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Gedenkkerzen | Seite 29
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Unvergessen in unsere herzen graviert. Du fehlst kleiner Sonnenschein.
liebe Ostergrüße

Ich bin da
Gott sagt:
In das Dunkel deiner Vergangenheit
und in das Ungewisse deiner Zukunft,
in den Segen deines Helfens
und in das Elend deiner Ohnmacht,
lege ich Meine Zusage:
Ich bin da!
In das Spiel deiner Gefühle
und in den Ernst deiner Gedanken,
in den Reichtum deines Schweigens
und in die Armut deiner Sprache,
lege ich Meine Zusage:
Ich bin da!
In die Fülle deiner Aufgaben
und in die Leere deiner Geschäftigkeit,
in die Vielzahl deiner Fähigkeiten
und in die Grenzen deiner Begabung,
lege ich Meine Zusage:
Ich bin da!
(aus Psalm 37 nach Peter Spangenberg)
Stellvertretend für Ramona, Erika, eine Mama, Belinda, Andrea, Angelika, Kath, Franziska und alle, die uns geschrieben haben ...
nehme ich Euch gedanklich in den Arm und wünsche Euch ein gesgnetes, frohes Osterfest mit der spürbaren Auferstehungszusage im Herzen...und der Gewissheit, dass EINER immer bei Euch ist!
Bis bald meine Lieben
Eure Christiane

Oster-Botschaft
Wer bin ich winzig kleiner Mensch,
dass DU für mich gestorben,
den Weg für mich geebnet hast,
das Heil mir hast erworben?
Wie groß muß Deine Liebe sein,
dass DU das Kreuz getragen,
das DIR die Menschheit auferlegt,
mit Sünden schwer beladen?
Die Menschen zu erlösen,
gingst DU nach Golgota
und ließest neu erstehen,
was längst am Ende war.
DU hast den neuen Anfang
bereitet auch für mich,
hast Ostern mir gewonnen,
drum glaub ich fest an DICH.
(Annegret Kronenberg)
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Ostersonntag!
Weißt Du noch …?!!
Wir trauten Gott schon immer zu, dass wir alle – sofern wir bereit sind – nicht im KARFREITAG gefangen bleiben müssen.
Die Briefe von Paulus faszinieren mich sehr und so bin ich sehr dankbar, dass wir diese in einer kleinen Gruppe miteinander besprechen und uns austauschen.
Er sagt z.B. im Römerbrief : „Denn ich bin gewiss: weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Gestalten der Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes in Christus Jesus, unserem Herrn ...
Denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist“
Und dieser Beistand wird für immer bei uns bleiben. Das ist Gottes Zuwendung und Barmherzigkeit zu uns Menschen, die in ganz besonderer Weise immer Wirklichkeit wird.
GottseiDank ist dieser himmlische Beistand so spürbar!
Ich weiß nicht, ob ich sonst unser Kreuz so tragen könnte …Du weißt!
In ewiglicher & dankbarer Liebe
schicke ich unzählige Umarmungen zu Dir,
zu Euch in den Himmel und dazu meine Gedanken ;-),
die Du so liebtest…(Ach, meine Mama wieder ;-) ...
Deine Mama,
die pfeift und singt, wenn wir uns in den Armen liegen …
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Wenn Du meinst,
Dein Weg könne
ohne Windungen verlaufen,
täuschst Du Dich.
Wenn Du meinst,
der Weg verliere sich,
weil so viele Dinge
Dich nicht sehen lassen,
wohin er führt,
täuschst Du Dich noch mehr.
Wenn du meinst,
der Weg sei nun lang genug
gewesen
Du könntest Dich hinsetzen,
ausruhen und schlafen,
täuschst Du Dich wieder.
Wenn Du meinst,
Du seist in einer Sackgasse,
und es erwarte Dich niemand
am Ende des Weges,
täuschst Du Dich erst recht.
Wenn Du meinst,
GOTT müsse den Weg
unter Deinen Füßen glätten,
täuschst Du Dich sehr.
Wenn Du meinst,
die anderen müssten
einen weniger holperigen
und steinigen Weg gehen
als Du,
täuschst Du Dich noch mehr.
Geh, lass Dich von GOTT
führen auf den Wegen,
die ER will.
Folge Seinem Weg.
Pfeif und sing dabei,
wenn Du es kannst.
Einer erwartet Dich!
( A. Garnier)
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Dankbare Ostergrüße an alle!
Und vor allem an alle, die an unseren Robin und seine Familie denken und es durch die liebevollen Zeichen sichtbar machten ...
Seid nicht böse, enttäuscht, wenn ich es "noch" nicht schaffe -
zu antworten ...
wir sind unterwegs ...

Ein strahlendes Licht schicke ich Dir zum heutigen Ostersonntag in den Himmel, in Dein neues Zuhause, lieber und unvergessener Robin, meine gute Seele im Himmel.
Möge es Deiner Seele immer gut gehen.
Ich denke ganz lieb an Dich.
Liebe Bussis und bis bald,
Franziska
¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸❁♡♡♡♡❁¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸
Ostern
Ostern, o Stern!
Leuchtest du wieder
Freundlich hernieder,
Bliebst du auch diesmal der Erde nicht fern?!
Sei uns im frommen
Herzen willkommen!
Leucht uns hinab in die Tiefen der Brust,
Wecke das Leben, belebe die Lust!
Ostern, o Stern!
Komm und erneue
Glauben und Treue,
Geh uns voran auf dem Pfade zum Herrn!
Völker und Lande
Binde durch Bande
Gläubiger Einigung, liebender Kraft, —
Glaube nur schirmt uns in irdischer Haft!
Ostern, o Stern!
Quellen und Wälder
Triften und Felder
Blüten und Blumen verkünden dich gern!
Spielende Lichter,
Heitre Gesichter,
Tränen der Augen und Tränen der Flur
Grüßen in dir das Erstehn der Natur!
Sprenge die Riegel
Schwellender Flügel,
Blumen entsiegle den schlummernden Kern!
Und was du losen
Faltern und Rosen
Väterlich tust mit erquickendem Hauch,
Üb es an unseren Herzen doch auch!
Johann Gabriel Seidl
¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸❁♡♡♡♡❁¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸
Liebe Christiane,
Dir und Deiner Familie wünsche ich ein schönes und gesegnetes Osterfest.
Gott beschütze Euch.
¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸☆☆♡♡☆☆ ¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸
Deshalb lassen wir uns von dem, was uns zur Zeit so sichtbar bedrängt, nicht ablenken,
sondern wir richten unseren Blick auf Gottes neue Welt, auch wenn sie noch unsichtbar ist.
Denn das Sichtbare vergeht, doch das Unsichtbare bleibt ewig.
Das wissen wir: Wenn unser Leib einmal zerfallen wird wie eine baufällige Hütte,
werden wir einen neuen Leib erhalten, ein festes Haus, das nicht von Menschen errichtet ist.
Gott hält es im Himmel für uns bereit, ein Haus, das ewig bleibt.
Die Bibel, 2. Korinther 4.18 - 5.1

Gott sei mit dir beim Anbruch des Morgens,
dass du gespannt und erwartungsvoll
dem entgegenblickst, was dir dieser Tag
abverlangt und was er dir schenken will.
Gott sei mit dir in allem, das du tust,
dass deine Arbeit fruchtbar sei und
durch dein Wirken hindurch etwas
spürbar wird von Gottes Frieden und Liebe.
Gott sei mit dir in den Stunden deiner Muße,
dass du Ruhe und Frieden findest in dir selbst
und dir neue Kräfte zuwachsen für dein Tun.
Gott sei mit dir, wenn die Nacht anbricht,
dass du dankbar zurückschauen kannst
auf die Last und die Lust des vergangenen Tages
und gewiss sein kannst, dass nichts vergeblich war.
Christa Spilling-Nöker
Herzliche Ostergrüße

Robin,
für dich und die vielen anderen Engeln......................
einen lieben Gruß zum Ostersonntag................
ein helles Licht zum Ostersonntag..............♥♥♥
liebe Christiane,
ich wünsche dir und deinen Lieben ein erholsames und
entspanntes Osterwochenende,
eine Zeit mit nur schönen Erinnerungen an deinen Engel,
eine liebe Umarmung für dich ♥♥♥
Ostermorgen
Die Lerche stieg am Ostermorgen
empor ins klarste Luftgebiet
und schmettert` hoch im Blau verborgen
ein freudig Auferstehungslied.
Und wie sie schmetterte, da klangen
es tausend Stimmen nach im Feld:
Wach auf, das Alte ist vergangen,
wach auf, du froh verjüngte Welt!
Wacht auf und rauscht durchs Tal,
ihr Bronnen,
und lobt den Herrn mit frohem Schall!
Wacht auf im Frühlingsglanz der Sonnen,
ihr grünen Halm und Läuber all!
Ihr Veilchen in den Waldesgründen,
ihr Primeln weiß, ihr Blüten rot,
ihr sollt es alle mit verkünden:
Die Lieb ist stärker als der Tod.
Wacht auf, ihr trägen Menschenherzen,
die ihr im Winterschlafe säumt,
in dumpfen Lüften, dumpfen Schmerzen
ein gottentfremdet Dasein träumt..
Die Kraft des Herrn weht durch die Lande
wie Jugendhauch, o laßt sie ein!
Zerreißt wie Simson eure Bande,
und wie die Adler sollt ihr sein.
Wacht auf, ihr Geister, deren Sehnen
gebrochen an den Gräbern steht,
ihr trüben Augen, die vor Tränen
ihr nicht des Frühlings Blüten seht,
ihr Grübler, die ihr fern verloren,
hier ist ein Wunder, nehmt es an!
Ihr sollt euch all des Heiles freuen,
das über euch ergossen ward!
Es ist ein inniges Erneuen,
im Bild des Frühlings offenbart.
Was dürr war, grünt im Wehn der Lüfte,
jung wird das Alte fern und nah.
Der Odem Gottes sprengt die Grüfte -
wacht auf! Der Ostertag ist da.
(Emanuel Geibel)

ღ ICH SCHENKE DIR ein Osterei und lege es behutsam in den Korb deiner Erfahrungen. Mein Ei für dich ist weiß und rein, ohne Anfang und ohne Ende. Ein Symbol für das Leben - für endloses Leben.
Vielleicht willst du das Ei so lassen wie es ist - oder aber du tauchst es in die Grundfarben deines Herzens.
In dein Gelb aus Licht und Sonne.
In dein Grün aus Kraft und Hoffnung.
In dein Rot aus Liebe.
In dein Blau aus Vertrauen.
In dein Violett aus Geheimnis und Glauben.
Ich schenke dir ein Osterei,
ein Lächeln,
von Herz zu Herz …
ღ Petra Franziska Killinger
Ich wünsche dir und deiner Familie ruhige
Ostertage mit viel Nähe zu deinem
wundervollen Engel....
Denk an dich...Belinda mit Julien im Herzen

Lieber Robin,
ein strahlendes Osterlicht für Dich und Deine Lieben ... ღ
Wir auf der anderen Seite des Regenbogens
Öffnet die Augen - um unsere Botschaft zu sehen,
in den Farben des Regenbogens
Öffnet die Herzen - unsere Botschaft zu spüren,
Öffnet die Ohren - unsere Botschaft in allen Klangfarben zu hören,
öffnet euch für das Wesentliche.
Nur die Liebe - nicht Verhärtung - nicht Isolierung- nicht zurückziehen
lasst uns weiterleben.
Ihr habt einen Auftrag - durch Euch leben wir weiter.
Jeder trägt einen Teil in sich - nur gemeinsam ein Ganzes.
Wenn ihr verbittert, erst dann sterben wir wirklich,
wenn ihr verhärtet, erst dann erkennt ihr uns nicht mehr
wenn ihr versteinert, dann erst sind wir tot.
Geht wieder ins Leben zurück, lasst Licht herein,
sagt ja zum Leben.
Wir sind verbunden durch die Liebe
bis wir uns wiedersehen
auf der anderen Seite des Regenbogens.
Ich lebe in Euch
ich lebe durch Euch
ich lebe durch die Liebe
und Liebe stirbt nie!
Seid nicht blind, so seht ihr mich,
seid nicht stumm, so spreche ich durch Euch,
seid nicht taub, so hört ihr mich.
Ich bin da ... ღ
(unbekannter Verfasser)
Liebe Christiane,
ich wünsche Dir und Deiner Familie von Herzen ruhige Ostertage mit ganz viel spürbarer Nähe zu eurem geliebten Engel.
In tiefer Verbundenheit mit einer gedanklichen Umarmung für Dich ... ღ
ღ Andrea mit Laura im Herzen ღ

zum Osterfest. ..fuer einen besonderen jungen Menschen. Es macht unglaublich traurig, diesen huebschen jungen Menschen zu sehen und zu wissen : auch er ist bereits dort oben - im Himmel. Moegest du dort viel Freude haben. Liebe Mama. ..was fuer einen huebschen Sohn sie haben. Alles Liebe und viel Kraft!

Ein strahlendes Osterlicht zu dir in den Himmel lieber Robin
..….()()….()/)
☼...( o)....(o )….☼
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¨´“˜~¨´“˜~¨´“˜~¨´“˜~¨´“˜~
Noch bevor deine
Seele heimgekehrt ist,
war bereits alles in Liebe
für deine Rückkehr vorbereitet.
All das, was dein Herz
sich einst von dieser
Welt erträumte und
das Leben nicht
einlösen konnte,
all das hast du nun
ausgebreitet gefunden.
Aber vor allem fandest
du eines....ewige Freude.
Mein Herz will ruhig sein,
wenn es dich in diesem Glück
geborgen wissen darf....
Eines Tages wird auch alles für
uns vorbereitet sein, werden Du
und ich vorfinden, was das Leben nicht
einlösen konnte.
Eines Tages werden unsere Hände
und Herzen niemals mehr
loslassen müssen....
(Verfasser mir unbekannt)
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Liebe Christiane
Ich wünsche Dir und Deinen Lieben
ein gesegnetes, friedliches Osterfest!
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☼....( °,)..(,° )….☼ herzliche
)/,o(,,,,)__(,,,,)o,)/,
:*:*:*::*:*:*:*:*:*::*:*Ostergrüße
Erika mit Annamaria im ❤

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❤ ☆ ❤ ღ ❤ εïз ❤ ☆ ❤ ღ ❤ εïз ❤ ☆ ❤ ღ ❤ εïз ❤ ☆ ❤ ღ ❤
eine kleine wolke
eine kleine wolke
mit meinem herzen
und mit küssen beladen
schicke ich auf die reise
eine kleine wolke
mit all meinen gedanken an dich
mit worten, die mit ... ich hab dich lieb ... beginnen
sende ich zu dir
eine kleine wolke
mit verzauberten träumen
mit einem kleinen lächeln
puste ich zu dir
eine kleine wolke
für dich allein bestimmt
soll dir heute sagen
... du fehlst mir gerade sehr
❤ ☆ ❤ ღ ❤ εïз ❤ ☆ ❤ ღ ❤ εïз ❤ ☆ ❤ ღ ❤ εïз ❤ ☆ ❤ ღ ❤
Ich schicke Dir und Deinen lieben einen stillen Gruß und wünsche ein besinnliches Osterfest...

Träume zerbrochen,
Trauer regiert.
Hände durchstochen,
der Gute verliert.
Früh am Morgen
drei Frauen auf dem Weg,
den Leichnam versorgen,
der ins Grab gelegt.
Voll Trauer ihr Herz,
voll Fragen ihr Blick.
Zu tief sitzt der Schmerz,
vorbei ist das Glück.
Es drängt sie zum Grab.
Sie wissen nicht, wer
nimmt den Stein ihnen ab.
Er ist viel zu schwer.
Es liegt der Stein an der Seite,
das Grab scheint leer.
Noch fehlt ihnen die Freude,
wo ist nur der Herr?
Dunkel der Tod,
doch hier ist ein Licht.
Ein Bote von Gott,
er sagt: "Fürchtet euch nicht.
Warum sucht ihr den, der lebt
bei den Toten?
Geht zurück und gebt
den andern Bescheid. Ihr seid Boten!"
Das Licht ist viel stärker,
die Dunkelheit weicht.
Wie ein Schlüssel im Kerker
und Schweres wird leicht.
Der Tod ist tot,
der Feind ist besiegt!
Sieger ist Gott,
Jesus genügt.
Die Schulden bezahlt,
die Strafe verbüßt.
Der Schuldige strahlt,
der gerettet ist!
Jesus, der Erste,
er geht uns voraus.
Er erledigt das Schwerste,
führt über den Tod hinaus!
Leben hat Hoffnung,
weil Jesus verbürgt,
er hat für uns Wohnung
beim Vater erwirkt.
Leben hat Ziel,
weil Jesus uns führt.
Leben mit Stil
vom Himmel berührt.
Leben wird ewig,
weil Jesus es schenkt.
Feiert den König,
der alle Vorstellung sprengt!
Copyright © by Joachim Krebs, www.christliche-gedichte.de
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Ein strahlendes Osterlicht in LIebe und Freundschaft
R.I.P. Robin

Nicht alle Schmerzen sind heilbar,
denn manche schleichen sich tiefer ins Herz hinein,
und während die Tage verstreichen, werden sie Stein.
Du lachst und sprichst, als wenn nichts wäre,
sie scheinen geronnen zu Schaum,
doch Du spürst ihre lastende Schwere bis in den Traum.
Der Frühling kommt wieder mit Wärme und Helle,
die Welt wird ein Blumenmeer,
aber in Deinem Herzen ist eine Stelle,
die blüht nicht mehr.
(Ricarda Huch)
Liebe Christiane,
danke für deine lieben Zeilen!
Denke ganz oft an euch.
Ich wünsche dir und Georg
ein erholsames Osterwochenende!
Alles Liebe für euch,
freu mich auf ein Wiedersehen im Sommer!
Tamara mit unseren Kindern im ❤

Viele liebe Grüsse schicke ich Dir zum heutigen Karfreitag in den Himmel, lieber und unvergessener Robin.
Möge es Deiner Seele immer gut gehen, und das ewige Licht soll immer für Dich leuchten.
Ich denke ganz lieb an Dich.
Bis bald, lieber Robin.
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Karfreitag
Trauertücher hangen wieder
Von den Kirchenwänden nieder;
Dumpf ertönen Klagelieder!
Und auf hohen Leuchtern stehen
Kerzen, schaurig anzusehen
Mit der Flamme düstrem Wehen.
Weißbekreuzte Grabtalare
Über jeglichem Altare
Mahnen an das Kleid der Bahre.
Selbst der Türme rege Zungen
Sind, von starrem Weh durchdrungen,
Stumm geworden und verklungen.
Und wie Wand und Lied und Kerzen,
Tuch und Glocken sind voll Schmerzen,
Spricht der Schmerz auch aus dem Herzen.
Heilger Schmerz, o sei willkommen,
Der du mild, zu ihrem Frommen,
Dich der Menschheit angenommen!
Wild im Taumel jagt das Leben,
Eitlem Flitter hingegeben,
Klein im Wollen, schwach im Streben.
Nur des Wahnes Münzen gelten,
Aufwärts blickt ein Auge selten
Zu dem Ernste jener Welten!
Drum willkommen, Zeit der Trauer,
Unterbrich des Leichtsinns Dauer,
Lehr uns wieder heilgen Schauer!
Uns umrauschen, uns umklingen,
Uns gewaltsam auf sich dringen
Muß sichs, — soll es uns bezwingen!
Mahn uns einmal doch im Jahre
An Vergänglichkeit und Bahre,
Daß die Brust vor Stolz sich wahre!
Zeig am Grabe des Gerechten
Allen menschlichen Geschlechten,
Welche Fesseln sie umflechten.
Läutre durch den Ernst die Seelen,
Daß sie sich zu Kampfe stählen,
Und das beßre Teil erwählen.
Bald wird Osternfreude schallen
In den lichterfüllten Hallen,
Die jetzt Totenflör umwallen.
Wahre Freud entkeimt nicht Scherzen,
Wahre Freud im Menschenherzen
Ist, wie er, ein Kind der Schmerzen!
Johann Gabriel Seidl
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Liebe Christiane,
ich wünsche Dir einen ruhigen und friedvollen Karfreitag.
Ich denke ganz lieb an Dich.

GOTT SEI MIT DIR...
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Der Tag wird dunkel, Jesus stirbt,
so einsam geht er in den Tod.
Heut` ist`s der Herr, der um dich wirbt,
er will befrein dich aus der Not.
Aus Sünde und Gebundenheit,
er will dich führen in das Licht.
Aus Schuld in die Gerechtigkeit,
folg` seinem Ruf, enttäusch` ihn nicht?
Ein lieber Kraftgruß zum Karfreitag und ein helles Licht für Dich,lieber Engel!

ein helles Licht in deine himmlische Welt....................♥♥♥
liebe Christiane,
ich wünsche dir ruhige und besinnliche Osterfeiertage,
Tage mit schönen Erinnerungen an deinen Engel
in tiefer Verbundenheit eine liebevolle Umarmung
und einen lieben Gruß von Angelika
Gedicht zum Gründonnerstag
Er ging hinauf unter dem grauen Laub
ganz grau und aufgelöst im Ölgelände
und legte seine Stirne voller Staub
tief in das Staubigsein der heißen Hände.
Nach allem dies. Und dieses war der Schluß..
Jetzt soll ich gehen, während ich erblinde,
und warum willst Du, daß ich sagen muß
Du seist, wenn ich Dich selber nicht mehr finde.
Ich finde Dich nicht mehr. Nicht in mir, nein.
Nicht in den andern. Nicht in diesem Stein.
Ich finde Dich nicht mehr. Ich bin allein.
Ich bin allein mit aller Menschen Gram,
den ich durch Dich zu lindern unternahm,
der Du nicht bist. O namenlose Scham...
Später erzählte man: ein Engel kam -.
Warum ein Engel? Ach es kam die Nacht
und blätterte gleichgültig in den Bäumen.
Die Jünger rührten sich in ihren Träumen.
Warum ein Engel? Ach es kam die Nacht.
Die Nacht, die kam, war keine ungemeine;
so gehen hunderte vorbei.
Da schlafen Hunde und da liegen Steine.
Ach eine traurige, ach irgendeine,
die wartet, bis es wieder Morgen sei.
Denn Engel kommen nicht zu solchen Betern,
und Nächte werden nicht um solche groß.
Die Sich-Verlierenden läßt alles los,
und sie sind preisgegeben von den Vätern
und ausgeschlossen aus der Mütter Schooß..
Rainer Maria Rilke
Aus: Neue Gedichte (1907)

Ein helles, warmes Licht für Dich, lieber Robin
✰ ˚ •。* ♥m ˚ ˚✰˚ 。 ღ˛° 。* • *˚ .★ 。
Kann man LIEBE sammeln?
Oh ja! Und dann bist DU heimgekehrt ...
ღ Petra Franziska Killinger
Liebe Christiane und Familie,
wir schicken Euch eine liebevolle Umarmung
und ganz liebe Grüße von uns.
Immer von Herz zu Herz
Eure Sabine,Jürgen und Paddy mit unseren Robins im Herzen

Jemand, der dich arg vermisst,
wünscht zu Ostern sehr,
dass du froh und munter bist;
und noch viel, viel mehr!
Ist`s auch nicht viel, was ich dir schenke:
Du spürst doch, dass ich an dich denke!
Lieber Robin,ein helles Licht für dich und deine Familie.
Ich wünsche euch schöne Ostern.
Fühlt euch ganz lieb umarmt .
Sandra mit Robin im Herzen.

Mancher
hängt
an übriggebliebenen Resten
Mancher
fürchtet
das drohende Dunkel
mich
lockt das Licht
dass ich dahinter ahne
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Wer nur
auf das Dunkel
starrt
das vor ihm
der fürchtet sich
Ich möchte
durchblicken
Wege sehen
wo keiner
einen Weg
vermutet
Gewiss sein:
Alles
ist nur
ein
Durchgang
für alles
gibt es ein
Jetzt
und
Dann
(aus „Hoffnung findet Wege)
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Weißt Du noch …?!!!
Die Hütte!! „Unsere Hütte“!!!!
Auch ich musste aufhören,
Gott zu verurteilen und
Schritt für Schritt lernen
hoffnungsvoll seinen Zusagen erneut zu vertrauen
um den Weg, der uns vorbestimmt ist,
getragen durch unsere
verbindende grenzenlose Liebe
sinnvoll weiter zu gehen.
Heute an Gründonnerstag auf Golgatha,
Morgen an Karfreitag
und dann endlich
Ostersonntag –
Nur durch die Auferstehung
von Jesus Christus veränderte sich alles!!!
Gott lässt seine Kinder nicht sterben!
Du weißt!
Jeden Tag auf´s Neue erleben wir
wie wichtig OSTERN
in unserem HIER und JETZT ist.
Hoffnung findet Wege!!!
Bis bald mein Sohn,
bis bald unser Brückenbauer,
in ewiglicher & dankbarer Liebe
Deine Mama, die heute besonders
betet und wachet…
P.S. Weißt Du noch …?!
Wie sehr wir uns die Verfilmung unseres Lieblingsbuches „Die Hütte“ gewünscht haben?!!!
Letzte Woche durfte ich ihn für uns sehen …
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
„Ich musste aufhören, Gott zu verurteilen“
Autor William P. Young erzählt in „Die Hütte“ von seiner eigenen Vergangenheit.
Es hat sich lange auf den Bestsellerlisten in Deutschland gehalten und ist eines der meist verkauften Bücher der letzten Jahre: „Die Hütte“ von William Paul Young. Zudem hat es viele Diskussionen über das Gottesbild ausgelöst. Im Interview mit ERF Medien spricht Autor William Paul Young über die Verfilmung des Buchs und seine Vorstellung von Gott.
ERF Medien: Der Film „Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott“ hatte in Deutschland am 06. April seine Premiere. Wie waren die ersten Reaktionen auf den Film, die bei Ihnen angekommen sind?
William P. Young: Erstaunlich positiv. Ich glaube, viele erwarten von einem christlichen Film, dass er eine bestimmte Absicht, eine Agenda verfolgt. Doch diese Geschichte will Offenheit bieten. Gute Kunst eröffnet einen Raum, in dem jeder selbst entscheiden kann, was er denkt.
ERF Medien: Worum geht es in „Die Hütte“?
William P. Young: Es ist eine Mischung aus Kriminalgeschichte und einem „was wäre, wenn“? Es geht um Mackenzie, dessen Tochter Missy während eines Campingausflugs entführt wird. Ein Schicksalsschlag, der bei ihm viele Fragen auslöst:
„Wo ist Gott?“ und „Warum hat er das nicht verhindert, wenn er gut und mächtig ist?“
Dann bekommt Mackenzie eine rätselhafte Einladung. Er soll für ein Wochenende an den Ort zurückkehren, an dem die Tragödie seinen Lauf nahm: Eine Hütte im Wald, in der man Spuren von Missys Ermordung gefunden hat. Er weiß nicht, wer ihn dorthin einlädt. Der Täter? Oder gar Gott? Er fährt mit all seiner angestauten Wut und seinen Fragen dorthin.
Verletzung und Schmerz prägen das Gottesbild.
Fortsetzung in Robins Kondolenzbuch ...

Ein helles, warmes Licht für Dich
Viele Menschen sagen,
Du musst die Vergangenheit
hinter dir lassen,
mit ihr, mit deiner Trauer abschließen.
Ich meine, wir sollten
die Vergangenheit annehmen,
genauso, wie wir sie erlebt haben
und versuchen, sie in Einklang bringen
mit dem, was heute ist.
Denn die Summer unserer Erlebnisse
hat uns geprägt und uns zu denen geformt,
die wir jetzt und heute sind.
Text © Christiane’s Trauer & Zauberworte
Aufhebung
Sein Unglück
ausatmen können
tief ausatmen,
so daß man wieder
einatmen kann
Und vielleicht auch sein Unglück
sagen können in Worten
in wirklichen Worten
die zusammenhängen
und Sinn haben
und die man selbst noch
verstehen kann
und die vielleicht sogar
irgendwer sonst versteht
oder verstehen könnte
Und weinen können
Das wäre schon
fast wieder
Glück
(Erich Fried)
Möchte mich von Herzen für die Kerzen und lieben Worte auf der Seite unserer Annkris bedanken.
Mögest du immer Menschen finden,
die dir dann zur Seite stehen,
wenn du ein tiefes Tal durchwanderst,
und still mit dir das Licht des neuen Tags erwarten.
( Irischer Segenswunsch )
Christina mit Ann-Kristin tief im Herzen und immer dabei
Nachricht an Christina:
Es tut mir sehr leid, dass ich schon lange nicht mehr auf der Gedenkseite von Ann-Kristin war.
Du verwechselst mich sicherlich mit einer anderen Christiane.
Das passiert häufiger ... hier auf den GS...
Doch "Danke" für Deinen Besuch und die lieben Wünsche.
Für Annkris und die vielen, vielen unzähligen Himmelskinder, leuchtet unser "echtes Licht" ewiglich
und unsere Gedanken sind täglich himmelaufwärts gericht - für uns alle!
In liebevoller Verbundenheit
Christiane, Robins & Dennis Mama

Wie klares Wasser.
Wie blauer Himmel.
Wie feiner weißer Sand bist du.
Wie Muscheln am Strand.
Ein Schmetterling im Wind.
Wie ein Schweigen,
das alles umarmt -
so bist du.
Ein Freudenfeuer
in der Nacht der Welt,
ein Lächeln im Gesicht des Mondes.
Die wahre schöne Stille
abseits vom Lärm der Schauspieler -
das bist du.
Hans Kruppa
In Liebe und Dankbarkeit unvergessen in unseren Herzen

hallo Robin,
ein IchDenkAnDichLicht in deine Welt,
ein Licht, das sagt - du fehlst..............
liebe Christiane,
einen lieben Gruß für dich zum Wochenanfang -
ich wünsche dir einen nicht zu stressige Woche
fühle dich lieb von mir umarmt ♥♥♥
Mit leichtem Schritt und lauem Wind
eilt es heran, das Frühlingskind,
der Winter will nun gehen.
Er gibt das Zepter aus der Hand,
schon während dort am Waldesrand
noch kahl die Bäume stehen.
Die Amsel baut an ihrem Nest
im zarten knospenden Geäst,
das Blatt ist im Entstehen.
Wenn erst die Frühlingsblumen blühn
ist dieses Nest im Blättergrün
für uns nicht mehr zu sehen.
Vom milden Sonnenstrahl erwärmt
der Falter um die Blüten schwärmt.
Im sanften Frühlingswehen
tanzt leicht beschwingt er durch die Luft,
betört vom süßen Blütenduft
kann er nicht widerstehen.
Und ist die Welt vom Frost befreit
trägt sie beschwingt das Frühlingskleid,
Natur will auferstehen.
So feiern wir, ist es vollbracht,
in herrlich bunter Farbenpracht
ein frohes Wiedersehen.
(von Anita Menger)

Tausend Risse
Tausend Risse hat das Glück,
die zu kleben nicht gelingt,
denn es fehlt das beste Stück,
das nichts und niemand wiederbringt...
Tausend Risse hat das Herz,
das nur zaghaft wieder heilt,
unter endlos langem Schmerz,
und niemals mehr Gefühle teilt...
Tausend Risse hat die Zeit,
gewährt nur einen kurzen Blick
in glückliche Vergangenheit,
doch bringt sie niemals mehr zurück...
Ralf Korrek
Mit lieben Gedanken an dich und deiner Familie von Bennys Mom Christa

Ein strahlendes Kerzenlicht zum heutigen Palmsonntag für Dich, mein lieber Robin.
Ich denke ganz lieb an Dich.
๑ஐ•´¯`••´¯`•ஐ๑ ஐ ๑ஐ••♡❤♡••ஐ๑ ஐ ๑ஐ•´¯`••´¯`•ஐ๑
~In Tränen geh ich nun allein~
In Tränen geh ich nun allein,
am Quell - Du kennst ihn wohl.
Ich blicke in den Bach hinein,
daß er mich trösten soll.
Du freundlich Liebesangesicht,
wie bist du doch so fern!
Dich bringt mir nun kein Tageslicht,
bringt nicht der Abendstern.
Mein Leben schließt die Augen zu,
weil es Dich nicht mehr sieht,
indes in Träumen ohne Ruh
mein Herz stets zu Dir zieht.
Die leise Welle rinnet klar,
und zeigt den grünen Grund.
O! Welle mache offenbar,
was wohl mich macht gesund!
Die Welle schweigt und fliehet bald,
doch unten frisch und hell
grünt wundervoll ein Pflanzenwald
bedeckt vom klaren Quell.
Und aus dem frischen Wasserreich
steigt hell der Trost zu mir:
»Es grünet so der Hoffnung Zweig
auch unter Tränen Dir.«
Sophie Mereau
๑ஐ•´¯`••´¯`•ஐ๑ ஐ ๑ஐ••♡❤♡••ஐ๑ ஐ ๑ஐ•´¯`••´¯`•ஐ๑
Herzliche Sonntagsgrüsse an Dich, liebe Christiane, und an Deiner gesamten Familie.
Franziska

Ein helles Licht zum Palmsonntag
Mildes warmes Frühlingswetter!
Weh mich an, du laue Luft!
Allen Bäumen wachsen Blätter,
Veilchen senden süßen Duft.
Zu des alten Domes Hallen
Hell und menschenreich der Pfad;
Frohe Botschaft hör ich schallen,
Daß der Liebeskönig naht.
Eilet, geht ihm doch entgegen,
Wandelt mit ihm Schritt vor Schritt,
Auf den blutbesprengten Wegen
In den Garten, wo er litt.
Habt ihr auch die Mär vernommen,
Wie der Frühling mit ihm zieht,
Und im Herzen aller Frommen
Süßes Wunder schnell erblüht?
Kindlein stehn mit grünen Zweigen
Um den heiligen Altar,
Und die Engel Gottes neigen
Sich herab zur Kinderschaar.
Blüht empor, ihr Himmelsmaien,
Palmen, blüht aus meiner Brust,
Christi Wege zu bestreuen,
Der euch hegt in Lieb und Lust.
Max von Schenkendorf, 1816
Schicke Euch liebe Grüße und ein paar Sonnenstrahlen aus der Ferne...

Viele liebe Herzensgrüsse schicke ich Dir heute Abend in den Sternenhimmel, lieber und unvergessener Robin.
Ich denke ganz lieb an Dich.
Möge es Deiner Seele immer gut gehen.
※※※※※※※※※※※❁**๑۩۞۩๑**❁※※※※※※※※※※※※
Sehnsucht
Ach, aus dieses Tales Gründen,
Die der kalte Nebel drückt,
Könnt ich doch den Ausgang finden,
Ach wie fühlt ich mich beglückt!
Dort erblick ich schöne Hügel,
Ewig jung und ewig grün!
Hätt ich Schwingen, hätt ich Flügel,
Nach den Hügeln zög ich hin.
Harmonieen hör ich klingen,
Töne süßer Himmelsruh,
Und die leichten Winde bringen
Mir der Düfte Balsam zu,
Goldne Früchte seh ich glühen
Winkend zwischen dunkelm Laub,
Und die Blumen, die dort blühen,
Werden keines Winters Raub.
Ach wie schön muß sichs ergehen
Dort im ewgen Sonnenschein,
Und die Luft auf jenen Höhen
O wie labend muß sie sein!
Doch mir wehrt des Stromes Toben,
Der ergrimmt dazwischen braust,
Seine Wellen sind gehoben,
Daß die Seele mir ergraust.
Einen Nachen seh ich schwanken,
Aber ach! der Fährmann fehlt.
Frisch hinein und ohne Wanken,
Seine Segel sind beseelt.
Du mußt glauben, du mußt wagen,
Denn die Götter leihn kein Pfand,
Nur ein Wunder kann dich tragen
In das schöne Wunderland.
Friedrich von Schiller

hallo Robin,
ein helles Licht zum Wochenende zu dir,
in deine ferne Welt
liebe Christiane,
in Gedanken schicke ich dir einen lieben Gruß
und wünsche dir ein entspanntes Wochenende
mit ein paar Sonnenstrahlen ♥♥♥
Als die Märzfee den Frühling brachte
Leise huschte die Märzfee mit der Morgenröte ins Land. Sie hatte es eilig, denn beinahe hätte sie diesen ersten März-Frühlingstag verschlafen. Schnell breitete sie die Arme aus und umfing Wiesen und Felder, Gärten, Parks und Wälder mit ihrem warmen, duftenden Umhang. Dann begann sie zu singen:
„Hört, ich bringe Frühlingsfreude in das Land zu allen heute. Hört, ich bringe Frühlingsglück jeden Tag ein kleines Stück. Lalalala, lalala, lalalala la …“
Ihr Lied klang frohgemut durch die Lüfte, doch niemand hörte es. Eine schläfrige Stille lag über dem Land. Winterruhe.
Winterruhe? Die kleine Fee sah sich verwundert um. Hatte sie sich in der Zeit geirrt?
Sie atmete tief ein. Nein. Es duftete nach Frühling. Die ersten Sonnenstrahlen hatten zum Morgenerwachen Bäume, Büsche, Blumen und Gräser zuerst zart rosa angemalt und nun in ein warmes sattes Sonnenlicht getaucht. In kleinen Silberwölkchen zogen die Tröpfchen der tauenden Schneereste himmelwärts. Ein wenig flirrten sie im Licht der Sonne und schmückten das Kleid des Frühlings mit ihrem hellen Glänzen.
„Schön“, murmelte die Märzfee. „Das Land ist bereit. Nur die Tiere und Pflanze ruhen noch. Mir scheint, sie haben auch verschlafen. Ich werde sie aus ihrem Winterschlaf wecken müssen.
Sie kicherte ein wenig, dann machte sie sich wieder auf den Weg.
„Hey, hört ihr? Der März ist da. Frühling ist’s! Ihr sollt aufstehen! Das neue Leben beginnt.“
Und so zog die kleine Märzfee viele Tage singend und rufend durchs Land. Unterwegs blieb sie immer wieder stehen und griff in die Taschen ihres sonnengelben Feenumhangs. Sie füllte die Hände mit kunterbunten Blumen-, Gräser- und Kräutersamen und streute diese auf die Böden der ruhenden Wiesen, Gärten, Parks, Wegränder, Felder und Wälder. Klitzekleine Sonnenstrahlen begleiteten die Samen auf ihrem Weg und küssten sie. Und jeder Sonnenstrahlkuss weckte das Land ein bisschen mehr auf. Dort nämlich, wo die Feensamen auf den Boden trafen, regte sich sogleich geschäftiges Leben. Tiere krochen aus ihren Schlafecken hervor. Bäume, Sträucher, Gräser, Blumen und Kräuter reckten sich der Sonne entgegen und bildeten neue Triebe, Blätter und Blütenknospen. Erste Blüten öffneten ihre Köpfe. Bald herrschte überall im Land reges Treiben und in der Luft lag ein süßer Duft, der die Frühlingsfreude übers Land trug. Die Natur erwachte.
„Fein!“, freute sich die Märzfee. „Jeden Tag ein kleines Stück Frühlingsglück mehr. So ist es gut.“
Sie lächelte und blickte über ihr Märzland. Sie war stolz auf ihr Werk.
Nur für die Menschen, die sich in diesen Tagen sehr schläfrig fühlten, konnte sie nichts tun. Die Taschen mit den Feen-Wundersamen waren leer. Und so würde es eine Weile dauern, bis auch die Menschen so richtig aus ihrer Frühjahrsmüdigkeit aufwachen und den Frühling genießen können. Eine kleine Weile aber nur …
© Elke Bräunling

Hallo lieber Robin
Im Moment bin ich nicht so oft auf den Gedenkseiten ...aber du weißt, dass ich trotzdem an dich und deine wunderbare Familie denke, gell?
Hin und wieder darf ich ein Stück dieses unglaublich schweren Weges zusammen mit deiner Mama gehen und jedes Mal ist es für mich so, als wäre der Weg nicht mehr ganz so steinig und anstrengend. Aber ich glaube, das muss ich dir gar nicht erzählen, du weißt ja am allerbesten, wie gut sie Menschen tut, gell?
Ich wünsch dir einen wundervollen Tag ... und wo immer du auch bist, mein Gruß wird dich bestimmt erreichen ...
ღ Engel- Begegnung ღ
Hast du schon einmal
in der Begegnung mit einem Menschen erlebt,
dass verloren geglaubte Hoffnungen
wieder in dir aufbrachen
und sich dir innen und außen
neue Welten erschlossen haben?
Hast du schon einmal erfahren,
dass das Wort eines Menschen dich aufgerichtet
und seine Zärtlichkeit
dich zu neuem Leben erweckt hat?
Hat dich schon einmal das liebende Lächeln
eines Menschen berührt,
das dir in der Tiefe des Augenblicks sagt:
Du bist unendlich wertvoll,
dein Leben hat einen Sinn?
Hast du schon einmal
in der Nähe eines Menschen gespürt,
dass alle Angst und Last von dir wich,
und du beschwingt deinen Weg gehen konntest,
als hättest du Flügel bekommen?
Wenn du solches erlebt hast,
ist dir ein Engel begegnet.
- Christa Spilling-Nöker -
Meine liebe Christiane
Ich habe mich so gefreut von dir zu lesen .... DANKE für deine liebevollen Worte auf der Seite von Thomas.
Habt einen wunderbaren Tag mit vielen schönen Momenten und Begegnungen ...
Schön, dass es euch gibt ...
Eure Marianne mit Thomas ... und Robin im Herzen

Der Kirschbaumblütentraum
von Hans-Wilhelm Smolik
Hat auch dich des Winters Fessel
an den Schreibtisch fest gebannt,
heb’ mit mir die roten Lider,
schweife mit durchs grüne Land!
Freue dich am Amselrufe,
an dem Kirschbaumblütentraum,
unter sonnengoldnen Birken
fass’ den Pegasus am Zaum!
Und wenn deine ersten Verse
auch noch etwas steif und klamm –
schau es stolpert aus dem Stalle
selbst das muntre Osterlamm.
Saug dir nur den Lerchenjubel
tief in deine Seele ein,
leicht und schwebend, tanzend, klingend
wird das zweite Lied schon sein.
Du bist nicht allein...
Ein lieber Kraftgruß zum Donnerstag und ein helles Licht in Deine Welt,lieber Engel!

Unsichtbar
Ich seh die Sterne nur bei Nacht,
doch auch am Tage sind sie da,
unsichtbar.
Ich seh die Sonne nur am Tag,
doch in der Nacht ist sie auch da,
unsichtbar.
Ich seh den Wind überhaupt nicht,
ich spür ihn nur durch mein Haar,
unsichtbar.
Ich seh die Kraft nicht, die ich hab,
wenn ich sie brauch, dann ist sie da,
unsichtbar.
Ich seh die Hoffnung nicht,
doch sie ist wahr,
unsichtbar.
Ich seh die Liebe nicht,
doch spür ich sie so klar,
unsichtbar.
Ich seh dich nicht und weiß doch, du bist da,
unsichtbar.
Liebe Kraftgrüße zum Mittwoch und ein helles Licht...

Obwohl wir wissen, dass Du die Sonne nicht mehr sehen,
den Regen nicht mehr spüren,
und den Wind nicht mehr fühlen kannst
wirst Du doch glücklich sein,
denn Du bist DAHEIM
Lieber Gruß und ein helles Licht aus der Ferne...

Oft bin ich ratlos
und weiß nicht,
was richtig, was wichtig
und recht für mich ist.
Wie ein Herbstblatt im Wind
treibt mich der Sturm der Meinungen
hierhin und dorthin.
Hilflos wird mein Herz
und atemloser mein Gehen.
Wer zeigt mir den Weg?
Da ruft eine Stimme mir zu:
„Halt ein, gib Acht auf mein Wort,
ich, die Weisheit,
habe Leben und Weisung für dich.“
Weisheit,
fremd klingt das Wort meinem Ohr.
Weisheit, kostbare Ahnung von
Gottes weiblicher Seite.
Weisheit, Hoffnung für Frauen
auf der Suche nach Leben in Fülle.
Weisheit,
ich will dich suchen,
Unbekannte.
Weisheit, irgendwann vielleicht
finde ich dich und nenne dich Schwester,
du Ewige.
(I. Kobusch)

Ein Licht des Gedenkens für dich Robin..........
deiner Mama und deinen Lieben wünsche ich eine schöne
und nicht zu stressige Woche
liebe Christiane,
vielen lieben Dank für deine persönlichen Zeilen an mich,
sie haben mir sehr gut getan
es ist einfach so toll, diese Verbundenheit zu fühlen,
die wundervollen tröstenden Worte zu lesen
ich umarme dich in Gedanken ..............♥♥♥
Als Ausdruck tiefsten Schmerzes löst sich
eine kleine Träne aus meinem Auge.
Wie ein Stern glitzert sie in der Sonne.
Sie gleitet über meine Wange,
hinterlässt eine Spur der Verzweiflung.
Sie erreicht mein Kinn,
versucht nicht zu fallen,
doch ihr Weg ist vorherbestimmt.
Obwohl sie so klein ist,
trägt sie eine schwere Last,
besteht aus Gefühlen, Leid, Kummer.
Jetzt fällt sie unaufhaltsam,
nimmt ein kleines Stück des Schmerzes mit sich.
Die Sonne trocknet die Träne,
jetzt ist sie vergangen.
Ach könnte sie doch den ganzen Schmerz
mit sich nehmen.
Die Träne ist vergangen, vergessen, erlöst,
doch der Schmerz bleibt...

Ein strahlendes Licht zum Wochenbeginn für Dich, lieber Robin ... ღ
Ich vertraue dem neuen Tag und wünsche mir,
dass ich DIR heute irgendwo begegnen werde … ღ
(Petra Franziska Killinger)
Liebe Christiane,
ich danke Dir für Deine tröstenden einfühlsamen Zeilen an Lauras Gedenktag...
Deine lieben Worte, gehen mir immer zu Herzen und die tiefe Verbundenheit zu spüren, tut einfach gut ... ღ
In Gedanken bin ich bei Dir und sende Dir eine innige Umarmung, verbunden mit lieben Grüßen für Dich und Deine Familie
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ

Du hast deine Gefühle mit Robin geteilt,
du hast ihn gekannt wie kein anderer.
Nichts war dir verborgen.
Und er kannte dein Herz von Grud auf.
Alles, was ihr miteinander geteilt habt,
das hat er mitgenommen.
Das ist mit ihm nun bei Gott.
Ein Teil von dir ist schon
bei Gott und in Gott.
Ein Teil von dir ist schon gerettet,
ist schon angekommen in der Ewigkeit.
Und alles, was ihr miteinander geteilt habt,
das verbindet euch jetzt.
So sind in dir Himmel und Erde verbunden,
Leben und Tod,
Gott und Mensch.

Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Wo einst ein Mensch aus Fleisch und Blut
ruht jetzt nur noch Erde, Asche oder Flut.
Aber das Lachen und die Erinnerung des geliebten Menschen bleiben
und damit können wir hier auf Erden verweilen.
Heike Fischer
Herzliche Grüße
Heike

ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Mein geliebten Kinder,
gestern wollte ich diesen Text von BRIAN
(Robins Kondolenzbuch) hier einstellen –
ER WAR NOCH NICHT DRAN –
ABER JETZT!
Der „rote Faden“ – Ihr wißt!!!
Wir leben aus der Kraft der Auferstehung und wer Ostern kennt, braucht nicht zu verzweifeln!!!
In ewiglicher & dankbarer Liebe,
habe ich das Beste bereits auf Erden geschenkt bekommen –
MEINE EINZIGARTIGEN WUNDERBAREN SÖHNE!!!
Eure Mama,
die ...
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ

Viele liebe Herzensgrüsse sende ich Dir zum heutigen Sonntag ins Paradies, lieber und unvergessener Robin.
Möge das ewige Licht immer für Dich leuchten.
Niemals wirst Du vergessen werden.
Ich denke ganz lieb an Dich.
¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸ ๑۩۞۩๑ ¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸
Sanfter Trost
Geschieden ist die Sonne,
Kein Blümlein mehr mag blühn,
Und nur des Efeus Blätter
Schmückt noch ein sanftes Grün.
Und freudig unsre Seele
Darauf die Hoffnung baut,
Dass es nach ödem Winter
Den Frühling wieder schaut. -
So wird der bangen Seele
Die tiefer Schmerz erfüllt,
Im Lebensgrün der Hoffnung
Ein neuer Trost enthüllt.
Ein Frühling lacht ihr wieder,
Und Blumen pflückt die Hand,
Fällt manche Wehmutsträne
Auch auf des Kelches Rand.
Und wie der Efeu innig
Sich Rank an Ranke schmiegt,
So wird die Seele stiller
An Freundes Herz gewiegt.
Luise Büchner
1821-1877
¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸ ¸.•*¨*`•.¸ ¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸
Bis bald, lieber Robin, auf Deiner Gedenkseite.
Liebe Christiane,
ich wünsche Dir und Deiner gesamten Familie einen schönen und erholsamen Sonntag, Gesundheit und eine gute, neue Woche.
In herzlicher Verbundenheit,
Franziska

diese Zeilen sind für deine Mam -
liebe Christiane,
ich sage herzlichsten Dank für deine lieben und so
persönlichen Zeilen
Ronny ist mein Großer, der Älteste von meinen sechs Kindern
Maximilian, Ronnys kleiner Bruder, ist mittlerweile 19 Jahre alt -
immer wenn er mit dem Auto unterwegs ist, predige ich,
er soll bloß vorsichtig fahren
ich glaube, langsam nerve ich ihn damit
ich hätte nie für möglich gehalten, das ich eins von meinen Kindern
auf so eine tragische Weise verliere
heute war ich wieder an der Unfallstelle und frage mich nur wieder
nach dem Warum
ich wünsche dir noch ein schönes Wochenende,
eine herzlichste Umarmung von Mutterherz zu Mutterherz ♥♥♥
DANKE

hallo Robin,
einen sonnigen Gruß am Samstagabend zu dir,
in deine ferne Welt
liebe Christiane,
dir wünsche ich noch einen schönen Abend
und morgen einen entspannten Sonntag
fühle dich in Gedanken lieb von mir umarmt ♥♥♥
Du hast ein Recht auf deine Trauer.
Du darfst dich deinen Verlusten widmen,
musst nicht verdrängen, was dich beschwert.
Du hast ein Recht, das ab zu trauern,
was dich so tief enttäuscht hat
und was du nicht ändern kannst.
Du hast ein Recht auf deine Tränen,
auf dein Schweigen,
auf deine Ratlosigkeit,
auf deine innere und äußere Abwesenheit.
Du musst nicht den Glücklichen spielen,
nicht über den Dingen stehen.
Du hast ein Recht, die wegzuschicken,
die dich mit Gewalt aus deiner Trauer
herausholen wollen, weil deine Trauer
sie selbst bedroht.
Du hast ein Recht auf deine Trauerzeit.
Du hast ein Recht, mit denen nicht reden zu wollen,
die dir ein schlechtes Gewissen machen
für deine Dunkelheit und Trauer.
Die mit Sprüchen kommen
und dich mit diesen Sprüchen
unter Druck zu setzen versuchen.
Du hast ein Recht auf deine Trauerstille.
Du hast das Recht, dich zu wehren
gegen die, die Dir sagen,
was du fühlen darfst und was nicht,
die Dich nicht als einzelnen,
sondern als Fall behandeln
und sich innerlich nicht wirklich
mit Dir einlassen.
Vielleicht macht Dich nichts so menschlich wie Deine Trauer.
Über sie kann ein Trauernder sich Dir nähern
und auf Verständnis hoffen.
Trauern zu können ist eine Gabe.
Lass Dir das Recht auf Deine Trauer nicht nehmen.
Du hast das Recht,
deine dunklen Stunden zu durchleben
und dich nicht durch billige Sprüche
aus ihnen herauslocken zu lassen.
Schon der Versuch ist eine Entwürdigung
deiner inneren Wirklichkeit.
Du bist auch deine Dunkelheit.
Die Abgründe und Widersprüche
gehören auch zu dir.
Die Schatten geben deinem Leben
Tiefe und Menschlichkeit.
Wer mit dir in Beziehung tritt,
sollte wissen, dass diese Seite zu dir gehört.
Wer sie in dir ablehnt,
hat nicht das Recht,
sich deinen Freund und deine Freundin zu nennen.
Manche geben dir nicht das Recht
auf diese Seite in dir.
Sie erwarten, dass du sie unterschlägst
und das Glück vorspielst.
Vielleicht haben sie weniger Angst für dich
als für sich selbst, weil sie durch dich
an das Unoffene in sich selbst geraten.
Wenn sie darum dir helfen wollen,
geschieht es nicht, um dir zu helfen, sondern sich selbst.
(aus: "Grundrechte - ein Manifest" von Ulrich Schaffer)

Lieber Robin, bei uns ist es zur Zeit so wunderbar schön, alles beginnt zu treiben und zu blühen, die Sonne scheint - und doch ist es nicht ganz hell um und in uns - denn Ihr Lieben fehlt uns so sehr.
Niemand weiß, wie lange werden wir noch sein,
morgen oder heute holt der Tod uns ein.
Keiner kann uns helfen, jeder stirbt allein,
und es bleibt am Ende nur ein Grab, ein Stein.
Alle unsre Namen wird der Wind verwehn,
oder ruft uns einer, dass wir fortbestehn?
Ob wir dann wie Kinder vor dem Vater stehn
und mit neuen Augen seine Wunder sehn?
Werden wir dann hören, wie die Schöpfung singt,
wie das Lied der Sterne und der Blumen klingt?
Eine neue Erde, wie soll das geschehn,
dass wir unsre Lieben einmal wiedersehn?
Oder sind das Träume, die wir uns erdacht?
Wer von uns ist jemals aus dem Tod erwacht?
Wer wälzt von dem Grabe uns den schweren Stein?
Wer kann, wenn wir tot sind, uns vom Tod befrein?
Einen sah ich sterbend in das Leben gehn,
und ihm will ich glauben, dass wir auferstehn.
Lothar Zenetti
Liebe Christiane, welch eine Freude war es für mich, Deine lieben Worte zu lesen.
Ich weiß, liebe Christiane, Du liebst die Sonne sehr, und darum wird es Dir zur Zeit sehr gut gehen.
Natürlich fehlen uns unsere Söhne, aber wir bewahren sie tief in uns, wir lassen sie nicht aus unserem Herzen.
Ich wünsche Dir und Georg, dass am Bodensee die Sonne fleißt weiter am Werk ist, ich wünsche Euch viel Gesundheit und Gottes Segen.
In tiefer Verbundenheit, viele liebe Herzensgrüsse.
Christa

Sterben...
Augenblick, in dem
Himmel und Erde,
sichtbare und unsichtbare Welt
sich berühren.
Augenblick, in dem
Diesseits und Jenseits,
Zeit und Ewigkeit
sich still begegnen.
Augenblick,
in dem nur noch die Liebe zählt.

Heute fragte Ursel, unsere Sechsjährige, mitten aus dem Spiel heraus, ob ich gerne sterbe.
„Alle Leute müssen sterben“, sagte ich hinter meiner Zeitung.
„Aber gern stirbt niemand.“
Sie besinnt sich.
„Ich sterbe gern!“
„Jetzt?“, sage ich. „Wirklich?“
„Jetzt nicht, nein, jetzt nicht -.“
Ich lasse die Zeitung etwas sinken, um sie zu sehen, sie sitzt am Tisch, mischt Wasserfarben.
„Aber später“, sagt sie und malt mit stiller Lust:
„Später sterbe ich gerne.“
(Max Frisch)
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Weißt Du noch…?!
Nur wenn wir den ersten Schritt wagen,
wenn wir entschieden
das Begonnene zu Ende führen …
immer wieder aufstehen
und sinnvoll im HEUTE leben ...
ja, dann haben wir
das Beste erreicht…
In ewiglicher & dankbarer Liebe
gehen wir ihn hoffnungsvoll mit –
unseren Kreuzweg.
Du weißt!!
Deine „chaotische“ Mama
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Wie dringend
brauchen wir die Auferstehung
Das Wunder des Frühlings
Nach dem Winter
Die erlösende Genesung
Nach der Krankheit
Den Blick für den neuen Weg
In der Sackgasse
Den Anflug von Gelassenheit
Mitten im Chaos
Wut und Mut
In den Krallen der Angst
Ehrliche und mutige Menschlichkeit
In den Sümpfen der Ungerechtigkeit
Unaufdringlich gelebte Liebe
In eiskalter Verlassenheit
Die Erfahrung von Weite
Ganz am Ende
Die Hoffnung auf Leben
Mitten in Leiden und Tod
(B. Schlumberger)
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Psalm 20
Wir verlassen uns auf
unsere Intelligenz
die Wissenschaft
auf unsere Erfahrung
die Tradition
auf Schönheit und Gesundheit
auf Versicherungen
Geld, Macht, Protektion
Einschüchterung
den Geheimdienst
militärische Überlegenheit
auf die Wahrscheinlichkeit
würden wir uns doch verlassen
auf dich, o Gott
wir hielten stand
(G. Schwikart)

April, April, der macht, was er will … Wer versteht diesen Monat besser als ein trauerndes Herz? Du kannst die Tränen nicht steuern, die Sehnsucht nicht mildern. Aber ganz unverhofft – vermittelt aus dem Himmel – empfängt dein Herz ein Zeichen, ein kleines "Hallo!", mitten hinein in deine Traurigkeit. Am nächsten Tag jedoch schneit es wieder, innerlich. Am übernächsten Tag küsst dich die Hoffnung, die dir das Wiedersehen verspricht.
April. Ein durchwachsener Monat, der alles bereithält und alles verspricht …
ღ Petra Franziska Killinger
Mögen Sonnenstrahlen und viele kleine Liebesgrüße aus dem Himmel dein Aprilherz streicheln! ღ

Viele liebe Herzensgrüsse schicke ich Dir heute in den Sonnenhimmel, lieber und unvergessener Robin.
Möge es Dir immer gut gehen.
Ich denke ganz lieb an Dich.
Bis bald, auf Deiner Gedenkseite.
.•:*´¨`*:•☆ ☆•:*´¨`*:•. ¸.•*¨*`•.¸ .•:*´¨`*:•☆ ☆•:*´¨`*:•.
An meinen Schutzengel
Du hehrer Hüter meiner Seele,
Von Glanz und Schönheit ist dein Kleid.
Gleich einer Flamme ohne Fehle
Stehst du am Thron der Ewigkeit.
Für mich kamst du herab auf Erden,
Umgibst mich mit dem Lichte dein,
Ein treuer Bruder mir zu werden,
Mir Freund und Führer stets zu sein.
Du zeigst mir Schwachen viel Erbarmen,
Führst mich an deiner Hand den Weg.
Voll Liebe räumest du mir Armen
Die Steine fort von manchem Steg.
„Den Blick zum Himmel froh erhebe!“
Stets deine milde Stimme spricht.
Je mehr ich still bescheiden lebe,
Je heller strahlt dein Angesicht.
Du, der durchwandelt, o so schnelle,
Den Weltenraum wie Blitz und Wind,
O fliege oft an meiner Stelle
Zu denen, die mir teuer sind.
Beschütze sie und still‘ ihr Wehe,
Von meines Jesu Güte sprich,
Dass jede Seele Wonne sehe
Im Leid, – und leise nenne mich.
Zu sprengen vieler Sünder Bande,
Sei meines kurzen Lebens Werk.
Du, Bote aus dem Vaterlande,
Mit deiner Liebesglut mich stärk‘!
Nimm meine Opfer zum Geschenke
Und meiner Armut hohen Wert,
Mit deinem Glück die Gabe tränke,
Dass sie den dreimal Heil’gen ehrt.
Dir, Engel, Preis im Himmelssaale,
Des Höchsten Königs Schatz sei dein!
Mir mag das Brot der heil’gen Schale,
Des Kreuzes Schmuck beschieden sein;
Mit Kreuz und Hostie will ich wallen.
In deinem Schutz, aufwärts den Blick,
Erwart‘ ich friedlich jene Hallen,
Wo ewig herrscht das höchste Glück.
Februar 1897
Die ehrwürdige Theresia vom Kinde Jesu, Geschichte einer Seele von ihr selbst geschrieben.
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Liebe Christiane,
ich wünsche Dir und Deiner Familie ein schönes und angenehmes Wochenende.
In herzlicher Verbundenheit,
Franziska

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EIN HELLES LICHT SCHICKE ICH DIR IN DEN HIMMEL
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Du fehlst kleiner Sonnenschein uns 3s wird nicht besser. Wir brauchen dich doch so. Komm wieder

An Dich
meine beste Idee
Du bist mir vertraut!
Ich habe Dich ja
auf erstaunliche und wunderbare Weise geschaffen.
Immer wieder denke ich an Dich und ich gehe dir nach.
Gerade wenn Dein Herz gebrochen ist,
bin ich Dir nahe.
Du bist unendlich wertvoll für mich.
Heute möchte ich Dir sagen: Hab keine Angst!
Richte Dich auf und komm!
Ich will dir Zukunft und Hoffnung geben.
Ja, ich will, dass Du das Leben in Fülle hast –
und das für immer.
Ich lasse Dich nicht fallen.
Meine Liebe wird nie von Dir weichen.
Ich habe Zeit für Dich.
Alles Liebe!
Gott
(vgl. Bibel: Psalm 139; Joel 2,18; Jes 61,1; Jes 43,4;
Jes 41,10; Jer 29,11; Lk 21,28; Joh 10,10; Jer 31,33; Jes 54,10)

ein strahlend helles Licht in deine Welt,
ein Licht für dich und die vielen anderen Engeln..............
Warum bist du gegangen?
Warum ist das Leben wie es ist?
Warum gibt es mehr Steine als den Rest?
Warum denkt man so oft, das Leben ist Mist?
Warum sagen soviele, es sei vielleicht nur ein Test?
Nach Höhemflug kam tiefer Sturz,
das Leben ohne Weinen ist nun kurz.
Einfach gegangen ist das Glück,
die ganze Welt ist verrückt.
Nichts ist mehr dort, wo es ist.
Darum also ist das Leben Mist.
Fern von allenWegen,
fällt nur noch Regen.
Warum tut es so weh,
warum wärmt nicht mal Tee,
wenn ein Mensch uns verlässt,
welcher nicht mal war aus dem Nest?
Was habe ein Leben, wenn ein anderes dieses verlässt?
Was macht der zurückgelassene Rest?
Du hast die Welt nicht mal ansatzweise gesehen,
wie konntest du nur einfach gehen?
Komm zurück kleiner Engel!!!
(Verfasser Hedwig Seifert)
ein Licht der Traurigkeit.............
ein Licht des Schmerzes.............
ein Licht, das sagt ............ich denke an dich
ein Licht, das sagt...............du fehlst
einen lieben Gruß für deine Mam und
für Alle, die dich so sehr vermissen...........♥♥♥

Mit dem Verlust verliert das Herz all seine Ziele.
Nun muss es Ruhe finden, sich orientieren, vieles zurechtrücken und bewegen,
was unbeweglich scheint, um ein einziges neues Ziel zu formulieren.
Darum lass meine Traurigkeit das Vergangene betrachten.
Lass meine Liebe dich wieder und wieder in meinem Herzen wiegen
und auf all das schauen, was zwischen uns war.
Nur so wird mein Herz erkennen, dass alles Gewesene bleibt und immer bleiben darf.
Nur so wird mein Herz seinen Blick auf deine immer liebende Gegenwart lenken -
und auf ein gemeinsames Ziel
Auf Wiedersehen in der ewigen Heimat...........
(Verf. mir unbekannt)
Ich wünsche dir viele Zeichen der Hoffnung....und mit
viel Nähe zu deinem Engel....
Denk an euch....Belinda mit Julien im Herzen

Lieber Robin,
ein strahlendes Licht zum Wochenbeginn für Dich und für Deine Lieben ...ღ
Einsam aber nicht allein … ღ
Der Himmel war der Erste,
der da war und blieb,
um mich zu trösten...
(Petra Franziska Killinger)
In Gedanken bei Euch
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ

Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
durch des Frühlings holden, belebenden Blick.
Im Tale grünet Hoffnungsglück.
Der alte Winter in seiner Schwäche
zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dorther sendet er, fliehend, nur
ohnmächtige Schauer körnigen Eises
in Streifen über die grünende Flur.
Aber die Sonne duldet kein Weisses.
Überall regt sich Bildung und Streben,
alles will sie mit Farbe beleben.
Doch an Blumen fehlts im Revier.
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
nach der Stadt zurückzusehen!
Aus dem hohlen, finstern Tor
dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
denn sie sind selber auferstanden.
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
aus der Strassen quetschender Enge,
aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh, wie behend sich die Menge
durch die Gärten und Felder zerschlägt,
wie der Fluss in Breit und Länge
so manchen lustigen Nachen bewegt,
und, bis zum Sinken überladen,
entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges ferner Pfaden
blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel.
Hier ist des Volkes wahrer Himmel.
Zufrieden jauchzet gross und klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!
- Johann Wolfgang von Goethe -
hallo Robin,
ein helles Sonntagslicht zu dir -
das Licht kann heute mit der Sonne um die Wette strahlen
liebe Christiane,
einen lieben Sonntagsgruß zu dir ♥♥♥

Viele liebe Abendgrüsse schicke ich Dir in den Sternenhimmel, lieber und unvergessener Robin. Ich denke ganz lieb an Dich. Möge es Dir immer gut gehen. Ich wünsche Dir und Deiner Verwandtschaft einen feierlichen Sonntag im Himmel. Schaue Du bitte öfter mal auf Deine Mutti und spende Ihr Kraft. Du weißt, wie sehr sie Dich liebt.
Bis bald, lieber Robin, auf Deiner Gedenkseite.
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Ein Letztes
Oft denk ich: wenn du bei mir wärest
Und meiner Sehnsucht wilde Flut
Sich in dein liebes Herz ergösse,
Dann wäre Alles, Alles gut!
Und schüttle dann die Stirne leise
Und weiß – es bliebe doch ein Rest,
Der auch vom treusten Menschenherzen
Sich nicht zur Ruhe bringen läßt.
Anna Ritter
❊¸.•*(¸.•*´♥`*•.¸)`*•.¸❁¸.•*¨*`•.¸❁¸.•*(¸.•*´♥`*•.¸)`*•.¸❊
Liebe Christiane,
ich bedanke mich recht herzlich für Deine lieben Zeilen an mich. Ich weiß, dass Robin meine Zuneigung ihm gegenüber fühlen kann und das er oft bei Dir ist.
Engel hört man nicht, man kann sie nur fühlen.
Ich wünsche Dir und Deiner lieben Familie einen ruhigen und entspannten Sonntag.
Ich denke ganz lieb an Dich.
In herzlicher, christlicher Verbundenheit,
Franziska

Stark und schwach
Das Leben
schlägt uns viel Wunden,
die dann
als Narben bleiben,
uns stets,
wohin wir immer gehen,
erinnern und begleiten.
Was in uns schlummert,
schläft nur leise,
wird bei Berührung wach.
Und so gehen wir unsere Wege,
außen stark
und innen schwach.
(B. Kache-Lungwitz)
Liebe Christiane,
und schicke dir liebe Grüße
und umarme dich...!
Tamara mit Lisa im ❤️

Ich schaue Dein Bild mir an,
versank im himmlischen Traum,
danach dann - irgendwann,
wurde lebendig der Raum.
Du stehst, wie vor langer Zeit
vor mir lächelnd - wunderschön,
obwohl wir eine endlose Ewigkeit,
hatten uns nicht mehr geseh`n.
Mein Inneres will nicht glauben,
daß ich Dich für immer verlor,
es wird den Verstand mir rauben -
weil verschlossen Dein Herz und Ohr.
Sehe immer wieder Dein Lachen,
zwei Augensterne voller Glück,
meine Gedanken neue Glut entfachen - -
Dein Bild holt die Wirklichkeit zurück.
DU WIRST SO SEHR VERMISST....
Lieber Gruß zum Wochenende und ein helles Licht aus der Ferne....

Trauer braucht Zeit.
Sehnsucht braucht Zeit.
Trauer braucht Zeit,
damit das Sehnen erträglich wird ... ღ
(Petra Franziska Killinger)
Lieber Robin,
ein strahlendes Licht in den sonnigen Wochenendhimmel für Dich
und eine stille Umarmung für Deine liebe Mama ... ღ
In dankbarer Verbundenheit
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ

ein strahlend helles Licht für dich,
ein Licht, das sagt - ich denke an dich ♥♥♥
Nicht allein
Wenn das Leid so groß ist, versagt die Stimme.
Keine Worte können sagen,
was man sagen möchte.
Worte fliegen davon
ungehört
wie ein Windhauch.
Miteinander schweigen kann so viel mehr sagen.
Ich wünschte ich wäre eine Schulter,
eine Schulter, an die du deinen schweren Kopf legen kannst.
Ich wünschte ich wäre eine Hand,
eine Hand, die die deine hält.
Ich wünschte ich wäre eine Träne,
eine Träne, die sich mit den deinen vermischt.
Ich wünschte ich wäre lauter Luft,
Luft, die dich atmen läßt, wenn du zu ersticken glaubst.
Ich wünschte ich wäre ein Stern,
ein Stern, der dir nachts funkelt, wenn du dich allein fühlst.
Ich wünschte ich wäre die Sonne,
die Sonne, die deine Nacht erhellt, wenn sich Dunkelheit in dich senkt.
Ich wünschte ich wäre ein Regentropfen,
Regen, dem du die Stirn bietest, damit niemand sieht, daß du weinst.
Ich wünschte ich wäre der Regenbogen,
der Regenbogen, der dir seine zarten Farben durch dunkelschwere Wolken sendet.
Ich wünschte einfach,
daß du weißt
du bist nicht allein.
(Monika Klemmstein)
liebe Christiane,
ein strahlend helles Licht für dich,
das etwas Wärme in diesen trüben Freitag bringen soll............

„Sehen Sie da draußen, den dürren Baum“, fragte mich ein schwerkranker Mann
„So geht es mir, wenn Sie wissen wollen, wie ich mich fühle. Er hat schon geschafft, was ich noch vor mir habe.“
Ich frage vorsichtig zurück: „Meinen Sie, er ist gestorben?“
Er schaute mich lange an; es war schwer, diesen fragenden, angstroßen Augen nicht auszuweichen Dann lächelte er traurig und sagte:
„Ich wusste bis heute nicht, dass mir Bäume etwas vom Sterben erzählen können. Erst wenn man krank ist, bemerkt man die kranke Natur, erst dann sieht man sie auch sterben.“
Wir sprachen an diesem Tag noch lange über die Kraft, die Schönheit der Bäume und ihr leises Sterben. Inzwischen ist dieser Mann gestorben. Er starb so leise wie „sein“ Baum. Das Gespräch aber ist noch sehr lebendig in mir, weil es mich mit meiner eigenen Endlichkeit und meiner Angst vor dem Sterben in Kontakt gebracht hat. Seit diesem Erleben sehe ich bewusster, wie die Natur ihren Abschied gestaltet. Seitdem mühe ich mich zu lernen, was es heißt:
Sterblich sein auf dieser Erde.
(I.Reckziegel)
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Weißt Du noch …?!!!
Wir müssen täglich sterben,
damit wir nicht sterben,
wenn wir sterben.
Es sind die Kinder, die sich trauen Fragen zu stellen,
die sich kaum einer der Erwachsenen traut zu fragen …
Jeden Tag komme ich unserem Abenteuer ein kleines Stückchen näher …
Es ist so spannend, wie im Himmel und auf Erde gewirkt wird.
In ewiglicher & dankbarer Liebe,
hat es gebraucht - bis mir DAS entscheidende LICHT aufging …
Deine Mama, Du weißt!
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Steh auf!
Steh auf, der du enttäuscht bist.
Steh auf, der du keine Hoffnung mehr hast.
Steh auf, der du an die Eintönigkeit gewöhnt bist
und nicht mehr glaubst, dass man Neues schaffen kann.
Steh auf, denn Gott ist daran, "alle Dinge neu zu schaffen".
Steh auf, der du dich an die Gaben Gottes gewöhnt hast.
Steh auf, der du die Fähigkeit zum Staunen verlernt hast.
Steh auf, der du das Vertrauen verloren hast, Gott "Papa" zu nennen.
Steh auf, und beginne wieder voller Bewunderung für die Güte Gottes zu sein.
Steh auf, der du leidest.
Steh auf, dem es dir scheint, dass das Leben dir viel verweigert hat.
Steh auf, wenn du dich ausgeschlossen, verlassen, beiseitegeschoben fühlst.
Steh auf, denn Christus hat Dir seine Liebe gezeigt und hält für Dich
die Verwirklichung einer unverhofften Möglichkeit bereit.
Steh auf!
Steh auf und geh!
Gebet von Johannes Paul II.

Vati weiß es
"Wo willst du hin, kleines Fräulein?" fragte ein Busfahrer in London. Der einzige Fahrgast in dieser Etage des doppelstöckigen Wagens war ein noch sehr kleines Mädchen, das ruhig in einer Ecke saß. Zuerst gab es keine Antwort, aber nach einem Augenblick des Zögerns sagte sie: "Ich will nach Hause".
Der Fahrer pfiff ein paar Töne vor sich hin, fragte dann aber wieder, "Aber wo willst du nun wirklich hin?"
"Heim", lautete die Antwort, diesmal in einem etwas beunruhigten Ton.
"Aber wo willst du aussteigen?"
Das Kind sah den Fahrer mit einem verwirrten Ausdruck an, doch plötzlich hellte sich sein Gesicht auf, und es sagte glücklich: "Ich weiß es nicht, aber mein Vati weiß es." Dann zeigte sie gegen die Decke: "Da oben ist er."
An der nächsten Haltestelle kam tatsächlich ein breitschultriger Mann aus dem oberen Stock die Treppe herab und rief: "Komm Rosel, hier müssen wir aussteigen!"
Ist es nicht wundervoll, dass wir wie dieses kleine Mädchen sagen können: "Der Vater weiß es." Was auch immer geschieht, lasst uns immer daran denken: "Der Vater weiß es, er ist >oben

Hallo Robin
Heute mag ich dir wieder einmal ein ganz helles Licht schicken, welches dir sagen soll, dass ich an dich und deine Lieben denke, auch wenn ich in letzter Zeit nicht so oft hier bei dir war.
Aber das weißt du ja, gell?
Mit meinem Licht schicke ich noch ganz liebe Grüße zu dir in deine Welt ....
und zu euch liebe Christiane und lieber Georg
an den wunderschönen Bodensee zusammen mit meiner Umarmung von ♥zu♥
Marianne mit Thomas ... und Robin im Herzen
Möge dein Weg dir freundlich entgegenkommen,
möge der Wind dir den Rücken stärken.
Möge die Sonne dein Gesicht erhellen
und der Regen um dich her die Felder tränken.
Und bis wir beide, du und ich, uns wiedersehen,
möge Gott dich schützend in seiner Hand halten.
Irischer Segenswunsch
Nachricht von Christiane:
Liebste Marianne,
bei uns ist der Frühling aus-auf-gebrochen.
Komm doch und überzeug Dich, wie gut das tut!
Bis bald ;-)
In Liebe
Deine chaotische S....s .... Christiane

Ich gehe meinen Weg vertrauend darauf,
dass er kein Irrweg, sondern ein Heimweg ist.
Ich gehe meinen Weg vertrauend darauf,
dass er mich nicht an ein Ende, sondern an das Ziel führt.
Weißt Du … noch?!!
Unsere Schatzkisten bergen eine Menge Überraschungen?
Wie gut, dass immer Einer mit uns geht und … Du weißt!
In ewiglicher & dankbarer Liebe,
Deine Mama, die auf dem Weg zum Ziel unterwegs ist …
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Wenn ich gestorben bin
Wenn ich gestorben bin
hat sie gewünscht
feiert nicht mich
auch nicht den tod
feiert den
der ein gott von lebendigen ist
Wenn ich gestorben bin
hat sie gewünscht
zieht euch nicht dunkel an
das wäre nicht christlich
kleidet euch hell
singt heitere lobgesänge
Wenn ich gestorben bin
hat sie gewünscht
preiset das leben
das hart ist und schön
preiset DEN
der ein gott von lebendigen ist
(Kurt Mart)
(Leider gibt es mal wieder technische Probleme - Ihr kennts ja schon - den roten Faden ...., der sich durchzieht ... von Anfang an ....) Danke für Euer Verständnis ... ich kann grad auch nichts ändern ...

Für "von mir"
Hallo,
Dir danke ich von ganzem Herzen für Deine "Achtsamkeit",
für "Dein Innehalten auf Robins Gedenkseite" und für "Deine Botschaft".
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Du weißt,
dass immer EINER mit DIR geht und Dich hält -
in allen Lebenslagen. Alles wird gefügt...
DANKE.
In liebevoller Verbundenheit
Christiane, die an Dich und Deine Lieben denkt ...

"Wo willst du hin, kleines Fräulein?" fragte ein Busfahrer in London. Der einzige Fahrgast in dieser Etage des doppelstöckigen Wagens war ein noch sehr kleines Mädchen, das ruhig in einer Ecke saß. Zuerst gab es keine Antwort, aber nach einem Augenblick des Zögerns sagte sie: "Ich will nach Hause".
Der Fahrer pfiff ein paar Töne vor sich hin, fragte dann aber wieder, "Aber wo willst du nun wirklich hin?"
"Heim", lautete die Antwort, diesmal in einem etwas beunruhigten Ton.
"Aber wo willst du aussteigen?"
Das Kind sah den Fahrer mit einem verwirrten Ausdruck an, doch plötzlich hellte sich sein Gesicht auf, und es sagte glücklich: "Ich weiß es nicht, aber mein Vati weiß es." Dann zeigte sie gegen die Decke: "Da oben ist er."
An der nächsten Haltestelle kam tatsächlich ein breitschultriger Mann aus dem oberen Stock die Treppe herab und rief: "Komm Rosel, hier müssen wir aussteigen!"
Ist es nicht wundervoll, dass wir wie dieses kleine Mädchen sagen können: "Der Vater weiß es." Was auch immer geschieht, lasst uns immer daran denken:
"Der Vater weiß es, er ist >oben

Wenn ich ganz still bin,
kann ich von meinem Bett aus
das Meer rauschen hören.
Es genügt aber nicht, ganz
still zu sein,
ich muss auch meine Gedanken vom Land abziehen.
Es genügt nicht, die Gedanken vom Festland abzuziehen,
ich muss auch das Atmen dem Meer anpassen,
weil ich beim Einatmen weniger höre.
Es genügt nicht, den Atem dem Meer anzupassen,
ich muss
auch Händen und Füßen die Ungeduld nehmen.
Es genügt nicht Hände und Füße zu besänftigen,
ich muss auch die Bilder von mir weggeben.
Es genügt nicht die Bilder wegzugeben,
ich muss auch das Müssen lassen.
Es genügt nicht, das Ich zu lassen,
ich lerne
das Fallen.
Es genügt nicht, zu fallen,
aber während ich falle
und mir entsinke,
höre ich auf,
das Meer zu suchen,
weil das Meer nun,
von der Küste heraufgekommen,
in mein Zimmer getreten um mich ist.
Wenn ich ganz still bin.
(Dorothee Sölle)

Es kam ein Engel in der Nacht,
hat sicher Dich zu Gott gebracht,
von der Erde wurdest du genommen
um in den Himmel gleich zu kommen.
Dort wartest Du, bis für uns Zeit ist, auch zu gehen-
Dort werden wir uns wieder sehen.
Du bist da –
Musstest Du auch von mir gehen.
Du bist da –
Kann ich Dich auch nicht sehen.
Du bist da –
und wirst im Gedanken immer mich begleiten.
Du bist da –
und bleibst im Herzen mir zu allen Zeiten.
Du bist da.
in Gedanken bei dir - ein helles Licht für dich -
in deine Welt so weit weg von uns
ein helles und tröstendes Licht,
einen stillen Gruß für deine Mam ♥♥♥
Nachricht von Robins Mama:
Danke liebe Angelika! Leider haben wir hier ein paar technische Probleme. Bei meinen "virtuellen Kerzen" erscheinen meine Texteintrage nur halbwegs und die Bilder scheinen auch gerade nicht änderbar...
An Ronny und seine Geschwister und vor allem an DICH denke ich sehr oft!
Drück Dich,
in liebevoller Begleitung
Deine Christiane
