kann ich doch nichts ändern.“ „Hier nimm!“ meinte
das Mädchen und reichte mir ein weißes Säckchen. „Sieh hinein!
Mit etwas zitternden Händen öffnete ich das weiße Säckchen und konnte sehen, dass es voll war mit
Erinnerungen an schöne Momente im Leben. Und das, obwohl das Mädchen noch jung an Menschenjahren war.
„Wo ist dein schwarzes Säckchen?“ fragte ich neugierig.
„Das werfe ich jede Woche in den Müll und kümmere mich nicht weiter drum.“ sagte sie. „Für mich
besteht der Sinn des Lebens darin, mein weißes Säckchen im Laufe des Lebens voll zu bekommen. Da
stopfe ich so viel wie möglich hinein. Und immer wenn ich Lust dazu habe und ich beginne traurig zu
werden, dann öffne ich mein weißes Säckchen und schaue hinein. Dann geht es mir sofort wieder besser.
Wenn ich einmal alt bin und mein Ende droht, dann habe ich immer
noch mein weißes Säckchen. Es wird voll sein bis obenhin und ich kann
sagen, ja, ich hatte etwas vom Leben. Mein Leben hatte einen Sinn!“
Noch während ich verwundert über ihre Worte nachdachte, gab sie mir
einen Kuss auf die Wange und war verschwunden. Neben mir auf der
Bank lag ein weißes Säckchen.
Ich öffnete es zaghaft und warf einen Blick hinein. Es war fast leer, bis
auf einen kleinen zärtlichen Kuss, den ich von einem kleinen Mädchen
auf einer Parkbank erhalten hatte. Bei dem Gedanken daran musste ich schmunzeln und mir wurde
warm ums Herz. Glücklich machte ich mich auf den Heimweg, nicht vergessend, am nächsten Papierkorb mich meines schwarzen Säckchens zu entledigen.
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Lieber Stefan,
ein strahlendes Licht zum Wochenende für Dich und Deine Lieben ...
Ausgespannte Flügel.
Augen, die im Glanze überschwappen.
Wenn Seele die Seele erkennt,
wo Liebe dich beim Namen nennt.
(Petra Franziska Killinger)
In Gedanken bin ich bei Euch
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Hallo Stefan, wie geht es dir denn heute? Ich habe einen Spruch gelesen, da sagt Charlie Brown zu Snoopy: "Eines Tages werden wir alle sterben, Snoopy!" Darauf Snoopy; "Ja, das stimmt, aber an allen anderen Tagen nicht!" Genau das dürfen wir lernen zu verstehen, an allen anderen Tagen dürfen wir leben, oder?
Ich liebe dich Stefan deine Mama
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
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Taxifahrer in New York
Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt und wie gewöhnlich hupte ich als ich ankam. Doch kein Fahrgast erschien. Ich hupte erneut. Nichts. Noch einmal. Nichts. Meine Schicht war fast zu Ende, dies sollte meine letzte Fahrt sein. Es wäre leicht gewesen einfach wieder wegzufahren. Ich entschied mich jedoch dagegen, parkte den Wagen und ging zur Haustür. Kaum hatte ich geklopft, hörte ich eine alte gebrechliche Stimme sagen “Bitte, einen Augenblick noch!”
Durch die Tür hörte ich, dass offensichtlich etwas über den Hausboden geschleift wurde.
Es verging eine Weile bis sich endlich die Tür öffnete. Vor mir stand eine kleine alte Dame, bestimmt 90 Jahre alt. Sie trug ein mit Blümchen bedrucktes Kleid und einen dieser Pillbox Hüte mit Schleier, die man früher immer getragen hat. Ihre gesamte Erscheinung sah so aus, als wäre sie aus einem Film der 1940 Jahre entsprungen. In ihrer Hand hielt sie einen kleinen Nylon Koffer. Da die Tür offen war, konnte ich nun auch in die Wohnung spinksen. Die Wohnung sah aus als hätte hier über Jahre niemand mehr gelebt. Alle Möbel waren mit Tüchern abgedeckt. Die Wände waren völlig leer – keine Uhren hingen dort. Die Wohnung war fast komplett leer – kein Nippes, kein Geschirr auf der Spüle, nur hinten der Ecke sah ich etwas. Einen Karton, der wohl mit Photos und irgendwelchen Glas-Skulpturen bepackt war.
“Bitte, junger Mann, tragen sie mir meinen Koffer zum Wagen?” sagte sie. Ich nahm den Koffer und packte ihn in den Kofferraum. Ich ging zurück zur alten Dame um ihr beim Gang zum Auto ein wenig zu helfen. Sie nahm meinen Arm und wir gingen gemeinsam in Richtung Bürgersteig, zum Auto.
Sie bedankte sich für meine Hilfsbereitschaft.
“Es sei nicht Rede wert” antwortete ich ihr, “Ich behandle meine Fahrgäste schlicht genauso, wie ich auch meine Mutter behandeln würde!”
“Oh, sie sind wirklich ein vorbildlicher junger Mann.” erwiderte sie.
Als die Dame in meinem Taxi platzt genommen hatte gab sie mir die Zieladresse, gefolgt von der Frage, ob wir denn nicht durch die Innenstadt fahren könnten.
“Nun, das ist aber nicht der kürzeste Weg, eigentlich sogar ein erheblicher Umweg.”gab ich zu bedenken.
“Oh, ich habe nichts dagegen “, sagte sie. “Ich bin nicht in Eile. Ich bin auf dem Weg in ein Hospiz.”
“Ein Hospiz?” schoss es mir durch den Kopf. Scheiße, Mann! Dort werden doch sterbenskranke Menschen versorgt und beim Sterben begleitet. Ich schaute in den Rückspiegel, schaute mir die Dame noch einmal an.
“Ich hinterlasse keine Familie” fuhr sie mit sanfter Stimme fort. “Der Arzt sagt, ich habe nicht mehr sehr lange.”
Ich schaltete das Taxameter aus. “Welchen Weg soll ich nehmen?” fragte ich.
Für die nächsten zwei Stunden fuhren wir einfach durch die Stadt. Sie zeigte mir das Hotel, indem sie einst an der Rezeption gearbeitet hatte. Wir fuhren zu den unterschiedlichsten Orten. Sie zeigte das Haus indem sie und ihr verstorbener Mann gelebt hatten als sie noch “ein junges, wildes Paar” waren. Sie zeigte mir ein modernes neues Möbelhaus, dass früher “ein angesagter Schuppen” zum Tanzen war. Als junges Mädchen habe sie dort oft das Tanzbein geschwungen.
An manchen Gebäuden und Straßen bat sie mich besonders langsam zu fahren. Sie sagte dann nichts. Sie schaute dann einfach nur aus dem Fenster und schien mit ihren Gedanken noch einmal auf eine Reise zu gehen. Hinter dem Horizont kamen die ersten Sonnenstrahlen. Waren wir tatsächlich die ganze Nacht durch die Stadt gefahren?
“Ich bin müde” sagte die alte Dame plötzlich. “Jetzt können wir zu meinem Ziel fahren”
Schweigend fuhren wir zur Adresse, die sie mir am Abend gegeben hatte. Das Hospiz hatte ich mir viel größer vorgestellt. Mit seiner Mini-Einfahrt wirkte es eher wie ein kleines freundliches Ferienhaus. Jedoch stürmte kein kaufwütiger Makler aus dem Gebäude sondern zwei eilende Sanitäter die, kaum hatte ich den Wagen angehalten, die Fahrgasttüre öffneten. Sie schienen sehr besorgt.
Sie mussten schon sehr lange auf die Dame gewartet haben.
Und während die alte Dame im Rollstuhl platz nahm, trug ich ihren Koffer zum Eingang des Hospiz.
“Wie viel bekommen sie von mir für die Fahrt?” fragte sie, während sie in ihrer Handtasche kramte.
“Nichts”, sagte ich,
“Sie müssen doch ihren Lebensunterhalt verdienen«, antwortete sie.
“Es gibt noch andere Passagiere” erwiderte ich mit einem Lächeln.
Und ohne lange drüber nachzudenken, umarmte ich sie. Sie hielt mich ganz fest an sich.
“Sie haben einer alten Frau auf ihren letzten Meter noch ein klein wenig Freude und Glück geschenkt. Danke” sagte sie mit glasigen Augen zu mir.
Ich drückte ihre Hand, und ging ging dem trüben Sonnenaufgang entgegen … Hinter mir schloss sich die Tür des Hospiz. Es klang für mich wie der Abschluss eines Lebens.
Meine nächste Schicht hätte jetzt beginnen sollen, doch ich nahm keine neuen Fahrgäste an. Ich fuhr einfach ziellos durch die Straßen – völlig versunken in meinen Gedanken. Ich wollte weder reden, noch jemanden sehen. Was wäre gewesen, wenn die Frau an einen unfreundlichen und mies gelaunten Fahrer geraten wäre, der nur schnell seine Schicht hätte beenden wollen. Was wäre, wenn ich die Fahrt nicht angenommen hätte. Was wäre, wenn ich nach dem ersten Hupen einfach weggefahren wäre?
Wenn ich an diese Fahrt zurück denke, glaube ich dass ich noch niemals etwas Wichtigeres im Leben getan habe.
In unserem hektischen Leben, legen wir besonders viel wert auf die großen, bombastischen Momente. Größer. Schneller. Weiter.
Dabei sind es doch die kleinen Momente, die kleinen Gesten die im Leben wirklich etwas zählen.
Für diese kleinen und schönen Momente sollten wir uns wieder Zeit nehmen. Wir sollten wieder Geduld haben – und nicht sofort hupen – dann sehen wir sie auch.
ICH DENKE AN DICH....
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....
Hallo Stefan, wie geht es dir denn heute? Ich denke an dich und ich vermisse dich so sehr, Stefan. Doch das weißt du ja. Und du kannst auch nichts mehr daran ändern, stimmts? Ach, schlimm. Mein kleiner Junge.
Ich liebe dich so sehr deine Mama
Sieh, wie alles so still ist drüben in der Unendlichkeit,
wie leise ziehen die Welten, wie still schimmern die Sonnen,
der große Ewige ruhet wie eine Quelle mit seiner überfließenden
unendlichen Liebe mitten unter ihnen und erquickt und beruhigt alles.
Jean Paul
Ein warmes, strahlendes Licht für Dich und Deine Lieben.
In Gedanken bin ich bei Euch und
schicke Euch eine liebevolle Umarmung.
Sabine mit Robin im Herzen
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Tod
Tod, du Unerbittlicher und dennoch Freund
Welche Worte wir Dir auch geben
Wie erwartet, überraschend, hart oder barmherzig
Was könnte je Dich fassen, Dich beschreiben?
Du unser ständiger Begleiter und tiefster Lehrer.
Du lehrst uns die völlige Unselbstverständlichkeit, leben zu dürfen
und die unsagbare Kostbarkeit.
Es ist so seltsam, gerade Du lehrst Freude,
Du lehrst uns jeden Tag als heilig zu begrüßen,
und die Schönheit und den Zauber des Lebens.
Du lehrst uns das Lied des Dankes für die Geschenke des Augenblicks,
Du lehrst die Frage:
Was ist wichtig?
Wie jemand fragte, nachdem er lang gesessen vor den Verbrennungsstätten.
Wenn wir Dich sehen, schauen wir in den Spiegel unseres Lebens,
und es kommt eine große Klarheit.
In Deinem Spiegel sehen wir, wie wir leben.
Du lehrst uns, unsere Prioritäten zu bedenken.
Und wenn ich mich aufrege über irgendetwas, dann schenkst Du mir Gelassenheit:
Ich brauche mich nur zu erinnern, dass Du neben mir bist.
Du rufst so sehr in den Augenblick und lehrst uns, in ihn zu erwachen
und dass er das einzige ist, was wir haben.
Du zeigst die Illusion allen Aufschiebens, und dass nur das Jetzt zählt.
Du zeigst uns die vibrierende Schönheit des Augenblicks.
Du großer Lehrer des Mitgefühls, Du lehrst uns Güte.
Du lehrst uns Güte mit unseren Fehlern.
Sie sind relativ.
Du lehrst uns in Deiner Tiefe Mitgefühl für uns alle, füreinander und für uns selbst:
Wir alle werden von Dir berührt werden.
Du lehrst uns, unseren urteilenden Geist in das Herz sinken zu lassen.
Du lehrst Vergebung füreinander und für uns selbst,
und welche Weite der Frieden birgt.
Du lehrst uns Liebe, indem Du uns unsere einmalige Schönheit und unsere gewaltige Zerbrechlichkeit zeigst.
Unerbittlich fragst Du nicht nach dem Alter, nicht nach der Jugend der Jahre -
denn Du bist immer da.
Du zeigst das Wunder des Körpers und seine Kostbarkeit.
Und Du zeigst, wie gewaltig seine Verwandlungen sein können und zu welchem Leid er fähig ist.
Und ein Empfinden taucht auf von Dank für die Geschenke der lindernden Medizin.
Du lehrst uns Zärtlichkeit für unser aller vergänglichen Körper und für die Tiefe der Seele,
die so sehr aufscheinen kann, wenn seine Veränderungen jenseits jeglicher Kontrollierbarkeit sind.
Du zeigst uns die Heiligkeit der letzten Atemzüge und des Atems überhaupt.
Und wenn der Körper von Dir berührt worden ist, ist da ein überwältigendes Empfinden von
In-Ordnung-Sein und eine große Weite -
Und oft erscheint ein Lächeln nicht zu erklären-
Vollkommene Unbegreiflichkeit.
Du zeigst uns Deine Größe und unsere Kleinheit und unsere Nacktheit,
und schenkst ein Ahnen, dass unser wirkliches Wesen unermesslich ist --
Du zeigst uns unsere Gemeinsamkeit,
und dass sie viel wirklicher ist als unsere Besonderheit,
auch wenn unsere Kultur es genau anders betont.
Wie viel gibt es in ihr, die Materielles so wichtig nimmt,
was auf Dich vorbereitet?
Du zeigst so viel Härte und so viel Liebe zugleich.
Es gibt freie Menschen, die in Deiner Nähe heiter sind und den Eindruck haben,
aus ihrem Zentralgefängnis entlassen zu werden.
Und ausgerechnet Du lehrst Humor, eine Heiterkeit der Seele.
Denn was gibt es schon, was Du nicht relativierst?
Du zeigst uns, dass die Solidität der Dinge, die wir für so stabil halten,
eine scheinbare ist.
Du lehrst uns, dass es nichts gibt, was nicht verschwindet,
überhaupt nichts in der Welt der Erscheinungen ...
Du zeigst ihre Leerheit und ihren Zauber zugleich.
Du schwer Erträglicher bist nichts Besonderes und vollkommen natürlich.
Und doch bist Du unermesslich und eine Quelle vielleicht aller Religion.
Du bist völlig im Sein und ganz in seinem Arm,
und doch die tiefste Anfrage für unser Bewusstsein.
Es ist ganz unmöglich, sich an Dich zu gewöhnen,
vielmehr zeigst Du die Ungewöhnlichkeit von allem.
Du zeigst uns, dass wir in einer gewaltigen Wirklichkeit leben -
jenseits aller Konzepte des Denkens und jenseits all seiner Gewohnheiten -
Für das Ich, das sich wichtig nimmt, bist Du eine Beleidigung.
Denn Du zeigst ihm, was es ist, und machst sichtbar
die unglaublichen Verhaftungen unseres Geistes,
und wie irreal so vieles ist, womit er sich beschäftigt -
Du zeigst uns die Illusion, wenn wir unsere Gedankengebäude für das Leben halten,
und wenn wir glauben, dass wir der Körper sind -
Beeindruckend schonungslos zeigst Du die Illusionshaftigkeit jeder Ich-Welt
und jeder Ich-Wichtigkeit. In Dir dürfen wir vollkommen bedeutungslos sein...
Du zeigst die Nichtigkeit unserer Vorlieben und Abneigungen,
und Du zeigst durch all unsere Widerstände und Leiden hindurch,
dass Du vollkommen in Ordnung bist...
In Deinem Feuer verbrennt unser oberflächlicher Geist;
unserer Tiefe wirst Du zum Freund und lädst ein, zu vertrauen
(...was ist so sicher wie Du...)
Du lehrst uns, innezuhalten in unserer Geschäftigkeit...
Gewahr zu werden des Lebens, seiner Schönheit, seiner Fülle -
Gewahr zu werden der Stille, die so tief sich um uns breitet.
Du bewegst uns, uns zu verneigen.
Vollkommene Unbegreiflichkeit, wer kann je Dich fassen, je Dich greifen?
In Dir stirbt alles, was wir zu sein glauben, alles, wofür wir uns halten,
alles, womit wir uns identifizieren,
und so lehrst Du die Frage:
Wer sind wir? Wer lebt? Wer stirbt?
Und Du weckst ein Ahnen, dass das Wirkliche unermessliche Weite ist -
ein Ahnen, dass die Weite nicht stirbt, ein Ahnen von gänzlicher Unergründlichkeit,
von tiefem Zuhause.
(Maria Dahl)
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....
Hallo Stefan, wie geht es dir denn heute? Der Siggi war da, es war wieder sehr schön wie immer. Er hat das Rauchen aufgegeben und ist sehr glücklich darüber. Er sieht auch viel besser aus. In seinem Garten hat er sich eine Granitbadewanne aufgestellt und geht jeden Morgen in das eiskalte Wasser und nachts schläft er oft im Zelt. Schon verrückt der Kerl. Kein Wunder, er macht ja auch immer Touren in die skandinavischen Länder und nach Grönland. Ich bin froh, dass er seine schwierige Zeit geschafft hat und wieder Zeit hat.
Ich liebe dich deine Mama
Alle, die mich liebten,
werden mich in der Natur sehen,
fühlen und spüren.
Ich bin ein Strahl der Morgensonne geworden,
der Euch Erwachen bringt.
Ich bin ein Hauch des Windes geworden,
der Euch Kühlung bringt.
Ich bin ein letzter Strahl der Abendsonne geworden,
der Euch Ruhe bringt.
Ich bin da, wo Ruhe und Frieden ist
und werde immer und überall bei Euch sein.
Ein helles Licht für dich lieber Stefan..............
Und dir liebe Gudrun wünsche ich, wie auch mir,
dass die Hoffnung irgendwann den Schmerz
überwinden kann.
Fühle dich ganz lieb und innig umarmt!
Angelika mit Ronny im Herzen
Ein helles Licht in den Himmel zu dir.
Sei, was du bist! Deine wahre Natur ist Kraft.
Swami Vivekânanda
1863 - 1902
Alles Gute und viel Kraft.
Heike
Wenn ich einschlafe,
bist Du da.
Wenn ich aufwache,
bist Du da.
Wenn es mir gut geht,
bist Du da.
Wenn es mir schlecht geht,
bist Du da.
Du bist immer da.
-Aber nie hier.
Liebe Grüße.....ich denk an euch ...
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
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Anselm Grün, Der Engel des Trauerns
aus: 50 Engel für das Jahr
Bei Trauer denken wir sofort an Trauer um einen Verstorbenen. Das ist wohl auch der Ernstfall des Trauerns. Wer die Trauer um einen lieben Toten, etwa um den verstorbenen Vater oder die verstorbene Mutter, überspringt, der blockiert seinen Lebensfluß. Er weiß nicht, warum er sich nicht richtig freuen kann, was ihm da auf der Seele liegt, das ihn am Leben hindert. Es ist oft die nicht gelebte Trauer. In der Trauer setzen wir uns bewusst mit dem Verlust auseinander, den der Tod dieses Menschen in unser Leben gerissen hat. Und wir schauen unsere Beziehung zu ihm nochmals an. Wir erinnern uns, was wir mit ihm alles erlebt haben, was er uns bedeutet hat, was er uns geschenkt hat. Aber wir verschließen unsere Augen auch nicht vor dem Schweren, das wir mit ihm erlebt haben, vor den Schmerzen, die er uns zugefügt hat, vor dem Ungeklärten und Unausgesprochenen. Manche wundern sich dann, dass da in ihrer Trauer auch Wut hochkommt. Aber die darf auch sein. Trauer klärt unsere Beziehung und stellt sie auf eine neue Ebene. Wenn wir durch die Trauer hindurchgegangen sind, dann können wir eine neue Beziehung zu dem Verstorbenen aufbauen, dann wird er für uns zu einem inneren Begleiter. Er ist nicht einfach verschwunden. Wir begegnen ihm manchmal im Traum. Da kann er uns Worte sagen, die uns weiterhelfen. Oder er erinnert uns einfach daran, dass wir etwas von dem bräuchten, was er dargestellt hat. Durch die Trauer hindurch entdecken wir, wer der andere wirklich war. Während seines Lebens haben wir immer nur einen Teil von ihm kennengelernt. Der andere Teil war hinter seiner Maske verborgen. Jetzt wissen wir, was er eigentlich mit seinem Leben aussagen wollte, was die tiefste Sehnsucht seines Herzens war, welche Botschaft er mit seinem Leben vermitteln wollte.
Der Engel des Trauerns möchte dich aber nicht nur die rechte Trauer um Verstorbene lehren. Es gibt viele Gelegenheiten, in denen er dich einweisen möchte in die Kunst, Vergangenes und Ungeklärtes aufzuarbeiten und es hinter dir zu lassen. Da ist die Trauer um all das ungelebte Leben. Ich erlebe viele Menschen, die auf einmal das Gefühl haben, sie seien um ihr Leben
betrogen worden. Sie durften wirklich das leben, was sie gerne gemocht hätten. Sie sind von den Eltern und Lehrern in eine Richtung gedrängt worden, die ihnen nicht guttat. Oder sie erkennen schmerzlich, wie ihre Kindheit wirklich war, dass sie nie wirkliche Geborgenheit erfahren haben. Solche Erkenntnisse tun sehr weh. Sie müssen betrauert werden. Sonst bestimmen sie uns weiter und schleichen sich heimlich in all unser Denken und Tun ein. Wir merken dann gar nicht, warum wir in bestimmten Situationen so empfindlich reagieren oder so erstarren. Es ist die ungelebte Trauer, über die Enttäuschungen, die uns das Leben bereitet hat.
Es gibt aber nicht nur die Enttäuschungen unserer Kindheit. Immer wieder erleben wir, wie eine Beziehung zerbricht, wie wir vor dem Scherbenhaufen unseres eigenen Lebens sitzen. Wir sind gescheitert. All die Ideale, die wir verwirklichen wollten, haben sich als Illusionen herausgestellt. Jetzt sitzen wir da, enttäuscht, desillusioniert, ohne Schwung. Ein Mann meint einmal nach einer zerbrochenen Beziehung, er fühle sich, als ob man ihm die Flügel abgeschnitten habe. Der Engel der Trauer möchte dich davor bewahren, flügellahm durchs Leben zu gehen. Er möchte dir neue Flügel geben, damit durch in die Lüfte erheben und auf das Scheitern von oben herabsehen kannst. Er möchte dir neuen Schwung verleihen, dich den Aufgaben zu stellen, die jetzt für dich dran sind. Aber der Engel der Trauer kann dich nicht vor dem Schmerz bewahren, den jede Trauer für uns bedeutet. Du musst dich dem Schmerz stellen. Aber du darfst gewiss sein, dass du nicht allein bist mit deinem Schmerz, dass der Engel der Trauer dich darin begleitet und dass er deinen Schmerz in neue Lebendigkeit verwandeln wird. Vielleicht wird dir der Engel der Trauer auch Menschen schicken, die dir beistehen in deiner Trauer, die dich verstehen, die mit dir fühlen und dir die Augen öffnen für das, was sich dir jetzt als neue Möglichkeit eröffnet.
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Viele Menschen sagen,
Du musst die Vergangenheit
hinter dir lassen,
mit ihr, mit deiner Trauer abschließen.
Ich meine, wir sollten
die Vergangenheit annehmen,
genauso, wie wir sie erlebt haben
und versuchen, sie in Einklang bringen
mit dem, was heute ist.
Denn die Summer unserer Erlebnisse
hat uns geprägt und uns zu denen geformt,
die wir jetzt und heute sind.
Text © Christiane’s Trauer & Zauberworte
Aufhebung
Sein Unglück
ausatmen können
tief ausatmen,
so daß man wieder
einatmen kann
Und vielleicht auch sein Unglück
sagen können in Worten
in wirklichen Worten
die zusammenhängen
und Sinn haben
und die man selbst noch
verstehen kann
und die vielleicht sogar
irgendwer sonst versteht
oder verstehen könnte
Und weinen können
Das wäre schon
fast wieder
Glück
Erich Fried
Mögest du immer Menschen finden,
die dir dann zur Seite stehen,
wenn du ein tiefes Tal durchwanderst,
und still mit dir das Licht des neuen Tags erwarten.
Irischer Segenswunsch
Hallo Stefan, wie geht es dir denn heute? Morgen kommt der Siggi, ich bin schon sehr gespannt, wie es ihm geht und was er zu erzählen hat. Dein Papa hört extra früher auf, damit er da sein kann. Es ist jetzt schon ziemlich kalt. Das Winterwetter mochtest du auch immer nicht gern.
Ich liebe dich deine Mama
Hallo Sonnenschein !
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Eine Geschichte über die Wunschfänger-Engel, die über unsere direkten und indirekten Wunscherfüllungen entscheiden.
Hast du dir schon einmal überlegt, warum einige Wünsche prompt in Erfüllung gehen und andere nicht?
Zu Dutzenden und mehr sitzen die Wunschfänger-Engel auf den Wolken, hoch oben am Himmel und versuchen, unsere emporsteigenden Wünsche einzufangen.
Nur wirkliche Herzenswünsche haben die Kraft bis zu ihnen hochzusteigen. Wünsche, die nicht von herzen und aus liebe kommen, oder die nicht aus Freude gewünscht werden, sind viel zu flatterig und fallen immer wieder auf uns Menschen zurück.
Aber auch die wirklichen Herzenswünsche können nicht immer gleich postwendend erfüllt werden, denn manchmal sind wir noch gar nicht bereit, mit ihrer Erfüllung auch sorgsam genug umzugehen. In solchen Momenten helfen uns die Wunschfänger-Engel, den weg bis zur Wunscherfüllung zu meistern. Sie schieben uns neue Ideen zu, damit wir unsere aufgaben erfüllen können. Wir übernehmen Verantwortung für uns selber, entscheiden selber, welchen weg wir gehen möchten, werden dabei immer mutiger und stellen fest, dass wir dabei unsere Probleme und Hürden selber gelöst und überwunden haben – Aus eigener Kraft.
Manchmal erfüllen wir uns so unsere eigenen Wünsche, ohne dass sie uns direkt vom Himmel fallen – oder steckt da eben doch unser Wunschfänger-Engel dahinter ?
ich wünsche dir genug zeit, dich deinen Herzenswünschen widmen zu dürfen und hoffe, dass sich einige erfüllen mögen !
ICH DENKE AN DICH....
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Hallo Stefan, wie geht es dir denn heute? Ich muß jeden Tag dran denken, wie schön es war, als du noch daheim warst. Wie sehr ich das genossen habe, wenn dein LKW oder dein Auto den Berg hochgefahren ist. Wenn du dann runter kamst, erzählt hast, es war einfach nur gut,es war so viel Freude, dich immer wieder zu sehen und dich bei uns zu haben. Ich bin so unendlich dankbar, dass du mein Kind bist, so dankbar für die wunderbare Zeit mit dir, du wundervoller Sohn. Erinnerungen sind das einzige, was geblieben sind von dir. Erinnerungen sollen doch eigentlich Freude machen, doch es ist so viel Wehmut dabei, wenn ich an dich denke.
Du fehlst mir so sehr Stefan deine Mama
Der Gedanke an die Unsterblichkeit
ist ein leuchtendes Meer, wo der,
der sich darin badet,
von Sternen umgeben ist.
Jean Paul
Siehst du den Vogel,
den Punkt am Horizont,
er geht einfach fort, der Schwere davon.
Flügel, die tragen ihn ohne Gefahr
über Grenzen, wo wir noch nie waren.
Verfasser/in mir unbekannt
eine innige Umarmung und liebe, stille Grüße von mir...
Ein strahlendes Licht an diesem nass-kaltem Wochenbeginn für Dich, lieber Stefan und für alle Sternenkinder!
Die Macht der Liebe
Die Liebe fragte nicht.
Sie war einfach da.
Auch der Tod fragte nicht.
Er war da.
Nun muss ich mit beidem leben.
Mit der Liebe und mit dem Tod.
Doch voller Demut tritt der Tod
hinter die Macht unserer Liebe...
(P. F. Killinger)
Liebe Gudrun,
ich sende Dir ganz herzliche Grüße verbunden mit einer gedanklichen Umarmung...
ღ Andrea mit Laura im Herzen ღ
Wahrer Trost
verlangt nicht nach Worten
sondern purem Schweigen.
Wahrer Trost
trocknet keine Tränen
sondern ermutigt dich zum Weinen.
Wahrer Trost
richtet dich nicht auf
sondern lässt sich mit dir fallen.
Wahrer Trost
träumt von sich selbst
und weiß um sein zerbrechliches Wesen.
Wahrer Trost
vermag nichts anderes
als die Untröstlichkeit
deiner Seele zu teilen.
Liebe Grüße in tiefer Verbundenheit senden Euch
Beate und Rüdiger mit Jens und Marcel im Herzen
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
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Als der Regenbogen verblasste da kam der
Albatross
und er trug mich mit sanften Schwingen weit
über die sieben Weltmeere.
Behutsam setzte er mich an den Rande des
Lichts.
Ich trat hinein und fühlte mich geborgen.
Welchen Sinn hat mein Leben noch?
"Ich frage mich, wofür es sich noch zu leben lohnt", sagte eine Frau leise. "Meinen Partner musste ich schon zu Grabe tragen. Nun bin ich allein. Zu zweit hatte das Leben Sinn. Nun gibt es kein Ziel mehr und nichts, wofür es sich noch zu leben lohnt."
Es schien, als ob die Frau diese Sätze eher zu sich sprach. Also antwortete die alte, weise Frau nicht darauf, sondern erzählte diese Geschichte:
In einem fernen Land, lange vor unserer Zeitrechnung, war Folgendes üblich: Wenn ein König starb, so musste seine Gemahlin mit in den Tod gehen, dass sie ihm eine Gefährtin auf dem Weg ins Jenseits sei.
So wurden die Frauen der Könige mit ihrem Gatten begraben, unabhängig von ihrem Alter. Zwei Ausnahmen gab es für diese Regel. War die Frau sehr krank, so durfte sie weiter leben, denn eine kranke Frau, so sagte man, könne dem König auf dem Weg ins Jenseits keine Hilfe sein, sie würde ihm sowieso bald folgen. Ebenso verhielt es sich, wenn die Frau geistig verwirrt war. Sie würde ihn belasten, sagte man, also lies man einer solchen Frau das Leben.
Es begab sich nun, dass ein junger König im Kampf schwer verletzt wurde; er rang mit dem Tod, doch starb nach einigen Wochen. Sein Gesicht war noch schmerzverzerrt, als er zu Grabe gelegt wurde. Als man seine Frau holen wollte, sie mit ins Grab zu legen, musste man erfahren, dass der Schmerz um Krankheit und Verlust ihres geliebten Gatten ihren Geist verwirrt hatte.
Den größten Teil der Tage verbrachte sie damit, mit einem großen Korb durch den Palast, durch Straßen und über Felder zu gehen. Schier endlos betrachtete sie dabei die Pflanzen, den Sonnenuntergang sowie des Nachts die Sterne. Sie lächelte fremden Menschen zu, und spielte mit Kindern auf der Straße. Einige behaupteten, man habe sie mit Tieren sprechen gehört. Nein, diese Frau sollte nicht mit dem König gehen. So behielt sie ihr Leben.
Mit der Zeit vergaß man sie und den König.
Jahrhunderte später stießen Forscher auf ein Grab aus jener Zeit. Als man es öffnete fand man darin zwei mumifizierte Menschen, den Leichnam eines Königs und neben ihm den Leichnam einer viel älteren Frau, die einen großen Korb umschlungen hielt. Man rätselte, wer diese Frau sei, da Könige doch ihre Gattinnen mit ins Grab nahmen. Erst als man den Text auf der Schriftrolle entzifferte, die als einzige Beigabe im großen Korb lag, wusste man, wer hier ewige Ruhe fand:
"Hier bin ich nun, mein Liebster. Ich habe den Weg vollendet, dessen ersten Abschnitt wir gemeinsam gingen, denn scherzerfüllt und mit leeren Händen wollte ich dir nicht folgen.
Ich habe mir Zeit gelassen, die Sonnenstrahlen des Tages zu sammeln, sowie das nächtliche Glitzern der Sterne, den Anblick wunderbarer Blumen, den Duft frisch gemähter Wiesen, die fragenden Blicke der Fremden und das lebendige Lachen der Kinder, auch Trauer und Trost, Einsamkeit und Erfüllung, Sehnsucht und Glück.
So kann ich dir nun viel von dem mitbringen, was dir nicht mehr vergönnt war. All das wäre für uns verloren gewesen, wenn ich nicht weiter durchs Leben gegangen wäre. Nun haben wir all dies für unseren weiteren Weg in die Ewigkeit."
Die Forscher, die das Grab geöffnet hatten, berichten, dass man im Gesicht des verstorbenen Königs deutlich ein Lächeln erkannte.
Als die weise Frau, die zwischen ihren Büchern saß, diese Erzählung beendet hatte, blieb es still. Über die Wangen einiger Zuhörer liefen Tränen.
Niemand sah die Frau an, die mit ihrer Frage danach, welchen Sinn ihr Leben habe, diese Erzählung ausgelöst hatte, bis plötzlich jemand sie spontan und lange umarmte. Und von irgendwoher klang ein "Danke" in den Raum.
F.M
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Es weiß ja keiner, der´s nicht erlebt,
wie´s ist, wenn einer die Flügel hebt,
und leise,
leise sich auf die Reise - die letzte macht.
Es weiß ja keiner, dem´s nicht geschah,
wie´s ist, wenn einer nun nichtt mehr da.
Wenn leer die Stätte dessen,
den man hätte,
so gern, noch nah!
Ein helles Sonntagslicht für Dich lieber Stefan.
Herzliche Grüße und eine liebe Umarmung für Dich liebe
Gudrun
Iris mit Bruder Rene´ganz fest im Herzen
Hallo Stefan, wie geht es dir denn heute? Wir waren am Grab und haben ein Herz aus Stein und ein kleines Gesteck aus Baumrinde hingebracht, hast du es gesehen? Du fehlst uns unendlich, es tut sehr weh.
Ich liebe dich so sehr Stefan deine Mama
Ein helles Licht zum Gedenktag für Dich.
Petra mit Dany im Herzen
Einen brauchst du auf dieser Welt,
der mit dir weint und lacht,
einen, der unbeirrt zu dir hält,
der deine Probleme zu seinen macht.
Einen, der deine Träume kennt,
dir deine Schwächen vergibt,
einen, der dich beim Namen nennt
und froh ist, dass es dich gibt.
Einen, der dich in die Arme nimmt,
wenn eine Hoffnung zerbricht,
einen, der deine Saiten stimmt.
Einen brauchst du als Licht.
Emmy Grund
Liebe Gudrun, an diesem Tag einen ganz besonderen lieben Gruß an Sie und Ihre Familie. Die kommende Zeit ist für uns immer besonders schwer. Ich wünsche Ihnen auch weiterhin viel Kraft für alles.
Ein strahlendes Ich-denk-an-Dich Licht zum Totensonntag
für Dich, lieber STEFAN
Es ist Liebe
Wenn mein Herz traurig ist
ist es Liebe.
Wenn mein Herz leicht ist
ist es Liebe.
Es ist Liebe
wenn ich die Augen öffne.
Es ist Liebe
wenn ich die Augen schließe.
Es ist Liebe.
IMMER.
ÜBERALL.
Deine Liebe.
Meine Liebe.
GRENZENLOS.
(Petra Franziska Killinger)
Eine dankbare, herzliche Umarmung
in tiefer Verbundenheit und viele schöne Erinnerungen
an deinen geliebten Stefan.
Im Gedanken fest bei Euch...
Birgit mit Marc tief im Herzen
Heute, zum Totensonntag möchte ich dir ein besonders helles Licht anzünden.
Gerade heute denken alle wieder an ihre Lieben, die uns bereits vorausgegangen sind.
Du bist einer von ihnen und du sollst wissen, dass du hier auf der Erde nicht vergessen bist und niemals vergessen wirst.
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..( , , )( , ,)
´¯**´¯**´¯ Lebensmut
Lass die Schwermut keine Macht über dich gewinnen,
und plage dich nicht mit unnützen Gedanken,
wo du nichts ändern kannst.
Wende dich dem Leben zu.
Halte die glücklichen Augenblicke fest.
Lass dich nicht vom Trübsinn anderer anstecken.
Ein tapferes Herz wünsche ich dir.
Bewahre dir deine Zuversicht.
Keine Dunkelheit währt ewig.
Baue auf deinen Lebensmut.
© Text: Udo Hahn
Ich denke das ist genau das, was unsere Lieben sich wünschen. Das wir genug Mut zum Leben haben.
Ich denke ganz fest an dich und fühle mit dir.
Liebe Grüße,
Nicole mit Martina Flint und Martha Lindner im Herzen
der himmel hat mir hoffnung gegeben,
die heiligen hände mich tröstend von oben berührt.
der vater hat sein lied über mich gesungen,
der sohn die geige dazu gespielt
und der geist mich an der hand genommen
und zum tanzen geführt.
tanzen durch die scherben des schmerzes,
durch die angst der nacht des alleinseins,
durch die erschöpfung der trauer -
tanzen in das licht der hoffnung.
die geige inmitten der scherben und schmerzen,
inmitten der angst der nacht des alleinseins,
inmitten der erschöpung der trauer -
die geige bis in das licht der hoffnung.
gesungen über den scherben des schmerzes,
über die angst der nacht des alleinseins,
über die erschöpfung der trauer -
gesungen herbei das licht der hoffnung.
der himmel hat mir hoffnung gegeben,
geigend, singend, tanzend trete ich ihm entgegen ...
Ich zünde dieses Licht für dich an.
Möge es deinen dunklen Weg da oben erhellen.
viele, viele Lichter für unsere Engel...............♥♥♥
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
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(¸.•´ (¸.•´ (¸.•*´`*•♥
Und wenn ein guter Freund dann geht,
verharrt die Welt in Schweigen.
Es scheint, als würde sie mit uns
sich noch einmal verneigen.
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Die Hand zum Gruß, ein Wort im Scherz
kann keiner Dir mehr geben,
nur das Versprechen: Du wirst stets
im Herzen weiter leben.
Fantasiereise, wenn Sie oder eine geliebte Person traurig sind...
Diese kleine Imaginationsübung lädt Sie ein, wenn Sie traurig sind, sich auf eine Fantasiereise zu dem eigenen Trauersee zu machen.
Blaues Wasser, dessen Wellen sich leicht kräuseln
Wenn Du magst, stelle Dir vor, dass eine liebe Person, eine liebe Wesenheit, ihre Hand auf Deine legt. Wenn Du magst, kannst Du Dir auch vorstellen, dass Dich ein lieber Mensch sanft umarmt.
Du hast Zeit, ganz viel Zeit.
Spüre Deine Trauer und Deine Tränen. Stelle Dir vor, Deine Tränen fließen langsam zu einem See, Deinem eigenen See.
Schaue Dir Deinen See an: Ist er aufgewühlt? Oder unruhig? Peitschen die Wellen, oder ist sogar ein kleiner Orkan in der Mitte Deines Sees? Schaue einfach nur ganz ruhig hin, und beobachte Deinen Trauersee.
Schaue Dir die Wellen an, wie sie das Wasser bewegen. Nimm Dir viel Zeit, Deine Augen auf Deinem See ruhen zu lassen.
Und dann, wenn es für Dich an der Zeit ist, beobachte, wie die Unruhe auf dem See sich langsam legt. Ganz langsam … beobachte, wie die Wellen ein bisschen kleiner werden, und noch ein wenig kleiner. Schaue ganz ruhig zu, wie sich Dein See in Deiner Geschwindigkeit beruhigt.
Wenn Dein See ruhiger geworden ist, werfe einen Blick an das Ufer Deines Sees: wie die Wellen an das Ufer gleiten, und wieder zurück. Eine sanfte Wellenbewegung … und noch eine …
Denke daran, dass Dein See wunderbare Schätze in sich trägt. Deine Tränen zeigen, dass alles noch da ist, was Dir in der Vergangenheit geschenkt wurde. Auch die Glückstränen sind Tränen, die in Deinen See geflossen sind. Die Glückstränen hatten ebenso wunderbare Schätze beherbergt, die nun auch der Vergangenheit angehören. Und all dies ist noch da, in Deinem See. Spüre ein wenig die Dankbarkeit, dass Du diese Schätze erhalten hast.
Dann richte Deinen Blick wieder ans Ufer Deines Sees: Die kleinen Wellen am Ufer können einen dieser Schätze ans Ufer spülen. Schaue einmal an, was Deine Wellen langsam ans Ufer befördern: dies kann eine Muschel sein, oder ein Symbol, was Dich mit dem geliebten Menschen verbindet; eine Feder, ein Symbol für ein Fahrrad oder etwas ganz Anderes, was nur Du und Dein See wissen.
Lass Dir Zeit, bis das Symbol ans Ufer gespült ist. Dann hebe es auf und nimm es an Dich. Es gehört Dir. Nimm dieses Symbol mit, wenn Du Dich langsam wieder von Deinem wunderbaren See entfernst. Wenn Du magst, kannst Du ganz langsam, in Deiner eigenen Geschwindigkeit, zu Deinem See zurückblicken. Vielleicht liegt er jetzt klar und ruhig vor Dir?
Dann entferne Dich von Deinem See und kehre zurück. Spüre wieder die warme Hand auf Deiner, oder den Schutz der Umarmung der geliebten Person. Fühle Deine Trauer, und auch die Dankbarkeit für all die guten Schätze, die das Leben für Dich beinhaltete und noch beinhalten wird. Fühle Dich ganz wohl und entspannt.
Genieße diesen Zustand solange Du magst.
Und dann kehre zurück ins Jetzt. Schau Dir Deine Umgebung an, und sei wieder ganz da.
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND HERZLICHE SONNTAGSGRÜSSE ZU DIR...
Hallo Stefan, wie geht es dir denn heute? Wir waren auf dem Weihnachtsmarkt in Rabelsdorf, es werden jedes Jahr mehr Leute. Die Autos standen bis in die nächsten Ortschaften auf beiden Seiten. Da habe ich die Bettina getroffen, die Tochter von der Inka, meiner besten Freundin, die schon 21 Jahre gestorben ist. Wir sind uns um den Hals gefallen und haben erstmal beide Rotz und Wasser geheult. Es war so emotional, ich habe sie so gern, sie hat so sehr gelitten damals, als ihre Mama so krank war und dann gestorben ist. Sie sagt, sie kommt uns besuchen, sie arbeitet bald in Erlangen, sie war ja die ganzen Jahre weit fort von daheim. Ich lass mich überraschen.
Ich liebe dich deine Mama
Als die Sonne unterging
und Dein Lachen mitgenommen hat,
ist es in meinem Herzen dunkel geworden.
Nichts ist mehr so, wie es mal war.
Das Bedeutende wurde bedeutungslos,
das Grosse klein
und das Nahe unerreichbar.
Es war schön, mit Dir zu leben und Dich zu lieben.
Bleibt nur die Hoffnung,
das wir uns wiederfinden.
Irgendwann.....
Irgendwann sehen wir unsere geliebten,so sehr
vermissten Kinder wieder.
Daran glaub ich ganz fest .
Liebe von Herzen kommende Grüße ,
Sandra und Robin
Ein helles warmes Licht zu dir in den Himmel!!!
Und oben am Himmel steht ein einsamer Stern
Da wohnt unsere Liebe so weit entfernt
So wurde aus ner Sonne nur ein kalter Planet
Der Lichtjahre weg am Nachthimmel steht
Und schau ich mal zum Himmel nach dem kleinen Stern
Dann denke ich an dich ich tu das immer noch gern
Jeder Blick nach oben erinnert mich daran
Dass es Dinge gibt die man nicht halten kann
(aus "Einsamer Stern" von M. Reim)
Vielen herzlichen Dank für die Einträge bei meiner Mäggi!!
Herzliche Grüße, ein schönes Wochenende und einen guten Start
in die neue Woche.
Alles Liebe und viel Kraft.
Madeleine’s Mama Jeannette
Lieber Stefan,
leider wird es immer seltener das ich Zeit habe dir zu schreiben. Glaub mir, ich würde dies gern viel öfter tun.
Jetzt möchte ich dir aber ein helles Lichtlein schicken und dir ein schönes Wochenende wünschen.
Ich hoffe du hast viel Spaß mit deinen Freunden.
Wenn du Zeit findest... schaue doch bitte immer mal zu meinem lieben Papa. Er kann jedes Schutzengelchen gebrauchen.
✿══════ღஐ✿Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ✿ஐღ══════✿
Der Tod ist nicht das Ende,
nicht die Vergänglichkeit,
der Tod ist nur die Wende,
der Beginn der Ewigkeit.
✿══════ღஐ✿Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ✿ஐღ══════✿
Vielen lieben Dank für die vielen netten Worte und Kerzen für meine Mama und meine Oma. Es tut mir leid, dass ich dir nicht täglich schreiben kann.
In Gedanken bin ich immer bei euch. Ich möchte, dass ihr das wisst.
Auch vielen Dank für die lieben Genesungswünsche für meinen Papa. Zeitweise geht es ihm etwas besser.
Liebe Grüße,
Nicole mit Martina Flint und Martha Lindner im Herzen.
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
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Als der liebe Gott die Mutter schuf, machte er bereits den sechsten Tag Überstunden. Da erschien der Engel und sagte: „Herr, Ihr bastelt aber lang an dieser Figur.“
Der liebe Gott sagte: „Hast du die Spezifikationen auf der Bestellung gelesen? Sie muß:
vollwaschbar sein - aber nicht aus Plastik;
180 bewegliche, austauschbare Teile haben;
von Essenresten und schwarzem Kaffee leben können;
einen Kuß geben können, der alles heilt, vom Beinbruch bis zum Liebeskummer;
schließlich sechs Paar Hände haben.“
Da schüttelte der Engel den Kopf und sagte: „Sechs Paar Hände? Das wird kaum gehen.“
„Die Hände machen mir kein Kopfzerbrechen“, sprach der liebe Gott. „Aber die drei paar Augen, die so eine Mutter haben muß.“
„Gehören die denn zum Standardmodell?" fragte der Engel.
Der liebe Gott nickte. „Ein Paar, das durch geschlossene Türen blickt, während sie fragt: "Was macht ihr Gören denn da drin?“ Obwohl sie es doch längst weiß. Ein zweites Paar im Hinterkopf, mit dem sie sieht, was sie nicht sehen soll, aber wissen muß. Und natürlich noch dieses Paar hier vorn, aus denen sie ein Kind ansehen kann, das sich unmöglich benimmt und die sagen: Ich verstehe dich, ich habe dich sehr lieb, ohne dass sie ein einziges Wort spricht.“
„O Herr“, sagte der Engel und zupfte ihn sachte am Ärmel. „Geht schlafen. Macht morgen weiter.“
„Ich kann nicht“, sprach der liebe Gott, „denn ich bin nahe dran, etwas zu schaffen, dass mir einigermaßen ähnelt. Ich habe bereits geschafft, dass sie sich selbst heilt, wenn sie krank ist; dass sie 30 Kinder mit einem winzigen Geburtstagskuchen zufrieden stellt; dass sie einen 6-jährigen dazu bringt, sich vor dem Essen die Hände zu waschen, einem 3-jährigen davon überzeugt, das Knete nicht essbar ist und übermitteln kann, dass Füße überwiegend zum Laufen und nicht zum Treten gedacht sind!“
Der Engel ging langsam um das Modell der Mutter herum. „Zu weich“", seufzte er. „Aber zäh“, sagte der liebe Gott energisch. „Du glaubst gar nicht, was diese Mutter alles leisten und aushalten kann.“
„Kann sie denken?“
„Nicht nur denken, sondern sogar urteilen und Kompromisse schließen“, sagte der Schöpfer.
Schließlich beugte sich der Engel vor und fuhr mit einem Finger über die Wange des Modells. „Da ist ein Leck“, sagte er. „Ich habe euch ja gesagt, ihr versucht, zu viel in dieses Modell hineinzupacken.“
„Das ist kein Leck“, sagte der liebe Gott, „das ist eine Träne.“
„Wofür ist die?“
"Die fließt bei Freude, Trauer, Enttäuschung, Schmerz, Verlassenheit und Stolz.“
„Ihr seid ein Genie“, sagte der Engel.
Da blickte der liebe Gott traurig. „Die Träne“, sagte er, „ist nicht von mir.“
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Hallo Stefan, wie geht es dir denn heute? Ich war seit längerer Zeit wieder mal mit einkaufen, da ich noch kein Auto fahren kann. Bin ich froh, wenn das wieder geht. Doch ich muß sehr aufpassen, ich merke jede Bewegung, das ist blöd. Ich habe auch überhaupt keine Lust, nochmal diese ganze Geschichtr erleiden zu müssen. Zwei Mal reicht.
Ich vermisse dich Stefan deine Mama
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
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Der Ort, wo der Himmel die Erde küsst.
Eine alte Legende erzählt, dass es da zwei Menschen gab, die überaus glücklich miteinander lebten. Sie waren zufrieden, mit dem was sie hatten und miteinander teilten. Ihre Liebe wuchs durch die Jahre ihres Zusammenlebens. Nichts und niemand konnte diese Liebe zerstören.
Eines Tages lasen sie in einem alten Buch, dass es da irgendwo, in weiter Ferne, viell...eicht am Ende der Welt, einen Ort gäbe, wo unermessliches Glück herrsche. Ein Ort sollte dies sein, so sagte das alte Buch, an dem der Himmel die Erde küsst. Die beiden beschlossen, diesen Ort zu suchen. Der Weg war lang und voller Entbehrungen. Bald wussten sie nicht mehr, wie lange sie schon unterwegs waren; doch aufgeben wollten sie nicht. Fast am Ende ihrer Kraft, erreichten sie eine Tür, wie sie im Buch beschrieben war.
Hinter dieser Tür sollte es sich befinden: Das große Glück, das Ziel ihres Hoffens und Suchens. Welch eine Spannung war in ihnen – wie wird er aussehen, der Ort, an dem der Himmel die Erde küsst, der Ort, an dem ein solches Glück herrscht. Sie klopften an. Die Tür öffnete sich.
Sie fassten sich an der Hand und traten ein. Da standen sie nun – wieder mitten in ihrer Wohnung. Am Ende dieses langen Weges waren sie wieder bei sich zuhause angekommen. Und sie verstanden: Der Ort, an dem der Himmel die Erde küsst, ist der Ort, an dem die Menschen sich küssen.
Der Ort, an dem der Himmel die Erde berührt, ist der Ort, an dem Menschen sich berühren. Der Ort, an dem der Himmel sich öffnet, ist der Ort, an dem Menschen sich füreinander öffnen. Der Ort des großen Glücks ist der Ort, an dem Menschen sich glücklich machen.
(nach einer Legende)
Liebe Freunde, viel zu oft warten wir auf bessere Zeiten um glücklich zu sein. Wir vertrösten uns selbst auf später und vergeuden dabei unser Leben an irgendwelche zukünftigen Träume.
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE VO MIR ZU DIR...
Nicht alle Schmerzen sind heilbar,
denn manche schleichen sich tiefer ins Herz hinein,
und während die Tage verstreichen, werden sie Stein.
Du lachst und sprichst, als wenn nichts wäre,
sie scheinen geronnen zu Schaum,
doch Du spürst ihre lastende Schwere bis in den Traum.
Der Frühling kommt wieder mit Wärme und Helle,
die Welt wird ein Blumenmeer,
aber in Deinem Herzen ist eine Stelle, die blüht nicht mehr!
(Verfasser mir unbekannt)
In tiefer Verbundenheit
Tamara mit Lisa im ❤️
Hallo Stefan, wie geht es dir denn heute? Mir geht es besser, muß aber noch Geduld haben.Die Carolin war da, das war schön. Sie hat auch keinen Kontakt mit der Nina mehr. Es hat sich sehr viel geändert, seitdem du fort bist.
Ich liebe dich deine Mama
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
ES IST WIEDER GESCHICHTE UND MÄRCHENTIME...
Die Perlmuschel
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Eine wunderschöne Muschel schwamm im Meer. Um Nahrung aufzunehmen, musste sie sich immer ein wenig öffnen. Dann spülten mit dem Wasser Plankton oder andere kleine Pflanzenteile in die Muschel, von denen sie sich ernährte. Eines Tages geriet dabei ein Sandkorn in die Muschel. Es verletzte ihr Inneres mit seinen scharfen Kanten und tat ihr ziemlich weh. Die Muschel wehrte sich verzweifelt gegen dieses Sandkorn und versuchte alles, um es wieder los zu werden. Sie öffnete und schloss sich mit allen Kräften Sie drehte und wand sich, aber das Korn saß fest und ließ sich durch nichts hinausbewegen. Die Wunde, die das Sandkorn ihr zugefügt hatte, schmerzte immer schlimmer.
Doch als die anderen Muscheln sie fragten: "Was hast du? Ist alles in Ordnung?" antwortete sie: "Danke, es ist alles in bester Ordnung, mir geht es sehr gut." " Nur keine Schwäche zeigen." dachte sie "Ich muss tapfer sein und darf mir ja nichts anmerken lassen! Sonst lachen die anderen mich aus und mögen mich nicht mehr. Plötzlich musste sie an ihre Mutter denken "Stell dich nicht so an, und sei keine elende Heulsuse, " hatte sie immer gesagt, und ihr Vater hatte hinzugefügt: "Du siehst schrecklich aus mit deinem verheulten Gesicht. So mag dich bestimmt keiner!" Und dann hatte sie tapfer aller Tränen hinuntergeschluckt.
Eines Tages hielt es die Muscheln vor Schmerze fast nicht mehr aus. Da kam ein sehr alter Tintenfisch vorbeigeschwommen. Er sah sofort, dass es der Muschel nicht gut ging. "Hallo Muschel, bist du krank, oder hast du Kummer?" fragte der Tintenfisch voller Anteilnahme. Die Muschel antwortete wieder: "Nein, es geht mir prächtig!" Aber vor lauter Schmerzen konnte sie kaum sprechen.
" Komm, lass dich mal in den Arm nehmen und ein wenig trösten!" sagte der Tintenfisch und schlang einen seiner langen Arme vorsichtig um die Muschel. "Wir sind doch Freunde, und ich möchte dir gern helfen. Magst du mir nicht von deinem Kummer erzählen?" "Lachst du mich auch nicht aus? Und nennst du mich nicht Schwächling?" fragte die Muschel immer noch zögernd. "Bestimmt nicht!" entgegnete der Tintenfisch. " Du musst nicht immer stark und tapfer sein und deinen Kummer in deiner harten Schale verschließen, sondern du darf zeigen, wie dir zu Mute ist. Du darfst auch traurig sein und weinen." "Wirklich?" fragte die Muschel .immer noch zweifelnd "Ich hatte solche Angst, ihr mögt mich dann alle nicht mehr. Ach, tut das gut, dass ich jetzt über meinen Kummer reden kann!" Und dann erzählte sie von dem Sandkorn und dass es keine Möglichkeit mehr gibt, es wieder los zu werden. Und dabei weinte sie all die Tränen, die sie so lange Zeit krampfhaft zurückgehalten hatte. Der Tintenfisch hörte ihr geduldig zu und streichelte sie behutsam. Die Muschel ließ ihre Tränen fließen. Sie weinte und weinte, und ihre Tränen legten sich wie ein in allen Farben des Regenbogens schillernder Mantel um das Sandkorn und hüllten es sanft ein. Je mehr die Muschel weinte, desto mehr Tränen umschlossen das Sandkorn. Am Ende war in der Muschel eine wunderschön schimmernde Perle gewachsen. Und die Muschel konnte glücklich weiterleben.
ICH DENKE AN DICH
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Hallo Stefan, wie geht es dir denn heute? Mir geht es tatsächlich besser, doch mein Arm geht noch nicht schmerzfrei mit. Der Siggi kommt nächste Woche wieder, er war ja in den letzten 4 J. erst 1 mal da. Wir waren sehr traurig und ratlos deswegen. Doch dieses Mal bin ich da und dann werden wir reden, denke ich. Er hatte 1 schlimmen Trauerfall zu verkraften, doch wir wußten es nicht und er hat es nicht gesagt. Morgen kommt die Carolin mit ihrer Mara, die Carolin hattest du immer so gern.
Ich liebe dich Stefan deine Mama
Den Sterblichen umfängt die Nacht, die nicht weckt,
hat der Schwarze Engel ihn mit Flügeln bedeckt.
Am Ende des Lebensweges angekommen,
hat er ihn in seine sichere Obhut genommen.
Und Trauer verbreitet sich rings umher,
es fließen die Tränen ins Traurigkeitsmeer,
der salzige Strom entspringt Herzeleid.
er ebbt erst ab, vergeht einige Zeit.
Doch gutes Erinnern verblasst dabei nicht,
es zaubert ein Lächeln in unser Gesicht,
denn durch Erinnern wird vieles erträglich.
Nur vergessen zu werden, wäre unsäglich..
Der Schwarze Engel breitet die Schwingen,
die unsterbliche Seele heimwärts zu bringen.
(Ein Gedicht von Hans Witteborg)
ich denke an dich............Angelika ♥♥♥
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
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Ich bin noch da
Was du auch tust,
ich bin bei dir.
Wie tief du auch fällst,
ich helfe dir hoch.
Wie oft du auch weinst,
ich trockne die Tränen.
Wie laut du auch schreist,
ich halte es aus.
Denn ich liebe dich
und meine Liebe
ist ohne
Zeit und Raum.
Ist nicht vergänglich,
wie mein Körper.
Ist immer da.
Und wenn du schläfst
-auch wenn du dich nicht erinnerst-
sind wir vereint.
Denn deine Seele
fliegt im Schlaf.
Und vielleicht
merkst du beim aufwachen
noch meinen Kuss
auf deinem Mund,
noch meine Hand
an deiner Wange.
Und dann weißt du
für einen Moment
mit Sicherheit:
Ich bin noch da.
Denn ich liebe dich
und meine Liebe
ist ohne
Zeit und Raum.
Im Augenblick, in dem ich sterbe,
will ich versuchen, zu dir
so schnell ich kann zurückzukehren.
Ich verspreche, es dauert nicht lange.
Stimmt es nicht,
dass ich bereits jetzt bei dir bin,
dass ich jeden Augenblick sterbe?
Jeden Moment kehre ich zu dir zurück.
Schau nur hin
und fühle meine Anwesenheit.
Wenn du weinen möchtest,
so weine nur.
Und du sollst wissen,
ich weine mit dir.
Die Tränen, die du vergießt,
werden uns beide heilen.
Deine Tränen sind auch meine.
Die Erde, auf der ich heute morgen gehe,
transzendiert die Geschichte.
Frühling und Winter sind beide da in diesem Augenblick.
Das junge und das abgestorbene Blatt sind wirklich eins.
Meine Füße berührten Todlosigkeit,
und meine Füße gehören dir.
Geh jetzt mit mir.
Laß uns eintreten in die Dimension des Einsseins
und den Kirschbaum im Winter blühen sehen.
Warum sollten wir über den Tod sprechen?
Ich brauche nicht zu sterben,
um wieder mit dir zusammen zu sein-
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Hallo Stefan, wie geht es dir denn heute? Es ist besser bei mir. Ich kann allerdings immer noch nicht meinen Arm bewegen. In Frankreich war wieder ein schreckliches Töten von so vielen Menschen. Ich muß immer an die Angehörigen denken, dieses unendliche Leid. Ich kann gar nicht verstehen, wie ein Mensch so brutal sein kann und dann noch denkt, er hat wer weiß was für eine Tat vollbracht und hofft auch noch er wird dafür belohnt. Doch noch schlimmer sind die, die sich das alles ausdenken. Das ist keine Religion, das ist krank.
Ich liebe dich Stefan deine Mama
Lieben heißt,
das größte Glück zu empfinden,
das Gott uns geschenkt hat.
Lieben heißt,
einander anzunehmen,
mit allen Stärken und Schwächen.
Lieben heißt,
sich anzusehen und zu wissen,
was der andere fühlt.
Lieben heißt,
sich über jeden
gemeinsamen Tag zu freuen.
Lieben heißt,
gemeinsam lachen und
gemeinsam traurig sein.
Lieben heißt auch.
loszulassen,
wenn der Tag gekommen ist.
Lieben heißt auch,
zu trauern, weiterzuleben,
in der Hoffnung, sich wiederzusehen.
Das ist meine Liebe.
Maria Höll-Fiebrandt
Ich werde nicht müde,
an dich zu denken,
von dir zu erzählen,
mich deiner zu erinnern,
von dir zu träumen.
Kristiane Allert-Wybranietz
Uns blieb wenig Zeit zum Abschied nehmen.
Aus grauen Wolken regnet Traurigkeit,
sammelt sich mit meiner Augen Tränen
in einem See, geflutet sich Raum und Zeit.
Es ist nicht leicht, den Tod zu akzeptieren,
so schwer Realitäten zu verstehen.
Es tut so weh dich zu verlieren,
doch du hilfst mir, die Wunderwelt zu sehn.
In meinen Träumen kann ich dich noch spüren,
hör wie du sagst, du bist nicht fern von hier.
Wenn Sonnenschein und Regen sich berühren,
dann zeigst du mir den Weg von Mir zu Dir.
Die grauen Wolken haben sich verzogen.
Ein Sonnenstrahl benetzt den letzten Regen.
Und aus dem See entsteigt ein Regenbogen,
Ich schicke dir darauf einen Gruß entgegen.
Von Herzen kommende dankbare liebe Grüße und eine feste Umarmung
Beate und Rüdiger mit Jens und Marcel im Herzen
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
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Das Kind fragte die
Mutter: "Magst du
mich?"
Sie sagte NEIN.
Es wollte
wissen: "Findest du mich
hübsch?"
Die Mutter sagte NEIN.
Dann fragte das
Kind: "Bin ich in
Deinem Herz?"
Die Mutter sagte NEIN.
Als letztes fragte das
Kind: "Würdest
Du für mich weinen,
wenn ich für immer von
dir ginge?"
Die Mutter antwortete
NEIN.
Das Kind ging traurig
davon,
aber die Mutter nahm
es in den Arm und sagte:
"Ich mag Dich nicht,
ICH LIEBE DICH"
Ich finde Dich nicht
hübsch,
ICH FINDE DICH
WUNDERSCHÖN.
Du bist nicht in meinem
Herzen,
DU BIST MEIN HERZ.
Ich würde nicht für Dich
weinen,
ICH WÜRDE FÜR DICH
STERBEN ....
ICH DENKE AN DICH.....
VIEL LICHT UND HERZLICHE GRÜSSE ZU DIR...
Hallo Stefan, wie geht es dir denn heute? Ich war wieder zur Behandlung und muß laufend die Tabletten nehmen. Ich denkr, es ist etwas besser. Ich wünsche mir so sehr Schmerzbefreiung.
Ich vermisse dich deine Mama
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
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Hör auf dein Herz es
spricht ganz leise,
lass dich von deinen
Gefühlen tragen.
Die Liebe braucht in
Wahrheit nur Stille
und vermag ohne Worte so
Vieles zu sagen.
Liebe spricht eine andere
Sprache.
Raum und Zeit lässt sie
zurück.
Es zählt nicht Gestern
und nicht Morgen,
denn die Liebe lebt den
Augenblick.
Sie ist die Kraft, die
Flügel verleiht,
sie legt den schönsten
Zauber um dich,
lässt Sterne in deiner
Seele strahlen
und im Glanz deiner Augen
zeigt sie sich.
Sie malt ein Lächeln in
dein Gesicht,
ist ein Traum aus dem man
nie erwacht,
wird uns von den Engeln
mitgegeben
und wurde im Himmel gemacht.
Immer bleibe ich
im Gespräch mit dir
wenn der Tag beginnt
wenn die Nacht kommt
spüre wie dein Name
hineinfließt in den Namen
über allen Namen
in dem du aufgehoben bist .
SCHÖN DAS ES DICH GIBT...
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE VON MIR ZU DIR....
Hallo Stefan, wie geht es dir denn heute? Mir geht es noch nicht gut. Die Elke ist gerade da, das strengt mich schon an.
Ich liebe dich deine Mama
Ein strahlendes Ich-denk-an -Dich Licht für Dich, lieber STEFAN
Einmal sehen wir uns wieder
Uns allen ist die Zeit zu gehen bestimmt
wie ein Blatt getragen vom Wind
geht es zum Ursprung zurück als Kind.
Wenn das Blut in deinen Adern gefriert
wenn Dein Herz aufhört zu schlagen
und Du hinauf zu den Engeln fliegst.
Dann hab keine Angst
und lass Dich einfach tragen
weil es gibt was nach dem Leben
Du wirst schon sehen.
Ein mal sehen wir uns wieder
einmal schau ich auch von oben zu.
Auf meine alten Tage leg ich mich dankend nieder
und mach für alle Zeiten meine Augen zu.
Alles was bleibt ist die Erinnerung
und schon langsam wird Dir klar
dass nichts mehr so ist wie es war.
Dann soll die Hoffnung auf ein Wiedersehen
mir die Kraft in meinen Herzschlag legen
um weiter zu leben.
Einmal sehen wir uns wieder
einmal schau ich auch von oben zu.
Auf meine alten Tage leg ich mich dankend nieder
und mach für alle Zeiten meine Augen zu.
Ein Licht soll zu Dir leuchten bis in die Ewigkeit
Zur Erinnerung an DEINE LEBENSZEIT............
Liebe Gudrun
liebe Grüße und eine herzliche Umarmung
in tiefer Verbundenheit.
Viele schöne Erinnerungen an deinen geliebten Stefan.
Birgit mit Marc tief im Herzen
Hier sind Engel die mich lieben,
die stets an meiner Seite stehn,
die mich führen und mich schützen
bis wir uns einmal wiedersehn
Einen will ich zu euch schicken,
er bringt euch Hoffnung, Licht und Mut
und immer,wenn ihr an mich denkt
sagt er euch ....es geht mir gut
Lieber Stefan ,
für dich und deine Lieben zünde ich ein helles
Licht an.
Bin in Gedanken bei Euch.
Von Herzen kommende Grüße,
Sandra und Robin ❤️
Hallo Stefan, wie geht es dir denn heute? Ach Stefan, ich habe wieder so Schmerzen.
Ich liebe dich deine Mama
Hallo Stefan, wie geht es dir denn heute? Ich habe schlimme Schmerzen, mir ist ganz schlecht. Ich kann mit dem Arm nichts machen, mich nicht mal hinlegen.
Ich liebe dich so sehr deine Mama
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
Die Erinnerung ist ein Fenster, durch das ich sehen kann, wann immer ich will.
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Kraftvoll, in sattem Grün
und mit vielen Knospen
steht er vor mir - der
Baum der Generationen.
Ein Blatt säuselt leis zu
Boden,
kraftlos wie mir scheint.
Es ist eines der wenigen
bunten
und sehr lang schon hing
es locker an diesem Baum
- verzweifelt sich
wehrend gegen jeden Sturm.
Noch bevor der Wind es
mir nehmen kann,
hebe ich es auf und
schaue es an - ein
letztes Mal.
Es ist einfach und schön.
Die Harmonie der Farben
gibt mir Kraft,
die Narben stimmen mich
traurig und nachdenklich
zugleich.
Nun möchte ich dieses
Blatt nicht mehr länger
aufhalten
auf seinem Weg.
Ich gönne ihm die lange
Reise mit dem Wind,
der es tragen wird, bis
es irgendwo
ein letztes Plätzchen
gefunden hat, um zu vergehn.
Spuren werden bleiben -
Erinnerungen sein.
Fordert die Natur das
zurück, was sie uns
zuallererst geliehen hat,
so werden wir auch in
diesem Falle sagen: Nimm
meinen Geist wieder hin,
besser als du mir ihn
gabst; ich fliehe nicht
und weigere mich nicht;
da hast du wieder, was du
mir gabst, ohne daß ich
es wußte; willig gebe ich
es zurück; nimm es! Dahin
zurückkehren, woher man
kam, was ist daran
Schweres? Schlecht lebt
jeder, der nicht gut zu
sterben weiß.
SCHÖN DAS ES DICH GIBT...
WÜNSCHE DIR EIN SCHÖNES WOCHENENDE...
BLEIBE GESUND....DEN DAS IST DAS WICHTIGSTE IM LEBEN...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Hallo Stefan, wie geht es dir denn heute? Die Tatjana und die Fiona waren gestern da, es war ganz schön. Sie haben dir wieder Blumen mitgebracht, so wie jedes mal. Dein Pat ist am Knie operiert worden, jetzt muß er zur Reha. Ich soll auch zur Kur, doch das weiß ich noch nicht, ob ich das will. Vielleicht später mal.
Ich liebe dich deine Mama
Lieber Stefan,
ich schicke dir ein helles Licht zum Abend.
Gleichzeitig wünsche ich dir auch eine gute Nacht.
Sei mir bitte nicht böse, dass ich dir nicht täglich schreiben kann.
✿══════ღஐ✿Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ✿ஐღ══════✿
Manchmal halte ich inne,
weiß nicht mehr,
wohin meine Füße mich tragen wollten.
Und dann spüre ich es wieder
ZU DIR.
(Petra Franziska Killinger)
✿══════ღஐ✿Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ✿ஐღ══════✿
Vielen Dank für die lieben Worte und Kerzen bei meiner Mama und meiner Oma.
Es tut mir leid, dass ich nicht täglich schreiben kann. Ich würde es gern, aber oft lässt meine Zeit es nicht zu.
In Gedanken bin ich immer bei euch.
Liebe Grüße,
Nicole mit Martina Flint und Martha Lindner im Herzen.
Ein strahlendes Licht für Dich, lieber STEFAN
Damit das suchende Herz Frieden findet,
schenke der Seele
die Achtsamkeit deiner Augen.
(Petra Franziska Killinger)
Liebe Grüße zu Dir, Gudrun
Denk an Euch...
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
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Die Rose
In Gottes großem, weiten Garten,
blüh’n die Blumen wunderbar,
erblickte dort einst eine Rose,
die ich zuvor noch niemals sah.
Als ich wollte nach ihr fassen,
um sie mir näher anzusehn,
hörte ich ein leises raunen,
„Nein, bitte, bitte, lass mich stehn“.
Es war die Rose die da flehte,
„lass mich stehn an diesem Ort,
ich warte hier auf einen Engel,
er holt mich später von hier fort“.
Sie sprach weiter, voller Schmerz,
„Mir ist, als sei die Zeit gekommen,
ach bitte, schreib’ mir mit viel Herz,
noch ein Gedicht, ganz unbenommen“.
Charmant und voller Liebe,
nahm ich die Rose in die Hand,
ich küsste Stängel, Blatt und Triebe,
als eine Träne in meinem Auge stand.
Sie ist so jung, sie ist so schön,
trägt dennoch Trauer tief im Herz,
nichts kann ihr noch helfen,
heut’ geht sie von uns, Himmelwärts.
Nun kam ein Engel in der Nacht,
grub sie frei und aus der Erde,
nun, sprach er, auf Gottes Wunsch,
ein Engel aus dir werde.
Gemeinsam gingen sie nun fort,
reinen Herzens immer weiter,
reihten sich mit anderen ein,
auf der langen Himmelsleiter.
ICH DENKE AN DICH....
GANZ VIEL LICHT UND GRÜSSE VON MIR ZU DIR...
Hallo Stefan, wie geht es dir denn heute? So mein Guter, mein Geburtstag ist rum - fast. Ach, ich hab dich so vermisst. Gestern ging es mir richtig schlecht, heute war es zum Glück viel besser.
Ich liebe dich deine Mama
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
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Wo?,sag mir wo?
können wir uns treffen,
einfach so.Kommst Du zu
mir auf die Erde,wo ich
auf Dich warten werde?
Oder komm ich zu Dir auf
Deinen Stern,Du weißt
doch,ich verreise gern.
Kein Weg wäre mir zu
weit,wäre für eine lange
Reise bereit.
Für ein Wiedersehen,
würde ich über Wolken
gehen.Würde ich durch die
dunkle Nacht
schleichen,um Dich auf
Deinem Stern zu
erreichen.Würde ich die
Englein fragen,ob sie
mich zu Dir tragen.
Würde den Mond fragen, ob
er scheint in der
Finsternis,damit ich auch
sehen kann,wo Du dort
oben bist.Würde auf dem
Regenbogen zu Dir
steigen,um eine lange
Nacht bei Dir zu bleiben.
Ach,alles würde ich mich
trauen,um Dir noch mal in
die Augen zu schauen,
um Dir zu sagen:Wie lieb ich
dich hab....
verf:unbekannt
Ich denke an Dich...
VIEL LICHT UND GRÜSSE VON MIR ZU DIR....
Hallo Stefan, wie geht es dir denn heute? Mir geht es nicht gut, eigentlich schlecht. Habe gestern beim Putzen wieder zuviel gemacht, meine Schulter hat das nicht vertragen. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Die Spritze hat aber geholfen, bin aber total down. Doch das hilft oft nur 1 - 2 Tage.
Ich liebe dich deine Mama
Wo immer du auch sein magst!
Wo immer du auch sein magst,
ein Stern am Horizont.
Auf dem Weg in eine Heimat,
auf die zu hoffen es sich lohnt.
Wie deine Welt auch sein mag,
voll von Wärme und von Licht,
macht sie der Glaube mir zur Wahrheit,
was endlos ist, das stirbt auch nicht.
Du bist der Wind in meinen Haaren,
bist die Sonne auf meiner Haut,
bist die Träne, die ich weine,
bist mein Lachen, hell und laut.
Manchmal spür ich deine Nähe,
manchmal suche ich nach dir,
bist ein Teil von meinem Leben,
unverrückbar, tief in mir.
Was immer du jetzt sehn kannst,
was immer du jetzt spürst,
welche Sinne dich auch leiten,
bei dem Leben, das du führst.
Wie sehr du auch entfernt bist,
irgendwann stehst du vor mir,
meine Liebe wird dich finden,
führt mich auf den Weg zu dir.
Ein helles, warmes Licht
In tiefer Verbundenheit mit einer gedanklichen Umarmung an all Deine Lieben!
Beate und Rüdiger mit Jens und Marcel im Herzen.
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
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Laß mich bitte bleiben
Versteh es endlich , ich will noch nicht
möchte nicht gehen ins helle Licht
Warum muß ich Das denn Alles erleiden
Muss ich wirklich schon von hier scheiden ?
Ich möchte einfach noch bleiben hier ,
laß noch etwas zu die Himmelstür.
Gib mir bitte noch etwas mehr Zeit
Ich kann noch nicht geh’n in die Ewigkeit
Doch ich weiß , es nützt kein betteln und fleh;n
wenn Du rufst muß Jeder einmal geh’n.
Jedoch um Eines bitte ich sehr ,
mach meinen Liebsten das Leben nicht schwer.
Laß Sie bald wieder zur Ruhe kommen
wenn Du schon mich hast Ihnen weggenommen
Gib Ihnen die Kraft lächelnd an mich zu denken,
hilf Ihnen wieder Ihren Weg ins Glück zu lenken
Ich möchte noch nicht, aber hab ich die Wahl ?
Der Gedanke an den Tod ist für mich eine Qual.
Muß ich leiden oder tut es gar weh,
wenn ich den letzten Weg zu Dir geh ?
…………Ich werde es sehn...
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VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....
Hallo Stefan, wie geht es dir denn heute? Mensch Stefan, wie ich dich vermisse. Heute ist es wieder schlimm. Alles so trostlos.
Ich liebe dich so sehr deine Mama
HALLO SONNENSCHEIN !
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Werden wir uns also wiedersehen?
Wenn dich plötzlich das starke Gefühl erfasst,
der, den du geliebt hast und liebst, sei dir nahe,
er habe dir ein Zeichen gegeben,
dann lass dich nicht irre machen. Nimm es an.
Ich bin überzeugt, dass es mehr Verbindungen gibt
zwischen denen drüben und uns hier,
als die meisten von uns heute meinen.
Ich glaube, dass ein Mensch, zu dem wir reden
in der Stunde nach seinem Sterben,
hört, was wir ihm sagen,
und dass die Toten uns Zeichen geben.
Wir brauchen dazu keine besonderen Fähigkeiten.
Wir müssen nur wissen, dass die Wand dünn ist
zwischen jener Welt und der unseren.
Werden wir uns also wiedersehen?
Unser Auftrag auf dieser Erde ist der,
an Liebe reicher zu werden.
Und ich glaube, dass die Liebe,
die in uns gewachsen ist, nicht verloren geht.
Ich glaube an ein Finden und Begegnen -
wie immer es dann geschehen sollte -
wie hier, so in der anderen Welt.
SCHÖN DAS ES DICH GIBT....
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR
Hebt man den Blick zum Himmel
so sieht man keine Grenzen....
Die Liebe bleibt, grenzenlos...
Von dem Menschen,
den wir lieben, wird immer etwas
in unserem Herzen bleiben;
etwas von seinen Träumen,
etwas von seiner Hoffnung,
etwas von seinem Leben,
alles von seiner Liebe.
(Verfasser unbekannt)
Ein sonniges Licht für Dich Stefan in Dein Paradies.
Liebe Gudrun,
dankbare Grüsse und eine stumme Umarmung sendet
Familie di Paolo
Ja, es gibt sie,
die unsichtbare Welt
hinter der sichtbaren Welt.
Ja, es gibt sie,
die Welt der Liebe,
den Himmel,
in dem DU geboren bist
und auf mich wartest!
ღ Petra Franziska Killinger
Denk an euch....
Tamara mit Lisa im ❤️