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Von Angelika mit Ronny 14.10.2015 um 17:31 Uhr | melden
Ich zünde ein strahlend helles Licht für dich an..............
und schicke es in den dunklen Abendhimmel.
Es war einmal ein sehr weites Land, blaue Meere, Wälder und Seen;
Wer es einmal sah, der vergaß es nie; war ein Land, in dem Blumen blühn.
Doch der Frieden ging und die Hoffnung starb; und die Liebe lag bald im stillen Grab;
Eine kalte Hand griff nach dieser Welt; und es war wie Schnee, der auf Rosen fällt.
Das Geschenk, das uns einmal anvertraut; haben wir uns niemals verdient;
Wenn die Hand die nimmt, nie das Geben lernt; ist der Hochmut bald auf den Knien.
Und der Himmel weint in den Wüstensand; und die Nacht bricht an in dem weiten Land.
Eine kalte Hand griff nach dieser Welt; und es war wie Schnee, der auf Rosen fällt.
Doch die Kraft die gibt; ist die Kraft die liebt, mit der alles steht und fällt;
Und wenn deine Hand; endlich meine nimmt; dann ändert sich die Welt.
Und wenn deine Hand; endlich meine nimmt; ist die dunkle Zeit bald Vergangenheit.
Eine ferne Welt; von der man erzählt; es war wie Schnee - der auf Rosen fällt,
es war wie Schnee - der auf Rosen fällt
(Songtext "Es war wie Schnee - der auf Rosen fällt" von Maffay)
Liebe Christine,
ich danke dir ganz lieb für deine lieben Zeilen.
Danke für den Trost, den du mir damit gibst.
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend.
Eine liebe Umarmung von Mutterherz zu Mutterherz.
Heute früh hat uns der Winter "überrascht".
Schneeflocken sind im Anflug, und Deutschland gerät in Panik.
Ich könnte auf Schnee und Kälte voll verzichten.