Stefan
Rögner

Von Regina 03.06.2014 um 13:46 Uhr | melden

Im Traum

Manchmal besuchst Du mich im Traum
und ich bin unendlich glücklich.
Ich halte Deine Hand
wir laufen über Wiesen und Felder
die Welt ist wieder in Ordnung.
ich möchte Dich für immer festhalten,
aber es geht nicht.
Langsam löst sich Deine Hand aus meiner
und Du verschwindest im Nebel.
Ich wache auf und das Glücksgefühl dauert noch 5 Sekunden.
Dann hat mein Gehirn begriffen , das es nur ein Traum war.
Tränen rinnen auf mein Kopfkissen .
Du kommst nicht zurück
Ich kann nur warten,
bis Du mich wieder im Traum besuchst

In tiefer Verbundenheit und Mitgefühl
Regina mit meinem Papa Helmut Lohse für immer im Herzen