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Von Chrisitane 11.06.2015 um 11:18 Uhr | melden
Was brauchen wir?
Tröstende Worte
statt harte Befehle;
wohlwollende Anteilnahme
statt vernichtender Kritik;
geduldiges Dasein
statt dauernder Hetze;
gewährendes Loslassen
statt ängstliches Festhalten;
ermutigendes Fördern
statt unsinniges Fordern;
einfühlsames Verständnis
statt vorschnelles Urteilen;
liebevolle Unterstützung
statt distanziertes Zuschauen;
zärtliche Berührungen
statt hartes Durchgreifen.
Wir brauchen Menschen,
die zu uns ja sagen,
obwohl wir nicht so sind
wie sie uns haben wollen.
Max Feigenwinter
Lieber Stefan,
bin fest davon überzeugt, dass Du in der Herrlichkeit alles hast und nichts davon brauchst, wovon wir Hinterbliebenen in unserem Schmerz, in unserem Leid - aber auch in der Hoffnung und Zusage auf unser Wiedersehen - zehren.
So wünsche ich vor allem Deiner Mama mitfühlende und verständnisvolle Menschen an ihrer Seite, mit denen sie zu jederzeit von Dir erzählen kann.
Es tut gut, dass wir uns gegenseitig ein wenig unterstützen können. Nach dem Liedtitel, der Deine Mama so sehr berührt hat, werde ich heute Abend Ausschau halten und mir auch in aller Ruhe anhören.
Höchstwahrscheinlich ist es mir nicht möglich Dir an Deinem Geburtstag ein "virtuelles" Licht anzünden, doch Du weißt sicherlich - das ECHTE brennt immer für Dich und Deine Liebsten. Und auch das heutige Licht soll Euch sagen, dass Ihr nie alleine seid.
In mitfühlender Anteilnahme,
eine liebevolle Umarmung,
Christiane mit Robin im Herzen