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Gedenkkerzen | Seite 30
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(¯…………………………….…......._)
(¯…………Man..……kann….........._)
(¯……………...alles.………..…......_)
(¯…………VERGESSEN….......…._)
(¯………..…nur eines .………...…._)
(¯……………NICHT …………........_)
(¯…………………..………….........._)
(¯……EINEN……………...…........._)
(¯…………………..……….…........._)
(¯…………..LIEBEN……….......…._)
(¯………………….……………......._)
(¯………………MENSCHEN........._)
(¯…………………..………….....…._)
(_…………....…WIE DICH….....…._)
(_………………….................…….._)
(_)·._)·._)·._)·._) ·._)·._) _)·._)·._)·._)
Heute besuche ich Dich,
denn ich vermisse Dich so sehr.
Bäume wiegen sich im Wind
der ganze Platz ist menschenleer.
Von weitem sehe ich das Ziel
umrahmt vom frischen Grün der Wiesen.
Dreht sich keck ein Windradspiel
als wollte mich mein Schatz begrüßen.
Dann stehe ich still an jenem Ort
an meines Liebling Ruheplatz.
So nah und doch zugleich weit fort
ist mein geliebter Schatz.
Tausend Bilder, tausend Träume
gehen mir durch Haupt und Herz.
Nur die zeitlos alten Bäume
sehen mich in meinem Schmerz.
Eines wird stets Trost mir sein,
der Gedanke macht mir Mut.
Das mein Liebstes nicht allein
hier in seinem Bettchen ruht.
Viele Seelen ohne Zahl
sind an diesem Platz vereint.
Fernab irdischer Hast und Qual.
Stets geliebt, vermisst, beweint.
So sehr auch dieser Ort bedrückt
wurde er mit ganzem Herzen
voller Liebe ausgeschmückt.
Mit kleinen Engeln, Blumen, Kerzen.
Für heute muß ich leider fort
doch zieht es mich bald wieder her.
Dann besuche ich mein Liebstes
denn ich vermisse es so sehr.
Verf:unbekannt
HERZLICHE GRÜSSE UND EIN HELLES LICHT ZU DIR...
Ein strahlendes Licht
an diesem sonnigen Tag für Dich, geliebter Engel...ღ
Wir sind niemals allein -
und auch nicht in unserer Sehnsucht,
denn auch sie kommt nicht allein,
sondern in Begleitung der Liebe ... ღ
(P.F.Killinger)
In Gedanken bei Dir und Deinen Liebsten...
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Weihnachtsgefühl
Eisiger Winter, kalter Frust,
auch drinnen nur mehr leer und kühl,
ich spüre eisig den Verlust –
Traurigkeit heißt das Gefühl!
Einsamkeit auch in der Menge,
Dunkelheit im hellen Licht,
all die Glocken und Gesänge
wärmen das Herz mir diesmal nicht!
Ich suche freudige Gesichter
zwischen der Geschenkeflut
und finde grelle Neonlichter
statt roter Wangen warme Glut.
Ich suche Ruhe, suche Frieden
in der stillen Weihnachtszeit –
suche sie im Kreis der Lieben –
und finde doch nur Zank und Streit!
Zur schönsten Zeit einst auserkoren,
fühle ich nur mehr Leere hier –
mein „Weihnachtsgefühl“ hab‘ ich verloren!
Beim Wiederfinden – hilfst Du mir?
........ein Licht in den sonnigen und eisigen Himmel............................♥♥♥
liebe Sandra,
in Gedanken bei dir und unseren Engeln
ein strahlendes Licht -`✫´- in den Himmel.
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Nikolaus mit seinem Bart
kommt heute wieder auf die Erde,
wo das Kind den Gaben harrt,
und es bald auch Weihnacht werde.
Nikolaus bringt Päckchen mit,
füllt die Stiefel in der Nacht,
manchmal hört man seinen Schritt,
wenn er seine Runde macht.
Nikolaus leert seinen Schlitten
nach und nach in Eile aus,
mit den Rens kam er geritten,
er hält an vor jedem Haus
Dorthin, wo die Kinder wohnen
kommt der Heilige so gerne,
will mit Süßem sie belohnen
auf dem ganzen Erden Stern.
( Verfasser unbekannt )
Liebe Sandra
Bleibt schön gesund.
Einen schönen Abend noch!
★ ❤ ★ ☆´¨)
. ¸.•´ ¸.•*´¨) ☆.(¯`•.•´¯) Liebe Grüße
(.¸.•´ (¸.•` ☆ ¤º.`•.¸.•´ ☆ Martina
Ein helles Licht zu Nikolaus für dich und deine Sternenfreunde.
Denk an dich mein Schatz und drück dich ganz fest❤
Mum
Ein hellstrahlendes Licht für dich lieber Robin
Liebe Sandra, ich wünsche dir einen schönen Nikolausabend und eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit. Fühle dich herzlichst umarmt von mir.
Christkinds Boten
Nun bricht der heil’ge Christtag an;
trüb glüht der Wintermorgen
um Niklas’ Klause, tief im Tann,
in Busch und Kluft geborgen.
Weit steht der Wald in ros’ger Pracht
gleichwie in Weihnachtskerzen!
Schon glüh’n, in Freude hold erwacht,
viel tausend Kinderherzen!
Schon heben in den Gründen an
die heil’gen Weihnachtsglocken!
Ein Lichtschein wandelt durch den Tann -
die Rehlein stehn erschrocken.
Ein wonnesames Singen schallt
daher im Morgenwinde:
das Christkind wandelt durch den Wald
mit seinem Lichtgesinde.
Es sendet seine Boten aus,
durch Dorf und Stadt zu wallen.
"Heraus nun, Vater Nikolaus,
mit deinen Schätzen allen!
Schon naht der lieben Engel Schar:
im Frührot und vor Tagen
was du geschafft im ganzen Jahr
in Hütt’ und Schloß zu tragen!
"Mach auf! Mach auf!" Er läßt sie ein,
die lichten Himmelsknaben.
Fort schweben sie im Frührotschein
mit seinen Wundergaben.
Ob allen Tälern rauscht es sacht,
klingt es im Jubelschalle:
"Dies ist der Tag, den Gott gemacht!
Freut euch, ihr Kinder alle!"
ich wünsche dir und deinen Sternenfeunde einen schönen Nikolaustag .......du fehlst uns heute wieder besonders
Oma
Der heilige Nikolaus
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Legende
"Komm, Mutter, bring das Licht herein!
Die Sonne ist hinunter;
Die dunkle Nacht bricht endlich ein -
O halt dein Wort jetzunder!
Erzähl vom heilgen Nikolaus,
Und teile dann Geschenke aus;
Er bringt so schöne Gaben
Den Mädchen und den Knaben!"
Die Mutter bringt sogleich das Licht,
Willfahrend gern der Bitte,
Und setzt mit lächelndem Gesicht
Sich in der Kinder Mitte.
Der Lampe Glanz beleuchtet klar
Der holden Kleinen muntre Schar;
Die Mutter, gut und weise,
Blickt froh umher im Kreise.
"Es war einmal," fängt sie jetzt an,
"Ein reicher Herr von Adel;
Herr Woldemar, ein braver Mann,
Trotz seiner Feinde Tadel.
Auch seine Töchter alle drei,
Sie waren fromm, geschickt dabei,
Von kindlichem Gemüte
Und hold wie Rosenblüte.
Der Feind raubt ihnen Hab und Gut,
Und steckt ihr Schloß in Flammen;
Verscheucht von Wilder Krieger Wut,
Entflohn sie all zusammen.
Die Töchter und der Vater ziehn
In eine ferne Gegend hin,
Und leben dort voll Jammer
In einer schlechten Kammer.
Den Vater macht das Elend krank;
Er hat nur Stroh zum Bette,
Kein Arzt fand sich, der einen Trank
Für ihn verschrieben hätte.
Der arme Kranke, lieber Gott,
Er hatte kaum das trockne Brot!
Die zarten Fräulein meinen
Fast zu vergehn vor Weinen.
Allein der kranke Vater spricht,
Und faltet fromm die Hände:
"Ihr guten Kinder, weinet nicht,
Bald nimmts mit mir ein Ende!
Ich alter Mann sink bald hinab
Zu eurer Mutter in das Grab -
Und teil nach diesen Leiden
Mit ihr des Himmels Freuden.
Doch wie wird es euch Waisen gehn
In eurer zarten Jugend?
Ach niemand ist, euch beizustehn -
Zu schützen eure Tugend!
Ach einer falschen Schlange gleich
Bedrohet die Verführung euch!
O Gott! wollst dieser Armen
Dich väterlich erbarmen!"
Es war bereits um Mitternacht,
Da klopft man an dem Laden;
Kaum hat ein Fräulein aufgemacht -
"Gott sei mit uns in Gnaden!" -
So flieget etwas, wie ein Stein,
Zum offnen Laden schwer herein -
Doch auf dem Boden rollte
Ein Beutel schwer von Golde!
Der Vater ruft: "Du guter Gott,
Du hast mein Flehn erhöret,
Und in der allergrößten Not
Uns reiche Hilf gewähret!"
Die Töchter sinken auf die Knie,
Und freudeweinend danken sie;
In ihren nassen Blicken
Glänzt Freude und Entzücken.
Die Fräulein nun, geschäftig froh,
Für ihren Vater sorgen;
Im weichen Bette statt auf Stroh
Erblickt ihn schon der Morgen.
Die eine ruft den Arzt herbei,
Die andre holet die Arznei,
Die dritte steht am Herde,
Daß ihm bald Labung werde.
Die treue Pflege gibt dem Greis
Bald wieder neue Kräfte;
Schön ordnete der Fräulein Fleiß
Die häuslichen Geschäfte;
Der bravste Edelmann im Land
Bewarb sich bald um Emmas Hand;
Es folgen auf die Leiden
Des Hochzeitfestes Freuden!
Doch seufzet Woldemar zu Gott
Schon an dem nächsten Morgen:
"Ach könnt ich noch vor meinem Tod
Mein zweites Kind versorgen!
O Gott! schick nochmals Hilfe her,
Sonst weiß ich keine Hilfe mehr -
Ich hab so viel gegeben,
Und selbst kaum mehr zu leben!"
Die beiden Fräulein bald darauf
In später Nacht noch spinnen;
Da ruft man: "Macht den Laden auf,
Ihr Kinderlein da drinnen!"
Kaum war der Laden aufgethan,
So wirft ein unbekannter Mann
Schon wieder Geld ins Zimmer -
Und schon sehn sie ihn nimmer.
Die Fräulein achten dieses Glück
Als ein Geschenk von oben;
Sie danken mit entzücktem Blick
Dem guten Geber droben.
Die holde Bertha wurde bald
Die Braut des Ritters Theobald;
Der Vater folgt dem Paare
Voll Freude zum Altare.
Da fleht bei sich der alte Mann:
"O Gott, noch eine Bitte
Sorg, wie du es für zwei gethan,
Auch für der Töchter dritte!
Nimm diesen Sorgenstein mir ab,
Dann schrecket mich nicht Tod und Grab;
O dann will ich mit Freuden
Zu meinen Vätern scheiden!"
Einst wachet er bei Mondenlicht,
Vertieft in frommes Flehen;
Ein Mann mit holdem Angesicht
Läßt sich am Fenster sehen -
Der wirft zum offnen Fensterlein
Zum dritten Male Geld herein,
Und schnell war er verschwunden
Und nirgends mehr gefunden.
Der Vater nimmt das Geld erfreut,
Für einen würdgen Gatten
Das jüngste Fräulein, Adelheid,
Nun auch noch auszustatten.
Der frühern Ehen jedes Paar
Erscheinet auch am Traualtar,
Und dann beim Hochzeitsmahle,
Im kerzenhellen Saale.
"Doch wer war jener fremde Mann,
Der unser Glück gegründet?"
Fängt jetzt der alte Vater an,
"Wer ists, der ihn ausfindet -
Den Menschenfreund voll Edelmut,
Der so im stillen Gutes thut?
Ach unsre Herzen brennen
Vergebens ihn zu kennen!"
Der Vater kommt im zehnten Jahr
Zur Hauptstadt in dem Lande;
Er sieht den Bischof am Altar
Im heiligen Gewande;
Und kennt sogleich das Angesicht,
Das er einst sah bei Mondenlicht,
An den so edlen Zügen
Mit himmlischem Vergnügen.
Sogleich berufet Woldemar,
Den Lieb und Dank entflammen,
Der Töchter, Söhne, Enkel Schar
Durch Boten schnell zusammen;
Und zu dem frommen Bischof führt
Er alle inniglich gerührt.
Sie fallen ihm zu Füßen
Und tausend Thränen fließen.
Der fromme edle Bischof spricht
Mit ruhiger Gebärde:
"Ich that bloß meine Christenpflicht -
Erhebt euch von der Erde!
Was rühmt ihr mich geringen Mann?
Nur Gott im Himmel betet an;
Er, er nur kann uns retten
Aus allen unsern Nöten!
Der Unschuld drohet viel Gefahr
In dieser Welt voll Mängel;
Ein wahrer Christ sei immerdar
Für sie ein guter Engel
Der Erde Güter gab uns Gott
Zu lindern seiner Kinder Not;
Wer anders sie verwendet -
Seh zu, wie es einst endet!"
Der Bischof war Sankt Nikolaus,
Zu dessen Angedenken
Wir Eltern jedes Kind im Haus
Noch heut zu Tag beschenken.
Und weil er heimlich und bei Nacht
Die milden Gaben stets gebracht,
So werden sie euch eben
Auf solche Art gegeben.
Habt, Kinder, jenen Fräulein gleich,
Die Eltern stets in Ehren,
So wird der liebe Gott auch euch
Des Guten viel bescheren;
Ja seid, wie Nikolaus, stets gut,
Barmherzig, mild, voll Edelmut -
So wird nach diesem Leben
Euch Gott den Himmel geben.
Christoph Schmid
DENKE AN DICH
LIEBE GRÜSSE UND EIN HELLES LICHT ZU DIR..
Einen Wunsch für DICH...
jeden Tag einen
Sonnenstrahl, der dein Herz
erfasst und alles Schwere
in dir leicht macht...
Trauer...
So viele Fragen...
Nur eine Antwort....
LIEBE....
(Petra Franziska Killinger)
Denk ganz fest an euch und an euren Engel....
In tiefer Verbundenheit....Belinda mit Julien im Herzen
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Morgen kommt der Nikolaus
Kinder, stellt die Stiefel raus,
morgen kommt der Nikolaus!
Kinderchen, wie ihr euch freut,
auch wenn ihr schon achtzig seid.
Einmal im Jahr wird die Schuhcreme benutzt,
und das größte Paar Stiefel wird blank geputzt.
Einmal im Jahr wird die Schuhcreme benutzt,
und das größte Paar Stiefel wird blank geputzt.
Komm, Papa, komm und drück dich nicht!
Glaubst wohl, der Nikolaus erblickt dich nicht?
Kinder, stellt die Stiefel raus,
morgen kommt der Nikolaus.
Wenn es raschelt im Haus heute Nacht,
still und heimlich, dass niemand erwacht,
sind es ganz bestimmt keine Mäuse,
sondern viele liebe kleine Nikoläuse.
Denn dem Alten fehlt längst schon die Kraft,
und weil er es allein nicht mehr schafft,
setzte er sich im Himmel zur Ruhe
und zeigt nur noch von oben auf die Schuhe.
Seine Augen sind müde und krank,
drum putzt die Stiefel blitzeblank!
Dass ich sie sehen kann!
Kinder, stellt die Stiefel raus,
morgen kommt der Nikolaus ...
Komm, Papa, komm und drück dich nicht!
Glaubst wohl, der Nikolaus erblickt dich nicht?
Kinder, stellt die Stiefel raus,
morgen kommt der Nikolaus.
Doch am schönsten, das siehst du bald ein,
ist es, selbst einmal Nikolaus zu sein;
denn du brauchst, um Freude zu machen,
gar kein Geld für irgendwelche großen Sachen.
Mehr als gute Ideen brauchst du nicht:
Mal ein Bild oder schreib ein Gedicht,
oder bastel mit Äpfel und Nüssen,
schreib dazu: "Das ist von mir mit tausend Küssen!"
Und am Morgen, na da ist was los,
die Freude wird noch mal so groß.
– Rolf Zuckowski
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LIEBE ABENDGRÜSSE UND EIN HELLES LICHT ZU DIR....
Wenn das Leben grad zu allem schweigt
dir noch eine Antwort schuldig bleibt
dir nichts andres zuzurufen scheint als Nein
Es geht vorbei
Wenn der Sinn von allem sich nicht zeigt
sich tarnt bis zur Unkenntlichkeit
wenn etwas hilft mit Sicherheit, dann Zeit
Es geht vorbei, es geht vorbei
Hey, sei nicht so hart zu dir selbst
es ist ok wenn du fällst
auch wenn alles zerbricht
geht es weiter für dich
Hey, sei nicht so hart zu dir selbst
auch wenn dich gar nichts mehr hält
du brauchst nur weiter zu gehn
komm nicht auf Scherben zum stehn
Wenn die Angst dich in die Enge treibt
es fürs Gegenhalten nicht mehr reicht
du es einfach grad nicht besser weißt
dann bleib
es geht vorbei
Wenn jeder Tag dem andern gleicht
und ein Feuer der Gewohnheit weicht
wenn lieben grade kämpfen heißt
dann bleib
es geht vorbei, es geht vorbei
Hey, sei nicht so hart zu dir selbst
es ist ok wenn du fällst
auch wenn alles zerbricht,
geht es weiter für dich.
(Songtext "Hey" von Andreas Bourani)
...........ich denke an dich - und schicke dir ein strahlend helles
und warmes Licht in deine kalte Welt................
liebe Sandra,
ich wünsche dir, verbunden mit einer herzlichen Umarmung,
einen nicht zu stressigen Start in die neue Woche
Ein helles zweites Adventslicht für dich mein Schatz .
Leider geht es mir heute nicht so gut,hab es im Magen .
Hab noch einen schönen Abend mit deinen Sternenfreunde
Hab dich ganz doll lieb ❤️
Mum
ein strahlendes Licht -`✫´- in den Himmel.
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Damit die Kraft reicht …ღ
In diesen Tagen vor Weihnachten wird es wohl vermehrt schwere und noch schwerere Tage geben – aber dennoch findet das Herz irgendwie Wege, um Kraft zu atmen. Wie es das macht? Ich weiß es nicht. Manches wird wohl Geheimnis bleiben und bleiben dürfen. Aber ich bin mir sicher, es ist ein Geheimnis, welches sich mit unserer LIEBE verbindet. Denn Du und ich wissen, ein gebrochenes Herz kann unendlich stark sein … ღ
ღ Petra Franziska Killinger
(’’v’’) .....LI€BE GRÜSS€
..’v’ .............an €UCH
..... (’’v’’) ... zum 2. Advent
....... ’v’ ....
MARTINA
╟╢AB €IN€N SCHÖN€N 2 . ADVENT....
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_______¶¶_¶___¶_¶¶
________¶¶¶___¶¶¶__Zeit für Liebe und Gefühl,
_________¶¶¶__¶¶___heute bleibt es draußen richtig kühl.
__________$$$$$$___Kerzenschein und Apfelduft,
__________$▄$$$$$__es liegt Weihnachten in der Luft.
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So wundersam:
Mein Herz kann dir
ein bisschen folgen auf deiner Reise.
Warst du anfangs,
in den ersten Tage, noch ganz nah.
Ich hörte dich sprechen, ich sah dich laufen.
Später schwebtest du weiter weg von mir,
und ich konnte dir immer schwieriger folgen.
Ich merke:
Du reist immer weiter Weg von mir,
du reist dem Licht hoch droben entgegen.
Ich spür den Abstand wachsen das tut weh.
Doch ich weiß:
Je weiter du kommst,
desto strahlender das Licht,
desto intensiver der Friede,
desto stärker die Liebe.
Geh und geh mit Gott.
Das ist mein höchster,
mein tiefster Wunsch für dich...
Flitze mal über die Wolken und winke herunter....
Ganz liebe Grüße und ein helles Licht ins Paradies...
◦ ° ° • • ღ ● ° ° ❀ ✿◦◦ ° ° • • ღ ● ° ° ◦❀ ✿◦ ° ° • • ღ ● ° ° ◦
Die flackernde Kerze
(c) Anita Menger
Die flackernde Kerze
verbreitet ihr Licht,
schenkt uns ihre Wärme
und hört doch: Sie spricht
vom Kind in der Krippe,
dem Frieden der Welt.
Ihr Schein uns von Liebe
und Hoffnung erzählt.
Oh flackernde Kerze
verbreite dein Licht,
schenk uns deine Wärme.
„Erlösche nur nicht!“
mein Engel zum 2 Advend ein helles Lichtlein in deine Welt
du bist immer bei uns
deine O u O
Der weiße Schnee deckt alles zu,
unter ihm ruht still die Erde,
und dort bei ihr, da ruhst auch Du –
Glaubst Du, dass es Weihnacht werde?
Alle Glocken läuten hell,
strahlend leuchten Tannenbäume,
viele Päckchen, leuchtend grell –
Glaubst Du noch an Weihnachtsträume?
Doch weihnachtet es auch ringsumher,
mit Kerzen und Sternen im Geäst –
im Inneren bleibt ein Tränenmeer!
Glaubst Du an ein frohes Weihnachtsfest?
Doch wo Du auch bist, bin ich bei Dir,
dazu muss ich nicht mit Dir sterben,
in meinem Herzen bist Du stets bei mir –
Glaub mir, so kann es für uns Weihnacht werden!
Schnee ist noch nicht, aber bitterkalt.
Ein strahlendes und wärmendes Licht zum zweiten Advent
in deine Welt.................♥♥♥
liebe Sandra,
ich wünsche dir einen besinnlichen zweiten Advent,
einen Advent mit schönen Erinnerungen an deinen Engel,
eine nicht zu traurige Vorweihnachtszeit
einen lieben Gruß und eine tröstende Umarmung
von Mutterherz zu Mutterherz
Ein strahlendes 2. Adventslicht für dich lieber Robin
.......()............()
......▐............▐
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Immer ein Lichtlein mehr
Immer ein Lichtlein mehr
Im Kranz, den wir gewunden,
Dass er leuchtet uns so sehr
Durch die dunklen Stunden.
Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
Und so leuchten auch wir,
Und so leuchtet das Zimmer.
Und so leuchtet die Welt
Langsam der Weihnacht entgegen,
Und der in Händen sie hält,
Weiss um den Segen!
(Matthias Claudius 1740-1815, deutscher Dichter)
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Liebe Sandra
Ich wünsche Dir und Deinen Lieben einen schönen, erholsamen 2 Adventwoche mit vielen schönen Gedanken an Euren geliebten Engel.
Herzliche Grüße
Erika mit Annamaria im❤
Ein wärmendes sanftes Kerzenlicht für Dich
ஆஆஆஆஆஆஆஆஆஆஆஆஆஆஆ
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FARBENPRACHT
Farbenpracht
der Wald gefärbt
golden ist der Schein
Vögel fliegen
in den Schwärmen
suchen neues Heim
Dunkel wird´s
die Nacht wird länger
und die Tage werden kalt
Blätter fallen
von den Bäumen
Winter, der ist eingekehrt
Farbenpracht
die ist vergänglich
Jahreszeit mit Farben spielt.
© Gerhard Ledwina
╔══╗
╚╗╔╝
╔╝╚╗
╚══╝c╠╣
..wünsche╠╣e euch
........ einen sc╠╣önen erträglichen 2. Adventssonntag
Liebe Sandra einen ganz lieben Gruß von mir.
Martina
DU
Und wenn ich geh, dann geht nur ein Teil von mir
und gehst Du, bleibt Deine Wärme hier
Und wenn ich schlaf, dann schläft nur ein Teil von mir
und der andere träumt mit Dir
Und wenn ich sterb, dann stirbt nur ein Teil von mir
und stirbst Du, bleibt Deine Liebe hier
Und wenn ich wein, dann weint nur ein Teil von mir
und der andere lacht mit Dir...
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__________♥
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DENK AN DICH...
LIEBE ABENDGRÜSSE UND EIN HELLES LICHT ZU DIR...
Der letzte Weg
Wenn wir den letzten Atemzug getan, der letzte Hauch,
unseren irdischen Körper verlassen hat.
Begibt sich unsere Seele auf ihren letzten Weg.
Sie durchschreitet scheinbar mühelos die granitene Mauer
des Geistes und der Zeit, die unser irdisches Dasein vom
zeitlosen Sein trennt.
Sie geht auf ihren Weg,
getrieben von einer geheimnisvollen Unruhe,
einer Sehnsucht nach jenem fernen
frühlingshaften Ort am Horizont der Zeit.
Ihrer Heimat, dort, wo ewiger Friede,
ewige Freude und die ewige Liebe
ihre gemeinsame Wohnstatt teilen.
Dort ruht Sie sich aus, wartet mit Freude
und voller Zuversicht, geduldig,
bis ihre Lieben zum freudigen
Wiedersehen eintreffen,
um mit ihr zu sein für immer, zeitlos auf ewig.
Liebe herzliche Grüße und alles Liebe und Gute für dich
liebe Sandra.
Helma mit Eva
Wir werden dich immer lieben
und immer um dich trauern.
Trauer ist die Sehnsucht unseres Herzens
nach dem Menschen ,den wir lieben.
Wir werden dich immer lieben und Sehnsucht
nach dir haben,unsere Trauer wird nie vergehen.
Es kann nichts schlimmeres geben,wie sein über alles
geliebtes Kind hergeben zu müssen .
Mum
Die geschenkte Erinnerung
Mitten auf dem Bürgersteig stand sie und kaute. Ihre Augen funkelten. Es war, als lachten sie. Man sah es an den fröhlichen Fältchen, die ihre Augen wie ein Sternenkranz ummalten. Ein Sternenkranz, der Verzückung ausstrahlte.
„Köstlich. Wie wunderfein köstlich!“, murmelte sie und biss noch einmal in die Leckerei, die sie in der Hand hielt. Sie kaute, schloss die Augen, stöhnte voller Genussfreude auf.
Passanten umkreisten die alte Dame. Einige lächelten amüsiert, einige schimpften, andere schüttelten die Köpfe, wieder andere drängelten sich an ihr vorbei.
Unverschämtheit! Am helllichten Tage mitten auf dem Trottoir stehen und essen und andere Leute, die es eilig haben, behindern. Nein, das ging gar nicht. Wie egoistisch aber auch. Wie unverschämt.
„Mutter! Du stehst im Weg. Komm, wir müssen weiter!“
Eine Frau mit einem kleinen Mädchen hastete auf die alte Dame zu.
„Merkst du nicht, dass du die Leute behinderst, Mutter?“, fuhr sie sie an. „Du kannst doch nicht mitten auf der Straße stehen und essen.“
„Ich esse nicht, ich genieße“, entgegnete die alte Dame. „Und zum Genießen gehört ein Innehalten.“ Und etwas leiser fügte sie hinzu. „Ich habe schon lange nicht mehr etwas so Leckeres gegessen.“
Mit stummer Würde biss sie ein Stück von der Speise, die sie hinter der Hand verborgen hielt, ab.
„Was isst du da eigentlich?“ Misstrauisch beäugte die Frau ihre Mutter.
„Die Oma isst Wurst“, verriet das kleine Mädchen. „Wir haben sie beim Metzger geschenkt bekommen.“
„Wurst? Seit wann isst du Wurst, Mutter?“ Ein entsetzter Aufschrei fast.
Die alte Dame schluckte den Rest der Wurst hinunter und lächelte ihre Tochter an. „Die Verkäuferin hat sie mir geschenkt. Beim Einkauf eben. Hmm!“
Sie schielte verzückt zu der Metzgerei hinüber.
„Weißt du, früher, als ich ein kleines Mädchen war, habe ich beim Einkaufen auch immer ein Stück Wurst geschenkt bekommen. Ein Stück Fleischwurst, und die hat göttlich geschmeckt. Besser als jedes Stück Wurst auf dem Teller.“
„Besser? Warum das? Es ist doch die gleiche Wurst?“
„Sie schmeckt Erinnerung.“ Die alte Dame strahlte. „Weil sie ein Geschenk ist … und weil sie mich an meine Freude, die ich als Kind bei einem kleinen Stück Wurst empfand, erinnert hat und mich für einen Augenblick die Zeit vergessen ließ. Und das ist gut so.“
Die Frau schien ihre alte Mutter nicht zu verstehen.
„Gut“, sagte sie dann. „Lass uns einen Ring Fleischwurst kaufen. Wenn sie dir so gut schmeckt und …“
Die alte Dame schüttelte den Kopf. „Du verstehst nicht“, sagte sie. „Kleine Glücksmomente kann man nicht kaufen. Sie … sie sind einfach da. Unerwartet. Und regen die Erinnerung an. Auch diese Wurst war nur eine Erinnerung. Eine schöne.“
Sie sah ihre Tochter an, als ob sie um Verständnis bitten wollte. Das strahlende Funkeln der kleinen großen Freude hatte längst ihre Augen verlassen.
© Elke Bräunling
Genieße auch du die schönen Erinnerungen und habe eine schöne Zeit...
Viele liebe Grüße zum Wochenend und ein helles Licht ins Paradies..
Ein Licht für dich....
Wir können vieles im Leben nicht verstehen.
Wir wissen oft nicht, warum etwas geschieht.
Dann sind wir verzweifelt, wie soll es weiter gehen?
Menschen gingen weit fort, Menschen, die man liebt.
Sie gingen an einen Ort, wohin wir nicht folgen können.
Einen Ort, so wunderschön, hell und rein.
In uns fühlen wir Leere, ein stechendes Brennen.
Warum können diese Menschen nicht mehr bei uns sein?
Wir sind wütend, traurig, können nicht mehr denken.
Können nicht mehr klar sehen, die Welt um uns versinkt.
Unser Leben läuft aus den Bahnen, wir können es nicht lenken.
All unser Glück, unsere Hoffnung, die Liebe, sie ertrinkt.
Man hat uns das Herz aus dem Leib gerissen.
Und das Loch gefüllt mit Trauer und Schmerz.
Ein Gefühl breitet sich aus, ein feuer loderndes Vermissen.
Unsere Seele weint um das verlorene Herz.
Doch diese Menschen sind nicht für immer von uns gegangen.
Wir können sie spüren, in allen Dingen, den großen und kleinen.
Sie sind nur in einer unsichtbaren Hülle vor uns verborgen.
Sie lächeln uns an, wenn wir um sie weinen.
Der Tod nimmt uns die Menschen, die wir lieben.
Doch er gehört zu uns, dass Leben hat auch dunkle Seiten.
Und irgendwann werden wir an diesen Ort zu ihnen gehen.
Doch bis dahin werden Sie uns hier auf Erden begleiten.
Schließe deine Augen - öffne Dein Herz - und Du wirst sie spüren!
Liebe Sandra
╔══╗
╚╗╔╝
╔╝(¯`v´¯)
╚══`.¸.´ch
.....wünsche╠╣e euch
einen sc╠╣önen Abend
Drück Dich ganz lieb!
Liebe Grüße
Martina
...............(
...............(,)
............╔══╗ .(¯`v´¯).
............║▌▐║.(¯`:❤:´¯)
............║▌▐║...(_.^._)
............║▌▐║.......I
............╚══╝.......I
(¸.•` *..*★..¸.•*¨)¸.•*¨)
Sei mein Licht
Der Himmel zeigt sein
rotes Kleid
Seh die Wolken über mir
Am Horizont mein Lichtgeleit
Auf dem Weg zurück zu dir
Der Morgen hebt sein Lichterland
Jeder Weg holt dich zu mir
Streich die Segel
Richtung Heimatland
In Gedanken schon bei dir
Sei mein Licht und mein Blick
Der mir zeigt wo ich bin
Sei mein Wort und mein Herz
Das mir sagt wer ich bin
All die Ängste jener Tage
Und die Wünsche jener Zeit
Hast du für mich geteilt
Bin ich auch zu hoch geflogen
Hast du mir den Traum gegönnt
Nach jedem Fall war ich nie allein
Hast dich für mich aufgegeben
Mich geführt zu jeder Zeit
Mein Licht am Horizont
Mein Heimgeleit
War der Zweifel noch so groß
Jeden Kampf zu überstehen
Hast du mich aufgehoben
Um weiterzugehen
Sei mein Licht das mir
zeigt wo ich bin
Und mein Herz das mir
sagt, wer ich bin
Sei mein Licht…..
Ich streck die Seele
leg mich in deinen Arm
Zuflucht ist nur hier
Fern der Welt
Und dem Lichterland
Heimat ist nur bei dir
Sei mein Licht
Unheilig
Liebe Abendgrüße und ein helles Licht...
Im Land der Trauer
will die Nacht nicht mehr aufwachen.
Mond und Sterne haben
längst ihr Leuchten eingestellt.
Selbst die Schatten
gehen in der Finsternis verloren.
Schwarze Gräser
säumen unseren Weg,
den wir nicht sehen.
Doch jede Hand
die man uns entgegenstreckt
verwandelt sich in Licht.
Es reicht ein Wort,
um einen Menschen zum Weinen zu bringen,
aber es braucht 1000 Worte,
um die Tränen wieder zu trocknen!
Liebe Sandra,
fühle dich lieb von mir umarmt..........♥♥♥
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend.
Zu Hause ist es am Schönsten
In diesen Tagen bleib ich gern zu Haus,
geniesse Wärme und den alten Brauch,
öffne täglich mir ein Türchen
am Adventskalender mit den Schnürchen.
Ich schlürfe heissen Tee
und warte sehnlichst auf den ersten Schnee.
Monika Minder
Liebe Grüße und alles Gute.
Heike
Wie oft
holt uns die Erinnerung ein
an erloschene Gesichter
die plötzlich aufleuchten
wie vom Blitzlicht getroffen
lachende Gesichter
auferstanden aus dem Vergessen
Wie oft
holt uns die Erinnerung ein
an Worte und Gesten
an Staunen und Verstummen
an Stirnrunzeln und Zuspruch
zugewandte Gesichter
auferstanden aus dem Vergessen
Wie oft
holt uns die Erinnerung ein
lebt Erloschenes auf
unauslöschlich
in der dahinziehenden Zeit
lebendige Gesichter
auferstanden aus dem Vergessen
Wie oft noch
holt uns die Erinnerung ein
Gesichter aufzuheben
von Gleisen des Vergessens....
Liebe Grüsse
Heike mit Darius
.☆..... _(,)_
.....☆..|.♥❊|
.......☆|❊♥.|/¸.₪׳“˜¨
¯¨˜“׳₪.☆₪׳“˜¨¨˜“☆
..(¯v´¯)
....•.¸.•´
ein strahlendes Licht -`✫´- in den Himmel
¸.•´¸.•´¨) ¸.•*¨).¸.•´¸.•´¨) ¸.•*¨).¸.•´¸.•´¨) ¸.•*¨).♥
♥(¸.•´ (¸.•´ .•´.(¸.•´ (¸.•´ .•´.(¸.•´ (¸.•´ .•´. ¸.•*¨).
Ich schenke Dir ein Licht
Das Dir den Weg erhellt
Es soll Dich stets begleiten
Durch diese unsere Welt
Mein Licht es soll Dich führen
Durch die dunkle Nacht
Sollte es Dir einmal nicht gut gehen
So hält es schützend über Dich wacht
Mein Licht es soll Dich wärmen
Wenn Seelen Kälte spürbar ist
Es soll Dich stets daran erinnern
Wie wichtig Du Mir bist
Mein Licht - dass ich Dir schenke
Von mir - Licht der Liebe genannt
Soll immer Dich begleiten
Dein ganzes Leben lang...
☆´¨) Von ganzem Herzen kommende liebe Grüße
. ¸.•´ ¸.•*´¨) ☆.(¯`•.•´¯) an Dich liebe Sandra.
(.¸.•´ (¸.•` ☆ ¤º.`•.¸.•´ ☆☆´¨) Martina
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Meditation im Advent
Manchmal musst du hinschauen.
Sonst siehst du nichts.
Manchmal musst du lauschen.
Sonst hörst du nichts.
Die grellen Bilder, die schrillen Töne
liegen mir nicht. Ich komme leise.
Liebe kommt immer leise.
Schließ alle Sinne auf!
Schließ Dein Herz auf!
Dann bin Ich da.
Und bleibe.
(Jürgen Werth)
WÜNSCHE EINEN SCHÖNEN TAG UND SCHICKE DIR EIN HELLES WARMES LICHT....
Ein strahlendes helles Licht für Dich!
Du bist nicht mehr da,
wo du mal warst,
aber du bist immer da,
wo wir sind !
Liebe Sandra, Jetzt beginnt für uns alle wieder eine besonders schwere Zeit. Vermissen wir unsere Kinder doch so sehr. In der Weihnachtszeit wird es umso deutlicher, dass sie nicht mehr bei uns sind.
Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft diesen so schweren Weg weiter zu gehen.
Alles Liebe
Madeleines Mama Jeannette
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Als ich meine Seele fragte, was die Ewigkeit mit den Wünschen macht, die wir sammelten, da erwiderte sie: Ich bin die Ewigkeit!
Khalil Gibran
Liebe Grüße schicke ich dir und deinen Lieben.
Heike
Hallo Schatz ,erst mal ein helles Licht für dich .
Gestern ging leider kein Internet und auch kein Telefon ,
deshalb konnte ich keine Kerze am 1.Advent anzünden .
Ich schicke dir noch ganz viele ,hab dich lieb,Küsse in den Himmel .
Mum
❤️❤️❤️❤️❤️❤️
ღ Advent. Ankunft. Ankommen.
Wie wir im Advent vertrauensvoll auf die Ankunft des Lichts warten, so dürfen wir fest versichert sein, dass unsere Lieben im Himmel, an dem Ort unserer eigentlichen Bestimmung, angekommen sind. Sie sind angekommen! Angekommen, behütet und geborgen in dem glückseligen Land jenseits der sichtbaren Grenze, das wir Ewige Heimat nennen dürfen. Angekommen im Himmel, der uns als unsere gemeinsame Zukunft versprochen ist.
Und wir? Wir warten. Warten, dass die Zeit verstreicht. Warten, dass der Trost uns findet. Warten, dass wir DICH wiedersehen dürfen. Und in alles Warten mischt sich das Wunder der Liebe.
Advent. Ankunft. Ankommen. Lassen wir den Advent in unsere Herzen einziehen – der Hoffnung wegen …
ღ Petra Franziska Killinger
Niemand kann sie dir nehmen
deine unsichtbare Welt
die dir ganz allein gehört
und wahre Träume birgt.
Weil deine Augen viel mehr sehen
als die bloße Wirklichkeit,
weil deine Seele offen für das ist,
was anderen verborgen bleibt ... ღ
( Ute Leser )
Ein strahlendes Licht zum Wochenbeginn in den sonnigen Himmel für Dich, lieber Robin und für alle Sternenkinder...ღ
In tiefer Verbundenheit mit einer gedanklichen Umarmung für all Deine Lieben!
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Eine Geschichte über die Liebe
Es war einmal ein Herz, in dem alle Gefühle und Fähigkeiten lebten: Glück, Traurigkeit, Hoffnung und all die anderen, einschließlich der Liebe. Die Liebe wartete schon lange auf eine Gelegenheit sich wieder einmal verschenken zu können, aber jedes mal wenn sie springen wollte, kam der Verstand und verbot es ihr. Ab und zu gelang es ihr über Umwege ihr Licht zu verbreiten, aber immer öfter gelang es dem Verstand sie zu fangen. So wurde das Herz immer einsamer.
Als das Herz wieder einmal einen kleinen Kratzer bekam, weil die Liebe durchgebrannt war, wurde vom Verstand verkündet „Bevor das Herz zerbricht, muß etwas geschehen, deshalb ist es besser wenn die Liebe das Herz verlässt. Und mit ihr sollen alle Gefühle gehen, die immer nur Ärger bereiten, wenn sie sich durchsetzen“. Als die Gefühle das vernahmen begann eine große Debatte. Das Vertrauen rief „Das kannst du nicht machen, du bringst das Gleichgewicht durcheinander. Die Liebe ist das wichtigste Gefühl“. Doch der Verstand rief das Ego zur Hilfe und das begann mit seinen wildesten Helfern, den Ängsten und Zweifeln sich im Herzen auszubreiten. So kam es das die Gefühle die neue Zeit bald sehr deutlich zu spüren bekamen. Nichts durfte mehr spontan sein. Alles mußte zunächst bei den Zweifeln vorgelegt, von den Ängsten genehmigt und vom Verstand unterschrieben werden. Da zog die Freiheit aus dem Herzen aus und der Mut wollte ihr folgen. Doch die Weisheit beruhigte die erregten Gemüter und sagte, „Das geht vorüber, wir befinden uns in einer Zeit des Übergangs. Wartet nur ab, bald wird es wieder wie früher“. Doch statt das sich etwas besserte, wurde es im Herzen immer dunkler und kälter. Das Herz begann zu versteinern und so blieb den Gefühlen nichts anderes übrig, als einer nach dem anderen auszuziehen.
„Ich werde um das Herz kämpfen und dann werden die Anderen zurückkehren“ sagte die Liebe. Sie begann zu leuchten und zu strahlen. Doch bevor ihr Licht alles erhellen konnte, warfen die Zweifel große Schatten, das Ego übermalte das was noch an Licht übrig blieb, und der Verstand entzündete ein Feuerwerk an Sorgen. Als die Liebe erkannte das sie allein nicht weiter kommen würde, entschied sie sich, die letzten Gefühle die noch da waren, um Hilfe zu bitten.
Als erstes kam das Glücksgefühl am Versteck der Liebe vorbei, aber es war so unglücklich, dass es nicht hörte, wie die Liebe nach ihm rief.
Die Fürsorge zog in einem großen Regenbogen an der Liebe vorbei. Die Liebe rief mit schwacher Stimme: "Kannst du mir helfen Wärme zu erzeugen?" Doch die Fürsorge antwortete: "Nein, das kann ich nicht. Es hat keinen Sinn mehr, ich habe alle Träume und Wünsche aufgeladen, wir verlassen das Herz".
Da fragte die Liebe das Vertrauen, das der Fürsorge folgte "Du hast doch immer gesagt, alles wird gut. Bitte hilf mir".
"Ich kann leider nicht, meine Liebe. Ich habe es eilig, warte nur es kommt schon ein anderer und wird dir helfen", antwortete das Vertrauen, und rief dem wankenden Glauben nach: „Warte auf mich, Bruder“.
Die Hoffnung war nahe und so rief die Liebe "Wenn du gehst, dann wird das Herz sterben, bleib und hilf mir.“
"Oh, leider geht das nicht“ sprach die Hoffnung. „Ich bin so traurig das wir dieses Herz verlassen müssen, dass ich für mich allein sein muss."
Die Liebe verlor ihre letzte Kraft. Sie flackerte nur noch ganz schwach. Plötzlich war da eine Stimme. "Komm, Liebe, ich werde dich wärmen"
Die Liebe spürte wie sie hochgehoben wurde.
Sie fiel in einen tiefen seligen Schlaf..
Als sie ihre Augen wieder aufschlug sah sie, dass das Herz in vollem Glanz leuchtete. Alle Gefühle waren wieder zurückgekehrt, und die Liebe fragte. "Wer hat mir geholfen?"
"Es war die Zeit", antwortete das Wissen. "Die Zeit?" fragte die Liebe. "Aber warum half mir die Zeit?" Das Wissen lächelte mit großer Weisheit und antwortete:
"Weil nur die Zeit imstande ist zu verstehen, wie großartig die Liebe ist. Du bist der Anfang und das Ende. Wer sich dir hingibt erlebt das vollkommene Glück und die tiefste Zufriedenheit dieser Welt.
Weil Du so lange ausgehalten hast in deinem Versteck, begannen sich die anderen Gefühle zu fragen, ob sie dem Verstand das Herz überlassen sollten, oder ob sie ihn wieder dorthin zurückschicken sollten, wo er zu Hause ist. Du siehst, Deine Bedingungslosigkeit, hat dieses Herz gerettet.“
Da begann die Liebe wieder zu wachsen und nutzte die erst Gelegenheit, um sich zu verschenken.
Ralf Marohn
LIEBE MONTAGSGRÜSSE UND EIN HELLES LICHT FÜR DICH...
Ich wünsche dir Stille,
denn dein Tag ist zu laut,
und sein Lärm bringt dir Pein.
Es gelingt dir nicht mehr,
bei dir selber zu sein.
Ich wünsche dir Stille.
Weißt du noch, was das ist?
Laß es nicht so weit kommen,
daß du die Stille schon nicht mehr vermißt!
Ich wünsche dir Stille,
um Kraft zu behalten,
um innezuhalten, um Atem zu holen,
muß Schweigen walten.
Ich wünsche dir Stille,
bevor dich das Treiben der Welt
taub und stumpf gemacht hat,
geh hinaus in den Wald
und verlasse die Stadt
oder schließe dich ein,
bis die Stille dein eigen.
Hat der Tag dich geschunden,
hilft dir Einkehr im Schweigen.
Nur die Stille allein
läßt dich wieder gesunden!
Heike mit Darius
Meine Zeit des Rückzuges beginnt ich
wünsche euch eine schöne und besinnliche
Adventzeit mit vielen schönen Erinnerungen.
ein strahlendes Licht -`✫´- in den Himmel.
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Ein Adventkranz mit roten Kerzen –
auf dem Zimmer Tisch liegt er seit heut’.
Ein Lichtlein erwärmt unsre Herzen,
dessen Schein uns so traulich erfreut.
Sein zitternder, flackernder Schimmer
erhellt nur ein wenig den Raum.
Die Bänder mit Streifen aus Glimmer,
sie träumen den Weihnachtstraum.
Ein weiteres Lichtlein entzündet,
verstärkt uns den strahlenden Schein,
der uns nun mit Freuden verkündet:
bald wird wieder Weihnachten sein.
Das dritte Licht macht noch wärmer
mit den anderen beiden die Luft.
Auf einem grün goldenen Teller
lockt Bratapfels zimtiger Duft.
Nun endlich das Vierte vollendet
am Adventkranz das Licht geviert,
das ersehnte Verheißung uns sendet,
die man magisch geheimnisvoll spürt.
Das Licht in die Dunkelheit tragen,
ist das Anliegen unserer Zeit,
und jedermann sollte es wagen,
weil’s die Seelen der Menschen befreit.
© Barbara Schwarz
...............,•’``’• ,•’``’•,
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Ich denke an Euch...
Ganz liebe Abendgrüße an deine
Lieben zu heutigen 1. Advent
Martina
Liebe Grüße in den Himmel zum 1. Advent
...☆..♥...(,)
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_♥__(¯`•.¸☆¸♥¸ .
Zum Advent
Die erste Kerze wird entzündet,
hell erstrahlt ihr warmer Schein.
Von Herz zu Herz in Liebe kündet,
Frieden auf Erden möge es sein.
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Diesen Wunsch gar viele hegen,
in besinnlicher Vorweihnachtszeit.
Im Jahreslauf dies auch zu pflegen,
ein Segen - wären alle dazu bereit.
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Hoffnungsvoll und mit Zuversicht
daß wir Menschen daran denken.
Schau ich hin ins flackernde Licht,
so sollten wir uns beschenken.
© Karin Thießen
(*1958), Hobbypoetin und Aphotismenautorin
....☆....()
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Liebe Sandra
Hab einen ruhigen, schönen und
besinnlichen 1. ADVENT-SONNTAG
Gedanklich bin bei Dir und unsere lieben Engel
GGLG
Erika mit Annamaria im❤
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Ein trauriges Engelein
Es war ein armes Engelein,
das war traurig und so allein.
Es wollte Liebe und geborgen sein,
aber war für die anderen zu klein.
So weinte es gar bitterlich, o weh,
es war kalt, die Tränen wurden zu Schnee.
Da bekam es urplötzlich eine Idee.
Es verwandelte die gefrorene Spree,
zauberte Kuchen, Kekse und Mandeln daher
und lockte seinesgleichen mit Geschenken her.
Sie kamen in Strömen, es fiel ihnen nicht schwer,
das Engelein war glücklich – es weihnachtet sehr.
Robin,
ein Licht zum ersten Advent...............♥♥♥
für deine Mama einen lieben und tröstenden Gruß und alle guten Wünsche für eine besinnliche, nicht zu stressige, Vorweihnachtszeit
Es waren einmal vier Kerzen
Es waren einmal vier Kerzen
Sie brannten still vor sich hin
Sie erzählten von Schmerzen
Und von den Menschen, die traurig sind.
Die Kerzen hatten eine Idee
Denn sie möchten die Menschen glücklich sehn.
So sangen sie fröhliche Lieder
Von Friede, von Glaube, Hoffnung und Liebe.
mein Schatz die Weihnnachtszeit hast du immer geliebt wie wir alle....
vor drei Jahren warst du im Krankenhaus und seidem feierst du mit den Engeln ..in unserem Herzen bist du immer bei uns
unsere Kerzen brennen heute nur für dich
in ewiger Liebe O u O
Was bleibt mir als Erinnerungen an unser gemeinsames Leben,
was verankert ist, ist unsere Liebe tief in unserem Herzen,
was schmerzt, sind die Tage wie Weihnachten - das Fest der Liebe.
Wir müssen OHNE euch das Fest erneut begrüßen - und durch diese Zeit gehen, sie "überstehen".
Weihnachten - die Familien sehen sich, umarmen sich, feiern gemeinsam das Fest der Liebe.
Uns bleiben die Erinnerungen an solche Feste, mehr haben wir nicht.
Heute zum 1. Advent zünde ich dir eine Herzens-Kerze an, sie soll den Himmel so hell erleuchten, dass all die "Sternen-Kinder" Freude daran haben.
In Gedanken bin ich heute auch ganz besonders bei all den verwaisten Müttern, Väter, Geschwister, Onkel, Tanten, Großeltern, Paten.....
Unsere Liebe besteht bis über den Tod hinaus und ich weiß, dass du, wie soviele andere jung verstorbenen Menschen zur Adventszeit besonders nah bei uns seid.
Ja...es gibt sie,
die unsichtbare Welt hinter
der sichtbaren Welt...
Ja, es gibt sie,
die Welt der Liebe,
den Himmel, in dem du
geborgen bist und
auf uns wartest....
(Petra Franziska Killinger)
Für heute wünsche ich dir
heilsame Begegnungen...
Menschen, die euch gut tun...
Menschen auf eurem Weg,
die wie Balsam sind für euer
Herz und eure Seele....
Denk ganz fest an euch....Belinda mit Julien im Herzen
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Jahre danach
Sie sagen, es ist doch schon solange her.
Nach so vielen Jahren trauert man nicht mehr.
Man darf sich erinnern, leise, am besten stumm.
Ich frage mit welchem Recht sie das sagen, warum?
Könnten sie den Schmerz nur erahnen, nicht mal ermessen,
wären sie dann so schnell mit dem Wort Vergessen?
Wären auch ihre Augen oftmals von Tränen blind,
würden sie trauern um ihr eigenes Kind?
Trauer meist leise, wie ein Windhauch, vertraut und zart.
Doch an solchen Tagen, einem Orkan gleich, brutal und hart.
Träume, Vermissen, Erinnerungen, alles so nah.
Es scheint mir, als ob es erst gestern war.
Hielt ich dich nicht gestern noch im Arm?
Schmiegtest du dich nicht an mich, so klein und warm?
Hörte ich nicht gestern noch dein Lachen?
Saß an deinem Bett, um über dich zu wachen?
Nein, denn schliefst einfach ein, gingst fort.
Erwachtest an einem besseren Ort.
Dort leidest du keinen Schmerz mehr, keine Pein.
Doch wirst du immer bei mir, mein Sonnenschein sein.
Herzliche Grüße und ein helles Licht zum ersten Adventssonntag
Ein warmes helles DENK an DICH - Licht und liebe Abendgrüße, schicke ich Dir in den Himmel lieber Robin !
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Adventszauber
Das erste Lichtlein am Kranz wird nun entzündet
und mit ihm der stille Zauber einer frommen Zeit,
die uns von Hoffnung, Liebe und Frieden kündet,
denn die heilige Nacht ist nicht mehr weit.
Mit jedem Lichterschein der weiteren Kerzen
wird unsere dunkle Welt mehr und mehr erhellt,
das Licht der Liebe hält nun Einzug in den Herzen
und ihr Friedenshauch zieht sanft über die Welt.
Und wird das vierte Lichtlein dann entzündet,
zieht sich der Friedenshauch auch durch jeden Raum,
weil sich die Weihnacht, das Fest der Liebe ankündet,
mit frohen Gaben unter jedem Lichterbaum.
Autor: Diana Denk
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Liebe Sandra !
Ich wünsche Dir und Deiner lieben Familie morgen einen nicht all zu traurigen 1. Advent und Vorweihnachtszeit.
Es war auch für uns alle hier mal eine wunderschöne Zeit,
doch nun ist diese Zeit für uns besonders schwer.....
unsere lieben Kinder, fehlen uns so sehr.
Ich sende Dir in tiefer Verbundenheit, eine tröstende kraftbringende Umarmung und dankbare stille liebe Herzensgrüße.
Ich denke ganz lieb an Dich und unsere lieben Engel
und wünsche Dir noch einen ruhigen Abend.
Schön das es Dich gibt.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen
Ein strahlendes Licht für dich lieber Robin ins Sternenland
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Liebe Sandra ,ganz liebe herzliche Grüße und alles Liebe
für dich.
Helma mit Eva
Der „verzauberte“ Kranz
Die Geschichte vom Kranz, der sein grünes Kleid behielt
Einmal hatte ein guter Geist oder ein Engel oder die gute Fee des Waldes, genau wusste dies keiner zu sagen, aus dem Grün der Tannen, Fichten, Kiefern und Misteln einen Kranz gebunden und auf die Bank bei der Bushaltestelle gelegt.
Lange lag der Kranz dort. Die Menschen dachten sich nichts dabei und ließen ihn liegen. Es war ja nur ein schlichter Kranz ohne Schmuck, Flitter und Kerzen und damit uninteressant.
Auch der Busfahrer hatte den Kranz gesehen. Er wartete den ganzen Tag und am Abend nahm er ihn nach seiner letzten Tour mit nach Hause. Er schmückte ihn mit Kerzen, Äpfeln und einem roten Band und stellte ihn auf den Küchentisch.
Seine Frau und die Kinder freuten sich sehr über den Überraschungskranz und am Abend blieben sie lange in der Küche sitzen, blickten ins Kerzenlicht und erzählten einander dies und das. Das hatten sie lange nicht mehr getan. Einfach dasitzen und reden.
„Das machen wir nun öfter“, sagte der Busfahrer. „Es ist so gemütlich.“
Und das taten sie auch. Oft saßen sie nun im Advent abends in der Küche. Es war eine schöne Vorweihnachtszeit.
„Das ist ein Zauberkranz“, sagte seine Frau einmal scherzhaft. „Er zaubert euch vom Fernseher und vom Computer weg.“
Der Weihnachtszeit ging vorüber und der Kranz war noch immer frisch. Bis weit in den Januar stand er in der Küche. Er hatte keine einzige Nadel verloren.
„Am Ende steht unser Kranz noch an Ostern hier“, sagte die Frau des Busfahrers und hängte den Kranz an die Haustür. „Früher“, erzählte sie dabei, „hatten die Leute immer Tannengrün vor der Tür hängen. Damit hofften sie, böse Geister vom Haus fernzuhalten.“
So hing der Zauberkranz das ganze Jahr an der Haustür, und viele Male am Tag freute sich die Familie an seinem Anblick. Ja, und im Advent stand er wieder in der Küche, geschmückt mit Kerzen und kleinen roten Äpfeln. Viele Jahre lang. Bis heute.
Ein strahlendes Licht
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Egal, wie lang das Wasser im Fall hinab fließt,
und egal wo Du sein magst.
Dein Zuhause ist in der Tiefe unseren Herzens.
Sei frei wie ein Komet am Himmelszelt,
sei frei
wie ein Adler der durch die Lüfte schwelgt .
Sei unbekümmert, wie der Wind, der die Blätter streift
und glücklich, wie eine Blume benetzt von dem Morgentau
auf ihrem Kleid.
Behütet sollst Du sein, wie in einem Rudel Wölfe,
die Böses von Dir fernhalten und nie ohne Dich ziehen könnten. Finde einen Ort, weil Du nicht bei uns bist,
an dem Du mit aller Liebe und Sorgfalt,
dass erhältst, was innig Dir entspricht.
Entzündet ist für Dich ein ewiges Licht.
Welches verbindet uns, Dich und mich.
Es brennt für Dich, in einem klaren Schein
und wärmt Dich als wärst Du im Schoße, mein.
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(.¸.•´ (¸.•` ☆ ¤..`•.¸.•´ ☆☆´¨)
In tiefer Verbundenheit mit einer tröstenden
Umarmung. Schön das es Dich gibt liebe Sandra
Liebe Grüße zur Adventszeit sendet euch
☆´¨) Martina
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Licht der Liebe
Die Kerze leuchtet und spricht:
"Danke,
Ihr vergeßt mich nicht"
Ich strahl mit meinem hellen Schein,
ganz tief in euer Herz hinein,
Mein Licht erzählt von Freud und Leid,
mein Licht hat immer für euch Zeit
Will wärmen, trösten, Frieden bringen,
entzünde mich und lass mich singen.
Mein Licht erhellt die schwarze Nacht,
hab vieler Menschen Schmerz bewacht.
Und trotz der vielen dunklen Stunden,
hab die Liebe ich in mir gefunden.
Drum zünd mich an und ich verspreche dir:
" All meine Liebe, schick ich dann zu Dir"
Mein Licht verbindet euer Leid mit eurer Liebe,
es öffnet Herz und Seele weit.
Und wärs das letzte was mir bliebe;
Mein Licht erhellt die Ewigkeit.
Hörst du?,
wie das Licht zu dir spricht:
"Danke, Ihr vergeßt mich nicht"
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Lebensherbst
So tief verschleiert liegt die Weite,
So matt verrinnt der Sonne Schein,
Doch wie auf goldnen Stromes Breite
Zieht Friede mir ins Herz hinein.
Des Sommers Blitzen, rastlos füllend
Mit Kraft und Lust den langen Tag,
Ist Kampf: — der Donner regt sich brüllend,
Und manche Eiche fällt der Schlag.
Des Herbstes Glühn, so wehmut-blinkend
Und sanften Sehnsuchtschimmers schwer.
Ist Ruhn. — Die Sonne, bleicher winkend.
Beflimmert sanft des Schweigens Meer.
Ihr süßen Tage, leise wirkend,
Ihr Herbstestage, schlummerweich
Des Sommers Glutenreich bezirkend, —
Wie lieb ich euch: — mein Haar wird bleich!
von Franz Eichert
SCHICKE EUCH DIE SONNE UND WÜNSCHE EINEN SCHÖNEN FREITAG...
|´.-.|¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
|´.-.| Ein strahlendes Licht -`✫´- in den Himmel
|´.-.| ✶•´ ☆´,•*´¨★ ☆´¸.•★´ ¸.✶* ☆ ★✶.•´¸.•*´✶
´.-.´.-.*´´.-´.-.´.´.*.´´.-´´.-.´´.*
|´.-.|¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
|´.-.| Wenn ich das Wort SEHNSUCHT in den Himmel schreibe, .
|´.-.| schreibst Du LIEBE in mein Herz
|´.-.| Als Trost. Aus LIEBE. ღ
|´.-.| ღ Petra Franziska Killinger
|´.-.|
|´.´.| Wenn die Sonne ihre Augen schließt, beginnen Sterne zu
|´.-.| leuchten.
|´.-.| Tag für Tag erinnern sie mich an Dich
|´.-.| und ich weiß: Jeden Tag geht die Sonne wieder auf.
|´.-.| Sie wärmt mein Gesicht mit deinen Strahlen
|´.-.|
|´.-.| und ich spüre: Deine Liebe ruht immer in meinem Herzen.
´.-.´.-.*´´.-´.-.´.´.*.´´.-´´.-.´´.*
|´.-.|¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
Von Herzen kommende Grüsse an Deine Lieben.
Einen schönen Abend wünsche ich euch.
Martina
Nachtgedanken
(von Silke Hamburger)
Bevor der Morgen graut,
hängst du zwischen Traumesvergessen und Sehnen.
Der Mond fällt nieder,
seine warme Farbe in kaltes Weiss getaucht.
Dass bald die Sonne steigt,
kannst du im bleichen Lichte nicht mal ahnen.
Zu fremd ist jene Welt,
in der dir ängstlich die Erinnerung verhaucht.
Du möchtest nicht nach vorne.
Zurück zur Nacht willst du dich müde lehnen.
Die Helle macht dich blind,
vertreibt ihn dir, wenn sie dein Auge schaut.
Im Traum nur kannst du spüren,
wie zärtlich ziehen Tränen ihre Bahnen.
Im Tag droht laute Leere.
Bei ihm zu sein, es dunkle Stille braucht.
............ich denke an dich...............♥♥♥
Der lange Weg der Trauer
Du brauchst noch lange Zeit viel Geduld mit dir selbst.
Du wirst nicht in Kürze wieder ein harmonischer Mensch sein, sondern noch lange hin und hergeworfen von deinen Stimmungen und Gedanken.
Manchmal wirst du dich so empfinden, als seiest du selbst gestorben. Starr und ohne Leben.
In den ersten Tagen hast du das so erfahren.
Da war alles wie unwirklich, und nicht einmal die Tränen wollten kommen.
Du mußt wissen: Das ist nicht nur bei dir so.
Viele, unendlich viele erleben dasselbe.
Ein anderes Mal bricht es aus dir heraus.
Du hämmerst wie gegen eine verschlossene Tür.
Du wütest über dein Schicksal.
Und vielleicht trifft dein Zorn sogar ihn, der dich allein ließ.
Und weil du weißt, dass das ungerecht ist, hämmern von innen gegen dich die Schuldgefühle.
Dann mußt du wissen, dass das alles sein Recht hat, für dich selbst und für Ungezählte, die ihre Trauer erleiden.
Vielleicht dauert es Monate, vielleicht Jahre, bis du wieder in diese Welt einwurzelst.
Bis dein Tag wieder Licht und Sinn hat.
Bis dir ein Erfolg wieder Freude macht, ein Erlebnis dich fröhlich stimmt, eine Plauderei dich anregt.
Bis sich um dich her wieder deine Welt bildet, nicht so wie sie war, aber doch auch wieder gut.
Du darfst in all dem nichts von dir fordern was gegen dein Gefühl geht. Denn deine Trauer wird ein langer Weg sein.
Jörg Zink
Ein helles Abendlicht für dich lieber Robin
und für deine wunderbare Mama liebe
Herzensgrüße!
Andrea mit Jonas im Herzen
Einen lieben Gruß am Abend und ein strahlendes Licht für Dich, lieber Robin !
Ich denke an Dich !
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Wird die Zeit auch weiter eilen,
die Wunden wird sie nie ganz heilen !
Glück ist wie das Leben nicht von Dauer.
Es folgen Abschied und die Trauer,
doch trotz Tränen und trotz Schmerzen,
danken wir Gott von ganzem Herzen,
denn das Glück, das wir besessen,
bleibt - wie DU - für ewig unvergessen.
❤.•*´¨`*•.¸★¸.•*´¨`*•.❤¸.•*´¨`*•.¸★❤.•*´¨`*•.¸★¸.•*´¨`*•.❤¸.•*´¨`*.★
Von ganzen Herzen kommende, dankbare liebe Abendgrüße
und eine tröstende Umarmung für Dich liebe Sandra, in tiefer Verbundenheit.
Schön das es Dich gibt.
In Gedanken bei Dir und unseren lieben Kindern.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen
Trauer
Wie rauschen die Bäume
So winterlich schon;
Es fliegen die Träume
Der Liebe davon!
Und über Gefilde
Ziehn Wolkengebilde,
Die Berge stehn kahl,
Es schneidet ein Regen
Dem Wandrer entgegen,
Der Mond sieht ins Thal,
Ein Klagelied schallt
Aus Dämmrung und Wald;
Es verwehten die Winde
Den treulosen Schwur,
Wie Blitze geschwinde
Verschüttet vom Glück sich die goldene Spur;
O dunkles Menschenleben,
Muss jeder Traum einst niederschweben?
Rosen und Nelken
Bekränzen das Haupt,
Und ach! Sie verwelken,
Der Baum steht entlaubt;
Der Frühling, er scheidet
Macht Winter zum Herrn,
Die Liebe vermeidet
Und fliehet so fern.
Verworrenes Leben,
Was ist dir gegeben?
Erinnern und Hoffen
Zur Qual und zur Lust
Ach! Ihnen bleibt offen
Die zitternde Brust.
Ludwig Tieck (1773-1853)
hallo Engelchen,
ich hoffe, du hattest heute einen schönen Tag,
einen schönen Tag in deiner Welt,
in einer Welt fern von uns,
ich zünde ein Licht an und schicke es zu dir..............
liebe Sandra,
ich denke an dich und schicke dir eine tröstende Umarmung.......♥♥♥
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Und was ist hinter dem Hügel?
Hört dort die Welt auf?
Hinter dem Hügel ist noch ein Hügel.
Die Welt hört dort nicht auf.
Und hinter dem andern Hügel,
hört dort die Welt auf?
Hinter dem Hügel ist noch ein Hügel
und noch ein Hügel
und noch ein Hügel...
Die Welt hört dort nicht auf.
Und was ist hinter dem Berg?
Hört dort die Welt auf?
Hinter dem Berg ist noch ein Berg.
Die Welt hört dort nicht auf.
Und hinter dem andern Berg,
hört dort die Welt auf?
Hinter dem Berg ist noch ein Berg
und noch ein Berg
und noch ein Berg...
Die Welt hört dort nicht auf.
Und was ist hinter dem Stern?
Hört dort die Welt auf?
Hinter dem Stern ist noch ein Stern.
Die Welt hört dort nicht auf.
Und hinter dem andern Stern,
hört dort die Welt auf?
Hinter dem Stern ist noch ein Stern
und noch ein Stern
und noch ein Stern...
Die Welt hört dort nicht auf.
Von: Ernst A. Ekker
Du fehlst uns hier auf Erden...
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Liebe Grüße und ein Licht ins Paradies...
Some say love, it is a river
That drowns the tender reed
Some say love, it is a razor
That leaves your soul to bleed
Some say love, it is a hunger,
An endless aching need
I say love, it is a flower,
And you its only seed
Its the heart, afraid of breaking,
That never learns to dance
Its the dream, afraid of waking,
That never takes a chance
Its the one who wont be taken,
Who cannot seem to give
And the soul, afraid of dyin,
That never learns to live
When the night has been too lonely,
And the road has been too long
And you think that love is only
For the lucky and the strong
Just remember in the winter
Far beneath the bitter snows
Lies the seed, that with the suns love,
In the spring becomes the rose
(Bette Middler - The Rose)
Auch Du bist eine Rose!
Vielen Dank für die immer so liebevoll gestalteten Kerzen auf der Seite unserer Milena. Es bedeutet uns viel, in der Trauer nicht alleine zu stehen.
Familie di Paolo
Vielleicht wird dieser Tag ein guter Tag, vielleicht aber auch einer dieser dunkelschweren Sehnsuchtstage?
Welche Momente er auch immer bereithalten mag, er wird mir in allem Traurigen und allem Guten von DIR erzählen … ღ
ღ Petra Franziska Killinger
In Gedanken ganz fest bei dir lieber Robin
und bei deiner lieben Mama....
Belinda mit Julien im Herzen
Hallo lieber Robin ein strahlendes Licht für dich in deine
schöne friedliche Welt ohne Leid und Schmerz.
Liebe Sandra ,ganz liebe Herzensgrüße von Mama zu Mama
Helma mit Eva
Der verlängerte Tag
Besorgt meldeten die Engel dem Schöpfer der Welt, dass die Menschen fast ganz aufgehört hatten, zu beten. Daraufhin beschloss der himmlische Rat, die Ursachen dieses alarmierenden Zustandes durch eine Schar von Engeln untersuchen zu lassen.
Diese berichteten folgendes: Die Menschen wissen um ihre mangelnden Gebete und beklagen das. Aber leider hätten sie trotz ihres guten Willens keine Zeit zum Beten. Im Himmel war man verblüfft und erleichtert in einem: Statt des befürchteten Abfalls handelt es sich also nur um ein Zeitproblem!
Die himmlischen Räte überlegten hin und her, was zu tun sei. Einige meinten, man solle durch entsprechende Massnahmen das moderne, hektische Leben abschaffen - früher sei fast alles besser gewesen. Eine Gruppe schlug sogar eine Bestrafung des Menschengeschlechtes vor: "Das wird seine Wirkung tun", sagten sie und verwiesen auf die Sinnflut, grosse Erdbeben, Kriege, Pest und Aids.
Das Ei des Kolumbus aber fand ein junger Engel: Gott sollte doch Verständnis für die Not des modernen Menschen zeigen und den Tag einfach verlängern! Trotz einiger Gegenstimmen wurde der Vorschlag vor Gott gebracht. Zur Überraschung aller schien dieser einverstanden zu sein. Denn er tat, was man wünschte und schuf eine 25.Tagesstunde. Im Himmel herrschte Freude: "So ist Gott eben", sagte man, "ER hat Verständnis für seine Geschöpfe!"
Als man auf der Erde zu merken begann, dass der Tag nun eine Stunde länger dauerte, waren die Menschen verblüfft, und als sie den Grund erfuhren, von Dankbarkeit erfüllt. Erste Reaktionen waren vielversprechend:
Es werde zwar einige Zeit dauern, so hörte man aus gut informierten Kreisen, bis die Anpassung vollzogen sei, aber dann werde sich alles einspielen. Nach einer gewissen Zeit vorsichtiger Zurückhaltung liessen die Bischöfe verlauten, es sei eine Wende zu erwarten, und die 25.Stunde werde als "Stunde Gottes" in das Leben der Menschen eingehen.
Im Himmel allerdings wich die anfängliche Freude bald der Ernüchterung. Wider alle Erwartung kamen im Himmel nicht mehr Gebete an als bisher, und so sandte man wiederum Boten zur Erde. Diese berichteten:
Die Geschäftsleute liessen sagen, die 25.Stunde für die man sich durchaus zu Dank verpflichtet sehe habe durch die Umstellung der Organisation Überstunden verursacht. Hierauf pp ihm, die neue Stunde entsprechen
könne man vor allem in Hinblick auf die derzeitige Ertragslage der Wirtschaft nicht verzichten. Man bitte um Verständnis für diese Sachzwänge. Leider könne von einer Freigabe dieser so dringend nötigen Zusatzstunde vorläufig keine Rede sein, man bedaure sehr.
Ein anderer Engel war bei der Gewerkschaft. Erstaunt, aber doch höflich wurde er angehört. Dann erklärte
eigentlich einer längst überfälligen Forderung der Gewerkschaft. Im Interesse der Arbeitnehmer und der Arbeitsplatzsicherung in der Unterhaltungsindustrie müsse diese Stunde für die Erholung freigehalten werden.
In den Kreisen der Intellektuellen wurde über die neue Stunde viel diskutiert. In einer Gesprächsrunde im Fernsehen wurde vor allem darauf hingewiesen, dass dem mündigen Menschen niemand vorschreiben könne, was er mit dieser Stunde zu tun habe.
Die Idee der Bischöfe, sie als "Stunde Gottes" im Bewusstsein der Menschen zu verankern, müsse als autoritäre Bevormundung zurückgewiesen werden. Im übrigen sei die Untersuchung darüber, wie die neue Zeiteinheit entstanden sei, ohnehin noch nicht abgeschlossen. Naiv-religiöse Deutungen aber könnten dem modernen Menschen auf keinen Fall zugemutet werden.
Dem Engel aber, der zu den kirchlichen Kreisen gesandt worden war, wurde mitgeteilt, dass man ohnehin bete. Der Eingriff des Himmels, so sagte man, dürfe auf jeden Fall nur als ein Angebot verstanden werden, als ein Baustein der persönlichen Gewissensentscheidung.
Einige gingen noch weiter und sagten, aus der Sicht der kirchlichen Basis sei die ganze Angelegenheit kritisch zu bewerten: Die Zweckbindung der 25.Stunde zugunsten des Gebetes sei eng und könnte auf gar keinen Fall "von oben" verfügt werden, d. h. ohne entsprechende Meinungsbildung "von unten".
Manche Pfarrer betonten, wie dankbar sie für die zusätzliche Zeit seien, deren sie dringend für ihre pastorale Arbeit bedürften, und ein Theologe liess ausrichten, er arbeite an einem Buch über das Gebet, und die neugeschaffene Stunde komme ihm sehr gelegen, um mit seiner Arbeit besser voranzukommen.
Und so hatten eigentlich alle einen Grund, warum die dazugewonnene Tagesstunde nicht dem Gebet gewidmet werden könne. Die einen erhöhten ihre Arbeitsleistung, andere genossen das Mehr der Freizeit, wieder andere traten einem weiteren Verein bei oder besuchten Lehrgänge über Selbstverwirklichung, Gesprächsführung und neue Meditationstechniken.
Ja, es wurden sogar pädagogische, soziologische, "ökonomische, psychologische und theologische Bücher über die "Bedeutung der 25.Tagesstunde" verfaßt, denen dann wissenschaftliche Kongresse folgten. Kirchliche Bildungshäuser boten Kurse über verschiedene Gebetstechniken an, und die Teilnehmer diskutierten oft nächtelang.
Einige Engel kamen zurück und wußten nicht, wie sie ihre Beobachtungen bewerten sollten. Sie berichteten nämlich von Menschen, die geschenkte Zeit wie jede andere Stunde ihres Lebens aus den Händen Gottes annahmen: Für ihr Aufgaben, für den Dienst an den Mitmenschen, für die Teilnahme an der heiligen Messe und für das Gebet, für das sie jetzt noch leichter Zeit fanden als bisher.
Darüber waren die Engel freilich auch verwundert: Diejenigen, die die 25. Stunde tatsächlich in den Dienst Gottes stellten, waren dieselben, die schon bisher genügend Zeit für Gebet und Gottesdienst hatten.
So erkannte der himmlische Rat: das Gebet ist eine Frage der Liebe. Zusätzliche Zeit allein bringt keinen Beter hervor. Diejenigen, die nicht beten wollen, werden auch mit einem längeren Tag "keine Zeit" zum Beten finden. Zeit haben immer nur die Liebenden!
Daraufhin wurde beschlossen, Gott zu bitten, die 25.Stunde wieder abzuschaffen und auch die Erinnerung daran aus den Köpfen der Menschen zu löschen. Und so geschah es.
Mein Engel es war so schrecklich als wir den Anruf aus dem Krankenhaus bekamen ...wir haben dann nochmal zusammen telefoniert
habe nie gedacht dass es das letzte mal sein könnte
wir haben gedacht du wirst Operiert wie es bei Katja .....Mama"s Schwester und sie hatte es ja auch geschaft
aber es war ja viel schlimmer
mein Schatz viele helle Lichter in deine Welt
du hast in deinem kurzen Leben einiges ertragen müssen
mir tut das Herz weh wenn ich an alles denke
in ewiger Liebe Omi
Die Brücke
Lange stand ich vor einer schmalen Holzbrücke,
die sich mit ihrem sanften Bogen spiegelte.
Es war eine Brücke zum Hin - und - Hergehen, hinüber und herüber.
Einfach so, des Gehens wegen und der Spiegelungen.
Die Trauer ist ein Gang hinüber und herüber.
Hinüber, dorthin, wohin der andere ging.
Und zurück, dorthin wo man mit ihm war,
und alle Jahre des gemeinsamen Lebens.
Und dieses Hin - und - Hergehen ist wichtig.
Denn da ist etwas abgerissen.
Die Erinnerung fügt es zusammen, immer wieder.
Da ist etwas verloren gegangen.
Die Erinnerung sucht es auf und findet es.
Da ist etwas von einem selbst weggegangen.
Man braucht es. Man geht ihm nach.
Man muss es wiedergewinnen, wenn man leben will.
Man muss das Land der Vergangenheit erwandern,
hin und her, bis der Gang über die Brücke
auf einen neuen Weg führt.
Nicht das ist das Ziel, dass die Toten zurückkommen
oder das wir sie festhalten,
sondern dass wir ihnen nachgehen;
dass wir ihren Weg auf dieser Erde so gehen,
dass er uns näher zu ihnen führt.
Ich glaube, dass die Toten es wohl empfinden,
mit welchen Gedanken wir zu ihnen hindenken.
Also schicke Deine besten Empfindungen hinüber,
Deine Liebe und Dankbarkeit
und Deine Bereitschaft loszulassen.
Schick Dein Gebet hinüber, für ihn, für sie, für alle, die drüben sind.
Gib ihnen ihren Weg frei
Und bereite Dich darauf vor, sie zu finden,
wenn Du selbst hinüber kommst.
Ein herzlicher Gruß . Ich bin sehr
berührt von den lieben Worten. Sie sind ein kleiner Trost.
Ein strahlendes Abendlicht für unsere lieben Verstorbenen in der Hoffnung auf ein Wiedersehen.
Hallo mein Engel,
heute Nacht vor drei Jahren bist du ins Krankenhaus
gekommen.
Dein Kampf hat begonnen ....du warst so tapfer .
Nie hätten wir gedacht das du das nicht schaffst ,
Jetzt bist du in einer anderen Welt und ich hoffe du machst
dort alles was du hier unten nicht mehr machen konntest.
Wir vermissen dich alle so ,deine Scherze und deine lustige
Art ,einfach alles .Du warst und bist was ganz besonderes
Wir lieben dich❤️
Mum
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Ein strahlendes Licht für Dich
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Es ist mitunter,
als wären alle Fäden abgeschnitten...
als wäre alles um Dich her weitab und leer,
ein toter Raum,
und Du Dir selbst ein fremder Traum... .
..als käme nie die Sonne wieder,
als Klänge nie ein Lied mehr durch,
als höre alles langsam auf...
und plötzlich flimmert es durch die Wolken,
und plötzlich trifft ein Klang ans Ohr,
und leise fliegt auf goldenem Flügel
ein Schmetterling am Weg empor!
(Cäsar Flaischlen )
இڿڰۣ-ڰۣ♥இڿڰۣ-ڰۣ♥இڿڰۣ-ڰۣ♥இڿڰۣ-ڰۣ
Herzliche Grüße und alles Liebe für EUCH
Hoffnung und Mut wieder kleine Schritte
nach vorne zu gehen.Ich denk an Euch
Martina
இڿڰۣ-ڰۣ♥இڿڰۣ-ڰۣ♥இڿڰۣ-ڰۣ♥இڿڰۣ-ڰۣ
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Die Fahrt ins Erinnern
Die Fahrt zu dir
zum Besuch ans Grab
eine Fahrt ins Erinnern
wo Zeit und Raum zerfließen
bleibt unauflösbar
ein Lächeln ein Gruß
eine Geste ein Wort
bleibt ein Gegenüber
deutlicher denn je
Licht, Liebe und Seligkeit wünsche ich Dir in Deiner anderen Welt.
Laß Dich von Engeln verwöhnen und denk mal an deine Lieben ...
Ein strahlendes Licht für einen wunderbaren Engel ... ღ
... und dann ist da irgendetwas anders. Du siehst es, spürst es, fühlst es. Irgendetwas erweckt deine Aufmerksamkeit, damit du genauer hinschaust …
Bitte schick mir ein Zeichen...
denn nichts brauche ich mehr
als Deine Umarmung meines Herzens ... ღ
(Petra Franziska Killinger)
Das ist mein Wunsch für Euch zum Start in die neue Woche … ღ
In tiefer Verbundenheit
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Die wir lieben sind nur geborgt,
wann sie gehen entscheiden wir nicht.
Wir entscheiden,
ob wir die Erinnerung
als Geschenk annehmen wollen.
Auch schmerzliche Erinnerungen sind ein Geschenk und sie begleiten uns genau so wie die schönen.......
Liebe Grüße und ein strahlendes Licht in den Himmel
Ihr lebt in unseren Herzen.
Keiner von euch ist vergessen.
Totengedenken
Denkt an die Toten , die in Friedhöfen liegen begraben,
die das oft nicht leichte Leben hinter sich gelassen haben.
Sie haben uns aus ihrem Leben Erinnerungen hinterlassen.
Es ist schmerzlich für uns Menschen, den Tod zu erfassen.
Wenn wir an ihn denken, läßt er uns meistens schaudern;
deshalb vermeiden wir gerne, über das Thema zu plaudern.
Auch wenn wir den Tod tabuisieren, so holt er uns doch ein,
führt uns vom Menschsein hin erst zum vollendeten Sein.
Lassen wir uns im Dieseits die Lebensfreude nicht rauben,
denn der Tod ist nicht das Letzte, das dürfen wir glauben!
Für uns lebende Menschen ist der Weg zum Sein oft weit.
Wir hoffen, daß die Verstorbenen schauen Gottes Herrlichkeit.
Sieglinde Seiler
Liebe Grüße
Heike
Totensonntag
Ihr, die ihr schlaft schon manches Jahr,
Ihr, die ihr seit kurzem begraben -
Wacht auf! und macht euch der Gäste bereit:
Ihr sollt euern Sonntag heut` haben!
Was wir verloren mit euerm Tod,
Das werden wir nie verschmerzen.
Und dennoch - : heut hält ein heimlicher Strom
Verknüpft die sehnenden Herzen!
Auf Brücken der Liebe eilen wir hin
Zu eurer schweigsamen Stätte;
Da ist`s uns, als hielten wir eure Hand
Und säßen still - traulich am Bette.
Da pflegen wir heimliches Zwiegespräch
Tiefinnig - wie kaum zu sagen
Und blicken uns klar ins Aug` hinein
Und nicken und lächeln und fragen -
Wie dieses und wie jenes kam,
Wir wollen es euch erzählen;
Was uns`re Seele umschlossen hält,
Darf eur`er Seele nicht fehlen -
Und kehren wir dann vom Friedhof heim
Im dämm`rigen Abendstunden,
Dann soll uns allen ums Herze sein,
Als hätten wir jene gefunden,
Die wir für immer verloren geglaubt,
Die wir so lange entbehrten,
Die, ob sie auch der Tod geraubt,
Auf ein Stündelein ... wiederkehrten.
von Otto Promber (1874-1941)
Im Lieben Gedenken an DICH
Ich denke oft an euch ,wenn ich auch nicht mehr so viel am PC bin . Hab euch, Dich in mein Herz aufgenommen und manch Minuten gehören DIR.
Dank auch für die schönen Einträge immer wieder.
Michaela mit Michael tief im Herzen
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Ein wunderschönes, strahlendes Licht für dich lieber Robin
❤✞❤✞❤✞❤✞❤✞❤✞❤❤✞❤✞❤✞❤✞❤✞❤✞❤✞❤✞❤✞❤
Gedenken am Totensonntag
Am Totensonntag stehen wir an den Gräbern
und spüren in der Seele den herben Verlust.
Der Tod nahm uns unsere lieben Menschen –
hinterließ Trauer, Seelenschmerz und Frust.
Erinnerungen an sie drängen jetzt nach oben,
an das Leben mit ihnen und die schöne Zeit.
Uns fällt auch ein, was wir nicht vermochten –
und es machen sich auch Schuldgefühle breit.
Schauen wir ruhig auch das Unvermögen an –
wir dürfen es in Gottes gute Hände abgeben.
Gott nimmt unser menschliches Versagen an
und begleitet uns in schwerer Zeit im Leben.
Gedenken wir der Menschen, die dort ruhen
und danken wir ihnen für das, was uns bleibt:
Erinnerungen an das Miteinander im Leben,
das Schöne, das Seiten des Lebens schreibt.
(Sieglinde Seiler)
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Liebe Sandra
Einen nicht zu traurigen Sonntagabend wünsche ich Dir,
verbunden mit einer dankbaren und kraftbringenden Umarmung.
Im Gedanken bin ich bei Dir und unseren so geliebten und vermissten Engeln...
Herzliche Grüße
Erika mit Annamaria im❤
-:¦:- Ein besonders strahlendes Licht in deine Welt -:¦:-
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Lass die Trauer trauern.
So gehört,
dass Windröschen dem Frühling,
die Sonnenblume dem Sommer,
der Goldbecher dem Herbst und
die Eisblume dem Winter.
Lass die Trauer trauern.
Lass Jahreszeiten und Blumen
kommen und vergehen
und Du wirst sehen,
Du hast eine Rose,
die niemals verblüht,
deren Liebe Dein Herz
auf ewig umschließt.
Lass die Trauer trauern.
ღ Petra Franziska Killinger ღ
Trauer dauert...
Mit ihr durchlebst Du alle Jahreszeiten
und damit einher unzählige Erinnerungen.
Momentaufnahmen Deiner Liebe,
die das Herz umschließen.ღ
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Viele Liebe Grüße
am Sonntagabend an euch.
Ich denke an euch liebe Sandra
Einen guten Start in die neue Woche.
In tiefer Verbundenheit
Martina
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Ein helles Licht für dich mein Schatz .
Denk ganz doll an dich ,hab noch einen schönen Abend
mit deinen Sternenfreunde .
Tausend Küsse ,deine Mum
❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️