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Von Carmen 07.05.2015 um 14:22 Uhr | melden
Ich stehe außerhalb des Kreises
In einem angeborenen Bann
Eine unsichtbare Grenze
Die ich nicht durchbrechen kann
Was ich sage, hört man an
Doch ich bleibe unverstanden
Und es schließen sich die Türen
Die doch nie offen standen
Ich gehöre nicht hierher
Doch wo gehör ich hin?
Immer wieder kann ich spüren
Wie ungewollt ich bin
Dann will ich verschwinden, unsichtbar sein
Und warten bis mich irgendwann
Die Nacht in ihre Träume holt
In die ich flüchten kann
Dann steh ich auf und husche leise
Aus meiner Kammer hinaus in die Nacht
Im Dunkel der Luft liegt ein Versprechen
Das hat mir ein Stern am Himmel gemacht
Dann lauf ich ins Tal, hinaus aus der Stadt
In den Wald, über Felder und Auen
Ich laufe und laufe, ohne dabei
Nur ein einziges Mal zurückzuschauen
Und dann höre ich eine Stimme,
Die mich beim Namen nennt
Fremd und doch vertraut
Wer bist du, der mich kennt?
Bist du ein leiser Ruf der Heimat?
Dann sag mir, wo gehör ich hin?
Zeig mir den Weg, bring mich hier weg
Dorthin, wo ich zu Hause bin!
(aus "Elisabeth")
Lieber Stefan,
endlich kann ich mal wieder auf Deiner Seite eine Kerze anzünden.
Leider geht nicht immer alles so, wie man es sich erträumt.
Ich sende Dir unsere von Herzen kommenden Grüsse ins Himmelreich.
Liebe Gudrun,
zuerst unseren grossen Dank an Dich für die immer so schönen Kerzen auf der Seite unserer Milena. Vor allem auch, dass Du an ihrem Jahrestag an sie gedacht hast.
Dankbare und von Herzen kommende Grüsse von
Familie di Paolo