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Gedenkkerzen
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Ruhiger?
Ich bin nicht ruhiger
nur weil ich weniger sage.
Ich denke nicht weniger an Dich,
nur weil ich weniger schreibe.
Es tut nicht weniger weh, nur weil ich
nicht mehr so viel schreie.
Aus schrillend lauter Verzweiflung ist
stille Resignation geworden.
Aus wütendem Aktionismus ist
schmerzhafte Lähmung geworden.
Einzigst geblieben ist mir die Liebe
zu Dir!

Lieber Peter, 12 Jahre ohne Dich!
Gedanken - Augenblicke
Sie werden mich immer an Dich erinnern,
mich traurig machen
und Dich nie vergessen lassen.
Manche Erinnerungen
hören nie auf weh zu tun,
egal, wie viel Zeit vergeht.....
Du fehlst!!

Lieber Peter,
bin heute mal wieder auf Deiner Seite gelandet.
Habe mir Dein Video und die Bilder angeschaut, das Abschiedslied angehört, die Texte gelesen und es sind wieder die Tränen gelaufen. Das wird wohl nie aufhören. Wenn Du wüßtest wie sehr Dich alle vermissen! Du warst derjenige der alle zusammengehalten hat. Gestern habe ich mit Jörg gesprochen, auch er vermisst Dich, sowie auch Eva und Inge. Die Spinnerbrücke ist ohne Dich nichts. Ach Peter, ich denke jeden Tag an Dich, auch nach 10 Jahren!
Liebe Grüße Chrissi

Sag mir nicht, dass ich es überstehen soll,
sag mir nicht, dass ich stark sein soll,
sag mir nicht, die Zeit heilt alle Wunden,
sag mit nicht, dass ich weitergehen soll.
Ich brauche meine Zeit zum Trauern,
ich brauche meine Zeit allein.
Niemand sonst kann das für mich übernehmen,
ich muss das mit mir allein tun.
Ja, es mag eine Weile dauern,
ja, es könnte Jahre dauern,
ja, ich könnte kreischen und schreien
und unendlich viele Tränen vergießen.
Aber erst wenn ich bereit bin und nicht,
weil du mir sagst, wann die Zeit gekommen ist.
Ich werde derjenige sein,
der weiß, dass es soweit ist.

Zu Deinem 79. Geburtstag, einen Tag zu spät, aber der Computer.........
Ich werde nicht aufhören zu trauern,
nur weil Ihr meint, es sei jetzt Zeit,
damit abzuschließen.
Ich werde meinen Schmerz nicht verleugnen,
nur weil Ihr es anstrengend findet.
Ich werde nicht aufhören zu weinen,
nur weil es Euch unangenehm ist.
Es ist meine Trauer. Und ich habe eine Recht
auf sie. Nehmt es so hin - oder laßt es bleiben.

Wir haben uns nicht gekannt, aber Christine kenne ich seit etwa 40 Jahren. Wir waren zusammen am Theater, und sind immer noch befreundet, wenn gleich aus der Ferne. Sie leidet noch immer unter dem Tod ihres geliebten Bruders; das kann ich insofern verstehen, als ich den Tod meines geliebten Vaters auch nie verwinden werde...
Ich stehe Christine bei, wenn sie traurig ist, und sie teilt meinen Schmerz, auf eine sehr bewegende Weise - aus der Ferne.
Ich zünde also auch heute wieder ein kleines Licht für Peter Hoppe an, der nach neun Jahren nicht vergessen ist, und in den Herzen derer, die ihn geliebt haben, immer weiterleben wird.
Ich wünsche Ihrer Seele himmlischen Frieden!

Mit dem Tod eines geliebten Menschen beginnt eine neue Zeitrechnung. Es gibt die Zeit in der noch alles in Ordnung war und die Zeit in der es nicht mehr in Ordnung ist. Es gibt die Sekunde vor dem Tod und die Sekunde nach dem Tod. In dieser Sekunde steht die Zeit still. Die Erde hat sich aufgehört zu drehen und die Trauernden stellen fest, daß die Erde sich für alle anderen weiter dreht. Es beginnt eine neue Zeitrechnung und ein neues Zeitgefühl. Was vorher lange schien, ist plötzlich und schrecklich zu Ende gegangen - wir hatten doch noch so viel miteinander machen wollen. Was vorher plötzlich schien ist scheinbar endlos - wir haben nicht damit gerechnet. Die Zeit in der Trauer ist anders. Und daher braucht sie Zeit. Auch nach Jahren darf wieder ein schlechter Tag sein und die Trauer holt dich ein. Auch ein paar Tagen nach dem Tod darf ein schöner Moment sein. Die Zeit der Trauer ist anders und oft unberechenbar. Laß dir Zeit und nimm die Zeit - für Deine Trauer, den Schmerz, die Sehnsucht, die Liebe zum verstorbenen Menschen und die kleinen Schritte in ein neues Leben.
Du fehlst, Deine Schwester Chrissi

Lieber Peter!
Heute hättest Du Deinen 78. Geburtstag gefeiert.
Egal,
was andere über Trauer sagen,
und darüber, dass die Zeit alle
Wunden heilt.
Die Wahrheit ist, dass der Schmerz
über Deinen Abschied mich
so lange begleiten wird,
bis mein Herz aufhört zu Schlagen
und ich selber, den Weg in
Deine NEUE WELT
antreten werde.
Deine Schwester Chrissi

Der Tod eines Familienmitgliedes ist für alle Hinterbliebenen ein schwerer Schicksalsschlag, der Tod des Bruders bedeutet allerdings eine besondere Härte, schließlich hat man zu seinen Geschwistern eine ganz besondere Beziehung. Der Bruder war praktisch das gesamte Leben eine wichtige Bezugsperson und gehörte zum engsten Kreis der Familie. Sich vom geliebten Bruder für immer verabschieden zu müssen, ist daher eine schwierige Situation und überaus schmerzliche Erfahrung.
Nicht nur die Tatsache, dass man von denselben Eltern abstammt, schafft eine ganz besondere Bindung zu den eigenen Geschwistern. Wenn der Bruder stirbt, kommen oftmals die Erinnerungen an die gemeinsame Kindheit und Jugend wieder ins Bewusstsein. Gemeinsame Erlebnisse werden wieder präsent und machen einem bewusst, was der Tod des Bruders für das eigene Leben bedeutet.
Für die Hinterbliebenen Geschwister bedarf es im Zuge dessen einiger Trauerarbeit, die ein langer Prozess über Jahre hinweg ist. Als Erwachsene haben die Geschwister zwar ein selbständiges Leben geführt und sich mitunter nicht tagtäglich gesehen, eine enge Bindung gibt es aber dennoch, so dass die Trauer um den Bruder zunächst das Leben bestimmt.
Nichtsdestotrotz darf man nicht außer Acht lassen, dass sich durch den Tod des Bruders mitunter das ganze Leben ändert und ein wichtiges Familienmitglied für immer fort ist.
Du fehlst!
Deine Schwester Chrissi

Ein kleines Licht in die Ewigkeit - von Angelika, einer alten Kollegin von Christine, aus dem Schiller-Theater!
Christine trauert noch immer, und ich kann das gut verstehen! Ich trauere um meine Eltern und Großeltern, um Tanten und Onkel... wer auch immer aus meinen Umfeld herausgerissen wurde: er fehlt!
Ich wünsche Ihrer Seele himmlischen Frieden, und ich gedenke dabei auch all meiner Lieben, in dankbarer, schmerzlicher Erinnerung!
R.I.P.

Noch schnell nachträglich ein paar Geburtstagsgrüße für Dich. Ich habe Dich nicht vergessen, habe bei FB an Dich gedacht.
Wer so was sagt wie;
„Es wird wieder gut“ oder
„ist doch schon länger her“
ist entweder kalt wie Stein,
oder hat die Situation selber
noch nicht erlebt.
Für so was gibt es keine Zeit
in der es wieder gut ist.
Was ich erlebt habe,
mit ansehen musste,
war die Hölle.
Diese Bilder und
Situationen bleiben im Kopf.
Und immer wieder quält und
zerreißt es einen innerlich.
Heute wärst Du 77 Jahre alt geworden.
Schade das ich die Einzige bin die ab und zu eine Kerze für Dich anzündet.
Ich werde Dich nie vergessen.
Deine Schwester Chrissi

Sieben Jahre ohne Dich!
Egal wie viele Jahre vergangen sind,
Du fehlst und das mit jedem Tag.
Auch nach Jahren,
immer noch so sehr.
Für immer im Herzen
und nie vergessen!!!
Deine Schwester Chrissi

Liebte euch auf meine Weise,
bis zum Ende meiner Lebensreise.
In euren Gedanken bin ich da,
drum vergeßt nicht wer ich war.
Gebt mich nicht verloren,
so wird Erinnerung neu geboren.
Ich hab den Hügel überwunden,
denkt an mich in stillen Stunden.
Du fehlst!
Chrissi

Ich dachte Heute an Dich,
aber das ist nichts neues,
ich dachte auch Gestern an Dich
und Tage davor auch.
Ich denke im Schweigen an Dich.
Alles was ich habe sind Erinnerungen
und ein Bild in einem Rahmen!
Ich vermisse Dich!

Sechs Jahre ohne Dich
Manche Erinnerungen hören nie auf Weh zu tun,
egal wie viel Zeit vergeht........
Du fehlst!
In stillem Gedenken
Chrissi

...ein kleines Licht für Peter Hoppe, den geliebten Bruder einer alten Freundin, aus Schiller-Theater-Zeiten...
R.I.P.

Das Leben geht weiter. - ja.
Die Zeit heilt alle Wunden. - Vielleicht.
Die Lücke jedoch, die durch den Tod des geliebten Menschen entsteht, lässt sich niemals schließen.
Erträglich wird sie nur durch die Liebe in unseren Herzen.

Lieber Peter,
fünf Jahre ohne Dich. Ich kann es gar nicht fassen,
das es schon so lange her ist. Trotzdem vergeht kein
Tag an dem ich nicht an Dich denke, Du fehlst!
(Leider kommt diese Kerze verspätet, da mein Browser nicht funktioniert hat)
Ich habe ein Gedicht für Dich rausgesucht, daß Du
immer wenn Du gut drauf warst Weihnachten
lautstark und voller Inbrunst vorgetragen hast.
Das war aber auch das einzige Gedicht was Du aus
der Schulzeit gerettet hast. Wir hatten jedenfalls
unseren Spaß.
Liebe Grüße Chrissi
Markt und Straßen stehn verlassen,
Still erleuchtet jedes Haus,
sinnend geh’ ich durch die Gassen,
alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen
buntes Spielzeug fromm geschmückt.
Tausend Kindlein stehn und schauen,
Sind so wunderstill beglückt.
Und ich wandre aus den Mauern,
bis hinaus in’s freie Feld,
hehres Glänzen, heil’ges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen,
Aus des Schnees Einsamkeit,
steigt’s wie wunderbares Singen –
Oh du gnadenreiche Zeit!
Joseph von Eichendorff

4 1/2 Jahre ist es her seit dem Du gegangen bist und immer noch denke ich jeden Tag an Dich. Niemals hätte ich gedacht, daß ich so sehr trauern werde. Du fehlst! Wann wird endlich der Tag kommen wo ich lachend von Dir erzählen kann?

Es ist zu Ende mit den Schmerzen, Du hast deinen Frieden gefunden, aber verlassen sind die Herzen, die Dich schmerzlich vermissen.
Es tut weh, diese Leere zu spüren, es tut weh, Dich nicht mehr zu berühren. Hast trotz Krankheit nie aufgegeben, hast Kraft Dir abgezwungen zu leben. Es wär noch so viel zu sagen, es gäb an Dich noch so viele Fragen. Unsere Liebe zu Dir wird Kraft uns geben, mit Dir in unseren Herzen weiter zu leben. Du hast das Leben so geliebt, doch der Tod hat Dich besiegt.
Deine Schwester Chrissi

Es gibt
Dinge - die man nicht versteht.
Momente - in denen einem alles egal ist.
Worte - die einen aufbauen.
Träume - die man nicht vergessen kann.
Lieder - die man hören will.
Orte - wo man sich an alles erinnert.
Menschen - die einem fehlen.
Erinnerungen - die das Herz aufgehen lassen.
Gefühle - die man nicht steuern kann.
Tränen - die unweigerlich kommen.
Augenblicke - die einem nicht aus dem Kopf gehen.
Einiges - das man hätte besser machen können.
Tage - an denen man nicht weiter weiß.
Stunden - in denen man alleine ist.
Minuten - wo man begreift, was einem wirklich fehlt.
Sekunden - in denen man verzweifelt ist.
Es gibt Momente im Leben eines jeden Menschen,
da hört die Erde für einen Moment auf,
sich zu drehen...
und wenn sie sich dann wieder dreht,
wird nichts mehr sein wie vorher....
Es war zu früh - sagt das Herz
Du fehlst uns sehr - sagt die Liebe
Wir sehen uns wieder - sagt die Hoffnung
und wer sagt - so ist das Leben
der weiß nicht - wie weh es tut

Wenn die letzte Seite dieses Lebens
geschrieben ist, wurde doch nur
das Vorwort zum Lebensbuch
der Ewigkeit vollendet.

So nimm denn meine Hände und führe mich,
ich werde immer älter und brauche Dich!
Die Haare werden bleicher, mein Gang wird schwer!
Herr, stütze meine Knie, ich kann nicht mehr!
So nimm denn meine Hände, sei Du mein Licht,
ich kann allein nicht gehen, verlass mich nicht!
Ich brauche Deine Stütze, faß meine Hand,
führ mich durch Nacht und Dunkel ins Vaterland!
So nimm denn meine Hände, erhöre mich,
schau doch, die Hände zittern, so schwach bin ich.
Verlass mich nicht im Alter, gedenke mein
und führe mich in Gnaden zum Himmel ein.
Und wenn ich einst soll sterben, Herr, bleib bei mir
und schenke mir die Gnade, daß ich in Dir
und Deinen heilgen Wunden sanft schlafe ein;
dann soll es ewig heißen: Du mein, ich Dein!
Fast vier Jahre ohne Dich und immer kommen mir noch die Tränen wenn ich auf Deine Gedenkseite gehe.

Ich wünsche seiner Seele himmlischen Frieden!
Angelika Wehbeck
Kollegin von Christine
