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Gedenkkerzen
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... zum Gedenken an Ihre SANDRA ✨
Dieser Abschied war nicht für immer.
Eines Tages werden sie sich wiedersehen.
Es war kein Tschüss.
Es war ein BIS DANN.
Ich habe dich nie persönlich gekannt. Nur von YouTube und dennoch denke ich immer wieder an dich.
Ich denke an Dich.
..............෴❤️෴............
...........Liebe Sandra,
wir konnten nicht verhindern,
dass Du uns verlassen mußtest
aber wir können verhindern,
dass man Dich vergisst.
Ich wünschte, Du wärst hier.
Stille Grüsse und eine wärmende
Kerze zum Gedenktag von Brigitte
Für ihre Angehörigen viel Kraft an
diesem Tag : (
Liebe Sandra,
wir kannten uns leider nicht und ich bin erst nach deinem Abschied auf deine Videos aufmerksam geworden. Aber ich bewundere echt, wie tapfer und stark du warst. Wie du bis zu letzt gekämpft hast und immer alles durchgestanden hast. Du hast mit deinem trockenen Humor alles so witzig kommentiert, obwohl das Ganze nicht so witzig war. Ich denke mir, dass es eine Strategie war, um besser mit der Situation umzugehen. Jetzt, wo auch immer du dich befindest, geht es dir besser und du bist befreit von den Schmerzen und der Panik in dir. Du hast mit deinen Videos vielen Menschen Mut gemacht und tust es durch die Videos bis heute noch. Wir kannten uns zwar nicht, aber ich werde dich immer in Erinnerung behalten, liebe Sandra.
Noch heute denke ich gerne an unseren letzten gemeinsamen Auftritt mit " Gabriellas Song" aus Wie im im Himmel zurück und mir kommen heute noch die Tränen, wenn ich daran denke. Ich bin froh, dir dieses zum Abschied geschenkt zu haben. In stetiger Erinnerung. Danke lieber chor und danke liebe Eda.
Dein damaliger Chorleiter
Matthias Wieczorek
Ich denke an Dich ❤️
Zum Gedenktag ein strahlendes Kerzenlicht für Dich. Ich hätte Dir so sehr gewünscht, dass Du den Kampf gewinnst.
Ruhe in Frieden lieber Engel, Du bleibst unvergessen!!!
Ich schicke einen
lieben Gruß und ein strahlendes Licht
zu Dir in den Himmel.
In Gedanken
Ich schaue deine Videos seid einer Woche , hab sie leider jetzt erst gefunden,ich hoffe es geht dir besser , da wo du jetzt bist und du schaust uns von oben zu. Irgendwann kommen wir alle zu Dir und dann machen wir ne Nudelparty. Bis dann
Mein tiefstes Mitgefühl den Angehörigen.
Falls eine Online-Kerze auch bis zu Dir dringen kann:
Ich grüße Dich ganz herzlich...falls Du mich noch kennst, Deinen Brieffreund :-)
Lass es Dir da oben gut gehen, Sandra! Wir sehen uns bald!
Kerze für Sandra Wendt
Liebe Sandra. Obwohl ich Dich nicht kannte, muss ich oft an Dich und Deine Geschichte denken. Seit Jahren komme ich Dich auf Deinem Blog und auch hier besuchen. Ich wünschte, ich hätte Dich gekannt. Jeder, der dieses Privileg hatte, kann nur ein besserer Mensch sein.
Durch Zufall bin ich dich aufmerksam geworden. Ich bin tief berührt von deiner Geschichte. Ich wünsche deiner Familie ganz viel Kraft. Auch wenn es schon ein paar Jahre her ist, aber du wird bestimmt nicht vergessen. Ich bin mir aber sicher, dass es dir jetzt super gut geht und du mit einem Lächeln zu uns runter schaust. Alles ist jetzt gut! Viele liebe Grüße in die geistige Welt.
Ruhe in Frieden jetzt hast du keine Schmerzen mehr
Ich hoffe, dass ich so tapfer wie Du sein werde.
Du lebst weiter.
Es ist nicht fair, dass du weg bist. Du warst eine starke Frau und hast alles richtig gemacht. Ich hoffe dir geht es gut, da wo du bist.
Ein stiller Gruß und ein helles Licht, unbekannterweise...
Weder die untergehende Sonne
Noch das verwehende Blatt,
Weder die fallende Rose
Noch die ruhende Feder,
Weder die Spuren im Sand
Noch das geschlossene Buch,
Nichts beschreibt die Traurigkeit,
Die das Herz durchdringt,
Wenn die Seele Abschied nimmt.
ღ Petra Franziska Killinger
Viel Kraft...
In Gedanken bei euch...Belinda mit meinem Julien im Herzen
Du bist nicht vergessen
Manche Menschen werden nie vergessen
Ich habe Dich nicht vergessen. ♥️
R.I.P
tolles Mädchen
Obwohl ich dich nicht kannte, ich weiss, ich werde dich nie vergessen. Ruhe in Frieden kleiner Engel
Liebe Eda,
Lange habe ich überlegt, was ich schreiben soll. Ich bin durch deinen YouTube-Kanal auf dich aufmerksam geworden. Ich habe mit gehofft und gebetet, dass du die Krankheit besiegst -Bis ich dann voller Entsetzen von deinem Tod erfahren habe. Ich mit meinen 53 Jahren habe schon etwas Lebenserfahrung voraus. Und trotzdem habe ich für dich. nur bewundernde Worte übrig. Dein Mut und Tapferkeit sucht seinesgleichen. Ich hoffe, dass du im Engelschor ein Solo mit Gabrielas Song singen darfst
Schlaf gut...
Sandra, schon so lange bist du nicht mehr hier. Dennoch berührst du mich schon seit Jahren. Immer wieder zieht es mich auf deinen blog. Ich habe ihn in den Jahren schon mehrmals gelesen und bin immer wieder tief betroffen, dass deine Kraft und dein Lebensmut am Ende doch nicht gereicht hat. Du bist ein Vorbild für mich und sicher für viele andere. Dein Vermächtnis bleibt. Ruhe sanft.
Ich kannte dich Sandra genauso wenig wie Lisa Wavenführ und trotzdem macht es mich so unfassbar traurig das ihr nicht mehr da seit.Ihr hattet beide noch so viel im Leben vor ! Ich bin 89 geboren und ihr wart sogar noch jünger als ich, das macht es für mich noch viel schwerer und schmerzhafter den Tot ins Auge zu blicken! Ich denke an euch und hoffe man sieht sich irgendwann auf der anderen Seite im Paradies wieder !
So ein tapferes Mädchen
Ruhe sanft.
Für eine unglaublich tapfere junge Frau.
Meinen allergrößten Respekt.
Ruhe sanft und sei behűtet in Gottes Armen.
Im Dunkeln stehen,
den Kopf gesenkt,
und plötzlich kommt
jemand
und weist zum Himmel.
Und du staunst
über die Vielzahl
der leuchtenden Sterne.
Im Dunkeln liegen,
schlaflos die Nacht
durchweinen,
und plötzlich kommt
jemand
und zeigt nach draußen,
wo über den Dächern
die Morgenröte aufsteigt
und den neuen Tag ankündigt.
Im Dunkeln gehen,
fern von den anderen,
und plötzlich kommt
jemand
und lädt dich ein,
in sein erleuchtetes Haus
und in den Kreis seiner Freunde.
Ute Latendorf
Einen kraftvollen TAG...
mit viel Hoffnung, Mut, Zuversicht und viel Liebe....
liebe Menschen....die für euch DA sind...
die euch verstehen...die euch tragen...und die euch helfen...
Liebe Familie von Sandra.......
einen kraftvollen TAG....mit wertvollen Erinnerungen an euren Engel....
Denk an euch ....Belinda mit Julien im Herzen
Unvergessen
Liebe Sandra ich habe heute deine Videos gesehen und ich bin hien und weg.Du warst so eine starkes und hübsches Mädchen, mir vielen die Wörte.Durch deine Aufnahmen hast gezeigt vielen Menschen was heißt Krebs krank zu sein und trotzdem gute Laune zu haben.Ich bereue so sehr das ich das schon nicht 2011gesehen hatte.Kurz vor dein Tod ist mein Sohn geboren deswegen kann ich mich ganz gut erinnern an 2011. Ich vermisse dich auch ohne dich kennenzulernen zu haben.Ruhe in Frieden unvergessliche SANDRA
Ich habe all deine Videos gesehen und bewundere deine Stärke und dein liebes Wesen. Ich hoffe es geht dir gut da wo du jetzt bist.
In lieber Erinnerung
Ruhe in Frieden Löwin
Du bist unvergessen, große Kämpferin.
Ruhe in Frieden. Ich habe gerade wieder Deine Videos geschaut, Du warst so tapfer!
Von Maren
Ruhe in Frieden liebe Sandra
Die YouTube Videos gingen mir sehr nahe. Trotz des tragischen Verlaufs hat sie nie ihren Humor und ihr Leuchten in den Augen verloren. Niemand sollte so jung von uns gehen müssen.
Du bleibst bei uns. Du hast etwas hinterlassen, was ich nicht vergessen werde. Sei da oben wie Du immer warst.
Wow, was für ein starkes Mädchen sie war!
Ruhe in Frieden liebe Sandra
Ich habe dich nie persönlich kennen gelernt. Dennoch habe ich während Deiner Krankheit für Dich gebetet und gehofft. Auch nach Jahren muss ich an Dich denken und bin tief traurig. Schlaf schön, süße Sandra
Unvergesslich
Ich habe Dich erst vor ein paar Tagen auf Youtube gefunden und danach alle Deine Videos angeschaut und Blogeinträge gelesen. Es ist der Wahnsinn wie stark Du warst und trautig, dass es nicht genug war. Ich kannte Dich leider nicht persönlich, aber du bist in dem Ort, in dem ich aufgewachsen bin zur Schule gegangen. Und jetzt, jedes Mal wenn ich dort vorbei fahre, habe ich Tränen in den Augen, weil ich diesen Ort mit Dir verbinde. Es ist einfach nur schlimm, dass Du so jung schon so viel über Dich ergehen lassen und ertragen musstest. Dennoch ist es bewundernswert wie stark Du in all der Zeit warst....und Gott, ich liebe Deinen Humor ❤ Ich hätte Dich gern gekannt, ich glaube Du wärst eine Bereicherung im Leben eines jeden einzelnen gewesen ❤ Ich hoffe, Du siehst was Du bewirkt hast und immer noch bewirkst, wieviele Menschen Du immer noch erreichst, wieviele Menschen Dich vermissen, auch ohne dass sie Dich kannten. Ich wünsche Dir alles Gute auf Deinem Weg auf der anderen Seite und Deiner Familie weiterhin viel Kraft und schöne Erinnerungen an eure gemeinsame Zeit ❤ R.I.P.
Du fehlst einfach
Hörstelchen, Du fehlst :-(((
Zum Gedenktag ein helles Licht in den Himmel
Ein Licht für dich
Das Licht der Kerze soll hell leuchten bis zu Dir....
Ein leuchtendes Licht zum Gedenken an Sandra.
Ich habe Sandra erst 6 Jahre nach ihrem Tod „kennengelernt“. Ich habe mir jedes Video von ihr ( sogar mehrmals ) angesehen und kann nur sagen, dass ich meinen Hut vor ihr ziehe und mich tief verneige. Ich zolle ihr all meinen Respekt
Ruhe in Frieden du gibst mir immer noch Mut zu kämpfen. Danke
Es lehrt uns demütig und dankbar für jeden gesunden Tag zu sein. Habe die Blogs lange verfolgt und den Ausgang befürchtet. Wünsche ihr endlich den Frieden, den auch sie sich sicher immer wieder für sich gewünscht hat. RiP
Spuren hinterlassen,an denen sich immer wieder andere orientieren..
Du wirst lange lange,unvergesslich bleiben..
Leuchte....
Du warst ein wundervoller Mensch. Das Leben ist so ungerecht.
Für ein sehr mutiges Mädchen von einem Unbekannten.Möge Gott sie im Paradies aufnehmen
Ein helles Licht zum Gedenken an dich liebe Sandra
Helma mit Eva
Die Adventskalenderfiguren
„Ach Menno“, drängelte der süße Nikolaus aus Schokolade, der sich im sechsten Türchen von Leos Adventskalender versteckte.
„Ich will hier raus!“
Die anderen Schokoladenfiguren kicherten.
„Warte nur ab, du bist schon bald an der Reihe und dann ist es aus mit dir!“
„Hier ist es aber so eng und sehen kann ich auch nichts, viel zu dunkel ist’s“, jammerte der Nikolaus, aber ein wenig erschrocken war er schon. Wieso sollte es dann aus sein mit ihm?
„Draußen ist es bestimmt schöner und Leo wird mit mir spielen“, behauptete er. Die anderen Figuren kicherten schon wieder.
„Du spinnst doch. Aufessen wird er dich, happs, dann bist du weg!“
„Stimmt ja gar nicht!“
Er bekam keine Antwort mehr, denn Leo war ins Zimmer gekommen und machte sich am Adventskalender zu schaffen. Wenn der Nikolaus richtig gezählt hatte, dann war heute das fünfte Türchen dran geöffnet zu werden. Es knisterte und dann ertönte ein Jubelschrei von Leo: „Ach guck mal, wie niedlich, ein Schaukelpferd!“
Aha, da war also ein Schaukelpferd im fünften Türchen und Leo fand es niedlich. Dann würde er es doch ganz sicher nicht einfach aufessen, dachte sich der Nikolaus.
Leo verließ das Zimmer und die Schokoladenfiguren nahmen ihre Unterhaltung wieder auf.
„Das arme Schaukelpferd“, riefen sie und der Nikolaus bekam es nun doch mit der Angst zu tun. Woher wussten die anderen denn nur, dass sie allesamt aufgegessen werden würden.
„In der Schokoladenfabrik hat es einer gesagt, das wird schon stimmen“, brummte der Ochse aus dem zehnten Türchen und eine helle Stimme mischt sich ein:
„Das ist eben unsere Bestimmung, den Kindern Freude zu machen!“ Das war der Engel aus Nummer siebzehn.
„Können wir denn gar nichts dagegen tun?“, fragte der Nikolaus traurig und er schämte sich ein bisschen. Denn schließlich war er doch ein alter weiser Mann, der die anderen besser trösten sollte, als herumzujammern.
„Es gibt nur eine einzige Möglichkeit“, rief eine Glocke wichtigtuerisch. „Wir müssen uns verwandeln, in Stein, Metall oder Plastik. Dann kann uns nichts mehr passieren!“
Niemand sagte etwas, alle überlegten und plötzlich rief das Rentier, das direkt neben dem Nikolaus wohnte:
„Ich hab es, wir werden um Mitternacht alle Türen öffnen und zu einer Konferenz zusammen kommen. Vielleicht gibt es ja hier im Kinderzimmer einen Zauberkasten oder so was, oder eines von den Spielzeugen weiß einen Rat, um Zwölf werden die doch alle lebendig!“
„Ja, genau, das ist es!“, schrie der Esel und schickte ein lautes „IA“ hinterher.
„Jetzt aber leise“, warnte der Stern. „Das Kind will schlafen!“
„Welches Kind?“, fragte der Ochse erstaunt.
„Das Christkind etwa?“ flüsterte der Nikolaus.
„Das ist doch noch gar nicht geboren, es kommt er’s am vierundzwanzigsten!“, wusste das Schaf aus der achtzehnten Tür.
„Quatsch!“, rief der Engel, so gar nicht engelhaft. „Das alles ist über zweitausend Jahre her, wir sind doch nur Schauspieler aus Schokolade!“
Alle schwiegen bedrückt. Es war ja auch so, wer waren sie denn schon? Klitzekleine Schokofiguren, die um ihr Überleben bangten.
„Dann ist schon alles egal“, sagte der Nikolaus traurig. „Wir werden wohl nichts machen können!“ Er nahm sich vor, von nun an kein Wort mehr zu sagen und sich in sein Schicksal zu ergeben. Auch die anderen Figuren waren ganz still geworden und so blieb es auch den ganzen Tag lang.
Der Nikolaustag war gekommen. Es dauerte ewig, bis der Nikolaus aus seinem Türchen geholt wurde, denn der Leo hatte verschlafen und war in Windeseile im Bad verschwunden, ohne an den Kalender zu denken. Als er aus der Schule kam, half er der Mutter beim Plätzchen backen, denn am Abend sollte der richtige Nikolaus zu den Kindern kommen und Mama wollte alles schön herrichten.
Die Adventskalenderfiguren hörten, wie es an der Haustür klingelte und eine tiefe Stimme erklang: „Ho, Ho, Ho, liebe Kinder. Ich, der Nikolaus, möchte doch mal nachfragen, ob ihr alle lieb und brav gewesen seid!“
Was die Kinder antworteten, konnte man nicht verstehen, so leise und schüchtern waren ihre Stimmen. Der Nikolaus wurde eingelassen und er fragte:
„Habt ihr denn auch einen Adventskalender?“
‚Ach du Schreck’, dachte der kleine Nikolaus, jetzt geht es mir an den Kragen.
„Habt ihr denn euer Türchen heute schon geöffnet?“, fragte der richtige Nikolaus und im nächsten Augenblick kam Leo ins Zimmer gerannt, riss den Adventskalender vom Haken, dass die Figuren nur so durcheinander geschüttelt wurden und flitzte die Treppe wieder hinunter. Das sechste Türchen wurde geöffnet. Der kleine Nikolaus blinzelte, so hell war es mit einem Mal.
„Was ist das denn?“, rief Leo. „Der ist ja gar nicht aus Schokolade!“ Er nahm den kleinen Nikolaus und betrachtete ihn. Wie ein richtiger Nikolaus sah er aus, hatte einen roten Mantel an und trug einen Sack mit Geschenken in seiner Hand. Der kleine Nikolaus zitterte, aber nur ein ganz kleines Bisschen. Erstaunt schaute er an sich herunter. Dann blickte der den richtigen Nikolaus an, der ihm zuzwinkerte. War er etwas der Zauberer gewesen, der den Wunsch der Figuren erfüllt hatte?
„Zu viel Süßes ist schlecht für die Zähne!“, sagte er zu Leo und der nickte eifrig.
„Stimmt, von diesem Nikolaus habe ich viel mehr, ich werde ihn an den Weihnachtsbaum hängen und dann in jedem Jahr wieder herausholen!“
„Das ist eine gute Idee“, sagte der weise alte Mann und holte noch ein Päckchen aus seinem Sack.
Was drin war, weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass der kleine Nikolaus sehr glücklich war und der Ochse, der Esel, der Stern und der Engel und wer noch so alles im Adventskalender war, auch.
Ruhe in Frieden liebe Sandra