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Gedenkkerzen | Seite 109
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Guten Morgen mein geliebter Robin-Engel,
heute ist „Weiberfastnacht“ oder wie Du so schön sagtest „Schmutzige Dunschtig“…
Morgens um halb 6, manchmal auch früher kamst Du hektisch und dennoch gut gelaunt mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht in mein Schlafzimmer gedüst: „Guten Morgen Mama, wie hast Du geschlafen? Wo ist das gelbe Tuch, ich brauche das doch unbedingt. Bitte… liegt es noch bei den Bügelsachen?“
„Guten Morgen Robin, drei Fragen auf einmal… lass mich zuerst einmal wach werden.“
„Nein Mama, ich brauch das gelbe Tuch, bitte sofort, komm bitte, bitte Mama, komm und schau.“
„Oh Robin, wenn Du Deine Augen richtig aufmachst, dann siehst Du dass es bei all den anderen Fastnachtssachen schön säuberlich auf dem Bügel aufgereiht ist.“
„Ich sehs aber nicht. Mama, komm bitte…die Zeit drängt!“
Die Zeit drängt…
Letzte Nacht habe ich nicht von der Fastnacht geträumt, sondern wie ich auf der Galerie im Schneidersitz auf dem Boden unserer „alten“ Wohnung saß und sämtliche Tagebucheinträge und Briefe las. Die letzten 38 Jahre hatte ich in Papierform „gesammelt“ und in Kisten verstaut. Nun stand unser Umzug bevor und ich wollte einen „Neuanfang“ – komplett.
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Manchmal sind wir uns über die Reichweite unserer Worte und Wünsche nicht bewusst…
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Und ich habe davon geträumt, wie die Herzen stets höher schlugen, wie regelrecht der Atem aller Gäste zu hören war, wenn Du mit Deinen lustigen Augen lächelnd den Raum betratst und jeden Einzelnen freundlich begrüßtest. Wir waren bei unseren Nachbarn zum Geburtstag eingeladen. Ich hatte Dich entschuldigt, da Du in der Stadt noch Besorgungen machen wolltest. Irgendjemand hatte Lust auf das letzte Stück Kuchen. „Nein das geht jetzt nicht, das ist für Robin vorgesehen!“ Und dieser Satz kam nicht von mir…
mit Deinem Erscheinen ging die Sonne auf, das war schon immer so und nicht nur bei mir ...
Sicherlich brauche ich es Dir nicht extra sagen – aber Du kennst mich ja... Bitte doch die großen Engel ein „extra“ Augenmerk auf Deine Brüder zu legen – besonders in der Fastnacht… ja – dann geht es mir besser…
Jetzt um 9.02 Uhr höre ich hier in Meersburg die erste Musikkapelle – die sind ganz schön spät dran – mit dem Wecken…
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Lieb Dich mein Engel – ewiglich.
Ewiglich meine wunderbaren Kinder!
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Weiß sah ich einen Engel vor mir stehn.
Sein Flug, so blendend, hatte Sturmeswehn
und fernen Meereslärm zur Ruh gebracht.
„Was willst du, Engel, tun in dieser Nacht?“
Rief ich. Und er: „Ich will die Seele dein.“ (…)
Noch immer Schweigen. „Himmelsbote du,
bist du der Tod, sprich, bist du Leben gar?“
Da reich von Nacht mein Herz auf einmal war,
und sich umdunkelnd, schöner doch als Licht,
„Ich bin die Liebe!“, jetzt der Engel spricht.
Im Dunkeln sah ich seiner Augen Glanz
Und durch sein Schwingenpaar der Sterne Kranz.
Victor Hugo
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Eine wundersame Begegnung - damals mit 15 oder 16 Jahren....
Lieb Dich ewiglich mein wundervoller Engel - ewiglich!
Deine dankbare Mama

Ein helles Licht für Dich.
Wenn sich ein Regenbogen
über den Himmel spannt,
dann gehen die Engel
darauf übers Land.
Wenn sich ein silberner
Stern durch die Wolken
schuppt,
kann es sein, dass er
sich als Engel entpuppt.
Wenn uns der Abend rot
brennend verlässt,
dann feiern die Engel
über dem Berg ein Fest.
Und wenn´s leise
flüstert, ich hab dich
gern,
dann ist dein Engel gar
nicht so fern.
In stillem Gedenken und mit dem großen Wunsch, dass es
unseren Kindern gut geht, wo immer sie auch sind…
Mit lieben Grüssen Brigitte und Dieter mit *Marco* tief im Herzen und immer dabei.

Wir erinnern uns
Beim Aufgang der Sonne und bei ihrem Untergang erinnern wir uns an dich,
beim Wehen des Windes und in der Kälte des Winters erinnern wir uns an dich,
beim Öffnen der Knospen und in der Wärme des Sommers erinnern wir uns an dich,
beim Rauschen der Blätter und in der Schönheit des Herbstes erinnern wir uns an dich,
zu Beginn des Jahres und wenn es zuende geht, erinnern wir uns an dich,
wenn wir müde sind und Kraft brauchen, erinnern wir uns an dich,
wenn wir verloren sind und krank in unseren Herzen, erinnern wir uns an dich,
wenn wir Freude erleben, die wir so gerne teilen würden, erinnern wir uns an dich
so lange wir leben, wirst auch du leben, denn du bist ein Teil von uns, wenn wir uns an dich erinnern.
(nach: Tore des Gebets, Wenn das Leben mit dem Tod beginnt, 1994)
Ein helles Licht für Dich, Robin.
Liebe Christiane herzlichen Dank für die Zeilen bei unserem Darius.
Es tut immer gut zu wissen, dass man mit seiner unendlichen
Trauer um unsere Liebsten nicht alleine ist.
Es grüßt traurig
Heike mit Darius im Heren

Ein helles Licht für dich
Nicht immer haben Engel Flügel,
und nur ganz selten tragen sie ein weißes Gewand.
Aber Deinen Weg gehen sie mit Dir,
manchmal sogar Hand in Hand.
Eine stiller Gruss an deine Familie
Geli mit Annkris im Herzen

Lieber Robin,
nun ist es wieder soweit, morgen ist Fastnacht................und Du wirst allen fehlen. Aber glaube mir, in Gedanken sind alle bei Dir. - Auch wir!
In lieber Erinnerung
Paddy, Rudi, Denis und Janis

So wie der Wind mit den Bäumen spielt,
so spielt das Schicksal mit den Menschen.
Man sieht sich, man lernt sich kennen,
gewinnt sich lieb und muss sich trennen.
Der Mensch kann viel ertragen und erleiden,
er kann vom Liebsten, was er hat,
in Wehmut scheiden,
er kann die Sonne meiden und das Licht,
doch vergessen, was er einst geliebt,
das kann er nicht.
Ein helles Licht für Dich, lieber Robin und einen herzlichen Gruß an Deine Mama !
Andrea mit Laura Susan im Herzen

Die Familie war wieder zusammen
und es tat so gut
und
es tut so weh, weil Du fehlst.
Auch wenn Du immer bei uns bist und wir Dich in unserer Mitte haben - ich erwische mich IMMER WIEDER dabei - wenn wir zusammen sitzen, dass mein Herz schwer und traurig wird - weil Du fehlst.
Deinem Papa haben wir einen "schönen" Geburtstag beschert, wir haben uns alle viel Mühe gegeben und er hat auch gesagt, dass Du bei ihm bist und ihm gratuliert hast: "dem besten Papa der Welt!"
Und immer die Tränen in den Augen von Deiner Mama und von Deinem Papa. Wenn wir sie nur wegwischen könnten - aber das kann niemand. Also versuchen wir sie aufzufangen - so gut es eben geht. Mehr können wir nicht tun - als füreinander da zu sein.
Ein warmes, helles Licht für Dich geliebter Stiefsohn
Deine Bianca
P.S. ein herrlicher Blumenstrauss ziert den Esstisch und macht mir viel Freude. Danke Euch dafür !!

Eine Kerze für Robin
Mitten im Tagwerk inne halten
mich setzen müssen
wie ein weicher Zwang
zu wissen
mich trotz Eiseskälte jetzt im Feuer wälzen
Mit brennenden Gegenständen
in der Hand
blassen Bildern im Kopf
Melodien aus deiner Zeit
um dich für Momente bewusst wieder zu holen
in meinen Alltag
Manchmal Glück haben
beim Anblick der vertrauten Dinge
von denen ich mich trennen wollte
und merken
dass du Engelchen doch nicht ewig schläfst
plötzlich gezwungen zu ahnen
das du heimlich etwas zurechtrückst
Fäden knüpfst in meinem Leben
Leise meinen Kopf meine Hand
mein Herz berührst
Dann manchmal
schaffe ich es trotz Herzjagen
und nassem Gesicht
ganz selten aber nur
sehr sehr ruhig zu sein
gespannt zu lauschen
um ihn dann zu hören
Deinen Flügelschlag
Und immer wieder ist es neu
immer wieder anders wie du mir begegnest
oft nur geahnt... selten gespürt
aber immer geheimnisvoll
immer bezaubernd
diese Zwiesprache
während wir beide Sand mit Sternchen mischen
Ich mit meiner lächerlich irdischen Freude
du mit deiner Engelsgeduld
Was tun?
Fliegen mit dir?
Du legst mahnend
deinen Zeigefinger auf die Lippen
um diesem Denken Schweigen zu gebieten
Komm weiterhin in diesen Momenten
verleihe mir Flügel für kurze Zeit
und dann gehe wieder
ohne Fußspuren oder
Fingerabdrücke zu hinterlassen
wie schon einmal in meinem Leben
Geh wieder zurück tief ganz tief
nach Hause in das Mamaherz
und schlaf weiter mein Engel
Liebe Grüße

Ein Herzlicht für Robin.
Und auch für dich, liebe Christiane.
Liebe baut Brücken vom Ich zum Du,
vom irdischen zum überirdischen Ufer.
(Zenta Maurina)
Ich danke dir ganz lieb für die wunderbaren Worte, die du
bei meinem Jochen hinterlassen hast. Du findest immer
die richtigen Worte.....so schön und tun gut.
Auch herzlichen Dank für deine Einladung.
Vielleicht kann ich sie auf dieser Welt noch annehmen,
vielleicht lerne ich dich und deine Lieben aber auch erst
"danach" kennen...
Ich wünsche mir jeden Tag, Jochen holt mich zu sich.
Es hört sich schlimm an und ich möchte dich nicht
schockieren, aber es tut immer noch unendlich weh,
als wäre es gerade erst geschehen.....
aber wem sage ich das....dein Robin.......
Fühl dich umarmt.
Ganz liebe Grüße aus Stuttgart von
Clea mit Jochen ganz tief und fest im Herzen.

Hallo mein Schatz,
und nun doch noch eine weitere Kerze…
für unsere Bianca und Dich!
Sie rief gerade an und meinte:
„Ja, Achtundfünfzig ist wirklich ganz schön alt! Franz ist erst siebenundfünfzig geworden! Vielleicht magst du es noch ändern, falls er es einmal lesen sollte.“
Wir lachen und ich schaue Georg an. Er zuckt mit den Schultern.
„Ja, das „Verwechseln, Vergessen“ kann auch unserem Georg mal passieren!“
Ich denke an unsere vielschichtigen „Mißverständnisse“, weil er oder ich mal wieder etwas „verwechselt, vertauscht, beim falschen Namen“ genannt haben. Also diese typischen Vergesslichkeiten, Konzentrationsstörungen, die bei der natürlichen „Trauerdepression“, nicht nur Mütter zeitweise befallen können.
Ich denke an unser Freisprechtelefon, das ich vor Monaten im Kühlschrank vorfand. Weder Georg noch ich wollte der Übeltäter gewesen sein –
Einer von uns beiden muss es jedoch völlig unbewusst in das Kühlfach deponiert haben, denn unsere „Hausgegenstände“ schweben nun mal nicht selbständig herum – und in unserem Haushalt leben schließlich nur noch wir Beide!
Im Nachhinein kann ich unseren Gesprächsverlauf nicht rückgängig machen. Die Worte wurden gesagt, wir haben eindeutig die Zahl 58 benannt und niemanden von uns ist aufgefallen, dass unser Franzl doch wahrlich viel viel jünger ist…
Goethe sagte einmal: „Das Ziel des Lebens ist das Leben selbst“ und ich füge hinzu: „Egal wie alt man ist, egal wie alt man sich fühlt“.
Franzl wird uns unser Mißgeschick verzeihen!
Eine Kerze für Dich liebster Robin und für unsere liebe Bianca!
Ich bin sehr froh, dass Papa sie hat!

Ich weiß nicht wo du gerade bist.
Ich weiß nur das dein Licht
in meinem Herzen immer leuchten wird.
Und ich glaube fest daran das wir uns irgendwann,
irgendwo wiedersehen werden.
Dankbare Grüße:
Erika mit Annamaria im Herzen

Mein Sonnenschein,
nur ein bisschen „arbeiten“, das „Liegengebliebene“ von gestern „verräumen“ und dann mache ich weiter…
Mir fällt das Buch zu Füßen. Eine Seite ist nun verknittert, d.h. ich lese sie – jetzt - und nicht erst später.
„Das Vertrauen gehört zum Schlichtesten,
Einfachsten und gleichzeitig Grundlegendsten.
Wenn wir voll Vertrauen lieben, können wir
die Menschen glücklich machen, die uns nahe stehen,
und mit allen in Gemeinschaft bleiben, die uns vorausgegangen
sind und uns in der Ewigkeit Gottes erwarten.“
Ich schaue auf und sehe Dein lichtvolles Strahlen; Dein bezauberndes Lächeln; Dein unbeschreibliches Charisma – alles – alles von Dir in grenzenloser Liebe umhüllt. Unser Benjaminchen ruht als Baby in Deinen geschlossenen, betenden Händen. Er vertraut Dir blind!
Tränen steigen in meine Augen. Bitte nicht jetzt – ich möchte doch noch ein wenig „arbeiten“ – ich kann doch nicht schon wieder alles so liegenlassen… und meinen Gedanken und Wünschen nachhängen….
Das Buch schließe ich jetzt… Ok, nur noch eine Seite und dann „arbeite“ ich… dann wirklich!
„Zählst auch du zu denen, die anderen
Wege zum Gottvertrauen bahnen?
Oder zögerst du vielleicht und sagst zu ihm:
Siehst du nicht, dass ich hilfloser bin als ein Kind?
Man kann gar nicht genug sagen,
was manche Kinder durch Gaben, die ihnen
noch unbewusst sind, weiterschenken.
Es gibt Kinder, die andere durch Vertrauenserweise,
durch ein unerwartetes Wort zu Gott führen.“
Frere Roger
Jetzt ist gut – ich lege das Buch nun weg – aber nicht zu weit, heute Abend möchte ich es mir zu Gemüte führen – komplett und in seiner Gänze. Nach Papas Geburtstagstreffen, danach!
Lieb Dich mein Engel, Du bist immer bei mir – ich weiß!
Wie soll ich jetzt nur „arbeiten“????

Wir sind nur Würmer, doch dazu geboren, ein himmlischer Schmetterling zu werden.
Dante Alighieri (1265-1321), ital. Dichter
Guten Morgen mein geliebter Robin-Schatz,
Papas Geburtstag ist heut…kurz vor 12 bin ich gestern ins Bett.
„In sechs Minuten hat unser Franzl Geburtstag. Sollen wir anrufen?“
Früher, früher stellten wir uns solche „belanglosen“ Fragen nicht, wir machten „einfach“ …und griffen zum Hörer. Heute stimmen wir uns auf ein „wichtiges“ Telefonat zuerst einmal mental ein… und es dauert, und es dauert und es kostet enorm viel Kraft und auch Zeit…
„Guten Morgen, wie hast du geschlafen?“
Lächelnd schaue ich in den Himmel und sag: „ Ein wunder-wunder-wundervolles Bild trag ich in meinem Herzen! Am liebsten möchte ich es sofort malen. Wunder-wunder-wunderschön!“
Georg sagt zuerst einmal nichts… ja… ich habe doch glatt vergessen ihm einen schönen guten Morgen zu wünschen und bin schon wieder bei mir und bei Dir mein Schatz und bei Dennis!
„Guten Morgen Schatz, wie alt ist unser Franzl jetzt geworden?“
Wie aus der Pistole geschossen, antwortet Georg:
„Achtundfünfzig“.
Georg kennt sämtliche Geburtstagsdaten, von allen. Wenn er mal einen vergisst, dann ist er „untröstlich“. Seit meinem letzten Computerabsturz und seit dem letzten Handycrash habe ich weder Namen noch Daten neu programmiert…
Der sich bei mir meldet, kommt nun „automatisch“ in die neue Liste… und die anderen… dafür ist Georg zuständig. Tja, so „einfach“ ist das und dabei tut es mir so weh!
„A c h t u n d f ü n f z i g, achtundfünfzig, a c h t u n d f ü n f z i g – auf einmal, kommt mir das so alt vor!“
„Ja“, sagt Georg und erzählt mir seinen Traum. Meinen erzähle ich ihm nicht, das kann ich noch nicht – ich brauche dafür wieder einmal mehr Zeit, es dauert eben alles viel länger bei mir, es geht nicht mehr „einfach“ so – wie früher. Mindestens zwanzig Jahre fühl ich mich älter (aber auch „reifer“).
Das Bild wandert in meine Gedanken und setzt sich nieder.
Ich lächle, mir ist wohlig warm ums Herz und ich schaue durchs Fenster in den Himmel.
„Siehst Du das Herz in den Wolken? Eindeutig ein schönes großes weißes Herz!“
„Schatz, ich hab doch einen ganz anderen Blickwinkel als du. Da müsste ich mich genau auf deine Stelle legen. Aber ich glaube dir, das da ein großes schönes Herz ist!“
„Dahh“, ich zeige mit meinem Finger in den Himmel. „Da ist die liegende Drei und von schräg unten verlaufen zwei Pfeile nach oben zur Verbindung der Vogeldrei.“
Georg glaubt mir und ich sehe Dich zufrieden lächeln – mein so sehr vermisster Sohn.
Schenkt doch bitte Papa und auch Dennis unser Bild aus meinem Herzen.
Ja, Papa und Dennis möchte ich es gerne schenken!
Die heutige Herzenskerze ist für Dich und Deinen geliebten Papa.
Lieb Dich mein wundervoller Engel, ich lieb Dich so unsagbar sehr! Wie unseren Dennis auch!
Deine dankbare Mama mit dem wunder-wunder-wunderschönsten Bild in ihrem Herzen, das sie so gerne an zwei phantastische Männer, die uns so wichtig sind zum "Trost" weiter verschenken möchte… ja, das würde ich tun! Sie würden den "Schmetterling" darin erkennen...
Warum ich es Georg nicht schenke? Er sieht mich lächeln und wird meine Veränderung Stück für Stück wahrnehmen und seine Erkenntnisse daraus ziehen... ja - da bin ich mir sicher... wir brauchen eben alle viel länger, viel Geduld, viel Kraft, viel Liebe!

Du kannst mich nicht sehen,doch bin ich da
und immer bei Dir, ein wenig hinter Dir, ein
wenig neben Dir. Ich bin der Engel in Dir.
Schließe Deine Augen - lehn Dich zurück und
tauche in Dich hinein! Werde ganz ganz still und
ernsthaft, denn Engel sind schreckhaft.
Ruf mich, rede mit mir.
Frage mich alles und so oft Du willst!
Doch denke immer daran:
Engel antworten leise !!!
Liebe Christiane, ein strahlendes Licht für Deinen Engel Robin,daß er dir auch weiterhin seine leisen Antworten schickt.
In tiefer Verbundenheit
Karin Raible Christians Mam
Ich habe mich erst,nachdem ich über einen längeren Zeitraum Robins wundervolle Gedenkseite gelesen habe, getraut für meinen Christian auch eine Gedenkseite zu erstellen! Herzlichen Dank!!!

Und wenn die Sonne des Lebens untergeht,
leuchten die Sterne der Erinnerung...
Ein helles Licht für Dich, lieber Robin und einen stillen Gruß an Deine liebe Mama !
Andrea mit Laura Susan im Herzen

Die kurze Zeit mit Dir, mein Kind -
ein leiser Hauch der Ewigkeit,
flüchtig wie der Sommerwind,
entflohen in die Vergangenheit ...
Manchmal scheint alles nur ein Traum,
ein Zerrbild meiner Phantasie,
unwirklich und greifbar kaum -
und doch vergesse ich Dich nie ...
Du bist ein Teil von meinem Leben!
Auch wenn wir nicht zusammen sind,
hat sie mir doch so viel gegeben -
die kurze Zeit mit Dir, mein Kind ...
"Ralf Korrek"

Das Wort
Keines seiner Worte
glaubte ich, hätte er nicht
geschrien: Gott, warum
hast du mich verlassen.
Das ist mein Wort, das Wort
des untersten Menschen.
Und weil er selber
so weit unten war,
ein Mensch, der „Warum“ schreit und
schreit „Verlassen“, deshalb könnte man
auch die anderen Worte,
die von weiter oben
vielleicht ihm glauben.
Rudolf Otto Wiemer

Die gnädige Seite
des scheinbar
gnadenlosen Schicksals
erschließt sich nur denen,
die es tragen.
Weil es uns Tore öffnet,
die anderen verschlossen bleiben.
Weil es uns Zeichen schenkt,
die andere nicht deuten können.
Weil es uns Welten näherbringt,
die anderen fremd scheinen.
Weil es aus Tiefen schöpft,
die andere fürchten.
Weil es uns Wahrheiten anvertraut,
denen andere nicht trauen.
Weil das Schicksal
uns im Nehmen oft mehr gibt,
als wir selbst ahnen.
Ute Leser
Danke - Ute Leser - für das aus "meiner" "Seelesprechen"!

Lieben heißt auch „verstehen“.
Nicht sofort,
bereit und offen sein,
dranbleiben,
lernen; lernen wollen…
(So, 23.02.14 Christiane Bosch-Schrapp)
Guten Morgen mein geliebter Robin-Schatz,
lieben heißt auch verstehen –
dabei wollte ich gestern beim virtuellen „Kerze anzünden“ ein paar Worte, die mir sehr bedeutend erschienen über das Thema "MUT ZUR TRAUER" von mir geben…
Mut zur Trauer ?
Mut zur Trauer !
Mut zur Trauer .
Ich habe Dir erzählt, dass es ein sehr anstrengendes jedoch sehr bereicherndes Wochenende war.
Vor allem für Georg und mich, für uns als „Ehepartner“.
Er fühlte sich von mir „genötigt“, weil ich ihn „gebeten“ habe, mich bei dem Trauerforum „Mut zur Trauer“ zu begleiten.
„Du musst "dort" auf Deine eigene Trauer nicht eingehen…“ so habe ich Georg „vertröstet“ und es steckte tatsächlich ein „egoistischer Gedanke“ von mir dahinter, denn ich hatte die Hoffnung, dass er dort im Referat vom Dipl. Psychologen Dr. Althaus vermittelt bekommt, dass „MEINE TRAUER , MEIN SCHMERZ UND MEINE SEHNSUCHT ALS BETROFFENE VERWAISTE MUTTER“ völlig „normal“ sind - auch -
nach 13 Monaten!
Die Worte, die Dr. Althaus sprach, seine Erkenntnisse nach jahrelanger Erfahrung mit „Trauernden“, mit „Verwaisten Eltern und Geschwistern“ – sind in meinem persönlichen „Tagebuch“ seit Monaten niedergeschrieben – dabei kannte ich weder den Psychologen noch seine Publikationen… aber MEINEN TRAUERSCHMERZ kenne ICH, erfahre ich täglich aufs Neue!
„Verletzungen“, „Unverstandenheiten“ –
„unbewusst“ durch (an) mich, durch (an) „Betroffene“, durch (an) „Trauernde“, durch (an) „Freunde“, durch (an) „Nachbarn und Bekannte“, durch (an) „Mitmenschen“, „bewusst“ vielleicht auch durch „einige wenige Menschen“ – unbewusst „in der partnerschaftlichen Beziehung“…
„Verletzungen“ – „Unverstandenheiten“ – „Schmerz“ – „Sehnsüchte“
„MUT ZUR TRAUER“…
Seit 13 Monaten sind wir in „Bewegung“ – jeder trauert anders!
Jeder hat eine andere „Sichtweise“, einen anderen „Standpunkt“!
Manche finden „Halt, andere sind „haltlos“ –
jeder ist ein „Individuum“, jeder von uns ist „EiNMALIG“ – „ANDERS“!
Als ich vor ein paar Tagen den Flyer von „verwaiste Eltern München e.V.“ in Händen hielt und ihr Programm 2014 „studierte“, fragte ich mich, warum denn gerade dieser Titel „Mut zur Trauer“ gewählt wurde? Was heißt denn „Mut zur Trauer???“
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Das obige Zitat „Lieben heißt auch verstehen“ - ist von mir persönlich – daher - jetzt im Nachhinein die dazugehörige Kennzeichnung, die sehr wichtig geworden ist!
Die Worte sind – wie so oft – „kopflos“ aus mir „heraus gepurzelt“ und haben ihren Platz nicht nur auf dem Papier gefunden…
„kopf – los“…nicht „sinnlos“ –
UNSERE Wahrheit!
Weißt Du noch… Schatz… wie wir gemeinsam vor unserem Fernseher saßen und die „Leistungen“ (physisch und mental) der olympischen Winterspieler bewunderten???
Mann ist der „mutig“, wie der die Sprungschanze hinunter „fliegt“…
Als „betroffene verwaiste Mutter“ hat sich allerdings mein Standpunkt, der Blickwinkel, die Sichtweise zum „Mut und Mutigsein“ und zur "Trauer" sowie zu meinen Mitmenschen schrittweise " a n d e r s entwickelt", verändert.
Liebster Robin,
„Hilfe“ ist im Anmarsch! Schmerz ist „wandelbar“!
Meine unbändige Sehnsucht nach Dir - auch???
Ja - lieben heißt auch verstehen!
Lieb Dich mein wundervoller Sohn, mein Seelenbruder –
ewiglich!
Deine dankbare Mama, die GottseiDank von Euch im Himmel "gehalten, verstanden" und nicht "schutzlos" ist!
„ Lieben heißt auch „verstehen“.
Nicht sofort,
bereit und offen sein,
dranbleiben,
lernen; lernen wollen…
(So, 23.02.14 Christiane Bosch-Schrapp)

Achte auf die kleinen Zeichen,
denn durch sie wird eines Tages,
die Antwort auf die größte Frage
Dein einsames, wundes Herz erreichen.
( Verfasser mir unbekannt)
Liebster Robin,
ein helles Licht für Dich, Deine liebe Mama
und Deine Liebsten!
Bin in Gedanken bei Euch und
in Liebe miteinander verbunden.
Von Herz zu Herz
Sabine mit unseren Robins im Herzen

Das schlimmste am Tod ist nicht die Tatsache
dass er uns einen geliebten Menschen
nimmt,sondern vielmehr,dass er uns
mit unserer Erinnerung allein lässt .
Ein helles Licht für unsere Robins

Erinnerungen an die Menschen die wir lieben
sind das Kostbarste das von ihnen geblieben ist.
Erinnerungen sind in der Nacht das warme Licht
sind die Brücke zum Jenseits die niemals zerbricht.
Erinnerungen werden uns immer begleiten
auf dem Weg zu Dir in die unendlichen Weiten …
Mit lieben Grüßen Beate und Rüdiger mit Jens und Marcel im Herzen.

Mein geliebter Robin-Schatz,
lieben heißt auch „verstehen“.
Nicht sofort,
bereit und offen sein,
dranbleiben,
lernen; lernen wollen…
Ein sehr sehr anstrengendes schweres Wochenende liegt hinter uns. So schwer, dass es kaum zum Aushalten war –nicht nur ausgehalten, wir haben es sogar geschafft – aber frag nicht „wie“…
Naja, ich sollte nur für mich sprechen… Dank Eurer Hilfe, dank der wundervollen bildlichen Erlebnisse habe ich den „Druck“ gespürt – um „es“ zum Ausdruck zu bringen… mein Tagebuch wird sich füllen und es wird sich zeigen, wie „kreativ“ ich wahrhaftig bin…
„Glauben heißt nicht: Ich halte Gott fest.
Glauben heißt wissen: Gott hält mich fest.“
Jürgen Werth
Auch bei meinem iphone klappt es mit dem Kerzeanzünden nicht immer,
dafür gab es für Dich, unsere lieben verstorbenen Kinder und Jugendliche, die uns so sehr ans Herz gewachsen sind sowie für unsere „Lebenden“ und für X?X in der Liebfrauenkirche in München „echte Kerzen“ mit den entsprechenden begleitenden Gedanken.
Danke, für den Trost, für Eure Ermutigungen, für den Halt, damit wir nicht „gänzlich verloren“ sind…
Du bist ein Geschenk für die Welt!
Ich liebe Dich mein Sonnenschein, ich liebe Dich Dennis,
ich liebe Euch so sehr, dass es so unermüdlich wehtut!
Deine dankbare Mama

Für dich ein helles Licht
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das v ergangene Schöne nicht wie ein Stachel.
Sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
Geli mit Ann-Kristin im Herzen

*Lieber Robin*
Wir zünden eine Sonntagskerze für Dich an,
möge sie Dir Licht und Wärme schenken.
Im Fenster steht immer ein Licht,
dieses ist nur für Dich.
Du sollst immer erkennen,
wo Du zu Hause bist.
Du wirst immer dort sein.
Auch wenn dein Lachen uns fehlt,
wir werden es immer hören.
Du bist und warst für uns das schönste Licht.
Ganz liebe Grüsse und eine liebevolle Umarmung von Brigitte und Dieter mit *Marco* tief im Herzen und immer dabei.

Hallo Robin,ein Sonnenlicht heute für Dich aus der Pfalz........
Liebe Grüße an Dich Christiane.......

Es gibt Gedanken,
die nicht verschwinden,
die auch nach langer Zeit
noch immer Platz
in deinem Kopf finden.
Du denkst -
Jetzt habe ich es geschafft...
und schon kommen sie wieder,
diese dunklen Wolken.
Sie sind immer da -
auch wenn du sie manchmal
nicht siehst.
Du nimmst sie wahr,
wenn sie ihre Schleusen öffnen
und du sie als Tränen
auf deinen Wangen spürst....
Ein helles Licht für dich lieber Robin,
Und eine innige Umarmung für dich liebe Christiane!
Andrea mit Jonas im Herzen

Nicht alle Schmerzen sind heilbar
Nicht alle Schmerzen sind heilbar, denn manche schleichen
Sich tiefer und tiefer ins Herz hinein,
Und während Tage und Jahre verstreichen,
Werden sie Stein.
Du sprichst und lachst, wie wenn nichts wäre,
Sie scheinen zerronnen wie Schaum.
Doch du spürst ihre lastende Schwere
Bis in den Traum.
Der Frühling kommt wieder mit Wärme und Helle,
Die Welt wird ein Blütenmeer.
Aber in meinem Herzen ist eine Stelle,
Da blüht nichts mehr.
Von
Ricarda Huch

Keiner wird gefragt
Keiner wird gefragt,
wann es ihm Recht ist,
Abschied zu nehmen von Menschen,
vom geliebten Kind,
Gewohnheiten, sich selbst.
Irgendwann, plötzlich heißt es,
damit umgehen, ihn aushalten,
annehmen diesen Schmerz des Sterbens,
dieses Zusammenbrechen
um neu aufzubrechen.
In Trauer verbunden
Christine Eibert mit Selina im Herzen

Heute schenke ich dir einen Stern
Du siehst wieder einmal so traurig aus,
als wenn du schon lange Zeit nach innen geweint hättest.
Deshalb schenke ich dir heute einen Stern.
Er wird dir in der Nacht leuchten
und dein Herz mit der tiefen Gewissheit erfüllen,
dass du nicht allein bist unter dem Himmel.
Aber versprich mir eines:
Wenn deine Tränen eines Tages wieder getrocknet sind
und dir das Lächeln nicht mehr allzu schwer fällt,
dann reiche ihn bitte weiter, deinen Stern,
an einen anderen Menschen,
der seiner wärmenden Kraft gerade bedürftig ist.
Auch er wird diesen Stern wieder weiterverschenken,
so dass daraus eines Tages
eine Lichterglanzkette des Trostes erwächst.
(Verfasser mir unbekannt)
In tiefer Verbundenheit...
Andrea mit Laura Susan im Herzen

Heute mal wieder eine Kerze für dich,lieber Robin
Auch wenn ich nicht mehr täglich hier bin,denke ich so oft an dich,deine Lieben und besonders an deine Mama.
Bin immer wieder erstaunt,überrascht und berührt,was für tolle,geistreiche aber auch lustige Mutter-Sohn-Gespräche ihr geführt habt.
Wer wohl immer die besseren Argumente vorbringen konnte.
Hab euch beide in meinen Gedanken und im Herzen.
Lieber Robin wache über deine Lieben und vielleicht auch ein wenig über meine kleine.
Von Herz zu Herz verbunden.
Liebe Christiane,vielleicht löscht du doch lieber meine Kerze von,gestern,ich kann mir nicht erklären,was da schiefgelaufen ist.

Ein helles Licht für dich!
Liebe Christiane!
Ich habe gestern Abend / Nacht ganz lange auf
eurer Gedenkseite und habe die vielen vielen
schönen Texte und Einträge von dir mal ganz
ausführlich gelesen.
Da merkt man ganz deutlich, dass ihr auch ein
inniges und besonderes Verhältnis zu einander
hattet. Mir liefen die Tränen vor Rührung bei
all der Liebe, die aus deinen Zeilen spricht.
Ich glaube wir sind uns da sehr ähnlich.
Ich wünsche dir auch weiterhin viel Kraft in den
Trauertiefs.
Ich schreibe später, spätestens morgen, noch eine Mail.
Ich umarme dich und danke dir für deine offenen und
ehrlichen Mitteilungen!

Die Technik liebe Christiane.
Das ist meine Ausrede.
Lieber Robin,hab ich noch geschrieben,denke oft an euch,an dich,deine Lieben,besonders an deine Mama.

DiAuch wenn ich nicht mehter-Sohn bei Diskussionen die besseren Argumente hatte? Lieber Robin,hab ein Auge auf deine Lieben und vielleicht auch ein wenig auf meine Maus. Von Herz zu Herz verbunden.Mutter-Sohn Gespräche geführt habt.
Wer wohl bei Diskussionen die besseren Argumente hatte?
Lieber Robin,hab ein Auge auf deine Lieben und vielleicht auch ein wenig auf meine Maus.
Von Herz zu Herz verbunden.

Abschied ist ein schweres Wort
Es heißt, ich muss für immer fort
den Beginn meines Lebens will ich nicht mehr sehn.
Doch, muss ich jetzt für immer gehn.
Verschwendet nicht die Zeit zu fragen.
Oh Gott was ist da nur geschehn??
Denn ich kann mich nicht beklagen.
Hatte dank euch ein restliches Leben, das war noch so schön.
Eine Freundin, die mich glücklich machte!
Eine große Familie, die immer an mich dachte!
Bitte weint nun nicht, tragt mich im Herzen.
Eines Tages, werden vergehn eure Schmerzen.
Es ist nun Zeit, auf mich wird gewartet.
Die Schritte über die Brücke werde ich nun wagen.
Doch eines wird irgendwann geschehn.
Ich freue mich darauf
dass wir uns als Engel wieder sehn!!
(Nadine Friedrich)
Liebe Christiane,
ich habe gerade wieder die Geschichte vom "anderen Licht" gelesen, habe ich schon oft getan, seit du sie bei meinem Jochen hinterlassen hast. Sie ist so schön.
Als ich wieder mal ganz furchtbar traurig war, meine Augen geschlossen waren, habe ich Jochen gesehen in einem sehr hellen Licht. Er sah so glücklich aus, ohne Sorgen und Ängste.
Er wollte mir zeigen, dass es ihm gut geht.
Ich weiß nun ganz genau, dass ich ihn wiedersehen werde, so wie auch du deinen Robin wiedersehen wirst.
Es wird wunderschön werden.
In lieben Gedanken an dich und Robin.
Clea mit Jochen im Herzen, bis in die Ewigkeit.

Wie ist das Leben nach dem Tod?
Das ist die Frage, die uns keiner beantworten kann, die
aber jeder erfährt! Irgendwann!!!
Du hast nicht gefragt, doch dir hat man die Antwort viel zu früh gesagt.
Lass uns nach vorne schaun, in die Zukunft.
Nicht nur zurück darf fallen mein Blick.
Ich versuche es, doch weil ich dich da vorne
nicht finde, fällt er immer wieder zurück mein Blick,
denn da bist du.
Die Liebe ist ein Heimatlied,
das leise in mir singt;
das mit harfengleichen Tönen
Halt gebend mich durchdringt.
Die Liebe ist ein Himmelshauch,
der mich ganz tief berührt
und in angstbeschwerten Tagen
helfend durchs Leben führt.
Die Liebe ist ein weiches Nest,
Ort der Geborgenheit,
das hält und trägt, das wärmt und schützt,
verlässlich, alle Zeit.
Die Liebe ist auch ein Orkan,
der wütet, dann und wann,
und dessen grenzenlose Kraft
man nicht ermessen kann.
Die Liebe ist ein starkes Band,
das sichernd alles hält;
das verbindet, allumfassend,
die Herzen in der Welt.
Liebe ist Hoffnung, Glaube, Zuversicht
und unser Trost, in dunklen Tagen.
Love is my Religion!!!

Beziehung
Es gibt aber kaum ein beglückenderes Gefühl,
als zu spüren,
dass man für andere Menschen etwas sein kann.
Dabei kommt es gar nicht auf die Zahl,
sondern auf die Intensität an.
Schließlich sind eben die menschlichen Beziehungen
doch einfach das wichtigste im Leben;
daran kann auch der moderne „Leistungsmensch“
nichts ändern,
aber auch nicht die,
die von menschlichen Beziehungen nichts wissen.
Die Fremdlinge sollst du nicht bedrängen und bedrücken; denn ihr seid auch Fremdlinge in Ägyptenland gewesen.
(2. Mo. 22,20)
Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe:
Die Schweizer hatten abgestimmt. Mit einer hauchdünnen Mehrheit von 50,3 % hatten Sie Ja
gesagt zur Eidgenössischen Volksinitiative
„Gegen Masseneinwanderung“.
Die Reaktionen im EU-verfassten Europa waren heftig. Von Abschottung war die Rede, von Fremdenfeindlichkeit und nationalem Egoismus.
Dabei müssten bei diesen Schlagworten allen EU-Bürgern Schamesröte ins Gesicht steigen.
Haben wir die Bilder von den Leichen afrikanischer Flüchtlinge, die an die europäischen Strände gespült wurden, schon wieder vergessen?
Errichten nicht auch wir Stacheldrahtzäune, begegnen nicht auch wir Fremden mit Ressentiments und Angst?
Angst um unseren Wohlstand, Angst um unseren Arbeitsplatz, Angst um unsere Kultur – all dies sind verständliche Reaktionen auf die Entwicklungen einer globalisierten Welt. Nur:
Wie gehen Christen mit dieser Angst um?
In 3. Mose 19,33-34 heißt es: „Wenn ein Fremdling bei euch wohnt in eurem Lande, den sollt ihr nicht bedrücken.
Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland.“
Auch viele Deutsche erleben derzeit in der Schweiz ganz neu, was Fremdsein bedeutet. „Es ist eine hübsche Erfahrung für einen Deutschen, mal unerwünschter Ausländer zu sein.“, sagte unlängst ARD-Journalist Rolf-Dieter Krause.
Sind Fremde bei uns vor allem unerwünscht? Oder lieben wir sie wirklich wie uns selbst?
Oder ist das Bibelzitat aus 3. Mose naives Gutmenschen-Gerede?
Auch in einem anderen Teil der Erde prallen Kulturen und Gegensätze aufeinander: Israel lebt bis zum heutigen Tag in einer politischen und kulturellen Hochspannung zwischen Juden und Palästinensern.
Zudem ist Israel das Land der Bibel, das Land, in dem auch unser jüdisch-christliches Menschenbild seinen Ursprung hat.
Bibel TV zeigt in seinem Themenschwerpunkt Israel viele Dokumentationen, die sich mit dem „Heiligen
Land“ beschäftigen.
Diese Sendungen helfen uns, ein wenig mehr von unseren religiösen und kulturellen Ursprüngen
zu verstehen.
Und sie machen greifbar, wie Gott seine Kinder immer wieder neu in väterlicher Liebe geborgen hat – in der Heimat, in der Fremde, auch am Strand von Lampedusa und im Asylbewerberheim nebenan.
Ein Beitrag von Daniel Deman
Schatz, es wundert mich nicht, dass ich heute Morgen dieses Thema "Fremdsein" „bekomme“. Genau das – beschäftigt mich …“auch“!
Lieb und vermiss Dich mein Engel, mein einmaliger besonderer Gesprächspartner – lieb Dich ewiglich!
Deine Mama

Wege einer Freundschaft
Sa, 22.02. um 20:15 Uhr auf Bibel-TV
Seth McArdle ist Schüler und endlich im Highschool-Abschlussjahr. Doch Seth hat keine Zeit zum Lernen. Stattdessen repariert er Autos, denn er muss sich und seine beiden jüngeren Schwestern alleine durchbringen. Seine Mutter ist gestorben und sein Vater hat sich schon vor Jahren aus dem Staub gemacht. Und dann gibt es auch noch in der Schule Ärger. Seth muss zur Strafe Hausmeister Abel Adamson helfen. Doch die beiden sind wie Feuer und Wasser. Erst ganz langsam wächst zwischen ihnen ein Vertrauensverhältnis.
Hallo Schatz,
den Film hätte ich mir gerne angeschaut - jetzt läuft er ausgerechnet heute...
Das Licht ist heute für Dich und Deine Freunde.

Mondnacht
Es war, als hätt der Himmel
die Erde still geküsst,
dass sie im Blütenschimmer
von ihm nun träumen müsst.
Die Luft ging durch die Felder,
die Ähren wogten sacht,
es rauschten leis die Wälder,
so sternenklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte
weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande,
als flöge sie nach Haus.
Eine frohe Hoffnung ist
mehr wert als zehn
trockene Wirklichkeiten.
Franz Grillparzer
Guten Morgen mein geliebter Robin-Schatz,
die Nacht war sehr anstrengend – aber klar, sehr klärend!
Ich muss mich frei machen, damit ich im Jetzt und Heute lebe…
Wenn „alles-haben“ und „nichts-mehr-brauchen“ eins geworden sind, bin ich ganz frei. Man braucht nicht viel zu haben, um nichts mehr zu brauchen.
Weißt Du noch…? 6 Wochen - nur 2 Hosen und ein Röckle und ich war der glücklichste Mensch!
„Vater, mach mich frei!
Lass mich die irdische Zeit so erreichen,
dass ich das ewige nicht verliere!
Führe mich durch die Ent-Täuschungen des Lebens
zur ewigen Wahrheit! Amen“
Schatz, die 13 Monate waren mehr als anstrengend – ja Übermenschliches wurde geleistet – und das nicht nur allein von mir!!!
Und es ist noch so vieles zu schaffen – wir schaffen „es“ bis zum Ende!!! Danke für die Motivation!!!
Lieb Euch aus tiefstem Herzen meine wunderbaren Söhne – ewiglich!
Eure dankbare, glückliche und traurige nichtaufgebende Mama

Ratschläge eines Baumes
Tanke aus meiner
lichten Krone
Nahrung für deine
geschwächte Seele.
Übe Toleranz gegenüber
anderen Stämmen.
Freue dich an der Vielfalt
der wundersamen Blätter.
Beneide die anderen
nicht um ihre Früchte.
Du weißt nicht, wie schwer
sie daran tragen müssen.
Grabe im Boden
tiefe Wurzeln,
dann wird dich auch
ein starker Sturm
nicht zu Fall bringen.
Marianne Spettnagel-Schneider
Liebster Robin-Schatz,
heute wurden wir am Bodensee bei frühlingshaften Temperaturen mit reichlich Sonnenschein verwöhnt. Wir unternahmen einen Spaziergang und flanierten an der Seepromenade…und konnten noch gerade zwei Plätze für uns auf einer Sonnenterrasse mit freiem Blick zum See und Himmel ergattern…
Die „Natur“ spielt zur Zeit „verrückt“.
Die Störche kommen verfrüht aus ihrem Winterquartier zurück und seit Tagen sprießen die Krokusse und die Gänseblümchen aus der Erde…
Dagegen war letztes Jahr alles ganz anders… bei Wind und Kälte spazierte ich einsam und gedankenverloren am See; mein Blick galt zwar auch fortwährend dem Himmel…doch die Tränen rannen unentwegt wie wilde Bäche über mein Gesicht.
Du fehlst Robin! Du weißt ja wie „schwer“ ich es manchmal mit meinem bayrisch-schwäbischen Gesprächspartner habe…. „Nix geschwätzt – ist genug gelobt…“ Auch heute war ich in Gedanken versunken – doch dabei lächelte ich und weinte „nur“ nach innen!
Georg hat es schon sehr sehr schwer mit mir… ein hartes Jahr für uns alle und doch schauen wir gemeinsam nach Vorne…ich glaub, wir sind „toleranter“ geworden… Frieden lag in der Luft!
Vermiß Dich mein Engel! Passt bitte gut auf unsere Liebsten auf!
Deine dankbare Mama, die sich heute schon auf das Wochenende freut.
Vorfreude ist die schönste Freude, weißt Du noch? Ja, das weißt Du – Du konntest Dich so innig und leidenschaftlich freuen.
Ja – auch diese grenzenlose Leidenschaft und Dein spezieller Humor, das vermisse ich sehr!

Glück ist wie ein Sonnenblick,
niemand kanns erjagen,
niemand von sich sagen,
daß er heut und eine Frist
ohne Wunsch und glücklich ist.
Glück ist wie ein Sonnenblick,
erst wenn es vergangen,
erst in Leid und Bangen
denkt ein Herz und fühlt es klar,
daß es einmal glücklich war.
Martin Greif
1838-1911
Lieber Robin!
Auch wir schicken Dir liebe Grüße. Hast Du schon unseren Ralf getroffen?
Liebe Christiane, Ihnen wie immer, ein herzliches Dankeschön. Sie wissen gar nicht, wie ich mich immer freue, wenn Sie an Ralf und uns denken!
Herzlichst
Christa mit Ralf

Für Robin ein schönes helles Licht.
Danke liebe Christiane, die Zeilen sind von "Peter Rosegger".
Mir ging es gestern überhaupt nicht gut, ich steh mir dann selbst im Weg und den anderen natürlich auch. Es ist so schwer, doch Gott sei Dank ist es heute wieder anders und viel besser. Ich bin halt seine Mama und vermisse ihn so sehr. Die Menschen müssen lernen, ihr Herz mehr zu öffnen, sonst hat alles keinen Bestand, wenn die Liebe nicht dabei ist.
Dir Alles Gute von Gudrun

jede nacht und jeden morgen bist du mein erster und letzer gedanke und das wird immer so bleiben
das leben ist niemals fair :-(
wieso du, das ist so unfair!!!!
Nachricht von Robins Mama:
Liebe Freundin von Robin,
ich sitze gerade hier am PC und habe ein Bild von Dir... vielleicht????
Bist Du die Freundin, der Robin sein "peinlichstes Geheimnis" anvertraut hat???
Du kannst Dich jederzeit bei uns melden, wir freuen uns, wenn wir uns mit Dir über unseren Robin unterhalten können...
Danke, dass Du für unseren Robin ein Kerzlein angezündet und mit Deinen Worten versehen hast.
Vielleicht weißt Du es noch nicht, Du kannst Dich über meine Mailanschrift auch "registrieren" lassen, dann können wir uns demnächst intensiver austauschen...falls Du das möchtest. Du darfst auch hier auf den Gedenkseiten weiter "Anonym" bleiben...(vorerst geht das noch).
Ich wünsche Dir auf alle Fälle alles Gute auf Deinem weiteren Lebensweg und es freut mich (auch wenn der Anlaß so traurig ist), dass Du Robin in Deinem Herzen hast. Dafür eine extra liebevolle Umarmung. Danke.
Robins Mama

Eine helle Kerze für dich lieber Robin!
Liebe Christiane,
eine ganz liebe Umarmung für dich.
Deine Worte bei deiner Kerze für Robin
haben mich sehr berührt.
Ich glaube in "unserer Situation" trennt sich
die Spreu vom Weizen. Man weiß die wenigen
guten Freunde mehr zu schätzen und kann gut
auf die anderen verzichten.
Wir müssen mit unseren Kräften einfach besser
haushalten und uns nicht noch mit irgendwelchen
problematischen Menschen befassen.
Es sind andere Sachen für uns wichtig geworden!
Gib gut auf dich acht!
Liebe Grüße
Andrea mit Jonas im Herzen

Die Erinnerung bleibt, man kann sie Dir nicht nehmen.
Die tröstenden Worte möchtest Du jetzt nicht hören, denn sie klingen wie fremde Chöre.
Denn sie singen Lieder in fremden Sprachen.
Dein Herz spricht im Moment eine andere Sprache.
Versuche sie nicht zu verstehen, denn sie wird auch einmal wieder gehen.
Es wird lange dauern bis sie vorüber aber dann wird es erträglicher sie zu leben.
Nimm die Sprache Deines Herzens an, denn Du sprichst sie nicht alleine.
Millionen Menschen sprechen sie irgendwann.
Du bist nicht allein.
(Heike Fischer)
In Gedanken bei Dir, liebe Christiane und bei Deinem geliebten Robin...
Andrea mit Laura Susan im Herzen

Stiller Trost
Du kamst
und mit Dir kam
ein Lächeln in die Welt,
ein Lächeln,
das mich wie ein warmer
Sonnenstrahl berührte.
Du ginst
und mit Dir ging
ein Lächeln aus der Welt
ein Lächeln,
das aus heit´rem Himmel
urplötzlich jäh erstarb.
O Gott,
in dunkler Nacht
gibt mir als stillen Trost
ein Lächeln,
das wie ein kleiner Stern
das wunde Herz erhellt.
Günter Neidinger
Lieb und vermiss Dich mein Sonnenschein!
Danke, dass Ihr im Hintergrund so fleißig wirkt, das gibt Kraft!

Heute durft ich
durchs Schlüsselloch
das Paradies
erspürn.
Was ich entdeckte,
was ich erfühlte,
war Himmelglanz,
Sternenstaub
und Regenbogen.
Dein Händedruck,
Dein Lächeln,
die Wärme Deiner Augen
haben mich zu
dieser Tür geführt.
Inge Messer
Tausende von Kerzen kann man am
Licht einer Kerze
anzünden
ohne dass ihr Licht schwächer wird.
Freude nimmt nicht ab, wenn sie geteilt wird.
Buddha
Ein Gute-Nacht-Lieb-Dich-Licht!

Hallo Schatz,
puuhh heute war ein Tag...
Lach jetzt nicht - ich habe "beides" geschafft - bin "Gudruns" Rat nachgegangen und war an Deinem Grab ;-)
Hat mir gefallen heute, mal zu einer anderen Zeit auf den Friedhof zu gehen. Du hattest Besuch... ach Robin, das sind diese kleinen Freuden... dass Du nicht vergessen wirst... ich weiß, dass sind unnötige Sorgen - aber die sind nun mal da...
In den Händen des Jesus Kindes fand ich ein süßes weißes reines Herz... von wem das wohl ist??? Du weißt es - ich vermute es nur...
Auf dem Weg zu Dir haben sich "einige Probleme" lösen können. Auch ich bin wieder ein Stückchen "schlauer" ;-)
Weißt Du noch... warum sich unsere heimischen Flugvögel auf dem Weg nach Afrika zum Überwintern nicht oder ganz selten verfliegen???
Weil sie sich von der Sonne, dem Mond und den Sternen leiten lassen!
Ich bin sicher, das ist auch eine Antwort, die heute gebraucht wird - ich glaube schon!
Das Tagebuch füllt sich! Oh Mann - Robin, die Technik - bitte schickt mir Helfer, die das umsetzen, was ich so im Kopf habe... bitte!
Schatz, vermisse Dich.
Es tut so weh an Deinem Grabe,
an dem Grab meines Kindes zu stehen und so machtlos zu sein...
Ein paar vertrocknete Blätter habe ich entfernt, die Rosen, die verwelkt sind und die leeren Lichterbecher von den Kerzen, die Dir Deine Besucher angezündet hatten...
Diese kleinen winzigen Schritte, die sind es, die so furchtbar weh tun...
und es sind die kleinen Gesten wie ein Kerzlein, ein Herzlein oder ein Röslein... die dann wieder so guttun!
Das soll mal einer verstehen?
Lieb und vermiss Dich ewiglich.
Ja, der Vergleich mit "meinen Tanzstunden" war gut - Du hast mir die Augen geöffnet, warum ich so ein Problem mit dem mir Hilfe holen habe... so wie einige andere Frauen auch... und dabei handelt es sich nicht nur um verwaiste Mütter... wohl eher so "generell"...oder?
Gute Nacht mein Sonnenschein, mein Stern, mein Herz, mein Schelm... danke!
Deine Mama, die heute "auch" sehr aktiv war und viel geschafft hat.

Hallo Robin,
ich schicke dir eine " Ich denk an dich Kerze ".
Wenn der Mond
vom Himmel lacht,
sag ich dir
ganz lieb
gute Nacht
Liebe Christiane!
Danke für die lieben Worte bei meinem Papa. Mein Papa hat sich sicherlich genauso gefreut, wie ich.

Im Land der Trauer
will die Nacht
nicht mehr aufwachen.
Mond und Sterne haben
längst ihr Leuchten
eingestellt.
Selbst die Schatten gingen in der Finsternis verloren.
Schwarze Gräser
säumen unseren Weg,
den wir nicht sehen.
Doch jede Hand,
die man uns entgegenstreckt,
verwandelt sich
in Licht.
Renate Salzbrenner
Ein helles Licht für Robin
Einen Lieben Grüß und Dank an Christiane

Hallo mein Schatz,
ich komme gleich und zünde an Deiner Grabstätte „unser“ Lichtlein an.
Es ist sicherlich schon zwei, drei Tage aus und Du weißt ja, wie sehr mich das in der Vergangenheit belastet hat; dabei haben einige unserer Freunde angeboten, dies für uns zu übernehmen, sofern wir einmal nicht rechtzeitig die Seeseite wechseln können – ich brauche nur anrufen und Bescheid geben…
Ich bin so froh und dankbar, solche Freunde zu haben – und dennoch habe ich ihr freundliches Angebot irgendwie „unbewusst“ nicht angenommen und mich dabei erwischt um nach „diesem speziellen „(un)bewussten“ Grund“ zu suchen, warum ich diese ernstgemeinte Hilfe nicht für mich annehmen kann…
Weißt Du noch…wie wir über Sympathie und Empathie, Mitgefühl und Mitleid gesprochen haben?
Empathie bedeutet Mitgefühl zu empfinden – aber nicht ein Gefühl wieder zu erkennen oder Mitleid mit Jemandem zu haben.
Mitzufühlen setzt die Fähigkeit voraus, sich in das „Innenleben“ eines „anderen“ Menschen einfühlen zu können, ohne dass man selbst unbedingt in derselben Situation gewesen sein muss.
Das ist eine große Kunst, die nicht mit dem „Wiedererkennen eines Gefühls“ verwechselt werden darf. In unserem Alltag werden die verschiedenen Begriffe oft zusammengeworfen.
Empathie heißt auch, seine „eigenen“ Gefühle zu verstehen, „nicht die des anderen“!
Es geht nicht nur um Gefühl, sondern auch um Verständnis.
Empathie heißt, „miteinander verbunden“, nicht „verbündet“ zu sein.
Gerade gehen mir so viele wichtige Dinge durch den Kopf, sodass ich erst mal in die Natur möchte…
Meist - wenn wir in Schwierigkeiten sind oder Probleme uns belasten, dann haben wir eine Menge Bedürfnisse!
Wir suchen „Freunde“, die uns zuhören und die versuchen, uns zu verstehen. Aber manchmal sucht man bei Problemen „Verbündete“ für den „Kampf“, den man führt.
Es ist schwer, die Bedürfnisse, die man hat, zu erkennen und auseinander zu halten, vor allem in Situationen, in denen alles auf dem Kopf steht. Ich kann gerade ein „Liedchen“ singen….
Weißt Du noch..? Es ist gut, sich für Jemanden einzusetzen, der in Schwierigkeiten ist – aber nicht unbedingt gut, für ihn Partei zu ergreifen, wenn man selber anderer Meinung, ein anderes „Verständnis“ dazu hat….
Die Empathie gibt mir die Möglichkeit, jemandem genau und ruhig zuzuhören und ihm „verbunden zu sein“, dessen Ansichten ich nun mal nicht teile.
Oh Robin, Du siehst hier „unten“ ist eine Menge los. Deine speziellen kompetenten Kommentare, die fehlen ungemein und dennoch hast Du es geschafft, dass wir von Deinen Gesprächen weiterhin profitieren dürfen.
Danke Schatz, ich glaub – wir sind ein kleines Stückchen weiter …
Ich fahre „jetzt“ nicht nach Konstanz an Dein Grab.
Dein, unser Lichtlein brennt in unserem Herzen und das reicht völlig – zumindest für heute ;-)
Setze Gudruns letztes Zitat in die Tat um -
stimmt, das ist besser - Du hast mal wieder völlig recht mein lieber Sohn!
Lieb Dich ewiglich mein "Augenöffner", mein Sonnenschein!

Es ist die Liebe, die uns so weh tut.
Es ist die Liebe, die uns zerreißt.
Es ist die Liebe die uns auch heilt,
und es ist die Liebe, die uns ewig eint.

Jede Begegnung die deine Seele berührt,
hinterlässt eine Spur, die nie ganz verweht.
Manche Begegnungen sind wie Schneeflocken,
sie berühren Dich sanft,
verursachen eine Gänsehaut und verschwinden wieder.
Manche Begegnungen sind wie Regentropfen,
sie küssen deine Stirn,
berühren dein Herz und nehmen deine Träne mit.
Manche Begegnung sind wie der Wind,
sie streicheln deine Haut,
bringen ein Lächeln auf dein Gesicht
und du fühlst dich wohl bei ihnen.
Manche Begegnung sind wie Sonnenstrahlen,
sie umarmen dich liebevoll,
öffnen dir Arme und Herz und schenken
deiner Seele Geborgenheit.
Manche Begegnungen sind wie Sterne,
sie verzaubern dich,
bringen deine Augen zu strahlen und
bleiben dir ewig in Erinnerung.
Lieber Robin,
ein warmes Licht für Dich und eine liebevolle warmherzige Umarmung für Deine liebe Mama.
Brigitte und Dieter mit *Marco* tief im Herzen und immer dabei.

Eine helle Kerze für dich lieber Robin!
Liebe Christiane,
ganz viele liebe Grüße an Dich.
Danke für deine herzlichen Worte und
die schönen Einträge für meinen Jonas!
Ich umarme dich ganz herzlich!
Andrea mit Jonas im Herzen

Ich denke an Dich und spreche mit Dir;
Ich weiß ganz genau,
du bist oft bei mir.
Abschied werde ich niemals nehmen,
denn es wird ein Wiedersehen geben.
Dann werde ich Dich in die Arme nehmen,
und lass dich nie, nie wieder gehen.
( Verfasser mir unbekannt)
Lieber Robin,
ich schicke Dir und Deiner lieben Mama
eine liebevolle Umarmung und mit vielen
Gedanken an Euch.
Von Herz zu Herz und in Liebe
Eure Bine mit unseren Robins im Herzen

Ein helles Licht für dich Robin
Wenn du recht schwer betrübt bist,
dass du meinst, kein Mensch auf der
Welt könnte dich trösten,
so tue Jemand etwas Gutes, und gleich wird es besser.
Liebevolle Grüße von Gudrun

Hallo mein Engel,
höre wie im Hintergrund die Fernsehübertragung der Konschtanzer Fasnacht aus dem Konzil läuft…
Was waren das für herrliche verrückte Zeiten…?!
Die Fasnacht muss ohne Dich auskommen – wieder,
wie bereits im letzten Jahr!
Den Mäschkerles und allen Narren wünschen wir eine schöne Fasnacht 2014 – HO NARRO!
Und unseren rheinischen Jecken ein dreifach Kölle Alaaf!!!
Nein, ich bin nicht melancholisch, weil ich wieder nicht zur Fastnacht gehe,
ich bin traurig, weil mein wunderbares fröhliches Kind fehlt, der aber allen seinen Freunden und alle, die ihn kennen eine wunderschöne, unverwechselbare, ausgelassene närrische Zeit wünscht – das weiß ich!!!
Schatz, grüß mir alle Sternenkinder!
Heute denke ich an ganz viele, viel zu früh verstorbenen Kinder und deren Familien…
Versucht es Euch gutgehen zu lassen, das ist so wichtig auf unserem Weg…
Lieb Dich mein „verrückter“ Sonnenschein!
1000 Küsse zu Dir in den Himmel und meine liebevollsten Gedanken!
Deine Mama, die Dich sehr vermisst

„Wie knüpft man an, an ein früheres Leben,
wie macht man weiter,
wenn man tief im Herzen zu verstehen beginnt,
dass man nicht mehr zurück kann?
Manche Dinge kann auch die Zeit nicht heilen,
manchen Schmerz der zu tief sitzt
und einen fest umklammert."
(aus Herr der Ringe, Teil III)
Ein warmes helles Licht für Dich und eine innige Umarmung für Deine liebe Mama !
Andrea mit Laura Susan im Herzen

Nichts trennt uns mehr
Ich kehre zurück an die Orte,
wo wir uns begegnet sind,
und du bist wieder da.
Ich gehe die Wege, die du gegangen bist,
du gehst wieder mit mir.
Ich freue mich an dem,
was dich weiterhin erfreut hätte,
Ich sehe dich mitlächeln.
Ich gehe den Spuren nach,
die du hinterlassen hast,
und begegne dir immer wieder.
Nichts kann uns trennen,
wenn uns so viel verbindet
Das wünsche ich euch das ihr alle diese Verbindung spürt und manch kleines Zeichen bekommt von deinen Lieben
Ich bin so froh über jedes wenn es noch so klein ist es kommt von wo ganz besonders
Ein helles, warmes Licht für Dich
und Deine liebe Mama!
Michaela mit Michael teif im Herzen
http://www.gedenkseiten.de/michael-schober/kerzen/

Ein helles Licht für dich lieber Robin,
wieder mal denke ich darüber nach, wie man Menschen danken kann, die wir eigentlich gar nicht kennen, die uns nicht kennen
und die doch irgendwie so vertraut sind, die uns so viel Menschlichkeit, Wärme und Trost geben.
Ich kann einfach nur DANKE sagen!
Danke für die Kerzen die für unsere Annkris angezündet wurden.
Danke für die Lieben Worte die für sie und uns hinterlassen werden.
Ich sende euch eine Gedankliche Umarmung
Christina mit meinem Patenkind Ann-Kristin tief im Herzen

Ein helles Licht für dich
Immer wenn du traurig bist,
schau hoch zum Himmel und du siehst ein Licht.
Der kleinste Stern in der dunkelsten Nacht,
auch wenn er längst erloschen –
wird für dich der Hellste sein,
weil er dir sagt: Du bist nicht allein.
ich denk an euch und drück euch in gedanken ganz fest liebe Grüsse
Geli mit Ann-Kristin im Herzen

Das größte Geheimnis ist das Leben,
das tiefste Geheimnis ist die Ewigkeit,
das schönste Geheimnis ist die Liebe -
ein Geheimnis,
dem selbst der Tod machtlos gegenübersteht.
(Verfasser mir nicht bekannt)
Ich schicke dir ein helles Licht und deiner Familie wünsche ich Kraft für jeden Tag der kommt.
Danke für die Kerzen bei Patrick, jede Kerze und jedes Wort zeigt mir, dass an ihn gedacht wird.
Liebe Grüße sendet Michaela mit Patrick im Herzen

Kommts manchmal anders, als du denkst,
du darfst doch nicht die Hoffnung lassen,
mit jedem neuen Morgenrot
gilt es, von Neuem Mut zu fassen.
Es muß ja auch der kräftige Baum
wohl manches Dutzend Blüten wagen,
eh ihm das karge Los vergönnt,
nur eine reife Frucht zu tragen.
Verfasser unbekannt
Lieber Robin!
Noch einmal ein helles Licht für Dich, das von ganzem Herzen kommt.
Liebe Christiane!
Wir sagen Ihnen vielen Dank für Ihre lieben Zeilen und auch Ihnen eine innige Umarmung
Christa Löber mit Ralf

Nichts war umsonst
Wenn wir einmal gehen müssen - was bleibt?
Ist es die Liebe, die wir in andere Herzen gelegt haben;
ist es die Hoffnung, die wir anderen Menschen geschenkt haben;
ist es der Glaube, der uns auf ein Wiedersehen hoffen lässt;
ist es der Trost, den wir verbreitet haben;
ist es der Gedanke an unsere Arme, die uns beschützt haben;
sind es die schönen Worte, die wir gesprochen haben?
Das alles bleibt - nichts war umsonst.
Hildegard Peresson
