Mit einem Geschenk hinterlassen Sie Ihr persönliches Zeichen in Gedenken an Robin Bosch. Veredeln Sie jetzt diese Gedenkseite durch ein Geschenk in Ihrem Namen.
Gedenkkerzen | Seite 145
Kerze anzündenHier sehen Sie alle 10.259 Gedenkkerzen, welche für Robin Bosch angezündet wurden. Entzünden auch Sie eine Gedenkkerze.
"Wir können das Leben im Rückblick verstehen;
doch leben müssen wir es mit dem Blick nach vorne."
Soren Kierkegaard
Heute ein Lichtlein für uns alle -
für Dich mein lieber Robin,
für Dich mein lieber Dennis,
für Euch meine liebe Patchwork-familiy,
für Euch meine liebe Familie - für Oma, für Anni, für Heike, für Friedhelm, für Rita, für Günther, für Bärbel sowie allen Kindern und Neffen,
für Euch liebe "Vöhringer",
für alle unsere Familien und Freunde -
für Robins Freunde -
für Robin und Sabine, für Paddy, für Jürgen und Eure Familien -
für Marcel und Claudia und Eure Familien,
für Tim und Familie,
für Werner, für Kathrin und für die vielen anderen lieben Menschen, die unserem Robin gedenken und uns trösten,
für alle ehemaligen Nachbarn aus der Benedikt-Bauer-Straße sowie alle jetzigen Nachbarn im Sommertalweg -
für alle Bekannte - für alle Menschen auf der Welt -
ist dieses Lichtlein, diese Kerze - die wir uns gemeinsam teilen... Danke, dass es Euch für mich gibt!
Es ist nicht auszudenken,
was Gott aus den Bruchstücken
unseres Lebens machen kann,
wenn wir ihn dann lassen...
Ich danke Dir oh Herr,
dass ich solches Vertrauen haben darf,
weil Du unsere Schuld getragen hast.
Ich danke Dir für die Erkenntnis,
für das - was ich jetzt weiß.
Danke.

"Wir können das Leben im Rückblick verstehen;
doch leben müssen wir es mit dem Blick nach vorne."
Soren Kierkegaard
Heute ein Lichtlein für uns alle -
für Dich mein lieber Robin,
für Dich mein lieber Dennis,
für Euch meine liebe Patchwork-familiy,
für Euch meine liebe Familie - für Oma, für Anni, für Heike, für Friedhelm, für Rita, für Günther, für Bärbel sowie allen Kindern und Neffen,
für Euch liebe "Vöhringer",
für alle unsere Familien und Freunde -
für Robins Freunde -
für Robin und Sabine, für Paddy, für Jürgen und Eure Familien -
für Marcel und Claudia und Eure Familien,
für Tim und Familie,
für Werner, für Kathrin und für die vielen anderen lieben Menschen, die unserem Robin gedenken und uns trösten,
für alle ehemaligen Nachbarn aus der Benedikt-Bauer-Straße sowie alle jetzigen Nachbarn im Sommertalweg -
für alle Bekannte - für alle Menschen auf der Welt -
ist dieses Lichtlein, diese Kerze - die wir uns gemeinsam teilen... Danke, dass es Euch für mich gibt!
Es ist nicht auszudenken,
was Gott aus den Bruchstücken
unseres Lebens machen kann,
wenn wir ihn dann lassen...
Ich danke Dir oh Herr,
dass ich solches Vertrauen haben darf,
weil Du unsere Schuld getragen hast.
Ich danke Dir für die Erkenntnis,
für das - was ich jetzt weiß.
Danke.

Lieber Robin,
die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben.
Die Liebe gibt die Stärke zum Überwinden der Trauer.
Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.
In Gedanken bei Euch
Sabine

Kleine "Osterkerze" für Robin !
Robin, Du bist gegangen, aber deine Seele
lebt immer noch in meinem Herzen...
* Lucian
Robin, es war eine schöne Zeit mit Dir...
* Silvan

Lieber Robin Wir alle werden dich nie vergessen und immer in unserem Herzen behalten.
Diese Kerze ist auch für deine tapfere und liebevolle Mama diemich mit ihrem Brief zu tränen gerührt hat. Ich hoffe liebeChristiane mein Brief hat den weg zu dir gefunden.
Robin pass auf deineMama auf sie ist ein wunderbarer Mensch genau wie du!
Deine Lisa

Erscheinen meines Gottes Wege
mir seltsam rätselhaft und schwer
und gehn´ die Wünsche, die ich hege,
still unter in der Sorgen Meer,
will traurig schwer der Tag verrinnen,
der mir nur Schmerz und Qual gebracht,
dann will ich mich auf eins besinnen,
dass Gott nie einen Fehler macht.
Wenn mir zu hoch des Herrn Gedanken,
zu tief der Brunnen seiner Huld,
wenn alle Stützen haltlos wanken,
die Kraft mir fehlt und die Geduld,
wenn gar mein Blick kein Ziel mehr findet
bei banger tränenreicher Wacht,
ein Glaubensfünklein dennoch kündet,
dass Gotte nie einen Fehler macht.
Wenn über ungelösten Fragen
mein Herz verzweiflungsvoll erbebt,
an Gottes Liebe will verzagen,
weil sich der Unverstand erhebt,
dann darf ich all mein müdes Sehnen
in Gottes Hände legen sacht
und dieses sprechen unter Tränen,
dass Gott nie einen Fehler macht.
Drum still mein Herz und lass vergehen,
was irdisch und vergänglich heißt.
Im Lichte droben wirst du sehen,
dass gut die Wege, die er weist.
Und müsstest du dein Liebstes missen,
ja gings durch kalte finstre Nacht,
halt fest an diesem selgen Wissen,
dass Gott nie einen Fehler macht.
Herbert Sack (1902-1942/43)
in Stalingrad niedergeschrieben
Guten Morgen mein Schatz,
ich vermisse Dich, wir vermissen Dich so sehr!
Deine Mama

* Du sitzt bestimmt auf deiner kuscheligen Wolke lächelst stolz uns und deiner so liebevollen und tapferen Familie zu!

Wunder geschehen plötzlich.
Sie lassen sich nicht herbeiwünschen,
sondern können ungerufen,
meist in den unwahrscheinlichen Augenblicken,
und widerfahren denen,
die am wenigsten damit gerechnet haben.
Unser Wunder?
Ganz einfach, unser Wunder bist - DU &.
diese wundervollen Erinnerungen!
Du fehlst uns allen, wir denken an dich

If...
If tears could build a stairway
And memory a lane
Id climb it up to heaven
And bring you home again

Guten Morgen mein Schatz,
wie geht es Dir?
Inständig hoffe ich, dass Du verschont bleibst mit unserer Trauer hier auf Erden ...
Wie ich Gott kenne - wirst Du dort die guten Seelen mit deinem spezielen Humor belustigen dürfen, sie erfreuen ... und dann hast Du ja selbst den größten Spaß!
Mir geht es heute besser -
letzte Nacht bin ich einige Stationen unseres Lebens "gedanklich" abgelaufen.
Wir hatten phantastische Zeiten, wir hatten schwere Zeiten!
Als ich aufwachte heute Morgen wurde mir erneut wieder bewußt:
Es ist ein tolles Gefühl wie auf Wolke 7 unbeschwert im Leben herum zu tanzen - so beschwingt mit dieser Leichtigkeit - so einfach ...
Es ist aber ein tolleres Gefühl im Nachhinein die wirklich belastenden Situationen des Lebens gemeistert zu haben, ihnen nicht zu entfliehen, sich zu stellen, sie zu erspüren, zu hinterfragen ...
Letztendlich sind wir tatsächlich an diesen schlimmen Erfahrungen gereift, gewachsen ... es hat uns stark gemacht, die Augen geöffnet für das wahrlich WICHTIGE im Leben ...
Mir geht es besser heute -
ich war ungerecht gestern -
ich bin mit mir beschäftigt
und habe nicht gefragt
wie es denn Euch geht...
Wie geht es Euch?

Lieber Robin,
Du bist nicht mehr da,
doch in unseren Gedanken
lebst du für immer.
Wir sehen hoch zu den
Sternen und wissen,
du bist da.
Du bist jetzt ein Engel,
der uns immer bewacht.
In Gedanken bei Dir und Deiner lieben Familie

Ein Licht für dich, lieber Robin, deine liebe sehr traurige Mama und
alle die sich so sehr lieben und vermissen.

Und wenn du dich getröstet hast,
wirst du froh sein, mich gekannt zu haben.
Du wirst immer mein Freund sein.
Du wirst dich daran erinnern,
wie gerne du mit mir gelacht hast
von Antoine de Saint-Exupéry

* Gespräch zwischen Zündholz und Kerze *
Es kam der Tag, da sagte das Zündholz zur Kerze:
"Ich habe den Auftrag, dich anzuzünden."
"Oh nein", erschrak die Kerze, "nur das nicht.
Wenn ich brenne, sind meine Tage gezählt. Niemand
wird meine Schönheit mehr bewundern."
Das Zündholz fragte: "Aber willst du denn ein Leben lang kalt und hart bleiben, ohne zuvor gelebt zu haben?"
"Aber brennen tut doch weh und zehrt an meinen Kräften", flüsterte die Kerze unsicher und voller Angst.
"Es ist wahr", entgegnete das Zündholz. "Aber das ist doch das Geheimnis unserer Berufung: Wir sind berufen, Licht zu sein. Was ich tun kann, ist wenig. Zünde ich dich nicht an, so verpasse ich den Sinn meines Lebens.
Ich bin dafür da, Feuer zu entfachen.
Du bist eine Kerze. Du sollst für andere leuchten und Wärme schenken. Alles, was du an Schmerz und Leid und Kraft hingibst, wird verwandelt in Licht. Du gehst nicht verloren, wenn du dich verzehrst. Andere werden
dein Feuer weitertragen. Nur wenn du dich versagst, wirst du sterben."
Da spitzte die Kerze ihren Docht und sprach voller Erwartung: "Ich bitte dich, zünde mich an!"

Wenn man einen geliebten Menschen wie Robin verliert,
dann erfüllt tiefe Trauer das Herz und der Schmerz droht unser Herz zu zerreißen.
Das Schmerzvolle am Tod ist nicht die Tatsache,
dass er uns den geliebten Menschen entreißt,
sondern vielmehr, dass er uns mit unseren Erinnerungen allein lässt.
Aber in der Tiefe unseres Schmerzes sollte uns klar sein:
In seiner Hand ruht unser Leben
In seiner Hand ruht unser Schmerz
In seiner Hand ruht unsre Trauer
In seiner Hand ruht unser Fragen
In seiner Hand - nicht irgendwo
In seiner Hand ruht unser Leben
In seiner Hand nicht irgendwo,
das ist unsere Hoffnung auf das Wiedersehen
und unsere Gewissheit, den geliebten Menschen wieder in die Arme zu schließen!

Lieber Robin.
Wir sind jeden Tag für Dich
und auch Deine Eltern und Freunde
im Gebet
bei Jesus um Liebe,Wärme und auch Trost.
Jürgen und Margot

Lass mich schlafen,
bedecke nicht meine Brust mit Weinen und Seufzen,
sprich nicht voller Kummer von meinem Weggehen,
sondern schließe deine Augen,
und du wirst mich unter euch sehen,
jetzt und immer.
Khalil Gibran

Robin mein Sonnenschein,
ich lieb Dich
und vermiss Dich so!
Gott behüte und schütze Dich
und die lieben anderen Verstorbenen auch.
Ich würde Dich so gerne unbekümmert lachen hören -
dort wo Du jetzt bist...

Schritt um Schritt
Jeden Tag einen Schritt weiter gehen.
Mal mit fröhlichem Gesicht,
mal mit schwerem Herzen.
Mal leicht und beschwingt,
mal langsam und gebeugt.
Jeden Tag einen Schritt
in die einzig mögliche Richtung.
Nach Vorne – auf Dich zu.
Eine große Kerze für Dich und Deine Lieben - ein schönes 1.Osterfest auf Deiner kleinen "Schnee"-Wolke mit vielen lieben Seelen.

Ein Mensch, den wir liebten, ist nicht mehr da. Aber er ist überall, wo wir sind und seiner gedenken.
Ein kleines Licht für die Nacht.

Ich möchte im Andenken an Robin Euch heute den Brief zu lesen geben, den seinerzeit die Eltern des ermordeten kleinen Mirco geschrieben haben.
Der Brief der Eltern wurde auf der Trauerfeier für den getöteten Mirco in Grefrath verlesen. Die Eltern des Jungen, der nur zehn Jahre alt wurde, verabschiedeten sich in einem Brief von ihrem Sohn, den Präses Siewert vorlas.
Der Brief der Eltern von Mirco im Wortlaut:
„Liebe Grefrather Bürger, liebe Klasse 6 a der Gemeinschaftshauptschule Grefrath, liebe Mitarbeiter der Soko Mirco,
Unser Mirco!
Freundlich, lebenslustig, immer ein Lächeln auf den Lippen, freiheitsliebend, eigensinnig, Rhythmus im Blut, es blieb kein Besteck still liegen, sondern wurde zum Schlagzeug umfunktioniert.
Kleiner Schelm und guter Versteckkünstler, Klettern fand er super. Er war unser Clown und unsere Sportskanone. Egal, welchen Sport, ob Fußball, Reiten, Eisschnelllauf, er war einfach Top.
Mit seinem Fahrrad und Freunden Touren unternehmen, war sein Ding. Am liebsten wurde die Freizeit auf verschiedenen Bauernhöfen verbracht. Er war gerne an der frischen Luft und wenn er groß ist, wollte er Bauer werden.
So manch einen hat er auch auf die Palme bringen können mit seinem stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Mirco war etwas Besonderes, manchmal haben wir ihn selbst nicht verstanden.
In der Schule haben wir manche Höhen und Tiefen durchlebt, manche Lehrerin kann ein Lied davon singen. Trotz allem, wir haben ihn total lieb und ganz, ganz viele von Euch und Ihnen haben Ihre eigene Geschichte mit Mirco geschrieben.
Das Verschwinden von Mirco vor fünf Monaten hat uns alle erschrocken, viele Fragen, Gedanken und Gerüchte kamen auf. Grefrath war nicht mehr das Grefrath, das wir aus Kindertagen kannten. Angst machte sich breit, die Kinder wurden nur noch in Begleitung zur Schule und ihren Freizeitaktivitäten gebracht.
Viele wussten nicht, wie sie sich verhalten sollen – wir ja auch nicht. Unsere Kinder wollten so schnell wie möglich wieder ein normales Leben und einen geregelten Alltag. Der Bruder fehlt, es ist so still im Haus, Tränen fließen und es soll endlich ein Ende her.
Suchtrupps der „Soko-Mirco“ rollten durch unseren Ort, Helikopter kreisten über Grefrath, eine intensive Suche begann – für uns Hoffnung, für manch anderen von Euch / Ihnen ein beklemmendes Gefühl.
Dann die vielen Fernsehsender, die immer wieder dranblieben, um jedes Detail von der „Soko Mirco“ zu berichten.
Es war eine angespannte, bedrückende Zeit. Wir als Familie haben uns aber vom ersten Tag an nicht alleingelassen gefühlt, da wir ganz genau wussten:
Alles, was Gott tut, ist vollkommen und was der Herr sagt, ist unzweifelhaft wahr. Wer in Gefahr ist und zu ihm flieht, findet bei ihm immer sicheren Schutz. 2. Samuel 22, 31
Dieser Bibelvers hat uns vom 1. Tag des Verschwindens von Mirco begleitet.
Wir als Familie haben in der Zeit Trost gefunden durch gemeinsames Gebet, Lobpreis und Bibellese. Außerdem sind wir dankbar für die großartige Unterstützung von überall, sei es aus Grefrath oder sogar Gebete und Grüße aus Deutschland und aller Welt.
Es sind manche neue Kontakte entstanden, gemeinsame Gedenk- und Hoffnungsgottesdienste haben stattgefunden. Manch einer hat sein Leben neu durchdacht.
Mirco war immer einer, der nicht gerne fotografiert werden wollte und jetzt...
Sein Fahndungsbild ging durch Deutschland und in die ganze Welt.
Viele haben ihn in ihr Herz geschlossen, mit uns gefühlt.
Jetzt, der 26. Januar 2011 wurde ein ganz harter Tag für uns. Ein Verdächtiger ist festgenommen und Mirco gefunden. Entsetzlich und grausam, unser Sonnenschein Mirco kommt nicht wieder.
Er hat sein Leben gelassen für einen erwachsenen Menschen, der seinem beruflichen Stress und Druck Luft machen wollte.
Wir als Familie glauben, dass für diesen Druck und Stress und alle unsere Sorgen und Sünden schon vor vielen Jahren ein anderer junger Mann gestorben ist. Er heißt: Jesus!
Er hat die Last der Welt, eines jeden Einzelnen von uns auf sich genommen.
Und da Mirco, so wie wir an diesen Jesus geglaubt hat, ihn liebgewonnen hat als Freund und Vater, dürfen wir uns freuen, Mirco im Himmel wiederzusehen.“
Quelle: RP-Online 03.02.2011

Guten Morgen mein Sonnenschein,
es ist schön, dass Du wieder bei unserem Benjamnichen warst,
das er Deine Anwesenheit spüren durfte.
Auch mir geht es so –
Du bist bei mir – nicht nur in meinem Herzen.
Gestern als der Schmerz mich zu erdrücken schien,
bekam ich unerwartet einen wunderschönen Brief von einer Deiner lieben Wegbegleiterinnen.
Wofür ich auch ihr herzlich danke (leider hat sie den Absender nicht angegeben. Schön, wenn sie das nachholt, ich möchte mich sehr gerne persönlich bedanken).
Manchmal durfte ich, ließest Du mich an Deinen Erlebnissen während Deiner Pubertät mit den Mädchen und Jungs teilhaben. Zuvor in der Kindheit war es eher eine Selbstverständlichkeit – später, in der pubertären Phase war es dagegen eine „Ehre“, wenn Du mir persönliche Erfahrungen mit und über Deine Freunde berichtetet hast – es war ja die Zeit, wo die Eltern nicht mehr „alles“ wissen müssen ;-)
Wir haben viel gelacht – mein „Sonnenschein“ – unser „Schlawiner“ hatte stets im Nu die Herzen mit seiner Freude, seine Unbekümmertheit und seinem besonderen Charakter erobert.
Manchmal wünschtest Du Dir mehr Talente – Du wolltest so künstlerisch begabt sein – wie Matti –
Du wolltest so toll, so gefühlvoll Klavier spielen können – wie Nico. Du hast Deine Freunde um diese Begabungen verehrt, bewundert – warst jedoch nie neidisch. Und diese starken Charakterzüge habe ich stets an Dir genossen, Deinen Charakter habe ich verehrt mein Schatz.
Guter Charakter wird einem nicht einfach so geschenkt, den muss man Stückchen für Stücken aufbauen durch seine positiven Gedanken, durch Entscheidungsfähigkeit, durch Entschlossenheit, durch Mut, durch Güte und uneingeschränkte Liebe.
Dein wunderbarer Charakter hat Dich geformt, Dich gefestigt und Dir viele Freunde beschert.
Deine Weggefährten geben uns nun ein Teil dieser Freude zurück, die Du ihnen bereitet hast.
Sie schätzen Dich weiterhin und sind dankbar für die Zeit, die sie mit Dir ein Stück weit Seite an Seite gehen durften …
Und ich bin es auch mein Sonnenschein, ich bin so glücklich, so stolz – dass Du mein Kind bist, dass Du mein liebes Kind bist.
Du bist gesegnet und wir auch! Dafür bin ich ewig dankbar!
Gott schütze Dich und Deine Liebsten.
Deine Mama, die sich nicht mehr so alleine fühlt –
Dank Dir, Dank unserer Familie, Dank Deiner Freunde!

Guten Morgen Sonnenschein
ich vermisse Dich.
Danke, dass Du gestern da warst um mit mir zu spielen.
Ich liebe Dich
Dein Benjamin

Heute möchte ich Euch ein Gedicht von Franz von Assisi zu lesen geben, dass Robin sicher auch würde, denn er war auch ein Werkzeug des Friedens!
„O Herr, mache mich zum Werkzeug Deines Friedens,
dass ich Liebe übe, wo man hasst,
dass ich verzeihe, wo man mich beleidigt,
dass ich verbinde, wo Streit ist,
dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält,
dass ich Licht anzünde, wo die Finsternis regiert,
dass ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt,
auch Herr, lass mich trachten, nicht dass ich getröstet werde,
sondern dass ich verstehe,
nicht dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe.
Wer sich selbst vergisst, der findet,
wer vergibt, dem wird verziehen,
und wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben.“
Diese wundervollen Verse zeigen uns, was einen Heiligen ausmacht:
Es geht nicht darum, ein besonders frommes Leben zu führen.
Es geht nicht darum, möglichst häufig in die Kirche zu gehen.
Es geht nicht darum, möglichst viel in der Bibel zu lesen.
Um ein Heiliger zu werden, bedarf es keiner besonderen Leistungen.
Meiner Meinung nach ist jeder Mensch ein Heiliger, wenn er versucht, diese Welt zu heilen, diese Welt heil zu machen, denn in dem Wort „Heiliger“ steckt das Wort „heilen“.
Ein Heiliger ist also in Wahrheit ein Mensch, der versucht,
die Wunden dieser Welt zu heilen.
Franz von Assisi hat das ganz wundervoll ausgedrückt in seinen Versen:
Die Welt zu heilen, in die Welt ein Licht hineinzutragen, das geschieht,
wenn wir anfangen, Boten des Friedens zu werden,
wenn wir anfangen, Liebe zu praktizieren anstelle von Hass,
wenn wir anfangen, Menschen zu ermutigen, die Entmutigung erwarten,
wenn wir anfangen, Hoffnung und Zuversicht zu wecken, wo Menschen in Einsamkeit und Verzweiflung leben,
wenn wir anfangen, ein Licht anzuzünden und als Leuchtturm der Freude und Liebe diese Welt zu erhellen,
wenn wir anfangen, Trost und Freude schenken, wo Menschen sich über Zuwendung freuen.
Jeder Einzelne von uns sollte ein solcher Heiliger sein, der sich bemüht, dass diese Welt heil wird, so wie auch Robin ein Heiliger war und ist, denn auch er versuchte jeden Tag, diese Welt ein klein wenig heiler zu machen!

Es wird Stille sein und Leere. Es wird Trauer sein und Schmerz. Es wird dankbare Erinnerung sein, die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet, bis weit hinein in den Morgen.
Tief erschüttert übermitteln wir unsere Anteilnahme.

Liebster Robin,
es gibt Tage, da sind wir stark und voller Zuversicht und es gibt Tage wie heute, da sind wir - wie ich heute - ohnmächtig und verzweifelt. So schön die Erinnerungen an Dich auch sind, so weh tun sie auch, weil wir wissen, dass es keine weiteren geben wird! Ich wollte Dir noch sooo viel sagen und mit Dir erleben!
Bin furchtbar traurig - ich vermisse Dich so!
Dein Papa

Ein warmes Licht für dich und deine starke und tapfere Mama und deine Familie!
Du fehlst...

Lieber Robin,
Menschen,die wir lieben,
sterben nicht wirklich.
Sie leben weiterin unseren
Träumen und Erinnerungen.
Sie ziehen Kreise
in unserem Leben,
wie ein Stein,der den
Wasserspiegel durchbricht.

Es gibt Tage da findet man keine Worte und doch rasen die Gedanken durch den Kopf!
Doch unsere Liebe ist bei Dir und Deine Liebe ist bei uns.
Du fehlst ...

Mein geliebter Robin Frederik,
erinnerst Du Dich noch an Deinen Einschulungstag in der Grundschule? Die Namen der Kinder wurden aufgerufen, die in eine Klasse kamen. Du musstest unheimlich lange warten. Dann folgte endlich der Name: Frederik Bosch - Du schautest Dich zögerlich um... "Ja, ich bin gemeint - ich bin doch der Robin Frederik Bosch!"
Die Geschichte von Leo Lionni kam mir heut Nacht wieder in den Sinn - Frederick, die Maus...- mein Robin Frederik...
Du hast in Deinem kurzen Leben viele Sonnenstrahlen, schöne Worte und Gedanken, bunte Farben und glückliche Momente gesammelt...
Ach, was konntest Du schöne Geschichten erzählen, in den schönsten Farben ... wenn Du so freudestrahlend drauf los geredet hast - wurde mir so oft warm ums Herz, eingehüllt von Deinen Sonnenstrahlen ging es mir stets besser ...
... ich halte mich an jedes Wort, an jeden Gedanken, an jede bunte Farbe, an jeden Sonnenstrahl von Dir fest...ich sehne mich danach, nach DIR mein Robin Frederik!

Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,
wird es dir sein,
als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
Und wenn du dich getröstet hast,
wirst du froh sein,
mich gekannt zu haben.
Du allein wirst Sterne haben,
die lachen können.
Der kleine Prinz

Vater unser im Himmel,
segne Robin und schütze Ihn.
Vater unser im Himmel,
hilf ihm immer für uns da zu sein.
Vater unser im Himmel,
beschütze uns alle und sorge für das Licht,
das ihm und uns die Kraft für die Ewigket gibt.

Robin möchte uns heute zurufen:
„Du möchtest eines der größten Wunder dieser Welt kennenlernen?
Dann entzünde ein Licht!
Mit Deinem Licht kann Du nun Tausende von weiteren Lichtern anzünden,
ohne dass die Leuchtkraft Deines eigenen Lichtes dadurch geringer wird!“

Unsere Toten sind nicht abwesend sondern nur unsichtbar.Sie schauen mit ihren Augen voller Licht in unsere Augen voller Trauer.
Augustinus
Schenke all Deinen Lieben und Feunden viel Licht und Deiner Mama die von Ihr so ersehnten Zeichen.

... in Gedanken immer bei Dir ...
schicke Deinen liebenden Eltern Kraft. Beschütze Christiane, Franz und Benjamin. Beschütze alle die Dich lieben und so unendlich vermissen.
Ich umarme Dich
Deine Bianca

Lieber Robin,
eine Kerze für Dich
viel Licht und Liebe, wie Du es immer warst und bist.
Schicke Deiner Mama, Deiner Familie und all Deinen Freunden ganz viel Kraft.
Ich umarme Euch
Sabine

Du darfst glauben
Wenn dich Ängste und Sorgen bedrücken,
wenn dir Leid und Unrecht geschieht,
dann soll sich dein Herz nicht erschrecken!
Du darfst glauben, dass Jesus dich sieht.
Wenn die Zweifel den Glauben bedrohen,
wenn dich große Versuchung befällt,
dann soll sich dein Herz nicht erschrecken!
Du darfst glauben, dass Jesus dich hält.
Wenn dich Schuld und Versagen belasten,
wenn kein Mensch dich mehr trösten kann,
dann soll sich dein Herz nicht erschrecken!
Du darfst glauben, Gott nimmt dich noch an.
Wenn der Blick in die Zukunft dir schwer fällt,
wenn dir bange ist vor jedem Schritt,
dann soll sich dein Herz nicht erschrecken!
Du darfst glauben, Gott geht mit dir mit.
(Verfasser unbekannt)
Ich glaube an Gott,
so wie ein Blinder an die Sonne glaubt,
nicht, weil er sie sieht,
sondern weil er sie spürt.
Ich glaube, dass unser Robin
mit seiner ausgesäten Liebe & Güte
seine Aufgabe auf Erden vorbildlich
erfüllt hat.
Er darf sich getrost in den Armen
unseres Vaters im Himmel geborgen wissen;
umgeben von seiner wahrhaftigen und gütigen Liebe.
Ich weiß das, nicht weil ich es will,
sondern weil ich es von Herzen spüre!
Robin, mein Sonnenschein,
ich weiß, dass es Dir gut geht
und Du weißt, dass wir Dich alle
lieben und Dich unsagbar vermissen.
Aber wir gönnen Dir Dein neues Zuhause.
Gott schütze und behüte Dich!
Deine Mama

Robin.. Obwohl ich täglich öfters an dich und an alle Erinnerungen die ich von dir besitze denke, Kam mir gerade wieder eine kleine neue Erinnerung an dich .. Eine schöne Erinnerung .. Das gibt mir ein kleines Stück von dir zurück !! Ich hoffe es geht dir gut .. Ich vermisse dich und hoffe das man sich irgendwann im Himmel wieder sieht! Pass bis dahin gut auf uns alle und Voralllem auf deine Mama, Familie auf !

.....mir fehlen die Worte ... Du fehlst so sehr...
Ein warmes Licht für deine tapfere und liebevolle Mama.

Dass Robin bei Gott ist und von ihm geliebt wird, das ist so gewiss wie das Amen in der Kirche. Denn in der Bibel heißt es:
"Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.”
Römer 8,38+39

Für Dich
„Ich spür Dich in meinen Träumen,
ich schließ Dich darin ein
und ich werd immer bei dir sein.
Ich halt Dich wie den Regenbogen,
ganz fest am Horizont,
weil mit dir der Morgen wieder kommt.
Für Dich schiebe ich die Wolken weiter,
sonst siehst du den Sternenhimmel nicht.
Für Dich dreh ich so lange an der Erde,
bis du wieder bei mir bist.
Für Dich mach ich jeden Tag unendlich.
Für Dich bin ich noch heller als das Licht.
Für Dich wein und schrei und lach und leb ich.
Und das alles nur Für Dich.
Und wenn ich Dich so vermisse,
bewahre ich die Tränen auf Für Dich,
du machst ein Lachen draus für mich.
Ich hör Dich ganz ohne Worte,
ich fühle wo du bist,
auch wenn es noch so dunkel ist.
Für Dich schiebe ich die Wolken weiter,
sonst siehst du den Sternenhimmel nicht.
Für Dich wein und schrei und lach und leb ich.
Nur für Dich“

Lieber Vater,
ich weiß, dass Robin bei dir im Himmel wohnt.
Ich bitte dich, bestens für ihn zu sorgen,
sodass deine Liebe ihn trägt und inspiriert.
Bitte schicke ihm zusätzliche Engel,
die ihm helfen, sich auf wundervolle und glückliche Weise im Himmel einzugewöhnen.
Bitte schicke auch uns zusätzliche Engel,
die uns helfen unsere große Traurigkeit und unseren tiefen Schmerz zu lindern.
Heile unsere schwermütigen Gefühle, damit wir zu dem Leben zurückkehren können,
von dem wir wissen, dass unser Robin es sich für uns wünscht.
Bitte sende uns ein Zeichen des Himmels, damit wir wissen, dass unser geliebter Robin sicher bei dir geborgen ist.
Behüte und beschütze ihn und spende uns bitte allen Deinen reichen Segen.
Amen.

Lieber Robin,
eine Kerze für Dich!
"Ihr habt jetzt Trauer, aber ich werde euch wiedersehen und euer Herz wird sich freuen."

Robin, mein Schatz -
heute - 10 Wochen!
10 lange Wochen ...
Ich vermisse Dich so!

Robin wir sind feiern heute & heute bist du bei uns und feierst mit! Du fehlst einfach so...
Unser Bild auf deinem Grab zeigt einfach das du jedes mal dabei bist auch wenn nur im Herzen du bist da feierst mit und passt auf uns auf Sonnenschein ! Tami nicole Sinja günni Vanessa :-*

Wisse das Dunkel,
Wisse das Schwere,
Doch über allem wisse das Licht!
Ich sterbe, aber meine Liebe zu Euch stirbt nicht;
Ich werde Euch vom Himmel herab lieben
wie ich Euch auf Erden geliebt habe.

Heute Nacht habe ich von dir geträumt wie so oft aber heute war es anders. Es war so unglaublich echt .. Es passierte nicht viel wie sprachen nicht einmal miteinander ich starrte dich nur an .. Und alle um mich herum dachten ich wäre verrückt .. Kann es nicht einfach wirklich so sein .. Ich vermisse dich !

Mein Text ist heute ganz besonders für Robins Mama Christiane gedacht.
Dieser Text von Alexander Rykow soll das ausdrücken, was Robin vielleicht sagen würde, wenn er jetzt mit seiner Mama sprechen könnte:
„Als Du dachtest, ich würde nicht hinsehen, sah ich, dass Du mein erstes selbst gemaltes Bild an den Kühlschrank gehängt hast und ich bekam sofort Lust, ein weiteres zu malen.
Als Du dachtest, ich würde nicht hinsehen, sah ich Dich eine streunende Katze füttern und ich lernte, dass es gut ist, freundlich zu Tieren zu sein.
Als Du dachtest, ich würde nicht hinsehen, sah ich Dich meinen Lieblingskuchen für mich backen und ich lernte, dass die kleinen Dinge die besonderen Dinge im Leben sein können.
Als Du dachtest, ich würde nicht hinsehen, hörte ich Dich ein Gebet sprechen, und ich wusste, dass es einen Gott gibt, mit dem ich immer reden kann und ich lernte, auf Gott zu vertrauen.
Als Du dachtest, ich würde nicht hinsehen, sah ich Dich eine Mahlzeit kochen und sie zu einem kranken Freund bringen, und ich lernte, dass wir einander helfen und uns umeinander sorgen müssen.
Als Du dachtest, ich würde nicht hinsehen, sah ich Dich Deine Zeit und Dein Geld einsetzen, um den Armen zu helfen und ich lernte, dass diejenigen, die etwas haben, denen etwas geben sollten, die nichts haben.
Als Du dachtest, ich würde nicht hinsehen, sah ich, wie Du mit Deinen Pflichten umgegangen bist, selbst dann, wenn Du Dich nicht wohlfühltest, und ich lernte, dass ich als Erwachsener verantwortungsbewusst sein sollte.
Als Du dachtest, ich würde nicht hinsehen, sah ich Tränen aus Deinen Augen tropfen und ich lernte, dass Dinge manchmal schmerzen und dass es in Ordnung ist, zu weinen.
Als Du dachtest, ich würde nicht hinsehen, sah ich, dass Du Dich um Dinge gekümmert hast und ich wollte selbst auch zu jemandem werden, der sein Bestes gibt.
Als Du dachtest, ich würde nicht hinsehen, lernte ich die meisten Lektionen des Lebens, die ich beherrschen musste, um als Erwachsener zu einer guten und produktiven Person zu werden.
Als Du dachtest, ich würde nicht hinsehen, schaute ich Dich an und wollte sagen: “Danke für all die Dinge, die ich sah, als Du dachtest, ich würde nicht hinsehen.
KLEINE AUGEN SEHEN EINE GANZE MENGE.“

Jesus spricht:
Joh, 14,1-2:
Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich.
In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen.
Wenn`s nicht so wäre hätte ich dann zu euch gesagt:
Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten?
Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten,
will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin.

Wie ein Geist irre ich umher -
ich will zu Dir -
ich will zu Dir mein Schatz!
Kein Weg ist mir zu weit ...

Du warst nicht täglich da, wir haben Dich nicht jede Woche gesehen und trotzdem ist die Liebe zwischen Dir und Benjamin immer grösser geworden.
Benjamin wird nun ohne Dich aufwachsen (müssen)-"unser" Plan war ein anderer.
Der Sinn - wo ist der Sinn darin? Fragen wir uns ... wir werden es erfahren - irgendwann. Vielleicht auch erst, wenn wir selber über die Brücke gehen.
Benjamin liebt Dich - er hat Bilder von Dir in seinem Baumhausbett hängen und malt selber Bilder für Dich. Aber reden mag er im Moment nicht über Dich ... "weil es mich so traurig macht" ... aber wir vergessen Dich nicht.
Du bist so wertvoll für uns ! Und ich weiss, Du bist da!
Unser Sonnenschein - mach es gut - wo immer Du auch bist!!

Kleine Kerze für Robins Familie...!
Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum.
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen
vorübergezogen war, blickte ich zurück.
Ich erschrak, als ich entdeckte,
dass an vielen Stellen meines Lebensweges
nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten Zeiten
meines Lebens.
Besorgt frage ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, Dir nachzufolgen,
da hast Du mir versprochen,
auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, dass in den
schwersten Zeiten meines Lebens nur
eine Spur zu sehen ist.
Warum hast Du mich allein gelassen,
als ich Dich am meisten brauchte?"
Da antwortete er: "Mein liebes Kind,
ich liebe Dich und werde Dich nie
allein lassen, erst recht nicht
in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort, wo Du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich Dich getragen."
(Margaret Fishback Powers)

Der Tod ist nichts, ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt,
sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht nicht eine andere Redensweise, seid nicht feierlich oder traurig. Lacht über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich,
betet für mich,
damit mein Name im Hause ausgesprochen wird,
so wie es immer war,
ohne irgend eine besondere Bedeutung,
ohne Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das was es immer war,
der Faden ist nicht durchgeschnitten.
Warum soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg,
nur auf der anderen Seite des Weges.
Henry Scott Holland

Im Andenken an Robin möchte ich Euch heute eine russische Legende erzählen:
"Gott kommt zu Besuch"
„An diesem Morgen war Nikolaj, der Schuster, schon sehr früh aufgestanden, hatte seine kleine Werkstatt aufgeräumt, den wärmenden Ofen angezündet und den Tisch wie zu einem Festmahl gedeckt. Heute wollte er nicht arbeiten. Heute erwartete er einen Gast.
Den höchsten Gast, den Ihr Euch nur denken könnt. Er erwartete Gott selber.
Denn in der vorigen Nacht hatte Gott ihn im Traum wissen lassen:
Morgen werde ich zu Dir zu Gast kommen.
Nun saß Nikolaj also in seiner warmen Stube am Tisch und wartete und sein Herz war voller Freude. Da hörte er draußen Schritte, und schon klopfte es an der Tür.
"Da ist er", dachte Nikolaj, sprang auf und riss die Tür auf.
Aber es war nur der Briefträger, der von der Kälte ganz rot und blau gefrorene Finger hatte und sehnsüchtig nach dem heißen Tee auf dem Ofen schielte. Nikolaj ließ ihn herein, bewirtete ihn mit einer Tasse Tee und einigen Keksen und ließ ihn sich aufwärmen.
"Danke", sagte der Briefträger, "das hat gut getan." Und er stapfte wieder in die Kälte hinaus.
Sobald er das Haus verlassen hatte, räumte Nikolaj schnell die Tassen ab und stellte saubere auf den Tisch. Dann setzte er sich ans Fenster, um seinem Gast entgegenzusehen. Er würde sicher bald kommen.
Es wurde Mittag, aber von Gott war nichts zu sehen.
Plötzlich erblickte er einen kleinen Jungen und als er genauer hinsah, bemerkte er, dass dem kleinen Jungen die Tränen über die Wangen liefen. Nikolaj rief ihn zu sich und erfuhr, dass er seine Mutter im Einkaufsgewühl der Stadt verloren hatte und nun nicht mehr nach Hause finden konnte.
Nikolaj legte einen Zettel auf den Tisch, auf den er schrieb: Bitte, warte auf mich. Ich bin gleich zurück! Er ließ seine Tür unverschlossen, nahm den Jungen an seine Hand und brachte ihn nach Hause.
Aber der Weg war weiter gewesen, als er gedacht hatte, und so kam er erst heim, als es schon dunkelte. Er erschrak fast, als er sah, dass jemand in seinem Zimmer am Fenster stand. Aber dann tat sein Herz einen Sprung vor Freude. Nun war Gott doch zu ihm gekommen.
Im nächsten Augenblick erkannte er die Frau, die oben bei ihm im gleichen Hause wohnte. Sie sah müde und traurig aus. Und er erfuhr, dass sie drei Nächte lang nicht mehr geschlafen hatte, weil ihr kleiner Sohn Pjotr so krank war, dass sie sich keinen Rat mehr wusste. Er lag so still da, und das Fieber stieg, und er erkannte seine Mutter nicht mehr. Die Frau tat Nikolaj leid. Sie war ganz allein mit dem Jungen, seit ihr Mann verunglückt war.
Und so ging er mit ihr. Gemeinsam wickelten sie Pjotr in feuchte Tücher. Nikolaj saß am Bett des kranken Kindes, während die Frau ein wenig ruhte.
Als er endlich wieder in seine Stube zurückkehrte, war es weit nach Mitternacht. Müde und über alle Maßen enttäuscht legte sich Nikolaj schlafen. Der Tag war vorüber. Gott war nicht gekommen.
Plötzlich hörte er eine Stimme. Es war Gottes Stimme. "Danke", sagte die Stimme, "danke, dass ich mich bei Dir aufwärmen durfte - danke, dass Du mir den Weg nach Hause gezeigt hast - danke für Deinen Trost und Deine Hilfe - ich danke Dir, Nikolaj, dass ich heute Dein Gast sein durfte."
Die meisten Menschen, die an Gott glauben, sind traurig, ihm nicht persönlich von Angesicht zu Angesicht in ihrem Leben begegnen zu können.
Dabei übersehen diese Menschen, dass es möglich ist, Gott zu begegnen und zwar in jedem einzelnen Menschen, der uns im Alltag begegnet.
Viele Menschen sehnen sich nach einem guten Wort von uns, nach einer hilfreichen Hand, die sie unterstützt, nach einer Ermutigung, nach einer Einladung zu einer Tasse Tee, zu einem Stück Kuchen oder einigen Keksen.
Ein gutes Wort kann viel Licht in das Leben eines Menschen hineintragen, kann Licht in seine Dunkelheit bringen, kann ihn trösten, kann ihm helfen, tapfer seinen Weg weitergehen zu können.
Es gibt so viele schöne Möglichkeiten gibt, Gott zu begegnen. Jeder Mensch, dem wir begegnen, ist unser Bruder oder unsere Schwester und so sollten wir sie auch behandeln.
Ihr, die Ihr Robin begegnet seid, seid damit auch Gott begegnet, in Robin war Gott bei Euch zu Besuch, durch Robin berührte er Eure Herzen und Sinne und durch Gott brachte er Freude, Licht und Liebe in Euer Leben. Robin war und ist ein Gotteskind.

Lieber Robin,
die Liebe hört niemals auf, die Liebe, sie bleibt!
Robin, Du fehlst besonders Deiner Familie und ganz, ganz vielen anderen Menschen, die Dich kennenlernen durften, aber auch Menschen, die Dich durch Erinnerungen und Erzählungen in ihr Herz geschlossen haben, so wie ich!
Umarme Dich und Deine Familie

Immer wenn wir von Dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten Dich gefangen,
so, als wärst Du nie gegangen.
Was bleibt sind Liebe und Erinnerung
und wir fragen noch immer “WARUM“???
Ein kleines Licht für Dich und Deine Lieben

Lieber Robin,
manchmal sitzen wir am Wochenende zusammen und erinnern uns an die schönen Momente, die jeder einzelne von uns mit dir erlebt hat z.B. der Abend in der Blechnerei als du so gut gelaunt warst und froh das du unsere Chicken Nuggets essen durftest oder wie du im Bus kontrolliert wurdest und wir alle so lachen mussten.
Wenn man anfängt von dir zu erzählen kann man nicht mehr aufhören &. meistens sitzen wir einfach nur da und hören Tami zu die mit funkelnden Augen von euren Erlebnissen erzählt.
Die Lücke die du hinterlassen hast kann man nicht beschreiben, aber wir wissen alle das du auf uns aufpasst &. vllt. dort oben bist uns beobachtest, mit lachst, oder einfach zuhörst.
Wir sind uns sicher irgendwann werden wir uns alle wieder sehen und den Himmel zum beben bringen.
Du fehlst uns allen. Das du nicht hier bist, hätte leider nicht sein sollen, denn du bist der Mensch den man so sehr vermisst. Jeder stellt sich die Frage warum nimmt man uns die diejenigen die wir Lieben weg?
Im Herzen bist du bei uns!

Den eigenen Tod,
den stirbt man nur -
doch mit dem Tod
eines geliebten Menschen
muss man leben!
Vieles im Leben haben wir gemeinsam geschafft...
Dein Tod, den uns unser Vater aufgebürdet hat,
ist jedoch die größte und schlimmste Herausforderung -
diese Traurigkeit, die Leere, die vielen Gedanken, die im Kopf kreisen, das Herz, das blutet und die vielen vielen Tränen sind so anstrengend und macht zeitweise so kraftlos...
Dann bekomme ich wieder so viel Halt -
so viel Kraft von Deinem Bruder Dennis,
von Georg, von Papa, von Bianca, von Benjaminchen, von Anni, von Mimi, von Tami, von Sabine, von Werner, von Ingrid und und und ...
ach, so viele liebe Menschen stehen mir/uns zur Seite.
Du sorgst weiterhin für uns, dass wir nicht alleine sind - das war Dir immer so wichtig! Danke, lieber Robin - ohne diese wichtigen Menschen an unserer Seite würden wir es nicht schaffen - wir würden nur überleben - nicht leben, wie wir es sollten und Du es Dir für uns wünschen würdest. Du weißt, ich versuche alles -
ich gebe nicht auf - es ist an manchen Tagen nur mehr als schwer!
Du hattest bei Deinem Umfall Dein Handy dabei,
das war Dir so wichtig! "Völlig wertlos" - das waren damals die Worte des Polizeibeamten - dem ich ja verzeihen soll... das Handy ist kaputt, die Daten anscheinend nach Aussage "dieses" Mannes nicht mehr greifbar -
an Deinem Gedenkgottesdienst - nach fast 6 Wochen hat Dein HANDY 3 STUNDEN lang geleuchtet - ich konnte es anschalten, wir haben Deinen Pin - jedoch das Muster Deines Codes nicht...
aber ich träume davon, dass ich die Bilder, Deine Fotos dort retten soll -
Du sagst mir in meinen Träumen - ich soll
HOLGER
fragen. Wir kennen alle keinen Holger - auch Deine Freunde nicht, die ich bisher gefragt habe.
Wer ist HOLGER, wer kann die Daten Deines Handys retten?
Bitte, gib uns noch ein Zeichen, wer ist Holger -
soll ich auf ihn warten, was soll ich tun?
Du hast mir strahlend einige (nicht alle) Deiner Fotos gezeigt und freudig kommentiert... das war so schön, so unvergeßlich - Dich so strahlend zu sehen...
Robin, ich lieb Dich so!
Wir sind im Gebet miteinander verbunden-
es beten und denken so viele liebe Menschen an Dich, an unseren weiteren Robin, an Daniel, an Marcel, an Tim - an die lieben Toten, die bei Dir sind...
Deine tieftraurige Mama

Ich denk viel an früher und an die Geburtstage und Nikolaus.. Ich hoffte wenn wir in eine Klasse kommen, wiederholen wir das. Leider bekommst du es nur von oben mit..Danke dass du ein Auge auf alle hast, die dich vermissen..
