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Gedenkkerzen | Seite 75
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Beim Aufgang der Sonne und bei ihrem
Untergang erinnern wir uns an sie.
Beim Wehen des Windes und in der
Kälte des Winters erinnern wir uns an sie.
Beim Öffnen der Knospen und in der Wärme
des Sommers erinnern wir uns an sie.
Beim Rauschen der Blätter und in der Schönheit
des Herbstes erinnern wir uns an sie.
Zu Beginn des Jahres und wenn es zu Ende
geht, erinnern wir uns an sie.
Wenn wir müde sind und Kraft brauchen,
erinnern wir uns an sie.
Wenn wir verloren sind und krank in unserem
Herzen, erinnern wir uns an sie.
Wenn wir Freude erleben, die wir so gerne
teilen würden, erinnern wir uns an sie.
So lange wir leben, werden auch sie leben,
denn sie werden immer ein Teil von uns sein.
Ich wünsche dir und deinen Lieben einen schönen
Tag mit vielen schönen Erinnerungen.
Ich sende Dir stille, tröstende Grüße und eine
liebevolle Umarmung....eure Belinda mit meinem Julien

Ich finde dich
in einem Lied, das mich berührt
im Lachen eines Kindes
im flüsternden Wind.
Ich finde dich
im Leuchten der Sonne
im tiefsten Dunkel der Nacht
in einem Gefühl, das zwischen Buchseiten ruht.
Ich finde Dich
im Kuss der Liebenden
in den Tränen eines Fühlenden
und immer wieder in meinem Herzen.
(Béatrice Tanner)
Ein helles Sonntagmorgenlicht für dich lieber
Robin!
Liebe Christiane!
Ich wünsche dir einen erträglichen Sonntag
und schicke dir eine innige und kraftspendende
Umarmung der Verbundenheit!
Andrea mit Jonas im Herzen

Ein helles Licht zum Wochenende für dich,
lieber Robin.
Von Herzen kommende Grüße an deine liebe
Mama.
Gott hat einen Engel mehr, doch glaubt es mir. uns fehlt er sehr.
Sandra mit Robin im Herzen

Die, die wir lieben,
gehören uns nicht.
Wann sie gehen,
entscheiden wir nicht.
Wir entscheiden, ob wir die Erinnerung
Als Geschenk annehmen wollen.
Mit lieben Grüßen
Regina mit Mama Ingeborg und Papa Helmut Lohse im Herzen

Licht im Dunkeln, Engel mein,
ich kann dich spüren und bin nie allein.
Du bist das Licht das neben mir geht,
der schützende Arm der sich um mich legt.
Du bist die Brücke unter mir,
mein Schritt ist sicher, mein Engel, mit dir.
Du bist das Lächeln, das mich erfüllt,
das Leuchten des Himmels das mich umhüllt.
Du bist mein Trost in dunkler Nacht,
Ich weiß, du bist da, liebevoll, sacht.
Du bist das Flüstern das um mich kreist
und mir den Weg der Liebe weist.
Ich fühl mich behütet geborgen hier.
Mein Engel, des Lichts ich danke dir.
Ein strahlendes Wochenendlicht zu Dir in den Himmel.
Auch Deinen Lieben wünsche ich ein schönes Wochenende
mit ganz viel Nähe zu Dir und wunderschönen Erinnerungen.
Liebe, dankbare Grüße und eine stille Umarmung sendet
Doreen mit Andre im Herzen

Begegnung...
... gemeinsam herzlich lachen und weinen
... sich ansehen und in eine Richtung blicken
... sich im Gespräch und im Schweigen verstehen
... die Augen schließen und dabei den anderen sehen
... sich gegenseitig fallenlassen und einander auffangen
... sich in den Armen des anderen verlieren und darin finden
ist ein Gefühl des Augenblicks,
der das Herz unendlich bereichert.
Doris Rodig
Ein Licht der Dankbarkeit! Du weißt!!!

Ein helles Licht in den Himmel.
Die Hand, die uns durch dieses Dunkel führt,
läßt uns dem Elend nicht zum Raube;
und wenn die Hoffnung auch den Ankergrund verliert,
so laßt uns fest an diesem Glauben halten.
Ein einzger Augenblick kann alles umgestalten!
Christoph Martin Wieland
1733 - 1813
http://www.aphorismen.de/gedicht/19692
Herzliche Grüße zum Start ins Wochenende.
Möge es uns viele schöne Momente schenken.
Heike mit Christian im Herzen

Ein helles Licht für dich und deine wunderbare Mama, die ich als unglaublich mitfühlend kennengelernt habe. Ja, und auch wenn ich sehe was sie dir erzählt, spüre ich die Liebe zu dir und zu den Menschen.
Es ist so unglaublich erschütternd, was vor drei Tagen hier in unserer Welt passiert ist. Du hast das bestimmt auch mitbekommen, es sind ja so viele Seelen bei euch angekommen und nun trauern ganz viele Menschen um ihre Angehörigen, Eltern um ihre Kinder und wer könnte besser verstehen wie grausam das ist, als wir, die wir auch unsere Kinder verloren haben.
Weißt du Robin, es ist für alle ganz furchtbar, dieses Wissen, mein Kind kommt nie wieder nach Hause, aber ganz besonders erschüttert mich, dass es nun Eltern gibt, die um ihr Kind trauern und doch mit dem Wissen weiterleben müssen, dass ihr Kind für den Tod von so vielen Menschen verantwortlich ist.
All diese Gefühle, die wir jetzt durchleben, wieder durchleben sind in eurer Welt kein Thema, denn da gibt es, so stelle ich es mir vor, nur unendlichen Frieden, eine wunderschöne Welt auf die ich sehr gespannt bin und ich freue mich auch darauf, dich, wenn auch meine Zeit gekommen ist, kennenzulernen. Bestimmt kennst du meinen Thomas, der nun seit 14 Monaten in dieser Welt lebt. Ich vermise ihn, so wie deine Mama dich vermisst, aber die Hoffnung, euch irgendwann wiederzusehen, lässt uns weiterleben.
Ich freue mich mit deiner Mama, wenn ich lesen kann, dass du ihr wieder ein Zeichen geschickt hast.
Alles Liebe für dich Robin.
Liebe Christiane
deine lieben Zeilen berühren mich sehr und auch ich freue mich auf ein Wiedersehen und auf weitere Erzählungen von deinem warmherzigen, liebevollen Robin, den ich dadurch noch besser kennenlernen kann.
Ich wünsche dir einen guten Tag mit Begegnungen, dich dich lächeln lassen, Menschen, die dein Herz berühren und ganz viel spürbare Nähe zu deinem einzigartigen Sohn.
Ganz liebe Grüße mit einer innigen Umarmung von mir für dich.
Marianne mit Thomas

✿╮¤°.¸¸.•´¯`»✿ Für dich Robin ✿«´¯`•.¸¸.°¤╰✿╮
Festhalten, was man nicht halten kann; begreifen wollen, was unbegreiflich ist; im Herzen tragen, was ewig ist.
✿*¨`*.✿*¨*.¸¸.✿*¨`*.✿*¨*.¸¸.✿*¨`✿✿*¨`*.✿*¨*.¸¸.✿*¨`*.✿*¨*.¸¸.✿*¨`✿
Die Erinnerung lebt weiter.
Weilen die Augen,
hat die Seele einen Regenbogen.
Stirbt die Raupe, lebt der Schmetterling.
¸.✫¨´`ʚϊɞ.
(๑ In tiefer Verbundenheit Chidera`s Mami ツ
`❥•♪♫¸¸.✿¨. ★ ° :.

Ob Hoffnung ist …
Manchmal trete ich vor die Tür,
atme aus und ein, reibe die Augen,
halte Ausschau, ob Hoffnung ist.
Ich beobachte die Luft,
stelle die Färbung des Windes fest,
bestimme den Stand der Sonne
über meinem Haus,
prüfe die Verlässlichkeit der Straße.
Wo soll ich es ablesen?
Die Freundlichkeit der Passanten
ist veränderlich.
Auch die Zeitungsfrau bringt keine Gewissheit.
Oder sollte es am eigenen Herzschlag liegen,
am Zustand des Magen-Darm-Systems,
am Kalziumgehalt meiner kleinen Philosophie?
Die Fenster in der Nachbarschaft gucken verdächtig.
Da denke ich dann an den,
der noch im Aberglauben den Glauben sah,
die heimliche Hand nicht zurückwies,
die sein Gewand berührte,
nur sein Gewand,
um zu sehen, ob Hoffnung ist,
und greife blind in den Morgen.
Detlev Block
Guten Morgen mein geliebter Robin-Sonnenschein,
gestern bin ich früh ins Bett. Das „Mitnehmen“ der letzten Geschehnisse war sehr bewegend, sehr anstrengend - doch überaus wichtig für unseren weiteren Weg. Dieses Achterbahnfahren der chaotischen Gefühle, die immer wieder hochkommen und angesehen und bearbeitet werden wollen… (sei es der eigene Schmerz oder der von unseren Mitmenschen)…
Nun habe ich doch noch einige Reportagen bezüglich des Flugzeugsabsturzes verfolgt und …
weißt Du…? Gerade am Anfang…
dieses überwältigen & unfassbaren Geschehnisses…
da weint man nicht nur für sich alleine.
Unsere Tränenmeere haben sich miteinander vereint, denn automatisch musste ich – besonders in der ersten Zeit – auch für Dich mit weinen, für unsere „verpassten Gelegenheiten“, für unsere „gemeinsame Zukunft, die wir miteinander erfahren wollten und die es so nicht mehr geben sollte.
Unsere Tränen kullerten unbändig über meine Wangen und wurden im großen kostbaren Krug für uns Beide, für unsere Familien und unsere Freunde und unsere Wegbegleiter mit aufgefangen...
Mit einer unbändigen Vorfreude hast Du Dich erwartungsvoll auf das „Kommende“ gefreut… „Mama, mindestens drei Enkelkinder schenke ich Dir…“ –
und dann unser letztes Weihnachten 2012,
das ich in seiner intensiven Gänze hoffentlich nie vergessen werde.
Deine Lebensfreude gibt mir weiterhin den Mut nie aufzugeben, sondern durch alle Turbulenzen, durch alle gewaltigen Stürme, die vielleicht noch zusätzlich folgen werden im Vertrauen zu Ende zu gehen.
„Die Hoffnung macht unsere Seele weit“, das hat einmal unser Pater Anselm Grün gesagt – jetzt verstehe ich, was er damit meinte. Wir sind nie allein – EINER geht immer mit uns und so kann ich getrost blind in den Morgen greifen…
Zuerst gestern und dann heute - wollten wir unsere Grabstätte „pflegen“, doch ich bekam einen Anruf – nun kümmere ich mich um einige der „DREIEN“ … das ist wahrhaftig in Deinem Sinne. Auch, wenn es mir in der Seele weh tut...
Hauptsache - unser sonniges Licht strahlt in unseren Herzen, gelle?!
Mein Sohn, schicke Dir unzählige Küsse und Umarmungen, die Du sicherlich an die „Neuen“ verteilen wirst.
Lieb und vermiss Dich ewiglich,
unser Sonnenschein, unser Brückenbauer!
Deine dankbare und trauernde Mama,
die weiß - wo unsere Herzen zu Hause sind!

DREI ROSEN SENDE ICH DIR,
DIE ERSTE IST FÜRS WOHLERGEHEN,
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DIE ZWEITE IST FÜRS WIEDERSEHEN,
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DIE DRITTE ABER LEISE SPRICHT
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ICH MAG DICH BITTE VERGISS DAS NICHT.
LICHT UND GRÜSSE ZU DIR.....

Steine am Weg, Steine im Leben.
Wie viele Steine gab es schon?
Wie viele Steine immer neu?
Steine, die ich dort vorfand.
Steine, die man mir vor die Füße warf.
Steine, die ich mir selber in den Weg legte.
Steine, über ich ich nicht hinwegschauen
konnte, die ich aber übersteigen musste.
Steine, an denen ich mich wund stieß.
Stolpersteine, die ich nicht sah -
oder nicht sehen wollte.
Steine, die mich zu Fall brachten.
Steine, Steine, Steine......
"...er befiehlt seinen Engeln....
damit du deinen Fuß nicht
an einen Stein stößt."
So steht es geschrieben.
Aber wo waren die Engel,
die mich hinübertrugen,
die meinen Weg ebneten?
Wo sind sie?
Die Steine sind da,
immer neue, immer andere.
Ich reib mich an ihnen,
ich stoße mich wund.
Doch trotz Stößen und Wunden
find ich Stufen und Pfade....
Danke immer wieder für eure schön
geschriebenen Zeilen.
Sie tun so gut....
Danke für die schönen Kerzen die ihr
meinem Julien anzündet.
Danke....eure Belinda

Steine am Weg, Steine im Leben.
Wie viele Steine gab es schon?
Wie viele Steine immer neu?
Steine, die ich dort vorfand.
Steine, die man mir vor die Füße warf.
Steine, die ich mir selber in den Weg legte.
Steine, über ich ich nicht hinwegschauen
konnte, die ich aber übersteigen musste.
Steine, an denen ich mich wund stieß.
Stolpersteine, die ich nicht sah -
oder nicht sehen wollte.
Steine, die mich zu Fall brachten.
Steine, Steine, Steine......
"...er befiehlt seinen Engeln....
damit du deinen Fuß nicht
an einen Stein stößt."
So steht es geschrieben.
Aber wo waren die Engel,
die mich hinübertrugen,
die meinen Weg ebneten?
Wo sind sie?
Die Steine sind da,
immer neue, immer andere.
Ich reib mich an ihnen,
ich stoße mich wund.
Doch trotz Stößen und Wunden
find ich Stufen und Pfade....
Danke immer wieder für eure schön
geschriebenen Zeilen.
Sie tun so gut....
Danke für die schönen Kerzen die ihr
meinem Julien anzündet.
Danke....eure Belinda

Lieber Robin !
Grüne Kerze für die Hoffnung…Hoffnung auf ein wiedersehen.
Gruß vom Regenbogen.....
Wie durch die Sanduhr
zerrinnt die Zeit ohne dich.
Mein Herz ist oft ganz schwer
bei dem Gedanken
auch die nächste Wegstrecke
ohne dich zu gehen.
Doch ganz plötzlich
trifft mich ein Sonnenstrahl
und zaubert durch den Schleier
meiner Tränen
einen Regenbogen
auf mein Gesicht.
Deine Botschaft ist bei mir
angekommen.....
Helga Knirsch
Liebe Christiane, von Herzen kommende liebe und kraftbringende Grüße sende ich Dir. Ich umarme Dich fest und Gedanklich bin bei Dir.
Marie mit Matthias-Paul im Herzen

Im Garten sah ich frisch und schön
die aufgeblühte Rose stehn;
und wer sie sah und wer sie fand,
gleich mir entzücket vor ihr stand.
Der Gärtner kam in raschem Gang;
da ward mir für die Rose bang.
Ich stand und sah, wie plötzlich - ach!
des Gärtners Hand die Rose brach.
"Du harter Mann, was machest du?"
rief ich dem Gärtner zürnend zu;
"die Rose, die so herrlich stand,
bricht ohn Erbarmen deine Hand!"
"Der Sturm könnt sie entblättern hier",
sprach drauf der Gärtner mild zu mir.
"Für sie, die hier gefährdet stand,
weiß ich ein sichres, bessres Land.
In jenes Land versetz ich sie;
denn dort erreicht der Sturm sie nie.
Wirst du sie einst dort wiedersehn,
so blüht sie hundertmal so schön!"
Lieber Robin !
Ich schicke Dir ein strahlendes Abendlicht und wünsche Dir eine
" Gute Nacht "
und Deiner wunderbaren Mama, sende ich herzliche liebe Grüße,
verbunden mit einer tröstenden kraftspendenden Umarmung.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen

Manchmal
für einen Augenblick
halte ich ein,
mitten im Trubel des Tages,
schließe meine Augen
und meine Ohren
und bin einen Augenblick
glücklich:
Ich bin nicht allein
du bist da.
Mittendrin
nach Christa Weiß
Ein Gute-Nacht-Licht für uns alle,
besonders für die, die wir um einen geliebten Menschen trauern.
Wir sind nie allein! Doch jetzt ruft die Bettschwere.

Ein strahlendes Licht in den Himmel.
Dämmerung
Am Himmel steht der erste Stern,
Die Wesen wähnen Gott den Herrn,
Und Boote laufen sprachlos aus,
Ein Licht erscheint bei mir zu Haus.
Die Wogen steigen weiß empor,
Es kommt mir alles heilig vor.
Was zieht in mich bedeutsam ein?
Du sollst nicht immer traurig sein.
Theodor Däubler
1876 - 1934
http://www.gedichte-fuer-alle-faelle.de/jahreszeitengedichte/index.php?fnr=469
Ein stiller Gruß
Heike mit Christian im Herzen

Es ist unmöglich,
sagt die Angst.
Es übersteigt meine Kraft.
Es ist eine Zumutung.
Ich bin auch nur
ein Mensch.
Das schaffe ich
nie.
Ich kann´s,
sagt die Liebe.
Antje Sabine Naegeli
Mein geliebter Robin-Sonnenschein,
bisher habe ich noch keine Nachrichten geschaut und keine Zeitung gelesen, doch von überall her werde ich mit dem schrecklichen Flugzeugabsturz konfrontiert.
Wie könnte es anders sein, unser tief empfundenes Mitgefühl ist dort bei allen hinterbliebenen Familienangehörigen, Freunden, Schul- und Arbeitskollegen, deren Schmerz wir nur zu gut kennen.
Möge jedem Einzelnen von ihnen genügend menschliche Engel in ihrer Trauer und auf ihrem weiteren Weg zur Seite stehen und sie stets den Mut und die Kraft bekommen – immer wieder neu aufzustehen und diesen nicht gewollten Pfad in Liebe nach Vorne weiter zu gehen. Die bedingungslose Liebe ist stärker als der Tod und macht das „Unmöglicherscheinende“ wahr! Gott steh uns allen bei!
Weißt Du noch...?! Es gibt keinen Weg, der nicht irgendwann nach Hause führt! Wir hätten diesen nur nie so früh gewählt! Wir hätten uns mehr Zeit gelassen – das ist eins was gewiß ist! Nun stellen wir uns unserer inneren und äußeren Zerrissenheit und versuchen in Eurem Sinne (auch in Fülle) weiter zu leben, bis wir uns in der Herrlichkeit wiedersehen.
Das wird eine unsagbare Freude!
Vermisse Dich mein Engel, vermisse Dich sehr!
Bis bald und grüße mir alle Himmelsgeschwister!
Deine dankbare und trauernde Mama,
die noch Raum schafft…

Ein strahlendes Licht für dich lieber Robin..
Komm lass uns schweigen.
Ich weiß: Kein Wort würde helfen.
Lass uns gemeinsam schweigen
Über unseren Schmerz,
der viele Worte bräuchte,
und doch würde keines reichen,
ihn zu beruhigen.
Lass uns still sein
und Hand in Hand
den Raum unserer Trauer durchwandern.
Christiane Schlüter
Von ganzen Herzen sende ich Dir lieber Christiane kraftbringende tröstende Grüße und eine mitfühlende stille Umarmung...
In tiefer Verbundenheit
Conny mit Julian im Herzen

Weißt Du noch....?
„Wenn ein Mensch stirbt, kann ich mir einfach nicht vorstellen,
dass damit alles vorbei ist.
Mir gefällt der Gedanke viel besser, dass geliebte Menschen,
die verstorben sind, mich von Zeit zu Zeit besuchen, wenn ich sie brauche …
Dabei ist es völlig egal, ob es wirklich passiert oder nicht, sondern wie stark mein Gefühl ist …
Beweise brauche ich dafür nicht, aber ich spüre eine Energie, die mich umgibt, und ich will daran glauben, daß sie noch immer bei mir sind.“
GottseiDank ist "es" REAL!

"Wer da sät im Segen,
der wird auch ernten im Segen."
2. Korinther 9,6
Es war einmal
Sehr gut.
Der Himmel blau
Das Wasser rein
Das Ruhen am siebten Tag
Einatmen, ausatmen
Essen, Trinken
Frieden. Leben. Feiern.
Es war einmal
Sehr gut. Von ihm gemacht.
Es war einmal
Sehr gut.
Die Vögel am Morgen den Tag begrüßen hören
Die Augen geschlossen der Sonne hinhalten
Frische Luft in die Lungen saugen
Arme spüren, die mich bergen
Eingeladen sein zum Fest
Bei Freuden zu Hause sein
Gemeinsam tragen, was allein einer nicht tragen kann
Lachen, weinen, schweigen
Die Müdigkeit, die Angst – aufgehoben sein lassen
Entdecken, wie beschenkt das Leben ist
Viel mehr als mein Sorgen, mein Können, meine Grenzen
Es war einmal
Sehr gut.
Den Duft des Essens richen
Gereicht bekommen, was stärkt
Das Brot schmecken
Den Wein kosten
Es war einmal
Sehr gut.
Besucht hat ER die, die nicht mehr konnten
Nicht mehr wollten
Die am Ende waren.
Und hat gezeigt, gegeben:
Es wird - heute – gut. Wieder!
Hannes Gaiser
Guten Morgen mein geliebter Robin-Sonnenschein,
ja – es war einmal sehr gut, bestens
und
es wird wieder sehr gut, bestens werden!
GottseiDank haben wir jeden Tag die Gelegenheit uns „dafür“ zu ENTSCHEIDEN!!!
Wir sind auf einem guten Weg, auch wenn einige Dinge noch „unerklärbar“ – doch „nachvollziehbar“ sind.
Mittlerweile habe ich unsere „Herzensruhe“ gefunden, die ich be-nötige um die vielen wichtigen Dinge des Lebens weiter anzugehen. Danke für Eure Hilfe aus dem Himmel. Ohne "Euren Beistand" ginge es wahrlich nicht!
Die letzten „Traumbilder, Besuche“ waren wieder so „real“, das ich für unser „Lebens-Buch-Weiter-Schreiben“ 49 Stunden täglich bräuchte ;-)
„Mama, steh auf und schreib!“
Ja – mein Sohn, ich geb unser Bestes, versprochen!
Bis bald, vermiss und lieb Dich ewiglich
wie Deinen großartigen Bruder,
auf den ich mehr als stolz bin!!!
Auch unser Dennis hat mir im Traum die Augen weit geöffnet. Gemeinsam sind wir eben mehr als stark! GottseiDank!!!
Deine dankbare & trauernde Mama,
die gute Chancen hat zu wachsen, zu reifen...

Einen lieben Abendgruß schicke ich Dir in den Himmel, lieber Robin!
Ein Wort der Liebe
So du ein Wort der Liebe hast,
Verschließ es nicht im Herzen;
Brich es als Blütenzweig vom Ast
Zur Kühlung bittrer Schmerzen.
Laß es als Friedenshauch sofort
Von deinem Munde fließen,
Gleich Heimatgruß, gleich Mutterwort
Wird es den Wandrer grüßen.
Es ist die Welt des Hasses voll,
Es bluten rings die Wunden;
Ein Wort, das aus dem Herzen quoll,
Macht manch ein Herz gesunden.
Friedrich Brunold
1811-1894
Liebe Christiane!
Dieses Gedicht habe ich für Dich ausgewählt, denn wenn ich Deine Worte lese, geht es mir gleich viel besser. Vielen lieben Dank!
Ich freue mich für Dich, dass Dein Leben zur Zeit so lebendig ist, denn ich glaube, es geht Dir jetzt gut. (Hoffentlich liege ich mit meiner Vermutung richtig).
Auf alle Fälle wünsche ich Dir noch viele solcher Tage, an denen Du helfen und wirken kannst.
Liebe Grüsse auch an Georg, grüsse bitte den schönen Bodensee und "Gute Nacht!"
Sei umarmt
Christa

Emmaus – Zwei Jünger gingen
Zwei Jünger gingen voll Not und Zweifel, traurig war ihr Gesicht.
Doch da kam Jesus und sprach mit ihnen und plötzlich wurde es Licht.
Bleibe bei uns, weil es A - bend wird, bleibe bei uns, o Herr!
Bleibe bei uns, weil es dun – kel ist, bleibe bei uns o Herr!
Herr, deine Wege, die du mich leitest, kann ich oft nicht
verstehen. Doch weil du mitgehst, und um das Ziel weißt,
will ich sie mit dir gehen.
Was uns dein Wort sagt, ist klar und deutlich, täglich
sprichst du zu mir. Doch all mein Reden,
mein Tun, mein Denken, zeigt herzlich wenig von dir.
Doch weil wir dein sind mit Leib und Leben, komme was
immer mag: Wir mögen fallen, in Nacht verzagen,
bei dir ist Hilfe und Tag.
Viel Jünger gehen, voll Not und Zweifel, traurig ist
ihr Gesicht. Doch da kommt Jesus und spricht mit ihnen,
und um sie leuchtet sein Licht.

Ein strahlendes Licht in den Abendhimmel.
Meine Gedanken an dich
In dem Wald ließ ich mich nieder
um über vieles nachzudenken.
Ich saß auf einer Bank,
musste an dich denken.
Die Stille, das Gezwitscher,
die Vögel, der Schnee,
all das hatte mich bewegt.
Kein romantischer Platz,
aber so ruhig,
dass ich an dich denken konnte.
Bäume und Himmel spiegelten sich,
in dem Wasser des Sees.
Es war sehr kalt,
doch in meinem Inneren
wurde es wärmer und wärmer.
Carla Meyer-Brenken
http://www.rseichen-koeln.de/schule/
eichendorff/coolsein.htm
Ein lieber Gruß
Heike mit Christian im Herzen

Eine Kerze für dich lieber Robin
Manchmal verschwindet der Weg im Nebel.
Manchmal last du das Gefühl dass es nicht weiter geht.
Dann tut es gut, wenn dich jemand versteht.
Einen Engel für dich liebe Christiane
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In tiefer Verbundenheit
Marita & Chriss

ein helles Licht der Verbundenheit und des Mitgefühls.
Mein aufrichtiges Beileid gilt allen. Unfassbar traurig.

Wenn die Veilchen blühen,
duften sie dir den Frühling
ins Herz.
In ihrer Zartheit
berühren sie sanft
die empfindsamen Seiten
deiner Seele,
lassen dich Hoffnung
neu träumen,
berühren deine Sehnsucht
mit zärtlicher Kraft.
Christa Spilling-Nöker
Hallo mein geliebter Robin-Sonnenschein,
die gesamte Natur scheint im wahrsten Sinne in Auf-bruch-stimmung.
Als ich gestern Nachmittag nach Hause kam, genoss ich bereits auf der Rückreise die strahlende „Himmels-Atmosphäre“ und sog die blühende Naturvielfalt unter wärmenden sonnigen Himmelsblau auf. Vielsagend tanzten unsere Schäfchen-weißen-Watte-Wölkchen am Horizont unserer geliebten Bodenseealpenlandschaft und in uns keimten neue kunterbunte Gedankengänge auf. Kurz: Es ging mir mit meinen Liebsten im Herzen gut!
Als Deine „verwaiste Mama“ ist es mir jeden Tag wohl aus bewusst, dass wenn auch ich mich im momentanen Zustand eines zufriedenen Glückestaumels befinde, irgendwo anders zur gleichen Zeit unendlich unzähligen Menschen auf der gesamten Welt der Boden unter den Füßen auf brutalste Weise (Tod, Unfall, Krankheit, Naturkatastrophen…) weggezogen wird und sich ihr Himmel bis ins Unermesslichste finster verdunkelt.
Nur zu gut kenne ich diese Erfahrung – persönlich!!!
Als ich mich gestern so in „Zufriedenheit“ wähnte, stürzte zur gleichen Zeit ein Airbus A320 auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf im französichen Departement Alpes-de-Haute-Provence ab. An Bord der Maschine sollen sich laut Medienberichten 148 Menschen befunden haben, darunter auch zwei Babys sowie Kinder, die allesamt starben.
Heute Mittag bekam ich eine „Aufforderung“ folgende Nachricht zum Flug 4U9525 „zu teilen“: „In Gedanken bei all den Menschen, die ihre Liebsten verloren haben und bei den Passagieren die Schreckliches erlebt haben.“
Was in mir vorgeht und wie gut wir „verwaisten Eltern und Geschwister“ uns in diese Lage der trauernden, zurückgelassenen Menschen versetzen können – dazu bedarf es wahrlich „keiner Aufforderung“.
An dieser Stelle mag ich daran erinnern, dass die Trauer, der Schmerz, das „Getröstet-Werden-Wollen-Müssen“ für die betroffenen Hinterbliebenen nicht aufhört, wenn-gleich-wohl sich das „Medieninteresse“, das Mitgefühlsbekunden gewohnheitsmäßig sich nach nur wenigen Tagen, Wochen zurück zieht und erst erneut wachgerüttelt wird, wenn die nächste (Massen-) Katastrophe auftaucht.
JEDES EINZELNE SCHICKSAL ist individuell und „be-nötigt“ gerade auch im weiteren Anschluss solidarisches freundschaftliches Mitgefühl, ernstgemeinte Unterstützung!
Ich weiß, was ich zu tun habe und ich hoffe sehr – die „Aufforderer“ wissen es auch.
„Nur unsere äußeren Schicksale interessieren die Menschen,
die Inneren nur den Freund.“
Heinrich von Kleist
Wie wahr!!!
Mein Schatz, der Himmel scheint „un-be-rechen-bar“, doch weiterhin vertrauen wir der „geheimnisvollen Liebe“, der wir zuversichtlich bis ans Ziel folgen, auch wenn die Sehnsucht im Augenblick sehr schmerzt.
Unsere Gedanken, unser Herz, unser Mitgefühl …
es bedarf nicht meiner Worte, es reicht, dass ich still allen Trauernden auf meine Art und Weise gedenke!!!
Weißt Du noch…?!
Das allmähliche Auf-brechen der Knospen symbolisiert die Hoffnung auf NEUES Leben.
Der Tod hat nicht das letzte Wort!
Bis bald,
Du weißt!
Deine dankbare und trauernde Mama,
die Dich ewiglich liebt und vermisst!!!!

Sternenhimmel ist gefallen, vergangen ist das Licht.
Kann dich nicht erkennen, finde nicht dein Gesicht.
Dunkelheit, jetzt vereint, nur ein Schrei,
der nicht gehört, das Schweigen bricht.
Schließe ich die Augen, dann sehe ich dich klar,
dann weiß ich es für immer - du bist in meiner Seele da.
So trage ich dich bei mir, bis an das Ende aller Zeit.
Ist der Weg auch noch so dunkel, ist der Weg auch noch so weit.
Die Liebe kann nicht sterben, der Tod hat keine Macht.
Denn am tiefsten Grabe, an des Herzens letzten schlage.
Ist die Liebe auferwacht, sei es am hellen Tage,
oder in der finsteren Nacht!
Liebe Christiane,
eine herzliche Umarmung für
Dich und Deine Lieben!
In tiefer Verbundenheit
Tamara mit Lisa im Herzen

Hallo lieber Robin
Ich möchte dir heute dieses helle Licht schicken auch wenn es, wie ich vermute, bei dir immer hell ist.
Weißt du Robin, es gibt auch für mich immer wieder hellere Stunden und solche Stunden durfte ich mit deiner wunderbaren Mama, die ich am Sonntag kennenlernen durfte, erleben. Die Intensität dieser Begegnung hat mir gezeigt, dass man jemand gar nicht lange kennen muss um zu verstehen.
Pass gut auf deine Mama auf, die so viel Wärme und Stärke zeigt und die so mitfühlend ist.
Liebe Christiane,
ich danke dir für deine lieben Worte auf der Seite von Thomas, für die Zeit, die ich mit dir verbringen durfte und dass ich in diesen Momenten spüren konnte, dass die Lebensfreude zurückkommen kann. Ich glaube, dass unsere Begegnung kein Zufall war, ich glaube, es geschieht nichts zufällig und das gibt mir ganz viel Hoffnung.
Alles Liebe und eine innige Umarmung von mir für dich.
Marianne mit Thomas

Blick in die Ewigkeit
(¯`•.•´¯)
_`•.,(¯ `•.•´¯)
____ `•. ¸.•´ •.•¤****¤•.,.•¤****¤••¤****¤•.,.•¤****¤•.•
Wenn Morgen ohne mich beginnt,
und ich es nicht mehr sehen kann,
wenn die Sonne aufgeht und
deine Augen meinetwegen
in Tränen schwimmen,
dann wünsche ich mir so sehr,
dass du nie mehr so weinst wie heute,
wenn du an die vielen Dinge denkst,
die wir nicht mehr sagen konnten.
Ich weiß, wie sehr du mich liebst,
so sehr, wie ich dich liebe,
und jedes Mal, wenn du an mich denkst,
weiß ich, dass du mich auch vermisst.
Doch wenn Morgen ohne mich beginnt,
versuche zu verstehen,
dass ein Engel kam,
mich beim Namen rief,
mich bei der Hand nahm
und mir sagte,
weit oben im Himmel
sei ein Platz für mich bereit.
Und dass ich alle zurücklassen müsse,
die ich so sehr liebte.
Doch als ich gerade gehen wollte,
rollte mir eine Träne über die Wange.
Mein ganzes Leben dachte ich,
ich wolle nicht sterben.
Ich hatte so viel, für das sich zu leben lohnte, wollte noch so viel tun.
Es schien mir fast unmöglich, dich zu verlassen.
Ich dachte an alle vergangenen Tage,
die guten und die schlechten.
An die Liebe, die wir teilten, an den Spaß, den wir hatten.
Wenn ich gestern aufleben lassen könnte,
für eine Weile nur...
würde ich Lebewohl sagen,
dich küssen
und vielleicht lächeln sehen.
Doch dann wurde mir klar,
dass dies nie sein konnte.
Denn Leere und Erinnerungen
würden meinen Platz einnehmen.
Und beim Gedanken an die Dinge dieser Welt,
die ich vermissen würde,
wenn morgen kommt...
dachte ich an dich
und Kummer erfüllte mein Herz.
Doch als ich durch die Pforten des Himmels trat,
fühlte ich mich zu Hause.
Als Gott von seinem goldenen Thron
herabschaute und mich anlächelte,
sagte er
dies ist die Ewigkeit
und alles, was ich dir versprochen habe.
Ab heute ist dein Leben auf der Erde Vergangenheit,
doch hier beginnt es neu.
Ich verspreche kein Morgen,
doch das Heute wird immer währen!
Und weil jeder Tag gleich ist,
gibt es keine Sehnsucht
nach der Vergangenheit.
Du warst so treu, so vertrauensvoll und so wahr.
Auch wenn du zu manchen Zeiten Dinge getan hast,
die du wie du wusstest, nicht hättest tun sollen.
Doch dir wurde vergeben.
Und nun bist du endlich frei.
Warum also kommst du nicht,
nimmst meine Hand und teilst dein Leben mit mir.
Wenn morgen also ohne mich beginnt,
denk nicht, wir seien weit voneinander entfernt.
Denn immer, wenn du an mich denkst,
bin ich hier in deinem Herzen.
(¯`•.•´¯)
_`•.,(¯ `•.•´¯)
____ `•. ¸.•´ •.•¤****¤•.,.•¤****¤••¤****¤•.,.•¤****¤•.•
David M. Romano
Du fehlst!!!

Eine Kerze für Mikka Hübbe
Von Ramona Schroeder 24.03.2015 um 07:35 Uhr | melden
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Diesen Engel ...
... will ich Dir geben,
als Beschützer für Dein Leben.
Er soll Dich auf allen Wegen begleiten;
und stets Deine Schritte sicher leiten.
Gesundes Lachen soll er Dir schenken
und Dich vom grauen Alltag ablenken.
Auch Deine Träume soll er bewachen;
Deine Nächte süß und sicher machen!
Und sollten Sorgen Dich ereilen,
wird er sie heimlich mit Dir teilen.
So wird er immer dafür sorgen;
Deine Sonne scheint an jedem Morgen!
GRÜSSE UND LICHT ZU DIR....

Wo Worte fehlen,
das Unbeschreibliche zu beschreiben,
wo die Augen versagen,
das Unabwendbare zu sehen,
wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können,
bleibt einzig die Gewissheit,
dass Du für immer in unseren Herzen weiterleben
wirst....
Mag das Leben eines Menschen
nicht länger gedauert haben
als ein Morgenrot, oder bis die Sonne
am höchsten stand,
oder mag es gewesen sein
wie ein schöner langer Sommertag...
Immer wird es Licht und Wärme
in den Herzen derer zurücklassen,
die ihn liebten....
Ein helles strahlendes Licht für dich und
für deine Lieben
In tiefer Verbundenheit eure Belinda mit meinem Julien

Zwischentöne
Manchmal sind sie so leise, dass man sie gar nicht wirklich hören kann im Lärm
des Alltags; nur wenn es stiller
wird in uns und wir neu zu lauschen
beginnen, nehmen wir sie wahr, die
Zwischentöne in der Klangschale des Herzens.
Manchmal werden sie übertönt von den
lautstarken Personen der Tagesmeinungen,
die uns durch viele Kanäle in Beschlag
und gefangen nehmen; nur wenn wir
stiller und schweigsamer werden, können sie
uns ansprechen, die oft überhörbaren Zwischentöne.
Manchmal sind sie so überlagert
von all den vermeintlichen Widrigkeiten,
die sich so breit machen; nur wenn wir uns
trauen, neu zu fragen, worauf es wirklich
ankommt, werden wir sie ernst nehmen, die
manchmal auch unliebsamen Zwischentöne.
Paul Weismantel
Mein geliebter Robin-Schatz,
das Buch "Marina - diese Welt hat keinen Platz für mich - liegt gerade in meinem Schoß und ich muss daran denken, wie Marina und ihre Eltern versucht haben sich in dieser Welt, in dieser manchmal sehr befremdlichen Gesellschaft mitfühlendes hilfreiches "Verhör" zu verschaffen.
Wenn es nur die "Zwischentöne" gewesen wären, die überhört wurden - doch Marinas und deren Eltern tiefgründige lautstarke SCHREIE wurden schlichtweg niedergetrampelt! Es hätte alles so "Normal" werden können... nur ein wenig mehr Menschlichkeit, Sozialkompetenz, Fachwissen - wenn wenigstens Einer von den Ärzten, den Therapeuthen, den Lehrern die Courage besessen hätte mal gegen den Strom zu schwimmen,- sein Herz zu öffnen und nicht mit dem festgefahrenen Blick die Realität zu übersehen, zu leugnen...
Hast Du die hübsche & bemerkenswerte Marina kennengelernt? Ich glaube schon, auch ich glaube, dass Ihr uns von oben eine Menge mitzuteilen habt....
Schatz, Du fehlst, Ihr fehlt, wir vermissen Euch.
Die heutige Kerze widmen wir
Marina und ihren mutigen Eltern.
Hoffentlich rüttelt Marinas Lebensgeschichte uns alle auf, sodass wir uns bemühen jedem kleinen winzigen Zwischenton hörbare Beachtung zu schenken....damit eine verantwortungsvolle, individuelle, einfach bessere ärztliche & psychiatrische sowie pädagogische menschenwürdige Behandlung "normal", eine Selbstverständlichkeit ist, wird.
Bis bald mein, unser Brückenbauer,
Deine dankbare und trauernde Mama,
die nun endlich Morgen wieder an unseren See kann....

Eine stille weiße Farbe, für Ihr Kind, daß niemals vergessen wird. Lieber Robin, die Spuren Deines Lebens werden sooo sehr sichtbar durch Deine Mama, liebe Frau Bosch-Schrapp, ich wünsche Ihnen von Herzen alles liebe und weiterhin einen Weg zu finden Ihren Schmerz teilen zu können. Für Sie und andere, die aus Ihren Worten und auch Ihrem Glauben viel Kraft schöpfen können. Weiß ist die Farbe der Unschuld.

Du denkst du bist allein
mit den Erinnerungen,
doch ich werd immer bei dir sein,
wie die Luft in deinen Lungen;
-du atmest meine Liebe ein,
noch bevor dies letzte Wort verklungen........
( Michael Roth )
Lieber Robin ein Licht für dich .
Liebe Christiane ,ganz viele liebevolle tröstende Grüße ,
Helma mit Eva

Ein strahlendes Licht in den Himmel.
Wegwarte
Es steht eine Blume, Wo der Wind weht den Staub, Blau ist ihre Blüte, Aber grau ist ihr Laub.
Ich stand an dem Wege, Hielt auf meine Hand, Du hast Deine Augen Von mir abgewandt.
Jetzt stehst du am Wege, Da wehet der Wind, Deine Augen, die blauen, Vom Staub sind sie blind.
Da stehst du und wartest, Daß ich komme daher, Wegewarte, Wegewarte, Du blühst ja nicht mehr.
Hermann Löns
1866-1914
http://gartennetzwerk.com/montagsgedicht-wegwarte/
Ein herzlicher Gruß zum Start in die neue Woche.
Mögen viele schönen Stunden die Herzen erfreuen
und Trost spenden.
Heike mit Christian im Herzen

Blicke, die sagen es geht nicht mehr.
Gedanken, die nicht mehr wissen wohin.
Tränen, der Verzweiflung in den Augen.
Zittern, obwohl du nicht frierst.
Erinnerungen, die weh tun.
Worte, die nichts mehr sagen.
Unterdrückung, die einen so fertig macht.
Angst, was falsch zu machen.
Leere, die sich nicht füllen lässt.
Verzweiflung, die zu stark ist, um dagegen anzukommen.
Traurigkeit, die man nicht beschreiben kann.
Autor unbekannt
Ein helles Montagslicht für Dich lieber Robin.
Eine gedankliche Umarmung für Dich liebe Christiane.
Familie di Paolo

Wir werden dieses Leben,
darin auch deines, auf uns nehmen
und es ein kleines Stückchen weiterführen.
Sofern du kannst, stehe uns bei
und mach es nicht zu schwer,
so ungetröstet ohne dich zu leben.
Auch wenn wir´s jetzt noch gar nicht wollten,
so sagen wir dir Dank dafür,
wie du warst und wer du bist für uns
und bleiben wirst, solange wir leben.
(Jochen Jülicher)
In trauriger Verbundenheit,
Beate und Rüdiger mit Jens und Marcel im Herzen

Unterwegs nach Emmaus
Unser Emmaus liegt
in unbekannter Entfernung
vom Unfalltod
des geliebten Kindes;
am unbezifferten
Kilometerstein,
nah oder weit
hinter dem
sicheren Krebsbefund;
irgendwo
an der Wüstenstraße
zerbrochener
oder versagter Liebe.
Viele, Herr,
viele von uns
sind unterwegs
im quälenden Rhythmus
der Hoffnungslosigkeit,
Augen und Lippen
brennend
im Salz der Tränen,
in den Ohren
das unabwendbare Urteil.
Viele, Herr,
viele von uns
sind unterwegs –
gelähmt
verstummt
erblindet
und taub geworden
für deine
befreiende Nähe.
Weil du gelitten hast,
Herr,
weil du das schreckliche
Urteil
gehört und angenommen,
weil du in Ängsten
geschrien,
weil du verlassen
von allen
das Grauen des Todes
ertragen hast,
gehst du mit uns,
bis wir dich
endlich erkennen
und bitten:
Herr, bleibe bei uns!
Christa Peikert-Flaspöhler
Guten Morgen mein geliebter Robin-Sonnenschein,
wer hätte das gedacht?
Im Nu vergingen gestern acht volle Stunden als Marianne und ich uns zum ersten Mal persönlich trafen und uns über unsere Söhne, über Dich und Thomas, und unsere nicht freiwillig gewählte „andere neue“ Lebenssituation in angenehmer Atmosphäre bei „Kerzenlicht“ austauschten.
Während ich das gerade schreibe, turnt ein süßes dunkel-braunes Eichhörnchen auf meiner Fensterbank und verharrt eine Weile ganz ruhig. Ich muss es fotografieren…Marianne, das kannst Du Dir sicherlich gut vorstellen … doch mit meiner Handykamera funktioniert es nicht. Es sitzt immer noch da, bei mir im 2. Stock und kuschelt sich an einen kleinen grünen Fetzen aus Moos.
Unglaublich…dieses schöne lebendige Bild, das mir eine Menge – auch von gestern – erzählt…bin noch ganz gerührt…Danke liebe Marianne – für Dein Vertrauen, für Deine Offenheit und Dein warmherziges Mitgefühl.
Weißt Du noch Schatz…?! Freundschaft entsteht und bewährt sich nicht nur in den Sternstunden des Lebens, sondern am meisten dort, wo es darum geht, Herausforderungen, vor die uns das Leben stellt, gemeinsam anzugehen und zu bestehen. Dass der „echte Freund“ im Unglück erkannt wird (Cicero), ist eine verlässliche Lebensweisheit und beschreibt unsere persönliche Erfahrung.
Auch die Emmaus-Jünger gingen einen beschwerlichen Weg durch Unglück, Trauer, Enttäuschung, Niedergeschlagenheit, Verzweiflung. Doch Schritt für Schritt wandelte sich ihr Weg aus der Dunkelheit ins strahlende auferstandene Licht.
„Unser Kreuzweg“ ist GottseiDank auch unser nach vorne ausgerichteter „Hoffnungsweg“ und unser Glaube und unsere unbändige Liebe bringt uns in der Herrlichkeit wieder zusammen. Eines Tages – wenn Gottes Plan – es für uns vorsieht!
Auf unserem Weg mit „unserem brennenden Herzen“ sind wir nie alleine unterwegs, wir gehen unserem Ziel himmelaufwärts entgegen.
Vermisse Dich mein Engel, lasst es Euch gutgehen und genießt die wundervolle Gemeinschaft in der fröhlich-kunterbunten-facettenreichen unübertrefflichen Herrlichkeit. Bin schon sowas von gespannt...
Deine dankbare und trauernde Mama,
die Dich ewiglich liebt und vermisst.
Grüß mir alle unsere "Vorausgegangenen".
Das Eichhörnchen sitzt immer noch da… dabei habe ich alle meine „Energie-Kekse“ zuvor alleine gegessen…Schade – was habe ich denn nun für dieses süße Putzelchen…?!

Lieber Robin,
ein strahlendes Licht an diesem sonnigen Morgen für Dich und für alle Sternenkinder...
ღ ღ ღ
Wie sehr du mir fehlst
Gerade eben warst du noch hier
jetzt bist du fort
dein Platz ist leer
überall sehe ich deine Spuren
und fühle
wie sehr du mir fehlst
noch sind die Räume erfüllt
von deinem Wesen
deinem Zauber
deinem Lachen
und deiner Wärme
Etwas wird bleiben
wovon ich leben kann.
(Margot Bickel)
ღ ღ ღ
Liebe Christiane, ich schicke Dir eine gedankliche Umarmung verbunden mir vielen herzlichen Grüßen
Andrea mit Laura im Herzen

Wolkenboote im Himmelsmeer
tragen Träume hin und her.
Die Segel aufgebläht im Wind
schwebt eines auch zu unserem Kind.
Viel hat das Wolkenboot zu tragen:
Bilder von vergangenen Tagen,
manch unvergessenen Augenblick
vom leider allzu kurzen Glück.
Zunkunft, wie wir sie gedacht.
Bilder voller Farbenpracht.
All die Liebe, die wir spüren,
die wir niemals mehr verlieren.
Auch unsere Trauer, unsere Tränen,
unser Hoffen, unser Sehnen,
unseren Glauben, unsere Fragen,
soll das Wolkenschiffchen tragen.
Solange Wolken am Himmel treiben,
Träume nicht verloren bleiben...
Solang es Wolkenboote gibt,
weiß jedes Kind - es wird geliebt!
(Ralf Korrek)
Ich zünde ein Licht für dich an..........
ein Licht zum Wochenanfang
ein Licht des Trostes
ein Licht der Hoffnung
ein Licht in dem Glauben, das unser Schmerz etwas nachläßt.

für dich lieber Robin an diesem Sonntagabend.
Ich habe heute deine Mama kennenlernen dürfen und wir haben ganz viel über dich und auch über meinen Thomas gesprochen. Bestimmt kennst du ihn. Ich glaube nämlich, dass die Begegnungen, die wir haben nicht zufällig sind, dass ihr von oben so ein bisschen die Fäden zieht.
Schlaf gut Robin, wo immer du jetzt bist.
Liebe Christiane,
ich danke dir für ein paar sehr schöne Stunden und wünsche dir noch eine ganz gute Zeit hier in München.
Ganz liebe Grüße und eine herzliche Umarmung von mir für dich.
Marianne mit Thomas

Ein strahlendes Licht in den Abendhimmel.
Frühlingsabend
Die Abendlichter füllen
Den Wald mit zitterndem Glast,
Gesprengte Knospenhüllen
Rieseln von jedem Ast.
Die Föhrenstämme entzünden
Nun erst die leuchtendste Pracht,
Doch drüben in Schluchten und Gründen
Schleicht schon und lauert die Nacht.
Bald löscht sie die letzten Flammen
Mit fester, kühler Hand
Und streift die Asche zusammen
Mit dem blauen Schattengewand.
Dann rinnt an Halden und Hängen
Der Regen über den Hag,
Doch die Knospen treiben und drängen
Entgegen dem kommenden Tag.
Carl Weitbrecht
http://gedichte.xbib.de/Weitbrecht%2C+Carl_gedicht
_178.+Fr%FChlingsabend.htm
Ein lieber Gruß am Sonntagabend.
Möge die neue Woche viele wunderschöne
Momente bringen.
Heike mit Christian im Herzen

Mit jedem Tag
jünger werden,
weil
mit
jedem Tag
die Geburt
näher kommt.
Dem freudigen
Ereignis
entgegengehen
und zugleich
die
Geborgenheit
in Gott
mit aller
Lebendigkeit
spüren.
An der
Grenze
zwischen
Leben
und
Leben.
Aus "Der Trotzdem-Baum"

Einen lieben Sonntagsgruß schicke ich zu Dir in den Himmel, lieber Robin!
Wie das Meer
Sei still in Gott, still wie das Meer!
Nur seine Fläche streift der Wind,
Und tobt als Sturm er noch so sehr,
Wiß, daß die Tiefen ruhig sind.
Sei weit in Gott, weit wie das Meer!
Es wogt nicht bloß am heimschen Strand,
Und wirds dir auch zu glauben schwer,
Wiß, drüben gibts doch wieder Land.
Sei tief in Gott, tief wie das Meer!
Nach dort, wo dich die Welt vergißt,
Sei dein Verlangen, dein Begehr,
Wiß, daß die Tiefe Höhe ist.
Ja, sei, mein Herz, stets wie das Meer
In Gott so still, so tief, so weit;
Dann landest du nicht hoffnungsleer
Am Küstensaum der Ewigkeit!
Karl May
1842-1912
Liebe Christiane!
Du verstehst es immer wieder, mit Deinen lieben Worten den traurigen Menschen Trost zu geben.
Deine Kerze für Ralf ist heute an diesem Sonntag ein großer Lichtblick für mich.
Sei Du selber auch nicht traurig!
Einen schönen Sonntag wünsche ich Dir und Georg.
Ganz liebe Grüsse
Christa

Rebellion
Wir haben nicht nur
das Recht,
alt
und krank
und behindert
zu sein.
Wir haben auch die
Pflicht,
unsere Not
auszusprechen,
die Schweigespirale
der Ignoranz zu
durchbrechen.
Wir dürfen ruhig
Eckpfeiler
und Steine
im Weg der Selbstherrlichen
sein,
die sich an uns stoßen,
über uns stolpern,
uns aus dem Weg räumen wollen.
Wir sind unbequem,
weil wir dem
Zeitgeist zeigen,
dass er verlernt hat,
uns WAHR zu NEHMEN.
Wehren wir uns
nicht nur gegen
unsere Krankheit,
gegen unser Alter,
gegen unsere Behinderung.
Wehren wir uns auch
gegen unser Ghetto!
Damit das MENSCHsein
eine Chance bekommt
im Begegnen zwischen
MENSCHEN!
(aus „Der Trotzdem-Baum)
Guten Morgen mein geliebter Robin-Sonnenschein,
auch heute ist wieder Sonntag und es war 7:38 Uhr.
Obwohl ich in den „Traumbildern“ „Wahr-nehm-ungen & neue Begegnungen“ genauer verinnerlichte, habe ich bestens entspannt geschlafen und war zu unserer Zeit hellwach.
So auch etliche dynamische Jugendliche, die auf unserem Gang verweilten. Gerade bei unseren Heranwachsenden ist zu beobachten wie sie sich mit der „Lebens-Sinn-Frage“ intensiv auseinandersetzen, für was sie sich einsetzen, gegen was sie rebellieren und auf welche Weise.
„An den Früchten werden wir erkennen, ob eine Sache wirklich gut ist oder nicht (Mt. 7,16).
Wir alle können und haben das Recht uns sofort von schlechten Handlungen und „un-sinnigen“ Gedanken zu distanzieren und zu befreien.
Robin, mein Schatz, eine Deiner wunderbaren Gaben... Du vemochtest immer schon mehr in anderen Menschen zu sehen, zu erkennen als sie meist „freiwillig von sich offenbarten“. Unsere tiefgründigen Gespräche fehlen mir sehr!
Weißt Du noch…?! Ein klares „Nein“ kann sehr befreiend wirken und ein entschiedenes „Ja“ neue Türen weit öffnen…
Es ist Zeit, wieder in unserem Lebensbuch weiter zu schreiben.
Vermisse Dich mein Sonnenschein, unser Brückenbauer.
Lieb Dich ewiglich wie Deinen großartigen Bruder Dennis;
der besser auf „bequemeres Schuhwerk“ achten sollte.
Deine dankbare und trauernde Mama,
die sich „andere“ Türen öffnen ließ…
.

Welcgen Weg wir auch immer gehen werden:
Der Mensch, den wir liebten,
wird in uns weiterleben.
Ingrid Schumacher
Lieber Robin,
ich zünde dir ein helles Licht an und deiner Mama schicke ich eine herzliche Umarmung.
Ein stiller Gruß
Heike

Vorsatz
Ich möche die Welt retten,
sagt einer
und diskutiert
jahrelang über das Loch im Himmel.
Ich möchte die Menschheit retten,
sagte ein anderer
und fährt um die Welt,
um schöne Reden zu halten.
Ich möchte einen traurigen Menschen
zum Lächeln bringen,
denke ich
und tue es!
Karin E. Leiter
Mein geliebter Robin-Sonnenschein,
unser Brückenbauer,
Deine guten Vorsätze, Deine Gedanken & unverwechselbaren Taten haben mir bei der "Um-setzung" an diesem heutigen intenisven, bewegenden Tag in München sehr geholfen.
Danke für Dein bezauberndes ansteckendes Lächeln!
Vermiss und lieb Dich ewiglich,
Deine dankbare und trauernde Mama,
die wie Du nichts von "Resignation" hält.

Danke für dein Leben
Es ist schön, dass es dich gab,
und gerne hätte ich dich noch bei mir behalten.
Es gibt halt Menschen, die sterben einfach
zu früh,
selbst wenn sie hundert Jahre alt würden. –
Auch dann würde ich dich noch vermissen.
Ich schaue zurück auf dein Leben,
sehe dich hier, sehe dich da, ganz lebendig.
Eigentlich ist es unvorstellbar,
dass dies vorbei ist,
dass wir nicht mehr gemeinsam
nach vorne schauen können,
das aus all unseren Plänen,
Gedanken und Wünschen
jetzt einfach nichts mehr wird.
Vielleicht besteht ein Großteil des Lebenssinns
einfach nur darin,
das Leben zu leben, so wie es ist,
sich in Freude zu freuen,
in Trauer zu trauern und Kummer zu tragen,
doch in all dem den Funken zu wahren,
der einen im Innern am Leben erhält,
nie den Respekt vor dem Leben zu verlieren,
das Schicksal anzunehmen, wie es kommt.
Es war gut, dass es dich gab,
ein Leben ohne dich hätte ich mir gar nicht
vorstellen können und wollen.
Und auch wenn es jetzt schwer ist, so ohne dich
zu leben,
werde ich gerne zurückdenken an dich, an uns,
mit all dem, was wir füreinander waren
und sind
und bleiben werden,
solange ich lebe.
Jochen Jülicher

„Wenn ich auch gegangen bin,
solltet ihr wissen, dass ich weiterlebe.
Wenn ihr mich braucht,
so flüstert meinen Namen
in euren Herzen, ganz leise,
und ich werde da sein.“
Ein helles Licht an einem grauen Tag
für Dich lieber Robin und dankbare
liebe Grüße an Dich liebe Christiane
von Doreen mit Andre im Herzen

Blicke ... die sagen, es geht nicht mehr.
Gefühle ... die schwer zu beschreiben sind.
Momente ... in denen die Trauer am schlimmsten ist.
Augenblicke ... die uns immer wieder an dich erinnern werden.
Gedanken ... die nicht mehr wissen wohin.
Trauer ... die ganz tief in mir sitzt.
Abschied ... der schwerer ist als alles andere.
Wissen ... das es vorbei ist und nie wieder kommen wird.
Tod ... der Anfang vom Ende.
-Mandy Kummer-
Lieber Robin,
ein strahlendes Licht in den verregneten Himmel für Dich und für Deine liebe Mama eine stille Umarmung verbunden mit vielen herzlichen Grüßen...
Birgit mit Wiebke im Herzen

Ein strahlendes Licht in den Himmel.
Abschiedsschmerz
Du hast unser Leben reich gemacht,
wir haben zusammen geweint und gelacht.
Wir danken dir, für unsere unvergessliche Zeit.
Die Erinnerung an dich gerät nicht in Vergessenheit.
Von dir haben wir gelernt nach vorne zu sehen,
den Mut, auf Neues zuzugehen.
Du hast uns allen Kraft gegeben,
Kraft, die du eigentlich selber brauchtest zum Leben.
Du bist wohl erlöst, von Qual und Schmerzen,
dein Platz bleibt immer in unseren Herzen.
So schlafe nun sanft in ewiger Ruh
und schaue uns vom Himmel aus zu.
Katharina Anders
http://todundtrauer.info/html/gedichte_zum_abschied.html
Ein lieber Gruß an diesem trüben Sonnabend.
Heike mit Christian im Herzen

Du legst dein Licht in allen Farben
um meine weiße Einsamkeit.
Ich fühle sie an meinen Narben
wie Balsam einer leichten Zeit.
Die Rosen starben meinem Leben,
das sich verschloss vor jeder Hand.
Da kommt dein reines, reiches Geben
in mein verschollnes Trauerland.
Du krönst mein Leid mit Sterndemanten,
und Sonnen deiner jungen Glut
entzünden wieder rot mein Blut.
So ist vielleicht das Blühn entstanden:
Von Gott geküßt, im Ding entbrannt,
und von den Engeln Licht genannt
Rose Ausländer (1901-1988)

Ein Licht in den Himmel.
Weine nicht
»Leg den Kopf an meine Schuler,
gib dein Herz in meine Hand,
lass dein Denken einfach treiben,
verwisch die Spur im losen Sand.
Deine Seele liebt das Morgen,
schau mich nicht so traurig an.
Risse spiegeln tausend Tode,
was im Gestern rein begann.«
Traurigkeit erzeugt mein Fühlen,
seh die Qual in dem Gesicht.
Still zu mir spricht ihre Stimme:
»Bitte Kleines, weine nicht.«
Damaris Wieser
http://www.aphorismen.de/gedicht/147764
Ein lieber Gruß zum Wochenende verbunden
mit vielen schönen Erinnerungen
an die vergangenen Tage.
Heike mit Christian im Herzen

Gezeichnet vom Leben
das sich im großen Spannungsfeld
von Staunen und Loslassen ereignet
Geprägt vom Leben
das sich im geheimnisvollen Prozess
von Liebe und Leiden verwirklicht
Geläutert vom Leben
das sich im mühsam-befreienden Annehmen
von Widerstand und Ergebung vollendet
Gewandelt vom Leben
das sich im vertrauensvollen Verinnerlichen
von Kreuzweg und Auferstehung erneuert.
Pierre Stutz

Ein kurzer Moment nur,
wie der Besuch eines
Schmetterlings.
So kurz, und doch so
eindrucksvoll.
So tratst Du in mein Leben,
fülltest es mit Liebe,
Geborgenheit und Wärme.
Zu kurz,
ein paar Flügelschläge
und schon wieder fort...
Hinterlässt ein trauriges
Herz,
aber prall gefüllt.
Mit Liebe, Geborgenheit
und Wärme!
Ich denke viel an dich.
Bist ja nicht weit weg
und gerade deswegen
unfassbar.
Verfasser mir unbekannt
Ein strahlend, helles Frühlingslicht schicken wir Dir in den Himmel lieber Robin.
Eine herzliche Umarmung und viele dankbare Grüsse in tiefer Verbundenheit von Brigitte und Dieter mit *Marco* tief im Herzen und immer dabei.

an diesem trueben Tag mit trueben Gedanken da ich immer noch eine starke Grippe habe.Ich denk an euch und eure wunderbaren Kinder.
Denen treu bleiben, die gestorben sind,
heißt, so zu leben, wie sie gelebt hätten.
Und sie in uns leben lassen.
Und ihr Gesicht, ihre Stimme, ihre Botschaft
anderen bringen.
Einem Sohn, einem Bruder oder Unbekannten,
anderen, wer immer sie sind.
Dann wird das Leben, wenn auch vom Tode verstümmelt,
immer weitergehen, von neuem erblühen
(Martin Grey)
Heike mit Darius im Herzen

Flügel
Damals, entscheide du,
wie lange es her ist,
als wir uns rücklings
in den Schnee fallen
ließen, die Arme ausbreiteten
und wie mit Flügeln
schlugen, damals,
als wir Engel im Schnee
ließen: Frühlingsschatten,
der Abdruck unseres Glücks –
wir werden, Liebe,
ich bin sicher, uns
entgegengehen und
die Flügel werden uns
aus den Schultern wachsen,
leicht und flüchtig
wie Schnee.
Peter Härtling
Guten Morgen mein geliebter Robin-Sonnenschein,
auf der gestrigen frühlingshaften Reise entdeckte ich an einigen Stellen, meist am schattigen Waldesrand die wohl letzten übriggebliebenen Schneefetzen.
Reichlich Erinnerungen kamen hoch – auch, als ich hier in diesem Haus und der Nachbarschaft so herzlich Willkommen-geheißen wurde. Stell Dir vor, am Abend ging ich allein in eine Tapas-Bar (Jakobsweg 2008) und dann in den „Josef-Gottesdienst“ (wir gratulieren allen recht herzlich, die gestern Namenstag oder Geburtstag hatten).
Sehr „traumintensiv“ erlebte ich die letzte Nacht, bin völlig ausgeruht, entspannt und bereit für den Tag, für das, was heute kommen mag…
Weißt Du … ?! Das Licht der Herrlichkeit scheint mitten in der Nacht. Wer kann es sehn? Ein Herz, das Augen hat und wacht.
Vermiss Dich mein einzigartiger Engel, unser Brückenbauer,
deine dankbare und trauende Mama, für die gesorgt ist.

Du bist nicht tot,
sondern nur untergegangen wie die Sonne.
Wir trauern nicht über einen,
der gestorben ist,
sondern wie über einen,
der sich vor uns verborgen hält.
Nicht unter den Toten suchen wir dich,
sondern unter den Seligen des Himmels.
Theodoret von Kyros
In tiefer Verbundenheit
Tamara mit Lisa im Herzen

Lieber Robin, ich zünde für dich ein Ganz helles und strahlendes Licht in den Himmel.
Lache,
wenn du an mich denkst.
Freue dich, wenn
du meine Spuren siehst.
Sei dankbar über die
Wege, die wir gemeinsam
gegangen sind und
glaube an die Wege, die ich
dir vorausgegangen bin
Es gibt ein Wiedersehen...
Liebe Christiane
Liebe, tröstende Grüße und eine gedankliche Umarmung in tiefer Verbundenheit
Marie mit Matthias-Paul im Herzen

Lieber *Robin*
Dieses Frühlingslicht soll besonders hell für Dich durch den Tag
strahlen.
Gestern
warst du noch bei uns:
mit deinem Lachen,
mit deiner Freude,
mit deinen Worten,
mit deiner Offenheit.
Heute
bist du bei uns:
in unseren Tränen,
in unseren Fragen,
in unserer Trauer.
Morgen
wirst du bei uns sein:
in Erinnerungen,
in Erzählungen,
in unseren Herzen.
Verfasser uns unbekannt
Liebe Christiane,
wir senden Dir und deiner Familie herzliche Grüsse verbunden mit einer gedanklichen Umarmung...
Brigitte und Dieter mit *Marco* tief im Herzen und immer dabei.

ein strahlendes Frühlingslicht für dich lieber Robin in deinen wundervollen Himmel voller Liebe...
Wir treten aus dem Schatten bald in ein helles Licht.
Wir treten durch den Vorhang vor Gottes Angesicht.
Wir legen ab die Bürde, das müde Erdenkleid; sind fertig mit den Sorgen und mit dem letzten Leid.
Wir treten aus dem Dunkel nun in ein helles Licht.
Warum wir’s Sterben nennen? Ich weiß es nicht.
(Dieter Bonhoeffer)
Dieser Augenblick, wenn wir unsere Kinder wieder in die Arme schließen können, er wird wundervoll sein..
Liebe Christiane...
fühle dich in Gedanken ganz fest umarmt..
Stille dankbare Grüße in tiefer Verbundenheit an den wundervollen Bodensee.. Die letzte Ruhestätte meines Sohnes ist mir eine zweite Heimat geworden..
Conny mit Julian tief im Herzen

Emmaus (24,13…)
Sich auf den Weg machen,
um einiges los zu werden.
Sich aus dem Staub machen
dürfen, um darin nicht
zu ersticken oder zu erstarren.
Innehalten und stehen bleiben,
weil es so nicht weitergeht.
Sich dem stellen, was es zu
verkraften gilt, was unabänderlich
so tief in den Knochen steckt.
Die Bitte aussprechen, der Fremde
möge doch bleiben am späten Abend,
in der kommenden Nacht. Und siehe da,
beim geteilten Abendbrot entbrennt das
neue Morgenrot im Herzen.
Auf dem Fluchtweg den Heimweg
antreten, den Wandlungsweg wählen,
auf dem ER uns vorangeht und entgegen-
kommt, auf dem ER uns begleitet und
führt in die Tiefe seiner Liebe.
Paul Weismantel
Guten Morgen mein geliebter Robin-Sonnenschein,
als ich heute Morgen zum Himmel und auf Dein Bild blickte, lagen mir ein paar Worte – nicht nur bildlich gesehen – auf dem Herzen („B. W. zu sein“….).
Damals hast Du mich immer wieder motiviert unseren Weg, der seit 2000 erkennbar vorbereitet wurde, zu Ende zu gehen. Für uns … bin ich in der Gegenwart unterwegs …vom Anfang bis zum Ende, versprochen!!!
Lieb und vermiss Dich ewiglich,
schön, wenn Du mich mit Deinem unverwechselbaren Schalk & Humor begleitest.
Deine dankbare und trauernde Mama,
die sich glücklich schätzt zwei so außergewöhnliche Söhne wie Dich und Dennis haben zu dürfen. Gott schützt und behütet Euch, uns alle!

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GRÜSSE ZU DIR...

Wenn der Tag vergeht
und leise, ganz leise
die Dämmerung naht
Wenn die Schatten
die dunklen
die Welt verwandeln
bis sie selbst
nur mehr ein Schatten ist
Wenn die Sterne
tausend Märchen erzählen
den Menschen
die Ihnen lauschen
Wenn die laute Welt ganz still wird
und schläft
und träumt
von der Sonne
Dann singt in mir
die Sehnsucht leise ihr Lied
und lächelnd komm ein Engel
und bringt mir dein Bild!!!
(VerfasserIn mir unbekannt)

Weghoffnungen
Hätten sie ihn sofort erkannt damals,
als er sich einmischte in ihre Klagelieder
in ihre ausgeglühten Gespräche.
Hätten sie ihn sofort erkannt
als sie seine Stimme hörten:
nie wäre ihr Herz unruhig geworden,
nie hätte es gebrannt.
Das wissende Hirn kennt nicht die Nacht,
das eingeschüchterte Suchen.
Ich glaube an den Weg,
die Nacktheit des Gehens,
den aufgewirbelten Staub.
Tiefer erfasst du
das Sterben, die Asche,
lebendiger stehst du auf aus dem Tod.
In den Feuern der Zweifel
- du glaubst zu ersticken -
beginnt dein Herz zu brennen.
Dann brechen dir ausgefaltete Hände
das hungerstillende Brot,
dann weißt du:
Er lebt!
(Wilhelm Bruners)

Lieber Robin , ein helles Licht an diesem schönen Frühlingstag für dich und deine Lieben.
Die Sterne
Siehst du dort oben die Sterne lachen,
dass sind die Toten, sie wollen uns bewachen.
Wenn sie uns verlassen, wandern ihre Seelen empor,
am Abend, wenn es dunkel wird, kommen sie hervor.
Vergisst du nur einen unter diesen Massen,
wird er den Himmel als Sternschnuppe verlassen.
Darum lasse sie tief in deinem Herzen stehn,
dann wirst du sie immer am Himmel sehn.
(Kerstin Orru)
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In tiefer Verbundenheit
Marita & Chriss

Habe ich geglaubt
Habe ich jemals geglaubt, Schmerzen und Leid erlitten zu haben,
dann war es nichts im Gegensatz zu dem, was ich jetzt leide.
Habe ich je geglaubt, dass diese Welt ungerecht ist und ich nicht verstehe,
warum Dinge passieren, dann ist mein Unverständnis größer als je zuvor.
Habe ich geglaubt, ich könnte mit meinem Tun und Handeln dich halten,
dann wurde ich eines Besseren belehrt, denn du bist nicht mehr da.
Habe ich geglaubt, jemals traurig gewesen zu sein,
dann ist meine Trauer, was ich fühle, heißer als ein brennender Vulkan.
Habe ich geglaubt, die schönen Dinge des Lebens gesehen zu haben,
weiß ich jetzt, du warst das Schönste in meinem Leben.
Habe ich geglaubt, jemals stark gewesen zu sein,
dann weiß ich jetzt, ich war nur so lange stark, wie du mich gebraucht hast.
Habe ich geglaubt, jemals geliebt zu haben,
dann ist meine Liebe zu dir jetzt am größten,
weil ich dich so sehr vermisse.
Ich habe an dich geglaubt, mein Kind.
( von unbekannt)
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Für dich lieber Robin ein helles Licht in den Sonnenhimmel ,
liebevolle tröstende Grüße in tiefer Verbundenheit für dich liebe
Christiane ,
Helma mit Eva
Engel
Manchmal kommen Sie auf Erden
und gehen wieder ,viel zu schnell
für uns,die wir im Dunkel bleiben,
die wir weinen ,suchen ,leiden,
doch ihre Liebe scheint so hell
und tief in unsere Seelen,
dass wir im Kern für alle Zeiten
still und stark und wissend werden.
( aus : Schmetterlingspoesie )
