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Von Oma und Opa 01.12.2024 um 15:16 Uhr | melden
Vor Weihnachten
Die Kindlein sitzen im Zimmer
Weihnachten ist nicht mehr weit,
bei traulichem Lampenschimmer,
Und jubeln es schneit, es schneit.
Das leichte Flocken Gewimmel
es schwebt durch die dämmerte Nacht,
herunter vom hohen Himmel,
am Fenster vorüber so sacht.
Und wo ein Flöckchen im Tanze den Scheiben vorüberschweift
da schimmerts im silbernen Ganzen von Lichtern der Lampe gestreift.
Die Kindlein sehn’s mit Frohlocken
Sie drängen ans Fenster sich dicht,
sie verfolgen die silbernen Flocken,
Die Mutter lächelt und spricht:
Wisst, Kinder, die Englein schneidern im Himmel jetzt früh und spät,
An Puppendecken und Kleidern, wird auf Weihnachten genäht.
Da fällt von Säckchen und Röckchen
manch silberner Flitter beiseit,
Von Bettchen manch Federflöckchen
auf Erden sagt man – es schneit.
Und seid ihr recht lieb und vernünftig,
Wird Schönes für euch auch bestellt,
Wer weiß was Schönes euch künftig,
vom Tische der Engelein fällt.
Die Mutter spricht vor Entzücken
Den kleinen das Herze da lacht.
Sie schaun mit seligen Blicken,
Hinaus in die zaubrische Nacht.
mein lieber robin.. das erste lichtlein wird heute angezündet....eine schöne und auch traurige zeit beginnt...auch wir haben unsere zimmer geschmückt..so wie es dir immer gefallen hat...mein engel ich wünsche dir und deinen himmelsfreunden einen schönen advent ..deine omi