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Gedenkkerzen | Seite 93
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Die Trauerwelle
Ich spüre sie kommt, größer als sonst.
Wird sie mir dieses Mal
wieder die Beine wegreißen?
Ich habe Angst vor der drohenden Welle.
Mitgerissen und untergetaucht zu werden.
Herabgesogen in den Strudel.
Oben, unten, nur Dunkelheit, Ruhe, Frieden.
Einfach nur Nichts
Ich weiß,
ich muss es erdulden, ertragen, zulassen.
Mich treiben lassen,
dem Schmerz mich hingeben.
Vertrauen schöpfen.
Sie wird mich wieder loslassen
und sanft an den Strand spülen.
Hoffen, es wird weniger.
Wissen, es wird nie ganz aufhören.
(Pirko Lehmitz)
Mit einer liebevollen Umarmung
Eure Bine

ein strahlendes Licht für dich
und für deine liebe Mama herzliche Grüße mit einer gedanklichen Umarmung in tiefer Verbundenheit. Liebe Christiane, ich denke an euch, ich wünsche dir ganz viel Kraft.
Marianne mit Thomas im Herzen
Bewahr mir ein Erinnern
wie einen Lebenskuss.
So bleib ich in der Nähe,
auch wenn ich gehen muss.
Erzähl von mir mit Lachen
so waren wir ja einst.
Erzähl die tollsten Sachen,
auch wenn Du nachher weinst
unbekannt

Gute Nacht lieber Robin
Deiner wundervollen Familie schicke ich Herzensgrüße und dir, liebe Christiane,eine gedankliche Umarmung und ein Lächeln.
Wir brauchen diejenigen, die wir lieben, als unsere Spiegel.
Ihre Gedanken und ihre Wahrnehmungen, sind Teil dessen, was wir lieben.
Wenn wir geliebte Menschen verlieren, verlieren wir nichts von dem, was uns mit ihnen verbunden hat.
Wir müssen jetzt nur genauer hinhören, um das, was sie uns sagen wollen, zu hören.
Diese Verbindung, der Kontakt zu ihnen kann als eine Erinnerung zu uns kommen;
Sie könnte eine Intuition sein, die wir plötzlich haben.
Sie könnte zu uns kommen, durch Freunde oder durch Fremde, die so zu uns sprechen, wie es der verlorene geliebte Mensch getan hat.
Während wir unsere Herzen der immer weiter bestehenden Beziehung zu denen, die weitergingen, öffnen, werden wir Hilfe verspüren an vielen Punkten unseres Lebens,
und uns beschützt fühlen auf vielfältige Art.
Unsere Lieben lieben uns weiter, so wie wir sie!
Wenn wir unsere Herzen und unsere Seele ihrer immerwährenden Liebe öffnen,
werden wir beschenkt mit dem Gefühl ihrer Anwesenheit.
-Verfasser mir nicht bekannt-

für dich lieber Robin
Die Maske sitzt meist recht fest im Gesicht,
dabei möcht ich reden, doch ich tue es nicht.
Es macht mir nichts aus, meine Trauer zu zeigen,
doch ernte ich dann nur betretenes Schweigen ...
Ja, meine Geschichten sind immer die Gleichen,
es wird leider niemals für Fortsetzungen reichen.
wie wichtig wär es, dass ich sie erzählen kann,
doch leider hört sie sich kaum jemand an...
Dafür scheint es meistens niemand zu stören,
wie weh es oft tut, deren Geschichten zu hören.
Ich möchte es erklären, doch ich tue es nicht
und ziehe die Maske recht fest ins Gesicht ...
Ralf Korrek
Liebe Christiane, leider müssen wir mit dieser Maske für immer leben, aber vielleicht gibt es Tage, an denen sie nicht so drückt. Das wünsche ich dir von Herzen.
Ich denke an euch.
Ganz liebe Grüße mit einer herzlichen, innigen Umarmung.
Marianne mit Thomas im Herzen

Menschen nach ihrer Leistung zu bewerten,
geht an der Wirklichkeit vorbei.
Wenn ein Leben vorüber ist,
dann ist nicht mehr wichtig,
was einer gearbeitet hat,
sondern wer er war.
In der Krankheit zeigt sich,
dass es nicht wichtig ist, was jemand sonst leistet,
sondern wie er schlaflose Nächte durchsteht,
Schmerzen und Ängste bewältigt
und mit Menschen umgeht, die neben ihm liegen
und ihm auf die Nerven fallen (könnten).
Wer leiden kann ohne abzustumpfen,
wer nach innen hört und auf die Signale achtet,
mit denen unserer Seele unserem Körper etwas mitteilt,
der beginnt, auch Leid und Freud anderer zu verstehen
und dessen Sinn zu erahnen
– und das bedeutet:
er ist auf dem Weg, ein Liebender zu werden.
Wer sein Schicksal angenommen hat,
der kann andern vielleicht am besten helfen,
denn nicht der Tatkräftige ist am dichtesten am Leidenden,
sondern der, der wahrnimmt,
was andere nicht hören, sehen oder spüren.
Manchmal sind gerade die Hilflosen die eigentlichen Heiler.
Wer in die Menschen hineinfühlt, ihre Stimmungen aufnimmt
und mit ihnen und Gott eins wird,
kann einen andern Menschen segnen,
damit etwas in ihm wachsen und reifen kann
als Frucht und Ertrag aus der Zeit des Leides.
Rudolf A. Schnappauf
nach Anregungen von Jörg Zink in „Wege ins Freie“
Guten Morgen mein lieber Robin-Sonnenschein,
als mich heute Morgen Georg fragte, wie denn meine Nacht gewesen sei, musste ich schmunzeln…ich erzählte ihm ausführlich wie ich den gestrigen Morgen in Stille beginnen wollte und wie er tatsächlich mit den ständigen plötzlichen chaotischen Auf und Ab´s
(unerwarteter Gästebesuch – ich - völlig ungewaschen im Morgenmantel mit hastiger Vorfreude auf ein heißes Bad – abgebrochener Zahn beim Zähneputzen – klagende vorwurfsvolle Hilfeschreie zum Himmel - Telefonate, die nicht warten wollten - unbändige Sehnsucht nach meinen Kindern - notwendiger Physiotermin, der nicht eingehalten werden konnte – Geburtstagsvorbereitungen, deren Sinnhaftigkeit mir überhaupt nicht als fließend erschienen - freundliche Mitmenschen im hektischen Trubel - nicht das bekommen, was mir vorschwebte - Auseinandersetzungen mit gefühlten Enttäuschungen, die gewissermaßen keine waren - Georgs Anschiss, weil ich ihn zu einer Meditation mitgenommen hatte, die wohl mein Ding wäre, seins jedoch nicht - – (hat uns jedoch beiden gutgetan! ;-)) – ein lecker fast romantisches Abendessen im Freien, was beinahe wegen verkrampfter Parkplatzsuche ausgefallen wäre, wunderschöner Spaziergang entlang einer bunten Sommerwiese mit sonnengelben Sonnenblumen, freier Blick zum See und zum offenstehenden blauen „greif- und leb-baren“ Himmel – und noch so vieles mehr)
für mich praktisch in einer ausgewogenen Stille mit ein wenig gelassener Zufrieden- und Dankbarkeit geendet hatte…
Eine Zeitlang hörte Georg sich meine Ausführungen an – dann: „Christiane, ich wollte nur meine Frage kurz und bündig beantwortet haben. Wie hast Du geschlafen, wie war Deine Nacht?“ „Ach Georg – eigentlich gut! Aber jetzt sollte ich mir meine stille Zeit nehmen; denn die gestrigen Erkenntnisse wollen „verewigt“ werden…"
Erkenntnis des gestrigen Tages – Mittwoch, 20. August 2014
Ich bin eine „Gebrochene mit wundem Herzen“, die sich weiterhin tröstlich und zuversichtlich „aufrichten“ lässt!
Trotz stürmischer leidvoller Zeiten sind mir nach wie vor „Alltags-Routine“ zuwider. Es tut mir gut, es ist wahre Medizin– für andere sinnvoll da zu sein! Meine „Wüsten-Bestandsaufnahme“ fließt; Frieden finde ich in der Quelle, die sich mir mit dem Himmel auftut… Meiner „inneren Stimme“, die mich auffordert „mutig anders zu sein“ vertraue ich bedingungslos.
„Dem Himmel so nah!“ Danke Gott, Dein Wille geschehe!
Robin-Schatz, du warst mutig anders!
Lerne immer noch von Deinen besonderen Charaktereigenschaften.
Obwohl ich Dich bestens geborgen weiß – frage ich unseren Schöpfer auch heute noch:
Warum musste es dieser Weg sein? War ich zu engstirnig, zu kaltherzig, nicht lernfähig trotz dieser vielfältigen erkennbaren Ermahnungen?
Und doch – trotz all diesem leidvollen Schmerz sind wir so reichlich gesegnet. Robin, das soll mal einer verstehen?!?!
Vermisse Dich mein toller Sohn, lieb Euch ewiglich – meine wunderbaren einzigartigen Kinder!
Deine dankbare und trauernde Mama,
die versucht nachzudenken ohne unnötig zu grübeln…

Guck nicht weg – Steh auf!
Mandys Beitrag vom 13. August 2014,
der es wert ist in die Welt hinausgetragen zu werden...
"Oh Captain! Mein Captain!"
Gestern ist ARD Tagesthemen"-Moderatorin Caren Miosga während der Nachrichtensendung auf ihren Tisch geklettert, um an eine Szene aus dem Film "Der Club der Toten Dichter" mit dem verstorbenen Robin Williams (†63) zu erinnern.
In diesem Film spielte er einen Lehrer, der seine Schüler aufforderte, auch mal auf Tische zu steigen, um die Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.
„Man muss die Dinge nämlich zuweilen aus einer anderen Perspektive sehen. Mit dieser Geste verneigen wir uns vor einem der größten Schauspieler“, sagte die Tagesthemen-Sprecherin.
Eine tolle Geste von einem Sender, bei dem ich so was nicht erwartet hätte!
Respekt lieber Robin – Ruhe in Frieden!
Und ich? Ich steige auch auf den Tisch, um auf etwas aufmerksam zu machen!
Derzeit herrscht die größte Christenverfolgung aller Zeiten. Open Doors Deutschland schätzt, dass rund 100 Millionen Menschen in über 50 Ländern verfolgt werden, weil sie sich zu Jesus Christus bekennen.
Menschen sterben – teilweise auf brutalste Art und Weise – aufgrund ihres Glaubens! DAS macht mich UNENDLICH TRAURIG!
Zugleich bin ich DANKBAR in einem freien Land zu leben, wo ich offen von meiner Liebe zu Jesus erzählen kann und keine Angst haben muss um mein Leben und das meiner Freunde.
Bitte guckt nicht weg – guckt hin, steht auf, setzt Euch ein, damit sich etwas ändert!
Jedes Gebet ist direktes Eintreten vor Gott. Jeder Brief an eine Witwe und ihre Kinder zeigt: Wir denken an euch! Und wenn es Dir möglich ist, dann spende ein paar Euro an Open Doors, die eine hervorragende Arbeit leistet und sich für verfolge Christen einsetzt! Und das soll keine plumpe Werbung sein, sondern das ist mir ein Herzensanliegen!
Alles Liebe und fetten Segen!
Mandy
Liebster Robin,
Du hättest "Mandy" geliebt!
Wir lieben sie!!!
Ein gemeinsames strahlendes Licht der Solidarität für eine bemerkenswerte, mutige junge Frau, die aufsteht und nicht wegschaut sowie
für zwei phantastische einzigartige ROBINS -
jeder hat seine individuellen unverwechselbaren Spuren für seine Mitmenschen hinterlassen.
Uns bleibt vielleicht noch etwas Zeit einmal genauer darüber nachzudenken und dann aufzustehen um zu handeln...
In Liebe
Christiane, Robins und Dennis Mama

Es ist vorbei,
zu Ende für immer.
Was bleibt, ist Abschied, Erinnerung,
deine Spuren in meinem Herzen,
in meinem Leben.
Spuren, die jetzt wehtun und brennen,
weil dein Tod sie ganz tief in mich eingräbt,
völlig unauswischbar,
vielleicht irgendwann einmal weniger
schmerzlich, aber immer präsent.
Und immer wird es mir,
wenn ich deinen Namen hören werde,
einen kleinen Stich versetzen,
mitten ins Herz.
Wie sehr wünsche ich dich wieder hierher,
aber allein schon dass du mir so fehlst,
lässt mich mit dir verbunden sein,
jetzt und für immer:
Es ist nie ganz vorbei.
(J. Jülicher)
Ein helles Abendlicht für dich lieber Robin!
Dir liebe Christiane schicke ich eine innige und
kraftspendende Umarmung!

Lieber Robin, bald kommt dein 2. Himmelsgeburtstag und ich wünsche mir, dass all unsere Söhne, Töchter sich mit dir treffen und ihr genauso gut feiert, wie hier auf Erden.
Wir Hinterbliebenen können nur aus Erinnerungen leben, all die Geburtstage in Gedanken hervorholen und sie nochmal durchleben. Uns bleibt nichts anderes übrig.
Vielleicht ist es auch euer Wunsch, dass wir nicht mehr soviel trauern sondern an diesen besonderen Tagen in Gedanken bei euch sind, bei dir Robin.
Liebe Christiane,
mir fehlen die Worte, was ich dir jetzt wünschen soll; was kann man an Grußworte übermitteln, wenn es darum geht, dass dein Kind in der geistigen Welt ist und Geburtstag hat. Mir steht es jetzt am 8. September das erste Mal bevor und es wird jedes weitere Jahr so sein, dass wir aus unseren Erinnerungs-Schatzkisten zurückgreifen müssen. Doch diese wunderschönen Erinnerungen bleiben uns, so, wie uns unsere Söhne in unseren Herzen.
In Gedanken bei dir
herzlichst
Anita mit Timo im Herzen

Ein strahlendes Licht zu dir in den Himmel lieber Robin!
Candle in the Wind
Ich sehe viele Blumen,
auf deinem Grabe stehen.
Sehe viele Menschen,
an dir vorüber gehen.
Ich schaue auf dein Foto,
dass auf deinem Grabe liegt.
Ich schaue in den Himmel,
wo jetzt ein Engel fliegt.
Ich knie vor dir nieder,
und küsse dein Gesicht.
Immer und immer wieder,
doch du spürst es leider nicht.
Stunde für Stunde,
bete ich jetzt hier.
Warte auf ein Zeichen,
ein Zeichen nur von dir.
Die Nacht legt sich jetzt,
über meine kleine Welt.
Verloren habe ich alles,
alles was für mich zählt.
Der Mond scheint auf mich nieder,
eine kleine Träne rinnt.
Bald sehe ich dich wieder.
I`m Candle in the Wind.
Liebe Christiane!
Ein herzliches Danke für die schönen Zeilen und Kerze an meine Annamaria.
Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft, für diesen schweren Weg, ohne unsere geliebten Kinder.
Viele liebe Grüße in tiefer Verbundenheit
Erika mit Annamaria im Herzen

Wenn ich dich träfe,
dort im Himmel,
fern von hier,
würdest du mich erkennen,
beim Namen rufen,
so wie hier?
Ich werde stark sein,
weiter gehen,
deine Welt ist der Himmel
doch meine ist hier.
Würdest du
die Hand mir halten,
wenn ich dich träfe
dort im weiten All,
dass ich stehe
und nicht fall?
Noch find ich meinen Weg
durch Tag und Nacht,
durch Freud und Leid,
ich find ihn hier,
der Himmel ist für mich
noch weit.
Mächtig ist die Zeit,
runterziehen kann die Zeit,
lähmen kann sie,
Herzen brechen kann die Zeit,
dass man bittet nur,
bettelt und schreit.
Doch hinter der Tür
ich weiß,
ist der Ort,
den man Himmel nennt,
da Friede herrscht,
wo man keine Tränen kennt.
Wenn wir uns treffen,
dort im Himmel,
da bei dir,
wirst du mich erkennen,
beim Namen rufen,
so wie hier?
Wir müssen stark sein,
weitergehen,
du im Himmel
und ich hier.
Der Himmel
ist für mich noch weit,
hier ist meine Welt,
hier ist meine Zeit.
Wir sehn und im Himmel!
Ein helles Licht lieber Robin.
Liebe Christiane,eine dankende Umarmung und
einen lieben Gruß für dich und deine lieben.
Sandra mit unseren Robins im Herzen.

Wo früher dein Lachen war,
ist jetzt nur noch Stille.
Wo früher dein Platz war,
ist jetzt nur noch Leere.
Unfassbar ist die Erkenntnis,
dass es sich nie mehr ändern wird.
In tiefer Verbundenheit mit ganz lieben
Grüßen an Deine liebe Mama.

Wie sehr haben wir uns gewünscht, daß du nun endlich von deiner langen Reise zurück kehrst. Jetzt müssen wir wieder an deinem Geburtstag ohne dich sein. Dein Verlsut ist nie zu verschmerzen. Du wirst immer ein besonderer Teil von uns bleiben. R.I.P Bruder danke für alles. Alles andere wie immer

Manchmal,
über Nacht,
erwacht eine Quelle
zum Leben.
Manchmal,
über Nacht,
beginnt es zu grünen
am kahlen Zweig.
Manchmal,
über Nacht,
bringt ein Traum,
dir das Leben zurück.
Manchmal,
über Nacht,
hat dich
ein Engel besucht.
Antje Sabine Naegeli
Mit stillen Grüßen
Regina mit Mama Ingeborg und Papa Helmut Lohse im Herzen

„Es gibt kaum ein beglückenderes Gefühl, als zu spüren, dass man für andere Menschen etwas sein kann.“
Dietrich Bonhoeffer
Guten Morgen mein geliebter Schatz,
momentan durchlebe ich wieder eine sehr gewaltige Wegstrecke…
unterschiedliche Dinge beschäftigen mich so stark, dass ich zwar wie ein „Blinder“ das Verhalten meiner Mitmenschen "erspüre" doch mich selber dabei viel zu wichtig nehme.
Mein heutiger Tagesimpuls tut mir da gerade gut!
„Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.“
Psalm 23,1
Gedanken zum Tag von Augustinus von Hippo
(354-430), Bischof, Krichenlehrer:
Denen, die Gott lieben, verwandelt er alles in Gutes. ?! Auch ihre Irrwege und Fehler lässt Gott ihnen zum Guten werden.
Weißt Du noch Robin…?! Wir sind verantwortlich für das, was wir tun aber auch für das, was wir nicht tun.
Wir können uns nicht darauf verlassen, dass andere Menschen die Verantwortung für unser Leben, unser Glück übernehmen, das kann nur jeder Einzelne von uns für sich selbst…
Gebet zum Tag:
Herr, ich komme zu dir, dass deine Berührung mich segne, noch ehe ich den Tag beginne. Lass deine Augen auf mir ruhen, wenn ich dir entgegengehe, wohin du mich gerufen hast. Mein Glück sollte nur von dir abhängen, nicht von anderen Menschen oder Situationen.
Durchleben heißt „nicht stehenbleiben“…es geht weiter…Robin…wir werden uns wiedersehen…für Dich ein Augenaufschlag…für mich eine Ewigkeit, die zu „bewältigen“ scheint…
Du fehlst mir mit Deiner speziellen und vertrauten Robin-Art momentan ganz schrecklich arg –
und es setzt mir arg zu, dass ich gerade die Kraft nicht finde Deinem Bruder die Mama zu sein, die er vielleicht so dringend bräuchte…ich sorge mich so sehr um ihn…und auch um einige Familienmitglieder…
Ja, auch diese Sorgen sollte ich an „rechter Stelle“ abgeben…es fällt mir momentan so schwer – mein Schatz!
Mein größtes Glück – Ihr – meine wunderbaren einzigartigen Söhne – Robin und Dennis und das ich unseren Jesus Christus kennenlernen durfte…
Eure dankbare und trauernde Mama,
die ihre Sorgen niederlegen sollte…wie wir alle!

Lieber Robin
Ein strahlendes Licht in den Himmel zu dir
Immer wenn Du denkst es geht nicht mehr,
kommt irgendwo ein Lichtlein her.
Ein Lichtlein wie ein Stern so klar,
es wird Dir leuchten immer da.
Liebe Christiane
Diesen Spruch hat mir früher immer meine Oma gesagt,wenn ich nicht mehr weiterwußte oder kommte.
Als ich noch jünger war dachte ich dann" Oh Oma Du und Deine alten Sprüche".
Wieviel Weisheit jedoch darin enthalten ist,erkannte ich erst als ich älter wurde und heute fallen mir zu vielen Gegebenheiten Omas Sprüche ein.
Ich wünsche Dir von Herzen,daß für Dich das Lichtlein leuchtet und über die Dunkelheit an manchen Tagen hinweghilft!!
Vor ein paar Wochen hatte ich auch einen Bandscheibenvorfall,darum kann ich gut nachfühlen was das für schlimme Schmerzen sind.
Von Herzen viel Kraft,Mut und Energie Zur Heilung von
Christians Mam Karin Raible

Eine ganz arme Familie mit fünf Kindern hatte sich einmal mit einem reichen älteren Ehepaar angefreundet, welches diese Familie sehr liebgewonnen hatte. Das ältere Paar hatte selbst keine Kinder und bot daher an, eins der Kinder dieser Familie zu adoptieren. Sie versprachen:
»Wir werden eurem Kind jeden erdenklichen Wunsch erfüllen, es wird eine gute Erziehung genießen, in einem vornehmen Zuhause wohnen, und eines Tages wird es all unseren Reichtum erben!«
Der Vater und die Mutter berieten darüber, welches sie hergeben sollten. Sie gingen in das Schlafzimmer, wo die Kinder schliefen.
»Also... wir könnten unmöglich Benni hergeben... Daniela vielleicht?« »Nein, auf keinen Fall Daniela!« protestierte die Mutter mit Tränen in den Augen. Sie diskutierten hin und her, welches sie weggeben sollten.
Aber am nächsten Morgen, als das wohlhabende Ehepaar zurückkehrte und fragte, welches Kind sie haben könnten, antworteten die Eltern: »Es tut uns sehr leid, aber wir haben einfach keins übrig!«
(Verfasser mir unbekannt)
Leider wurde ich nicht gefragt -
denn auch ich habe kein Kind übrig!

ein strahlendes Licht für dich und deine liebe Mama
Ich suche Dich.
Wenn nachts die Sterne am Himmel stehn. Mir ist, als müsste ich unter alle den Sternen auch Deinen sehn.
Und eh am morgen die Sonne erwacht, hab ich voll Trauer schon an Dich gedacht.
Ich suche Dich.
Im Frühling, wenn die Blumen blühen, die Vögel lustig durch die Lüfte ziehen.
Wenn weiße Wolken ziehn am Himmelsbogen, wenn in des Sommers Glut die Ähren wogen.
Ich suche Dich.
Wenn dann im Herbst die Früchte reifen, die kalten Winde über Stoppeln streifen, wenn weiße Flocken fallen sacht, beim Kerzenschimmer in der Heiligen Nacht.
Ich suche Dich, bis ich Dich wieder find, im Himmel droben, mein geliebtes Kind.
Simone Woehner
Liebe Christiane, auch ich danke dir für deine lieben Worte, die mich doch trösten, weil ich weiß, ich bin nicht alleine.
Ich bin mir ganz sicher, irgendwann siehst du deinen Robin wieder und dann kannst du wieder von Herzen lachen, was im Moment vermutlich nicht möglich ist. Aber lächeln kannst du in Erinnerung an deinen wunderbaren Sohn und ich wünsche dir, dass du das heute schaffst.
Ganz liebe Grüße mit einer herzlichen Umarmung in tiefer Verbundenheit.
Marianne mit Thomas im Herzen

"Mama, ich glaube an Dich - ganz feste sogar. Wenn es einer schafft - dann Du!"
Danke mein Schatz! Du konntest so wunderbar Deine Gedanken zu liebevollen und mutmachenden Worten formen und mit einer besonderen Fröhlichkeit weitergeben, sodass ein "Geht nicht" erst nicht in Frage kam.
Lieb Dich ohne Ende, ewiglich - wie Deinen großen Bruder Dennis auch. Ihr seid das Beste! Und Schatz, ich glaube ganz feste an EUCH - meine wunderbaren Söhne!!!
"Eine Krankenschwester begleitete mich ins Zimmer meiner Großmutter. Sie lag im Krankenbett und sah so schwächlich aus. Ihre Augen waren geschlossen. Ruhig setzte ich mich zu ihr.
Ich war auf meinem Weg zum Seminar. Soeben hatte ich ein Stipendiumangebot für ein Medizinstudium ausgeschlagen und war voller Selbstzweifel, weil alle dachten, ich hätte einen Fehler gemacht. Ich brauchte ganz dringend den Rat meiner Großmutter, doch die Krankenschwester hatte mich gewarnt, dass ihr nicht mehr viel Kraft geblieben war. Nach einer halben Stunde hatte sich Großmutter noch nicht bewegt, so fing ich einfach zu reden an. Plötzlich wachte sie auf und fragte: »Danny, bist du es?«
Sie erzählte mir, wie ihr Glaube sie ihr ganzes Leben geführt hatte. Nach ein paar Minuten hatte sich ein großer Friede auf uns gelegt. Ich küsste Großmutter und wandte mich zum Gehen, da hörte ich sie einige Abschiedsworte flüstern. Ich beugte mich über sie um hinzuhorchen. »Ich glaube an dich!«, sprach sie.
Großmutter starb in jener Nacht, doch in mehr als zwanzig Jahren in meiner Arbeit als christlicher Psychologe habe ich ihre Worte viele Male weitergegeben. Vier einfache Worte können im Leben eines Menschen einen himmelweiten Unterschied machen."
Dan Montgomery

Deine Mama, liebster Robin - und irgendwann kommt dann wieder der Tag an dem ihr Körper sie in ihre Grenzen weist. Du kennst das - wie oft hatte sie das früher schon und wie stark war sie damals schon. Und jetzt muss sie noch stärker sein, denn es ist nicht nur der körperliche Schmerz der ihr zusetzt - die seelischen Schmerzen sind viel, viel grösser und scheinen nicht wieder aufzuhören. Erst gestern Abend habe ich mit einer Freundin über die Trauer Deiner Eltern um Dich gesprochen - und auch 1,5 Jahre später ist sie noch so wahnsinnig gross und trifft uns immer wieder hart. Auch Dein Vater trauert enorm - Dein Papa hat sich doch irgendwie stark verändert, auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht für Aussenstehende gar nicht so drastisch aussieht. Und trotzdem ist es drastisch - dieses grosse Loch in beider Herzen ist nie wieder zu füllen; kann nicht geheilt werden.
Nur die Hoffung dass sie Dich eines Tages wiedersehen hält sie am Leben - mal aufrecht, mal niedergeschlagen, mal mühsam, mal leichter, mal mit Glücksgefühlen Dich gehabt zu haben, mal mit unbändiger Trauer und Wut darüber, dass wir Dich nicht mehr bei uns haben dürfen.
Umarme Dich liebster Robin - pass auf Deine Mama und Deinen Papa auf - sie haben es so schwer ohne Dich. Das Leben lastet so schwer auf ihren Schultern.

…durch Druck werden die Knorpelscheiben zwischen Wirbeln, besonders im Bereich der Lendenwirbelsäule seitlich herausgequetscht und drücken auf Nerven, was verschiedenartige Schmerzen verursacht, wie z.B. Ischias, Lumbago usw.
Das Problem dieses Symptoms ist die Überlastung. Wer zu viel auf seine Schultern lädt und dieses Zuviel nicht bewusst realisiert, der spürt diesen Druck im Körper als Bandscheibenschmerz.
Der Schmerz zwingt den Menschen zu mehr Ruhe, denn jede Bewegung, jede Aktivität tut ihm weh. Diese sinnvolle Regulation versuchen viele durch Schmerzmittel zu unterdrücken, um ihrer gewohnten Aktivität ungehindert nachgehen zu können. Doch man sollte lieber die Gelegenheit nützen, einmal in Ruhe darüber nachzudenken, warum man sich so viel aufgelastet hat, dass der Druck so groß geworden ist. Sich zu viel auflasten, dient doch immer dem Versuch, äußerlich groß und tüchtig zu erscheinen, um ein inneres Kleinheitsgefühl durch Taten zu kompensieren…
Hallo mein geliebter Robin-Schatz,
seit Tagen, nahezu Wochen versuche ich an „meinen Gedanken“ zu arbeiten… und prompt bekomme ich einen akuten Bandscheibenvorfall…
Aber was sind schon körperliche Schmerzen???
Obwohl ich getröstet werde, will ich untröstlich sein…
Vermisse Dich mein wunderbarer Sonnenschein, lieb Dich ewiglich!
Deine dankbare und trauernde Mama,
deren Herz brennt -
auch vor lauter unbändigem Verlangen nach Dir - mein Sohn!

Am Grabe meines Vaters
Friede sei um diesen Grabstein her!
Sanfter Friede Gottes! Ach sie haben
einen guten Mann begraben,
und mir war er mehr.
Träufte mir von Segen, dieser Mann
Wie ein milder Stern aus bessern Welten!
Und ich kann´s ihm nicht vergelten,
was er mir getan.
Er entschlief, sie gruben ihn hier ein.
Leiser, süßer Trost, von Gott gegeben,
und ein Ahnden von dem ew´gen Leben
düft um dein Gebein!
Bis ihn Jesus Christus, groß und hehr,
freundlich wird erwecken – ach sie haben
einen guten Mann begraben,
und mir war er mehr.
Matthias Claudius

Fuehle mit Ihnen als Mutter.
Habe meine Tochter im Febr.2013 verloren.
Ich weiss,es gibt ein Wiedersehen.
Herzlichst
Beate Fuhrbach
NACHRICHT VON ROBINS MAMA:
Liebe Frau Fuhrbach,
auch ich möche Ihnen mein tiefes Mitgefühl bekunden -
und auch ich weiss, dass es ein Wiedersehen mit unseren Kindern und lieben Verstorbenen in der Ewigkeit Gottes gibt. Wir kommen ihnen jeden Tag ein bisschen näher...
Fühlen Sie sich lieb umarmt und vielen lieben Dank für Ihre Worte und "virtuelle" Kerze, die auch für Sie und Ihre geliebte Tochter ewiglich leuchten möge...
Von Mutterherz zu Mutterherz
Ihre Christiane

Hallo Schatz,
immer in meinem Herzen!
Vermisse Dich.
Deine Mama
P.S. Gerne würde ich unseren Sternen-Himmelskinder und deren LIebsten aus Solidarität und meinem tiefen Mitgefühl auch ein virtuelles Lichtlein anzünden - es geht gerade nicht... Das "echte" im Herzen brennt immer und meine Gedanken & Gebete begleiten uns alle! Bis bald

für dich lieber Robin
und für deine traurige Mama ganz herzliche Grüße mit einer gedanklichen Umarmung in tiefer Verbundenheit.
Marianne mit Thomas im Herzen
Du gehst fort.
Wir wissen nicht, wohin du gehst.
Uns allen voraus?
Wir wissen nur, dass du nie wieder zur Tür herein kommst,
dass wir nie wieder deine Stimme hören, dein Lachen, deinen Atem.
Keine Umarmung mehr, kein Kuss, keine zärtliche Berührung, keine Gespräche, keine gemeinsamen Zukunftspläne.
Wir wissen nicht, wo du jetzt bist.
Und doch können wir dich an allen Orten wieder finden, an denen du deine Spuren hinterlassen hast.
Spuren auf dieser Erde, Spuren in unserem Herzen, und derer sind so viele.
Wer dich geliebt hat, kann dich überall finden.
Ein kleiner Trost in der Traurigkeit.
Was bleibt, ist die geschenkte Liebe!
Sie wird zur Straße ins Jenseits, zum Tor des Himmels.
Die gelebte Liebe wird zur Hoffnung auf ein Wiedersehen,
auf eine gemeinsame Zukunft in der Ewigkeit.....
(Verfasser/in mir unbekannt)

Manchmal verlässt uns ein Kind,
das den Ruf von drüben
lauter vernommen hat
als die Stimme ins Leben.
Es schliesst seine Augen und taumelt davon
wie ein Schmetterling,
taumelt zurück ins Licht
und lässt uns allein mit den Fragen,
ohne Antwort über den Sinn all des Begonnenen,
das uns unvollendet erscheint.
Lässt uns zurück mit der Hoffnung,
die sich nicht erfüllte,
einer Knospe, die welkte,
ohne zu blühen.
eine liebe umarmung von Bennys Mom christa ♥
www.Benjamin1987.bplaced.de

Ein strahlendes Sonntagslicht für Dich, lieber Robin !
Wenn du an mich denkst,
erinnere dich an die Stunde,
in welcher du mich am liebsten hattest...
(Rainer Maria Rilke)
Liebe Christiane,
nach einer Woche Ostsee hat mich der Alltag und dieser Ort mit unseren schmerzlich vermissten Sternenkindern wieder...
Ich denke an Euch und sende eine gedankliche Umarmung für Dich und Deine Lieben...
Andrea mit Laura Susan im Herzen

Lieber Robin wie so oft sind meine Gedanken bei dir und deiner lieben Mama
Ich schicke dir ein Licht ....
Das Licht der Seele
Ich schließe die Augen
Und sehe das warme Licht,
das zwischen uns
entstanden ist –
ein Licht,
das nur die Seele sieht
und spürt
das mich lächeln
und vergessen lässt
dass ich Angst hatte,
es könnte erlöschen.
(Hans Kruppa)

für dich lieber Robin
Im Sinnlosen
keinen Sinn erkennen
das Unfassbare
nicht wahrhaben wollen.
Die Endgültigkeit
nur zögernd begreifen
im Nie mehr
am Immer festhalten.
Im Schweigen
sprechen lernen
der Hoffnung
Brücken bauen.
Den Spuren
der Sehnsucht folgen
eurer Seele
Flügel verleihen.
So fühlt sich das Leben
mit eurem Tod an ,
so bleibt uns nichts
als der Macht unserer
Liebe zu vertrauen.
Ute Leser
Liebe Christiane, ich wünsche dir einen lebbaren Tag und schicke dir ganz liebe Grüße mit einer herzlichen Umarmung.
Marianne mit Thomas im Herzen

"Lasst die Kinder zu mir kommen, denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich"
Sel. Mutter Teresa von Kalkutta (1910 - 1997),
Gründerin der Missionarinnen der Nächstenliebe
No Greater Love
So sieht der Weg der vertrauenden Liebe aus:
Sich absolut, bedingungslos und beständig Gott unserem Vater übergeben, selbst wenn alles zu misslingen scheint.
Nur Ihn als Stütze und Hilfe annehmen.
Den Zweifel und die Entmutigung zurückweisen, alle unsere Ängste und Sorgen dem Herrn überlassen (vgl. Ps 54,22) und in der vollkommenen Freiheit voranschreiten.
Es wagen, ohne jede Angst den Hindernissen zu begegnen, in dem Wissen, „dass für Gott nichts unmöglich ist“ (vgl. Lk 1,37).
In allem mit einem spontanen Akt der Hingabe, wie die Kinder, auf unseren himmlischen Vater setzen, überzeugt bleiben, dass wir ein Nichts sind, jedoch ebenfalls überzeugt sein – mit Verwegenheit, wenn es sein muss – von seiner väterlichen Güte.
*****
Zwei Augen hast du, o Gott, mir gegeben, im Dunkeln ein herrliches Licht zu schauen, zu wählen den Weg, den ich gehen soll. Bin ich nun sehend oder auch blind, ich weiß, dass ich einen Führer brauche zum Tage hin und auch zur Nacht.
Hildegard von Bingen (1098-1179), Äbtissin, Mystikerin
Ja - Robin, mein Sonnenschein,
bei Gott ist nichts unmöglich!
Staunen... ja - das können wir immer wieder!
Maria Himmelfahrt 2014 -
den Tag wollte ich nur irgendwie "überstehen" und
bekam weitaus mehr -
viel mehr "geschenkt"
als ich mir hätte "wochenzuvor" ausmalen können...
DANKE!
Bis später,
Deine dankbare und trauernde Mama,
die immer wieder überrascht wird...
und staunen und staunen und staunen kann...

Weint ruhig um mich,
denn eure Tränen tragen mich.
So mancher bittet, wenn er für immer geht,
dass man um ihn nicht weine.
Weint um mich, sage ich.
Denn vergossen sind eure Tränen nicht!
Sie tragen mich.
Tragen mich in Gedanken durch meine Kindheit.
Auf einem Rinnsaal von Wehmutstränen
winke ich der Mutter, dem Vater, der Heimat zu.
Danke rufe ich.
Eure Tränen tragen mich.
Tragen mich in Gedanken durch meine Jugendzeit.
Geborgen auf einem Bach von Liebestränen
blicke ich auf die Ereignisse,
die verletzten und auf die Momente des Glücks.
Eure Tränen tragen mich.
Zum Fluss geworden tragen sie mich
durch die Erinnerungen meines Erwachsenseins.
Trauertränen bewahren die Erfahrungen der Liebe,
besänftigen die Zeiten des Schmerzes.
Danke rufe ich.
Weint ruhig um mich!
Zum Strom vereint
tragen eure Tränen mich sanft weiter.
Ich ahne schon die endlose Weite des Meeres.
Hoffnungstränen begleiten mich in die Ewigkeit.
Weint sie, die Wehmutstränen,
die Liebestränen, die Trauertränen.
Vergesst die Hoffnungstränen nicht.
Sie tragen mich schließlich ans Ziel.
Dort werde ich aufgehen in unendlicher Weite,
in zeitloser Ewigkeit, nicht zu greifen,
nicht festzuhalten und doch da,
dank eurer Tränen.
Danke rufe ich.
(Verfasser unbekannt)
Mit lieben Grüßen
Beate und Rüdiger mit Jens und Marcel im Herzen

Der Himmel hat geweint,
als du von uns gegangen bist.
Wo immer du jetzt sein magst,
soll die Sonne für dich aufgehen,
Lieber Robin.
Dein Platz auf Erden währt in unseren Herzen.
Ruhe in Frieden.
Ein stiller Gruß, und eine innige Umarmung
für Dich, liebe Christiane.
Christiane mit Holger im Herzen.

Maria,
ich liebe
Dein Lächeln,
seit ich
meinen Sohn
verlor.
Den ich
in den Armen
hielt wie Du
den Deinen,
ihn schützend
vor den Gefahren
der Welt.
Was fühltest Du,
als Dein Sohn
diesen Armen
entwuchs?
Als er Dich auf
Deinen Platz
verwies,
um den seinen
einzunehmen?
Was fühltest Du,
als der Tod sich
ihm näherte?
Dein Sohn starb
für die Welt,
meiner starb
an ihr.
Hast auch Du
an Gott
gezweifelt,
als Du
den Leblosen
hieltest?
Konntest Du
den Sinn
seines Sterbens
schmerzlos
begreifen?
War Dir
seine Auferstehung
so sicher?
Sage mir:
Wann fandest Du
Deinen Frieden
wieder,
den ich spüre
wenn ich Dir
begegne?
Der bald
zweitausend Jahre
auf Dir ruht.
Bitte hilf,
daß ich ihn
finde!
Renate Salzbrenner
Guten Morgen mein geliebter Robin-Schatz,
DANKE - dass Du immer bei mir bist. Heute Morgen beim Duschen - der "Dunst-Smiley mit knippenden Auge" am Fenster... ich habe Dich verstanden.
Liebe Dich und Deinen großen Bruder Dennis über alles; wir sind so reich gesegnet...das mir die Worte fehlen....
Bis später, mein Schatz
Deine Mama, die unsere Mutter Maria bereits als Kind liebte - aber jetzt noch viel viel mehr...

Bis wir ans letzte Ufer gelangen
Auf schwebenden Brücken
sind wir unterwegs
und zu Hause.
Immer aufs neue
von vertrauten Ufern
entlassen
suchen wir.
Drängend und zögernd
suchen wir,
widerstrebend
und voller Sehnsucht
suchen wir,
glaubend und zweifelnd
suchen wir,
fürchtend und hoffend
suchen wir,
ohne zu wissen
suchen wir.
Bis wir ans letzte Ufer
gelangen
suchen wir -
die verschiedensten
Namen nennend -
DICH
Christa Peikert-Flaspöhler
Mein geliebter Robin-Schatz,
heute wollte ich mich bei all den lieben KerzeanzünderInnen mit einer entsprechenden Kerze bei ihren geliebten und so sehr vermissten Kindern bedanken - ich sollte jedoch auch vom Schreibtisch hoch... für heute... und darum ist dieses LICHT für alle unsere Himmels-Sternen-Kindern von Herzen gewidmet...
Wenn Gott will - Morgen wieder...
bis bald,
vermiss Dich mein Sonnenschein, schick dir unendliche Küsse in den Himmel...verteil sie schön, aber das machst Du ja immer...
Lieb Dich ewiglich!!!
Deine dankbare und trauernde Mama, die gerade nicht mehr sitzen kann...Julchen streikt noch...

Ich denk ganz oft an euch, denn ich weiß genau wir ihr euch fühlt, dieser Schmerz ist unser ,ich muss oft aufpassen das ich mich nicht zu sehr darin verliere denn ich nehme auch alle so wahr.
Und meine Gedanken sind dann so tief bei euch darum muss ich mir dann ein paar Tage auszeit nehmen. Ich bin dankbar für ein jedes Wort und jeden Gedanke die ihr an Michael und mich richtet ich spüre sie täglich eure Gesten der Verbundenheit.
Ich drück Dich und weine eine stille Träne für dein liebstes.
Michaela mit Michael im Herzen
www.unser-michi.at
http://www.gedenkseiten.de/michael-schober
Wenn ich einmal still bin, heißt dies nicht, dass ich mich von dir zurückziehe oder vor meinen Gefühlen flüchte...ich bin dann nur mit den Worten leise geworden, bin in meiner inneren Stille untergetaucht...nehme Auszeit von den Geräuschen der Welt um mich herum...lasse Bilder verblassen um den Farben meiner Gefühle neuen Raum, neuen Ausdruck zu verleihen.
Ich ziehe mich dann von den lauten Rhythmen des Lebens zurück um den leise summenden Tönen unserer Liebe zu lauschen.
Wenn ich still bin, bin ich umso näher bei dir, denn es gibt Dinge zwischen dir und mir, die können nicht in Worten erklärt, in Bildern gemalt oder in Liedern vertont werden.
Es sind diese Dinge, die wir beide nur in den inneren Räumen unseres Herzens miteinander teilen, dort kann ich dir alles mitteilen, was die laute Welt scheut, was nur für dich und mich bestimmt ist...Töne von mir ergänzen sich mit den Klängen von dir, an dem stillen Ort den nur wir beide kennen.

Der Schmerz brennt sich tief hinein
Die Seele schreit
Tausend messerscharfe Klingen in der Brust
Jeder Atemzug singt ein Klagelied
Kein Gefühl mehr für das eigene "Ich"
Mitmenschen in ihrer Normalität kaum ertragbar
Ziellose Schritte in eine ziellose Zeit
Zugreifen und ins Nichts fassen
Gefangen in dieser fremden Welt
Wo bist du "Gestern"
Offene Augen, die nichts sehen
Am Pullover noch eine vergängliche Spur Lieblingsparfüm
Sonne am Himmel, die nicht wärmt
Fragen suchen vergeblich nach Antworten
Müdigkeit und Leere lähmen die Pflichten
Trost kann nicht ankommen
Gedanken machen fast schwindlig
Immer wieder unkontrollierbare Tränen
Diese Angst vor dunklen, stillen Nächten
Keine Lust auf den neuen Tag
Verlangen nach dem Zauberspruch, der alles ungeschehen macht
Unbändiges vergebliches Suchen
Die Sehnsucht quält...
Hoffnung, verlasse du mich bitte nicht auch noch.
Heidi Schwenkow
Heike mit Darius im Herzen

Wenn Engel einsam sind
in ihren Kreisen,
dann gehen sie von Zeit
zu Zeit auf Reisen.
Sie suchen auf der ganzen Welt
nach ihresgleichen,
nach Engeln, die in Menschgestalt
durchs Leben streichen.
Sie nehmen diese mit
zu sich nach Haus –
für uns sieht dies Verschwinden
dann wie Sterben aus.
Renate Eggert-Schwarten
In tiefer Verbundenheit mit einem stillen Gruß,
Sandra mit unseren Robins im Herzen

Wenn der Tag vergeht
und leise, ganz leise
die Dämmerung naht.
Wenn die Schatten
die dunklen
die Welt verwandeln
bis sie selbst
nur mehr ein Schatten ist.
Wenn die Sterne
tausend Märchen erzählen
den Menschen
die Ihnen lauschen
Wenn die laute Welt ganz still wird
und schläft
und träumt
von der Sonne
Dann singt im mir
die Sehnsucht leise ihr Lied
und lächelnd komm ein Engel
und bringt mir Dein Bild.
Ein strahlend helles Licht für Dich lieber ROBIN
Deinen Lieben Kraft Liebe und Hoffnung für jeden Tag
Dir liebe Christiane eine innig dankende von Herzen kommende Umarmung
In Gedanken und mit meinen Herzen immer bei Euch und Euren Engel
In tiefer Verbundenheit
Susanne mit Andreas ganz fest und tief im Herzen

für dich Robin
und auch für deine liebe Mama, die dich so sehr vermisst.
Du bist mir nah
Du bist mir nahe,
auch wenn ich dich nicht sehe.
Du bist bei mir,
auch wenn du ganz woanders bist.
Du bist in meinem Herzen,
in meiner Seele,
in meinem Leben,
immer.
Marion Schmickler
Ganz herzliche Grüße mir einer gedanklichen Umarmung
Marianne mit Thomas im Herzen

Geduld
Ich brauche Zeit,
um meine Wunden
zu pflegen.
Ich brauche Zeit,
um zu weinen,
über mein Leben,
wie es geworden ist.
Wie es nun immer ohne dich mit dir sein wird.
Ich brauche Zeit,
um mich selbst zu bemitleiden,
dass du gehen durftest
und ich noch hier bleiben muss.
Für immer auf dieser Welt
mit diesem unheilbaren Schmerzen in meiner Brust,
bis ich wieder zu dir darf.
Ich brauche Zeit,
um zu verstehen,
dass das Leben für die anderen weitergeht
und nur meine Welt einfach still steht.
So still.
Ich brauche Zeit,
um damit zurecht zu kommen,
dass mein Leben eine neue Zeitrechnung hat,
dass das,
was noch ist,
sich tatsächlich mein Leben nennt.
Und eines Tages wieder etwas schöner werden kann.
Ich brauche soviel Zeit,
dass ich nicht weiß,
ob ein Menschenleben überhaupt dafür ausreicht.
Ob hundert Menschenleben dafür ausreichen.
Und wenn ich alle Zeit der ganzen Welt zusammen nähme,
wüsste ich nicht,
ob sie ausreichend wäre für mich.
(bild&text©agathe carvalho)

Lieber Robin heute mal eine Kerze für deine bemerkenswerte Mama
Selten ist ein Weg von Anfang bis Ende immer sichtbar
Oft sehen wir nur den nächsten Schritt.
Vielleicht würden wir sonst überwältigt sein von dem, was vor uns liegt.
Unser Kurzsichtigkeit ist auch eine Gnade.
So wird unsere ganze Kraft frei für den nächsten Schritt,
für eine Aufgabe der Stunde und des Tages.
Wir konzentrieren uns auf den Moment, der zu bewältigen ist,
auf den Augenblick, der so viele Möglichkeiten in sich birgt,
auf die Verwandlung des Schweren ins Leichte,
auf das gefüllte Wort und die Bedeutung eines einzigen Blicks.
Und am Ende des Tages, des Jahres,
am Ende eines Lebensabschnitts,
und am Ende des ganzen Lebens
bilden die vielen Schritte einen unnachahmlichen Weg,
der nur unseren Namen tragen konnte.
-Ulrich Schaffer-

Ein helles Licht für dich lieber Robin!
Ich bin da!
Ich bin da,
wenn du willst.
Ich bin da,
ganz egal wo du bist.
Ich bin da,
schau in dich,
dann siehst du mich.
Ganz egal wo du bist.
Wenn du nach mir greifst
dann halt ich dich.
Ich bin da
wenn du willst,
ganz egal wo du bist.
An deiner Seite,
nur eine Weile.
Du bist nicht allein!
Liebe Christiane!
Ich wünsche Dir eine Gute Zeit mit vielen schönen Gedanken und Erinnerungen an Deiner Robin.
Ich umarme Dich ganz innig und schicke Dir kraftspendende Grüße.
Erika mit Annamaria im Herzen

Lieber Robin ein helles warmes Licht für dich
ein grünes Licht der Hoffnung, heute am "13."
Das Licht helfe dir, Kurs zu halten auf deiner Reise.
Der Wind stärke dir den Rücken.
Der Sonnenschein wärme dein Gesicht
und der Regen falle sanft auf deine Haare.
Bis wir uns wiedersehen,
halte Gott dich geborgen in seiner schützenden Hand.
Liebe Christiane
wieder ein 13. und Robins Geburtstag nähert sich. Ich wünsche dir und deinen Lieben ganz viel Trost und Kraft. Weiterhin viel spürbare Nähe von eurem geliebten Robin und viele schöne Erinnerungen.
Sei ganz lieb umarmt.
Christine mit Selina im Herzen

Ein helles Licht für Robin an diesem dreizehnten August....
Die Trauer hört niemals auf,
sie wird ein Teil unseres Lebens.
Sie verändert sich und wir ändern uns mit ihr.
Liebe Grüße die von Herzen kommen,
eine stille Umarmung der Vebundenheit.

Denke dir ein Bild. Weites Meer.
Ein Schiffchen setzt seine weissen Segel
und gleitet auf die offene See.
Du siehst wie es kleiner und kleiner wird.
Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es.
Da sagt jemand: nun ist es gegangen.
Jemand anderes sagt: es kommt.
Der Tod ist ein Horizont,
und ein Horizont ist nichts anderes als die Grenze
unseres Sehens.
Wenn wir um unseren lieben Engel trauern,
freuen sich andere, ihn hinter der Grenze wieder zu sehen.
Eine innige Umarmung und liebe Grüße.

Wenn Wolken den Himmel verdunkeln,
werde ich der Sonnenstrahl für dich sein,
der dir den Tag erhellt...
Wenn der Himmel die Erde mit Regen bedeckt,
werde ich der Regenbogen für dich sein,
der dir ein Lächeln schenkt...
Wenn der Himmel die Erde mit Nebel einhüllt,
werde ich in tausend glitzernd Tautropfen
für dich sein, die dich leiten...
Wenn der Himmel die Erde mit Dunkelheit einhüllt,
werde ich hell mit dem Mond scheinen,
damit du stets deinen Weg findest...
Wenn du hoffnungslos in den bedeckten
Nachthimmel blickst, auf der Suche nach meinem
Stern, werde ich dir eine Sternschnuppe senden,
deren Sternenstaub dir Hoffnung und meine Liebe bringen wird...
Ich bin, ich war und werde auf ewig in deinem
Herzen sein, denn Liebe kennt keine Grenzen...
In Gedanken....
Liebe, Trauer und Schmerz...
...eine stille Umarmung und Verbundenheit...
Eure Bine und Paddy

Heckenrosen
Der Duft von wilden Rosen
würzt diesen Sommertag.
Der Bienen sattes Summen
steigt aus dem Rosenhag.
Es gibt noch Heckenrosen,
die überreichlich blühn.
Es gibt noch Schäfchenwolken,
die weiß am Himmel ziehn.
Nur unsre Zeit des Glückes
ist endgültig vorbei.
Trotz Rosenduft und Sommer
gibt mich der Schmerz nicht frei.
Die wilden Rosen blühen,
auch wenn wir nicht mehr sind.
Die Schäfchenwolken ziehen
im leichten Sommerwind.
Wir sind auf dieser Erde
nur kurze Zeit zu Gast.
Heut hüllt mich ein in Trauer,
was du verlassen musstest.
Waltraud Puzicha
ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღღஐ
Robins Geburtstag naht!
Auch das zweite Mal ist es für uns nicht "leicht" diesen Tag, seinen 20. Geburtstag zu „feiern“, zu be-gehen.
„Ihr werdet noch einmal alles erleben – in Euren Gedanken!“
„Wie sollte dieser Tag schlimmer sein, als die anderen 365 Tage?! Unser Robin, unser Sonnenschein fehlt immer - jeden Tag aufs Neue!!!!“ …
ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღღஐ
Hallo mein geliebter Robin-Schatz,
vor ein paar Tagen legten Georg und ich eine „Einladung zu Deinem 20. Geburtstag“ an Deiner Grabstätte mit oben genannten Worten aus…
Wie sollte dieser Geburtstagstag schlimmer werden – dachte ich – denn jeder Tag hat doch wahrlich seine eigene bedeutende Schwere…
Nun weiß Deine Mama wieder etwas mehr, dass sie eben nichts weiß - denn - jeder neue Tag ist tatsächlich jedes Mal a n d e r s… Ich bin Deine Mama und „trauere völlig a n d e r s“!
„Trauern“ – dieses Wort bedeutet im mittelhochdeutschen – den Blick senken und nach innen richten, sich aus der äußeren Welt zurückziehen…
Doch ich bin nicht mehr ganz hier im Diesseits und ich bin noch nicht ganz dort im Jenseits – befinde mich im „Chaos“, in einer Zwischenwelt, die wahrlich Niemand, nicht einmal annähernd (außer selbstbetroffene Mütter) nachvollziehen können, auch wenn sie es gedanklich mitfühlend versuchen wollten.
Ich habe nicht vor mich von der äußerlichen Welt zurückzuziehen, doch die Dimension Deines Verlustes, was es heißt, Dich nicht mehr physisch spüren und erleben zu können, an Deinem weiteren irdischen Lebensschritten nicht mehr teilhaben zu dürfen, diese Dramatik des wahrhaftigen Gefühlschaos, dem bin ich eben nicht jeden Tag gleich gewachsen…
Heute ist wieder ein Dreizehnter…
….(im Kondolenzbuch…)

ich schicke dir ein ganz helles Licht an diesem verregneten Tag
und deiner lieben Mama wünsche ich ganz viel spürbare Nähe zu dir und schicke von Herzen kommende Grüße mit einer gedanklichen Umarmung.
Marianne mit Thomas im Herzen
Mein Weg zu dir
führt nach innen.
Immer dann,
wenn ich dich so schmerzlich vermisse,
schließe ich die Augen,
lege ich die Hand auf mein Herz
und denke an dich.
Dann öffnet sich eine Tür in mir -
dahinter liegt der Weg zu dir.
(Helga Schlüß)

Wenn ich die Sonne nicht sehen kann,
liegt es an den Wolken, die zwischen uns sind.
Wenn ich dich nicht sehen kann,
liegt es an den Welten, die zwischen uns sind.
Wolken lösen sich auf, Welten irgendwann auch.
Ein besonders helles Morgenlicht für dich lieber Robin
an diesem 13.
Liebe Christiane!
Ich danke dir für die lieben Kerzen und die
tröstenden Worte bei meinem Jonas!
Leider konnte ich die letzten Tage keine
Kerzen anzünden. Es war einfach alles zu
turbulent. So sehr, dass ich selbst den 10.
nicht wahrgenommen habe, was mich
sehr betrübt.
Die Einträge zeigen mir immer wieder, dass ich mit meinen
Schmerz nicht alleine bin, dass es viele "von uns"
gibt und uns die Trauer um unsere geliebten Kinder
verbindet.
Ich wünsche dir viele schöne Erinnerungen an deinen
lieben Robin, die dir ein Lächeln auf das Gesicht zaubern
und die Schmerzen etwas mildern.
Fühle dich ganz lieb umarmt!
Andrea mit Jonas im Herzen

Einen stillen Gruß und eine gedankliche
Umarmung für alle die dich so sehr vermissen.
Liebe Grüße von Evelin

Die kurze Zeit mit Dir, mein Kind -
ein leiser Hauch der Ewigkeit,
flüchtig wie der Sommerwind,
entflohen in die Vergangenheit ...
Manchmal scheint alles nur ein Traum,
ein Zerrbild meiner Phantasie,
unwirklich und greifbar kaum -
und doch vergesse ich Dich nie ...
Du bist ein Teil von meinem Leben!
Auch wenn wir nicht zusammen sind,
hat sie mir doch so viel gegeben -
die kurze Zeit mit Dir, mein Kind ...
"Ralf Korrek"
Immer in Gedanken bei Euch mit ganz vielen
lieben Grüßen und einer stillen Umarmung
von Doreen mit Andre im Herzen.

Guten Morgen lieber Robin
Liebe Christiane wünsche dir alles Liebe,viel Kraft für deinen weiteren Weg
In Gedanken und mit dem Herzen mit dir verbunden
Trotz allem sollte man es wagen,
den Weg fortzusetzen,
selbst wenn man fühlt, es ist unmöglich,
dennoch weiterzugehen.
-Vincent van Gogh-

Für Dich, lieber Robin, wieder ein helles Licht an diesem dreizehnten Tag im Monat. Keiner wird ergründen, warum Du diese Welt und alle Menschen, die Dich liebten, so bald verlassen musstest.
Ruhe in Frieden!
Ins Leben schleicht das Leiden
Sich heimlich wie ein Dieb,
Wir alle müssen scheiden
Von allem, was uns lieb.
Was gäb es wohl auf Erden,
Wer hielt den Jammer aus,
Wer möcht geboren werden,
Hielst Du nicht droben Haus!
Du bists, der, was wir bauen,
Mild über uns zerbricht,
Daß wir den Himmel schauen,
Darum, so klag ich nicht.
Joseph Freiherr von Eichendorff
Liebe Christiane!
Ich wünsche Dir für diesen Tag und für alle weiteren viel Kraft, mit vielen lieben Gedanken und Erinnerungen an Deinen wunderbaren Sohn Robin.
Liebe Grüße
Christa

Hallo mein Robin-Schatz,
gerade war ich auf der Suche nach einem bestimmten Gedicht und wo lande ich ???!
Beim ROBINIENVERLAG…
und finde „Die Brücke, die uns beide trägt“… Nicht immer brauche ich eigene Worte… unsere „Vorgängerinnen“ haben uns bereits verstanden…
Vermiss Dich sehr – mein Sonnenschein!
Die Brücke, die uns beide trägt
Du bist nach nebenan gegangen,
wo sich, mir noch ganz unvertraut,
novemberlich und mild verhangen,
dein neues Dasein Träume baut,
die sich mit meinem Sein verweben.
Ich fühle, du bist immer da.
Fast kann ich dir die Hände geben,
so sehr kommst du mir manchmal nah.
Mir ist erlaubt, mit dir zu sprechen,
doch bleibt dein Mund stets unbewegt,
als könnte Lautes sie zerbrechen,
die Brücke, die uns beide trägt.
Du hieltest nichts von Schmerz und Tränen.
Wie Seide wirkt sich Heiterkeit
durch meine schwarzen Trauersträhnen.
Mein Weg zu dir ist nicht mehr weit.
Du bist nur wie ein Hauch, ein Wehen,
getrennt von mir durch jene Tür.
Ich weiß, dir kann nichts mehr geschehen
und atme ruhig, nah bei dir.
Waltraud Puzischa

Du kannst Tränen vergießen,
weil er gegangen ist
oder Du kannst lächeln, weil er gelebt hat.
Du kannst Deine Augen
Schließen und beten,
dass er wiederkehrt,
oder Du kannst die Augen
öffnen und all das sehen,
was er hinterlassen hat.
Dein Herz kann leer sein,
weil Du ihn nicht mehr sehen kannst,
oder Du kannst voll der Liebe sein,
die ihr geteilt habt.
Du kannst Dich am Morgen abwenden
Und im Gestern leben,
oder Du kannst morgen glücklich sein
wegen des Gestern.
Du kannst dich an Ihn erinnern,
nur daran,
dass er gegangen ist,
oder du kannst sein Andenken bewahren
und es weiterleben lassen.
Du kannst weinen und
Dich verschließen
Leer sein und Dich abwenden,
oder Du kannst tun,
was er gewollt hätte:
Wieder lächeln lernen,
Deine Augen wieder öffnen,
lieben und leben.
(Verfasser unbekannt)
Liebe Christiane
Als ich dieses Gedicht gefunden habe,mußte ich sofort an unsere Jungs denken.Ich glaube,daß Sie uns nicht so oft traurig sehen möchten,sondern auch glücklich, in liebevollen Gedenken an Sie.
Es fällt mir auch sehr schwer etwas von Christians Sachen herzugeben.Bis heute habe ich noch nichts weggegeben.Ob ich es jemals kann,weiß ich noch nicht.Vielleicht irgendwann oder niemals.
Danke für den wunderbaren Liedtext :-)
Bin in Gedanken viel bei Euch
Christians Mam Karin

Das Licht der Seele
Ich schließe die Augen
und sehe das warme Licht,
das zwischen uns
entstanden ist –
ein Licht,
das nur die Seele sieht
und spürt
das mich lächeln
und vergessen lässt
dass ich Angst hatte,
es könnte erlöschen.
Hans Kruppa
Hallo mein Robin-Schatz, mein Seelenbruder,
Dank unserer kreativen Silvia habe ich nun ein kleines Sammelsurium ...lauter kostbarer Erinnerungsstücke, die sie aus Deinen Hemden und Deinen Robin-Must-Have-Boxer-Shorts genäht hat...
An Deinem Geburtstag wollte ich sie an Deine FreundeInnen und unsere Familienmitglieder zu treuen Händen verschenken...
Meinst Du ich schaffe das???
Momentan kann ich mich von keinem dieser tollen einzigartigen Stücke trennen, denn jedes ist ein wahres ROBIN-UNIKAT!
Wiege die kleinen Täschleins, die schönen Kissenbezüge, die phantastischen und so praktischen Schlüsselanhänger in meinen Händen hin und her, lege die Stifte mit denen ich Deine Originalunterschrift "pausen" wollte - unbenutzt aus der Hand...
Was ist nur los??? Warum schaffe ich es nicht auch unsere Liebsten an unseren kostbaren Erinnerungsstücken teilhaben zu lassen... sie sind doch ein Teil von Dir, von uns!
Du konntest so voller Begeisterung und mit Leidenschaft Dich von Dingen trennen, die Dir oftmals selber am Herzen lagen um andere so reich zu beschenken...Du konntest DICH selbst verschenken, Du hast DICH selbst verschenkt!!!
Und ich? Ich schaff´s noch nicht...
habe noch ein paar Tage Zeit, ich weiß - mein Schatz!?!
In Deinem Sinne werde ich "aktiv" - ist doch klar, mein Sonnenschein - sonst wäre ich doch nicht Deine Mama...es geht weiter ...
bis später,
Deine dankbare und trauernde Mama, die sich nachher mit besonderen Menschen treffen darf...

ein warmes Licht
Lebenslänglich
Wenn Dein Kind stirbt bekommst Du lebenslänglich
ohne jemals etwas verbrochen zu haben
ohne Aussicht auf Begnadigung
ohne Freigang
ohne Hafterleichterung
lebenslänglich trauern
lebenslänglich unstillbare Sehnsucht
lebenslänglich ein Meer von Tränen
lebenslänglich quälende Fragen nach dem „warum“
lebenslänglich unter Unverständnis der Mitmenschen leiden
der Zukunft beraubt
irgendwann richtest Du Dich ein in Deinem Gefängnis
manchmal fühlst Du Dich sogar wohl, kannst lachen, Dich freuen,
Du denkst Du hast dich befreit,
doch dann ist da ein Lied, ein Duft, ein Wort,
ein Mensch auf der Straße der Deinem Kind sehr ähnlich sieht
und es wird Dir wieder klar
Du hast lebenslänglich
ohne jemals etwas verbrochen zu haben.
Verfasser unbekannt
Liebe Christiane, ich wünsche dir, dass dieses neue Leben erträglich und lebbar wird für dich.
Ganz liebe Grüße mit einer herzlichen Umarmung.
Marianne mit Thomas im Herzen

... die fehlen mir heute einfach .... Deine Mama hat alles über gestern geschrieben - mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Ausser: Du fehlst überall und ständig.
Ich bin so froh diese Familie an meiner Seite zu haben. Diese liebevolle Patchworkfamilie - alles Menschen, die nicht aus einer Familie stammen und doch, zusammen mit den liebenswerten Freunden wie Bubi, Dieter, Karin, Tiger, Oma Heidi und Opa Willi (die haben gestern einfach gefehlt, sie weilen am Nordkap) meine Familie sind - unsere Familie.
Und Du fehlst uns - allen.
Ein Kuss von Deinem Brüderchen Ben
einer von mir und
einer vom Papa.
Deine Bianca

„Mögest du heranwachsen mit geradem Rückgrat, aufrechtem Gang, festem Stand und die Kraft und den Schwung entwickeln, an einer Welt mitzubauen, in der Gott, in der das Leben einen Platz hat.“
„Gut, dass es Dich gibt.
Was wäre eine Welt ohne Deine Ideen, Deine Energie, Deine Worte, Deine Stärken, Deine Schwächen?
Dieselbe, sagst Du?
Vielleicht, aber Du würdest fehlen!“
(Texte auf unseren Lieblings-Clownkarten "Mein Wunsch für Dich" von Petra Würth – aus Deinem und Dennis Fotoalbum). Die Karten oder zumindestens Eine wollte ich heute Eurem Brüderchen Benjamin an seinem Ehrentag überreichen – ich konnte nicht…vielleicht später…
Hallo Robin-Schatz, unser Sonnenschein,
wir haben heute den ersten Schultag von Deinem „großen Bruder“ Benjamin in Konstanz gefeiert.
Nun ist er mit seinen sechs Jahren ein Schulkind. In der Schweiz ist alles ein wenig anders… nur 17 Schüler und Schülerinnen in der Klasse und zwei sympathische Lehrerinnen begleiten die Schulanfänger auf eine spielerische, verständliche Weise durch die erste Schulzeit…wohl bald wird Benjamin lesen können…vielleicht schon Deine Lieblingsgeschichten vom Franz…
Du hattest GottseiDank im ersten Schuljahr Frau Ernst, eine wahnsinns-tolle liebenswürdige Lehrerin; Dennis musste dagegen die ersten beiden Jahre eine „Fräulein Rottenmeyer“ überstehen und der Glückgriff kam erst im Übergang zur dritten Klasse. Letztendlich scheint es niemanden von uns geschadet zu haben - doch die Nerven von Papa und mir wurden durch die "pädagogisch Fehlplatzierte" sehr strapaziert und die einiger anderer Eltern leider auch…wie sehr hätte ich mir nach Biancas Erzählungen auch ein Schweizer Schulsystem für meine Kinder gewünscht…30 Schüler und eine LehrerIn in einer Klasse - in Deutschland Normalität... doch Ihr habt Eure Schulzeit, auch wenn es mal – besonders in der Pubertät nervig war – gut überstanden…Wir denken gerne an diese lehrreiche und gemeinschaftliche Zeit zurück...
Mir ist es heute Mittag fast nicht gelungen Dennis Fotoalbum von seiner Kindergarten- und Schulzeit aus den Händen zu legen… Du warst noch so ein kleiner „Minibimpf“ bei seiner Einschulung, so vorwitzig, überall mit Deinem Näslein dabei…mit Deinen kaum zwölf Monaten plündertest Du Dennis Schultüte und er hat es lachend fröhlich zugelassen… wahrlich geliebt…und Dir allen möglichen Unsinn beigebracht… Ich höre heute noch Dein süßes.verschmitztes Lachen als Du im Wohnzimmer heimlich Dennis Süßigkeiten aus seiner Schultüte stipitztest und strahlend zu Opa Fritz in die Küche liefst und ihm vor Begeisterung Deine Beute zeigtest... Ach Robin-Schatz, es war einfach nur schön mit Euch!!!
Bianca und einige andere erzählten mir (mal wieder), dass es mit dem virtuellen Kerzeanzünden nicht funktioniert… wohl 10 Versuche hat sie gestartet... Du weißt, wer Dich im Herzen trägt - und nur das zählt!
Wir "verwaisten Mütter" haben da halt noch einiges zu lernen…wir sind es, denen der Kerzeninhalt ein wenig Wärme, ein paar Sonnenstrahlen auf diesem gewaltigen Trauerweg unterstützend guttut… denn Ihr – unsere Sternen-Himmels-Kinder seid wahrhaftig im strahlendsten Licht geborgen…es reicht, wenn unsere Herzen und Gedanken Euch in Liebe begleiten…und das tun sie immer – ewiglich!
Wir vermissen Dich alle sehr und auch nach fast 19 Monaten gibt es keine Worte, die dies auch nur annähernd beschreiben könnten… Freude und Leid… ja, das ist unser täglicher Herzenszustand…wir versuchen damit weiter zu leben…
Dein unverkennbares Licht leuchtet uns in der Dunkelheit und das gibt uns die Kraft, die wir brauchen um Dir jeden Tag ein Stückchen näher zu kommen…
Lieb Euch alle – meine wunderbaren Söhne – und unser Benjaminchen auch… ach Robin, er ist schon so groß…ein Wahnsinns-Kerlchen; Du hättest Deine Freude!!!!
Gott segne Euch!!!

Der Trauernden großer Wunsch!
Sprechen zu dürfen
von dir
mit denen die dich kannten
dich liebten
Sprechen zu können
von dir
wie du warst
dich in Worten
wiedererleben
nur ein paar
Stunden lang
Und dann
einschlafen
vor dem nächsten
Alleinsein
das doch
unausweichbar
wartet
(Gitta Deutsch)
Heike mit Darius im Herzen

~~~ Danke, mein Kind ~~~
für alles, was ich in mir finde ~
ich mit Deinem Sein verbinde ~
was Du in mich hineingeliebt ~
für Dein Licht, das mich umgibt ~
für alles, was ich mit Dir teile ~
jede losgelass´ne Zeile ~
was von Dir mit mir verschmilzt ~
wie Du meine Seele füllst ~
für alles, was ich einst verbannte ~
weil die Wunde so sehr brannte ~
für den kleinsten Augenblick ~
für das kurze Lebensglück ~
für unsere Lebendigkeit ~
sie befüllt mir Raum und Zeit ~
was in mir von Dir geblieben~
Dein In-mir-sein läßt mich lieben ~
(Alexandra Wirth)

Warum du?
Es war der traurigste Tag, den die Erde je geboren,
an dem ich dich und all meine Hoffnung verloren.
Ein Tag war nie wieder so grausam und trist,
wie der Tag, an dem du gegangen bist.
Jede Sekunde des Atmens nur Schmerz;
Jeder Gedanke ein Stich in mein Herz;
Jede Träne Erlösung, jedes Empfinden total;
Jeder Zuspruch vergebens, jeder Schritt eine Qual.
Ich werde niemals verstehn und ich frag immerzu:
Warum nicht ich? Warum jetzt? Warum Du?
Liebe Christiane
wir werden es nie verstehen und es gibt leider keine Antwort darauf.
Ich sende Dir mitfühlende Grüße
Regina mit Papa Helmut und Mama Ingeborg Lohse im Herzen

Lieber Robin, auch für Dich ein helles Sonnenlicht! Habe es schön, wo Du auch bist!
Tod ist des Lebens schönster Augenblick,
Und aus der Nacht wird heitres Licht geboren;
Raubt dir auch oft dein Liebstes das Geschick,
Nicht ewig bleibt, was ewig ist, verloren.
Ernst Schulze
1789-1817
Liebe Christiane!
Auch ich denke so oft an Dich und an Robin. Eines Tages werden wir unsere Kinder wiedersehen und bis dahin bleiben uns die Erinnerungen - an gute und an schmerzliche Tage!
Ganz liebe Grüße schicke ich und eine liebe Umarmung.
Christa

Guten Morgen lieber Robin, ich schicke dir und deiner lieben Mama eine gedankliche Umarmung und wünsche euch einen guten Start in die Woche!
Meine Gedanken begleiten dich jederzeit,
du bist im Himmel - so unendlich weit.
Du bist nicht mehr bei mir, ich träume von dir -
im Traum, da stehst du wieder vor mir.

Das Wahre in uns...
Eines Tages wird unsere Zeit um sein,
vom Leben, lieben,
und geliebt zu werden, und unter dem
kleinsten Hügel finden wir Ruh.
Wurzeln werden uns greifen,
kalt, erdig verbunden.
Eines Tages wird unsere Zeit um sein,
den Wurzeln beschnitten,
strahlt nur noch das
warmherzige Rot der Blüten,
vielleicht, das der Rose,
die du so liebtest,
vielleicht erinnert sich der,
der dich liebte
und weckt sich selbst
im Farbenspiel der Erinnerung:
Leben, lieben, geliebt zu werden,
und spürt,
das Wahre ist noch nicht erfroren.
Edith Maria Bürger
Guten Morgen mein geliebter Robin-Sonnenschein,
manchmal scheint alles über mich einzustürzen und ich weiß vor lauter „gefühlter Gefühle“ nicht mehr ein noch aus…
Und da ist diese riesige allgegenwärtige Sehnsucht nach Dir - meinem geliebten Robin-Sonnenschein. Wehrlos setze ich mich diesem ungestillten Verlangen aus…
Doch immer – doch immer ist da dieser Lichtblick in der Dunkelheit, der mir sagt: „Mama, Du schaffst das – geh bitte vertrauensvoll unseren vorgesehenen Weg weiter!“
Und da ist trotz dieser gewaltigen, klaffenden, schmerzvollen Wunde dieses „Getragen-Geborgen-und Gehalten-werden“ –
Wie soll ich das Jemanden erklären, der nicht offen genug ist um es selber erfahren, spüren zu wollen, zu können???
Lieb und vermisse Dich ewiglich,
sehnsuchtsvolle Liebesgrüße zu Dir und all unseren Liebsten in der Herrlichkeit!
Deine dankbare und trauernde Mama,
die weiß, was es heißt, wenn die Seele schreit und schmerzt!

Ich könnte tagelang von dir erzählen
ohne deinen Namen auch nur einmal zu erwähnen,
unter Schmerzen oder unter Tränen
würde dein Name als meine Linderung dienen.
Jede deiner Bewegungen sind erstrebenswert
und jede Stunde mit dir ist so lebenswert.
Nichts ist vergleichbar mit dem was du gibst,
mit dem was zeigst und wie du lebst,
wie du liebst.
Ich kenne nichts
das so schön ist wie du. (Xavier Naidoo)
