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Von Mutti 18.01.2023 um 18:10 Uhr | melden
-`☆´- Guten Abend
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_ Ein -`☆´-hell-`☆´- leuchtendes -`☆´-
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__-`☆´___* Licht-`☆´-
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_____-`☆´-* für dich -`☆´- Ronny _-`☆´-_
Der Stein, der einem Herzen glich
Einsam saß sie da,
auf einem Stein, der ihrem Herzen glich.
Und niemand sah,
daß je eine einzige Träne wich,
von dem einst so strahlendem Gesicht.
Verlernt, vergessen oder unterdrückt?
Leider weiß ich es nicht,
wann sie diese Gabe verlor.
Sie fror.
Und während sie zitterte, dachte sie zurück,
schwelgte in Erinnerungen,
dachte ans Glück,
was so oft schon zerbrach
und wie ein Dorn ins Herz ihr stach.
Ihre Fenster wurden immer trüber.
Ihre Blicke schweifen hinüber
zu dem Sonnenblumenfeld,
wo gerade noch die Sonne schien
und nun der Regen hinabfällt.
Und jeder Tropfen macht Klopf, Klopf, Klopf
und hämmert sich in ihren Kopf.
Es wird Nacht.
Der weiße Mond am Himmel
ihr zu denken macht.
Er sieht heute besonders traurig aus
„Schade, daß er nicht weinen kann“,
denkt sie sich und dann
fängt sie leise wie der Himmel an,
dann immer lauter, immer mehr.
War es nicht mein Wunsch so sehr?
Oh, ich danke dir, Herr!
Und der Stein, der ihrem Herzen glich,
der wurde immer kleiner,
bis sie auf der Wiese saß.
Ihre Tränen ließen Blumen sprießen.
Und der Schmerz, der wich
mit dem großen Naß.
Und sie fing an, die Welt zu gießen.
Und der Mond sah wieder glücklich aus.
© Mirjam Licht
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ich umarme dich in Gedanken
Mama ❤
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