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Von Angelika mit Ronny 25.04.2017 um 21:38 Uhr | melden
An meinen Sohn
Das Zimmer ist nun so tief und dunkel
Das Feuer ist kalt und frischt die Wunden
Wir haben gesucht, doch nichts gefunden
Nun bis Du schon lange weg von zuhaus
Mann, ich denk, wir haben uns gut geschlagen
Doch der Tod kommt leider dann immer noch ungeladen
Seine Küsse hinterlassen Narben
Alles nimmt seinen Lauf
Erinnerungen, die mir bleiben
Wie die Trauer in Worte kleiden
Ich lass Dich in meiner Seele lesen
Alles löst sich auf im Regen
Habe ich vergessen, Dich zu retten?
Oder wolltest Du wirklich den Mann im Mond treffen?
Ja, wir ernten, was wir sähen
Das Startsignal für meine Tränen
In dieser Art der Einsamkeit
Ist man nun zuhause, doch nie daheim
Die Tage sind nur noch ein Klumpen Zeit
Sie gehen nie vorbei
Mögen Engel Dich begleiten
Beim segeln durch seltsame Zeiten
Ich hoff, Du siehst auf mich mit 1000 Augen
Lass Dein Licht auf mich scheinen
Mögen Engel Dich begleiten
Dir den hellsten Stern am Himmel zeigen
Ich sehe Dich wenn ich die Augen schließe
Irgendwo dann zwischen Traum u. Paralyse
Ich liebe Dich, mehr als diese Worte sagen
In jedem Atemzug, bis ans Ende meiner Tage.
(Verfasser unbekannt)
Stefan..............ein strahlend warmes Licht in deine Welt
liebe Gudrun,
ich wünsche dir noch einen schönen Abend,
und morgen einen wunderbaren, hoffentlich mal sonnigen, Tag
fühle dich in Gedanken lieb von mir umarmt ♥♥♥