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Gedenkkerzen | Seite 26
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SEHNSUCHT
Darum ist es so schwer:
Du bist gegangen
und nun braucht es
mein ganzes Leben
bis ich Dich wieder
in meine Arme schließen darf …
ღ Petra Franziska Killinger
Ich wünsche dir liebe Christiane und
deiner Familie viel Kraft, Liebe, Hoffnung und Mut...
mit vielen Zeichen von deinem Engel Robin...
In Gedanken bei euch...Belinda mit Julien im Herzen
Lieber Robin
Denn am Abend da kommen die Träume
und die Sehnsucht erwacht,
dann geht sie mit dem Wind auf die Reise,
durch das Dunkel der Nacht.
Denn am Abend da kommen die Träume
und es wäre so schön,
wenn bis morgen die Heimlichen Wünsche
in Erfüllung geh,n.
Am Abend da kommen die Träume,
sie dürften nie vergehen...
******************************
Der hellste Stern leuchtet nur für dich,lieber Robin.Sei behütet und geborgen dort wo du jetzt bist.
.Ich denke ganz lieb an dich.LG bis bald
Liebe Christiane ich habe Deine lieben Worte bei Christa gelesen und kann nur Danke sagen.Ich wünsche Dir und deiner Familie einen erholsamen Abend.LG Karin
Lieber Christiane, ich muss ergänzen:
Florian ist auf den meistbesuchten Genkseiten 1.Seite zu finden.
Liebe Grüsse
Christa
Lieber Robin, in Deine wunderschöne neue Heimat will ich Dir einen herzlichen Ich-denke--an-Dich--Gruß schicken.
Ein jeder Schlag von dir verwundet
Und mäht die Zeit, dem Schnitter gleich.
Je mehr des Zeigers Lauf sich rundet,
Rückt näher mir das Schattenreich.
Und doch – wie seltsam – muß ich sagen,
Lausch ich gern deinem Pendelschlag.
Er singt mir von vergangenen Tagen
Und lullt in Träume mich gemach.
So sehr – Minute von Minute –
Mit dir die Zeit von dannen eilt –
Gleich ob sie ebbe oder flute –
Verwundet sie zugleich – und heilt.
Spruch auf einer alten Dielenuhr
Liebe Christiane, die Seite von Florian findest Du bei den meistgesuchten Gedenkseiten fast ganz unten.
Karin ist eine so liebe, sie denkt an fast alle Lieben, die wir so vermissen.
Eine schöne Zeit wünsche ich Euch an dem wunderschönen Bodensee.
Liebe Herzensgrüsse
Christa
Deine Liebe die Farbe
Deiner Augen der Klang
Deiner Stimme die vielen
Gespräche am Abend
So zeitlos so herzweit
Bleibt all das
In mir
(D.Bewernitz)
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Weißt Du noch ...?! Entscheidend ist nicht die Anzahl der Jahre, die wir auf dieser Erde sein dürfen. Entscheidend sind die Spuren der Liebe, die wir in den Herzen unserer Mitmenschen hinterlassen.
Jeder Augenblick mit Dir - ein Geschenk des Himmels in mir.
Du weißt!
In ewiglicher & dankbarer Liebe
Deine Mama, die noch unterwegs ist …
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Über weitem Grasland
fernen Horizonten
blau grüßenden Hügeln
spannt sich mir heute
ein Bogen aus Licht
lockt mich hinaus
und hinein
in all meine
Möglichkeiten
(C.Vahldiek)
Eines Morgens wachst Du nicht mehr auf.
Die Vögel singen, wie sie gestern sangen.
Nichts ändert diesen neuen Tageslauf.
Nur Du bist fortgegangen.
Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen Dir Glück.
(J. W. Goethe)
Einen erholsamen Abend und LG Karin
Herzliche Grüße und ein strahlendes helles Licht zu dir in den Himmel!!
Du fehlst und die Jahre vergehn
ohne das die Erde sich aufhört zu drehn.
Die Jahreszeiten ziehen durchs Jahr,
als ob dein Tod ein Traum nur war.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Dein Platz hier bleibt für immer leer,
weiterleben fällt uns oft so schwer.
Es bleiben so viele Fragen
und eine Trauerlast, kaum zu tragen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Bedecke mit meiner Maske mein Gesicht,
die nicht von meinen Gefühlen spricht.
Lebe mit einer Panzertracht,
die, die Seele unverletzlich macht.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Es verrinnen Stunden und Sekunden,
ohne das die Zeit heilt meine Wunden.
Wann nur endet hier meine Zeit,
wann beginnt unser Wiedersehen in der Ewigkeit?
(Regina Thaeder)
liebe Christiane,
Ich wünsche ganz viel spürbare Nähe zu deinem Engel
ich bin ab morgen eine Woche nicht online,
ich habe Urlaub, wir fahren nach Rumänien
Lieber Robin,ein helles warmes Licht für dich und Herzensgrüsse an deine Mama.
Tränen trocknen mit der Zeit aber unsere Herzen weinen ein Leben lang
Tränen
Ich spür wie sie raus wollen,
versuch sie zu unterdrücken,
nicht weinen, nicht weinen,
doch es geht nicht.
Ich spür wie sie kommen,
schnell die Augen zukneifen,
doch es geht nicht.
Langsam rollt die erste Träne über mein Gesicht,
nicht weinen, nicht weinen,
doch es geht nicht.
Und noch eine, und nochmals,
immer mehr werden es,
nicht weinen, nicht weinen,
doch es geht nicht.
Mein Blick wird verschwommen,
geschwind wische ich über meine Augen,
nicht weinen, nicht weinen,
doch es geht nicht.
Immer neue Tränen kommen,
immer mehr und mehr,
ich halt es nicht mehr aus,
ich lass ihnen freien Lauf,
weinen, weinen, einfach weinen.
Autor: Andrea Bachmann
Einen ganz lieben sonntagsgruss und eine liebe Umarmung von Bennys Mom Christa
Die Hoffnung ist eine Tugend des Herzens, die sich nicht in der Vergangenheit verschließt, sondern das Morgen zu sehen vermag.
Papst Franziskus via Twitter
Der Krebs
hatte ihn äußerlich gezeichnet
und es konnte sich nur noch
um Tage handeln
und dabei fiel mir auf,
dass wir immer nur sagten:
„Es“ kann sich nur noch um Tage handeln,
aber dieses „Es“ war der Tod.
Und so war mein Besuch
auf der Intensivstation
voller Angst, Unsicherheit,
Schrecken,
ohne Hoffnung;
tausend Ängste hatten
meine Hoffnung zerstört!
Und dann das Surren
und Piepsen
und Ticken.
Wer lebt da eigentlich noch?
Und er,
ER, der Sterbende,
fasste meine Hand,
die bleiche, zittrige,
verschwitzte.
Und er,
ER, der Sterbende,
sagte zu mir:
Ich werde jetzt sterben,
aber es wird mich nicht töten.
Ja, ich glaube an das ewige Leben.
Herr, lehre mich
Hoffen
wie der Sterbende.
(P. Boekholt)
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Weißt Du noch …?!!!
Dort, wo es keine Hoffnung auf das, was Leben ist oder auch nicht - dort, wo die Hoffnung tot ist, dort ist auch kein Leben mehr.
Für unsere tiefgreifenden Gespräche bin ich so dankbar,
so dankbar für unsere Gespräche am Küchentisch.
Du weißt!
Deine hoffnungsgewisse chaotische Mama,
die allen Menschen –
egal in welcher Lebenslage sie gerade stecken -,
von Herzen wünscht, dass sie erfahren mögen,
dass Hoffnung wahrlich Kraft schenkt.
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Was wäre eine Sommerwiese
ohne die kleinen weißen Sterne
zwischen dem frischen Grün,
die so rein und bescheiden
und zugleich so liebevoll
vor sich hinblühen –
was wäre das Leben
ohne deine sanfte
und zugleich so
zärtliche Kraft?
(Christa Spilling-Nöker)
Wer ein „Warum“ zu leben hat,
erträgt fast jedes „Wie“.
(F. Nietzsche)
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Weißt Du noch ...?! Der polnische Arzt, Autor und Waisenhausleiter, der irgendwann nach dem 5. August 1942 (auf den Tag genau weiß man das nicht mehr; eingetragendes Todesdatum: 7. August 1942) im KZ Treblinka freiwillig Kinder ins Gas begleitete ....
Manchmal hat uns das Schicksal gewalig am Wickel, es schnürt uns augenblicklich die Kehle zu. Das Schicksal des Janusz Korczak ist auch so eines. Er glaubte bis zuletzt an die LIEBE und das ewige Leben ... und tat das, was er tun musste ... Du weißt!
Das heutige Licht gemeinsam für Euch, meine Helden!
In ewiglicher Liebe und Dankbarkeit
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Der Stacheldraht ist mit Kieferzweigen getarnt. Aaron rennt schreiend auf den Zaun zu: „Ich ertrag das nicht mehr!“
„Musst du auch nicht!“, sagt der Aufseher ruhig und lässt ihn rennen. Ein greller Blitz, und Aaron bricht im Stromschlag zusammen.
„Da kommen neue Zebras!“, ruft der Aufseher.
Dem Zug im vorderen Teil des Lagers entsteigen viele Gefangene in schwarz-weißer Häftlingskluft. Auch etwa zweihundert Kinder klettern heraus. Sie sind festlich gekleidet.
Janusz Korczak, der Kinderarzt und Leiter ihres Heimes geht ihnen voran. Er trägt zwei Kinder, die noch nicht gehen können, auf dem Arm.
„Was machen wir hier?“, fragt ein größerer Junge den deutschen Soldat, der den Zug begleitet hatte.
„Ihr werdet jetzt im Haus der Verwandlung zu guten Juden gemacht. Wer hinten rauskommt, ist ein guter Jude! Und dann dürft ihr zu eurem Jahwe auffahren!“
„Stellt euch in Zweierreihen auf, dann gehen wir miteinander“, sagt Korczak freundlich. Die Kinder gehorchen sofort. Sie haben schon auf dem Weg aus dem Ghetto zum Bahnhof in Warschau mit Korczak gesungen. Einen schönen Spaziergang hatte er ihnen versprochen zu grünen Wiesen, blühenden Bäumen und frischen Bächen.
„Alles ausziehen!“, ordnet der Soldat an. Die Kinder legen ihre Kleider fein säuberlich auf kleine Häufchen, wie sie es vom Heim gewohnt sind.
„Jetzt geht ihr zum Friseur“, sagt der Soldat, „damit ihr keine Läuse bekommt.“ Die Gefangenen werden kahlgeschoren. Die Haare werden sorgfältig gesammelt für neue Matratzen.
„Alle Marsch!“, treibt der Soldat die Kinder an und zeigt auf die Tür, die zur Verwandlung führt.
Korczak geht voraus, zwei Kinder auf seinen Armen, die anderen Kinder hinter ihm. Er beginnt, mit fester Stimme zu singen. Die Kinder fallen sofort ein:
So nimm denn meine Hände / und führe mich
bis an mein selig Ende / und ewiglich.
Ich mag allein nicht gehen, / nicht einen Schritt:
wo du wirst gehn und stehen, / da nimm mich mit.
Die Wachen sind still und schauen auf den Boden. Sie müssen die Kinder nicht wie sonst in das Haus prügeln.
Der Soldat deutet auf eine junge Frau unter den Neuankömmlingen.
„Du da, komm her! Wie heißt du?“
„Rebecca.“
„Zieh deine Mütze ab!“ Das Haar fließt schwarzwellig bis zu den Schultern.
„Ich habe einen Spezialauftrag für dich. Du wartest heute Abend nach der Dämmerung dort an meiner Baracke!“
Er leckt lustvoll seine Lippen. Dann geht er weg. Er sieht nicht die Wutglut in Rebeccas Augen. Sie überlegt nur kurz. Dann schlängelt sie sich entschlossen durch das Menschengewühl zum Friseur. Anschließend legt sie alle Kleider auf den großen Haufen. Den gelben Stern obenauf. Sie reiht sich bei den Kindern singend ein. In jeder Hand eine Kinderhand.
Die Tür schließt sich. Im Gesang hören die Kinder das Zischen der Düsen nicht. Die Stimmen werden leiser, schweigen bald. Die Körper fallen leicht. Ein Aufseher schaltet die Entlüftung ein. Dann öffnet er die hintere Tür.
Die Kinder liegen in einem Knäuel verschlungen aufeinander. Sie halten sich gegenseitig fest. Mitten unter ihnen Janusz Korczak.
„Los, reiß sie auseinander, und bring sie zum Rost!“, herrscht der Aufseher Moshe an, der mit seinen Kameraden Aschedienst hat. Er reicht Moshe eine Beißzange.
„Aber vorher holst du noch die Goldkronen bei den Erwachsenen raus!“
Moshe zögert. Der Aufseher wird sehr ungeduldig.
„Mach schon! Wir haben keine Zeit, die nächste Lieferung wartet!“
„Ich kann nicht!“ Moshes Stimme zittert.
„Willst du dich weigern, das Gold rauszuholen, das unser Führer zum Endsieg braucht? Das ist Sabotage!“, brüllt der Soldat, entsichert die Pistole und setzt sie auf Moshes Herz.
„Ich zähle bis drei! Eins …“
„Ich kann nicht“, haucht Moshe.
Der Schuss kommt als lautes Echo aus dem Haus der Verwandlung zurück.
„Los, dann machst du den Zahnarzt! Er hier hat auch eine Goldkrone!“ Der Aufseher zeigt auf Moshe und gibt Samuel die Beißzange. Dessen schwarz-weiß gestreifte Kleidung schlottert über seinem Skelett.
Das Krachen der Kieferknochen ist gut zu hören.
„Na also, geht doch. Das kannst du ein paar Tage lang üben!“, lobt der Aufseher. „Mach die Zähne sauber, und bring sie zur Lagerleitung.“
Die Gefangenen tragen die Kinder zum Rost und legen sie behutsam ab.
„Ihr könnt sie ruhig werfen! Die wiegen ja nichts! Das geht schneller!“, treibt der Aufseher die Gefangenen an und wirft gleich ein Kleinkind hinterher. Samuel reagiert zu langsam. Der Schädel platzt auf dem Steinboden.
Der noch heiße Rost ist rasch beladen. Zwei Meter hoch liegen die Leichen. Das Feuer schießt mit Brandbeschleuniger lodernd in die Höhe. Die Soldaten der benachbarten Kaserne beklagen sich über den Gestank von verkohltem Fleisch und Horn. Die Aschekolonne räumt die Überreste weg und siebt sie. Manchmal finden sie wertvolle verschluckte Gegenstände und Goldmünzen. Den Abfall kippen sie in Gruben und bedecken ihn mit Kalk und Erde.
Wegen des anrückenden russischen Heers wird beschlossen, das Lager zu schließen. Die Gefangenen müssen mehr und tiefere Gruben ausheben. Bei Beginn der Vernichtungsarbeit wurden die lebenden Skelette in die Grube geworfen und beschossen, bis sie sich nicht mehr bewegten. Jetzt geht es ökonomischer. Sie stellen oder setzen sich nackt an den Grubenrand. Gesicht zur Grube. Der Wachhabende geht von einem zum anderen. Jeder Genickschuss ein Treffer. Das spart Munition. Ein Helfer reicht geladene Magazine. Das spart Zeit. Ein Aufseher springt in die Grube auf die Leichen und schichtet sie Platz sparend. Kopf gegen Beine. Die Grube ist rasch voll. An der nächsten warten lebende Skelette.
„Gut gemacht, ich werde dem Führer berichten!“, lobt der Abgesandte des Führerhauptquartiers nach der erfolgreichen Aktion.
Als die Abrissarbeiten im Oktober 1943 fast abgeschlossen sind, sitzt Samuel neben Jakob
und zeigt wortlos auf den Rostplatz.
„Was meinst du?“
„Wir haben es überlebt. Der Ofen ist aus!“
Er beginnt hemmungslos zu weinen.
Den Genickschuss spürte er nicht.
(publiziert im Oktober 2014 von D.Weller)
PS: Es ist eine historisch belegte Tatsache, dass Janusz Korczak, Kinderarzt, Pädagoge und Schriftsteller, mit den Kinder aus seinem Heim in Treblinka in den Tod ging, obwohl er die Möglichkeit hatte, die Kinder allein ins Verderben zu schicken. Es wird von dem Augenzeugen Wladislaw Szpilman, einem berühmten polnischen Pianist, berichtet, dass Korczak die Kinder singend in den Tod begleitete, um ihnen den Schrecken zu nehmen. – Treblinka war ein Jahr lang in Betrieb. In dieser Zeit wurden dort über 1 Million Menschen ermordet.
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Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,
wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944
Liebe Grüße zum Wochenende und ein helles Licht für Dich,lieber Engel!
Das Licht der Seele
Ich schließe die Augen
Und sehe das warme Licht,
das zwischen uns
entstanden ist –
ein Licht,
das nur die Seele sieht
und spürt
das mich lächeln
und vergessen lässt
dass ich Angst hatte,
es könnte erlöschen.
Hans Kruppa
Ein helles Licht in deine Welt lieber Robin.
Liebe Grüsse und weiter viel Kraft und Zuversicht.
Heike mit Darius
Ich sitze hier und frage mich wo du gerade bist.
Ich stehe hier und frage mich wo du gerade bist.
Ich gehe Schritt für Schritt und frage mich wo du gerade bist.
Ich frage mich, ob du mich siehst?
Ich frage mich, ob du spürst, dass ich dich vermisse und mir jeder Tag wie ein Jahr ohne dich vorkommt.
Fragen, Fragen, Fragen...........................
doch wer kann sie mir beantworten.
♥♥♥ ein helles Licht in deine Himmelswelt ♥♥♥
in Gedanken bei unseren Engeln
Ein helles Licht für Dich,lieber Engel !
Ich wünsche dir Orte der Stille,
frei vom Lärm der Welt,
dass deine Seele Ruhe findet
und du erkennst, was dir gut tut,
dass du in dich hinein hörst,
auf die Stimme deines Herzens,
auf die Sehnsucht deiner Träume.
Ich wünsche dir Arme, die dich auffangen:
Wenn deine Trauer groß ist.
Wenn deine Tränen fließen.
Wenn deine Wut dich aggressiv macht.
Wenn die Angst dich quält.
Wenn Hoffnung dir fehlt.
(Udo Hahn)
All das wünsche ich deinen Lieben und weiterhin immer genügend Kraft.
Du kamst, du gingst mit leiser Spur,
ein flücht´ger Gast im Erdenland.
Woher? Wohin? Wir wissen nur:
aus Gottes Hand in Gottes Hand.
(Ewigkeitslied, Autor: Ludwig Uhland (1787-1862))
Ein helles Licht zu dir ins Paradies.
Wenn alles in tausend Farben leuchtet,
dann leuchtest DU ☆
☆ mittendrin ☆
☆ ganz☆hell ☆
Deinen Lieben herzliche Grüße zum Sonntag.
Der Tod
Wie er ein Ende setzt
unwiderruflich
wie er trennt
was unzertrennlich
wie er halbiert
was ganz war
wie er weiterzieht
als sei nichts geschehen
wie er mit kalter Hand
einen neuen Horzont aufreißt
nach dem Einsturz aller Horizonte.
Erinnerungen
sind wie kleine Sterne,
sie leuchten auch im Dunkeln................
in Gedanken bei dir
ein strahlend helles Licht in deine Welt,
in eine Welt so fernab von uns
einen lieben Gruß für deine Mam, deine Lieben............♥♥♥
Euer Stern
Ich bin nur umgezogen
von einer kalten Welt
und lebe jetzt dort oben
im großen Himmelszelt.
Ein Stern hat nun meinen Namen
der gehört nur mir allein
darum schaut zu ihm hinauf
und lass Euch bei mir sein.
Ich muss Euch sagen
ich hab es gut erwischt
kann überhaupt nicht klagen
hier ist nur Wärme und Licht.
Doch weiß ich auch, dass ich Euch fehle
weiß auch von Eurem Schmerz
strahle deshalb ganz besonders hell
und wärme Euer Herz.
Dann möchte ich wieder lachen hören
will das ihr fröhlich seid
kanns nicht ertragen wenn ihr traurig weint.
Ich weiß, Ihr werdet es schaffen
deshalb hab ich Euch so gern
verbleibe in Liebe.
Euer heller Stern.
Herzliche Grüße zum Samstag und ein helles Licht in Paradies.
✿ღڪےღڰۣ✿ღڰۣ♥ღڰۣ✿ღڪღڰۣ✿ღღڰۣ✿ღڪےღڰۣ✿
Ich schenk dir meinen Flügelschlag,
ich bin in warmer sanfter Brise Hauch
der deine Wange streicht. Im Tau auf
schneebedeckter Wiese Glitzern das
den Frost erweicht. Ich schwebe, frei
von Raum und Zeit in deine Liebe
eingehüllt nur einen Flügelschlag
entfernt - Dein Herz ist´s, das den
Lufthauch fühlt. Ich bin bei dir ohne
Gestalt, ich zeige dir mein Sternenland
wo Liebe meinen Himmel malt. Ich
küsse deine Tränen, dein Missen,
deinen Schmerz. Darf mich in Liebe
wähnen, heut wiege ich DEIN Herz!
✿ღڪےღڰۣ✿ღڰۣ♥ღڰۣ✿ღڪღڰۣ✿ღღڰۣ✿ღڪےღڰۣ✿
LIEBE GRÜSSE UND EIN HELLES ABENDLICHT FÜR DICH,LIEBER ENGEL!
Manchmal
Manchmal hoffe ich, dass du wiederkommst.
Manchmal komme ich wieder zu dem Gedanken,
dass du an uns denkst.
Manchmal denke ich daran, dass du uns liebst.
Manchmal liebe ich, dass du mir dein Lächeln geschenkt hast.
Manchmal lächle ich, wenn ich denke nur zu träumen.
Manchmal träume ich, dass du vor mir stehst.
Manchmal stehe ich vor dir und du winkst.
Manchmal winke ich in den Himmel,
wenn die Sterne zu sehen sind.
Manchmal denke ich, dass manchmal nicht genug ist!
ein Licht in den jetzt mal sonnigen Himmel
Komm, mein Engel, komm!
Nimm die Angst von meiner Seele,
dass die Last sich leise löse,
hebe allen Kummer auf.
Trage von mir all die Schmerzen
und berühr mich still bei Nacht
zart mit sanftem Flügelschlag
Robin,
ich denke an dich, und schicke ein helles Licht zu dir in deine Sternenwelt
liebe Christiane,
ich danke dir lieb für deine gestrigen Zeilen auf Ronnys Seite
diese wundervollen Zeilen habe ich, in deinem Namen,
in Ronnys Kondolenzbuch geschrieben
ich wünsche dir noch einen schönen und nicht zu stressigen
Freitag und einen entspannten Start ins Wochenende
Ein helles Licht zu dir ins Paradies.
Wie Engeln Flügel
wachsen
Haben alle Engel Flügel?
fragte ich meinen Engel,
der mich
gestern besuchte.
Ja, sagte er. Aber nicht
alle Engel können
fliegen.
Wieso nicht?
Wenn sie schon Flügel
haben!
Es kommt darauf an, wer
ihnen die Flügel wachsen
lässt, sagt
mein Engel.
Schau mich an!
Ich musterte ihn und war
verblüfft.
Du hast ja gar keine
Flügel.
Wie kann ich denn darauf
kommen,
dass du ein Engel bist?
Er lächelt mich ein
kleines bisschen
spöttisch an.
Selbstverständlich habe
ich Flügel.
Aber erst, wenn du an
mich
denkst, wenn ich dir im
Traum erscheine.
Durch meine Gedanken
wachsen dir Flügel?
Ja.
Er nickt eifrig und
aufmunternd.
Also darfst du nicht da
sein, damit die Flügel
aus den Achseln
sprießen?
So ist es.
Ich muss fort sein und
von deinen Gedanken
getragen
werden,deiner Sehnsucht
nach mir, weil du mich
magst.
Ich mag dich, Engel,
sagte ich und versuchte,
ihn zu umarmen.
Doch er ist schon fort,
und alle meine Gedanken
hasten ihm nach.
Jetzt fliegt er, mein
Engel, denke ich.....
Liebe Abendgrüße aus der Ferne..
Leid
Vom Leben genug
Widerspruch!
Vom Leben zuviel
falsches Spiel.
Im Leben allein,
wie gemein.
Im Leben zu gut
bis aufs Blut!
Ja das schöne tolle Leben,
kann viel nehmen und viel geben.
Doch fehlt ein Stück und geht dahin,
macht alles andre keinen Sinn!
von Dagmar Geyer
Ein strahlendes Licht in deine Welt lieber Robin.
Meine Gedanken sind bei euch.
Heike mit Darius
Lieber Robin, ein helles Ich-denke-an-Dich-Licht soll hell für Dich leuchten. Du bist und wirst nie vergessen.
Denkst du an jedem Tag...
Mein letzter soll es sein -
dann kommt nicht so viel Gift
mit in den Tag hinein.
Das Böse geht nicht so
durch Tür und Tor herein,
und Liebes wird mehr lieb
und Lautes stiller sein!
Gustav Schüler
1868-1938
Liebe Christiane, ich schicke Dir und Georg liebe Grüsse an den Bodensee aus dem seit Tagen verregneten Lauf.
Lasst es Euch gut gehen.
Christa
Lachen und Weinen
Halten den Menschen am Leben
Und halten ihn nicht nur am Leben
Sondern bewegen ihn auch
Nicht aufzugeben
Nicht bitter zu werden
Erfinderisch zu sein
Andere verstehen zu lernen
Einen Platz anzubieten
Vielleicht auch eine Suppe und Brot
Wärme zu verschenken
Es könnte Christus selbst sein
Der um Aufnahme bittet
Und wer dies
Sich wirklich vorstellen kann
Hat alle Gewalt besiegt
Erlebt den Triumph des Glaubens
Und heilt den Frieden
Auf dass Gottes Erde
Heimat wird
Für alle Welt
(Hans Dieter Hüsch)
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Ja, lachen und weinen liegen manchmal ganz dicht beieinander.
Weißt Du noch…?! Menschen mit der Gabe des Humors finden in schweren Zeiten oft leichter die Spur des Lebens.
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Wir mögen
Grund haben zu klagen
Doch wir brauchen
Nicht zu verzweifeln
Die uns vorausgehen
Mögen uns fehlen
Aber wir brauchen uns
Nicht um sie zu sorgen
Wir mögen sie suchen
Des Nachts und am Tag
Jedoch wir sind
Nicht allein
Es mag uns
Bang sein
Doch wir sollen
Getröstet werden
(M. Lipps)
Ein helles Licht zu dir ins Paradies
Ich lag in meinem Bett und schlief,
da hörte ich, wie mich jemand rief.
Verschlafen rieb ich mir die Augen,
was ich dort sah,
konnte ich nicht glauben.
An meinem Bett saß ganz allein
ein wunderschönes Engelein.
Es sprach zu mir
"Da bin ich nun!
Ich hatte zwar ganz viel zu tun,
habe gerade meinen Stern gewaschen,
da konnte ich deinen Traum erhaschen!
Du denkst an mich bei Tag und Nacht.
Nicht, dass mir das nicht Freude macht.
Doch deine Tränen lasten schwer
auf meiner Seele.
Wein nicht mehr.
Ich bin dein Stern, der für dich scheint.
Ich mag´s nicht wenn man um mich weint.
Ich fühle mich wohl in dieser Welt.
Und wenn dein Stern die Nacht erhellt,
dann denk an mich und lach für mich!
Nun muss ich fort.
Ich küsse dich!"
Noch lange lag ich darauf wach,
sah zweifelnd meinem Engel nach.
War ich schon wach?
War´s nur ein Traum?
Erfahren werd ich es wohl kaum.
Doch sehe ich heute einen Stern,
dann lacht mein Herz
"ich hab´ dich gern!"
Liebe Grüße und ein paar Sonnenstrahlen zum Mittwoch.
Vor kurzem erlebte ich bei einem jungen Ehepaar eine Trauer, die ihren dunklen Schatten auch noch auf mich warf, obwohl ich sie nur eine kurze Zeit begleitete.
Eine lange Chemotherapie hatte den jungen Mann zeugungsunfähig werden lassen. So wartete das Paar seit Jahren sehnlichst auf ein Kind, das sie adoptieren konnten. Dann kam der erlösende Anruf: Sie durften ein Kind in die Arme schließen, das gerade zwei Tage alt war. „Das waren die glücklichsten Stunden unseres Lebens“, sagten sie. Aber am vierten Tag bemerkten sie beim Kind Atemnot. Sie fuhren in die Klinik. Ein schwerer Herzfehler wurde entdeckt. Er ließ das Kind am fünften Tag sterben. „Das sind die bisher schlimmsten Stunden unseres Lebens“, gestanden sie mit Tränen in den Augen; und das nach so vielen Chemotherapien und Operationen am eigenen Leibe.
Es dauerte Monate, bis sie ohne zu weinen, an das Kind denken konnten. Dann wagte ich zu fragen: „Was hat euch in den ersten Stunden und Tagen der Trauer geholfen?“ Sie sagen stockend: „Es war wichtig, nicht alleine zu sein; dass einfach einer da war, auch wenn er nichts sagte.
Was nicht half, waren die vorsichtigen Andeutungen, warum es so vielleicht besser war oder der vermeintliche Trost: Ihr könnt ja vielleicht bald ein neues Kind adoptieren.“
(nach W. Hoffsümmer)
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Um angemessen in einem Gespräch reagieren zu können, muss man sich in die Situation seines Gegenübers hineinversetzen. Was empfindet die Person? Was sind ihre Sorgen, Ängste und Bedürfnisse?
Robin, Du hattest die Begabung … mit Deiner speziellen Robin-Art auf alle Menschen, egal in welcher Situation sie sich befanden, vertrauensvoll zuzugehen und schenktest ihnen eine umwerfende Empathie, wo ich heute immer noch staune … und dies alles bereits im zarten Kindesalter... Ich wünschte, ich hätte da noch mehr von Dir verinnerlicht …
Es gibt Dinge, es gibt Schicksale im Leben … die sind einfach nur grausam und unbarmherzig und ja - da sitze ich … und kann wahrlich nichts sagen.
Himmlische Unterstützung ist angesagt!
Ich bitte sehr darum – Ihr wisst!!!
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Wohin gehst DU?
Wohin gehst du
Wenn dich der Schuh drückt
Wenn dir Steine in den Weg gelegt sind
Wenn der Fels auf deinem Herzen
Dir das Leben schwer macht
Wohin gehst du
Wenn dir nach Lachen und Weinen zumute ist
Wenn du nicht ein und aus weißt
Wenn du mehr Fragen als Antworten hast
Wohin gehst du
Wenn du dich nach Wärme sehnst
Wenn du Freude mit anderen teilen willst
Wenn du vor Glück einfach laut schreien willst
(aus: Geschenkheft in jeder Lage)
Dem Leben vertrauen
Am Morgen aufwachen
ohne die Angst etwas zu verlieren
ohne den Druck vollkommen zu sein
Nicht mehr in langen Zeiträumen denken
Dem Leben seinen Lauf lassen
und offen sein für die Überraschung
des Augenblicks
(Lilly Ronchetti)
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Weißt Du noch …?! Wenn Morgen Dein letzter Tag wäre?
Unser philosophieren über Gott und die Welt fehlt mir sehr!
Unsere Sichtweisen und Haltungen zum Leben und Sterben, die hatten es in sich … manchmal flossen die Tränen …und fast jedes Mal lagen wir uns in den Armen. Die Schicksale, ob nah oder fern, waren Dir nie egal.
„Mama, letztendlich geht es immer ums Leben, um die Wahrheit!“ „Ja, so ist es, es geht darum unserem Leben Sinn zu geben und jeden Tag so zu genießen als könne es unser Letzter sein… Das was uns stört, haben wir zwar nicht immer in der Hand – doch es ist unsere Haltung, unsere Entscheidung wie wir mit Schicksalsschlägen, mit Leid und Schmerz und mit der Freude und der Liebe sowie unsere Mitmenschen umgehen…“
Es macht keinen Sinn etwas auf die lange Bahn zu schieben … Wenn ich aus dem Gröbsten raus bin, dann … Wenn ich wieder gesund bin, dann … Wenn ich einen neuen Job habe, dann …
Leben im JETZT. Du weißt!
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Der Sinn des Lebens
Wenn wir viele Kirschpaprikas auf einem Faden auffädeln, bekommen wir einen Paprikakranz. Wenn wir sie allerdings nicht auffädeln, bekommen wir keinen Kranz.
Dabei sind es genauso viele Paprikas, sie sind genauso rot, genauso scharf. Und trotzdem sind sie kein Kranz.
Sollte es nur der Faden sein, der den Ausschlag gibt?
Es ist nicht der Faden. Dieser Faden ist, wie wir wissen, ein nebensächliches, drittklassiges Ding.
Was ist es dann?
Wer sich darüber Gedanken macht und darauf achtet, dass seine Gedanken nicht in alle Richtungen abschweifen, sondern in die richtige Richtung voranschreiten, kann großen Wahrheiten auf die Spur kommen.
(I. Örkeny)
Es ist nie der richtige Zeitpunkt,
es ist nie der passende Tag,
es ist nie alles gesagt,
es ist nie alles erledigt,
es ist immer zu früh
und doch .......
..... da sind Erinnerungen, Andenken, Gedanken, Geschichten, Gefühle, gemeinsam Erlebtes, Höhen, Tiefen,
einfache Momente einzigartig,
die besonders, die einfach waren,
und die Momente gilt es festzuhalten, einzufangen, im Kopf zu bewahren.
Hallo lieber Robin
Zum Wochenanfang mag ich dir wieder ein helles Licht schicken lieber Robin ...
und eine Umarmung von ♥zu♥ für euch liebe Christiane und lieber Georg ...
Ganz liebe Grüße
Marianne mit Thomas
Werde zum See..... ❤
Ein alternder Hindumeister war die Klagen seines Schülers leid geworden und schickte ihn deshalb eines Morgens, Salz zu holen.
Als der Schüler wiederkehrte, wies ihn der Meister an, eine Handvoll Salz in ein Glas Wasser zu tun und es dann auszutrinken.
"Wie schmeckt es?", fragte der Meister den unseligen Schüler.
"Bitter", antwortete dieser und spuckte es aus.
Der Meister lächelte und bat den jungen Mann dann, so eine Handvoll Salz zu nehmen und sie in den See zu werfen. Schweigend gingen sie gemeinsam zum nahe gelegenen See. Nachdem der Schüler das Salz in den See gegeben hatte, forderte ihn der alte Mann auf: "Und jetzt trinke aus dem See."
Während dem jungen Mann das Wasser noch vom Kinn tropfte, fragte ihn der Meister: "Wie schmeckt es?"
"Frisch", antwortete der Schüler.
"Schmeckst du das Salz?", fragte der Meister.
"Nein", erwiderte der junge Mann.
Daraufhin setzte sich der Meister neben den ernsthaften jungen Mann, der ihn so sehr an sich selbst in früheren Jahren erinnerte, nahm seine Hand und sprach:
"Der Schmerz des Lebens ist reines Salz -- nicht mehr und nicht weniger. Die Menge an Schmerz im Leben bleibt gleich, genau gleich. Doch wie bitter uns das schmeckt, hängt von dem Gefäß ab, in das wir den Schmerz füllen. Wenn du also Schmerz erfährst, ist das Einzige, was du tun kannst, deine Wahrnehmung zu erweitern ... Hör auf, das Glas zu sein. Werde zum See."
(Aus: Mark Nepo, Ankommen im Jetzt!)
Kraft zum Lachen
Ich wünsch dir den Tag heut bunt und bunter.
Ich wünsch, das du siehst ein kleines Wunder.
Wünsch, daß du die Glut in dir selbst kannst entfachen.
Und ich wünsch dir Kraft, Kraft zum Lachen!
Ich wünsch dir heut einen Schmetterling.
Ich wünsch dir, das für dich ne Amsel singt.
Wünsch auch, daß du hilfst heut einem Schwachen,
und ich wünsch dir Kraft, Kraft zum Lachen!
Ich wünsche dir heut einen Sonnenstrahl.
wünsch dir, daß du spielst mit Kindern Ball,
das du tust heut verrückte Sachen,
und ich wünsch dir Kraft, Kraft zum Lachen.
Ich wünsch dir heut ne schöne Erinnerung
an jemanden, der von dir ging, sehr jung,
jemand, den du liebtest an allen Tagen,
und ich wünsch dir Kraft, Kraft mit ihm zu lachen!
von Dagmar Geyer
Ein helles Licht zu DIR.
Einen lieben Gruss zum Wochenanfang.
Heike mit Darius im Herzen
Antwort von Robins Mama:am 24.07.2017 um 12:16 Uhr
Die Last des Tages annehmen,
sich ihr geduldig beugen.
Nicht wissen müssen,
ob die Kraft noch ausreicht
für morgen.
Den heutigen Tag bestehen.
Das ist genug.
Die Last des Tages
annehmen.
Nicht,
weil sie tragbar ist,
nicht, weil du stark genug bist,
nicht,
weil kein Fluchtweg offen steht.
Die Last des Tages annehmen,
weil EINER da ist,
der zu dir sagt:
„Ich stärke dich.“
(A.S. Naegeli)
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Liebe Heike,
über Deine heutige Kerze bei unserem Robin mit den guten Wünschen zu der „Kraft zum Lachen“ habe ich mich sehr gefreut. Schön, von Dir zu hören! Hab vielen Dank dafür!
Ja – wir haben die Kraft zum Lachen und Humor in unserer Trauer wiedergefunden und den „roten Faden“ unserer Lebensbestimmung aufgenommen. Darum bin ich auch nur noch selten auf den Gedenkseiten – sehr oft unterwegs - direkt beim Menschen. Und so wäre es schön, wenn wir uns einmal wiedersehen und persönlich austauschen …
“Internetmässig“ ist für mich in einigen Dingen immer noch Horror angesagt – mir fehlt z.B. eine ausgewogene Zeit-Struktur auf den GS und im Mail-Postfach um die Nachrichten individuell auf meine Art und Weise verinnerlichen und beantworten zu können… Aber das nur am Rande.
Du weißt – es geht immer EINER mit uns mit. Persönlich mache ich diese Erfahrung, dass der, der für uns Mensch geworden ist, alle unsere Höhen und Tiefen kennt und unsere Tränen zu einem kostbaren Schatz sammelt. Es kostet wahrlich viel Kraft bis in die Tiefen des Leids und des Schmerz zu gehen und den Trauerweg uneingeschränkt anzunehmen und voll auszuleben. Eine gute Portion Humor, wie sie unsere Jungs verstanden, ist dabei sehr hilfreich – auch, wenn sich das schrecklich anhören kann …
Ich wünsche mir so sehr, dass alle Menschen spüren, dass Gott unsere inneren Verletzungen immer wahrnimmt und keine Träne unbemerkt bleibt. Viel zu viele Menschen neigen dazu schmerzhafte Erfahrungen zu verdrängen oder sie zu betäuben … dabei heißt es bereits in der Bergpredigt:
Selig seid ihr, die ihr jetzt weint, denn Ihr werdet lachen (Lukas 6,21) und ja – es kostet Kraft diese Veränderung zuzulassen und bedingungslos auf das Wort Gottes zu vertrauen …und alles hat eben seine Zeit …
Liebe Heike, auch wenn Dein Herz weint -
nichts ist vergebens! Fühl Dich ganz lieb gehalten und gedrückt!
Darius Kerze brennt nach wie vor beim Licht unseres Robins mit und auch für Dich, Deinen Mann und seine Brüder.
Unser Licht brennt ewiglich –
bis wir uns alle wiedersehen, dort wo es kein Schmerz und Leid gibt.
Bis bald liebe Heike und nochmals ein dickes Dankeschön,
Deine Christiane mit Robin und all unsere Liebsten im Herzen
Liebesbrief ins Jenseits
Hey, mein helles Licht dort oben –
sag doch mal, wie geht es dir?
Fühlst auch du dich so verlassen?
Geht es dir so schlecht wie mir?
Als du früher noch ganz nah warst,
hieltest du mir oft die Hand.
Diese tiefe Herzenswärme
plötzlich, als du gingst, verschwand.
Was ich dir jetzt traurig schreibe,
fällt mir leicht und doch so schwer;
hör mir zu und lass dir sagen:
„Ich vermisse dich so sehr!“
Eines Tages, irgendwann mal,
werden wir uns wiederseh‘n;
dann wird unser Weg ganz sicher
für die Ewigkeit besteh’n.
©Norbert van Tiggelen
Liebe Grüße zum Wochenanfang und ein helles Licht ins Paradies.
DU fehlst.........
Wir sind nicht von dieser Welt,
wir - die einen geliebten Menschen verloren haben.
Wir haben sie geführt, begleitet und jetzt mit ihnen
die andere Welt berührt, in die wir jetzt gehören,
aber noch nicht gelangen können.
Wie sollen wir leben, hier, jetzt, heute - im Diesseits,
wo wir doch mit einem Fuß im Jenseits stehen -
mit dem Herzen sind wir es sowieso.
Wir sind Fremde geworden - in unserer Heimat,
fühlen uns oft fehl am Platz,
nicht dazu gehörig und verstehen unsere Muttersprache nicht mehr.
Denn die Sprache unseres Herzens
kommt aus einer anderen Welt.
Und wenn wir aussprächen, was unser Herz fühlt,
verstünde uns die Welt nicht mehr.
Es ist schwer zu Leben als Wanderer zwischen den Welten.
Mit Sehnsucht im Herzen, die nach oben zieht
doch mit den Füßen festgefroren in der Erde.
Doch wenn wir - im Zwischenraum - einem begegnen
der auch auf dem Weg ist, hierhin und dorthin,
sehen wir ein kleines Verstehen im Blick des anderen
und ein Hauch von Wärme kommt zu uns.
Dann keimt die Ahnung, dass noch mehr wandern
zwischen den Welten und Verstehen möglich sein könnte.
...........ein Abendlicht in deine Welt............♥♥♥
liebe Christiane,
ich wünsche dir und deinen Lieben noch einen
ruhigen Abend und morgen einen streßfreien
Start in eine neue Woche
............und wieder eine neue Woche ohne unsere Engel..............
einen lieben Gruß zu dir und eine
tröstende Umarmung
Plötzlich ist es für Fragen zu spät ..
Nein, damit habe er nicht rechnen können, sagte er mir Monate nach dem Tod seines Vaters. Die Nachricht sei für ihn überraschend gekommen, der alte Herr sei noch recht rüstig gewesen, von ein paar Herzrythmusstörungen abgesehen. „Die hatte er schon lange“, aber dann hörte das Herz eben doch plötzlich auf zu schlagen.
Die Trauer sei bei ihm in Wellen gekommen, sagte er weiter, und es gäbe auch jetzt noch keine Linderung über den Verlust, er habe noch nichts von dem Trost erfahren, dass „die Zeit alle Wunden heilt“.
Was ihm heute zu schaffen mache, sei die Tatsache, dass er seinem Vater noch so viele Fragen stellen wollte: nach seinen Erfahrungen mit dem Leben; nach seinen Gefühlen, als er, nach dem Tod seiner Frau, in eine kleinere Wohnung an den Stadtrand ziehen musste – ob er sich da einsam fühlte oder nicht, ob er glücklich war, und wie Glück im Alter wirklich aussieht. Alter ist ja eine Erfahrung, die man nur um den Preis des Altwerdens machen kann.
Er erinnerte sich daran, dass die Gespräche mit seinem Vater leider doch zu sehr an der Oberfläche geblieben waren: wie er allein mit dem Haushalt zurechtkommt, was er von der Politik hält, ob er noch „Wetten dass …“ schaut oder nicht, ob er noch ein paar Steuertipps auf Lager hat, Alltägliches eben.
Manchmal erzählt e der Vater aus Schule, Militärzeit, Gefangenschaft bei den Amis nach 1945 – aber in den letzten Jahren schickte er immer häufiger den Satz voraus: „Bitte unterbrich mich, wenn ich dir die Geschichte schon erzählt habe.“ Da habe er sich geschämt – und seinen Vater erzählen lassen, obwohl er kannte, was er hörte, nur um ihn nicht zu verletzen. Denn seit seiner Pensionierung war nicht mehr viel Neues dazugekommen, wie denn auch?
„Wir haben uns einfach nur unterhalten, dabei hätten wir miteinander richtig Klartext sprechen sollen“, sagte er. „Man denkt eben immer, dazu sei ja noch Zeit“, fügte er hinzu und wusste doch zugleich, dass dies genau der Irrtum ist, in dem wir alle miteinander gefangen sind. Und dass wir vielleicht im Stress des Alltags auch gar nicht mehr die Kraft zu solchen Gesprächen haben.
(aus dem Buch: Nachdenken…)
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Weißt Du noch…?! Unser Opa Fritz!
Mein geliebtes Väterchen! Er wieder!
Er, der seine Lebensweisheiten ständig von seinen geliebten Tieren abschaute … Unser Opa Fritz eben!
Manchmal, wenn es mir zu bunt mit „seinen Geschichten“ wurde, unterbrach ich ihn. „Mensch Papa, das hast Du uns doch zum Hunderdsten Mal erzählt!“ Wie oft habe ich mich im Nachhinein dafür geschämt. GottseiDank gab es zudem die Zeiten, die sciherlich auch in seinen Augen überwiegten, dass ich staunend an seinen Lippen hing und mir Dinge erzählen ließ von denen ich wahrlich zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung hatte.
Krankenhausbesuche waren für Opa Fritz die reinste Katastrophe und kosteten ihn große Überwindung. Damals - stell Dir vor, das sind mittlerweile schon wieder weit mehr als 28 Jahre her … saß er mit einigen unserer Familienmitgliedern daheim und alle ließen sie das Telefon nicht mehr aus ihrem Blickfeld.
Dann kam endlich der ersehnte Anruf. „Männlein ist da! 4520 gr., 54 cm groß, viele lange Haare und sooo quirlig!“ Unglaublich – ein Geschenk des Himmels, ein Wunder. Unbegreiflich! Und beim ersten Bad zeigte er gleich dem Hebammen-Team, was er denn so von seiner stolzen Mama geerbt hatte … ,-)
Als mein Papa dann – wider Erwarten - ziemlich sofort - in die Klinik kam um Deinen großen Bruder höchstpersönlich in Augenschein nehmen zu können, schlief Dennis tief und fest. Der schmale Weg durch den langen Tunnel kostete doch reichlich Kraft und war ziemlich zeitvoll.
„Nein, nein, ich muss ihn nicht auf den Arm halten, ich will nichts an dem kleinen Männlein kaputt machen. Schaut, wie er da so liegt – wie ein kleiner Maulwurf.“
"Mensch Papa, Du kannst mein Kind doch nicht mit dem Aussehen eines Maulwurfs vergleichen…“
Natürlich konnte Opa das. Er durfte das! Natürlich!
Heute, wenn ich so zurück blicke, spüre ich Opa Fritz immer wieder als meinen ganz persönlichen „Husky“.
Der führende Schlittenhund mit den schönen großen blauen Augen, der, der den Schnee für das Vorwärtskommen des gesamten Teams spurt …
Väterchen – mein wertvoller Husky!
Du weißt – ich darf das sagen. Ich, sein geliebtes Töchterchen!
Opa fehlt – Du fehlst!
GottseiDank weiß ich bei all meiner Sehnsucht nach Euch,
Euch bestens aufgehoben und mich
durch unseren Hirten wahrhaftig gehalten
und getröstet! Auch, wenn´s wehtut!!!
In ewiglicher & dankbarer Liebe
Deine Mama, die unseren „roten Faden“ nicht aufgibt
und gerne aus dem Rahmen fällt.
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Ich bin ein freier Mensch
Ich will unter keinen Umständen ein Allerweltsmensch sein.
Ich habe ein Recht darauf, aus dem Rahmen zu fallen -
wenn ich es kann.
Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten.
Ich will kein ausgehaltener Bürger sein,
gedemütigt und abgestumpft, weil der Staat für mich sorgt.
Ich will dem Risiko begegnen,
mich nach etwas sehnen und es verwirklichen,
Schiffbruch erleiden und Erfolg haben.
Ich lehne es ab, mir den eigenen Antrieb
mit einem Trinkgeld abkaufen zu lassen.
Lieber will ich den Schwierigkeiten des Lebens entgegentreten,
als ein gesichertes Dasein führen;
lieber die gespannte Erregung des eigenen Erfolgs
als die dumpfe Ruhe Utopiens.
Ich will weder meine Freiheit
gegen Wohltaten hergeben
noch meine Menschenwürde
gegen milde Gaben.
Ich habe gelernt, selbst für mich zu denken
und zu handeln,
der Welt gerade ins Gesicht zu sehen
und zu bekennen:
Dies ist mein Werk!
Das alles ist gemeint, wenn ich sage:
Ich bin ein freier Mensch.
(Albert Schweitzer (1875 - 1965))
Die Erinnerung an schöne Tage
und die Gedanken an die gemeinsame Zeit
tragen ein Lächeln in deiner Trauer.
Und jedes Lächeln unter Tränen
verbindet dich mit dem Menschen,
den du geliebt hast.
Lieber Robin, ich schicken dir ein helles Licht in Deine Welt.
Sei behütet, geborgen und beschützt, dort wo Du nun
bist.Ich denke ganz lieb an dich LG bis bald
Liebe Christiane ich wünsche Euch einen erholsamen Tag.
.LG Karin
Für alle, die auf dem Weg sind oder dort unterwegs sein sollten ...
Die Last des Tages annehmen,
sich ihr geduldig beugen.
Nicht wissen müssen,
ob die Kraft noch ausreicht
für morgen.
Den heutigen Tag bestehen.
Das ist genug.
Die Last des Tages
annehmen.
Nicht,
weil sie tragbar ist,
nicht, weil du stark genug bist,
nicht,
weil kein Fluchtweg offen steht.
Die Last des Tages annehmen,
weil EINER da ist,
der zu dir sagt:
„Ich stärke dich.“
(A.S. Naegeli)
Ein strahlendes Licht zum Wochenende für einen
wundervollen Engel...ღ
Engel können fliegen.
Mein Herz kann es auch.
Es fliegt zu Dir.
Heut‘ Nacht....ღ
(Petra Franziska Killinger)
In Gedanken bei Dir und Deinen Lieben ...
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Ein helles Licht zu dir ins Paradies
Jenseits und Diesseits
Jenseits von uns
da scheint immer die Sonne.
Jenseits von uns
gibt es Krankheiten nicht.
Jenseits von uns
tragen alle die Krone.
Jenseits von uns
sind alle im Licht.
Diesseits von uns
gibt es Sturm auch und Regen.
Diesseits von uns
gibts es Schmerz auch und Leid.
Diesseits von uns
gibt es für und auch gegen.
Diesseits von uns
gibt es auch Dunkelheit.
Diesseits ist hier,
das können wir sehen.
Jenseits ist dort,
wohin wir mal gehen.
Sagt, wo ist Jenseits,
zeigt mir den Weg.
Öffnet nur einmal kurz die Pforte.
Ich bin im Diesseits
auf sehr schmalen Steg.
Möcht einmal kurz sehn den herrlichen Ort.
Doch das ist nicht möglich,
man kann ihn nur spürn.
Hinter der großen Diesseitstür.
Autorin: Dagmar Geyer
Liebe Kraftgrüße zum Donnerstag und ein paar Sonnenstrahlen schicke ich aus der Ferne.
Ey stranges, kleines Leben
Verläuft auf Seitenwegen
Ich such die Mitte, doch mein Glück liegt meist daneben
So selten Flugrakete, bin mehr so Zugverspätung
Doch die Ernte kommt immer man, es ist gut gesät und
Ich hab kein Stress mit warten
Geh auch durch schlechte Phasen
Ich bin geduldig und nehme zum Schluss die besten Karten
Und fällt der Jenga Turm, egal gib mir Verlängerung
Halt neuer Plan dann, denn Leben ist Veränderung
Egal was kommt, es wird gut, sowieso
Immer geht ne neue Tür auf, irgendwo
Auch wenns grad nicht so läuft, wie gewohnt
Egal, es wird gut, sowieso
Verrückte, bunte Reise
Mal Tinnitus und mal leise
Der Beat selbst wächst, vom Steuerrad-Rumgereiße
So selten fitte Planung, bin mehr so dritte Mahnung
Doch immer sicher im Gemetzel, dank der schicken Tarnung
Ich schätze Wegbegleiter, auch wenn alles seine Zeit hat
Mal elf Freunde, dann doch One-on-One Karatefighter
Und steigt der Sendeturm bleibt immer die Erinnerung
Halt neuer Plan, dann den Blick nach vorn, Stück Linderung
Egal was kommt, es wird gut, sowieso
Immer geht ne neue Tür auf, irgendwo
Auch wenns grad nicht so läuft, wie gewohnt
Egal, es wird gut, sowieso
Egal was kommt, es wird gut, sowieso
Und immer geht ne neue Tür auf, irgendwo
Auch wenns grad nicht so läuft, wie gewohnt
Egal, es wird gut, sowieso
Egal was kommt, es wird gut, sowieso
Immer geht ne neue Tür auf, irgendwo
Auch wenns grad nicht so läuft, wie gewohnt
Egal, es wird gut, sowieso
Liedtext von "Sowieso" von Mark Forster
Ja wir sind alle nur Gast auf Erden. ..
Und immer wieder traurig das viele sie so früh verlassen müssen.
Ich teile Ihren Schmerz .
"und der Mensch heißt Mensch, weil er erinnert, weil er kämpft [...]Und weil er lacht, weil er lebt, du fehlst."
Herbert Grönemeyer
Liebe Grüße zum Montag und ein helles Licht für Dich,lieber Engel!
Den Himmel entdecken
Als wäre die Welt
voller Himmel
im Hinblick
auf den tiefblauen
Sommerhimmel
Keine Wolke
trübt die Bläue
doch viele Herzen
schweigen
Viele Augen gehen nicht ein
auf das Himmelblau
zu trüb ihr Denken
zu verworren ihr Leben
Doch manchmal
mitten im Sein
ein Hoffnungsschimmer
aus den Hintergründen
des tiefblauen Himmels
und der ihn erfährt
der lebt auf
Richtung Himmel
(leicht abgeändert nach F. Weichselbaumer)
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Die Knospe einer einzigartigen Blume
beginnt sich in der Mutter zu entfalten.
Menschwerdung beginnt im Menschen,
in der Mutter,
die zum Lebensträger auserkoren wurde.
Ein Vertrauensbeweis an uns,
der sich durch nichts in der Welt
nachahmen lässt.
Gestern bekam ich eine freudige Nachricht.
Bryan ist da! Bald 6 Monate …
und gleich dachte ich da auch an
Deine und Dennis einzigartige Geburten –
zwei himmlische Ereignisse , gigantische Erfahrungen,
die Wertvollsten meines Lebens!
Dem Himmel so nah –Du weißt!
Wir freuen uns unbändig mit unserer Herzensfamilie
und schicken sonnige, himmlische Grüße!
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Wenn ich mit offenen Augen betrachte,
was du, mein Gott, geschaffen hast,
besitze ich hier schon den Himmel.
Ruhig sammle ich im Schoß
Rosen und Lilien und alles Grün,
während ich deine Werke preise.
Dir schreibe ich deine Werke zu.
Freude entspringt der Traurigkeit,
und die Freude macht glücklich.
(Hildegard von Bingen)
Lieber Robin,
ein strahlendes Licht in den sonnigen Montagshimmel für Dich und für Deine Lieben ...ღ
Möge der erste Strahl der Sonne
heute das Auge des traurigsten Menschen
treffen, den du kennst.… ღ
(Irischer Segenswunsch)
In Gedanken bei Euch
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Mein lieber Robin
ich mag dir einfach, ohne viele Worte, einen ganz lieben Gruß in deine Welt schicken ...
und euch liebe Christiane und Georg eine Umarmung von ♥zu♥
Eure Marianne mit Thomas ... und Robin im Herzen
Es gibt Orte, da spüre ich dich plötzlich.
Orte, die weh tun.
Orte, die völlig unvermittelt ihren Stachel in mein Herz stoßen, Wunden wieder aufreißen und mich im Schmerz erstarrt an diesem Tisch zurücklassen.
In diesem Cafe.
Einem Ort, an dem wir niemals gemeinsam waren.
Und doch war diese zeit so intensiv, so einzig, dass ihr Echo noch immer von meinem Innern reflektiert wird.
Zurückgeworfen.
Wieder und wieder.
Es gibt viele solche Orte.
Eigentlich sind sie überall.
In deinem Herzen wohnt ein Engel,
aus deinen Augen scheint sein Licht.
Der Engel schützt dich vor dem Dunkeln
und dass die Hoffnung nie zerbricht.
Auch wenn dich manchmal sorgen plagen,
du bist mit ihnen nie allein.
Du kannst dem Engel alles sagen,
denn er wird immer bei dir sein.
Die Freude wird er mit dir teilen,
er ist ganz nah mit dir vereint.
Der Engel trägt dich durch sein Leben,
im Glück doch auch,
wenn die Seele weint.
Bist du mal traurig und verzweifelt,
der Engel schenkt dir wieder Mut.
Glaube an dein Licht im Herzen
und alles wird am Ende gut!
(Verfasser mir unbekannt)
.................in Gedanken bei dir zünde ich
ein strahlend helles Licht für dich an..........................
liebe Christiane,
ich denke an dich - wünsche dir noch einen schönen
Sonntagabend und morgen einen streßfreien Start in eine neue Woche
Du legst dein Licht in allen Farben
um meine weiße Einsamkeit.
Ich fühle sie an meinen Narben
wie Balsam einer leichten Zeit.
Die Rosen starben meinem Leben,
das sich verschloss vor jeder Hand.
Da kommt dein reines, reiches Geben
in mein verschollnes Trauerland.
Du krönst mein Leid mit Sterndemanten,
und Sonnen deiner jungen Glut
entzünden wieder rot mein Blut.
So ist vielleicht das Blühn entstanden:
Von Gott geküsst, im Ding entbrannt,
und von den Engeln Licht genannt
(Rose Ausländer)
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
… Tao findet ein großes, glitzerndes Goldstück.
Lange betrachtet er es. Doch von dem Glanz wird er immer mehr geblendet, bis er nicht mehr sieht und spürt, was um ihn herum geschieht. Was wäre, wenn ihm jemand seinen kostbaren Schatz wegnehmen wollte?
Ruhelos schleppt er seine schwere Last mit sich herum, bis er sehr, sehr müde ist und nicht mehr gehen kann….
und dann kommt das Glückskäferchen …
und viele wertvolle Erfahrungen …
und irgendwann werden die Tage kürzer …
und „es“ glänzt wieder …
anders … anders … doch „es“ glänzt!
Weißt Du noch …?!!!
Auf unserem Lebensweg ist es nötig sich beständig zu erneuern!
Dein früher Tod mein Schatz, brachte mich dazu, neue Prioritäten zu setzen und „unseren roten Faden“ straffer aufzunehmen - dabei jedoch anders laufen zu lassen …
Die bitterste Lektion des Lebens, die haben wir wohl gelernt …
Ich höre GottseiDank noch Deine Stimme.
“Mama, ich passe immer auf Dich auf!“
...
Und egal, was Morgen ist –
wir sehen uns wieder!
Wir sehen uns freudestrahlend im herrlichsten Licht
und solange betrachte ich in sonntäglicher Ruhe
"unsere kostbaren Schätze".
Bis bald mein Sonnenschein,
in ewiglicher Liebe
Deine „ver-rückte“ Mama,
die so dankbar für ihre beiden einzigartigen Söhne ist
und gerne unsere
"himmlischen Glückskäferchen"
weitergibt ...
Du weißt!
ღ ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ ღ
Ich glaube, dass der Sonntag das Geschenk
der Ruhe Gottes ist.
Gott ruhte am siebten Tag vom Werk der
Schöpfungswoche.
So ist auch uns, den Ebenbildern,
die sonntägliche Ruhe gewährt.
Der Wechsel von Anfassen und Loslassen
ist uns eingeschaffen.
Der Rhythmus von Anspannen des Alltags –
der Arbeit – und von Entspannen des Sonntags –
der Ruhe – tut uns gut.
Er lässt uns leben bis hinein in den
Grund der Seele.
Ich glaube, dass der Sonntag eine Ausstrahlung
ist der Auferstehung.
Er ist Auferstehungstag,
und Kräfte, die uns aufrichten, wollen auf uns einwirken.
Auch die Schwächsten, auch die Unglücklichsten,
auch die Menschen des kleinen wie des hohen
Alters sollen gestärkt werden.
Eine Öffnung füreinander will sich ausbreiten.
Der Sonntag ist der erste Tag. Sein Licht
leuchte der Woche voran.
Ich glaube, dass der Sonntag der Tag
des lebendig machenden Geistes
ist. Er will die Flamme anfachen in uns,
wie es zu Pfingsten geschah.
Die Bereitschaft will er schaffen zu
Gespräch und Austausch, zu Phantasie und
Freude am Spiel, zu wachen Wahrnehmung.
Wahrnehmen mögen wir das
Gesicht des Mitmenschen und die
Spuren seines Lebens. Wahrnehmen
mögen wir Gedanken des Friedens, der Gerechtigkeit,
der gewaltlosen Wege. Es erfülle uns Freundlichkeit für
die Erde, die uns alle trägt.
Ja, so sei es.
(W. Dietrich)
Lieber Robin
Ich wünsche dir und deinen Freunden einen schönen Tag.
Habt viel Spaß zusammen.Grüße alle ganz lieb.
Pass immer gut auf dich auf.
Ich denke ganz lieb an dich.LG bis bald.
Wir werden es wohl niemals verstehen,
warum manche so früh von uns gehen.
Nichts anderes kann uns mehr irritieren,
als einen geliebten Menschen zu verlieren.
Erst wenn der Tod das Leben besiegt,
und die Seele empor zum Himmel fliegt.
Dann erst wird uns wirklich bewusst,
wie unendlich groß ist dieser Verlust.
Ein Abschied für immer, es gibt kein Zurück.
Ich hoffe du findest dort oben dein Glück.
Ein Stück deines Weges durfte ich dich begleiten,
Es waren für mich die wirklich schönsten Zeiten.
Ich hätte dir doch noch so vieles zu sagen,
doch es gibt keine Antworten auf meine Fragen.
Werde oft an dich denken ohne dabei zu klagen,
und dich für immer in meinem Herzen tragen.
Ich schließe zum Gebet meine Hände.
Dein Lebensweg ist hier nun zu Ende.
Ich bete für dich doch es fehlen mir die Worte,
und hoff auf ein Wiedersehen an der Himmelspforte.
Liebe Christiane ich wünsche Euch einen erholsamen Sonntag.
.LG Karin
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Von den Sternen kommen wir, zu den Sternen kehren wir zurück, von jetzt bis in alle Ewigkeit.
Ein helles Licht zum Wochenende für Dich,lieber Engel!
Ein helles Licht zu dir ins Paradies.
Und manchmal bin ich nur traurig
und manchmal zweifle ich sehr,
und manchmal ist alles schaurig,
und manchmal ist alles leer.
Und manchmal bin ich nur einsam,
und manchmal bin ich voll Schmerz,
und manchmal so voller Sehnsucht,
daß es fast zerreißt mir das Herz.
Und manchmal ist hier nur Stille,
und manchmal bin ich voll Frust,
weil ich halt garnicht verstehn kann,
daß du so früh gehen mußt.
Doch manchmal kann ich auch lachen,
und manchmal geht es mir gut.
Und gerade an solchen Tagen,
da schöpfe ich wieder Mut.
Und manchmal seh ich die Wolken,
das Blümlein am Wegesrand,
die Kinder mit strahlenden Augen,
den Schmetterling auf meiner Hand.
Und in allem ist von dir ein Stück,
du bist nicht weit weg, du bist nah.
Und in mir spür ich ein liebes Glück,
dann weiß ich, jetzt bist du da!
Autorin: Ninos Mama Dagmar Geyer
Liebe Grüße zum Freitag und wünsche ein schönes sonnige Wochenende.
Ein helles Licht zu dir ins Paradies.
An dem Tag, an dem
die Last auf deinen Schultern
unerträglich wird
und du strauchelst,
möge die Erde tanzen,
dir das Gleichgewicht wiederzugeben.
Und wenn deine Augen
hinterm grauen Fenster
zu Eis erstarren
und das Gespenst des Verlustes
sich in dich einschleicht,
möge ein Schwarm von Farben,
Tiefblau, Rot, Grün
und Azur, herbeikommen,
dich auf einer Au der Freude
aufzuwecken.
Wenn die Leinwand der currach *
des Denkens spröde wird
und ein Fleck Ozean
schwarz unter dir wächst,
möge ein Pfad gelbem Mondlichts
sich über die Wellen legen
dich sicher ans Ufer zu führen.
Möge Nahrung der Erde dein sein,
möge Klarheit des Lichts dein sein,
möge das Wasser des Ozeans dein sein,
möge der Schutz der Ahnen dein sein.
Und möge ein sanfter
Wind diese Worte
der Liebe um dich schmiegen, wie einen
unsichtbaren Mantel,
der dein Leben behüten soll.
* irisches Fischerboot
Ein lieber Gruß zum Donnerstag und ein paar Sonnenstrahlen schicke ich aus der Ferne.
Engel fliegen hier und dort,
meiner flog sehr weit fort.
Jetzt findet er den Weg zu mir nicht mehr,
dabei wünsch ich ihn doch sehr,
wieder zu mir her.
Er ist so wichtig,
ohne ihn so alles nichtig.
Ein Engel gibt dir Kraft wenn du sie brauchst,
wenn du mal nur ins Dunkle schaust.
Er gibt dir Licht und hält dich fest,
baut für dich ein sicheres Nest.
Du lehnst dich an ihn und weißt genau,
der Engel ist der, dem ich ganz vertrau.
Du fühlst dich geborgen,
weg sind deine Sorgen.
Verlierst du das,
dann fehlt dir was in deinem Leben,
denn du weißt genau,
dieses Gefühl kann dir nur ein Engel geben.
Ein lieber Abendgruß in die Welt der ewigen Liebe.
Tränenregen
Ich blicke in den Himmel,
sehe dunkle Wolken vorüberziehen.
Frage mich ob du ein Engel bist,
während ich an deinem Grabe Trauere.
Eine Träne geht hernieder,
ein Regentropfen verlässt die Wolken.
Der Träne folgen viele an der Zahl,
wie auch die fallenden Regentropfen sich mehren.
Ich Weine um dich mein geliebtes Wesen,
und die Engel im Himmel tun es mir gleich.
Tränen und Regen vermischen sich,
netzen die Rosen der Trauer auf deinem Grabe.
Ein Donnergroll durchbricht die Stille,
übertönt meinen von Trauer erfüllten Schrei.
Ich breche an deinem Grabe zusammen,
verfluche dein Sterben während ein Blitz die Wolkendecke zerreist.
Noch mehr Tränen kämpfen sich ans Tageslicht,
empfangen das Gehleid von Tausend fallenden Regentropfen.
Immer wie Stärker peitscht der Regen,
kann nicht aufhören zu Weinen.
Sehe wie auch dein Grabesstein Tränen vergießt,
wie Dutzenden Regentropfen langsam an ihm herabziehen.
Meine Hand möchte ihn Trocknen,
doch ist sie selber von dem Tränenregen durchnässt.
Stunden dauert der Regen an,
vergießen die Engel im Himmel Träne um Träne.
Lassen ihre ganze Trauer auf mich hernieder prasseln,
ohne das meine durch dies Gelindert wird.
Ich kauere an deinem Grabe,
bin dir so Nah und doch so Fern.
Die Regentropfen werden weniger an der Zahl,
die Trauer weicht aus den Herzen der Engel.
Kein Tropfe fällt mehr vom Himmel,
nur noch meine Tränen gehen nieder.
Versiegt ist der Regen,
meine Trauer wird Ewig währen.
Millionen von Regentropfen sind um deiner Ehren gefallen,
haben mit mir an deinem Grabe getrauert.
Doch werden nie so viele Tropfen fallen,
wie ich wegen dir Tränen vergießen werde.
Bis ans Ende aller Tage werde ich weinen,
wird mein Tränenregen für dich niedergehen.
(Verfasser Nando Hungerbühler)
ein warmes Licht in den total verregneten Himmel.............
ein Licht für dich und die vielen anderen Engeln ♥♥♥
hallo Christiane,
einen lieben und tröstenden Gruß zum Wochenanfang
Wolken ziehen, Regen fällt, verdeckt so meine Tränen. Vermischen sich hin zu einer Flut, die Tränen und der Regen. Gedanklich bin ich ganz weit fort, im Himmel bei den Engeln. Frage mich bist du auch dort? Ich würde es mir wünschen. So steh ich nun vor Deinem Grab, der Regen macht die Haare nass. Grab die Hände in die Erde und wünsch fest ich wär bei Dir. Plötzlich da kommt die Sonne raus, vereint sich mit dem Regen, Entstanden ist ein Regenbogen so bunt und wunderschön. Kannst Du ihn sehn? Ich hoffe es, ein Bund entsteht so zwischen uns wie einst im wahren Leben.
Ich denke an dich und deine Familie Bennys Mom Christa
So Still,
das jeder von uns wusste,
das hier ist, für immer,
für immer und ein Leben
und es war so still,
das jeder von uns ahnte,
hierfür gibts kein Wort,
das jemals das Gefühl beschreiben kann.
Doch...
Herzen sprechen miteinander,
auch wenn die Menschen ihre Stimmen nicht bewusst hören.
Ihre Sprache ist still und berührend intensiv,
weil sie durch die leuchtende Kraft ihrer Gefühle verbunden sind.
Ich begegne Dir in diesem Raum zwischen den Welten,
wo Entfernung keine Rolle spielt.
Dort, wo ich Dich immer finden kann,
Dein Echo ein heller Klang in mir.
unbekannt)
Herzliche Montagsgrüße und ein helles Licht in deine Welt.
Ich lebe mit Träumen
Über und Über
aus dem leben
Heraustreten
wie aus einer tür
das wärs
hineinblicken
wie durch ein fenster
ins leben zurück-
treten einem Frischen
morgen gleich
und nebenbei
des regens vergessen
Walter Windisch-Laube
liebe Grüsse und ein lebbares Wochenende
Heike mit Darius im Herzen
Lieber Robin
Ob der Himmel weint,
oder die Sonne lacht,
ob die Dunkelheit kommt,
oder der Tag erwacht,
ob die Blätter fallen,
oder die Vögel singen,
ob Tränen fließen,
oder Lachen erklingt,
was auch geschieht,
es ist offenbar,
ohne dich ist nichts mehr so,
wie es einmal war.
Möge es dir immer gut gehen.
Ich denke ganz lieb an dich.
Liebe Christiane ich wünsche Dir ein erholsames Wochenende.
LG Karin
Alle, die mich liebten,
werden mich in der Natur sehen,
fühlen und spüren.
Ich bin ein Strahl der Morgensonne geworden,
der Euch Erwachen bringt.
Ich bin ein Hauch des Windes geworden,
der Euch Kühlung bringt.
Ich bin ein letzter Strahl der Abendsonne geworden,
der Euch Ruhe bringt.
Ich bin da, wo Ruhe und Frieden ist
und werde immer und überall bei Euch sein.
liebe Christiane,
eine tröstende Umarmung für dich ♥♥♥
dir und deinen Lieben wünsche ich ein sonniges
und entspanntes Wochenende
"Wenn ich für jeden Gedanken an Dich
eine Blume pflanzen würde,
wäre mein Garten das reinste Blütenmeer."
( unbekannter Verfasser )
Ich wünsche Dir einen schönen Freitag dort oben im Himmel.
Und deiner lieben Familie wünsche ich einen erholsames Wochenende . Sie vermissen Dich sehr......
Von Herzen kommende Grüße.
Ich finde dich - in jedem Gedanken den ich denke.
Ich finde dich - an jedem Morgen an dem ein neuer Tag beginnt.
Ich finde dich - in jedem Lächeln das aus mir strahlt
und ich finde dich in jedem Auge in das ich blicke.
Ich finde dich - in jedem Traum ob Tag oder Nacht.
Ich finde dich - in jeder Blume die meine Wege säumt.
Ich finde dich - als Trost in jeder Träne die ich weine.
Ich finde dich - in jedem Bild das ich in mir trage.
Ich finde dich - in jedem Menschen der mir begegnet
und ich finde dich - in jedem Sonnenstrahl.
Ich finde dich - in jedem Stern am Himmel.
Ich finde dich - in jeder Stille die um mich ist.
Ich finde dich - in meiner Vergangenheit und
in meiner Zukunft und ich finde dich - in meinem Jetzt.
Ich finde dich - in jedem Schlag meines Herzens.
Ich finde dich - in jedem Vogel der seine Flügel ausbreitet.
Ich finde dich - in jedem meiner Atemzüge
und ich finde dich auf jedem Schritt und Tritt.
Ich finde dich - in jedem Blick den ich zum Himmel richte.
Ich finde dich - in jeder Silbe die ich schreibe.
Ich finde dich - in jeder Umarmung die ich schenke
und ich finde dich - in jedem Augenblick.
Ich finde dich.... Immer in den Momenten
ich denen ich dich finden will und dann
finde ich dich jedes mal immer auch - in mir...
Die Zeit heilt manche Wunden - diese jedoch nicht! Es schmerzt tief im Herzen das du weggegangen bist!
Liebe Grüße und ein helles Licht in deine Welt.
Lieber Robin,
ein strahlendes Licht in den sonnigen Montagshimmel für Dich und für Deine Lieben ...ღ
Das ist meine Gewissheit:
Wir werden uns wiedersehen!
Ich glaube, ich sehe schon dein Lächeln… ღ
(Petra Franziska Killinger)
In Gedanken bei Euch
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Denkst Du einmal es geht nicht weiter,
dann lausche still in Dich hinein,
denn ein Herz kann sich nicht irren,
aber oft voll Zweifel sein.
Ist der Weg auch noch so dunkel,
sind die Augen auch mal blind,
höre auf Deine innere Stimme
die Dir immer wohlgesinnt.
In den Dschungel der Gefühle,
ist das Chaos auch noch so groß,
wird das Herz den Weg Dir zeigen
niemals ist es Hoffnungslos
Einen ganz lieben sonnigen Gruß ins Reich, der Engel!
Für Deine Lieben auf Erden auch ganz liebe Grüße, von mir!
Niemand ahnt, wo ich jetzt bin,
in einem Land, ohne Freude und Sinn,
nur tristes Ödland gibt es in mir,
und es gibt keine Ausgangstür.
Die Trauer hat sie zugemauert,
der Schmerz ist dafür Mauerstein.
Ganz dunkel ist’s in meiner Trauer
und kann nie wieder sonnig sein.
ein strahlend helles Licht für dich in den trüben Himmel ♥♥♥
liebe Christiane,
ich bin wieder daheim, und endlich wieder online
der Urlaub war herrlich, vor allem warm und sonnig
Ich wünsche dir einen entspannten Sonntag und morgen
einen guten Start in die neue Woche.
meine Umarmung ... von Herz zu Herz
Eure Marianne
Lieber Robin
Auch wenn ich nicht mehr so oft hier auf deiner Gedenkseite schreibe, denke ich doch jeden Tag an dich und deine wunderbare Familie ...
Alles Liebe für dich ...
und für euch liebe Christiane und lieber Georg
Marianne mit Thomas ... und Robin im Herzen
So viele Worte hatte ich noch für dich. So viele Erinnerungen bleiben nun für mich. So viele Gedanken machte ich mir um dich. Das ist was mir nun von dir bleibt Liebe, Wärme und Geborgenheit. Für immer wirst du in meinem Herzen sein, eines Tages bist du nicht mehr allein.
Ich hoffe von Herzen da du nicht alleine bist, wo immer es auch sein mag.Ich lasse dir und deiner Familie einen ganz lieben Gruss und eine stille Umarmung hier,von Herzen Bennys Mom Christa
Ein helles Du-wirst-nicht-vergessen-Licht soll für Dich leuchten, lieber Robin.
Ein schöner Tag ward uns beschert,
Wie es nicht viele gibt,
Von reiner Freude ausgefüllt
Und Sorgen ungetrübt.
Mit Liedern, die die Nacht dir singt,
So fing der Morgen an.
Die Sonne schenkte Morgenglanz
Dem Tag, der dann begann.
Ein schöner Tag voll Harmonie
Ist wie ein Edelstein,
Er strahlt dich an und ruft dir zu:
"Heut sollst du glücklich sein".
Und was das Schicksal dir auch bringt,
Was immer kommen mag,
Es bleibt dir die Erinnerung
An einen schönen Tag.
Melodie: Amazing Grace
Liebe Christiane!
Dieses Lied soll Dir und uns helfen, durch diesen verregneten Tag zu kommen.
Danke für die Nachricht von Franziska. Schade, dass sie keine Kerzen mehr anzünden kann. Immer werde ich an sie denken, sie war mir oft ein großer Trost.
Ich weiß nicht, ob es am Bodensee heute schöner ist als in Lauf, aber ich hoffe es.
Liebe Grüsse für Euch.
Christa