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Gedenkkerzen
Kerze anzündenHier sehen Sie alle 198 Gedenkkerzen, welche für Stefan Breit angezündet wurden. Entzünden auch Sie eine Gedenkkerze.
Für Stefan Breit von Brigitte
Zum Gedenktag stille Grüsse an Stefan,
sowie an seine Angehörigen
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für Stefan
Unbekannterweise möchte ich ein kleines Licht für Stefan anzünden verbunden mit einem lieben Gedanken an ihn. Eine stille und herzliche Umarmung auch für seine Töchter von Barbara
Kerze für Stefan Breit
Mögest du in Frieden Ruhen und über deine Liebsten wachen und sie beschützen.
Für den Engel Stefan
20 Jahre wirst du schon auf der Erde vermisst....
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☆ ☆ ☆ ☆ ☆ ☆ ☆ ☆ ☆ ☆
Zum Geburtstag
Alles Gute zum 47.Geburtstag!!
„Wenn wir dort sind,
wo du jetzt bist,
werden wir uns fragen,
warum wir geweint haben.“
Für Stefan Breit von Annemarie Debruyn-Blockhaus
Lieber Stefan
In lieben Gedenken ! Annemarie + Jean-Claude
Leise Grüße
¸ღ¸☆´Das Licht der Kerze soll hell leuchten bis zu Dir....☆¸ღ¸
..¤.☆.Es soll Dir zeigen, dass Du nicht vergessen bist....☆¤..
Sylvia mit Marten & Michael im •♥••♥•
Für Stefan Breit von Jana
Zu schade um eine Person der so ein wichtiger Mensch im Leben war doch nun passt er auf seine geliebten von oben auf er ist immer über euch und würde euch nie im Stich lassen er denkt genauso an euch wie ihr an ihm
Unsere Gedanken
Lieber Stefan du bist uns schon so lange und viele Jahre
Vorausgegangen du fehlst immer wieder aufs neue
Diese Kerze zünde ich für dich an
Ruhe in Frieden
Gruss Petra
Für Stefan Breit von siggi
Viel zu jung musste dieser sympathische Mensch ,seine Familie verlassen.R.I.P.lieber Stefan Breit,
.Alles Gute für seine Familie.
Für Stefan Breit von Ramona Schroeder
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In stillem Gedenken
Für Herrn Stefan Breit
Ein strahlendes Osterlicht für Sie, lieber Herr Breit, lieber Stefan.
Ostern
Ostern, o Stern!
Leuchtest du wieder
Freundlich hernieder,
Bliebst du auch diesmal der Erde nicht fern?!
Sei uns im frommen
Herzen willkommen!
Leucht uns hinab in die Tiefen der Brust,
Wecke das Leben, belebe die Lust!
Ostern, o Stern!
Komm und erneue
Glauben und Treue,
Geh uns voran auf dem Pfade zum Herrn!
Völker und Lande
Binde durch Bande
Gläubiger Einigung, liebender Kraft, —
Glaube nur schirmt uns in irdischer Haft!
Ostern, o Stern!
Quellen und Wälder
Triften und Felder
Blüten und Blumen verkünden dich gern!
Spielende Lichter,
Heitre Gesichter,
Tränen der Augen und Tränen der Flur
Grüßen in dir das Erstehn der Natur!
Sprenge die Riegel
Schwellender Flügel,
Blumen entsiegle den schlummernden Kern!
Und was du losen
Faltern und Rosen
Väterlich tust mit erquickendem Hauch,
Üb es an unseren Herzen doch auch!
Johann Gabriel Seidl
Für Herrn Stefan Breit
Ein strahlendes Kerzenlicht für Sie, lieber Herr Breit, lieber Stefan.
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Sehnsucht
Ach, aus dieses Tales Gründen,
Die der kalte Nebel drückt,
Könnt ich doch den Ausgang finden,
Ach wie fühlt ich mich beglückt!
Dort erblick ich schöne Hügel,
Ewig jung und ewig grün!
Hätt ich Schwingen, hätt ich Flügel,
Nach den Hügeln zög ich hin.
Harmonieen hör ich klingen,
Töne süßer Himmelsruh,
Und die leichten Winde bringen
Mir der Düfte Balsam zu,
Goldne Früchte seh ich glühen
Winkend zwischen dunkelm Laub,
Und die Blumen, die dort blühen,
Werden keines Winters Raub.
Ach wie schön muß sichs ergehen
Dort im ewgen Sonnenschein,
Und die Luft auf jenen Höhen
O wie labend muß sie sein!
Doch mir wehrt des Stromes Toben,
Der ergrimmt dazwischen braust,
Seine Wellen sind gehoben,
Daß die Seele mir ergraust.
Einen Nachen seh ich schwanken,
Aber ach! der Fährmann fehlt.
Frisch hinein und ohne Wanken,
Seine Segel sind beseelt.
Du mußt glauben, du mußt wagen,
Denn die Götter leihn kein Pfand,
Nur ein Wunder kann dich tragen
In das schöne Wunderland.
Friedrich von Schiller
Für Herrn Stefan Breit
In stillem Gedenken an Sie, lieber Herr Breit, lieber Stefan.
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Ein Letztes
Oft denk ich: wenn du bei mir wärest
Und meiner Sehnsucht wilde Flut
Sich in dein liebes Herz ergösse,
Dann wäre Alles, Alles gut!
Und schüttle dann die Stirne leise
Und weiß – es bliebe doch ein Rest,
Der auch vom treusten Menschenherzen
Sich nicht zur Ruhe bringen läßt.
Anna Ritter
Für Herrn Stefan Breit
Viele liebe Grüsse schicke ich Ihnen zur heutigen Nacht in den Sternenhimmel, lieber Herr Breit, lieber Stefan.
Möge es Ihnen immer gut gehen.
Der Friede des Herrn sei mit Ihnen.
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Sternenmahnung
Von den Sternen laßt uns lernen
Stille Ruh und reinen Sinn:
Friedsam in den blauen Fernen
Ziehn sie über uns dahin.
Was geschehen, anzusehen
Ist jahrtausendlang ihr Los,
Und sie wandeln und sie stehen
Ewig klar und ewig groß.
Unerschüttert, wenns gewittert,
Schimmern sie nach Sturm und Not,
Und ihr sanfter Schimmer zittert
Heller noch ins Morgenrot.
Mag in Kämpfen und in Krämpfen
Zuckend ringen Land und Meer,
Unberührt von Dunst und Dämpfen
Schaun sie nieder hold und hehr.
Und so werden sie auf Erden
Noch herabsehn im Moment,
Wenn schon auf der Menschheit Herden
Einst die letzte Flamme brennt.
Wahrer Wächter der Geschlechter
Stehn sie dort in stiller Nacht,
Mahnend jeden Gottverächter,
Daß ein richtend Auge wacht.
Gott zum Preise ziehn sie leise
Nächtlich aus am Himmelssaal,
Daß der Fromme, daß der Weise
Trost sich schöpf aus ihrem Strahl. –
Ruh und Frieden, wie beschieden
Er den Sternen droben ist,
Und Beständigkeit hiernieden
Tut uns not zu dieser Frist.
Darum lernen von den Sternen
Laßt uns hohen, reinen Sinn,
Und wir blicken in die Fernen
Trostreich dann und mutvoll hin!
Johann Gabriel Seidl
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Ruhe in Frieden.
Für Herrn Stefan Breit
Ein strahlendes Kerzenlicht sende ich Ihnen heute Abend in den Himmel, verbunden mit den herzlichsten Grüssen, von uns hier auf Erden.
Möge es Ihnen immer gut gehen, lieber Herr Breit, lieber Stefan.
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~ Nachhall ~
Der Freunde Thränen sanken
Auf ihres Lieblings Grab;
Ihm folgen die Gedanken
In seine Nacht hinab.
Es wallt zu ihm die Trauer,
Sein Bild erfüllt das Herz;
An seines Grabes Schauer
Sucht Trost der Liebe Schmerz.
Sein Haupt im Frühlingskranze
Ward der Vernichtung Raub.
Er sank im Morgenglanze
In der Verwesung Staub.
Es sank mit seiner Hülle,
Die dem Geschick erlag,
Hinab des Lebens Fülle
Und seines Geistes Tag.
Doch sehet in den Grüften,
Dort findet ihr ihn nicht;
Des Geistes Flügel schifften
Hinauf zum Sternenlicht;
Von wo er einst gekommen,
Wonach er hingestrebt,
Für dessen Gluth entglommen
Er seine Zeit gelebt.
Er ist dem Licht erstanden,
Der Vater weckt’ ihn auf;
Frei von des Todes Banden,
Wallt er im Sternenlauf;
Nicht ihn, nur uns beklagen
Im dunkeln Thale wir.
Doch einst, emporgetragen,
Sind, Freund, auch wir bei dir.
Carl Geisheim
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Bis bald, auf Ihrer Gedenkseite.
Für Herrn Stefan Breit
Viele liebe Grüsse schicke ich Ihnen zum heutigen Aschermittwoch und zum 01. März in den Himmel, lieber Herr Breit, lieber Stefan.
Möge das ewige Licht immer für Sie leuchten.
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Aschermittwoch
»Staub bist du und kehrst zum Staube,
Denk, o Mensch, an deinen Tod!«
Wohl, dies weiß ich, doch mein Glaube
Sieht ein ewges Morgenroth.
Sieht ein Land, wo Friedenspalmen
Um des Siegers Scheitel wehn,
Wo umrauscht von ihren Psalmen
Wir der Engel Chöre sehn.
Wo Maria, die Getreue,
Ihr geliebtes Kind uns zeigt,
Wo die Sehnsucht und die Reue
Nun ihr selig Ziel erreicht.
Wo der Vater mit dem Sohne
Und dem heilgen Geist zugleich
Thront auf einem ewgen Throne,
Unaussprechlich herrlich, reich.
Wo wir Den, der je gewesen,
Schauen, wie Er ewig war.
O, dort wird mein Herz genesen!
O, dort wird mein Auge klar!
Luise Hensel
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Requiescat in pace et in eterna.
Für Herrn Stefan Breit
Ein strahlendes Ich-denk-an-Sie-Licht und einen lieben Gruß sende ich Ihnen ins Paradies, lieber Herr Breit, lieber Stefan.
Es ist eine Ferne, die war, von der wir kommen.
Es ist eine Ferne, die sein wird, zu der wir gehen.
Johann Wolfgang von Goethe
Für Herrn Stefan Breit
Einen lieben Guten-Morgen-Gruss und ein helles Gedenklicht zum heutigen Sonntag für Sie, lieber Herr Breit, lieber Stefan.
Sonntagmorgen
Träumerische Sonntagsstille!...
Fernes, festliches Geläut,
Goldner Duft auf allen Wipfeln,
Tropfen Tau im Gras verstreut.
In verlassner Waldkapelle
Bebt ein Glöcklein trauernd leise,
Ob auch rings die Schöpfung jauchzet,
Einsam singt es seine Weise.
Und ich weiß, was sie bedeutet...
Durch mein ganzes Leben zieht
Solch ein Sang – es ist des Schmerzes
Nimmer endend Klagelied.
Ja, du strahlst und prangst im Lichte,
Wunderbare Gotteswelt!
Doch das Herz mit seinem Leide
Ist als Schatten beigesellt.
Für Herrn Stefan Breit
Einen lieben Sonntagsgruß und ein strahlendes Ich-denk-an-Sie-Licht sende ich Ihnen in den Himmel, lieber Herr Breit, lieber Stefan.
Möge es Ihnen immer gut gehen.
Ich denke an Sie.
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~ Chor der Toten ~
Wir Toten, wir Toten sind grössere Heere
Als ihr auf der Erde, als ihr auf dem Meere!
Wir pflückten das Feld mit geduldigen Taten,
Ihr schwinget die Sicheln und schneidet die Saaten,
Und was wir vollendet und was wir begonnen,
Das füllt noch dort oben die rauschenden Bronnen,
Und all unser Lieben und Hassen und Hadern,
Das klopft noch dort oben in sterblichen Adern,
Und was wir an gültigen Sätzen gefunden,
Dran bleibt aller irdische Wandel gebunden,
Und unsere Töne, Gebilde, Gedichte
Erkämpfen den Lorbeer im strahlenden Lichte,
Wir suchen noch immer die menschlichen Ziele-,
Drum ehret und opfert! Denn unser sind viele!
Conrad Ferdinand Meyer,
1825-1898
Für Herrn Stefan Breit
Ein strahlendes, warmes Kerzenlicht schicke ich Ihnen in den Sternenhimmel, verbunden mit den herzlichsten Grüssen, von uns hier auf Erden.
~ Die Zeit ~
Die Zeit ist zu langsam für die, die warten.
Zu schnell für die, die trauern,
zu kurz für die, die frohlocken,
aber für die, die lieben,
bedeutet die Zeit
Ewigkeit.
Henry van Dyke, * 1852/+1933
Für Herrn Stefan Breit
Ein strahlendes, warmes Kerzenlicht schicke ich Ihnen in den Himmel, verbunden mit den herzlichsten Grüssen, von uns hier auf Erden.
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Ich werde leben, solange euer Herz schlägt.
Ich werde leben, solange ich bei euch einen Platz im Herzen habe.
Ich werde leben, solange ihr euren Weg geht.
Ich werde leben, solange in eurem Leben ein Lächeln erscheint.
Wenn ihr mich sucht, dann sucht mich in eurem Herzen.
Wenn ihr mich dort findet, dann lebe ich in Euch weiter.
Milead Shanin
Für Herrn Stefan Breit
Ein strahlendes Neujahrs-Gedenklicht für Sie, lieber Herr Breit, lieber Stefan.
Möge es Ihnen immer gut gehen.
An den Tod zu denken heißt, sich die Freiheit zu bewahren.
Michel de Montaigne
Für Herrn Stefan Breit
Ein strahlendes, warmes Kerzenlicht zu Weihnachten und einen lieben Gruß sende ich Ihnen ins Land der Liebe, des Friedens und der Geborgenheit, lieber Herr Breit, lieber Stefan.
Möge es Ihnen immer gut gehen.
~ Des Himmels Augen ~
Aus des Menschen Augen schaut
Klar sein innres Leben :
Diesen Sternen ist vertraut,
Sein geheimstes Streben.
Darum, Himmel, mag es seyn,
Daß man dir vertrauet,
Weil aus tausend Augen rein,
Deine Güte schauet.
Johann Gabriel Seidl
Für Herrn Stefan Breit
Ein strahlendes, warmes Kerzenlicht zum 4. Adventssonntag und alles Liebe, von hier auf Erden für Sie, lieber Herr Breit, lieber Stefan.
Möge es Ihnen immer gut gehen.
Bis bald,
Franziska
Für Herrn Stefan Breit
Einen lieben Nachtgruss für Sie lieber Herr Breit, lieber Stefan.
Ein strahlendes Gedenklicht schicke ich Ihnen in den Sternenhimmel und alles Liebe, von uns hier auf Erden.
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~ Am Ende ~
Wir werden am Ende
verstehen das Ganze
nach der letzten Zeile das Gedicht
im Bannkreis des Todes das Leben.
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Bis bald.
Für Herrn Stefan Breit
Lieber Herr Breit, lieber Stefan,
ein helles Kerzenlicht sende ich Ihnen in den Himmel, verbunden mit den besten Grüssen, von hier auf Erden.
In Deine Ewigkeit, folgt Dir mein leises Lebewohl.
Gajus Valerius Catull, 87-54 v. Chr.
Für Herrn Stefan Breit
Ein helles Lichtlein zur Nacht und einen lieben Gruß schicke ich Ihnen in den Sternenhimmel, lieber Herr Breit, lieber Stefan.
Trauer kann man nicht sehen,
nicht hören, kann sie nur fühlen.
Sie ist ein Nebel, ohne Umrisse.
Man möchte diesen Nebel packen und fortschieben,
aber die Hand fasst ins Leere.
Für Herrn Stefan Breit
Einen lieben Gruß zu Allerheiligen und ein strahlendes, warmes Kerzenlicht sende ich Ihnen in das Land der Ewigkeit, lieber Herr Breit, lieber Stefan.
"Ich sterbe, aber meine Liebe zu Euch stirbt nicht.
Ich werde Euch vom Himmel herab lieben,
wie ich Euch auf Erden geliebt habe."
Sophronius Eusebius Hieronymus, 347-420
Für Herrn Stefan Breit
Einen lieben Gute-Nacht-Gruss und ein helles Gedenklicht für Sie, lieber Herr Breit, lieber Stefan.
Ich bin da
Steh weinend nicht an meinem Grab,
ich lieg nicht hier in tiefem Schlaf.
Ich bin der Wind, der immer weht,
ich bin Brilliantgefunkel im Schnee.
Ich bin die Sonne auf reifem Feld,
ich bin im Herbst der Regen mild.
Und wachst Du auf in stiller Früh,
flattre als Vogel ich in die Höh,
zieh stumme, weite Kreise.
Nachts bin ich der weiche Sternenglanz.
Steh weinend nicht an meinem Grab,
ich lieg nicht hier, weil ich nie starb.
Verfasser mir unbekannt.
Für Herrn Stefan Breit
Unsere lieben Toten sind nicht gestorben,
sie haben nur aufgehört,
sterblich zu sein.
Ottokar Kernstück
Ein helles Gedenklicht schicke Ihnen ins Land des ewigen Lebens, lieber Herr Breit, lieber Stefan.
