Gedenkkerzen
Kerze anzündenHier sehen Sie alle 27 Gedenkkerzen, welche für Regina Betz angezündet wurden. Entzünden auch Sie eine Gedenkkerze.
"meine" liebe Regina..für das, was Du auch mir bedeutet hast in
"dunkler Stunde"..
.Du siehst es jetzt noch besser.im GÖTTLICHEN LICHT. was Deine Nähe und tragfähigen Worte von übernatürlicher SCHWERKRAFT
zu bewirken vermochten....
Nun möge das unvergleichliche Glück unseres EWIGEN GOTTES in
Seiner Fülle SELBST Dein LOHN sein......!!! A presto ...!!!!
Liebe Regina, vor fast 40 Jahren haben wir uns kennengelernt. "Neue Gesellschaft" war Dein Anliegen. Damit hast Du mich "angesteckt". Und Du hast mir immer große Wertschätzung entgegengebracht. Vielen Dank!
Ich hatte noch das Glück, mich von Dir ein paar Tage vor Deinem Übergang zu verabschieden und Dir Danke zu sagen für all das, was ich mit Dir leben und von Dir lernen durfte! Die Begegnungen mit einem kleinen Kreis bayerischer Politiker, zu denen ich Dich immer wieder nach München begleiten durfte, haben mir das Herz noch mal einordentliches Stück weiter gemacht! Ich habe erlebt, wie Menschen in politisch einflussreichen Positionen ihr innerstes geschenkt haben und auch Deinen Beitrag, Deine Lebenserfahrung zutiefst wertschätzen konnten. Und ich durfte auch teilhaben an Deinen Fragen, Deiner Sorge, aber auch Deiner Wissbegier und Deiner Fähigkeit, Beziehungen auf Augenhöhe zu leben.
Unsere Gespräche und das Miteinander-Unterwegs-Sein haben mich mit dem Alt-Werden ausgesöhnt - wenn ich in solcher Weise alt werde, wie Du, dann bin ich dankbar.
Auf Wiedersehen, Regina!
Wir kennen uns seit Jahrzehnten, und doch: jedesmal, wenn wir uns begegneten, war es, als hätten wir uns gerade erst kennengelernt. Erstaunlich!
Ein Lächeln, ein Blick, das großes Interesse zeigte,
Gedanken, die nicht davon flogen,
Visionen, die gut geerdet waren,
Zeitläufte beobachten,
Mut, Großes zu wagen.
Danke!
Liebe Regina!
Zeit deines Lebens warst du ein weit offenes Fenster zur Welt - nun hast du ein Fenster geöffnet, das dich eine völlig andere Welt sehen lässt. Genieße es!
.... Ich durfte dich vor ca. 30 Jahren über meinen Vater kennen und schätzen lernen . Die wenigen Begegnungen und Gespräche mit dir waren immer inspirierend und freudig, praktisch aus dem Leben, hilfreich erbaulich für meine damals junge Familie und - nach vorne gerichtet mit Heiterkeit - und bei aller religiösen Tiefe, „nichts von heilig“
Ich danke dir
Mit Regina geht ein weiterer "Zeit-Zeuge" der charismatischen Gründungserfahrungen in der Fokolar-Bewegung. Über meine Schwester Trixi, die gemeinsam mit Regina und den FokolarInnen die ersten 2 Jahrzehnte seiner Entwicklung entscheidend geprägt hat, konnte ich die prophetische Rolle erahnen, die unser Werk in diesem atheistisch verwüsteten Riesenland nach dem Fall des Kommunismus spielte:
Das Fokolar trat wirklich als „Opus Mariae“ in Erscheinung, als "mütterliche“ Präsenz", die gerade den verwaisten "Söhnen" und "Töchtern" des 1990 ermordeten russ.-orthodoxen Geistlichen Aleksandr Men, seiner vom "Ut omnes" durchglühten, ökumenisch orientierten und damit auch innerhalb der eigenen Kirche nicht unumstrittenen Bewegung eine neue geistliche Heimat und damit Zukunft gab.
Das war und ist beispielgebend für die Fok.-Bew. weltweit. Und wir in Ottmaring sollten dafür besonders - gerade im Blick auf die Geschwister der "Vereinigung vom Gemeinsamen Leben" bzw. unsere Sendung als "ökumenische Siedlung" - sensibel sein:
Unser Charisma erkennt und "beschützt", fördert das Charisma der anderen, setzt es neu frei - als "Ferment" der Einheit, als Zeugnis für die Gemeinschaft aller christlichen Kirchen. In dieser noch jungen Geschichte des Werkes in Russland zeigt sich: Erst in der Freisetzung des anderen und seiner Gaben empfangen und verstehen wir das eigene Charisma ganz neu.
Vielleicht geht dieser Vergleich zu weit, aber mir scheint, dass es eine Beziehung der "Geschwisterlichkeit" gibt zwischen Vater Aleksandr, dieser in ihrer visionären Begabung herausragenden Gestalt der russ. Kirche, und Regina, ihrem Weitblick, der inneren Freiheit und Kühnheit, die sie auszeichneten . Beide waren ihrer Zeit weit voraus, und es wäre lohnend, diese Geschichte einer Freundschaft eines Tages einmal nachzuzeichnen.
In diesen Tagen bete ich für (diese Weite des Werkes in) Russland und habe dabei Vater Aleksandr und Regina besonders vor Augen: zwei "prophetische" Gestalten, deren Vermächtnis es einzuholen gilt.
Mit Dank an Gott für ihr Leben - Herbert (Lauenroth)
Вспоминаю дорогую Регину и молюсь.
Kак много она значит в моей жизни и жизни всей моей семьи. Как она заботилась, чтобы мы могли построить наш дом...
Фоколяр стал моей семьёй, потому что вы с Региной были рядом с первых мои шагов. Да, эта поддержка продолжается!
---aus Moskau Galja Abaturova (orthodoxe verheiratete Fokolarin, Journalistin)---
Ich erinnere mich an die liebe Regina und bete.
Wie viel bedeutet sie doch für mein Leben und das Leben meiner ganzen Familie.
Wie sehr hat sie geholfen, damit wir unser Haus bauen konnten…
Das Fokolare wurde zu meiner Familie, weil ihr mit Regina seit meinen ersten Schritten neben mir ward. Ja, diese Unterstützung geht weiter.
Regina, ich danke Dir für den Mut Deines Lebens. Du hast Dich hineingegeben in so viele Situationen. Das Leben geben für die Freunde. Alle Menschen wurden Deine Freunde, ob in Moskau, Regensburg oder Ottmaring.
Das zeigten mir Deine blitzenden Augen.
Gern habe ich das Video von der Beerdigung gesehen, die guten Worte von René-Nuldi und der Gesang der Fokolarinnen bis hin zum Großer Gott, wir lochen dich. In dieses Lob Gottes stimme ich mit ein.
Danke liebe Regina für Deine Entschiedenheit, Deine positive Lebenseinstellung und Frische, Dein Jung-sein in der Seele, Deinen Weitblick in der Gesellschaft, Deine ehrliche Liebe, Deinen Glauben an das Ut Omnes
Regina, eine liebe Schwester, eine mutige Pionierin, ein einfacher Mensch, eine Freundin.
Liebe Regina,
herzlichen Dank für Alles, du warst immer bereit zum Aufbruch, so bestimmt nun auch jetzt!
Waltraud
Liebe Regina,
gestern an deinem Sarg eine seltsame Erfahrung: ein paar Menschen anstatt den Tausenden, die dich hätten begleiten wollen. Und da der Gedanke: der Mensch besteht nur vor Gott. Du bist im Himmel von den Scharen der himmlischen Mariapoli empfangen worden, von allen Chören von Seraphims und Cherubims. Auch wir haben für dein Leben "Großer Gott wir loben dich" angestimmt. Ob leise und klein sind auch unsere Worte mit dir in den Himmel aufgestiegen, um dort den richtigen Wiederhall zu finden, als Dank für dein so reiches und hingeschenktes Leben. Du wirst uns fehlen, große, transparente Frau der Brücken!
Danke, Regina, für deine Wachheit, deine Interessiertheit, deine Anteilnahme, deine Offenheit, deine Zugewandtheit, deine Ausdauer!
Regina, ich bin sehr froh und dankbar, dass ich dich kennenlernen durfte. Deinen Lebensweg habe ich immer wieder verfolgt, innerlich war ich dir verbunden.
Maria aus Lübeck
ich habe in diesen Tagen so oft an Dich denken müssen. Du warst für so viele Menschen da. Aus gegebener Situation war die Beisetzung nur im kleinen Kreis möglich. Aber sei gewiss wir haben Dich im Herzen.
Danke für deine Authentizität und Nähe in schweren Zeiten. Auf Wiedersehen, Regina.
Lebensbild:
Im Januar hatte Regina noch in großer Runde ihren 99. Geburtstag gefeiert. Am 22. Januar war sie dann hier im Fokolar gestürzt und hat sich den Oberschenkelhals gebrochen. Nach der OP ging es zunächst aufwärts, sie fing auch wieder an zu laufen. Aber der Körper forderte seinen Tribut und seit sie am Rosenmontag nach Hause kam, konnten wir zusehen, wie sie körperlich schwächer wurde, auch wenn sie bis zum Schluss alles wach aufnahm und begleitete. Nach einem langen, erfüllten Leben ist Regina dann am Morgen des 17. März friedlich zum Vater heimgegangen.
Schnell war klar, dass ihre Beerdigung wegen der aktuellen Corona-Situation nur „in kleinem Rahmen“ stattfinden konnte; zunächst war die Rede von max. 50, dann von nur fünf Personen. Letztlich waren wir dann am 20. März bei strahlendem Sonnen-schein etwa 30 Personen auf dem Ottmaringer Friedhof.
Weil wir uns mit dem gebotenen Abstand aufstellen mussten, war es eine große Runde, in der wir auch alle diejenigen eingereiht wussten, die unter normalen Umständen so gern mit dabei gewesen wären und für die wir nun – das war uns klar! – stellvertretend um Regina versammelt waren.
Wir sind sehr dankbar für diesen feierlichen Moment: schön - einfach - gesammelt - wesentlich.
Einen Auferstehungsgottesdienst konnten wir jetzt (wegen der Umstände) noch nicht feiern, aber den werden wir dann zu gegebener Zeit – und mit einer entsprechenden Ankündigung – in der Pfarrkirche St. Michael in Ottmaring nachholen.
Wir hoffen, dass dann viele dabei sein können.
Bis dahin gibt es die Möglichkeit, in einem virtuellen „Kondolenzbuch“ Erfahrungen, Erlebnisse und Erinnerungen an Regina zu teilen: www.gedenkseiten.de/regina-betz
In großer Dankbarkeit und herzlich verbunden grüßen wir euch mit diesem Bild,
(anbei im Bilderalbum) das Regina sehr gefiel,
Myriam (Schneider), Saba (Hopfenmüller), Irene (Eichenseer), Ulli (Büechl),
Christel (Wagner), Gitti (Bayer), Cor (Haselberger), Gabi (Ballweg)
