Mit einem Geschenk hinterlassen Sie Ihr persönliches Zeichen in Gedenken an Rosemarie Angelika Herbstsommer. Veredeln Sie jetzt diese Gedenkseite durch ein Geschenk in Ihrem Namen.
Zum Gedenken an Rosemarie Herbstsommer
Rosemarie Angelika Herbstsommer wurde im Winter am 04. Januar 1986 in Mannheim geboren und starb am 29. Oktober 2024 mit 38 Jahren in Ludwigshafen am Rhein.
Mit tiefem Schmerz, aber auch mit einer tiefen Dankbarkeit für die geteilte Liebe, nehmen wir Abschied von unserer geliebten Schwester, Tochter, Tante, Nichte, Partnerin und Freundin Rose. Im Alter von nur 38 Jahren trat sie nach einem mutigen, unermüdlichen Kampf gegen den Brustkrebs ihre letzte Reise an – voller Kraft, Glaube und einem Herzen, das unermesslich viel Liebe in die Welt brachte.
Rose war eine Frau, deren warme Seele jeder spürte, der ihr begegnete. Geduldig und einfühlsam hatte sie stets ein offenes Ohr für andere, schenkte Trost und stand bedingungslos an der Seite derer, die sie brauchten. Ihre Liebe zur Natur und zu Tieren, ihre unerschütterliche Verbundenheit mit Christus und ihr Glaube an das Gute im Menschen gaben ihr die Kraft und den Mut, aufrecht durch die schwierigsten Zeiten zu gehen. Wenn sie lachte, fühlte man, wie die Sonne aufging und alle Sorgen für einen Moment verschwanden. Ihre Augen funkelten voller Herzlichkeit und nahmen jeden, der sie kannte, liebevoll in den Arm.
Tief verbunden war sie mit ihrem Partner Sascha, der für sie die Liebe ihres Lebens war. Die beiden teilten ein Band, das in die Ewigkeit reicht. Zu ihren sechs Geschwistern hegte sie eine unverbrüchliche Liebe, ein einzigartiges Band, das nichts und niemand zu trennen vermochte. Rose war stets da – in ihrer Fürsorge und durch die unzähligen Erinnerungen, die sie hinterlässt. Sie liebte Musik und gutes Essen und schuf Momente voller Freude, Wärme und Schönheit, die in uns allen weiterleben.
Ihr Vermächtnis wird in den Herzen von uns allen weiterbestehen, besonders in den Herzen ihrer sechs Geschwister, drei Neffen und zwei Nichten sowie ihres Partners Sascha. Sie hinterlässt ein Leuchten, das den Weg auch in dunklen Stunden erhellt. Rose selbst sagte oft: „Wenn ich mal gehe, seid nicht traurig, ich werde Zuhause sein.“
Würde Rose heute zu uns sprechen, so würden ihre Worte wohl etwa so klingen:
„Ich hatte keine Angst, ich wusste, wohin die Reise geht. Seid nicht traurig; ich mag im Fleische nicht mehr sein, doch im Geiste bleibe ich bei euch. Geht hinein in all das Chaos, die Gefühle, und nehmt die Furcht vor dem Unbekannten an, denn ihr seid nicht allein. Ihr müsst die Last nicht alleine tragen. Meine Liebe soll euch eine Stütze auf eurer Reise des Lebens sein. Bis wir uns eines Tages wiedersehen – nur noch nicht jetzt. Ich liebe euch.“