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Gedenkkerzen
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...jetzt jährt sich langsam wieder diese schwere Phase deines Abschieds von uns... .
Ich denke jeden Tag an Dich. Ende der Woche komme ich an deine letzte Ruhestätte, du sollst es doch schön haben.
Die Weihnachtstage und der Jahreswechsel stehen vor der Tür.
Und damit auch das Datum Deines letzten Atemzuges...
Du fehlst mir, Mama
Ich hab Dich lieb!
Deine Nina
...haben wir uns von Dir verabschieden müssen.
Es tut immer noch weh, Mama...
Mittlerweile ist der Alltag da, wir gehen alle unserer Wege...(und ich glaube, Du hättest Deine Freude daran, wie gut sich Deine Kinder und Enkelkinder machen)... und trotzdem hört es nicht auf.
Der Schmerz geht nicht weg...er verändert sich.
Man lernt, damit zu leben.
Ich besuche Deine letzte Ruhestätte, so oft ich kann...sorge immer dafür, dass Du es hell hast.
Ich ertrage den Gedanken nicht, dass es um Dich herum dunkel sein könnte.
Dafür hat die Dunkelheit dauerhaft einen Platz in mir gefunden.
Ich bin nicht mehr dieselbe.
Die Leichtigkeit ist fort.
Sie ging mit Dir.
Mach Dir keine Gedanken, es klingt wahrscheinlich dramatischer, als es ist. Aber ich glaube, ich habe endlich die Worte dafür gefunden, wer ich heute bin.
Heißt es nicht immer "Wir sind ein Produkt, das Ergebnis unserer Erfahrungen"?
Dich auf diesem Weg zu begleiten, hat mich verändert.
Was nicht unbedingt etwas schlechtes ist.
Ich schätze Dinge und Menschen jetzt anders als "Davor".
Merke, wie zerbrechlich die Gegenwart ist.
Und wie wunderschön sie sein kann.
Es geht mir gut, Mama.
Und ich bin dankbar dafür.
Doch diesen kleinen Platz da in mir, den habe ich für Dich und unsere gemeinsame Zeit reserviert.
Da bleibt es auch.
Ich werde heute abend eine Kerze für Dich anzünden...vielleicht siehst Du sie ja, wenn Du von "da oben" auf uns herunterguckst.
Pass weiter gut auf uns auf. Vor allem auf die Kinder.
Jetzt erst verstehe ich, was Du immer damit meintest "ich wünschte, ihr wäret noch mal so klein".
Du fehlst mir, Mama.
Ich vermisse Dich...
Ich hab´Dich lieb!
Deine Mittlere
...jetzt kommen wieder die dunklen und kalten Tage...ich vermisse Dich.
Sobald die Bahn wieder fährt, komme ich zu Dir. Der Umbau hat jetzt lange genug gedauert. So lange war ich Dich noch nie NICHT besuchen.
Es wird Zeit...
Du fehlst mir, Mama...ich hab Dich lieb.
Deine Nina
...ein paar Gedanken im Alltag.
Ich sitze gerade mal wieder an meinem Schreibtisch...und plötzlich fällst Du mir ein, fällst in meine Erinnerungen und Wehmut überkommt mich.
Ich vermisse Dich, Mama.
Erst gestern -am Sonntag- habe ich einen kurzen Impuls verspürt, wollte zum Telefon greifen und Dich anrufen.
Gleichzeitig der Gedanke "Es geht nicht. Nie mehr."
Und mich überfällt mal wieder eine gewisse Art von Traurigkeit.
Nein, kein Weinen. Kein Klagen.
Es tut weh.
Und gleichzeitig fühlt es sich an, als würde mich jemand in der Mitte auseinanderreißen. Es brennt.
Es ist tatsächlich so wie eine Wunde, die verheilt ist. Vernarbt. Und es braucht nicht viel, sie reißt auf.
Ohne Vorwarnung.
Dann steht man da und möchte sich am liebsten direkt verkriechen.
Aber das Leben geht weiter.
Nach dem "Wie" fragt kaum einer.
Du fehlst mir, Mama.
Immer noch.
Jeden Tag.
Ich hab´Dich lieb!
Pass von "da oben" bitte gut auf uns auf! Manche hier brauchen das.
Auf bald
Deine Nina
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...ein helles Licht zum Himmel....
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Die Trauer ist die Brücke zur Liebe,
die in Erinnerung zu etwas Kostbaren
und Ewigem wird.
= unbekannter Verfasser =
Stille verbundene Grüße...
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...auch wenn ich lange nicht hier war, sollst Du doch wissen, dass wir (also Daniela, Marcus, Reinhold und natürlich auch ich) an jedem einzelnen Tag an Dich denken.
Dein zweiter Todestag liegt nun auch bereits hinter uns...eigentlich wollte ich, dass wir Vier uns treffen, Zeit miteinander verbringen...doch wie so oft scheitert es am Alltag. Manche bekamen kein Frei, andere Gründe gab es auch...Du siehst also, es hat sich "hier unten" nicht viel verändert.
Das Leben ohne Dich ist für mich noch immer so surreal...häufig fahre ich an Woolworth vorbei, denke dabei an die vielen Tage, an denen wir gemeinsam in Rheydt einkaufen waren.
Oder ich sehe eine Frau, die so ähnlich lacht wie Du, welche Dir ähnlich sieht...und schon triggert es mich.
Und eine große Traurigkeit macht sich breit.
Neulich habe ich meine Galerie durchforstet...und wie so oft blieb ich dabei an einem Foto von Dir hängen. Auf diesem waren wir an Deinem 70sten Geburtstag bei Dir...Hannelore war da...Deine Schwester Karin...und das Gefühl, welches ich erhalte, ist nicht schön.
Es macht sich eine Art "heißes Kribbeln" auf meiner Haut bemerkbar...der Verlust, welchen ich (und natürlich auch die anderen) verarbeiten und in meinen Alltag integrieren muss, fühlt sich so schmerzhaft an.
Er ist nicht schön.
Und dazu kommt der Wunsch "Nur weg von hier". NICHT von Dir...von diesen Empfindungen. Aber ich kann es nicht. Und das lähmt mich in bestimmten Zeiten immer noch... .
Dazu kommen dann die Gedanken...so übermächtig. "Mama ist nicht mehr da".
Ist das nicht seltsam?
Man sollte doch meinen, dass nach über zwei Jahren diese Tatsache mittlerweile angekommen ist.
Ist sie ja auch.
Nur damit abfinden möchte ich mich nicht.
Ich würde so, so gern noch ein einziges Mal mit Dir reden...Deine Stimme hören...Dein Lachen...und Dein Schimpfen über all "die Bekloppten" da draußen... .
Aber gleichzeitig bin ich auch froh, dass du all diesen Wahnsinn, der mittlerweile hier herrscht, nicht mehr miterleben musst.
Corona ist immer noch präsent.
In der Ukraine herrscht Krieg.
Und die Menschen lernen es einfach nicht.
Ich könnte jetzt noch stundenlang schreiben...aber ich fürchte, dann wird dies hier nicht mehr enden.
Und da Du nie wirklich eine Freundin vieler Worte warst, ende ich hier fürs Erste.
Du fehlst mir.
Ich vermisse Dich.
Und hab Dich lieb!
Deine Nadine
...auch wenn ich in diesen Tagen nicht an Deine letzte Ruhestätte kommen kann, wollte ich Dich wissen lassen, dass ich nach wie vor an Dich denke. Ich hoffe, ich kann Dich bald wieder besuchen...Du fehlst mir... .
Deine Nina
...auch wenn ich in diesen Tage nicht an Deine letzte Ruhestätte kommen kann, wollte ich Dich wissen lassen, dass ich nach wie vor an Dich denke. Ich hoffe, ich kann Dich bald wieder besuchen...Du fehlst mir... .
Deine Nina
...auch wenn ich dieser Tage nicht an Deine letzte Ruhestätte kommen kann, wollte ich Dich wissen lassen, dass ich nach wie vor an Dich denke. Ich hoffe, ich kann Dich bald wieder besuchen...Du fehlst mir... .
Deine Nina
...lange, lange ist es her, dass ich Dir schrieb.
So viel ist passiert...ich habe meinen Master-Abschluss in der Tasche.
Wie gern hätte ich ihn Dir gezeigt...ob Du dich gefreut hättest? Ob Du stolz auf mich gewesen wärst? Ich wüsste es so gern...eine Antwort darauf werde ich nie erhalten... .
Meine Knie-OP lief leider nicht so gut wie erhofft...ich kann erst in 14 Tagen in die Reha, obwohl ich bereits Anfang August operiert wurde.
So lange dauert es noch, bis ich einigermaßen fit dafür bin, vorher macht es keinen Sinn.
Das Jahr geht langsam, aber sicher, dem Ende zu...vor mir liegt also das zweite Weihnachtsfest ohne Dich...der zweite Jahreswechsel... .
Und dann dauert es nicht mehr lange und dein Todestag wiederholt sich ebenfalls.
Furchtbar.
Wo ist die Zeit hin?
Du fehlst mir, Mama...
Ich hab Dich lieb!
Deine Nina
Gestern war mein Geburtstag und wie sehr hat mir dein Anruf gefehlt ...Einfach noch mal deine Stimme hören...Ich hab immer noch deine letzte SMS die du mir zum Geburtstag geschickt hast.Das ist jetzt 3 Jahre her und es schmerzt diese Endgültigkeit...das ich nie mehr eine bekommen werde oder einen Anruf.Du fehlst mir so Mama und heute ganz besonders...Hab dich lieb. Deine Dani
...ich weiß...ich war länger nicht mehr hier.
Aber auch "nur" hier; an Deiner letzten Ruhestätte bin ich mehr oder weniger regelmäßig vor Ort.
Mache dort alles sauber, spreche mit Dir, zünde Dir das Kerzchen an...Du sollst es hell haben.
Mein Knie macht momentan mal wieder Probleme; im August ist es hoffentlich bald besser, dann wird es ersetzt. Habe schon ein wenig Bammel, die jüngste bin ich ja nun auch nicht mehr aber auf die Reha danach, da freue ich mich...klingt das doof?
Weg von allem, zur Ruhe kommen, verarbeiten...ich wette, ich werde dort auch die Möglichkeit haben, über alles, was Dein Leben und Dein Sterben, Deine letzten Momente mit uns, angeht... .
Sie haben mich geprägt, Mama...ich denke, in einer guten Weise. Ich bin offener und milder geworden. Aber auch nachdenklicher und das ist ja nun eher IMMER etwas Gutes.
All das ändert aber nichts an meinem Vermissen von Dir. Wie gern ich zum Hörer greifen und Dich anrufen würde...es ist beinahe übermächtig.
Und doch unerreichbar.
Da ist es wieder.
"Nie mehr".
Wie ich es hasse, diese Worte zu denken, geschweige, denn sie auszusprechen.
Noch immer überfällt es mich manchmal mit einer ungeahnten Wucht...dann kommt der Gedanke "Mama ist tot". Oder "Sie ist nicht mehr da".
Man sollte doch meinen, dass es in den Verstand eingedrungen ist...und doch schlägt dieser einem manchmal mit voller Breitseite in die Magengrube. Ich erwische mich dann dabei und denke mir "Das kann nicht wahr sein".
Ist es aber doch.
Was Du wohl gemacht hättest, an einem Sonntag gg. 16:00 Uhr?
Wahrscheinlich dich mit Hannelore getroffen.
Oder ich hätte Dich besucht.
Das wäre schön.
Du fehlst mir Mama!
Deine Nina
Liebe Mama heute ist dein Geburtstag ...der zweite ohne dich .... Denke heute den ganzen Tag an Dich und hoffe das du da oben mit deinen Liebsten feierst. Du fehlst uns Mama und heute ganz besonders....Ich würde so gern noch mal dein Lachen hören und mit Dir reden. Hab dich lieb bitte pass gut auf uns auf.Deine Dani
...ich war erst gestern an Deiner letzten Ruhestätte.
Habe dort alles saubergemacht und geordnet. Jetzt hast Du es wieder schön.
Ich weiß, dass ich in letzter Zeit nicht so oft hier bin, wie ich es gern wäre und Du es verdienst. Ich habe jetzt eine Vollzeitstelle, Mama...daneben das Studium...das schlaucht alles ganz schön. Aber im August ist die Plackerei vorbei, und vielleicht kannst Du dann stolz auf mich sein...dann habe ich meinen Abschluß und darf mich "Lehrerin für Gesundheitsberufe" nennen.
WENN alles gut läuft.
Du fehlst mir Mama..in knapp fünf Wochen hast Du Geburtstag..den zweiten, den wir ohne Dich verbringen müssen.
Mir wurde erst neulich bewusst, dass ich niemals mit Dir auf Deinen 75sten...Deinen 80sten...anstoßen kann. Denke ich jetzt darüber nach, steigen mir schon wieder die Tränen in die Augen.
Du fehlst mir.
Und ich vermisse Dich.
Ich hab Dich lieb...auf bald
Deine Mittlere
Es ist über 1 Jahr her und trotzdem fühlt es sich so an, als wäre es erst gestern gewesen.. Du fehlst uns so sehr...
...eigentlich wollte ich mich an den PC setzen und für meine Masterarbeit recherchieren. Stattdessen finde ich mich hier ein und höre Musik, die mich an Dich erinnert.
Heute ist es mit dem "Dich vermissen" wieder ganz schlimm...die Aussicht darauf, mich bis an das Ende meiner Tage so zu fühlen, macht mir Angst. Aber ich muss wohl akzeptieren, dass es so ist und so sein wird...man kann davor nicht entfliehen. Die Trauer kommt und geht...vor allem kommt sie dann, wenn man sie eigentlich -einzeln betrachtet- gar nicht brauchen kann.
Darauf nimmt sie aber keine Rücksicht...sie macht was sie will, schlummert in dir und gerade dann, wenn Du denkst "Es geht", schlägt sie zu und wühlt all das, was man im Alltag auf dem Grund des endlosen Meeres aus Emotionen zu wissen glaubt, wieder auf.
Ich bin stark, Mama...das weiß ich. Wohl auch etwas, dass ich von Dir geerbt habe und an meine eigenen Kinder weitergegeben habe.
Und mit dieser Stärke werde ich damit umzugehen wissen.
Das Aushalten...das ist eine andere Sache.
Ich lerne es mit jedem Tag, der vergeht.
Du fehlst mir, Mama
Deine Nina
Auf den Tag genau ein Jahr ist es her als du uns vorausgegangen bist und der Schmerz wird nicht weniger.Ich vermisse dich so sehr.Wie sehr ich mir wünschte es gäbe eine Treppe in den Himmel damit ich dich besuchen kann....dich noch einmal in den Arm nehmen kann und Dir sagen wie lieb ich dich hab.Ich hoffe es geht Dir jetzt gut und du rockst da oben den Himmel.Kannst du uns von dort aus sehen?.Sehen wie gut wir das Leben meistern ? Du fehlst hier Mama .....so sehr .Deine Dani
...heute vor genau einem Jahr bist Du dort hingegangen, wo wir nicht wissen, was ES ist. Ich werde den heutigen Tag ganz in Gedanken bei Dir verbringen. Heute Abend werde ich mit den anderen Video-telefonieren...Du fehlst uns allen. Hannelore vermisst Dich auch.
Ich würde Dich so gern in den Arm nehmen...Du fehlst mir!
Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an Dich denke.
Ich hab Dich lieb!
Deine Nina
Du wirst immer in meinem Herzen sein... Ich vermisse dich sehr...
...aber wahr.
Vor knapp einem Jahr war ich intensiv damit beschäftigt, einen Hospiz-Platz für Dich zu organisieren.
Es war Dein Wunsch, in meine Nähe zu kommen...irgendwie scheinst Du gewusst zu haben, dass ich es möglich machen kann.
Und es wurde möglich.
Ich sehe noch vor mir...das ungläubige Lächeln in Deinem Gesicht "Wie hast Du das bloß geschafft?".
Damals konnte ich Dir keine Antwort geben...heute würde ich sagen "Mit Hartnäckigkeit".
Und vielleicht habe ich doch etwas von dem sturen Kopf, der Dir immer so eigen war.
Am 05.02.20, also heute in drei Tagen, nur ein Jahr zuvor, habe ich auf Dich gewartet...ich wusste, Du würdest heute ankommen...Reinhold, Yannik und ich haben uns sehr früh auf den Weg gemacht, um Dein Zimmer ein wenig heimeliger zu gestalten.
Die Jungs waren extra noch mal losgezogen, um Bilderrahmen zu besorgen. Ich hatte so viele Fotos dabei, von denen ich wollte, dass Sie Dir Freude machen. Von uns, als wir klein waren...unsere Putzi...Bilder von Dir, von Deinem 70sten Geburtstag...wir hatten Dich einfach überrascht; Du wusstest nichts davon, dass wir kommen würden.
Fotos von Dir mit Deiner Schwester...von Deinen sechs Enkelkindern...jetzt, wo ich darüber schreibe, ist alles wieder präsent...
Ich war so nervös, Mama...ich wusste, Du bis unterwegs...Deine Schwäche jedoch hat mir Sorgen bereitet. Ich hoffte, dass Du die (Tor)T(o)ur gut überstehen würdest; der Weg von Mönchengladbach hierhin ist ja nun nicht mal eben "um die Ecke".
Wir waren gegen halb neun morgens vor Ort...diese Warterei war eigentlich das Schlimmste, nachdem wir mit einrichten fertig waren.
Ich rief gegen halb zwölf im Krankenhaus an weil ich ja wusste, dass Dein Transport um 8:15 Uhr bestellt war. Man sagte mir, dass Du pünktlich das Haus verlassen hattest. Also hieß es "weiter warten" ... .
Ich weiß noch, dass ich zwischendurch mal austreten musste. Mein Blick fiel auf einen Krankentransportwagen, der vor der Tür des Hospizes stand.
Zunächst ging ich davon aus, dass die Herrschaften, welche vor dem Haus standen, diesen Wagen benötigten.
Als ich nach ca. fünf Minuten wieder herauskam, sagte die Praktikantin "Ich glaube, ihre Mutter ist da". Und kaum sprach sie es aus, wurde ein Rollstuhl sichtbar, den eine Dame vor sich hin schob.
Im Rollstuhl saßt Du.
Die Tür ging auf und ich höre es noch immer vor mir...ich sagte "Hallo Mama...da bist Du ja endlich!"...ja Mama, mir schossen die Tränen in die Augen; ich war so erleichtert in diesem Augenblick. Ich hatte Dich bei mir.
Das Warten hatte ein Ende ... .
Aber gleichzeitig war ich unendlich traurig, ich war so aufgewühlt...weil mit diesem Moment klar war, dass Du die Einrichtung nicht mehr lebend verlassen wirst.
Es war so endgültig.
Deinen Blick werde ich nie vergessen. Du hast zunächst die Augen zugekniffen, weil Du nicht mehr so gut gucken konntest (für eine Brille warst Du immer zu eitel ;o) )...dann, in Sekundenbruchteilen, hast Du verstanden, wer da vor Dir steht und was ich gesagt hatte. Und Deinem Blick war die Überraschung deutlich anzusehen.
Dein "Ach Nadine..." habe ich noch deutlich im Ohr.
Und dann konnte ich Dich ENDLICH in die Arme nehmen..so weit der Rollstuhl es zuließ. Ich habe Dir einen Kuss auf die Stirn gegeben zur Begrüßung. Dann nahm ich Deine Hand und Du wurdest neben mir geschoben. Der Fahrerin werde ich bis an mein Lebensende dankbar dafür sein, mit wieviel Respekt und Achtung sie Dich behandelt hatte. Leider weiß ich nicht, wie sie hieß...aber es war schön zu sehen, dass ihr beide euch wohl recht gut verstanden habt auf dem langen Weg von Mönchengladbach nach Dortmund.
Mit Deiner Hand in meiner bin ich langsam neben Deinem Rolli hergegangen; ich habe Dir die Einrichtung mit ihrem gemütlichen Wohnzimmer gezeigt und Dich auf lauter Kleinigkeiten hingewiesen.
Aufmerksam hast Du dir alles angesehen...ich sehe es vor mir...Deine wachsamen Augen auf alles gerichtet, was ich Dir zeigte.
So sind wir langsam in deinem Zimmer angekommen. Dies war das erste und letzte Mal, dass Du vor der Tür deines Zimmers warst; Du hast es nicht mehr verlassen ... .
Und dort hast Du erst einmal gesessen und dich umgesehen. Bis ich Yannik zu uns holte...er und Reinhold hatten sich im Badezimmer versteckt, als Überraschung für Dich...Du solltest die zwei auf keinen Fall schon vorher sehen. Deine Freude in Deinen Augen, als Yannik auf Dich zukam "Ach hallo Yannik... ja jetzt kann ich nicht mehr". Du hast so gestrahlt.
Nachdem Du diese Freude erst mal hast sacken lassen, sagte ich "Naja, Yannik ist aber nicht allein, er hat noch jemanden mitgebracht"...mit diesen Worten deutete ich Reinhold an, dass auch er herauskommen sollte. Und der überraschte Ausdruck in Deinen Augen...es war so, so schön zu sehen. Dein jüngster Sohn (und Liebling von uns vier, das wissen wir alle ,o) ) war da, um dich ebenfalls persönlich zu begrüßen. Da benötigte es keinerlei weitere Worte mehr..Du warst glücklich in diesem Augenblick.
Später hast Du auf deinem Bett gesessen, dich umgesehen und gesagt: "Das ist aber ein schönes Zimmer".
Kurz danach: "Eigentlich kann ich hier ja tun und lassen, was ich will". Und ich: "Ja Mama, das kannst Du. Wenn Du etwas brauchst, ist immer jemand da."
Es war so schön, das alles mitzuerleben.
Was bleibt, sind Erinnerungen.
Und die Liebe, die man hinterlässt.
Du fehlst mir!
Deine Nina
...es ist nicht zu glauben, wie schnell die Zeit vergeht.
Jetzt liegt der Jahreswechsel endlich hinter uns...als um 00:00 Uhr die Raketen (es waren deutlich weniger, aber immer noch einige, trotz "Corona") in den Himmel stiegen, konnte ich nicht anders und habe erst mal vor Erleichterung geweint...eine Last fiel von mir ab.
2020 war ein besch.... Jahr; das größte Trauma hat mir Dein Verlust beschert...und ich spreche bewusst von "Trauma"; noch immer habe ich an der intensiven Zeit mit Dir im Hospiz zu knabbern....was wohl auch normal sein dürfte. Es klingt irgendwie vielleicht doof...aber wenn ich zurückdenke, gibt es zwei Mama´s...eine, wie sie vor dem Hospiz war, eine, wie ich sie im Hospiz erlebte. Die ich neu kennenlernen durfte...und ich bin sehr, sehr dankbar dafür. Auch wenn rückblickend das Ganze für mich schwer zu verarbeiten war...und noch immer ist.
Ich habe noch Deine Worte im Ohr..."ich will leben"...als Du von der Ernsthaftigkeit Deiner Erkrankung erfahren hast. Leider war es Dir, war es uns, nicht vergönnt...zu weit fortgeschritten.
Und dann Deine bewusste Entscheidung, nichts mehr machen zu lassen. So schwer es auch fiel...wir haben es akzeptiert. Und ich hoffe nach wie vor, dass alles, was ich für Dich entschied, in Deinem Sinne war.
In knapp acht Wochen jährt sich Dein Vorausgehen zum ersten Mal...ich bin immer noch völlig überwältigt von der Tatsache, dass dann schon ein Jahr rum ist. Mir kommt es vor wie wenige Tage.
Das wird wohl auch so bleiben.
Ich hätte Dich gern angerufen und Dir ein "Frohes neues und vor allem gesundes neues Jahr" gewünscht.
Ein seltsames Gefühl, dies nicht mehr zu können.
Ich wünsche es Dir trotzdem...wo auch immer Du bist.
Grüß doch bitte Oma, Omi, Tante Elisabeth und meine beiden Opa´s da oben...zusammen wacht ihr über uns.
Ein beruhigendes Gefühl.
Ich hab´ Dich sehr lieb.
Du fehlst mir!
Deine Nina
Weihnachten ist vorbei und ich bin froh darüber. Heiligabend war es besonders schlimm ..letztes Jahr warst du doch noch bei mir .... Ach Mama du fehlst mir so unglaublich. Habe es im Moment nicht leicht und fühle mich so hilflos wie gerne hätte ich dich bei mir..Dein großes Mädchen bräuchte dich jetzt so sehr...Aber leider bist du nicht mehr da. Ich hoffe Du passt gut auf uns alle auf. Ich hab dich lieb Mama.Deine Dani
...der erste Heiligabend ohne Dich.
Die Kinder waren heute zu Besuch...Julia ist jetzt gerade nach Hause gefahren, Yannik war schon etwas eher losgezogen; er hat an uns alle gedacht und sogar eine selbstgebastelte Weihnachtskarte geschrieben, darin gezeichnet...ich habe mich so sehr darüber gefreut!
Gerade weil ich weiß, wie anstrengend es mit seiner Erkrankung für ihn ist...es hat mich zutiefst berührt! Ich liebe diese Kinder so sehr, sie sind mein Ein uns Alles...und dafür bin ich so unglaublich dankbar!
Dein Bruder hat heute kurz angerufen; der Kontakt zu Deinen Geschwistern ist zwar nicht regelmäßig, aber dafür intensiver geworden. Mit den anderen drei habe ich heute kurz per Videchat gesprochen...das war sehr schön.
In einem waren wir uns einig...Du fehlst uns!
Dich jetzt das erste Mal nicht anrufen zu können und Deine Stimme zu hören, tut wahnsinnig weh. So wird es von nun an immer sein...bis wir uns eines Tages wiedersehen. Ich kann es nicht erwarten; sollte es ein Leben nach dem Tod geben, werde ich Dir um den Hals fallen und Dir sagen, wie lieb ich Dich habe.
Und immer hatte.
Ich vermisse Dich!
Pass von da oben bitte auf uns auf. Wir können es brauchen.
In Liebe
Deine Nina
Jetzt ist fast Weihnachten und ich vermisse dich ❤ feiert ihr da oben schön
...ist es genau ein Jahr her, dass ich mit Daniela und Marcus bei Dir war und ich Dir so schonend wie möglich beigebracht habe, dass Du keinen Leberkrebs, sondern bereits Lebermetastasen hattest.
Deinen entsetzten Blick werde ich nie vergessen.
Einer deiner ersten Sätze war "Ich will leben".
Leider war Dir dies nicht vergönnt.
Und ich respektiere Deine Entscheidung absolut; Du wolltest keine OP mehr nachdem feststand, dass der Krebs schon so weit fortgeschritten war.
Alles was ich noch tun konnte war, Dich zu mir...nach Hause zu holen...in meine Nähe.
Und das habe ich geschafft.
Jetzt, wo die Tage wieder dunkler werden und die Nächte kälter, kommt alles wieder hoch. Vorhin bin ich über Sprachnachrichten, die ich an Daniela geschickt habe, gestolpert...und im Hintergrund waren Deine Atemzüge zu hören.
Mich erschrickt die Nüchternheit in meiner Stimme. Ich muss schlimmer dran gewesen sein, als ich dachte. Der "Fachkraftmodus" kommt extrem durch.
Und dieser hat mir wahrscheinlich dabei geholfen, nicht den Verstand zu verlieren.
Ein Jahr, seit ich das letzte Mal mit Dir auf Deiner Couch saß. Direkt neben Dir.
In deiner Wohnung.
Die es nicht mehr gibt.
Alles nur noch Erinnerung.
Bald kommen die Weihnachtstage.
Nie zuvor habe ich mich davor so gefürchtet wie in diesem Jahr.
Du fehlst mir.
Ich hab Dich lieb, Mama.
Und ich vermisse Dich...
Jeden Tag.
Deine Nina
...ein kurzer Gruß in den Abend hinein.
Heute ist es genau acht Monate her, seit Du gingst.
Ich merke im Alltag, welche Lücke Du hinterlassen hast. Gestern Abend dachte ich an all die Ereignisse im Februar und hatte das Gefühl, ich würde einem böser Traum "hinterherdenken". Ich sehe einige Situationen noch klar und deutlich vor mir; sie haben sich mir ins Gedächtnis gebrannt.
Nächsten Monat um diese Zeit ist es dann bereits ein dreiviertel Jahr ohne Dich. Wo sind die letzten Wochen und Monate hin?
Du fehlst mir.
Pass auf Deine Schwester auf...sie kann es derzeit mehr als gut gebrauchen.
Ich hab Dich lieb!
Deine Nina
...auch wenn ich momentan wenig hier bin...ich bin gedanklich jeden Tag bei Dir. Oft sehe ich in den Himmel und denke mir "Wo bist Du, Mama?".
Ich würde so gern ein einziges Mal mit Dir sprechen....Dich in den Arm nehmen und Dir sagen, wie lieb ich Dich habe.
Ob Du das wohl gespürt hast, als ich an Deinem Bett saß und Deinen Schlaf bewachte?
Seit dem 10. diesen Monats ist nun auch Omi bei Dir, bei Euch "da oben". Ich konnte mich glücklicherweise auch von ihr noch verabschieden...dies ist ein Geschenk! So hast Du wohl nun auch weitere Verstärkung erhalten, um auf uns aufzupassen.
Auch wenn aus meiner Sicht das Jahr endgültig weg kann...ich habe die Nase so voll.
Du fehlst mir, Mama...und Oma...und Omi...und Tante Elisabeth... .
Morgen komme ich Dich besuchen
Ich hab´Dich lieb...
Deine Nina
Es ist einige Zeit vergangen seit ich geschrieben habe und viel ist passiert. Am Samstag ist Omi gestorben
Wieder ist ein Tag um. Es ist schon Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht..... Letztes Jahr um diese Zeit warst du noch bei uns..... Ach Mama ich vermisse Dich einfach so sehr
Diese helle Kerze der Erinnerung......
Dir eine Umarmung von mir.....
...lange ist es her, dass ich hierhin kam, um Dir ein paar Zeilen zu hinterlassen.
Ich habe viel zu tun gehabt, Deine letzte Ruhestätte habe ich aber nach wie vor regelmäßig besucht. Ich bin jede Woche bei Dir, auch wenn es nur kurz ist.
Der Herbst steht vor der Tür; heute war einer der letzten Sonnentage.
Marcus hat mir erzählt, dass Deine Wohnung geräumt ist.
Somit ist auch das letzte, was von Dir noch übrig war, Vergangenheit...
in den letzten drei Tagen ist es mit dem "Dich vermissen" besonders schlimm. Ich habe bislang jeden Abend geweint...diese Trauer, sie kommt und geht, wie sie es will und sie überfällt einen hinterrücks.
Manchmal glaube ich, dass "eigentlich alls gut ist"....aber solche Momente wie der, als ich vorgestern zufällig auf ein Bild von Dir gestoßen bin, hauen mich dann wieder aus den Schuhen.
Du hast so glücklich ausgesehen... .
Ich kann Deine Stimme in meinem Kopf hören "Ach Nadine, neee..nu´hör aber auf damit"...das ist aber nicht so einfach, Mama.
Ich bin schon auf einem guten Weg, aber ein unendlich langer liegt noch vor mir...ich muss ihn gehen, Schritt für Schritt.
Mit Dir im Herzen.
Ich hab´Dich lieb, Mama. Und Du fehlst mir.
Auf bald
Nadine
Heute ist mein Geburtstag der 50 zigste... Ein Tag den ich groß feiern wollte.... Aber mir ist nicht nach feiern zumute. So ist dieser Tag ganz ruhig vorbei gezogen. Ich sehe mir immer und immer wieder deine l SMS vom letzten Jahr an. Die Deine letzten Geburtstags Glückwünsche. Ein kostbares Geschenk, denn ich werde nie wieder eine bekommen. Dieser Schmerz, diese Endgültigkeit hat mich heute den ganzen Tag begleitet. Mama du fehlst mir so sehr und es tut so weh! Ich denke jeden Tag an dich! In Liebe deine traurige Dani
Heute ist mein Geburtstag der 50 zigste... Ein Tag den ich groß feiern wollte.... Aber mir ist nicht nach feiern zumute. So ist dieser Tag ganz ruhig vorbei gezogen. Ich sehe mir immer und immer wieder deine l SMS vom letzten Jahr an. Die Deine letzten Geburtstags Glückwünsche. Ein kostbares Geschenk, denn ich werde nie wieder eine bekommen. Dieser Schmerz, diese Endgültigkeit hat mich heute den ganzen Tag begleitet. Mama du fehlst mir so sehr und es tut so weh! Ich denke jeden Tag an dich! In Liebe deine traurige Dani
Heute hat Domenic Geburtstag er wird 19!. Wie die Zeit vergeht Mama am 27 zigsten ist es 6 Monate her seid du uns verlassen hast... Kommt einem immer noch so vor als wäre es Gestern gewesen. Du fehlst mir. Ich hoffe Dir geht es gut... Wo immer du auch bist. In Liebe deine Dani
Liebe Mama weiß du das es bald 5 Monate her sind, als ich das letzte mal mit dir gesprochen habe... Dir ging es schon sehr schlecht und ich sagte zu Dir am Telefon, daß Du Dir keine Sorgen machen musst und ich zu Dir komme so schnell ich kann. Deine Antwort nur ein leises ok ok... Das waren deine letzten Worte an mich...Keine 2 Stunden später, nachdem ich im Hospiz angekommen bin hast du deinen letzten Atemzug gemacht. Es fällt mir immer noch schwer mich damit abzufinden, das ich nie mehr mit Dir sprechen kann. Das Telefon wird stumm bleiben keine Mama Anrufe mehr..... Wie sehr ich mir wünschte deine Stimme noch mal zu hören selbst deine Schimpf Tiraden über all die bekloppten wären mir willkommen. Ich vermisse Dich einfach sehr.... Du fehlst mir.. Hab dich lieb deine Dani
...wieder sind Tage vergangen, an denen mir wieder einmal klar wurde, wie sehr ich Dich vermisse.
Ich habe meine beiden Prüfungen letzte Woche und gestern bestanden...die schriftlichen Ergebnisse stehen noch aus. Ob Du wohl stolz auf mich gewesen wärst?
Ich würde Dich so, so gern mal wieder anrufen, mit Dir sprechen...Deine Stimme hören.
Aber ich weiß, das geht nicht mehr...ob den Menschen eigentlich klar ist, wie glücklich sie sich schätzen können?
Du fehlst mir.
Ich hab´Dich sehr, sehr lieb!
Deine Nina
...ich liege auf meinem Balkon und lerne für die Uniprüfungen ab Montag.
Was Du wohl bei dem jetzigen Wetter gemacht hättest?
Vielleicht wärest Du mit Hannelore irgendwo ein Eis essen gegangen (trotz Corona). Vielleicht wärest Du aber auch bei Dir zuhause geblieben und hättest Dich über irgend jemanden aufgeregt. So wie immer.
Vor zwei-drei Tagen lag ich (so wie jetzt) auf meiner Liege und musste "einfach so" an Dich denken. Ich habe in den Himmel gesehen und gefragt: "Wo bist Du, Mama?". Ich hing meinen Gedanken so nach und urplötzlich traf mich die Erkenntnis: Ich werde NIE WIEDER mit Dir sprechen können.
Nie wieder!
Das klingt so endgültig.
Ist es ja auch.
Und ja Mama, ich weiß es doch...Du bist fort.
Sollte es so etwas wie das Leben nach dem Tod geben, werden wir uns vielleicht eines Tages wiedersehen. Ich möchte gern daran glauben. Aber es fällt schwer.
Und auch wenn ich mir im Klaren bin, dass Du NIE WIEDER mit mir sprechen, nie wieder meine Anrufe (oder ich Deine) entgegennehmen wirst...mir nie wieder erzählen kannst, wie "bekloppt" doch alle sind...sich damit einen Augenblick auseinandersetzen zu müssen, es zulassen zu müssen, dieses Gefühl...dann raubt es mir den Atem.
Ich will das nicht.
Und muss es doch akzeptieren.
Du fehlst mir. Ich hab Dich lieb
Deine Nina
Heute war wieder so ein Tag wo es mich erwischt hat. Hab meinen Schrank ausgeräumt und dabei ein paar Handschuhe von Dir gefunden die du mal bei mir vergessen hast. Ich wollte Sie Dir immer zurückgeben hab es aber immer wieder vergessen... Jetzt brauchst du sie nicht mehr... In solchen Momenten wird einen bewusst das Du nie mehr wiederkommt... Nie mehr anrufen wirst... Nie wieder werde ich deine Stimme hören. Du fehlst mir. Hab dich lieb du bleibst unvergessen. Deine Dani ❤️
...wie eigentlich jeder andere.
Was Du wohl heute gemacht hättest?
Ich bin froh, dass ich Deinen Geburtstag nicht allein überstehen musste. Vielleicht weißt Du ja, dass Daniela und ich bei Dir zu Besuch waren. Nahezu zwei Stunden haben wir dort verbracht...wir haben an Dich gedacht, gelacht und geweint.
Wie schnell die Zeit vergeht... .
Du fehlst mir!
Ich hab Dich lieb
Deine Nina
Meine Liebe Mama nun ist dein Geburtstag schon 3 Tage her... War an diesem Tag mit Nadine an deiner letzten Ruhestätte... Kann irgendwie immer noch nicht glauben das Du nicht mehr da bist
Meine Liebe Mama nun ist dein Geburtstag schon 3 Tage her... War an diesem Tag mit Nadine an deiner letzten Ruhestätte... Kann irgendwie immer noch nicht glauben das Du nicht mehr da bist
...wünsche ich Dir von ganzem Herzen, Mama... .
Wie gern hätte ich Dich heute bei Dir zuhause besucht. Das erste Mal, dass ich Dich an Deinem heutigen Ehrentag nicht mehr anrufen kann.
Daniela und ich waren heute über zwei Stunden bei Dir an Deiner letzten Ruhestätte. Wir haben gesessen, gelacht und geweint...Du fehlst!
Ich vermisse Dich schrecklich...und habe Dich unglaublich lieb!
Ein Küsschen übersendet Dir
Deine Nina
...einfach "nur so".
Das Akzeptieren kommt so langsam an, zumindest bei mir...das Wissen, dass ich Dich nie wieder werde anrufen können, Deine Stimme hören kann oder Dich besuchen.
Ich sehe Dich gerade vor meinem inneren Auge in Rheydt vor C&A stehen, wie Du dort auf mich gewartet hattest. Es war ein so schöner Tag, den wir gemeinsam verbrachten... .
Jetzt ist er eine Erinnerung meiner...es ist wunderschön, zurückzublicken...aber gleichzeitig tut es auch weh.
ich vermisse Dich.
...Dein Geburtstag rückt immer näher und wenn ich ehrlich bin, graut mir ein wenig davor...alles, was derzeit passiert ist ein "erstes Mal".
Zum ersten Mal Ostern ohne Dich.
Pfingsten steht vor der Tür...ohne Dich .
Mein Geburtstag ohne einen Anruf von Dir.
Und nun bald Dein Ehrentag...vor vier Jahren um diese Zeit waren wir noch mit Vorbereitungen damit beschäftigt, Dir eine Freude zu machen.
Das alles...vorbei.
Es fällt schwer.
Du fehlst mir.
Deine Nina
...an diesem Sonntag.
Vor einem Jahr, auf den Tag genau, habe ich auf Deinen Anruf gewartet und, wie so oft, hattet Du einfach nicht daran gedacht.
Heute wird es mir fehlen. Zum ersten Mal in meinem Leben wird meine Mutter mich nicht "vergessen".
Es fühlt sich immer noch seltsam an.
Ob dieses Gefühl bleibt?
Ich hab´ Dich sehr lieb, Mama!
Deine Mittlere
Liebe Mama heute ist ein schöner Tag... der Sommer kommt und wie gerne hätte ich Ihn mit Dir zusammen erlebt.Die wärme der Sonne auf der Haut zu spüren und zu sehen wie alles blüht. Leider geht das nun nicht mehr.... zumindest nicht mehr zusammen. Von da oben bekommst du das sicher mit.. Du fehlst mir.... Hab dich lieb deine Dani
...an dieser Stelle ein kurzer, aber lieber Gruß von mir.
Heute ist ein eher nicht so doller Tag...die Trauer kommt und geht in Wellen; meist erwischt sie mich dann, wenn ich am wenigsten damit rechne.
Ich hätte Dich so gern bei mir.
Hab´ Dich lieb...
Deine Nina
...liebe Mama.
Wieder ist eine Woche fast herum; ich war am Montag bei Dir und habe meine Gedanken schweifen lassen.
Wie gern hätte ich Dich am vergangenen Sonntag zumindest angerufen...aber das geht nicht mehr.
Ob Du es wohl merkst, dass wir an Dich denken?
Jemand Neues ist in Deiner Nähe zur letzten Ruhe gebettet worden. Durch die aktuellen Umstände kamen wir nicht einmal dazu, Dir zumindest einen Kranz oder ein Gesteck zur Trauerfeier zu hinterlegen, da zu dem Zeitpunkt alles geschlossen war.
Ich möchte dies gern an Deinem Geburtstag nächsten Monat nachholen.
Ich habe Dich sehr lieb und vermisse Dich!
...übersende ich Dir, Mama.
Ein sehr seltsames Gefühl...zum ersten Mal, seit ich denken kann, war es nicht möglich...Dich nicht zum heutigen Tag anzurufen und es Dir persönlich wünschen. Das wird jetzt immer so sein...bis ich selbst irgendwann nicht mehr da bin.
Morgen werde ich Dich besuchen, so ich kann.
Ich hab´ Dich sehr lieb, Mama!
Deine traurige Nina...
Liebe Mama der erste Muttertag ohne Dich
...ein kurzer, aber liebevoller Gruß in den Tag soll Dich erreichen.
Ich war vorgestern bei Dir an Deiner letzten Ruhestätte. Die Kerze war nun tatsächlich aus, nachdem sie über zwei Monate durchgehend geleuchtet hatte. Ich habe sie wieder angezündet; gut dass niemand weiß wo ich Batterien gebunkert habe.
Als ich nach Hause fuhr, habe ich mir Lieder angehört, die ich mit Dir in Verbindung bringe...im Alltag vergräbt sich die Trauer, sie geht jedoch nicht weg.
Urplötzlich ist alles wieder da. Ich habe abends noch mit Daniela telefoniert...das tat gut; wir haben hauptsächlich über Dich gesprochen.
Die Erinnerung an Dich ist lebendig...und das ist wunderschön!
Das Wetter wird nun langsam wieder besser, nachdem es nicht ganz so toll war...aber es wird zunehmend wärmer. Das hätte Dir gefallen!
Ich hab´Dich lieb!
Wollte Dir einen lieben Gruß da lassen bevor ich zur Arbeit gehe. Die Sonne scheint, das hätte Dir gefallen. Ich denke an Dich. Deine Dani
...ein kleiner Gruß in den Tag hinein.
Heute ist Sonntag.
In einer Woche ist Muttertag...wurde mir gestern abend mit voller Wucht bewusst.
Das erste Mal, dass ich Dich nicht anrufen und Dir alles Gute dazu wünschen kann.
Manchmal trifft die Erkenntnis mich wie ein Schlag...ich meine, ich weiß, dass Du nicht mehr da bist, ich verstehe es so langsam.
Trotzdem ist es jedes Mal so, als würde mir jemand in die Magengrube treten.
Ich hab´Dich lieb, Mama!
Deine Nina
War grade spazieren und hab dabei Musik gehört Es lief Nikita von Elton John und plötzlich warst du mir wieder ganz nah.. So viele Erinnerungen an Dich.. Es tut weh und ich ließ den Tränen freien Lauf. Ich vermisse dich sehr. Ich hoffe du paast da oben gut auf uns auf! Hab dich lieb. Dani
...ein kurzer, aber liebevoller Gruß in den Tag...heute ist das Wetter nicht so dolle, aber das darf auch mal sein. Bislang wurden wir, was das anging, nämlich ziemlich verwöhnt.
Was Du wohl heute getan hättest?
Ich hab´Dich lieb!
...nachdem ich ein paar Tage lang nicht auf diese Seite hier konnte, finde ich mich nun hier ein, um Dir einen lieben Gruß zu hinterlassen.
Bei uns ist soweit alles in Ordnung...bis auf die kleinen alltäglichen Probleme.
Ich hatte Dir ja mal davon erzählt...pass von "da Oben" bitte gut auf uns auf.
Ich hab´Dich lieb
Deine Nina
Nun ist es schon fast 2 Monate seit du gegangen bist... Ich denke jeden Tag an Dich❤️
...ein kleiner und kurzer Gruß in den Tag...zwar kurz, aber in Liebe gedacht.
Der Himmel heute morgen ist wolkenlos...ich glaube, dass hätte Dir gefallen...
Ich hab´ Dich lieb
...heute ist Sonntag.
Eigentlich ein Tag, an dem ich sicherlich mit Dir telefoniert hätte...und sei es auch nur kurz.
Du fehlst mir!
...ein neuer Tag, neue Aufgaben stehen vor mir.
Was Du wohl heute so gemacht hättest? Ich könnte mir vorstellen, dass Du zuhause Pläne entworfen hättest...zum Einkaufen...in die Stadt.
Vielleicht hätten wir uns auch getroffen; ich wäre Dir an der Haltestelle entgegengekommen...sehe Deine Freude gerade an meinem inneren Auge vorbeiziehen...wie oft hast Du dort gestanden und auf mich gewartet. Danach ein Kaffeetrinken in der Nähe.
Das war schön!
Ich hab Dich lieb
Weil Grün deine Lieblingsfarbe ist - etwas, das du vermutlich an mich weitergegeben hast. Ebenso wie deine Sturheit und deinen eisernen Willen. Danke für die wundervollste Mama die man sich vorstellen kann, du hast bei ihrer Entstehung und Erziehung wirklich alles richtig gemacht. Schade dass wir nie so wirklich engen Kontakt hatten, dennoch hoffe ich das meine Besuche im Hospiz dich etwas aufgemuntert haben. Das Wetter draußen ist wundervoll, genau wie du es gemocht hast. Ich werde nun in deinem Namen die Sonne genießen.
Ruhe in Frieden, Oma Kanone.
...wieder liegt ein Tag hinter uns...ohne Dich.
Gestern Abend sass ich an meinem Schreibtisch und dachte daran, wie gern ich Dich mal wieder anrufen würde.
Aber das geht nicht mehr.
Es ist immer noch surreal...ich höre Deine Stimme, sehe Dich...und doch ist es nur noch eine Erinnerung.
Das gehört nun zu meinem Alltag...ich weiß.
Aber schwer fällt es dennoch...
Ich hab Dich lieb
Heute habe ich den ganzen Tag im Garten verbracht alles blüht Mama ich wünschte Du könntest das alles sehen... Aber das hast du sicher von da wo du jetzt bist. Ich denke so viel an Dich ❤️. Hab dich lieb deine Dani
Du wirst mir sehr sehr fehlen...
Guten Morgen, Mama!
Anbei ein kleiner Gruß in den Tag...das Wetter heute ist wunderschön; ich wünschte Du hättest es noch genießen können...
Ich hab Dich lieb
Deine "Nina"
Liebe Mama auch von mir ein Licht denke jeden Tag an Dich.Hab dich lieb. Dani
Ich denke so oft an dich ,hoffe da wo du jetzt bist hast du das gefunden was du schon lange wolltest, grüße alles lieben von mir ❤
Ruhe in Frieden, Oma.
Dieses Licht soll Dir leuchten...ich hoffe, es folgen noch viele weitere.
Ich hab Dich lieb, Mama...
Deine Nadine
Ruhe sanft