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Gedenkkerzen
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Du stehst an unserem Grabe – doch trauere nicht,
denn wir liegen nicht hier und schlafen.
Wir sind der Wind, der dich umspielt,
die Sonne über den Feldern,
wir sind die Schneeflocken in der Luft,
der Regen über den Wäldern.
wir sind die Vögel, die singend rufen,
die Sterne, die dich grüßen aus der Ferne.
Wir sind bei dir, wenn die Sonne sinkt –
du weißt doch – wir sahn es so gerne.
Wir sind bei dir, ob Nacht oder Licht, geh ruhig zum Grabe,
doch weine nicht, denn wie liegen nicht hier und schlafen.
Das Bild in meinen Händen
Das Bild in meinen Händen ist´s
was mir blieb von Dir,
ein Bild gedruckt nur,
gedruckt nur auf Papier.
Das Bild, es wird verblassen,
wenn erst die Zeit vergeht.
Das Bild in meinem Herzen
wird alle Zeit bestehn.
Ach könnt ich es nur tauschen,
dies Bild hier auf Papier,
wie gern gäb ich es von mir,
wärst Du nur wieder hier.
Kann dich nicht vergessen
Stand für dich so gern in Flammen,
Hab dich an mein Herz geschlossen.
Kann dich nicht aus mein Gedanken bannen,
So viel Tränen hab für dich vergossen.
Vergessen will und kann dich nicht,
In mir stechend, brennend Schmerz.
Und überall ist dein Gesicht,
Blutig weint mein schweres Herz.
Die schönste Zeit mit dir genossen.
Doch, ist diese nun vergangen.
In deinen Händen bin zerflossen.
Die unsere Liebe nie mehr fangen.
Sehne mich nach warmer Zeit,
Träume noch so gern von dir.
Erinnerung! Sie ist so weit.
Bist du doch noch ein Teil von mir.
Abschied
Was zu glücklich, um zu leben,
Was zu scheu, um Klang zu geben,
Was zu lieblich zum Entstehen,
Was geboren zum Vergehen,
Was die Monde nimmer bieten,
Rosen aus verwelkten Blüten,
Tränen dann aus jungem Leide
Und ein Klang verlorner Freude.
Du weißt es, alle, die da sterben
Und die für immer scheiden gehn,
Die müssen, wärs auch zum Verderben,
Die Wahrheit ohne Hehl gestehn.
So leg ichs denn in deine Hände,
Was immer mir das Herz bewegt;
Es ist die letzte Blumenspende,
Auf ein geliebtes Grab gelegt.
Erinnerung
Vergangen ist Dein Lachen,
verklungen ist Dein liebes Wort,
still und leis bist Du gegangen,
hin zu einem andren Ort.
Konnte dir dorthin nicht folgen,
musst noch bleiben wo ich war,
werd dich lange nicht mehr sehen,
doch immer sprüren, sonderbar.
Wo dich mein Auge nicht kann finden,
sieht mein Herz dich immer fort,
über aller Zeiten Gründe
bleibst Du bei mir,
gehst niemals fort.
Sehnsucht
Ich gehe durch diesen Park,
hoffe, ich bleibe diesesmal stark.
Plötzlich bleibe ich stehen.
Denke: “Wie lange haben wir uns nicht gesehen?“
Lese deinen Namen, auf diesem kalten Stein.
Wünsche mir, wir könnten immer noch zusammen sein.
Immer stärker wird mein sehnen,
es fallen heimlich meine Tränen.
Wie wenn das Leben wär nichts andres
Wie wenn das Leben wär nichts andres
als das Verbrennen eines Lichts!
Verloren geht kein einzig‘ Teilchen,
jedoch wir selber geh‘n ins Nichts!
Denn was wir Leib und Seele nennen,
so fest in eins gestaltet kaum,
es löst sich auf in tausend Teilchen
und wimmelt durch den öden Raum.
Es waltet stets dasselbe Leben,
Natur geht ihren ewg‘en Lauf;
in tausend neu erschaff‘nen Wesen,
steh‘n diese tausend Teilchen auf.
Das Wesen aber ist verloren,
das nur durch diesen Bund bestand,
wenn nicht der Zufall die verstaubten
aufs Neue zu einem Sein verband.
Meine letzten Flügelschläge
Oben weit am Himmelsende
will ich leuchten sternegleich
wenn ich deine Augen blende
warte so im Himmelreich
Oben dort da Sterne stehen
lebe ich im Lichterort
werd dich sicher wiedersehen
darauf gebe ich mein Wort
Meine letzten Flügelschläge
hier auf Erden sind getan
nicht dass ich hier immer läge
fang doch jetzt von vorne an
Übersende ich von Eden
dir herzallerliebsten Kuss
werde immer mit dir reden
wie ein Engel reden muss.
Erinnerung
Vergangen ist Dein Lachen,
verklungen ist Dein liebes Wort,
still und leis bist Du gegangen,
hin zu einem andren Ort.
Konnte dir dorthin nicht folgen,
musst noch bleiben wo ich war,
werd dich lange nicht mehr sehen,
doch immer sprüren, sonderbar.
Wo dich mein Auge nicht kann finden,
sieht mein Herz dich immer fort,
über aller Zeiten Gründe
bleibst Du bei mir,
gehst niemals fort.
Dein Licht wird ewig brennen
Hier sitze ich und bin entsetzt,
kann kaum ein Wörtchen sagen,
Dein Tod hat mir mein Herz zerfetzt,
kann nicht den Schmerz ertragen!
Du wechselst nur ins Seelenkleid,
gehörst zu den Erlösten,
bist von der Last der Welt befreit,
versuch ich mich zu trösten.
Noch klappt es nicht, es fällt mir schwer,
Dich einfach loszulassen,
ertrinke fast im Tränenmeer,
den Tod muss ich jetzt hassen!
Trotzdem verlier ich nicht den Mut.
Ein Licht wird ewig brennen
für Dich, sehr hell, sehr schön und gut,
ich will‘s Erinn‘rung nennen.
So bleibst Du eben doch noch hier,
gingst Du auch durch die Schranken.
Du lebst, Du wachst, Du stehst bei mir
in Träumen und Gedanken!
Das Bild in meinen Händen
Das Bild in meinen Händen ist´s
was mir blieb von Dir,
ein Bild gedruckt nur,
gedruckt nur auf Papier.
Das Bild, es wird verblassen,
wenn erst die Zeit vergeht.
Das Bild in meinem Herzen
wird alle Zeit bestehn.
Ach könnt ich es nur tauschen,
dies Bild hier auf Papier,
wie gern gäb ich es von mir,
wärst Du nur wieder hier.
Der Tod ist nichts,
ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt.
Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht keine andere Redeweise,
seid nicht feierlich oder traurig.
Lacht weiterhin über das,
worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich,
betet für mich,
damit mein Name ausgesprochen wird,
so wie es immer war,
ohne irgendeine besondere Betonung,
ohne die Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das, was es immer war.
Der Faden ist nicht durchschnitten.
Weshalb soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg,
nur auf der anderen Seite des Weges.
„Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein bestimmte unser Leben.
Drum wird dies eine Blatt allein
uns immer wieder fehlen.“
Trauersprüche: Beileidstexte
„Ganz still und leise, ohne ein Wort,
gingst du von deinen Lieben fort,
du hast ein gutes Herz besessen,
nun ruht es still, doch unvergessen;
es ist so schwer, es zu verstehen,
dass wir dich niemals wiedersehen.“
„Wenn im Kreis der Lebenswelt
das Blatt zurück zur Erde fällt,
kehrt es zum Ursprung nur zurück
und findet dort sein stilles Glück.“
„Wenn wir dir auch die Ruhe gönnen,
so ist voll Trauer unser Herz.
Dich leiden sehen und nicht helfen können
war unser allergrößter Schmerz.“
„Wer so gewirkt im Leben,
wer so erfüllte seine Pflicht
und stets sein Bestes hat gegeben,
für immer bleibt er euch ein Licht.“
„Wer treu gewirkt,
bis ihm das Auge bricht,
und liebend stirbt,
ja, den vergisst man nicht.“
„Wir gehen wie wir kamen
Mit nichts als uns allein.
Die Welt – das sind nur Namen
Ein Wunder bleibt das Sein.“
Mit dem Tod eines geliebten Menschen verliert man vieles,
niemals aber die gemeinsam verbrachte Zeit.“
Die Trauer hört niemals auf, sie wird ein Teil unseres Lebens.
Sie verändert sich und wir ändern uns mit ihr.“
Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke.
Sie werden uns an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.
Wenn man einen geliebten Menschen verliert,
gewinnt man einen Schutzengel dazu.
Es gibt ein Leid, das fremden Trost nicht duldet
und einen Schmerz, den sanft nur heilt die Zeit.
Gute Menschen gleichen Sternen,
sie leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen.
Die Zeit heilt nicht alle Wunden,
sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben.
Menschen, die wir lieben, bleiben für immer,
denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,
ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.
„Die Erinnerung ist ein Fenster,
durch das wir Dich sehen können,
wann immer wir wollen.“
„Der Tod ordnet die Welt neu.
Scheinbar hat sich nichts verändert,
und doch ist alles anders geworden.“
„Wenn die Sonne des Lebens untergeht,
leuchten die Sterne der Erinnerung.“
„Der Tod ist wie eine Kerze,
die erlischt, wenn der Tag anbricht.“
„Du bist nicht mehr da, wo Du warst,
aber Du bist überall, wo wir sind.“
„Aus dem Leben bist Du uns genommen,
aber nicht aus unseren Herzen.“
„So wie ein Blatt vom Baume fällt,
so geht ein Mensch aus dieser Welt.
Die Vöglein aber singen weiter.“
„Als ich geboren wurde,
habt Ihr gelacht und ich geweint.
Nun lächle ich und Ihr weint.“
„Der Tod bringt Trauer,
wenn er das Ende ist,
er bringt Hoffnung,
wenn er eine Wende ist.“
„Der Tod ist nicht das Ende,
nicht die Vergänglichkeit,
der Tod ist nur die Wende,
Beginn der Ewigkeit.“
„Wenn wir dort sind,
wo du jetzt bist,
werden wir uns fragen,
warum wir geweint haben.“
Dein Licht wird ewig brennen
Hier sitze ich und bin entsetzt,
kann kaum ein Wörtchen sagen,
Dein Tod hat mir mein Herz zerfetzt,
kann nicht den Schmerz ertragen!
Du wechselst nur ins Seelenkleid,
gehörst zu den Erlösten,
bist von der Last der Welt befreit,
versuch ich mich zu trösten.
Noch klappt es nicht, es fällt mir schwer,
Dich einfach loszulassen,
ertrinke fast im Tränenmeer,
den Tod muss ich jetzt hassen!
Trotzdem verlier ich nicht den Mut.
Ein Licht wird ewig brennen
für Dich, sehr hell, sehr schön und gut,
ich will‘s Erinn‘rung nennen.
So bleibst Du eben doch noch hier,
gingst Du auch durch die Schranken.
Du lebst, Du wachst, Du stehst bei mir
in Träumen und Gedanken!
Mit Deinem Tod ist klar,
dass wir verlieren werden,
einen Engel auf Erden,
noch immer sind wir starr,
dass Du anderswo von Nöten bist,
es ist für uns ein echter Zwist,
aber wir ahnen schon das Gedrängel,
wollen doch alle sehen, wie es ist mit Dir als Engel!
Als kleiner Engel kamst Du zur Welt,
es war klar, dass Du jedem einfach so gefällst,
mit Deinem Lebensmut,
tatst Du schließlich jedem gut,
auch wenn mit Deinem Verlust die Stimmung kippt,
hast Du uns gezeigt, dass es Engel wirklich gibt,
doch nun bist Du fort,
und hoffentlich an einem glücklicheren Ort!
An Engel mit Flügeln zu glauben, viel mir schwer,
doch dann kamst Du daher,
so schnelllebig unsere Zeit auch wahr,
Du warst immer für mich da,
jetzt muss ich mich von Dir verabschieden,
und dich in Frieden fliegen lassen!
Als Engel verbrachtest Du auf Erden wahre Wunder,
doch Deinem Flügelstaub fehlt jetzt auf Erden der Zunder,
und wir mussten lernen, Dich ziehen zu lassen,
mit dem Gedanken, dass Du anderswo gebraucht wird, wird es passen,
dann können wir Deinen Verlust einfacher in Worte fassen!
Sich von Engeln trennen zu müssen tut immer weh,
doch sagen wir nun gemeinsam ade,
halte einen Platz neben Dir frei,
irgendwann bin ich wieder dabei!
Heute ist Allerheiligen und die Weihnachtszeit naht langsam.Es vergeht kein Tag wo ich nicht an dich denke. Ich vermisse dich und hoffe es geht dir, da wo du jetzt bist, besser.Fühle dich von mir feste gedrückt. In Liebe deine Freundin Tina und Kinder.
Heute ist wieder ein Tag, wo ich dich vermisse. Meine Gedanken kreisen um dich.Ich hoffe, dort wo du jetzt bist, geht es dir besser. Du fehst mir. Eine feste Umarmung nach oben zu dir. Wir sehen uns dort oben wieder, bis dahin , schau auf uns herab und pass auf uns auf. In Liebe deine Tina und Kinder.
In Liebender Erinnerung Von Martina Peters am 09.01.2023 um 13:27 | melden
Die Erinnerung
Die Erinnerung lässt es mich tragen,
in der Erinnerung bist Du bei mir,
die Erinnerung an vergangene Tage
schmerzt furchtbar und doch hilft sie mir.
In Erinnerung gelingt mir ein Lächeln
doch die Erinnerung tröstet mich nicht,
denn gleichzeitig rinnen Tränen
über mein Gesicht.
Es tut so weh
Würde ich doch Worte finden,
um zu beschreiben, was ich fühle...
Würde ich doch weinen können,
statt dessen bleibt nur diese Kühle.
Ich verlor Dich, muss verstehen,
dass unsere Zeit vergangen ist.
Ich suche Dich in jedem Atem,
denke nach wo Du wohl bist.
Auf der anderen Seite des Weges
Der Tod ist nichts,
ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt.
Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht keine andere Redeweise,
seid nicht feierlich oder traurig.
Lacht weiterhin über das,
worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich,
betet für mich,
damit mein Name ausgesprochen wird,
so wie es immer war,
ohne irgendeine besondere Betonung,
ohne die Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das, was es immer war.
Der Faden ist nicht durchschnitten.
Weshalb soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg,
nur auf der anderen Seite des Weges.
Heute ist Weihnachten und wir können Ihn nicht zusammen feiern.
Du bist von uns gegangen, still und leise.
Du bist jetzt an einem anderen Ort.
Ich hoffe das es dir dort besser geht.
Ich vermisse dich,doch auch bei den Tagen, wirst du bei mir sein.
Wie wenn das Leben wär nichts andres
Wie wenn das Leben wär nichts andres
Als das Verbrennen eines Lichts!
Verloren geht kein einzig Teilchen,
Jedoch wir selber gehn ins Nichts!
Denn was wir Leib und Seele nennen,
So fest in eins gestaltet kaum,
Es löst sich auf in Tausendteilchen
Und wimmelt durch den öden Raum.
Es waltet stets dasselbe Leben,
Natur geht ihren ew’gen Lauf;
In tausend neuerschaffnen Wesen
Stehn diese tausend Teilchen auf.
Das Wesen aber ist verloren,
Das nur durch ihren Bund bestand,
Wenn nicht der Zufall die verstäubten
Aufs neu zu einem Sein verband.
Ich schau aus dem Fenster und
seh die Schneeflocken tanzen.
Sie glitzern in der Winternacht,
wie kleine weiße Lanzen.
Denk an Dich und finde meine Ruh,
weil Ich weiß, Du hattest Mut.
Warst immer tapfer und trotzdem froh,
drum lass ich Dich schlafen, so wie der Mond.
Hast Ruh Dir verdient und eine stille Nacht,
dauert diese auch ewig, so weiß ich mit Bedacht,
dass Du nun nicht mehr leiden musst und
kannst nun sein gar ohne Frust.
Deshalb schlafe tief und ruhe sanft,
wie ein Kind, ganz ohne Kampf.
Bald werden Wir Uns wiedersehn und
über Gottes Wiesen gehen.
Hab Geduld, ich komme dann,
wenn mein Lebensfaden ist nicht mehr lang.
Was sind schon all die Jahre voll Leid,
gegen eine glückliche Ewigkeit.
Drum will Ich nun nicht mehr so traurig sein und
mich auf unser Wiedersehen freun.
Bereit alles vor, ich komme dann,
wenn mein Lebenslicht nicht mehr flackern kann.
Ein guter, edler Mensch, der mit uns gelebt, kann uns nicht genommen werden, er lässt eine leuchtende Spur zurück gleich jenen erloschenen Sternen, deren Bild noch nach Jahrhunderten die Erdbewohner sehen.
Das Leben ist eine Reise, die heimwärts führt.
Ein Teil unseres Lebens ist unsterblich. Er findet sich im Herzen derer wieder, die uns lieben.
Danke für den Weg, den du mit uns gegangen bist. Danke für die Hand, die uns so hilfreich war. Danke, dass es dich gab.
Nun trauern wir um dich gemeinsam und schließen dich in den Kreis der Familie mit ein – in die Herzen jedes Einzelnen.
Der Tod kann uns von dem Menschen trennen, der zu uns gehörte, aber er kann uns nicht das nehmen, was uns mit ihm verbindet.
Du bist ins Leere entschwunden, aber im Blau des Himmels hast du eine unfassbare Spur zurückgelassen, im Wehen des Windes unter Schatten ein unsichtbares Bild.
Immer wenn wir von Dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen,
Tränen rollen über unsere Wangen,
unsere Herzen halten Dich gefangen,
so als wärst du nie gegangen.
„Wenn man einen geliebten Menschen verliert,
gewinnt man einen Schutzengel dazu.“
„Menschen, die wir lieben, bleiben für immer,
denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.“
„Mit dem Tod eines geliebten Menschen verliert man vieles,
niemals aber die gemeinsam verbrachte Zeit.“
„Die Trauer hört niemals auf, sie wird ein Teil unseres Lebens.
Sie verändert sich und wir ändern uns mit ihr.“
„Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke.
Sie werden uns an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.“
Jeder folgt in seinem Leben einer Straße.
Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet.
Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg.
Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen.
Auch wenn sie für immer gehen,
in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie.
Tretet her, Ihr meine Lieben.
Nehmet Abschied weint nicht mehr.
Hilfe konnt ich nicht mehr finden,
meine Krankheit war zu schwer.
Manchmal wollte ich verzagen,
hab gedacht, ich trüg es nie.
Und ich hab es doch ertragen,
aber fraget nur nicht wie.
Wo einst ein Mensch aus Fleisch und Blut
ruht jetzt nur noch Erde, Asche oder Flut.
Aber das Lachen und die Erinnerung
des geliebten Menschen bleiben
und damit können wir hier auf Erden verweilen.
Steh weinend nicht an meinem Grab,
ich lieg nicht hier in tiefem Schlaf.
Ich bin der Wind, der immer weht,
ich bin Brillantgefunkel im Schnee.
Ich bin die Sonne auf reifem Feld,
ich bin im Herbst der Regen mild.
Und wachst du auf in stiller Früh,
flattre als Vogel ich in die Höh,
zieh stumme, weite Kreise.
Nachts bin ich der weiche Sternenglanz.
Steh weinend nicht an meinem Grab,
ich lieg nicht hier, weil ich nie starb.
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.
Die Menschen haben eine Seele, die noch lebt, nachdem der Körper zu Erde geworden ist; sie steigt durch die klare Luft empor, hinauf zu all den glänzenden Sternen.
Tot ist überhaupt nichts:
Ich glitt lediglich über in den nächsten Raum.
Spielt, lächelt, denkt an mich.
Leben bedeutet auch jetzt all das,
was es auch sonst bedeutet hat.
Es hat sich nichts verändert,
ich warte auf euch, irgendwo sehr nah bei euch.
Alles ist gut.
Man sieht die Sonne langsam untergehen,
und erschrickt dann doch, wenn es plötzlich dunkel ist.
Als ich geboren wurde,
habt Ihr gelacht und ich geweint.
Nun lächle ich und Ihr weint.
Und irgendwo sind immer Spuren deines Lebens,
Gedanken, Bilder, Augenblicke, Gefühle.
Sie werden uns immer an dich erinnern und dich dadurch nie vergessen lassen.
Die Erinnerung ist ein Fenster,
durch das ich Dich sehen kann,
wann immer ich will.
Es ist egal, zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert,
es ist immer zu früh und es tut immer weh.
Erinnerungen sind wie Sterne in der Nacht.
Sie funkeln hell in unseren Herzen.
Deine Schritte sind verstummt,
doch die Spuren Deines Lebens bleiben.
Es ist unsäglich schwer,
loszulassen und zu begreifen,
dass nichts mehr so sein wird,
wie es mit Dir war.
Doch immer sind da noch Spuren in unserem Leben,
die uns stets präsent sind und daran erinnern,
wie Du unser Leben bereichert
und für die Zukunft nach Deinem Leben geprägt hast.
Hab Dank dafür.
So viele Worte hatte ich noch für dich.
So viele Erinnerungen bleiben nun für mich.
So viele Gedanken machte ich mir um dich.
Das ist was mir nun von dir bleibt Liebe,
Wärme und Geborgenheit.
Für immer wirst du in meinem Herzen sein,
eines Tages bist du nicht mehr allein.
Aus dem Leben bist Du uns genommen, aber nicht aus unseren Herzen.
Das Sichtbare ist vergangen, es bleibt nur die Liebe und Erinnerung.
Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung.
Es ist die Zeit gekommen, die Hand loszulassen – doch niemals den Menschen.
Trauer ist grenzenlos. Trost spendet die Hoffnung auf ein Wiedersehen.
Wer einen geliebten Menschen verliert, gewinnt einen Schutzengel.
Gute Menschen gleichen Sternen, sie leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen.
Vergangen ist nur, was man sehen kann. Es bleibt für immer, was gefühlt wird.
Der Tod kann zwei Menschen trennen, aber er kann ihnen nicht die Verbindung nehmen.
Es ist so schwer, dies zu verstehen, dass wir dich nie mehr wiedersehen.
Die Tage des Lebens mögen endlich sein, doch die Erinnerung bleibt auf ewig.
Dein Weg ist nun zu Ende, und leise kam die Nacht, wir danken dir für alles, was du für uns gemacht.
Du hast viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen, und die Erinnerung an all das Schöne, mit dir wird stets in uns lebendig sein.
Es ist egal, zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert, es ist immer zu früh und es tut immer weh.
Wenn wir dort sind, wo du jetzt bist, werden wir uns fragen, warum wir geweint haben.
Deine Schritte sind verstummt, doch die Spuren Deines Lebens bleiben bestehen.
Die Erinnerung ist ein Fenster, durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.
Gedanken und Augenblicke werden uns immer an Dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und Dich nie vergessen lassen.
Alles hat seine Zeit, es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
„Die aber am Ziel sind, haben den Frieden.“
„Für uns ist es der Sonnenuntergang, für Dich aber ein Aufgang.“
„Das Leben endet, die Liebe nicht.“
„Deine Spur führt in unser Herz.“
„Der Tod ist die Grenze des Lebens, nicht aber der Liebe.“
„Jedes Wort – zuviel und doch zu wenig.“
„Nicht gestorben – nur voran gegangen.“
„Trauern ist liebevolles Erinnern.“
„Von der Erde gegangen – im Herzen geblieben.“
„Der Tod öffnet unbekannte Türen.“
„Dunkel ist es nun um dich, von Stund an tragen wir dein Licht.“
„Ein ewiges Rätsel ist das Leben – und ein Geheimnis bleibt der Tod.“
„Erinnerungen, die unser Herz berühren, gehen niemals verloren.“
„Was bleibt, wenn alles Vergängliche geht, ist die Liebe.“
„Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung Gnade.“
„Wenn die Zeit endet, beginnt die Ewigkeit.“
„Wir lassen nur die Hand los, nicht den Menschen.“
Die Erinnerung ist ein Fenster,
durch das wir Dich sehen können,
wann immer wir wollen.
Der Tod bringt Trauer,
wenn er das Ende ist,
er bringt Hoffnung,
wenn er eine Wende ist.
Wenn wir dort sind,
wo du jetzt bist,
werden wir uns fragen,
warum wir geweint haben.
Ich bin traurig, dass du von mir gingst, aber dankbar, dass es dich gab.. Meine Gedanken kehren in Liebe immer zu dir zurück.
Es tut weh sich an Momente mit dir zu erinnern, die es nie wieder geben wird.Du fehlst mir undf ich hoffe, das es dir gut geht- egal wo du jetzt bist.
Wie gerne würde ich dich zurück auf die Erde holen, um einfach mit dir zu reden, deinen Rat hören, Dich umarmen, einfach wieder Zeit mit dir zu verbringen. Und dann denke ich, dass du nun da oben auf mich aufpasst und ich fühle mich wieder ein wenig sicherer.Ich vermisse dich!
Aus dem Leben bist Du uns genommen, aber nicht aus unseren Herzen.
Das Sichtbare ist vergangen, es bleibt nur die Liebe und Erinnerung.
Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung.
Es ist die Zeit gekommen, die Hand loszulassen – doch niemals den Menschen.
Trauer ist grenzenlos. Trost spendet die Hoffnung auf ein Wiedersehen.
Wer einen geliebten Menschen verliert, gewinnt einen Schutzengel.
Gute Menschen gleichen Sternen, sie leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen.
Vergangen ist nur, was man sehen kann. Es bleibt für immer, was gefühlt wird.
Der Tod kann zwei Menschen trennen, aber er kann ihnen nicht die Verbindung nehmen.
Es ist so schwer, dies zu verstehen, dass wir dich nie mehr wiedersehen.
Die Tage des Lebens mögen endlich sein, doch die Erinnerung bleibt auf ewig.
Dein Weg ist nun zu Ende, und leise kam die Nacht, wir danken dir für alles, was du für uns gemacht.
Du hast viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen, und die Erinnerung an all das Schöne, mit dir wird stets in uns lebendig sein.
Es ist egal, zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert, es ist immer zu früh und es tut immer weh.
Wenn wir dort sind, wo du jetzt bist, werden wir uns fragen, warum wir geweint haben.
Deine Schritte sind verstummt, doch die Spuren Deines Lebens bleiben bestehen.
Die Erinnerung ist ein Fenster, durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.
Gedanken und Augenblicke werden uns immer an Dich erinnern: uns glücklich und traurig machen und Dich nie vergessen lassen.
Alles hat seine Zeit, es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
Beim Tode eines geliebten Menschen
schöpfen wir eine Art Trost aus dem Glauben,
dass der Schmerz über unseren Verlust
sich nie vermindern wird.
Ganz ruhig bin ich jetzt.
Erlöst, befreit, mir selbst zurückgegeben.
Kein Wunsch, kein Wollen,
nichts mehr, was mich schmerzt.
Gestorben bin ich zu neuem Leben.
Wir werden dieses Leben,
darin auch deines, auf uns nehmen
und es ein kleines Stückchen weiterführen.
Sofern du kannst, stehe uns bei
und mach es nicht zu schwer,
so ungetröstet ohne dich zu leben.
Auch wenn wir´s jetzt noch gar nicht wollten,
so sagen wir dir Dank dafür,
wie du warst und wer du bist für uns
und bleiben wirst, solange wir leben.
Gemeinsam haben wir mit dir so manche Zeit verbracht,
gemeinsam haben wir mit dir geweint und auch gelacht.
Wir danken dir für diese Stunden
Und bleiben stets mit dir verbunden.
Meine Freundin, du solltest noch nicht gehen.
Die Zeit war noch nicht so weit.
So viele Dinge wolltest du noch sehen,
Dein Kampf war schwer und voller Leid,
so brachte der Tod die Erlösung.
Wie soll man dem Tod begegnen,
wenn er vor der Türe steht?
Soll man hoffen, soll man beten,
flehen, daß er weitergeht?
Ja! Er soll nur weitergehen -
denkt man und vergißt dabei,
daß nur der Tod kann es verstehen,
wenn einer sagt: Ich bin soweit.
Ist es auch schwer, ihn gehn zu lassen,
den Menschen, der so nah uns stand,
wollen wir uns doch in Schweigen fassen:
Gott nahm ihn still an seine Hand.
Ich werde dich niemals vergessen.
Der Tod bedeutet nichts
– er zählt nicht.
Ich bin nur nach nebenan gegangen
– nichts ist geschehen.
Alles bleibt genau wie es war.
Ich warte nur auf Euch,
gleich um die Ecke,
für eine kleine Weile.
Schließe mir die Augen beide
mit den lieben Händen zu!
Geht doch alles, was ich leide,
unter deiner Hand zur Ruh.
Und wie leise sich der Schmerz
Well‘ um Welle schlafen leget,
wie der letzte Schlag sich reget,
füllest du mein ganzes Herz.
Abschied:
wir lassen nur die Hand los
nicht den Menschen.
Oft fragte ich mich – wo wirst du sein,
nachdem du diese Welt verlassen hast.
In der Stille meiner Gedanken fand ich
in meinem Herzen die Antwort darauf.
Heute bist du von uns gegangen, nach schwerer Krankheit. Du hast gekämpft wie eine Löwin und wolltest bei deiner Familie sein. Zwei Jahre ununterbrochen Schmerzen.Nichts half mehr und doch war dein Wille stärker nicht von dieser Welt zu gehen. Heute Morgen die Nachricht, du bist erlöst worden.
Nun hoffe ich wird es dir dort besser gehen, wo du jetzt bist. Ruhe in Frieden, werde dich vermissen.
Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen. Das Redaktionsteam.