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Gedenkseite für Renate Burgfeld
Liebe Mama,
in Zeiten wie diesen haben wir nicht die Möglichkeit, Dir die Ehre und Aufmerksamkeit zuteil werden zu lassen, die Du verdienst.
Hier sollen alle, denen Du wichtig warst und noch immer bist, eine Möglichkeit haben, sich zurückziehen zu können und mit Dir zusammentreffen, wann immer sie es möchten...und auch brauchen.
Mit Dir ging der Dreh- und Angelpunkt von uns...uns, Deinen Kindern.
Ich möchte Dir hiermit ein kleines Denkmal setzen...selbst, wenn ich eines Tages nicht mehr da bin, wird es diese Seite -hoffentlich- immer noch geben.
Du warst Mama, Oma, die kleine Schwester, Tante, Schwiegermutter und Freundin.
Die Menschen sollen wissen, dass es Dich gab.
Und dass Du geliebt wurdest.
Ein Leben lang.
Und darüber hinaus...
In Liebe
Deine "Nina"
Jede/r, der auf dieser Seite verweilt, ist uns herzlich willkommen.
Wenn Sie eine Kerze für unsere Mutter anzünden möchten, freuen wir uns sehr...über jede Einzelne!
Renate wurde am 06. Juni 1946 (im Frühling) in Radeberg geboren.
Sie starb am 27. Februar 2020 mit 73 Jahren in Dortmund an Krebs.
Ihr Tierkreiszeichen war Zwillinge. Sie mochte Hunde und Vögel; Katzen konnte sie nicht besonders leiden (auch wenn sie sie sehr interessant fand).
Am liebsten hörte sie Musik von den Bee Gees; als ich klein war, sah ich sie so oft durch die Wohnung tanzen...
Sie war ein sehr sturer Kopf; wenn ihr etwas nicht passte, dann sagte sie dies auch in aller Deutlichkeit. Damit machte sie es ihren Mitmenschen nicht immer einfach...aber das zeichnete sie aus!
Renate (meine Mama) war ein sehr unabhängiger Mensch, der ihre persönliche Freiheit über alles ging.
Sie hinterlässt vier Kinder (2 Töchter, 2 Söhne), die sie schmerzlich vermissen.
Auch war sie eine Oma; das "halbe Dutzend" Enkelkinder (4 Jungs, 2 Mädchen -mittlerweile alle erwachsen- ) hat sie voll bekommen.
Mama war das Jüngste von 5 Kindern; ihren Geschwistern wird sie sehr fehlen.
Am liebsten vertrieb sie sich die Zeit mit ihrer Freundin Hannelore, entweder zum Kaffee oder um die Stadt unsicher zu machen.
Mama starb in Anwesenheit meiner Schwester, meines Schwagers, meines Sohnes und mir...friedlich, ruhig und würdevoll.
Wir durften sie begleiten...bis ganz zum Schluß.
Es gab nichts mehr zu regeln; alle, die ihr etwas sagen oder sie noch besuchen wollten, konnten dies tun.
Wir sind dankbar, dass wir diese Zeit mit ihr hatten!