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Gedenkkerzen | Seite 75
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Einen lieben Abendgruß schicke ich Dir in den Himmel, lieber Robin!
Ein Wort der Liebe
So du ein Wort der Liebe hast,
Verschließ es nicht im Herzen;
Brich es als Blütenzweig vom Ast
Zur Kühlung bittrer Schmerzen.
Laß es als Friedenshauch sofort
Von deinem Munde fließen,
Gleich Heimatgruß, gleich Mutterwort
Wird es den Wandrer grüßen.
Es ist die Welt des Hasses voll,
Es bluten rings die Wunden;
Ein Wort, das aus dem Herzen quoll,
Macht manch ein Herz gesunden.
Friedrich Brunold
1811-1894
Liebe Christiane!
Dieses Gedicht habe ich für Dich ausgewählt, denn wenn ich Deine Worte lese, geht es mir gleich viel besser. Vielen lieben Dank!
Ich freue mich für Dich, dass Dein Leben zur Zeit so lebendig ist, denn ich glaube, es geht Dir jetzt gut. (Hoffentlich liege ich mit meiner Vermutung richtig).
Auf alle Fälle wünsche ich Dir noch viele solcher Tage, an denen Du helfen und wirken kannst.
Liebe Grüsse auch an Georg, grüsse bitte den schönen Bodensee und "Gute Nacht!"
Sei umarmt
Christa
Emmaus – Zwei Jünger gingen
Zwei Jünger gingen voll Not und Zweifel, traurig war ihr Gesicht.
Doch da kam Jesus und sprach mit ihnen und plötzlich wurde es Licht.
Bleibe bei uns, weil es A - bend wird, bleibe bei uns, o Herr!
Bleibe bei uns, weil es dun – kel ist, bleibe bei uns o Herr!
Herr, deine Wege, die du mich leitest, kann ich oft nicht
verstehen. Doch weil du mitgehst, und um das Ziel weißt,
will ich sie mit dir gehen.
Was uns dein Wort sagt, ist klar und deutlich, täglich
sprichst du zu mir. Doch all mein Reden,
mein Tun, mein Denken, zeigt herzlich wenig von dir.
Doch weil wir dein sind mit Leib und Leben, komme was
immer mag: Wir mögen fallen, in Nacht verzagen,
bei dir ist Hilfe und Tag.
Viel Jünger gehen, voll Not und Zweifel, traurig ist
ihr Gesicht. Doch da kommt Jesus und spricht mit ihnen,
und um sie leuchtet sein Licht.
Ein strahlendes Licht in den Abendhimmel.
Meine Gedanken an dich
In dem Wald ließ ich mich nieder
um über vieles nachzudenken.
Ich saß auf einer Bank,
musste an dich denken.
Die Stille, das Gezwitscher,
die Vögel, der Schnee,
all das hatte mich bewegt.
Kein romantischer Platz,
aber so ruhig,
dass ich an dich denken konnte.
Bäume und Himmel spiegelten sich,
in dem Wasser des Sees.
Es war sehr kalt,
doch in meinem Inneren
wurde es wärmer und wärmer.
Carla Meyer-Brenken
http://www.rseichen-koeln.de/schule/
eichendorff/coolsein.htm
Ein lieber Gruß
Heike mit Christian im Herzen
das Tatoo ist in der Mache
Eine Kerze für dich lieber Robin
Manchmal verschwindet der Weg im Nebel.
Manchmal last du das Gefühl dass es nicht weiter geht.
Dann tut es gut, wenn dich jemand versteht.
Einen Engel für dich liebe Christiane
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In tiefer Verbundenheit
Marita & Chriss
ein helles Licht der Verbundenheit und des Mitgefühls.
Mein aufrichtiges Beileid gilt allen. Unfassbar traurig.
Wenn die Veilchen blühen,
duften sie dir den Frühling
ins Herz.
In ihrer Zartheit
berühren sie sanft
die empfindsamen Seiten
deiner Seele,
lassen dich Hoffnung
neu träumen,
berühren deine Sehnsucht
mit zärtlicher Kraft.
Christa Spilling-Nöker
Hallo mein geliebter Robin-Sonnenschein,
die gesamte Natur scheint im wahrsten Sinne in Auf-bruch-stimmung.
Als ich gestern Nachmittag nach Hause kam, genoss ich bereits auf der Rückreise die strahlende „Himmels-Atmosphäre“ und sog die blühende Naturvielfalt unter wärmenden sonnigen Himmelsblau auf. Vielsagend tanzten unsere Schäfchen-weißen-Watte-Wölkchen am Horizont unserer geliebten Bodenseealpenlandschaft und in uns keimten neue kunterbunte Gedankengänge auf. Kurz: Es ging mir mit meinen Liebsten im Herzen gut!
Als Deine „verwaiste Mama“ ist es mir jeden Tag wohl aus bewusst, dass wenn auch ich mich im momentanen Zustand eines zufriedenen Glückestaumels befinde, irgendwo anders zur gleichen Zeit unendlich unzähligen Menschen auf der gesamten Welt der Boden unter den Füßen auf brutalste Weise (Tod, Unfall, Krankheit, Naturkatastrophen…) weggezogen wird und sich ihr Himmel bis ins Unermesslichste finster verdunkelt.
Nur zu gut kenne ich diese Erfahrung – persönlich!!!
Als ich mich gestern so in „Zufriedenheit“ wähnte, stürzte zur gleichen Zeit ein Airbus A320 auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf im französichen Departement Alpes-de-Haute-Provence ab. An Bord der Maschine sollen sich laut Medienberichten 148 Menschen befunden haben, darunter auch zwei Babys sowie Kinder, die allesamt starben.
Heute Mittag bekam ich eine „Aufforderung“ folgende Nachricht zum Flug 4U9525 „zu teilen“: „In Gedanken bei all den Menschen, die ihre Liebsten verloren haben und bei den Passagieren die Schreckliches erlebt haben.“
Was in mir vorgeht und wie gut wir „verwaisten Eltern und Geschwister“ uns in diese Lage der trauernden, zurückgelassenen Menschen versetzen können – dazu bedarf es wahrlich „keiner Aufforderung“.
An dieser Stelle mag ich daran erinnern, dass die Trauer, der Schmerz, das „Getröstet-Werden-Wollen-Müssen“ für die betroffenen Hinterbliebenen nicht aufhört, wenn-gleich-wohl sich das „Medieninteresse“, das Mitgefühlsbekunden gewohnheitsmäßig sich nach nur wenigen Tagen, Wochen zurück zieht und erst erneut wachgerüttelt wird, wenn die nächste (Massen-) Katastrophe auftaucht.
JEDES EINZELNE SCHICKSAL ist individuell und „be-nötigt“ gerade auch im weiteren Anschluss solidarisches freundschaftliches Mitgefühl, ernstgemeinte Unterstützung!
Ich weiß, was ich zu tun habe und ich hoffe sehr – die „Aufforderer“ wissen es auch.
„Nur unsere äußeren Schicksale interessieren die Menschen,
die Inneren nur den Freund.“
Heinrich von Kleist
Wie wahr!!!
Mein Schatz, der Himmel scheint „un-be-rechen-bar“, doch weiterhin vertrauen wir der „geheimnisvollen Liebe“, der wir zuversichtlich bis ans Ziel folgen, auch wenn die Sehnsucht im Augenblick sehr schmerzt.
Unsere Gedanken, unser Herz, unser Mitgefühl …
es bedarf nicht meiner Worte, es reicht, dass ich still allen Trauernden auf meine Art und Weise gedenke!!!
Weißt Du noch…?!
Das allmähliche Auf-brechen der Knospen symbolisiert die Hoffnung auf NEUES Leben.
Der Tod hat nicht das letzte Wort!
Bis bald,
Du weißt!
Deine dankbare und trauernde Mama,
die Dich ewiglich liebt und vermisst!!!!
Sternenhimmel ist gefallen, vergangen ist das Licht.
Kann dich nicht erkennen, finde nicht dein Gesicht.
Dunkelheit, jetzt vereint, nur ein Schrei,
der nicht gehört, das Schweigen bricht.
Schließe ich die Augen, dann sehe ich dich klar,
dann weiß ich es für immer - du bist in meiner Seele da.
So trage ich dich bei mir, bis an das Ende aller Zeit.
Ist der Weg auch noch so dunkel, ist der Weg auch noch so weit.
Die Liebe kann nicht sterben, der Tod hat keine Macht.
Denn am tiefsten Grabe, an des Herzens letzten schlage.
Ist die Liebe auferwacht, sei es am hellen Tage,
oder in der finsteren Nacht!
Liebe Christiane,
eine herzliche Umarmung für
Dich und Deine Lieben!
In tiefer Verbundenheit
Tamara mit Lisa im Herzen
Hallo lieber Robin
Ich möchte dir heute dieses helle Licht schicken auch wenn es, wie ich vermute, bei dir immer hell ist.
Weißt du Robin, es gibt auch für mich immer wieder hellere Stunden und solche Stunden durfte ich mit deiner wunderbaren Mama, die ich am Sonntag kennenlernen durfte, erleben. Die Intensität dieser Begegnung hat mir gezeigt, dass man jemand gar nicht lange kennen muss um zu verstehen.
Pass gut auf deine Mama auf, die so viel Wärme und Stärke zeigt und die so mitfühlend ist.
Liebe Christiane,
ich danke dir für deine lieben Worte auf der Seite von Thomas, für die Zeit, die ich mit dir verbringen durfte und dass ich in diesen Momenten spüren konnte, dass die Lebensfreude zurückkommen kann. Ich glaube, dass unsere Begegnung kein Zufall war, ich glaube, es geschieht nichts zufällig und das gibt mir ganz viel Hoffnung.
Alles Liebe und eine innige Umarmung von mir für dich.
Marianne mit Thomas
Blick in die Ewigkeit
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Wenn Morgen ohne mich beginnt,
und ich es nicht mehr sehen kann,
wenn die Sonne aufgeht und
deine Augen meinetwegen
in Tränen schwimmen,
dann wünsche ich mir so sehr,
dass du nie mehr so weinst wie heute,
wenn du an die vielen Dinge denkst,
die wir nicht mehr sagen konnten.
Ich weiß, wie sehr du mich liebst,
so sehr, wie ich dich liebe,
und jedes Mal, wenn du an mich denkst,
weiß ich, dass du mich auch vermisst.
Doch wenn Morgen ohne mich beginnt,
versuche zu verstehen,
dass ein Engel kam,
mich beim Namen rief,
mich bei der Hand nahm
und mir sagte,
weit oben im Himmel
sei ein Platz für mich bereit.
Und dass ich alle zurücklassen müsse,
die ich so sehr liebte.
Doch als ich gerade gehen wollte,
rollte mir eine Träne über die Wange.
Mein ganzes Leben dachte ich,
ich wolle nicht sterben.
Ich hatte so viel, für das sich zu leben lohnte, wollte noch so viel tun.
Es schien mir fast unmöglich, dich zu verlassen.
Ich dachte an alle vergangenen Tage,
die guten und die schlechten.
An die Liebe, die wir teilten, an den Spaß, den wir hatten.
Wenn ich gestern aufleben lassen könnte,
für eine Weile nur...
würde ich Lebewohl sagen,
dich küssen
und vielleicht lächeln sehen.
Doch dann wurde mir klar,
dass dies nie sein konnte.
Denn Leere und Erinnerungen
würden meinen Platz einnehmen.
Und beim Gedanken an die Dinge dieser Welt,
die ich vermissen würde,
wenn morgen kommt...
dachte ich an dich
und Kummer erfüllte mein Herz.
Doch als ich durch die Pforten des Himmels trat,
fühlte ich mich zu Hause.
Als Gott von seinem goldenen Thron
herabschaute und mich anlächelte,
sagte er
dies ist die Ewigkeit
und alles, was ich dir versprochen habe.
Ab heute ist dein Leben auf der Erde Vergangenheit,
doch hier beginnt es neu.
Ich verspreche kein Morgen,
doch das Heute wird immer währen!
Und weil jeder Tag gleich ist,
gibt es keine Sehnsucht
nach der Vergangenheit.
Du warst so treu, so vertrauensvoll und so wahr.
Auch wenn du zu manchen Zeiten Dinge getan hast,
die du wie du wusstest, nicht hättest tun sollen.
Doch dir wurde vergeben.
Und nun bist du endlich frei.
Warum also kommst du nicht,
nimmst meine Hand und teilst dein Leben mit mir.
Wenn morgen also ohne mich beginnt,
denk nicht, wir seien weit voneinander entfernt.
Denn immer, wenn du an mich denkst,
bin ich hier in deinem Herzen.
(¯`•.•´¯)
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David M. Romano
Du fehlst!!!
Eine Kerze für Mikka Hübbe
Von Ramona Schroeder 24.03.2015 um 07:35 Uhr | melden
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Diesen Engel ...
... will ich Dir geben,
als Beschützer für Dein Leben.
Er soll Dich auf allen Wegen begleiten;
und stets Deine Schritte sicher leiten.
Gesundes Lachen soll er Dir schenken
und Dich vom grauen Alltag ablenken.
Auch Deine Träume soll er bewachen;
Deine Nächte süß und sicher machen!
Und sollten Sorgen Dich ereilen,
wird er sie heimlich mit Dir teilen.
So wird er immer dafür sorgen;
Deine Sonne scheint an jedem Morgen!
GRÜSSE UND LICHT ZU DIR....
Wo Worte fehlen,
das Unbeschreibliche zu beschreiben,
wo die Augen versagen,
das Unabwendbare zu sehen,
wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können,
bleibt einzig die Gewissheit,
dass Du für immer in unseren Herzen weiterleben
wirst....
Mag das Leben eines Menschen
nicht länger gedauert haben
als ein Morgenrot, oder bis die Sonne
am höchsten stand,
oder mag es gewesen sein
wie ein schöner langer Sommertag...
Immer wird es Licht und Wärme
in den Herzen derer zurücklassen,
die ihn liebten....
Ein helles strahlendes Licht für dich und
für deine Lieben
In tiefer Verbundenheit eure Belinda mit meinem Julien
Zwischentöne
Manchmal sind sie so leise, dass man sie gar nicht wirklich hören kann im Lärm
des Alltags; nur wenn es stiller
wird in uns und wir neu zu lauschen
beginnen, nehmen wir sie wahr, die
Zwischentöne in der Klangschale des Herzens.
Manchmal werden sie übertönt von den
lautstarken Personen der Tagesmeinungen,
die uns durch viele Kanäle in Beschlag
und gefangen nehmen; nur wenn wir
stiller und schweigsamer werden, können sie
uns ansprechen, die oft überhörbaren Zwischentöne.
Manchmal sind sie so überlagert
von all den vermeintlichen Widrigkeiten,
die sich so breit machen; nur wenn wir uns
trauen, neu zu fragen, worauf es wirklich
ankommt, werden wir sie ernst nehmen, die
manchmal auch unliebsamen Zwischentöne.
Paul Weismantel
Mein geliebter Robin-Schatz,
das Buch "Marina - diese Welt hat keinen Platz für mich - liegt gerade in meinem Schoß und ich muss daran denken, wie Marina und ihre Eltern versucht haben sich in dieser Welt, in dieser manchmal sehr befremdlichen Gesellschaft mitfühlendes hilfreiches "Verhör" zu verschaffen.
Wenn es nur die "Zwischentöne" gewesen wären, die überhört wurden - doch Marinas und deren Eltern tiefgründige lautstarke SCHREIE wurden schlichtweg niedergetrampelt! Es hätte alles so "Normal" werden können... nur ein wenig mehr Menschlichkeit, Sozialkompetenz, Fachwissen - wenn wenigstens Einer von den Ärzten, den Therapeuthen, den Lehrern die Courage besessen hätte mal gegen den Strom zu schwimmen,- sein Herz zu öffnen und nicht mit dem festgefahrenen Blick die Realität zu übersehen, zu leugnen...
Hast Du die hübsche & bemerkenswerte Marina kennengelernt? Ich glaube schon, auch ich glaube, dass Ihr uns von oben eine Menge mitzuteilen habt....
Schatz, Du fehlst, Ihr fehlt, wir vermissen Euch.
Die heutige Kerze widmen wir
Marina und ihren mutigen Eltern.
Hoffentlich rüttelt Marinas Lebensgeschichte uns alle auf, sodass wir uns bemühen jedem kleinen winzigen Zwischenton hörbare Beachtung zu schenken....damit eine verantwortungsvolle, individuelle, einfach bessere ärztliche & psychiatrische sowie pädagogische menschenwürdige Behandlung "normal", eine Selbstverständlichkeit ist, wird.
Bis bald mein, unser Brückenbauer,
Deine dankbare und trauernde Mama,
die nun endlich Morgen wieder an unseren See kann....
Eine stille weiße Farbe, für Ihr Kind, daß niemals vergessen wird. Lieber Robin, die Spuren Deines Lebens werden sooo sehr sichtbar durch Deine Mama, liebe Frau Bosch-Schrapp, ich wünsche Ihnen von Herzen alles liebe und weiterhin einen Weg zu finden Ihren Schmerz teilen zu können. Für Sie und andere, die aus Ihren Worten und auch Ihrem Glauben viel Kraft schöpfen können. Weiß ist die Farbe der Unschuld.
Du denkst du bist allein
mit den Erinnerungen,
doch ich werd immer bei dir sein,
wie die Luft in deinen Lungen;
-du atmest meine Liebe ein,
noch bevor dies letzte Wort verklungen........
( Michael Roth )
Lieber Robin ein Licht für dich .
Liebe Christiane ,ganz viele liebevolle tröstende Grüße ,
Helma mit Eva
Ein strahlendes Licht in den Himmel.
Wegwarte
Es steht eine Blume, Wo der Wind weht den Staub, Blau ist ihre Blüte, Aber grau ist ihr Laub.
Ich stand an dem Wege, Hielt auf meine Hand, Du hast Deine Augen Von mir abgewandt.
Jetzt stehst du am Wege, Da wehet der Wind, Deine Augen, die blauen, Vom Staub sind sie blind.
Da stehst du und wartest, Daß ich komme daher, Wegewarte, Wegewarte, Du blühst ja nicht mehr.
Hermann Löns
1866-1914
http://gartennetzwerk.com/montagsgedicht-wegwarte/
Ein herzlicher Gruß zum Start in die neue Woche.
Mögen viele schönen Stunden die Herzen erfreuen
und Trost spenden.
Heike mit Christian im Herzen
Blicke, die sagen es geht nicht mehr.
Gedanken, die nicht mehr wissen wohin.
Tränen, der Verzweiflung in den Augen.
Zittern, obwohl du nicht frierst.
Erinnerungen, die weh tun.
Worte, die nichts mehr sagen.
Unterdrückung, die einen so fertig macht.
Angst, was falsch zu machen.
Leere, die sich nicht füllen lässt.
Verzweiflung, die zu stark ist, um dagegen anzukommen.
Traurigkeit, die man nicht beschreiben kann.
Autor unbekannt
Ein helles Montagslicht für Dich lieber Robin.
Eine gedankliche Umarmung für Dich liebe Christiane.
Familie di Paolo
Wir werden dieses Leben,
darin auch deines, auf uns nehmen
und es ein kleines Stückchen weiterführen.
Sofern du kannst, stehe uns bei
und mach es nicht zu schwer,
so ungetröstet ohne dich zu leben.
Auch wenn wir´s jetzt noch gar nicht wollten,
so sagen wir dir Dank dafür,
wie du warst und wer du bist für uns
und bleiben wirst, solange wir leben.
(Jochen Jülicher)
In trauriger Verbundenheit,
Beate und Rüdiger mit Jens und Marcel im Herzen
Unterwegs nach Emmaus
Unser Emmaus liegt
in unbekannter Entfernung
vom Unfalltod
des geliebten Kindes;
am unbezifferten
Kilometerstein,
nah oder weit
hinter dem
sicheren Krebsbefund;
irgendwo
an der Wüstenstraße
zerbrochener
oder versagter Liebe.
Viele, Herr,
viele von uns
sind unterwegs
im quälenden Rhythmus
der Hoffnungslosigkeit,
Augen und Lippen
brennend
im Salz der Tränen,
in den Ohren
das unabwendbare Urteil.
Viele, Herr,
viele von uns
sind unterwegs –
gelähmt
verstummt
erblindet
und taub geworden
für deine
befreiende Nähe.
Weil du gelitten hast,
Herr,
weil du das schreckliche
Urteil
gehört und angenommen,
weil du in Ängsten
geschrien,
weil du verlassen
von allen
das Grauen des Todes
ertragen hast,
gehst du mit uns,
bis wir dich
endlich erkennen
und bitten:
Herr, bleibe bei uns!
Christa Peikert-Flaspöhler
Guten Morgen mein geliebter Robin-Sonnenschein,
wer hätte das gedacht?
Im Nu vergingen gestern acht volle Stunden als Marianne und ich uns zum ersten Mal persönlich trafen und uns über unsere Söhne, über Dich und Thomas, und unsere nicht freiwillig gewählte „andere neue“ Lebenssituation in angenehmer Atmosphäre bei „Kerzenlicht“ austauschten.
Während ich das gerade schreibe, turnt ein süßes dunkel-braunes Eichhörnchen auf meiner Fensterbank und verharrt eine Weile ganz ruhig. Ich muss es fotografieren…Marianne, das kannst Du Dir sicherlich gut vorstellen … doch mit meiner Handykamera funktioniert es nicht. Es sitzt immer noch da, bei mir im 2. Stock und kuschelt sich an einen kleinen grünen Fetzen aus Moos.
Unglaublich…dieses schöne lebendige Bild, das mir eine Menge – auch von gestern – erzählt…bin noch ganz gerührt…Danke liebe Marianne – für Dein Vertrauen, für Deine Offenheit und Dein warmherziges Mitgefühl.
Weißt Du noch Schatz…?! Freundschaft entsteht und bewährt sich nicht nur in den Sternstunden des Lebens, sondern am meisten dort, wo es darum geht, Herausforderungen, vor die uns das Leben stellt, gemeinsam anzugehen und zu bestehen. Dass der „echte Freund“ im Unglück erkannt wird (Cicero), ist eine verlässliche Lebensweisheit und beschreibt unsere persönliche Erfahrung.
Auch die Emmaus-Jünger gingen einen beschwerlichen Weg durch Unglück, Trauer, Enttäuschung, Niedergeschlagenheit, Verzweiflung. Doch Schritt für Schritt wandelte sich ihr Weg aus der Dunkelheit ins strahlende auferstandene Licht.
„Unser Kreuzweg“ ist GottseiDank auch unser nach vorne ausgerichteter „Hoffnungsweg“ und unser Glaube und unsere unbändige Liebe bringt uns in der Herrlichkeit wieder zusammen. Eines Tages – wenn Gottes Plan – es für uns vorsieht!
Auf unserem Weg mit „unserem brennenden Herzen“ sind wir nie alleine unterwegs, wir gehen unserem Ziel himmelaufwärts entgegen.
Vermisse Dich mein Engel, lasst es Euch gutgehen und genießt die wundervolle Gemeinschaft in der fröhlich-kunterbunten-facettenreichen unübertrefflichen Herrlichkeit. Bin schon sowas von gespannt...
Deine dankbare und trauernde Mama,
die Dich ewiglich liebt und vermisst.
Grüß mir alle unsere "Vorausgegangenen".
Das Eichhörnchen sitzt immer noch da… dabei habe ich alle meine „Energie-Kekse“ zuvor alleine gegessen…Schade – was habe ich denn nun für dieses süße Putzelchen…?!
Lieber Robin,
ein strahlendes Licht an diesem sonnigen Morgen für Dich und für alle Sternenkinder...
ღ ღ ღ
Wie sehr du mir fehlst
Gerade eben warst du noch hier
jetzt bist du fort
dein Platz ist leer
überall sehe ich deine Spuren
und fühle
wie sehr du mir fehlst
noch sind die Räume erfüllt
von deinem Wesen
deinem Zauber
deinem Lachen
und deiner Wärme
Etwas wird bleiben
wovon ich leben kann.
(Margot Bickel)
ღ ღ ღ
Liebe Christiane, ich schicke Dir eine gedankliche Umarmung verbunden mir vielen herzlichen Grüßen
Andrea mit Laura im Herzen
Wolkenboote im Himmelsmeer
tragen Träume hin und her.
Die Segel aufgebläht im Wind
schwebt eines auch zu unserem Kind.
Viel hat das Wolkenboot zu tragen:
Bilder von vergangenen Tagen,
manch unvergessenen Augenblick
vom leider allzu kurzen Glück.
Zunkunft, wie wir sie gedacht.
Bilder voller Farbenpracht.
All die Liebe, die wir spüren,
die wir niemals mehr verlieren.
Auch unsere Trauer, unsere Tränen,
unser Hoffen, unser Sehnen,
unseren Glauben, unsere Fragen,
soll das Wolkenschiffchen tragen.
Solange Wolken am Himmel treiben,
Träume nicht verloren bleiben...
Solang es Wolkenboote gibt,
weiß jedes Kind - es wird geliebt!
(Ralf Korrek)
Ich zünde ein Licht für dich an..........
ein Licht zum Wochenanfang
ein Licht des Trostes
ein Licht der Hoffnung
ein Licht in dem Glauben, das unser Schmerz etwas nachläßt.
für dich lieber Robin an diesem Sonntagabend.
Ich habe heute deine Mama kennenlernen dürfen und wir haben ganz viel über dich und auch über meinen Thomas gesprochen. Bestimmt kennst du ihn. Ich glaube nämlich, dass die Begegnungen, die wir haben nicht zufällig sind, dass ihr von oben so ein bisschen die Fäden zieht.
Schlaf gut Robin, wo immer du jetzt bist.
Liebe Christiane,
ich danke dir für ein paar sehr schöne Stunden und wünsche dir noch eine ganz gute Zeit hier in München.
Ganz liebe Grüße und eine herzliche Umarmung von mir für dich.
Marianne mit Thomas
Ein strahlendes Licht in den Abendhimmel.
Frühlingsabend
Die Abendlichter füllen
Den Wald mit zitterndem Glast,
Gesprengte Knospenhüllen
Rieseln von jedem Ast.
Die Föhrenstämme entzünden
Nun erst die leuchtendste Pracht,
Doch drüben in Schluchten und Gründen
Schleicht schon und lauert die Nacht.
Bald löscht sie die letzten Flammen
Mit fester, kühler Hand
Und streift die Asche zusammen
Mit dem blauen Schattengewand.
Dann rinnt an Halden und Hängen
Der Regen über den Hag,
Doch die Knospen treiben und drängen
Entgegen dem kommenden Tag.
Carl Weitbrecht
http://gedichte.xbib.de/Weitbrecht%2C+Carl_gedicht
_178.+Fr%FChlingsabend.htm
Ein lieber Gruß am Sonntagabend.
Möge die neue Woche viele wunderschöne
Momente bringen.
Heike mit Christian im Herzen
Mit jedem Tag
jünger werden,
weil
mit
jedem Tag
die Geburt
näher kommt.
Dem freudigen
Ereignis
entgegengehen
und zugleich
die
Geborgenheit
in Gott
mit aller
Lebendigkeit
spüren.
An der
Grenze
zwischen
Leben
und
Leben.
Aus "Der Trotzdem-Baum"
Einen lieben Sonntagsgruß schicke ich zu Dir in den Himmel, lieber Robin!
Wie das Meer
Sei still in Gott, still wie das Meer!
Nur seine Fläche streift der Wind,
Und tobt als Sturm er noch so sehr,
Wiß, daß die Tiefen ruhig sind.
Sei weit in Gott, weit wie das Meer!
Es wogt nicht bloß am heimschen Strand,
Und wirds dir auch zu glauben schwer,
Wiß, drüben gibts doch wieder Land.
Sei tief in Gott, tief wie das Meer!
Nach dort, wo dich die Welt vergißt,
Sei dein Verlangen, dein Begehr,
Wiß, daß die Tiefe Höhe ist.
Ja, sei, mein Herz, stets wie das Meer
In Gott so still, so tief, so weit;
Dann landest du nicht hoffnungsleer
Am Küstensaum der Ewigkeit!
Karl May
1842-1912
Liebe Christiane!
Du verstehst es immer wieder, mit Deinen lieben Worten den traurigen Menschen Trost zu geben.
Deine Kerze für Ralf ist heute an diesem Sonntag ein großer Lichtblick für mich.
Sei Du selber auch nicht traurig!
Einen schönen Sonntag wünsche ich Dir und Georg.
Ganz liebe Grüsse
Christa
Rebellion
Wir haben nicht nur
das Recht,
alt
und krank
und behindert
zu sein.
Wir haben auch die
Pflicht,
unsere Not
auszusprechen,
die Schweigespirale
der Ignoranz zu
durchbrechen.
Wir dürfen ruhig
Eckpfeiler
und Steine
im Weg der Selbstherrlichen
sein,
die sich an uns stoßen,
über uns stolpern,
uns aus dem Weg räumen wollen.
Wir sind unbequem,
weil wir dem
Zeitgeist zeigen,
dass er verlernt hat,
uns WAHR zu NEHMEN.
Wehren wir uns
nicht nur gegen
unsere Krankheit,
gegen unser Alter,
gegen unsere Behinderung.
Wehren wir uns auch
gegen unser Ghetto!
Damit das MENSCHsein
eine Chance bekommt
im Begegnen zwischen
MENSCHEN!
(aus „Der Trotzdem-Baum)
Guten Morgen mein geliebter Robin-Sonnenschein,
auch heute ist wieder Sonntag und es war 7:38 Uhr.
Obwohl ich in den „Traumbildern“ „Wahr-nehm-ungen & neue Begegnungen“ genauer verinnerlichte, habe ich bestens entspannt geschlafen und war zu unserer Zeit hellwach.
So auch etliche dynamische Jugendliche, die auf unserem Gang verweilten. Gerade bei unseren Heranwachsenden ist zu beobachten wie sie sich mit der „Lebens-Sinn-Frage“ intensiv auseinandersetzen, für was sie sich einsetzen, gegen was sie rebellieren und auf welche Weise.
„An den Früchten werden wir erkennen, ob eine Sache wirklich gut ist oder nicht (Mt. 7,16).
Wir alle können und haben das Recht uns sofort von schlechten Handlungen und „un-sinnigen“ Gedanken zu distanzieren und zu befreien.
Robin, mein Schatz, eine Deiner wunderbaren Gaben... Du vemochtest immer schon mehr in anderen Menschen zu sehen, zu erkennen als sie meist „freiwillig von sich offenbarten“. Unsere tiefgründigen Gespräche fehlen mir sehr!
Weißt Du noch…?! Ein klares „Nein“ kann sehr befreiend wirken und ein entschiedenes „Ja“ neue Türen weit öffnen…
Es ist Zeit, wieder in unserem Lebensbuch weiter zu schreiben.
Vermisse Dich mein Sonnenschein, unser Brückenbauer.
Lieb Dich ewiglich wie Deinen großartigen Bruder Dennis;
der besser auf „bequemeres Schuhwerk“ achten sollte.
Deine dankbare und trauernde Mama,
die sich „andere“ Türen öffnen ließ…
.
Welcgen Weg wir auch immer gehen werden:
Der Mensch, den wir liebten,
wird in uns weiterleben.
Ingrid Schumacher
Lieber Robin,
ich zünde dir ein helles Licht an und deiner Mama schicke ich eine herzliche Umarmung.
Ein stiller Gruß
Heike
Vorsatz
Ich möche die Welt retten,
sagt einer
und diskutiert
jahrelang über das Loch im Himmel.
Ich möchte die Menschheit retten,
sagte ein anderer
und fährt um die Welt,
um schöne Reden zu halten.
Ich möchte einen traurigen Menschen
zum Lächeln bringen,
denke ich
und tue es!
Karin E. Leiter
Mein geliebter Robin-Sonnenschein,
unser Brückenbauer,
Deine guten Vorsätze, Deine Gedanken & unverwechselbaren Taten haben mir bei der "Um-setzung" an diesem heutigen intenisven, bewegenden Tag in München sehr geholfen.
Danke für Dein bezauberndes ansteckendes Lächeln!
Vermiss und lieb Dich ewiglich,
Deine dankbare und trauernde Mama,
die wie Du nichts von "Resignation" hält.
Danke für dein Leben
Es ist schön, dass es dich gab,
und gerne hätte ich dich noch bei mir behalten.
Es gibt halt Menschen, die sterben einfach
zu früh,
selbst wenn sie hundert Jahre alt würden. –
Auch dann würde ich dich noch vermissen.
Ich schaue zurück auf dein Leben,
sehe dich hier, sehe dich da, ganz lebendig.
Eigentlich ist es unvorstellbar,
dass dies vorbei ist,
dass wir nicht mehr gemeinsam
nach vorne schauen können,
das aus all unseren Plänen,
Gedanken und Wünschen
jetzt einfach nichts mehr wird.
Vielleicht besteht ein Großteil des Lebenssinns
einfach nur darin,
das Leben zu leben, so wie es ist,
sich in Freude zu freuen,
in Trauer zu trauern und Kummer zu tragen,
doch in all dem den Funken zu wahren,
der einen im Innern am Leben erhält,
nie den Respekt vor dem Leben zu verlieren,
das Schicksal anzunehmen, wie es kommt.
Es war gut, dass es dich gab,
ein Leben ohne dich hätte ich mir gar nicht
vorstellen können und wollen.
Und auch wenn es jetzt schwer ist, so ohne dich
zu leben,
werde ich gerne zurückdenken an dich, an uns,
mit all dem, was wir füreinander waren
und sind
und bleiben werden,
solange ich lebe.
Jochen Jülicher
„Wenn ich auch gegangen bin,
solltet ihr wissen, dass ich weiterlebe.
Wenn ihr mich braucht,
so flüstert meinen Namen
in euren Herzen, ganz leise,
und ich werde da sein.“
Ein helles Licht an einem grauen Tag
für Dich lieber Robin und dankbare
liebe Grüße an Dich liebe Christiane
von Doreen mit Andre im Herzen
Blicke ... die sagen, es geht nicht mehr.
Gefühle ... die schwer zu beschreiben sind.
Momente ... in denen die Trauer am schlimmsten ist.
Augenblicke ... die uns immer wieder an dich erinnern werden.
Gedanken ... die nicht mehr wissen wohin.
Trauer ... die ganz tief in mir sitzt.
Abschied ... der schwerer ist als alles andere.
Wissen ... das es vorbei ist und nie wieder kommen wird.
Tod ... der Anfang vom Ende.
-Mandy Kummer-
Lieber Robin,
ein strahlendes Licht in den verregneten Himmel für Dich und für Deine liebe Mama eine stille Umarmung verbunden mit vielen herzlichen Grüßen...
Birgit mit Wiebke im Herzen
Ein strahlendes Licht in den Himmel.
Abschiedsschmerz
Du hast unser Leben reich gemacht,
wir haben zusammen geweint und gelacht.
Wir danken dir, für unsere unvergessliche Zeit.
Die Erinnerung an dich gerät nicht in Vergessenheit.
Von dir haben wir gelernt nach vorne zu sehen,
den Mut, auf Neues zuzugehen.
Du hast uns allen Kraft gegeben,
Kraft, die du eigentlich selber brauchtest zum Leben.
Du bist wohl erlöst, von Qual und Schmerzen,
dein Platz bleibt immer in unseren Herzen.
So schlafe nun sanft in ewiger Ruh
und schaue uns vom Himmel aus zu.
Katharina Anders
http://todundtrauer.info/html/gedichte_zum_abschied.html
Ein lieber Gruß an diesem trüben Sonnabend.
Heike mit Christian im Herzen
Du legst dein Licht in allen Farben
um meine weiße Einsamkeit.
Ich fühle sie an meinen Narben
wie Balsam einer leichten Zeit.
Die Rosen starben meinem Leben,
das sich verschloss vor jeder Hand.
Da kommt dein reines, reiches Geben
in mein verschollnes Trauerland.
Du krönst mein Leid mit Sterndemanten,
und Sonnen deiner jungen Glut
entzünden wieder rot mein Blut.
So ist vielleicht das Blühn entstanden:
Von Gott geküßt, im Ding entbrannt,
und von den Engeln Licht genannt
Rose Ausländer (1901-1988)
Ein Licht in den Himmel.
Weine nicht
»Leg den Kopf an meine Schuler,
gib dein Herz in meine Hand,
lass dein Denken einfach treiben,
verwisch die Spur im losen Sand.
Deine Seele liebt das Morgen,
schau mich nicht so traurig an.
Risse spiegeln tausend Tode,
was im Gestern rein begann.«
Traurigkeit erzeugt mein Fühlen,
seh die Qual in dem Gesicht.
Still zu mir spricht ihre Stimme:
»Bitte Kleines, weine nicht.«
Damaris Wieser
http://www.aphorismen.de/gedicht/147764
Ein lieber Gruß zum Wochenende verbunden
mit vielen schönen Erinnerungen
an die vergangenen Tage.
Heike mit Christian im Herzen
Gezeichnet vom Leben
das sich im großen Spannungsfeld
von Staunen und Loslassen ereignet
Geprägt vom Leben
das sich im geheimnisvollen Prozess
von Liebe und Leiden verwirklicht
Geläutert vom Leben
das sich im mühsam-befreienden Annehmen
von Widerstand und Ergebung vollendet
Gewandelt vom Leben
das sich im vertrauensvollen Verinnerlichen
von Kreuzweg und Auferstehung erneuert.
Pierre Stutz
Ein kurzer Moment nur,
wie der Besuch eines
Schmetterlings.
So kurz, und doch so
eindrucksvoll.
So tratst Du in mein Leben,
fülltest es mit Liebe,
Geborgenheit und Wärme.
Zu kurz,
ein paar Flügelschläge
und schon wieder fort...
Hinterlässt ein trauriges
Herz,
aber prall gefüllt.
Mit Liebe, Geborgenheit
und Wärme!
Ich denke viel an dich.
Bist ja nicht weit weg
und gerade deswegen
unfassbar.
Verfasser mir unbekannt
Ein strahlend, helles Frühlingslicht schicken wir Dir in den Himmel lieber Robin.
Eine herzliche Umarmung und viele dankbare Grüsse in tiefer Verbundenheit von Brigitte und Dieter mit *Marco* tief im Herzen und immer dabei.
an diesem trueben Tag mit trueben Gedanken da ich immer noch eine starke Grippe habe.Ich denk an euch und eure wunderbaren Kinder.
Denen treu bleiben, die gestorben sind,
heißt, so zu leben, wie sie gelebt hätten.
Und sie in uns leben lassen.
Und ihr Gesicht, ihre Stimme, ihre Botschaft
anderen bringen.
Einem Sohn, einem Bruder oder Unbekannten,
anderen, wer immer sie sind.
Dann wird das Leben, wenn auch vom Tode verstümmelt,
immer weitergehen, von neuem erblühen
(Martin Grey)
Heike mit Darius im Herzen
Flügel
Damals, entscheide du,
wie lange es her ist,
als wir uns rücklings
in den Schnee fallen
ließen, die Arme ausbreiteten
und wie mit Flügeln
schlugen, damals,
als wir Engel im Schnee
ließen: Frühlingsschatten,
der Abdruck unseres Glücks –
wir werden, Liebe,
ich bin sicher, uns
entgegengehen und
die Flügel werden uns
aus den Schultern wachsen,
leicht und flüchtig
wie Schnee.
Peter Härtling
Guten Morgen mein geliebter Robin-Sonnenschein,
auf der gestrigen frühlingshaften Reise entdeckte ich an einigen Stellen, meist am schattigen Waldesrand die wohl letzten übriggebliebenen Schneefetzen.
Reichlich Erinnerungen kamen hoch – auch, als ich hier in diesem Haus und der Nachbarschaft so herzlich Willkommen-geheißen wurde. Stell Dir vor, am Abend ging ich allein in eine Tapas-Bar (Jakobsweg 2008) und dann in den „Josef-Gottesdienst“ (wir gratulieren allen recht herzlich, die gestern Namenstag oder Geburtstag hatten).
Sehr „traumintensiv“ erlebte ich die letzte Nacht, bin völlig ausgeruht, entspannt und bereit für den Tag, für das, was heute kommen mag…
Weißt Du … ?! Das Licht der Herrlichkeit scheint mitten in der Nacht. Wer kann es sehn? Ein Herz, das Augen hat und wacht.
Vermiss Dich mein einzigartiger Engel, unser Brückenbauer,
deine dankbare und trauende Mama, für die gesorgt ist.
Du bist nicht tot,
sondern nur untergegangen wie die Sonne.
Wir trauern nicht über einen,
der gestorben ist,
sondern wie über einen,
der sich vor uns verborgen hält.
Nicht unter den Toten suchen wir dich,
sondern unter den Seligen des Himmels.
Theodoret von Kyros
In tiefer Verbundenheit
Tamara mit Lisa im Herzen
Lieber Robin, ich zünde für dich ein Ganz helles und strahlendes Licht in den Himmel.
Lache,
wenn du an mich denkst.
Freue dich, wenn
du meine Spuren siehst.
Sei dankbar über die
Wege, die wir gemeinsam
gegangen sind und
glaube an die Wege, die ich
dir vorausgegangen bin
Es gibt ein Wiedersehen...
Liebe Christiane
Liebe, tröstende Grüße und eine gedankliche Umarmung in tiefer Verbundenheit
Marie mit Matthias-Paul im Herzen
Lieber *Robin*
Dieses Frühlingslicht soll besonders hell für Dich durch den Tag
strahlen.
Gestern
warst du noch bei uns:
mit deinem Lachen,
mit deiner Freude,
mit deinen Worten,
mit deiner Offenheit.
Heute
bist du bei uns:
in unseren Tränen,
in unseren Fragen,
in unserer Trauer.
Morgen
wirst du bei uns sein:
in Erinnerungen,
in Erzählungen,
in unseren Herzen.
Verfasser uns unbekannt
Liebe Christiane,
wir senden Dir und deiner Familie herzliche Grüsse verbunden mit einer gedanklichen Umarmung...
Brigitte und Dieter mit *Marco* tief im Herzen und immer dabei.
ein strahlendes Frühlingslicht für dich lieber Robin in deinen wundervollen Himmel voller Liebe...
Wir treten aus dem Schatten bald in ein helles Licht.
Wir treten durch den Vorhang vor Gottes Angesicht.
Wir legen ab die Bürde, das müde Erdenkleid; sind fertig mit den Sorgen und mit dem letzten Leid.
Wir treten aus dem Dunkel nun in ein helles Licht.
Warum wir’s Sterben nennen? Ich weiß es nicht.
(Dieter Bonhoeffer)
Dieser Augenblick, wenn wir unsere Kinder wieder in die Arme schließen können, er wird wundervoll sein..
Liebe Christiane...
fühle dich in Gedanken ganz fest umarmt..
Stille dankbare Grüße in tiefer Verbundenheit an den wundervollen Bodensee.. Die letzte Ruhestätte meines Sohnes ist mir eine zweite Heimat geworden..
Conny mit Julian tief im Herzen
Emmaus (24,13…)
Sich auf den Weg machen,
um einiges los zu werden.
Sich aus dem Staub machen
dürfen, um darin nicht
zu ersticken oder zu erstarren.
Innehalten und stehen bleiben,
weil es so nicht weitergeht.
Sich dem stellen, was es zu
verkraften gilt, was unabänderlich
so tief in den Knochen steckt.
Die Bitte aussprechen, der Fremde
möge doch bleiben am späten Abend,
in der kommenden Nacht. Und siehe da,
beim geteilten Abendbrot entbrennt das
neue Morgenrot im Herzen.
Auf dem Fluchtweg den Heimweg
antreten, den Wandlungsweg wählen,
auf dem ER uns vorangeht und entgegen-
kommt, auf dem ER uns begleitet und
führt in die Tiefe seiner Liebe.
Paul Weismantel
Guten Morgen mein geliebter Robin-Sonnenschein,
als ich heute Morgen zum Himmel und auf Dein Bild blickte, lagen mir ein paar Worte – nicht nur bildlich gesehen – auf dem Herzen („B. W. zu sein“….).
Damals hast Du mich immer wieder motiviert unseren Weg, der seit 2000 erkennbar vorbereitet wurde, zu Ende zu gehen. Für uns … bin ich in der Gegenwart unterwegs …vom Anfang bis zum Ende, versprochen!!!
Lieb und vermiss Dich ewiglich,
schön, wenn Du mich mit Deinem unverwechselbaren Schalk & Humor begleitest.
Deine dankbare und trauernde Mama,
die sich glücklich schätzt zwei so außergewöhnliche Söhne wie Dich und Dennis haben zu dürfen. Gott schützt und behütet Euch, uns alle!
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GRÜSSE ZU DIR...
Wenn der Tag vergeht
und leise, ganz leise
die Dämmerung naht
Wenn die Schatten
die dunklen
die Welt verwandeln
bis sie selbst
nur mehr ein Schatten ist
Wenn die Sterne
tausend Märchen erzählen
den Menschen
die Ihnen lauschen
Wenn die laute Welt ganz still wird
und schläft
und träumt
von der Sonne
Dann singt in mir
die Sehnsucht leise ihr Lied
und lächelnd komm ein Engel
und bringt mir dein Bild!!!
(VerfasserIn mir unbekannt)
Weghoffnungen
Hätten sie ihn sofort erkannt damals,
als er sich einmischte in ihre Klagelieder
in ihre ausgeglühten Gespräche.
Hätten sie ihn sofort erkannt
als sie seine Stimme hörten:
nie wäre ihr Herz unruhig geworden,
nie hätte es gebrannt.
Das wissende Hirn kennt nicht die Nacht,
das eingeschüchterte Suchen.
Ich glaube an den Weg,
die Nacktheit des Gehens,
den aufgewirbelten Staub.
Tiefer erfasst du
das Sterben, die Asche,
lebendiger stehst du auf aus dem Tod.
In den Feuern der Zweifel
- du glaubst zu ersticken -
beginnt dein Herz zu brennen.
Dann brechen dir ausgefaltete Hände
das hungerstillende Brot,
dann weißt du:
Er lebt!
(Wilhelm Bruners)
Lieber Robin , ein helles Licht an diesem schönen Frühlingstag für dich und deine Lieben.
Die Sterne
Siehst du dort oben die Sterne lachen,
dass sind die Toten, sie wollen uns bewachen.
Wenn sie uns verlassen, wandern ihre Seelen empor,
am Abend, wenn es dunkel wird, kommen sie hervor.
Vergisst du nur einen unter diesen Massen,
wird er den Himmel als Sternschnuppe verlassen.
Darum lasse sie tief in deinem Herzen stehn,
dann wirst du sie immer am Himmel sehn.
(Kerstin Orru)
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In tiefer Verbundenheit
Marita & Chriss
Habe ich geglaubt
Habe ich jemals geglaubt, Schmerzen und Leid erlitten zu haben,
dann war es nichts im Gegensatz zu dem, was ich jetzt leide.
Habe ich je geglaubt, dass diese Welt ungerecht ist und ich nicht verstehe,
warum Dinge passieren, dann ist mein Unverständnis größer als je zuvor.
Habe ich geglaubt, ich könnte mit meinem Tun und Handeln dich halten,
dann wurde ich eines Besseren belehrt, denn du bist nicht mehr da.
Habe ich geglaubt, jemals traurig gewesen zu sein,
dann ist meine Trauer, was ich fühle, heißer als ein brennender Vulkan.
Habe ich geglaubt, die schönen Dinge des Lebens gesehen zu haben,
weiß ich jetzt, du warst das Schönste in meinem Leben.
Habe ich geglaubt, jemals stark gewesen zu sein,
dann weiß ich jetzt, ich war nur so lange stark, wie du mich gebraucht hast.
Habe ich geglaubt, jemals geliebt zu haben,
dann ist meine Liebe zu dir jetzt am größten,
weil ich dich so sehr vermisse.
Ich habe an dich geglaubt, mein Kind.
( von unbekannt)
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Für dich lieber Robin ein helles Licht in den Sonnenhimmel ,
liebevolle tröstende Grüße in tiefer Verbundenheit für dich liebe
Christiane ,
Helma mit Eva
Engel
Manchmal kommen Sie auf Erden
und gehen wieder ,viel zu schnell
für uns,die wir im Dunkel bleiben,
die wir weinen ,suchen ,leiden,
doch ihre Liebe scheint so hell
und tief in unsere Seelen,
dass wir im Kern für alle Zeiten
still und stark und wissend werden.
( aus : Schmetterlingspoesie )
Eine Träne - geweint soviel mal.
Eine Träne - erzählt von der Qual.
Eine Träne - so bitter und hart.
Eine Träne - von der zerbrochenen Art.
Eine Träne - vergossen in Trauer.
Eine Träne - durchbricht die Seelenmauer.
Eine Träne - voll mit Schmerz.
Eine Träne - erleichtert das schwere Herz.
Eine Träne - suchend nach dem Sinn.
Eine Träne - fliesst einfach so dahin.
Eine Träne - blickt in die Vergangenheit.
Eine Träne - zeigt das Herzeleid.
Eine Träne - verrinnt auf meinem Kissen.
Eine Träne - wird dich für immer vermissen.
Eine liebe stille Umarmung an deine Familie Robin,
von Bennys Mom christa
Kein Tag vergeht wo wir dich nicht vermissen. Du fehlst. Wirst hier bei uns gebraucht!
Ein lieber Morgengruß zu Dir in den Himmel, lieber Robin!
Der Mensch ist bald vergessen
Der Mensch ist bald vergessen,
Der Mensch vergißt so bald,
der Mensch hat nichts besessen,
er sterb jung oder alt.
Der Mensch ist bald vergessen,
nur Gott vergißt uns nicht,
hat unser Herz ermessen,
wenn es in Schmerzen bricht.
Wir steigen im Gebete
zu ihm wie aus dem Tod,
sein Hauch, der uns durchwehte,
tat unserm Herzen not.
Achim von Arnim
1781-1831
Liebe Christiane!
Ich habe mich so sehr gefreut, dass Du heute für Ralf eine Kerze angezündet hast.
Ich wünsche Dir heute und an allen Tagen Mut, Schwung und viel Sonne!
Liebe Grüsse
Christa
Deine Spuren, oft finde ich sie
in der Erinnerung,
der Sehnsucht,
der Liebe,
in deinen Taten.
Ich suche Spuren
im Regen,
im Sturm,
im Schnee,
und in der Sonne,
im Gespräch mit Menschen,
die dich vermissen,
spüre ich Trost,
den Halt,
den Schmerz.
Deine Spuren werden nie vergehen,
sie endeten viel zu früh....
Die Kraft des Herzens
Nur die Liebe
vermag jene Brücke zu bauen,
die alles überwindet.
Nur sie vermag Trauer und Schmerz,
Erinnerungen und Dankbarkeit
in unserem Herzen so zu verbinden,
dass daraus jene stille Kraft erwachsen kann,
die uns zu neuer Lebenshoffnung führt.
In tiefer Verbundenheit eure Belinda mit meinem Julien
Und es wird keine Nacht mehr geben.
Offenbarung 22,5
Die Ewigkeit ist wie ein Mahl am Tisch mit unseren Brüdern,
und wie ein Lied, das nie im Ohr verklingt,
und wie ein Tanz, beschwingt in allen Gliedern,
und wie ein Chor, der mit den Engeln singt.
Die Ewigkeit ist wie ein Stern und wie ein sanftes Glänzen,
das uns den Weg durchs Land der Schatten bahnt,
wie eine Freiheit ohne Grund und Grenzen,
und wie ein Tor zu neuen Welten unerahnt.
Die Ewigkeit ist wie ein Traum, den wir gemeinsam sehen,
und wie die Liebe, die zwei Menschen eint,
und wie ein Weg, den wir gemeinsam gehen,
und wie ein Licht, das allen Menschen scheint.
Aus dem Buch „Ich finde mich im weiten Raum“
Lieben heißt sehnen
von Gisela Seidel
Das Sehnen ist ein Band, das liebend bindet,
die Zauberschnur, die niemals reißt und bricht.
Wo sich die alte Liebe wieder findet,
da wird das tiefste Dunkel hell und licht.
Du strahlst in mir, wie Diamanten strahlen,
du reflektierst das Licht, so, wie ein Edelstein.
Lass Deiner Augen Glanz auf meine fallen,
Du wirst der Glanz auf meiner Seele sein.
Du bist mir fern, doch öffnen sich die Schleier,
so wie die Sonne durch die Wolken bricht.
Und jedes Wort, das Du mir schreibst erneuert,
was Du mit Deiner Gegenwart versprichst.
Die Liebe hält uns fest und ganz umschlungen,
nichts wird sie lösen - nicht in Ewigkeit!
Und ist Dein liebes Wort schon lang verklungen,
dann schwebt es selig weiter durch die Zeit.
Das Band der Liebe ist um uns geflochten,
es bindet sanft, doch hart fordert die Pflicht.
Was unsre Träume, Wünsche, nicht vermochten,
nun eine andre Macht für uns erficht.
Gott gab uns Liebe, er wird uns geleiten,
damit wir rechte, lichte Wege gehn.
Er wird vor uns die Möglichkeiten breiten,
damit wir wagen, glauben und verstehn.
Mein geliebter Robin-Sonnenschein,
strahlende Sterne funkeln in dieser klaren Nacht am Himmelszelt...
meine Gedanken sind bei Dir und Deinem großartigen Bruder.
Bis bald mein Schatz,
Deine dankbare & trauernde Mama
Musik der Unsterblichkeit
In einem Konzentrationslager lebte einmal ein Gefangener, der, obwohl er zum Tode verurteilt, furchtlos und frei war. Eines Tages sah man ihn mitten auf dem Gefängnisplatz Gitarre spielen. Eine große Menge versammelte sich um ihn, denn unter dem Zauber der Musik wurden alle genauso furchtlos wie er. Als die Gefängnisbeamten das merkten, verboten sie dem Mann zu spielen.
Aber am nächsten Tag war er wieder da, sang und spielte auf seiner Gitarre, und die Menge um ihn war größer als zuvor. Wütend schleppten ihn die Wärter weg und hackten seine Finger ab.
Am nächsten Tag war er wieder da, sang und spielte, so gut er mit seinen blutenden Fingern konnte. Dieses Mal jubelten ihm die Menschen zu. Die Wärter schleppten ihn fort und zerschlugen seine Gitarre.
Am nächsten Tag sang er aus ganzem Herzen. Was für ein Lied! So rein und beglückend! Die Menge fiel ein, und während des Singens wurden ihre Herzen so rein wie seines und ihr Geist genauso unbesiegbar. Dieses Mal waren die Wärter so wütend, dass sie ihm die Zunge ausrissen. Stille breitete sich über dem Lager aus, eine Ahnung von Unsterblichkeit.
Zu jedermanns Erstaunen war er am nächsten Tag wieder da und wiegte sich tanzend zu einer tonlosen Musik, die nur er hören konnte. Und bald fassten sich alle an den Händen und tanzten um diese blutende, zerbrochene Gestalt in der Mitte, während die Wärter wie angewurzelt dastanden.
Anthony de Mello
Wer Glauben hat, der zittert nicht.
Er überstürzt nicht die Ereignisse, er ist nicht pessimistisch eingestellt.
Er verliert nicht die Nerven.
Glauben - das ist die Heiterkeit, die von innen kommt.
(frei nach Johannes XXIII.)
Mein geliebter Robin-Sonnenschein,
momentan gibt es enorm viel zu berichten!!!
Dem Himmel so nah...
Du weißt...die heilbringende Kraft kommt nicht von ungefähr...indem wir uns entschieden haben das Unbegreifliche anzunehmen, erleben wir "unser Kreuz" extrem bewusster - in all seiner Schwere und in all seiner Freude.
Schatz, unzertrennlich miteinander verbunden,
bis bald mein Engel,
lieb Dich - ewiglich!!!
Deine dankbare und trauernde Mama,
die GottseiDank ein paar intensive Tage in einer "Zelle" verbringen darf...
Ein strahlendes Licht
schicke ich dir lieber Robin
in den Sternenhimmel ☆ ☆ ☆ ☆
Dir liebe Christiane eine gedankliche Umarmung
und weiterhin viel Kraft
Ellen Dobmeier mit Anja im Herzen ♥
Neue Wege gehen müssen,
ungefragt, weinend - gebrochen.
Neue Wege gehen müssen,
unbekannt, steinig - stolpernd.
Neue Wege gehen müssen,
unvorstellbar, kurvenreich - mühsam.
Neue Wege gehen müssen,
das Ziel erahnen, glaubend - hoffend.
Neue Wege gehen wollen,
voller Liebe für ein Wiedersehen!
Ich möchte euch viel Kraft und Liebe senden und ein
helles Licht für deine Lieben...
In tiefer Verbundenheit
Beate und Rüdiger mit Jens und Marcel im Herzen.
Ihr seid jetzt traurig, aber ich werde euch wieder sehen. Dann wird euer Herz sich freuen, und eure Freude wird euch niemand nehmen.
Johannes 16,22
Lieber Robin,
ein strahlendes Frühlingslicht für Dich und alle hinter dem Regenbogen.
Liebe Christiane
einen von Herzen kommenden Gruss mit einer dankbaren Umarmung für Dich.
Familie di Paolo
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Hallo!!!
Es geht mir gut.
Trage eure Liebe in meinen Herzen.
Meine Blicke sie gleiten, täglich zu euch hinab.
Seit glücklich für mich, habe Ruhe gefunden.
Und meine Liebe zu euch, sie bleibt für die Ewigkeit.
Tief in meinem Herzen!
Ob der Himmel weint oder die Sonne
lacht, ob die Dunkelheit kommt oder
der Tag erwacht, ob die Blätter fallen
oder ein Vogel singt, ob Tränen fließen
oder ein Lachen erklingt, was auch
immer geschieht, eines ist klar,
ohne Dich ist nichts mehr so, wie
es einmal war...
Wir vermissen Dich!
Danke immer wieder für eure schönen
Gedichte und schönen Kerzen.
Wenn ich eure Zeilen lese, rollen immer
wieder Tränen....doch sie tun gut, diese
Tränen .....
Wie schön wird es sein,
wenn sich einst die Hoffnung erfüllt,
die wir im Herzen tragen:
einander wiederzusehen.
Wie schön wird es sein,
wenn wir einst voll Liebe
von dem Menschen erwartet werden,
dem hier unsere ganze Sehnsucht gilt.
Denk an Euch.....eure Belinda mit ihrem Julien
ein helles licht für Robin von mir
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LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Ein warmes, strahlendes Licht an diesem sonnigen Montag für Dich, lieber Robin...
ღ ღ ღ
Ich finde dich
in einem Lied, das mich berührt
im Lachen eines Kindes
im flüsternden Wind.
Ich finde dich
im Leuchten der Sonne
im tiefsten Dunkel der Nacht
in einem Gefühl, das zwischen Buchseiten ruht.
Ich finde Dich
im Kuss der Liebenden
in den Tränen eines Fühlenden
und immer wieder in meinem Herzen.
(Béatrice Tanner)
ღ ღ ღ
Liebe Christiane,
ich sende Dir herzliche Grüße verbunden mit einer gedanklichen Umarmung für Dich und Deine Lieben...
Andrea mit Laura im Herzen
Leidens-fähig
Einer der größten Feinde
für unsere gesunde
Entwicklung steckt im
Selbstmitleid.
Wir bedauern uns selbst
als arme Opfer, als Benachteiligte,
als die ständig leer Ausgehenden
oder ewig zu-kurz-Gekommenen.
Dabei kreisen wir nur um uns
selbst, als wären wir alleine der
Mittelpunt der Welt, und werden
so blind für unsere Nächsten.
Leidens-fähig werden wir, wenn
wir hören und sehen, wahrnehmen
und in uns aufnehmen können,
woran andere leiden.
Paul Weismantel
Mein geliebter Robin-Sonnenschein,
wenn ich in unserem „Erinnerungs-Schatzkästchen“ krame, dann sprudelt unermessliche Freude heraus – gepaart mit unermesslicher Trauer und Sehnsucht nach Dir.
Doch bei alldem – „trotzallem“ ist die Kraft der unermesslichen Liebe schier überwältigend.
In den letzten Monaten, den letzten beiden Jahren lernte ich zudem die unterschiedlichsten Schicksalsschläge unserer Mitmenschen kennen und würdigen. Auch ihr Alltag wurde teils von heut auf Morgen auf das Unbegreiflichste völlig durcheinander gewirbelt. Einige Menschen liegen noch verzweifelt am Boden, andere haben den Mut trotz aller Widrigkeiten gewagt Schritt für Schritt vertrauensvoll in ein neues anderes Leben zu setzen. Wir sind auf unserem Weg nie alleine – GottseiDank.
Letzte Woche lernte ich eine syrische Familie kennen, die sechs Monate zu Fuß auf der Flucht unterwegs waren. Wie herzlich sie mich umarmt und empfangen haben. Der Kleinste hat sich ganz intensiv & zärtlich um meinen Hals geschmiegt. Ein wunderschönes herzliches Gefühl. Im Moment habe ich wahrlich nichts zu klagen – Deine Streicheleinheiten – werden mir durch die unterschiedlichsten Menschen und deren willkommenen Begegnungen zuteil. Ja – trotzallem – darf ich zufrieden sein.
Bis bald mein Schatz.
Es wäre so schön, wenn Du mir nur erzählen könntest, wie Deine charmanten Abenteuer im Himmel aussehen…. Ok… werde mir heute während der Arbeit eine achtsame Auszeit zum Träumen genehmigen …
Deine dankbare und trauernde Mama,
deren Blick zum Himmel allzeit klarer wird.
Ein Mensch kann viele Pläne schmieden,
doch der Wille des Herrn wird sich erfüllen.
Sprüche 19,21
Ich kann und muss nicht jeden Tag
in Höchstform sein, weil das Leben
nie nur aus Superlativen besteht.
Ich kann und will aber jeden Tag,
so gut wie möglich, einen freundlichen
Ton und heitere Gelassenheit pflegen.
Ich kann und muss nicht jeden Tag
eine Heldentat vollbringen, weil
ich das niemals schaffen kann.
Ich kann und will aber jeden Tag
wenigstens ein kleines Zeichen
der Hoffnung setzen.
Ich kann und muss nicht jeden Tag
vor Freude sprudeln, wenn mir
gar nicht danach zumute ist.
Ich kann und will aber jeden Tag
wenigstens einmal zum Himmel aufschauen,
um meinem Schöpfer von Herzen zu danken.
Paul Weismantel
Hallo mein geliebter Robin-Schatz,
nach wie vor gilt mein erster Blick in den Himmel und natürlich – wie sollt es auch anders sein – danke ich unserem Schöpfer für meine beiden einzigartigen Söhne und für meine Familie sowie Wegbegleitern.
Auf Oma Karin und Tante Anni kannst Du stolz sein. Sie haben nicht nur unseren „Heil-Fasten-Weg“ wunderbar bereichert, sie sind mir auch – wie unser Georg und Dennis – die beste Stütze. Du kennst sie ja – einen Großteil ihres eigenen Schmerzes wollen und können sie mir nicht zumuten. Als Mutter der Mutter und Schwester der Mutter und Sohn der Mutter und Ehemann der Mutter hat der Verlustschmerz noch einmal eine ganz andere Dimension…
Ja Schatz, wir alle können unser Leben nicht „verlängern“, wohl aber vertiefen und tatsächlich vereinfachen. Irgendwie scheint nichts mehr „unmöglich“.
Die Tiefen, die klaffende Wunde meiner Seele und meines Herzens habe ich in Gottes Hand abgelegt und GottseiDank „Ruhe“ und mehr „Frieden“ gefunden.
Was sagst Du dazu…? Du bist sicherlich glücklich, dass Deine Liebsten mit Dir allezeit im Herzen ihren Weg vertrauensvoll zu Ende zu gehen.
Wir werden uns wiedersehen,
bis bald mein Schatz, ich weiß Dich bestens geborgen und das gibt mir u.a. die Kraft weiter zu gehen und das nächste Kapitel unseres Lebensbuches zu eröffnen.
Deine trauernde Mama,
die dankbar ist Dich wenigstens 18 Jahre und 141 Tage in Deiner blühenden Einzigartigkeit erleben zu dürfen.
Du fehlst mein Kind, unser fröhlicher Brückenbauer.
Es war einmal eine Insel, wo alle verschiedenen Gefühle lebten.
Das Glück, die Traurigkeit, das Wissen und all die Anderen..... auch die Liebe.
Eines Tages meldete man den Gefühlen, dass die Insel sinken wird. So bereiteten sie ihre Schiffe vor und verließen die Insel. Nur die Liebe wollte bis zum letzten Moment bleiben.
Als die Insel unterging, rief sie um Hilfe. Der Reichtum war in der Nähe mit einem Luxusschiff.
Die Liebe fragte ihn: Reichtum, kannst du mir helfen? - Nein, weil ich zuviel Geld und Gold auf meinem Schiff habe, so hab ich keinen Platz für dich.
Die Liebe fragte sodann den Hochmut um Hilfe, der auch in der Nähe mit seinem wunderschönen Boot vorbeifuhr. Ich kann dir nicht helfen. Du bist ganz naß, du könntest mein Schiff beschmutzen.
Als die Traurigkeit nicht weit vorbeisegelte, fragte die Liebe: Traurigkeit, laß mich mit dir gehen! Oooh... Liebe, ich bin soo traurig, ich möchte besser alleine bleiben. Auch das Glück ist weiter gefahren. Es war sooo glücklich, dass es die Liebe nicht hörte...
Und plötzlich hörte die Liebe eine Stimme: Komm, komm mit!Ich nehm dich mit. Das war ein alter Mann, der gesprochen hatte. Die Liebe war so glücklich, so zufrieden, dass es nicht nach seinem Namen gefragt hat.
Als beide auf festem Boden ankamen, ging der Alte weg. Die Liebe merkte, wieviel es dem Alten schuldete und fragte das Wissen: Wer hat mir geholfen?
Das war die Zeit, antwortete das Wissen. Die Zeit?!?, fragte die Liebe, aber warum hat die Zeit mich gerettet?
Das Wissen lächelte weise und antwortete ihr: Weil nur die Zeit verstehen kann, wie wichtig Liebe im Leben ist.....
Liebe Christiane, in Gedanken bei dir, eine tröstende Umarmung.......
wir vermissen dich. Du fehlst hier.
Heute zünde ich dir wieder eine ganz
liebes und strahlendes Licht hier an
lieber Robin!
Ich bin die Sonne, die dir ins Gesicht scheint.
Ich bin der Regen, der dir ins Gesicht weint.
Wo auch immer du bist, da werde ich sein.
Ganz gleich was passiert, du bist nicht allein.
Ich komme zu Dir als schöner Traum in der Nacht.
Bin dein Engel, der stets über dich wacht.
Sei nicht traurig, wenn ich jetzt für immer träume.
Höre mein Flüstern im Rascheln der Bäume.
Ich schicke dir Regenbogenfarben in dein Herz.
Puste dir als Wind über deinen Schmerz.
Küsse und streichle dir sanft dein Gesicht.
Und scheine dir manchmal im Dunklen als Licht.
Dein Lachen wird als Echo in mir klingen.
Bei jedem Lied werde ich leise mitsingen.
Nein, ich bin nicht tot, ich bin noch hier.
Tief in deinem Herzen - ich bin bei dir.
Liebe Christiane!
Ich danke dir von ganzen Herzen für die
lieben Kerzen bei meinem Jonas!
Auch wenn es mir die letzten Tage nicht
möglich war hier Kerzen anzuzünden, waren
meine Gedanken bei euch.
Ich schicke dir eine ganz innige und liebe
Umarmung!
Andrea mit Jonas im Herzen
»*¯*«*»*¯*«, _)) ♥ (( _ , »*¯*«*»*¯*«,
:::Ich Wünsche DIR an allen Tagen:::
»*¯*«*»*¯*«, _)) ♥ (( _ , »*¯*«*»*¯*«,
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___________$__♥ Liebe
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LICHT ZU DIR.....