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Gedenkkerzen | Seite 29
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Ein helles, warmes Licht für Dich
Viele Menschen sagen,
Du musst die Vergangenheit
hinter dir lassen,
mit ihr, mit deiner Trauer abschließen.
Ich meine, wir sollten
die Vergangenheit annehmen,
genauso, wie wir sie erlebt haben
und versuchen, sie in Einklang bringen
mit dem, was heute ist.
Denn die Summer unserer Erlebnisse
hat uns geprägt und uns zu denen geformt,
die wir jetzt und heute sind.
Text © Christiane’s Trauer & Zauberworte
Aufhebung
Sein Unglück
ausatmen können
tief ausatmen,
so daß man wieder
einatmen kann
Und vielleicht auch sein Unglück
sagen können in Worten
in wirklichen Worten
die zusammenhängen
und Sinn haben
und die man selbst noch
verstehen kann
und die vielleicht sogar
irgendwer sonst versteht
oder verstehen könnte
Und weinen können
Das wäre schon
fast wieder
Glück
(Erich Fried)
Möchte mich von Herzen für die Kerzen und lieben Worte auf der Seite unserer Annkris bedanken.
Mögest du immer Menschen finden,
die dir dann zur Seite stehen,
wenn du ein tiefes Tal durchwanderst,
und still mit dir das Licht des neuen Tags erwarten.
( Irischer Segenswunsch )
Christina mit Ann-Kristin tief im Herzen und immer dabei
Nachricht an Christina:
Es tut mir sehr leid, dass ich schon lange nicht mehr auf der Gedenkseite von Ann-Kristin war.
Du verwechselst mich sicherlich mit einer anderen Christiane.
Das passiert häufiger ... hier auf den GS...
Doch "Danke" für Deinen Besuch und die lieben Wünsche.
Für Annkris und die vielen, vielen unzähligen Himmelskinder, leuchtet unser "echtes Licht" ewiglich
und unsere Gedanken sind täglich himmelaufwärts gericht - für uns alle!
In liebevoller Verbundenheit
Christiane, Robins & Dennis Mama
Wie klares Wasser.
Wie blauer Himmel.
Wie feiner weißer Sand bist du.
Wie Muscheln am Strand.
Ein Schmetterling im Wind.
Wie ein Schweigen,
das alles umarmt -
so bist du.
Ein Freudenfeuer
in der Nacht der Welt,
ein Lächeln im Gesicht des Mondes.
Die wahre schöne Stille
abseits vom Lärm der Schauspieler -
das bist du.
Hans Kruppa
In Liebe und Dankbarkeit unvergessen in unseren Herzen
hallo Robin,
ein IchDenkAnDichLicht in deine Welt,
ein Licht, das sagt - du fehlst..............
liebe Christiane,
einen lieben Gruß für dich zum Wochenanfang -
ich wünsche dir einen nicht zu stressige Woche
fühle dich lieb von mir umarmt ♥♥♥
Mit leichtem Schritt und lauem Wind
eilt es heran, das Frühlingskind,
der Winter will nun gehen.
Er gibt das Zepter aus der Hand,
schon während dort am Waldesrand
noch kahl die Bäume stehen.
Die Amsel baut an ihrem Nest
im zarten knospenden Geäst,
das Blatt ist im Entstehen.
Wenn erst die Frühlingsblumen blühn
ist dieses Nest im Blättergrün
für uns nicht mehr zu sehen.
Vom milden Sonnenstrahl erwärmt
der Falter um die Blüten schwärmt.
Im sanften Frühlingswehen
tanzt leicht beschwingt er durch die Luft,
betört vom süßen Blütenduft
kann er nicht widerstehen.
Und ist die Welt vom Frost befreit
trägt sie beschwingt das Frühlingskleid,
Natur will auferstehen.
So feiern wir, ist es vollbracht,
in herrlich bunter Farbenpracht
ein frohes Wiedersehen.
(von Anita Menger)
Tausend Risse
Tausend Risse hat das Glück,
die zu kleben nicht gelingt,
denn es fehlt das beste Stück,
das nichts und niemand wiederbringt...
Tausend Risse hat das Herz,
das nur zaghaft wieder heilt,
unter endlos langem Schmerz,
und niemals mehr Gefühle teilt...
Tausend Risse hat die Zeit,
gewährt nur einen kurzen Blick
in glückliche Vergangenheit,
doch bringt sie niemals mehr zurück...
Ralf Korrek
Mit lieben Gedanken an dich und deiner Familie von Bennys Mom Christa
Ein strahlendes Kerzenlicht zum heutigen Palmsonntag für Dich, mein lieber Robin.
Ich denke ganz lieb an Dich.
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~In Tränen geh ich nun allein~
In Tränen geh ich nun allein,
am Quell - Du kennst ihn wohl.
Ich blicke in den Bach hinein,
daß er mich trösten soll.
Du freundlich Liebesangesicht,
wie bist du doch so fern!
Dich bringt mir nun kein Tageslicht,
bringt nicht der Abendstern.
Mein Leben schließt die Augen zu,
weil es Dich nicht mehr sieht,
indes in Träumen ohne Ruh
mein Herz stets zu Dir zieht.
Die leise Welle rinnet klar,
und zeigt den grünen Grund.
O! Welle mache offenbar,
was wohl mich macht gesund!
Die Welle schweigt und fliehet bald,
doch unten frisch und hell
grünt wundervoll ein Pflanzenwald
bedeckt vom klaren Quell.
Und aus dem frischen Wasserreich
steigt hell der Trost zu mir:
»Es grünet so der Hoffnung Zweig
auch unter Tränen Dir.«
Sophie Mereau
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Herzliche Sonntagsgrüsse an Dich, liebe Christiane, und an Deiner gesamten Familie.
Franziska
Ein helles Licht zum Palmsonntag
Mildes warmes Frühlingswetter!
Weh mich an, du laue Luft!
Allen Bäumen wachsen Blätter,
Veilchen senden süßen Duft.
Zu des alten Domes Hallen
Hell und menschenreich der Pfad;
Frohe Botschaft hör ich schallen,
Daß der Liebeskönig naht.
Eilet, geht ihm doch entgegen,
Wandelt mit ihm Schritt vor Schritt,
Auf den blutbesprengten Wegen
In den Garten, wo er litt.
Habt ihr auch die Mär vernommen,
Wie der Frühling mit ihm zieht,
Und im Herzen aller Frommen
Süßes Wunder schnell erblüht?
Kindlein stehn mit grünen Zweigen
Um den heiligen Altar,
Und die Engel Gottes neigen
Sich herab zur Kinderschaar.
Blüht empor, ihr Himmelsmaien,
Palmen, blüht aus meiner Brust,
Christi Wege zu bestreuen,
Der euch hegt in Lieb und Lust.
Max von Schenkendorf, 1816
Schicke Euch liebe Grüße und ein paar Sonnenstrahlen aus der Ferne...
Viele liebe Herzensgrüsse schicke ich Dir heute Abend in den Sternenhimmel, lieber und unvergessener Robin.
Ich denke ganz lieb an Dich.
Möge es Deiner Seele immer gut gehen.
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Sehnsucht
Ach, aus dieses Tales Gründen,
Die der kalte Nebel drückt,
Könnt ich doch den Ausgang finden,
Ach wie fühlt ich mich beglückt!
Dort erblick ich schöne Hügel,
Ewig jung und ewig grün!
Hätt ich Schwingen, hätt ich Flügel,
Nach den Hügeln zög ich hin.
Harmonieen hör ich klingen,
Töne süßer Himmelsruh,
Und die leichten Winde bringen
Mir der Düfte Balsam zu,
Goldne Früchte seh ich glühen
Winkend zwischen dunkelm Laub,
Und die Blumen, die dort blühen,
Werden keines Winters Raub.
Ach wie schön muß sichs ergehen
Dort im ewgen Sonnenschein,
Und die Luft auf jenen Höhen
O wie labend muß sie sein!
Doch mir wehrt des Stromes Toben,
Der ergrimmt dazwischen braust,
Seine Wellen sind gehoben,
Daß die Seele mir ergraust.
Einen Nachen seh ich schwanken,
Aber ach! der Fährmann fehlt.
Frisch hinein und ohne Wanken,
Seine Segel sind beseelt.
Du mußt glauben, du mußt wagen,
Denn die Götter leihn kein Pfand,
Nur ein Wunder kann dich tragen
In das schöne Wunderland.
Friedrich von Schiller
hallo Robin,
ein helles Licht zum Wochenende zu dir,
in deine ferne Welt
liebe Christiane,
in Gedanken schicke ich dir einen lieben Gruß
und wünsche dir ein entspanntes Wochenende
mit ein paar Sonnenstrahlen ♥♥♥
Als die Märzfee den Frühling brachte
Leise huschte die Märzfee mit der Morgenröte ins Land. Sie hatte es eilig, denn beinahe hätte sie diesen ersten März-Frühlingstag verschlafen. Schnell breitete sie die Arme aus und umfing Wiesen und Felder, Gärten, Parks und Wälder mit ihrem warmen, duftenden Umhang. Dann begann sie zu singen:
„Hört, ich bringe Frühlingsfreude in das Land zu allen heute. Hört, ich bringe Frühlingsglück jeden Tag ein kleines Stück. Lalalala, lalala, lalalala la …“
Ihr Lied klang frohgemut durch die Lüfte, doch niemand hörte es. Eine schläfrige Stille lag über dem Land. Winterruhe.
Winterruhe? Die kleine Fee sah sich verwundert um. Hatte sie sich in der Zeit geirrt?
Sie atmete tief ein. Nein. Es duftete nach Frühling. Die ersten Sonnenstrahlen hatten zum Morgenerwachen Bäume, Büsche, Blumen und Gräser zuerst zart rosa angemalt und nun in ein warmes sattes Sonnenlicht getaucht. In kleinen Silberwölkchen zogen die Tröpfchen der tauenden Schneereste himmelwärts. Ein wenig flirrten sie im Licht der Sonne und schmückten das Kleid des Frühlings mit ihrem hellen Glänzen.
„Schön“, murmelte die Märzfee. „Das Land ist bereit. Nur die Tiere und Pflanze ruhen noch. Mir scheint, sie haben auch verschlafen. Ich werde sie aus ihrem Winterschlaf wecken müssen.
Sie kicherte ein wenig, dann machte sie sich wieder auf den Weg.
„Hey, hört ihr? Der März ist da. Frühling ist’s! Ihr sollt aufstehen! Das neue Leben beginnt.“
Und so zog die kleine Märzfee viele Tage singend und rufend durchs Land. Unterwegs blieb sie immer wieder stehen und griff in die Taschen ihres sonnengelben Feenumhangs. Sie füllte die Hände mit kunterbunten Blumen-, Gräser- und Kräutersamen und streute diese auf die Böden der ruhenden Wiesen, Gärten, Parks, Wegränder, Felder und Wälder. Klitzekleine Sonnenstrahlen begleiteten die Samen auf ihrem Weg und küssten sie. Und jeder Sonnenstrahlkuss weckte das Land ein bisschen mehr auf. Dort nämlich, wo die Feensamen auf den Boden trafen, regte sich sogleich geschäftiges Leben. Tiere krochen aus ihren Schlafecken hervor. Bäume, Sträucher, Gräser, Blumen und Kräuter reckten sich der Sonne entgegen und bildeten neue Triebe, Blätter und Blütenknospen. Erste Blüten öffneten ihre Köpfe. Bald herrschte überall im Land reges Treiben und in der Luft lag ein süßer Duft, der die Frühlingsfreude übers Land trug. Die Natur erwachte.
„Fein!“, freute sich die Märzfee. „Jeden Tag ein kleines Stück Frühlingsglück mehr. So ist es gut.“
Sie lächelte und blickte über ihr Märzland. Sie war stolz auf ihr Werk.
Nur für die Menschen, die sich in diesen Tagen sehr schläfrig fühlten, konnte sie nichts tun. Die Taschen mit den Feen-Wundersamen waren leer. Und so würde es eine Weile dauern, bis auch die Menschen so richtig aus ihrer Frühjahrsmüdigkeit aufwachen und den Frühling genießen können. Eine kleine Weile aber nur …
© Elke Bräunling
Hallo lieber Robin
Im Moment bin ich nicht so oft auf den Gedenkseiten ...aber du weißt, dass ich trotzdem an dich und deine wunderbare Familie denke, gell?
Hin und wieder darf ich ein Stück dieses unglaublich schweren Weges zusammen mit deiner Mama gehen und jedes Mal ist es für mich so, als wäre der Weg nicht mehr ganz so steinig und anstrengend. Aber ich glaube, das muss ich dir gar nicht erzählen, du weißt ja am allerbesten, wie gut sie Menschen tut, gell?
Ich wünsch dir einen wundervollen Tag ... und wo immer du auch bist, mein Gruß wird dich bestimmt erreichen ...
ღ Engel- Begegnung ღ
Hast du schon einmal
in der Begegnung mit einem Menschen erlebt,
dass verloren geglaubte Hoffnungen
wieder in dir aufbrachen
und sich dir innen und außen
neue Welten erschlossen haben?
Hast du schon einmal erfahren,
dass das Wort eines Menschen dich aufgerichtet
und seine Zärtlichkeit
dich zu neuem Leben erweckt hat?
Hat dich schon einmal das liebende Lächeln
eines Menschen berührt,
das dir in der Tiefe des Augenblicks sagt:
Du bist unendlich wertvoll,
dein Leben hat einen Sinn?
Hast du schon einmal
in der Nähe eines Menschen gespürt,
dass alle Angst und Last von dir wich,
und du beschwingt deinen Weg gehen konntest,
als hättest du Flügel bekommen?
Wenn du solches erlebt hast,
ist dir ein Engel begegnet.
- Christa Spilling-Nöker -
Meine liebe Christiane
Ich habe mich so gefreut von dir zu lesen .... DANKE für deine liebevollen Worte auf der Seite von Thomas.
Habt einen wunderbaren Tag mit vielen schönen Momenten und Begegnungen ...
Schön, dass es euch gibt ...
Eure Marianne mit Thomas ... und Robin im Herzen
Ich denke an Sie!
Der Kirschbaumblütentraum
von Hans-Wilhelm Smolik
Hat auch dich des Winters Fessel
an den Schreibtisch fest gebannt,
heb’ mit mir die roten Lider,
schweife mit durchs grüne Land!
Freue dich am Amselrufe,
an dem Kirschbaumblütentraum,
unter sonnengoldnen Birken
fass’ den Pegasus am Zaum!
Und wenn deine ersten Verse
auch noch etwas steif und klamm –
schau es stolpert aus dem Stalle
selbst das muntre Osterlamm.
Saug dir nur den Lerchenjubel
tief in deine Seele ein,
leicht und schwebend, tanzend, klingend
wird das zweite Lied schon sein.
Du bist nicht allein...
Ein lieber Kraftgruß zum Donnerstag und ein helles Licht in Deine Welt,lieber Engel!
Unsichtbar
Ich seh die Sterne nur bei Nacht,
doch auch am Tage sind sie da,
unsichtbar.
Ich seh die Sonne nur am Tag,
doch in der Nacht ist sie auch da,
unsichtbar.
Ich seh den Wind überhaupt nicht,
ich spür ihn nur durch mein Haar,
unsichtbar.
Ich seh die Kraft nicht, die ich hab,
wenn ich sie brauch, dann ist sie da,
unsichtbar.
Ich seh die Hoffnung nicht,
doch sie ist wahr,
unsichtbar.
Ich seh die Liebe nicht,
doch spür ich sie so klar,
unsichtbar.
Ich seh dich nicht und weiß doch, du bist da,
unsichtbar.
Liebe Kraftgrüße zum Mittwoch und ein helles Licht...
Obwohl wir wissen, dass Du die Sonne nicht mehr sehen,
den Regen nicht mehr spüren,
und den Wind nicht mehr fühlen kannst
wirst Du doch glücklich sein,
denn Du bist DAHEIM
Lieber Gruß und ein helles Licht aus der Ferne...
Oft bin ich ratlos
und weiß nicht,
was richtig, was wichtig
und recht für mich ist.
Wie ein Herbstblatt im Wind
treibt mich der Sturm der Meinungen
hierhin und dorthin.
Hilflos wird mein Herz
und atemloser mein Gehen.
Wer zeigt mir den Weg?
Da ruft eine Stimme mir zu:
„Halt ein, gib Acht auf mein Wort,
ich, die Weisheit,
habe Leben und Weisung für dich.“
Weisheit,
fremd klingt das Wort meinem Ohr.
Weisheit, kostbare Ahnung von
Gottes weiblicher Seite.
Weisheit, Hoffnung für Frauen
auf der Suche nach Leben in Fülle.
Weisheit,
ich will dich suchen,
Unbekannte.
Weisheit, irgendwann vielleicht
finde ich dich und nenne dich Schwester,
du Ewige.
(I. Kobusch)
Ein Licht des Gedenkens für dich Robin..........
deiner Mama und deinen Lieben wünsche ich eine schöne
und nicht zu stressige Woche
liebe Christiane,
vielen lieben Dank für deine persönlichen Zeilen an mich,
sie haben mir sehr gut getan
es ist einfach so toll, diese Verbundenheit zu fühlen,
die wundervollen tröstenden Worte zu lesen
ich umarme dich in Gedanken ..............♥♥♥
Als Ausdruck tiefsten Schmerzes löst sich
eine kleine Träne aus meinem Auge.
Wie ein Stern glitzert sie in der Sonne.
Sie gleitet über meine Wange,
hinterlässt eine Spur der Verzweiflung.
Sie erreicht mein Kinn,
versucht nicht zu fallen,
doch ihr Weg ist vorherbestimmt.
Obwohl sie so klein ist,
trägt sie eine schwere Last,
besteht aus Gefühlen, Leid, Kummer.
Jetzt fällt sie unaufhaltsam,
nimmt ein kleines Stück des Schmerzes mit sich.
Die Sonne trocknet die Träne,
jetzt ist sie vergangen.
Ach könnte sie doch den ganzen Schmerz
mit sich nehmen.
Die Träne ist vergangen, vergessen, erlöst,
doch der Schmerz bleibt...
Ein strahlendes Licht zum Wochenbeginn für Dich, lieber Robin ... ღ
Ich vertraue dem neuen Tag und wünsche mir,
dass ich DIR heute irgendwo begegnen werde … ღ
(Petra Franziska Killinger)
Liebe Christiane,
ich danke Dir für Deine tröstenden einfühlsamen Zeilen an Lauras Gedenktag...
Deine lieben Worte, gehen mir immer zu Herzen und die tiefe Verbundenheit zu spüren, tut einfach gut ... ღ
In Gedanken bin ich bei Dir und sende Dir eine innige Umarmung, verbunden mit lieben Grüßen für Dich und Deine Familie
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Ein strahlendes Licht zum Wochenanfang
Du hast deine Gefühle mit Robin geteilt,
du hast ihn gekannt wie kein anderer.
Nichts war dir verborgen.
Und er kannte dein Herz von Grud auf.
Alles, was ihr miteinander geteilt habt,
das hat er mitgenommen.
Das ist mit ihm nun bei Gott.
Ein Teil von dir ist schon
bei Gott und in Gott.
Ein Teil von dir ist schon gerettet,
ist schon angekommen in der Ewigkeit.
Und alles, was ihr miteinander geteilt habt,
das verbindet euch jetzt.
So sind in dir Himmel und Erde verbunden,
Leben und Tod,
Gott und Mensch.
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Wo einst ein Mensch aus Fleisch und Blut
ruht jetzt nur noch Erde, Asche oder Flut.
Aber das Lachen und die Erinnerung des geliebten Menschen bleiben
und damit können wir hier auf Erden verweilen.
Heike Fischer
Herzliche Grüße
Heike
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Mein geliebten Kinder,
gestern wollte ich diesen Text von BRIAN
(Robins Kondolenzbuch) hier einstellen –
ER WAR NOCH NICHT DRAN –
ABER JETZT!
Der „rote Faden“ – Ihr wißt!!!
Wir leben aus der Kraft der Auferstehung und wer Ostern kennt, braucht nicht zu verzweifeln!!!
In ewiglicher & dankbarer Liebe,
habe ich das Beste bereits auf Erden geschenkt bekommen –
MEINE EINZIGARTIGEN WUNDERBAREN SÖHNE!!!
Eure Mama,
die ...
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Viele liebe Herzensgrüsse sende ich Dir zum heutigen Sonntag ins Paradies, lieber und unvergessener Robin.
Möge das ewige Licht immer für Dich leuchten.
Niemals wirst Du vergessen werden.
Ich denke ganz lieb an Dich.
¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸ ๑۩۞۩๑ ¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸
Sanfter Trost
Geschieden ist die Sonne,
Kein Blümlein mehr mag blühn,
Und nur des Efeus Blätter
Schmückt noch ein sanftes Grün.
Und freudig unsre Seele
Darauf die Hoffnung baut,
Dass es nach ödem Winter
Den Frühling wieder schaut. -
So wird der bangen Seele
Die tiefer Schmerz erfüllt,
Im Lebensgrün der Hoffnung
Ein neuer Trost enthüllt.
Ein Frühling lacht ihr wieder,
Und Blumen pflückt die Hand,
Fällt manche Wehmutsträne
Auch auf des Kelches Rand.
Und wie der Efeu innig
Sich Rank an Ranke schmiegt,
So wird die Seele stiller
An Freundes Herz gewiegt.
Luise Büchner
1821-1877
¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸ ¸.•*¨*`•.¸ ¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸
Bis bald, lieber Robin, auf Deiner Gedenkseite.
Liebe Christiane,
ich wünsche Dir und Deiner gesamten Familie einen schönen und erholsamen Sonntag, Gesundheit und eine gute, neue Woche.
In herzlicher Verbundenheit,
Franziska
diese Zeilen sind für deine Mam -
liebe Christiane,
ich sage herzlichsten Dank für deine lieben und so
persönlichen Zeilen
Ronny ist mein Großer, der Älteste von meinen sechs Kindern
Maximilian, Ronnys kleiner Bruder, ist mittlerweile 19 Jahre alt -
immer wenn er mit dem Auto unterwegs ist, predige ich,
er soll bloß vorsichtig fahren
ich glaube, langsam nerve ich ihn damit
ich hätte nie für möglich gehalten, das ich eins von meinen Kindern
auf so eine tragische Weise verliere
heute war ich wieder an der Unfallstelle und frage mich nur wieder
nach dem Warum
ich wünsche dir noch ein schönes Wochenende,
eine herzlichste Umarmung von Mutterherz zu Mutterherz ♥♥♥
DANKE
hallo Robin,
einen sonnigen Gruß am Samstagabend zu dir,
in deine ferne Welt
liebe Christiane,
dir wünsche ich noch einen schönen Abend
und morgen einen entspannten Sonntag
fühle dich in Gedanken lieb von mir umarmt ♥♥♥
Du hast ein Recht auf deine Trauer.
Du darfst dich deinen Verlusten widmen,
musst nicht verdrängen, was dich beschwert.
Du hast ein Recht, das ab zu trauern,
was dich so tief enttäuscht hat
und was du nicht ändern kannst.
Du hast ein Recht auf deine Tränen,
auf dein Schweigen,
auf deine Ratlosigkeit,
auf deine innere und äußere Abwesenheit.
Du musst nicht den Glücklichen spielen,
nicht über den Dingen stehen.
Du hast ein Recht, die wegzuschicken,
die dich mit Gewalt aus deiner Trauer
herausholen wollen, weil deine Trauer
sie selbst bedroht.
Du hast ein Recht auf deine Trauerzeit.
Du hast ein Recht, mit denen nicht reden zu wollen,
die dir ein schlechtes Gewissen machen
für deine Dunkelheit und Trauer.
Die mit Sprüchen kommen
und dich mit diesen Sprüchen
unter Druck zu setzen versuchen.
Du hast ein Recht auf deine Trauerstille.
Du hast das Recht, dich zu wehren
gegen die, die Dir sagen,
was du fühlen darfst und was nicht,
die Dich nicht als einzelnen,
sondern als Fall behandeln
und sich innerlich nicht wirklich
mit Dir einlassen.
Vielleicht macht Dich nichts so menschlich wie Deine Trauer.
Über sie kann ein Trauernder sich Dir nähern
und auf Verständnis hoffen.
Trauern zu können ist eine Gabe.
Lass Dir das Recht auf Deine Trauer nicht nehmen.
Du hast das Recht,
deine dunklen Stunden zu durchleben
und dich nicht durch billige Sprüche
aus ihnen herauslocken zu lassen.
Schon der Versuch ist eine Entwürdigung
deiner inneren Wirklichkeit.
Du bist auch deine Dunkelheit.
Die Abgründe und Widersprüche
gehören auch zu dir.
Die Schatten geben deinem Leben
Tiefe und Menschlichkeit.
Wer mit dir in Beziehung tritt,
sollte wissen, dass diese Seite zu dir gehört.
Wer sie in dir ablehnt,
hat nicht das Recht,
sich deinen Freund und deine Freundin zu nennen.
Manche geben dir nicht das Recht
auf diese Seite in dir.
Sie erwarten, dass du sie unterschlägst
und das Glück vorspielst.
Vielleicht haben sie weniger Angst für dich
als für sich selbst, weil sie durch dich
an das Unoffene in sich selbst geraten.
Wenn sie darum dir helfen wollen,
geschieht es nicht, um dir zu helfen, sondern sich selbst.
(aus: "Grundrechte - ein Manifest" von Ulrich Schaffer)
Lieber Robin, bei uns ist es zur Zeit so wunderbar schön, alles beginnt zu treiben und zu blühen, die Sonne scheint - und doch ist es nicht ganz hell um und in uns - denn Ihr Lieben fehlt uns so sehr.
Niemand weiß, wie lange werden wir noch sein,
morgen oder heute holt der Tod uns ein.
Keiner kann uns helfen, jeder stirbt allein,
und es bleibt am Ende nur ein Grab, ein Stein.
Alle unsre Namen wird der Wind verwehn,
oder ruft uns einer, dass wir fortbestehn?
Ob wir dann wie Kinder vor dem Vater stehn
und mit neuen Augen seine Wunder sehn?
Werden wir dann hören, wie die Schöpfung singt,
wie das Lied der Sterne und der Blumen klingt?
Eine neue Erde, wie soll das geschehn,
dass wir unsre Lieben einmal wiedersehn?
Oder sind das Träume, die wir uns erdacht?
Wer von uns ist jemals aus dem Tod erwacht?
Wer wälzt von dem Grabe uns den schweren Stein?
Wer kann, wenn wir tot sind, uns vom Tod befrein?
Einen sah ich sterbend in das Leben gehn,
und ihm will ich glauben, dass wir auferstehn.
Lothar Zenetti
Liebe Christiane, welch eine Freude war es für mich, Deine lieben Worte zu lesen.
Ich weiß, liebe Christiane, Du liebst die Sonne sehr, und darum wird es Dir zur Zeit sehr gut gehen.
Natürlich fehlen uns unsere Söhne, aber wir bewahren sie tief in uns, wir lassen sie nicht aus unserem Herzen.
Ich wünsche Dir und Georg, dass am Bodensee die Sonne fleißt weiter am Werk ist, ich wünsche Euch viel Gesundheit und Gottes Segen.
In tiefer Verbundenheit, viele liebe Herzensgrüsse.
Christa
Sterben...
Augenblick, in dem
Himmel und Erde,
sichtbare und unsichtbare Welt
sich berühren.
Augenblick, in dem
Diesseits und Jenseits,
Zeit und Ewigkeit
sich still begegnen.
Augenblick,
in dem nur noch die Liebe zählt.
Heute fragte Ursel, unsere Sechsjährige, mitten aus dem Spiel heraus, ob ich gerne sterbe.
„Alle Leute müssen sterben“, sagte ich hinter meiner Zeitung.
„Aber gern stirbt niemand.“
Sie besinnt sich.
„Ich sterbe gern!“
„Jetzt?“, sage ich. „Wirklich?“
„Jetzt nicht, nein, jetzt nicht -.“
Ich lasse die Zeitung etwas sinken, um sie zu sehen, sie sitzt am Tisch, mischt Wasserfarben.
„Aber später“, sagt sie und malt mit stiller Lust:
„Später sterbe ich gerne.“
(Max Frisch)
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Weißt Du noch…?!
Nur wenn wir den ersten Schritt wagen,
wenn wir entschieden
das Begonnene zu Ende führen …
immer wieder aufstehen
und sinnvoll im HEUTE leben ...
ja, dann haben wir
das Beste erreicht…
In ewiglicher & dankbarer Liebe
gehen wir ihn hoffnungsvoll mit –
unseren Kreuzweg.
Du weißt!!
Deine „chaotische“ Mama
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Wie dringend
brauchen wir die Auferstehung
Das Wunder des Frühlings
Nach dem Winter
Die erlösende Genesung
Nach der Krankheit
Den Blick für den neuen Weg
In der Sackgasse
Den Anflug von Gelassenheit
Mitten im Chaos
Wut und Mut
In den Krallen der Angst
Ehrliche und mutige Menschlichkeit
In den Sümpfen der Ungerechtigkeit
Unaufdringlich gelebte Liebe
In eiskalter Verlassenheit
Die Erfahrung von Weite
Ganz am Ende
Die Hoffnung auf Leben
Mitten in Leiden und Tod
(B. Schlumberger)
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Psalm 20
Wir verlassen uns auf
unsere Intelligenz
die Wissenschaft
auf unsere Erfahrung
die Tradition
auf Schönheit und Gesundheit
auf Versicherungen
Geld, Macht, Protektion
Einschüchterung
den Geheimdienst
militärische Überlegenheit
auf die Wahrscheinlichkeit
würden wir uns doch verlassen
auf dich, o Gott
wir hielten stand
(G. Schwikart)
April, April, der macht, was er will … Wer versteht diesen Monat besser als ein trauerndes Herz? Du kannst die Tränen nicht steuern, die Sehnsucht nicht mildern. Aber ganz unverhofft – vermittelt aus dem Himmel – empfängt dein Herz ein Zeichen, ein kleines "Hallo!", mitten hinein in deine Traurigkeit. Am nächsten Tag jedoch schneit es wieder, innerlich. Am übernächsten Tag küsst dich die Hoffnung, die dir das Wiedersehen verspricht.
April. Ein durchwachsener Monat, der alles bereithält und alles verspricht …
ღ Petra Franziska Killinger
Mögen Sonnenstrahlen und viele kleine Liebesgrüße aus dem Himmel dein Aprilherz streicheln! ღ
Viele liebe Herzensgrüsse schicke ich Dir heute in den Sonnenhimmel, lieber und unvergessener Robin.
Möge es Dir immer gut gehen.
Ich denke ganz lieb an Dich.
Bis bald, auf Deiner Gedenkseite.
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An meinen Schutzengel
Du hehrer Hüter meiner Seele,
Von Glanz und Schönheit ist dein Kleid.
Gleich einer Flamme ohne Fehle
Stehst du am Thron der Ewigkeit.
Für mich kamst du herab auf Erden,
Umgibst mich mit dem Lichte dein,
Ein treuer Bruder mir zu werden,
Mir Freund und Führer stets zu sein.
Du zeigst mir Schwachen viel Erbarmen,
Führst mich an deiner Hand den Weg.
Voll Liebe räumest du mir Armen
Die Steine fort von manchem Steg.
„Den Blick zum Himmel froh erhebe!“
Stets deine milde Stimme spricht.
Je mehr ich still bescheiden lebe,
Je heller strahlt dein Angesicht.
Du, der durchwandelt, o so schnelle,
Den Weltenraum wie Blitz und Wind,
O fliege oft an meiner Stelle
Zu denen, die mir teuer sind.
Beschütze sie und still‘ ihr Wehe,
Von meines Jesu Güte sprich,
Dass jede Seele Wonne sehe
Im Leid, – und leise nenne mich.
Zu sprengen vieler Sünder Bande,
Sei meines kurzen Lebens Werk.
Du, Bote aus dem Vaterlande,
Mit deiner Liebesglut mich stärk‘!
Nimm meine Opfer zum Geschenke
Und meiner Armut hohen Wert,
Mit deinem Glück die Gabe tränke,
Dass sie den dreimal Heil’gen ehrt.
Dir, Engel, Preis im Himmelssaale,
Des Höchsten Königs Schatz sei dein!
Mir mag das Brot der heil’gen Schale,
Des Kreuzes Schmuck beschieden sein;
Mit Kreuz und Hostie will ich wallen.
In deinem Schutz, aufwärts den Blick,
Erwart‘ ich friedlich jene Hallen,
Wo ewig herrscht das höchste Glück.
Februar 1897
Die ehrwürdige Theresia vom Kinde Jesu, Geschichte einer Seele von ihr selbst geschrieben.
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Liebe Christiane,
ich wünsche Dir und Deiner Familie ein schönes und angenehmes Wochenende.
In herzlicher Verbundenheit,
Franziska
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EIN HELLES LICHT SCHICKE ICH DIR IN DEN HIMMEL
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Du fehlst kleiner Sonnenschein uns 3s wird nicht besser. Wir brauchen dich doch so. Komm wieder
An Dich
meine beste Idee
Du bist mir vertraut!
Ich habe Dich ja
auf erstaunliche und wunderbare Weise geschaffen.
Immer wieder denke ich an Dich und ich gehe dir nach.
Gerade wenn Dein Herz gebrochen ist,
bin ich Dir nahe.
Du bist unendlich wertvoll für mich.
Heute möchte ich Dir sagen: Hab keine Angst!
Richte Dich auf und komm!
Ich will dir Zukunft und Hoffnung geben.
Ja, ich will, dass Du das Leben in Fülle hast –
und das für immer.
Ich lasse Dich nicht fallen.
Meine Liebe wird nie von Dir weichen.
Ich habe Zeit für Dich.
Alles Liebe!
Gott
(vgl. Bibel: Psalm 139; Joel 2,18; Jes 61,1; Jes 43,4;
Jes 41,10; Jer 29,11; Lk 21,28; Joh 10,10; Jer 31,33; Jes 54,10)
ein strahlend helles Licht in deine Welt,
ein Licht für dich und die vielen anderen Engeln..............
Warum bist du gegangen?
Warum ist das Leben wie es ist?
Warum gibt es mehr Steine als den Rest?
Warum denkt man so oft, das Leben ist Mist?
Warum sagen soviele, es sei vielleicht nur ein Test?
Nach Höhemflug kam tiefer Sturz,
das Leben ohne Weinen ist nun kurz.
Einfach gegangen ist das Glück,
die ganze Welt ist verrückt.
Nichts ist mehr dort, wo es ist.
Darum also ist das Leben Mist.
Fern von allenWegen,
fällt nur noch Regen.
Warum tut es so weh,
warum wärmt nicht mal Tee,
wenn ein Mensch uns verlässt,
welcher nicht mal war aus dem Nest?
Was habe ein Leben, wenn ein anderes dieses verlässt?
Was macht der zurückgelassene Rest?
Du hast die Welt nicht mal ansatzweise gesehen,
wie konntest du nur einfach gehen?
Komm zurück kleiner Engel!!!
(Verfasser Hedwig Seifert)
ein Licht der Traurigkeit.............
ein Licht des Schmerzes.............
ein Licht, das sagt ............ich denke an dich
ein Licht, das sagt...............du fehlst
einen lieben Gruß für deine Mam und
für Alle, die dich so sehr vermissen...........♥♥♥
Mit dem Verlust verliert das Herz all seine Ziele.
Nun muss es Ruhe finden, sich orientieren, vieles zurechtrücken und bewegen,
was unbeweglich scheint, um ein einziges neues Ziel zu formulieren.
Darum lass meine Traurigkeit das Vergangene betrachten.
Lass meine Liebe dich wieder und wieder in meinem Herzen wiegen
und auf all das schauen, was zwischen uns war.
Nur so wird mein Herz erkennen, dass alles Gewesene bleibt und immer bleiben darf.
Nur so wird mein Herz seinen Blick auf deine immer liebende Gegenwart lenken -
und auf ein gemeinsames Ziel
Auf Wiedersehen in der ewigen Heimat...........
(Verf. mir unbekannt)
Ich wünsche dir viele Zeichen der Hoffnung....und mit
viel Nähe zu deinem Engel....
Denk an euch....Belinda mit Julien im Herzen
Lieber Robin,
ein strahlendes Licht zum Wochenbeginn für Dich und für Deine Lieben ...ღ
Einsam aber nicht allein … ღ
Der Himmel war der Erste,
der da war und blieb,
um mich zu trösten...
(Petra Franziska Killinger)
In Gedanken bei Euch
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
durch des Frühlings holden, belebenden Blick.
Im Tale grünet Hoffnungsglück.
Der alte Winter in seiner Schwäche
zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dorther sendet er, fliehend, nur
ohnmächtige Schauer körnigen Eises
in Streifen über die grünende Flur.
Aber die Sonne duldet kein Weisses.
Überall regt sich Bildung und Streben,
alles will sie mit Farbe beleben.
Doch an Blumen fehlts im Revier.
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
nach der Stadt zurückzusehen!
Aus dem hohlen, finstern Tor
dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
denn sie sind selber auferstanden.
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
aus der Strassen quetschender Enge,
aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh, wie behend sich die Menge
durch die Gärten und Felder zerschlägt,
wie der Fluss in Breit und Länge
so manchen lustigen Nachen bewegt,
und, bis zum Sinken überladen,
entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges ferner Pfaden
blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel.
Hier ist des Volkes wahrer Himmel.
Zufrieden jauchzet gross und klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!
- Johann Wolfgang von Goethe -
hallo Robin,
ein helles Sonntagslicht zu dir -
das Licht kann heute mit der Sonne um die Wette strahlen
liebe Christiane,
einen lieben Sonntagsgruß zu dir ♥♥♥
Viele liebe Abendgrüsse schicke ich Dir in den Sternenhimmel, lieber und unvergessener Robin. Ich denke ganz lieb an Dich. Möge es Dir immer gut gehen. Ich wünsche Dir und Deiner Verwandtschaft einen feierlichen Sonntag im Himmel. Schaue Du bitte öfter mal auf Deine Mutti und spende Ihr Kraft. Du weißt, wie sehr sie Dich liebt.
Bis bald, lieber Robin, auf Deiner Gedenkseite.
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Ein Letztes
Oft denk ich: wenn du bei mir wärest
Und meiner Sehnsucht wilde Flut
Sich in dein liebes Herz ergösse,
Dann wäre Alles, Alles gut!
Und schüttle dann die Stirne leise
Und weiß – es bliebe doch ein Rest,
Der auch vom treusten Menschenherzen
Sich nicht zur Ruhe bringen läßt.
Anna Ritter
❊¸.•*(¸.•*´♥`*•.¸)`*•.¸❁¸.•*¨*`•.¸❁¸.•*(¸.•*´♥`*•.¸)`*•.¸❊
Liebe Christiane,
ich bedanke mich recht herzlich für Deine lieben Zeilen an mich. Ich weiß, dass Robin meine Zuneigung ihm gegenüber fühlen kann und das er oft bei Dir ist.
Engel hört man nicht, man kann sie nur fühlen.
Ich wünsche Dir und Deiner lieben Familie einen ruhigen und entspannten Sonntag.
Ich denke ganz lieb an Dich.
In herzlicher, christlicher Verbundenheit,
Franziska
Stark und schwach
Das Leben
schlägt uns viel Wunden,
die dann
als Narben bleiben,
uns stets,
wohin wir immer gehen,
erinnern und begleiten.
Was in uns schlummert,
schläft nur leise,
wird bei Berührung wach.
Und so gehen wir unsere Wege,
außen stark
und innen schwach.
(B. Kache-Lungwitz)
Liebe Christiane,
und schicke dir liebe Grüße
und umarme dich...!
Tamara mit Lisa im ❤️
Ich schaue Dein Bild mir an,
versank im himmlischen Traum,
danach dann - irgendwann,
wurde lebendig der Raum.
Du stehst, wie vor langer Zeit
vor mir lächelnd - wunderschön,
obwohl wir eine endlose Ewigkeit,
hatten uns nicht mehr geseh`n.
Mein Inneres will nicht glauben,
daß ich Dich für immer verlor,
es wird den Verstand mir rauben -
weil verschlossen Dein Herz und Ohr.
Sehe immer wieder Dein Lachen,
zwei Augensterne voller Glück,
meine Gedanken neue Glut entfachen - -
Dein Bild holt die Wirklichkeit zurück.
DU WIRST SO SEHR VERMISST....
Lieber Gruß zum Wochenende und ein helles Licht aus der Ferne....
Trauer braucht Zeit.
Sehnsucht braucht Zeit.
Trauer braucht Zeit,
damit das Sehnen erträglich wird ... ღ
(Petra Franziska Killinger)
Lieber Robin,
ein strahlendes Licht in den sonnigen Wochenendhimmel für Dich
und eine stille Umarmung für Deine liebe Mama ... ღ
In dankbarer Verbundenheit
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
ein strahlend helles Licht für dich,
ein Licht, das sagt - ich denke an dich ♥♥♥
Nicht allein
Wenn das Leid so groß ist, versagt die Stimme.
Keine Worte können sagen,
was man sagen möchte.
Worte fliegen davon
ungehört
wie ein Windhauch.
Miteinander schweigen kann so viel mehr sagen.
Ich wünschte ich wäre eine Schulter,
eine Schulter, an die du deinen schweren Kopf legen kannst.
Ich wünschte ich wäre eine Hand,
eine Hand, die die deine hält.
Ich wünschte ich wäre eine Träne,
eine Träne, die sich mit den deinen vermischt.
Ich wünschte ich wäre lauter Luft,
Luft, die dich atmen läßt, wenn du zu ersticken glaubst.
Ich wünschte ich wäre ein Stern,
ein Stern, der dir nachts funkelt, wenn du dich allein fühlst.
Ich wünschte ich wäre die Sonne,
die Sonne, die deine Nacht erhellt, wenn sich Dunkelheit in dich senkt.
Ich wünschte ich wäre ein Regentropfen,
Regen, dem du die Stirn bietest, damit niemand sieht, daß du weinst.
Ich wünschte ich wäre der Regenbogen,
der Regenbogen, der dir seine zarten Farben durch dunkelschwere Wolken sendet.
Ich wünschte einfach,
daß du weißt
du bist nicht allein.
(Monika Klemmstein)
liebe Christiane,
ein strahlend helles Licht für dich,
das etwas Wärme in diesen trüben Freitag bringen soll............
„Sehen Sie da draußen, den dürren Baum“, fragte mich ein schwerkranker Mann
„So geht es mir, wenn Sie wissen wollen, wie ich mich fühle. Er hat schon geschafft, was ich noch vor mir habe.“
Ich frage vorsichtig zurück: „Meinen Sie, er ist gestorben?“
Er schaute mich lange an; es war schwer, diesen fragenden, angstroßen Augen nicht auszuweichen Dann lächelte er traurig und sagte:
„Ich wusste bis heute nicht, dass mir Bäume etwas vom Sterben erzählen können. Erst wenn man krank ist, bemerkt man die kranke Natur, erst dann sieht man sie auch sterben.“
Wir sprachen an diesem Tag noch lange über die Kraft, die Schönheit der Bäume und ihr leises Sterben. Inzwischen ist dieser Mann gestorben. Er starb so leise wie „sein“ Baum. Das Gespräch aber ist noch sehr lebendig in mir, weil es mich mit meiner eigenen Endlichkeit und meiner Angst vor dem Sterben in Kontakt gebracht hat. Seit diesem Erleben sehe ich bewusster, wie die Natur ihren Abschied gestaltet. Seitdem mühe ich mich zu lernen, was es heißt:
Sterblich sein auf dieser Erde.
(I.Reckziegel)
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Weißt Du noch …?!!!
Wir müssen täglich sterben,
damit wir nicht sterben,
wenn wir sterben.
Es sind die Kinder, die sich trauen Fragen zu stellen,
die sich kaum einer der Erwachsenen traut zu fragen …
Jeden Tag komme ich unserem Abenteuer ein kleines Stückchen näher …
Es ist so spannend, wie im Himmel und auf Erde gewirkt wird.
In ewiglicher & dankbarer Liebe,
hat es gebraucht - bis mir DAS entscheidende LICHT aufging …
Deine Mama, Du weißt!
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Steh auf!
Steh auf, der du enttäuscht bist.
Steh auf, der du keine Hoffnung mehr hast.
Steh auf, der du an die Eintönigkeit gewöhnt bist
und nicht mehr glaubst, dass man Neues schaffen kann.
Steh auf, denn Gott ist daran, "alle Dinge neu zu schaffen".
Steh auf, der du dich an die Gaben Gottes gewöhnt hast.
Steh auf, der du die Fähigkeit zum Staunen verlernt hast.
Steh auf, der du das Vertrauen verloren hast, Gott "Papa" zu nennen.
Steh auf, und beginne wieder voller Bewunderung für die Güte Gottes zu sein.
Steh auf, der du leidest.
Steh auf, dem es dir scheint, dass das Leben dir viel verweigert hat.
Steh auf, wenn du dich ausgeschlossen, verlassen, beiseitegeschoben fühlst.
Steh auf, denn Christus hat Dir seine Liebe gezeigt und hält für Dich
die Verwirklichung einer unverhofften Möglichkeit bereit.
Steh auf!
Steh auf und geh!
Gebet von Johannes Paul II.
Vati weiß es
"Wo willst du hin, kleines Fräulein?" fragte ein Busfahrer in London. Der einzige Fahrgast in dieser Etage des doppelstöckigen Wagens war ein noch sehr kleines Mädchen, das ruhig in einer Ecke saß. Zuerst gab es keine Antwort, aber nach einem Augenblick des Zögerns sagte sie: "Ich will nach Hause".
Der Fahrer pfiff ein paar Töne vor sich hin, fragte dann aber wieder, "Aber wo willst du nun wirklich hin?"
"Heim", lautete die Antwort, diesmal in einem etwas beunruhigten Ton.
"Aber wo willst du aussteigen?"
Das Kind sah den Fahrer mit einem verwirrten Ausdruck an, doch plötzlich hellte sich sein Gesicht auf, und es sagte glücklich: "Ich weiß es nicht, aber mein Vati weiß es." Dann zeigte sie gegen die Decke: "Da oben ist er."
An der nächsten Haltestelle kam tatsächlich ein breitschultriger Mann aus dem oberen Stock die Treppe herab und rief: "Komm Rosel, hier müssen wir aussteigen!"
Ist es nicht wundervoll, dass wir wie dieses kleine Mädchen sagen können: "Der Vater weiß es." Was auch immer geschieht, lasst uns immer daran denken: "Der Vater weiß es, er ist >oben
...
Nachricht von Robins Mama:
DANKE
Hallo Robin
Heute mag ich dir wieder einmal ein ganz helles Licht schicken, welches dir sagen soll, dass ich an dich und deine Lieben denke, auch wenn ich in letzter Zeit nicht so oft hier bei dir war.
Aber das weißt du ja, gell?
Mit meinem Licht schicke ich noch ganz liebe Grüße zu dir in deine Welt ....
und zu euch liebe Christiane und lieber Georg
an den wunderschönen Bodensee zusammen mit meiner Umarmung von ♥zu♥
Marianne mit Thomas ... und Robin im Herzen
Möge dein Weg dir freundlich entgegenkommen,
möge der Wind dir den Rücken stärken.
Möge die Sonne dein Gesicht erhellen
und der Regen um dich her die Felder tränken.
Und bis wir beide, du und ich, uns wiedersehen,
möge Gott dich schützend in seiner Hand halten.
Irischer Segenswunsch
Nachricht von Christiane:
Liebste Marianne,
bei uns ist der Frühling aus-auf-gebrochen.
Komm doch und überzeug Dich, wie gut das tut!
Bis bald ;-)
In Liebe
Deine chaotische S....s .... Christiane
Ich gehe meinen Weg vertrauend darauf,
dass er kein Irrweg, sondern ein Heimweg ist.
Ich gehe meinen Weg vertrauend darauf,
dass er mich nicht an ein Ende, sondern an das Ziel führt.
Weißt Du … noch?!!
Unsere Schatzkisten bergen eine Menge Überraschungen?
Wie gut, dass immer Einer mit uns geht und … Du weißt!
In ewiglicher & dankbarer Liebe,
Deine Mama, die auf dem Weg zum Ziel unterwegs ist …
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Wenn ich gestorben bin
Wenn ich gestorben bin
hat sie gewünscht
feiert nicht mich
auch nicht den tod
feiert den
der ein gott von lebendigen ist
Wenn ich gestorben bin
hat sie gewünscht
zieht euch nicht dunkel an
das wäre nicht christlich
kleidet euch hell
singt heitere lobgesänge
Wenn ich gestorben bin
hat sie gewünscht
preiset das leben
das hart ist und schön
preiset DEN
der ein gott von lebendigen ist
(Kurt Mart)
(Leider gibt es mal wieder technische Probleme - Ihr kennts ja schon - den roten Faden ...., der sich durchzieht ... von Anfang an ....) Danke für Euer Verständnis ... ich kann grad auch nichts ändern ...
Für "von mir"
Hallo,
Dir danke ich von ganzem Herzen für Deine "Achtsamkeit",
für "Dein Innehalten auf Robins Gedenkseite" und für "Deine Botschaft".
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Du weißt,
dass immer EINER mit DIR geht und Dich hält -
in allen Lebenslagen. Alles wird gefügt...
DANKE.
In liebevoller Verbundenheit
Christiane, die an Dich und Deine Lieben denkt ...
"Wo willst du hin, kleines Fräulein?" fragte ein Busfahrer in London. Der einzige Fahrgast in dieser Etage des doppelstöckigen Wagens war ein noch sehr kleines Mädchen, das ruhig in einer Ecke saß. Zuerst gab es keine Antwort, aber nach einem Augenblick des Zögerns sagte sie: "Ich will nach Hause".
Der Fahrer pfiff ein paar Töne vor sich hin, fragte dann aber wieder, "Aber wo willst du nun wirklich hin?"
"Heim", lautete die Antwort, diesmal in einem etwas beunruhigten Ton.
"Aber wo willst du aussteigen?"
Das Kind sah den Fahrer mit einem verwirrten Ausdruck an, doch plötzlich hellte sich sein Gesicht auf, und es sagte glücklich: "Ich weiß es nicht, aber mein Vati weiß es." Dann zeigte sie gegen die Decke: "Da oben ist er."
An der nächsten Haltestelle kam tatsächlich ein breitschultriger Mann aus dem oberen Stock die Treppe herab und rief: "Komm Rosel, hier müssen wir aussteigen!"
Ist es nicht wundervoll, dass wir wie dieses kleine Mädchen sagen können: "Der Vater weiß es." Was auch immer geschieht, lasst uns immer daran denken:
"Der Vater weiß es, er ist >oben
Wenn ich ganz still bin,
kann ich von meinem Bett aus
das Meer rauschen hören.
Es genügt aber nicht, ganz
still zu sein,
ich muss auch meine Gedanken vom Land abziehen.
Es genügt nicht, die Gedanken vom Festland abzuziehen,
ich muss auch das Atmen dem Meer anpassen,
weil ich beim Einatmen weniger höre.
Es genügt nicht, den Atem dem Meer anzupassen,
ich muss
auch Händen und Füßen die Ungeduld nehmen.
Es genügt nicht Hände und Füße zu besänftigen,
ich muss auch die Bilder von mir weggeben.
Es genügt nicht die Bilder wegzugeben,
ich muss auch das Müssen lassen.
Es genügt nicht, das Ich zu lassen,
ich lerne
das Fallen.
Es genügt nicht, zu fallen,
aber während ich falle
und mir entsinke,
höre ich auf,
das Meer zu suchen,
weil das Meer nun,
von der Küste heraufgekommen,
in mein Zimmer getreten um mich ist.
Wenn ich ganz still bin.
(Dorothee Sölle)
Es kam ein Engel in der Nacht,
hat sicher Dich zu Gott gebracht,
von der Erde wurdest du genommen
um in den Himmel gleich zu kommen.
Dort wartest Du, bis für uns Zeit ist, auch zu gehen-
Dort werden wir uns wieder sehen.
Du bist da –
Musstest Du auch von mir gehen.
Du bist da –
Kann ich Dich auch nicht sehen.
Du bist da –
und wirst im Gedanken immer mich begleiten.
Du bist da –
und bleibst im Herzen mir zu allen Zeiten.
Du bist da.
in Gedanken bei dir - ein helles Licht für dich -
in deine Welt so weit weg von uns
ein helles und tröstendes Licht,
einen stillen Gruß für deine Mam ♥♥♥
Nachricht von Robins Mama:
Danke liebe Angelika! Leider haben wir hier ein paar technische Probleme. Bei meinen "virtuellen Kerzen" erscheinen meine Texteintrage nur halbwegs und die Bilder scheinen auch gerade nicht änderbar...
An Ronny und seine Geschwister und vor allem an DICH denke ich sehr oft!
Drück Dich,
in liebevoller Begleitung
Deine Christiane
Ein strahlendes Lichtlein schicke ich Dir zum heutigen Mittwoch in den Himmel, lieber und unvergessener Robin.
Viele liebe Grüße an Dich, meine gute Seele.
Möge es Dir immer gut gehen.
Ich denke ganz lieb an Dich.
※※※※※※※※※※※❁**๑۩۞۩๑**❁※※※※※※※※※※※※ Die Seele
Die Seele ist wie ein Wind,
der über die Kräuter weht,
wie der Tau,
der über die Wiesen träufelt,
wie die Regenluft,
die wachsen macht.
Desgleichen ströme der Mensch
Wohlwollen aus auf alle,
die da Sehnsucht tragen.
Ein Wind sei er,
der den Elenden hilft,
ein Tau,
der die Verlassenen tröstet.
Er sei wie die Regenluft,
die die Ermatteten aufrichtet
und sie mit Liebe erfüllt
wie Hungernde.
Hildegard von Bingen
¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸ ¸.•*¨*`•.¸ ¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸
Bis bald, auf Deiner Gedenkseite.
Nachricht von Robins Mama:
Robin würde Dich mit seinem charmantesten Lächeln anstrahlen und sagen:
Franzi - einfach ein FETTES DANKE!!!!
Ein strahlendes Licht für einen wunderbaren Engel ...ღ
Liebe beseelt,
lässt mit dem Herzen sehen.
Liebe zeigt dir,
was das Auge nicht sieht,
das Ohr nicht hört,
das Denken nicht erkennt,
der Verstand nie begreift.
Liebe bringt dich auf die Welt,
schickt dich durch das Leben,
trägt dich über das Leben hinaus ... ღ
(Verfasser mir unbekannt)
In Gedanken bei Dir und Deinen Lieben
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Trauer ist
....etwas, was nie vergeht.
....etwas, was man aushalten muss - um nicht daran kaputt zu gehen.
....etwas was "mein"/"dein" Leben für immer verändert.
....etwas, was ich so wie Du nicht nachvollziehen kann (da ich mein Kind nicht verloren habe).
....etwas, was dich stärken kann - wenn du vorher schon stark warst.
....etwas, was dich lehren kann, Dinge im Leben anders zu sehen.
....etwas, was dich immer wieder einholt.
....etwas, was da ist und unwiderruflich ist.
....etwas, was man oft nicht in Worte packen kann.
WAS IST TRAUER FÜR DICH???
Du und ich,
zwei einander
zuwinkende Herzen
am Morgen.
Du und ich,
zwei einander
zuträumende Seelen
in der Nacht.
Du und ich.
Liebe, die sich sehnt
und findet.
ღ Petra Franziska Killinger
Leiser Gruß zum Abend und ein helles Licht....
und alle Mütter, die ihr Allerliebstes zu früh hergeben mussten und niemals vergessen werden und es niemals vorbei geht und aufhört weh zu tun. Niemals wird es aufhören, bis wir unsere geliebten Menschen, die voraus gegangen sind wiedersehen !!
"Hey" , von Andreas Bourani:
Wenn das Leben grad zu allem schweigt
Dir noch eine Antwort schuldig bleibt
Dir nichs andres zuzurufen schein als Nein
Es geht vorbei
Wenn der sinn von allem sich nicht zeigt
Sich tarnt bis zur Unkenntlichkeit
Wenn etwas hilft mit Sicherheit, dann Zeit
Es geht vorbei, es geht vorbei
Hey, sei nicht so hart zu dir selbst
Es ist ok wenn du fällst
Auch wenn alles zerbricht
Geht es weiter für dich
Hey, sei nicht so hart zu dir selbst
Auch wenn dich gar nichts mehr hält
Du brauchst nur weiter zu gehn
Komm nicht auf Scherben zu stehen
Wenn die Angst dich in die Enge treibt
Es fürs Gegenhalten nicht mehr reicht
Du es einfach grad nicht besser weisst
Dann sei
Es geht vorbei
Wenn jeder Tag dem andren gleicht
Und ein Feuer der Gewohnheit weicht
Wenn lieben grad kämpfen heisst
Dann bleib
Es geht vorbei, es geht vorbei
Hey, sei nicht so hart zu dir selbst
Es ist ok wenn du fällst
Auch wenn alles zerbricht
Geht es weiter für dich ….
Hey, sei nicht so hart zu dir selbst
Auch wenn dich gar nichts mehr hält
Du brauchst nur weiter zu gehen
Komm nicht auf Scherben zu stehen
Hey, sei nicht so hart zu dir selbst
Es ist ok wenn du fällst
Auch wenn alles zerbricht
Geht es weiter für dich
Sei nicht zu hart zu dir selbst
Auch wenn dich gar nichts mehr hält
Du brauchst nur weiter zu gehn
Du brauchst nur weiter zu gehn
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Komm, holder Frühling, reich uns die Hand, lass
es grünen und blühen im ganzen Land.
Nimm weg das Dunkle, die Trauer, den Schmerz
und erwärme mit Sonne der Menschen Herz.
Schenk allen Glück und Zufriedenheit, damit
die Liebe gut gedeiht.
... ~.¸ | / ¸~
~ ~ (ړײ) ~ ~
... ~´ / | `~
Komm, holder Frühling, und kehr bei uns
ein, lass da wo noch Krieg ist, Friede sein.
Gib allen die Hoffnung auf schönere
Tage, damit sich so manches leichter trage.
Zeig uns eine blühende heile Welt
mit viel Sonne am blauen Himmelszelt...
Verf.unbek.
ICH WÜNSCHE EUCH ZUM HEUTIGEN FRÜHLINGSANFANG ALLES GUTE....
KRAFTGRÜSSE UND EIN HELLES LICHT AUS DER FERNE....
Immer wenn wir von Dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen,
unsere Herzen halten dich gefangen,
so als wärst Du nie gegangen...
Viele liebe Herzensgrüsse schicke ich Dir zum heutigen Sonntag in den Sternenhimmel, mein lieber Robin, meine gute Seele in Gottes Vaterland.
Ich denke ganz lieb an Dich.
Möge es Dir immer gut gehen.
Bis bald auf Deiner Gedenkseite.
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Herr, in deinem Arm bin ich sicher. Wenn du mich hältst, habe ich nichts zu fürchten. Ich weiß nichts von der Zukunft, aber ich vertraue auf dich.
Franz von Assisi
¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸♡♡♡♡♡¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸
Liebe Christiane und Familie,
ich wünsche Euch eine gute und erfolgreiche Woche, Gesundheit und nur das Beste für Euch.
Gott beschütze Euch, bei Tag und bei Nacht,
er schenke Euch Mut und Kraft,
Möge er Eure Tränen trocknen,
und Euch niemals alleine lassen.
Bis bald, auf Robins Gedenkseite.
Regen fällt auf meine Haut
Hör´ noch Deine Stimme ganz deutlich und vertraut
Hoffnung bricht zusammen
Mußtest Du jetzt gehen
Kommst nie mehr, ich kann es nicht verstehen
Ich denk´ so oft an Dich
Dann sprech´ ich zu Dir, vielleicht hörst Du mich
Ich seh´ Dein Gesicht
Will Dich berühren, doch erreich Dich nicht
Ich denk´ so oft daran
Daß kein Mensch die Zeit anhalten kann
Und wenn mein Stern dann fällt
sehen wir uns am wieder Ende der Welt
Manchmal liege ich wach und frage mich
Wie mag die Welt sein, in die Du gegangen bist
Fragen ohne Antwort
Angst, die mich zerfrißt
Herz, das weint und Dich nie vergißt
Ich denk´ so oft an Dich
Dann sprech´ ich zu Dir, vielleicht hörst Du mich
Ich sehe Dein Gesicht
Will Dich berühren, doch erreich Dich nicht
Ich denk´ so oft daran
Daß kein Mensch die Zeit anhalten kann
Und wenn mein Stern dann fällt
sehen wir uns am wieder Ende der Welt
(Songtext von Claudia Jung)
liebe Christiane,
einen lieben Gruß, eine tröstende Umarmung für dich ♥♥♥
Viele liebe Herzensgrüsse schicke ich Dir zum heutigen Abend in den Sternenhimmel, lieber und unvergessener Robin.
Möge es Dir immer gut gehen.
Ich denke ganz lieb an Dich.
Ich wünsche Dir und allen lieben Seelen eine friedvolle und ruhige Nacht.
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Sternenmahnung
Von den Sternen laßt uns lernen
Stille Ruh und reinen Sinn:
Friedsam in den blauen Fernen
Ziehn sie über uns dahin.
Was geschehen, anzusehen
Ist jahrtausendlang ihr Los,
Und sie wandeln und sie stehen
Ewig klar und ewig groß.
Unerschüttert, wenns gewittert,
Schimmern sie nach Sturm und Not,
Und ihr sanfter Schimmer zittert
Heller noch ins Morgenrot.
Mag in Kämpfen und in Krämpfen
Zuckend ringen Land und Meer,
Unberührt von Dunst und Dämpfen
Schaun sie nieder hold und hehr.
Und so werden sie auf Erden
Noch herabsehn im Moment,
Wenn schon auf der Menschheit Herden
Einst die letzte Flamme brennt.
Wahrer Wächter der Geschlechter
Stehn sie dort in stiller Nacht,
Mahnend jeden Gottverächter,
Daß ein richtend Auge wacht.
Gott zum Preise ziehn sie leise
Nächtlich aus am Himmelssaal,
Daß der Fromme, daß der Weise
Trost sich schöpf aus ihrem Strahl. –
Ruh und Frieden, wie beschieden
Er den Sternen droben ist,
Und Beständigkeit hiernieden
Tut uns not zu dieser Frist.
Darum lernen von den Sternen
Laßt uns hohen, reinen Sinn,
Und wir blicken in die Fernen
Trostreich dann und mutvoll hin!
Johann Gabriel Seidl
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Liebe Christiane,
ich wünsche Dir und Deiner Familie ein schönes und erlebnisreiches Wochenende.
Ich denke oft an Dich, auch Du wirst von mir nicht vergessen werden.
Bis bald, auf Robins Gedenkseite.
Ein helles Licht für Dich,lieber Engel!
Von Engeln und von Bengeln
Im Frühling auf grünem Hügel
Da saßen viel Engelein,
Die putzten sich ihre Flügel
Und spielten im Sonnenschein.
Da kamen Störche gezogen,
Und jeder sich eines nahm,
Und ist damit fortgeflogen,
Bis das er zu Menschen kam.
Und wo er anklopft bescheiden
Der kluge Adebar,
Da war das Haus voller Freuden -
So geht es noch alle Jahr.
Die Engel weinten und lachten
Und wußten nicht, wie ihnn geschehn. -
Die einen doch bald sich bedachten,
Und meinten: das wird wohl gehn!
Die machten bald wichtige Mienen
Und wurden erstaunlich klug,
Die Flügel gar unnütz ihnn schienen,
Sie schämten sich deren genug.
Und mit dem Flügelkleide
Sie ließen den Flügelschnack,
Das war keine kleine Freude:
Nun stattlich in Hosen und Frack!
So wurden sie immer gescheuter
Und applizierten sich recht -
Das wurden ansehnliche Leute,
Befanden sich gar nicht schlecht.
Den andern wars, wenn die Aue
Noch dämmert im Frühlingsschein,
Als zöge ein Engel durchs Blaue
Und rief die Gesellen sein.
Die suchten den alten Hügel,
Der lag so hoch und weit -
Und dehnten sehnsüchtig die Flügel
Mit jeder Frühlingszeit.
Die Flügeldecken zersprangen,
Weit, morgenschön strahlt die Welt,
Und übers Grün sie sich schwangen
Bis an das Himmelszelt.
Das fanden sie droben verschlossen,
Versäumten unten die Zeit -
So irrten die kühnen Genossen,
Verlassen in Lust und Leid. -
Und als es nun kam zum Sterben,
Gott Vater zur Erden trat,
Seine Kinder wieder zu werben,
Die der Storch vertragen hat.
Die einen konnten nicht fliegen,
So wohlleibig, träg und schwer,
Die mußt Er da lassen liegen,
Das tat ihm leid so sehr.
Die andern streckten die Schwingen
In den Morgenglanz hinaus,
Und hörten die Engel singen,
Und flogen jauchzend nach Haus!
Joseph, Freiherr von Eichendorff, 1788-1857
Du bist nicht allein....
Ganz,ganz liebe Grüße zum Wochenende.
Robin
unvergessen in unsere
Herzen eingraviert
Du fehlst
Was mehr gibt meinem Herzen Ruhe und Kraft
als das Wissen,
dass DU in der Liebe geborgen bist … ღ
(Petra Franziska Killinger)
Liebe Christiane,
eine gedankliche Umarmung zum Wochenende für Dich und ein strahlendes Licht für Deinen wunderbaren Engel ! (Entschuldige meine Unachtsamkeit bei der ersten Kerze )
In tiefer Verbundenheit
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Was mehr gibt meinem Herzen Ruhe und Kraft
als das Wissen,
dass DU in der Liebe geborgen bist … ღ
(Petra Franziska Killinger)
Liebe Andrea,
eine gedankliche Umarmung zum Wochenende für Dich und ein strahlendes Licht für Deinen wunderbaren Engel !
In tiefer Verbundenheit
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Wer weiß denn, ob das Leben nicht Totsein ist und Totsein Leben?
Vergänglichkeit im Gedicht
Andreas Gryphius (1616-1664)
Vanitas! Vanitatum Vanitas!
Die Herrlikeit der Erden
Muss Rauch und Aschen werden,
Kein Fels, kein Aertz kann stehn.
Dies was uns kann ergetzen,
Was wir für ewig schätzen,
Wird als ein leichter Traum vergehn.
Was sind doch alle Sachen,
Die uns ein Hertze machen,
Als schlechte Nichtikeit?
Was ist des Menschen Leben,
Der immer umb muss schweben;
Als eine Phantasie der Zeit?
Der Ruhm nach dem wir trachten,
Den wir unsterblich achten,
Ist nur ein falscher Wahn.
So bald der Geist gewichen:
Und dieser Mund erblichen:
Fragt keiner was man hier getan.
Es hilft kein weises Wissen,
Wir werden hingerissen,
Ohn einen Unterscheid.
Was nützt der Schlösser Menge?
Dem hie die Welt zu enge,
Dem wird ein enges Grab zu weit.
Dies alles wird zerrinnen,
Was Müh‘ und Fleiß gewinnen
Und saurer Schweiß erwirbt:
Was Menschen hier besitzen,
Kann für dem Tod nicht nützen,
Dies alles stirbt uns, wenn man stirbt.
Ist eine Lust, ein Schertzen
Dass nicht ein heimlich Schmertzen
Mit Hertzens-Angst vergällt!
Was ists womit wir prangen?
Wo wirst du Ehr erlangen
Die nicht in Hohn und Schmach verfällt?
Was pocht man auf die Throne?
Da keine Macht noch Krone
Kann unvergänglich sein.
Es mag vom Todten Reien,
Kein Zepter dich befreien.
Kein Purpur, Gold, noch edler Stein.
Wie eine Rose blühet,
Wenn man die Sonne siehet,
Begrüssen diese Welt:
Die eh der Tag sich neiget,
Eh sich der Abend zeiget,
Verwelkt, und unversehns abfällt:
So wachsen wir auf Erden
Und hoffen groß zu werden,
Und Schmertz- und Sorgen frei:
Doch eh wir zugenommen,
Und recht zur Blüte kommen,
Bricht uns des Todes Sturm entzwei.
Wir rechnen Jahr auf Jahre,
In dessen wird die Bahre
Uns für die Thür gebracht:
Drauf müssen wir von hinnen,
Und eh wir uns besinnen
Der Erden sagen gute Nacht.
Weil uns die Lust ergetzet
Und Stärke freie schätzet,
Und Jugend sicher macht;
Hat uns der Tod bestricket
Die Wollust fort-geschicket
Und Jugend, Stärk und Mut verlacht.
Wie viel sind itzt vergangen!
Wie viel lieb-reicher Wangen,
Sind diesen Tag erblasst?
Die lange Räitung machten,
Und nicht einmal bedachten,
Dass ihn ihr Recht so kurz verfast.
Auf Hertz! wach‘ und bedenke
Dass dieser Zeit Geschenke,
Den Augenblick nur dein.
Was du zuvor genossen?
Ist als ein Strom verschossen,
Was künftig: wessen wird es sein!
Verlache Welt und Ehre,
Furcht, Hoffen, Gunst und Lehre,
Und fleuch den HErren an.
Der immer König bleibet:
Den keine Zeit vertreibet:
Der einig ewig machen kann.
Wohl dem der auf ihn trauet!
Er hat recht fest gebauet,
Und ob er hier gleich fällt:
Wird er doch dort bestehen,
Und nimmermehr vergehen
Weil ihn die Stärke selbst erhält.
Ein lieber dankbarer Gruß und ein helles Licht für Dich,lieber Engel!
Lebensübungen
Auf der Waagschale des Lebens auch die kleinen Freuden sammeln und anhäufen, ihre Fülle bestaunen, anstatt Mängel zu beklagen.
Dem Alltäglichen Wunderbares abgewinnen, mit neuem Blick wertschätzen, was ganz selbstverständlich immer schon da war und es als besonderes Geschenk betrachten.
Den Pulsschlag der Zeit wahrnehmen, schönen Dingen nachspüren, die Seele pflegen, den Geist und den Körper.
Dankbar all die Kleinigkeiten genießen, die zur Summe deines Lebens beitragen und ohne die du so viel ärmer wärst.
(A. Wolff)
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Robin hat ein Brüderchen bekommen.
Sein Name ist Benjamin.
Robin ist überglücklich mit ihm.
Er malt sich aus, was sie später mal zusammen anstellen können:
Fußball spielen, Rumtoben – und Mädchen ärgern!
Aber dann erzählt im Mama, dass …
Soeben habe ich das Buch „Benjamin“ ausgepackt – eine leise Geschichte von Abschied und Trauer, aber auch von Hoffnung und großem Vertrauen in das Wunder Leben…
Als ich Georg die ersten Seiten daraus vorlas,
nahm er mich wortlos in den Arm.
Das tat gut! Du weißt!
In ewiglicher Liebe, vermissen wir Dich sehnsüchtig und sind unserem Schöpfer dankbar für die wertvolle Zeit mit Dir.
Du bist ewiglich unser aller Licht, unser Brückenbauer, unser Sonnenschein, unser Stern, unser geliebtes Himmelskind…
Deine dankbare Mama, die noch ein Weilchen unterwegs ist bis wir uns freudestrahlend wiedersehen ...
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Weinen und lieben
Lasst mich weinen,
solange ich weinen mag.
Lasst mich traurig sein,
solange ich traurig bin.
Lasst mich lieben
mit jeder Faser meines
sehnsuchtsschweren Herzens.
(ღ Petra Franziska Killinger)
In love
Dein Bild
Ich hab‘ dein Bild, dein Bild so gern
Wie nichts, wie nichts auf Erden,
Es musste wohl der schönste Stern
Zu deinem Auge werden.
So lieb, wie mich dein Blick anschaut,
Schaut nichts mich an hienieden,
Kein Himmel reiner, tiefer blau,
Kein Himmel gibt mehr Frieden.
Ich hab‘ so lieb, so lieb dein Bild,
Hab’s jede Stunde lieber,
Und wenn die Nacht durch’s Fenster quillt,
Nehm‘ ich’s im Traum hinüber.
Und lasse keinen Blick von dir,
Dass nichts zu nah dir trete,
Und springt des Tages Rosentür –
Vor deinem Bild ich bete.
Ich hab‘ dein Bild, dein Bild so gern,
Du reinste von den Reinen!
Doch denk‘ ich, dass du fern, so fern,
Dann muss ich bitter weinen.
Johanna Ambrosius
( 1854 - 1939 )
EIN LIEBER GRUSS UND EIN HELLES LICHT FÜR DICH..