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Gedenkkerzen | Seite 2
Kerze anzündenHier sehen Sie alle 945 Gedenkkerzen, welche für Patrick Jahnke angezündet wurden. Entzünden auch Sie eine Gedenkkerze.
Es gibt Schicksalsschläge, die erzeugen
Wunden für die Ewigkeit. Sie heilen nicht,
sie verblassen höchstens und man nimmt
sie letztendlich auch mit ins Grab.
So oft stelle ich mir vor,
wie es wäre,
wenn du plötzlich
vor der Tür
stehen würdest.
Ich würde vor Freude
weinen und auf dich zulaufen
und alles wäre nur ein
schrecklicher Traum gewesen.
Du fehlst.
Wellenringe
Ins Wasser warf ich einen Stein,
dass er drin unterginge;
er war nur unbedeutend klein-
doch zog er Wellenringe.
Am Ufer stand ich ganz allein,
sah zu dem stillen Spiele
und wünscht,
ich gliche einem Stein,
der so ins Wasser fiele.
Ganz tief bis auf den Grund hinab,
von andern ungesehen, der doch,
wenngleich im dunklen Grab,
ließ Wellenringe gehen.
Ich mein die Ringe groß und weit,
in Liebe still gezogen,
die einst am Strand der Ewigkeit
erst brechen ihre Wogen.
Graue Tage
Es ist mitunter,
als wären alle Fäden abgeschnitten ..
als wäre alles um dich her
weitab und leer,
ein toter Raum,
und du dir selbst ein fremder Traum ..
...als käme nie die Sonne wieder,
als klänge nie ein Lied mehr durch,
als höre alles langsam auf ..
und plötzlich flimmerts durch die Wolken
und plötzlich trifft ein Klang ans Ohr
und leise fliegt auf goldenem Flügel
ein Schmetterling am Weg empor!
Wie schön es doch war,
als man in der Kindheit dachte,
eine einzige Pusteblume
würde einem alle
Wünsche erfüllen....
Engelsfeder
In der Nacht wenn unsere Träume
stille auf die Reise gehen,
hoch am Himmel hell die Sterne
leuchtend auf die Erde sehen.
Sanft der Wind die Bäume streichelt
wispern schwebt durchs Blätterdach,
Vögel sich ins Nest einkuscheln
murmelnd fließt der klare Bach.
In dem Silberglanz des Mondes
tanzen Wolken durch die Nacht,
und im großen Universum
sind die Engel still erwacht.
Fangen ein die kleinen Träume
halten zärtlich sie im Arm,
schweben hoch zum Sternenhimmel
fröhlich lachend und im Schwarm.
Wachst Du auf aus Deinen Träumen
liegt die Feder neben Dir,
wirst Du tief im Herzen spüren
das Dein Engel still war hier.
Ein Stern flog Richtung Himmel,
doch bevor er ganz verschwunden war,
drehte er sich noch einmal um
und sagte mit einem Lächeln
Irgendwann sehen wir uns wieder.
Grad aus Zufall diese Seite gefunden, es tut mir sehr leid für Sie möge er in Frieden ruhen
F͗l͗i͗e͗g͗,͗ ͗S͗c͗h͗m͗e͗t͗t͗e͗r͗l͗i͗n͗g͗,͗ ͗f͗l͗i͗e͗g͗
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U͗n͗d͗ ͗w͗e͗n͗n͗ ͗d͗i͗e͗ ͗K͗r͗a͗f͗t͗ ͗n͗i͗c͗h͗t͗ ͗r͗e͗i͗c͗h͗t͗
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S͗c͗h͗m͗e͗t͗t͗e͗r͗l͗i͗n͗g͗ ͗v͗i͗e͗l͗l͗e͗i͗c͗h͗t͗.͗
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U͗n͗d͗ ͗n͗u͗n͗ ͗f͗l͗i͗e͗g͗,͗ ͗S͗c͗h͗m͗e͗t͗t͗e͗r͗l͗i͗n͗g͗,͗
f͗l͗i͗e͗g͗…͗
Aus der Lieben Kreis geschieden,
aus dem Herzen aber nie,
weinet nicht, sie ruhn in Frieden,
doch für uns starben sie zu früh.
Fühl ich mich allein
Halt ich an ihnen fest
Erinnerung bleiben nur
Wenn man sie lässt
Fühl ich mich verloren
Such ich den Regenbogen
Der deine Farben strahlen lässt.
Und wenn ich mal wein
Und mich nichts mehr hält
Wenn alles sich dreht
Außer meine Welt
Dann seh ich nach unten
Du hast sie für mich gefunden
Und sie blüht bis in die Ewigkeit
In die Ewigkeit.
Ich bette mich in meinen Kokon.
Ausgewichen in die Dunkelheit,
um Dich besser zu sehen.
Eingepolstert in die Stille,
um Dich besser zu hören.
Abgeschirmt vom Sog des Lebens,
um nur Dir zu begegnen.
Ich rieche nur den Duft Deines Seins
und atme Dich ins Gedächtnis
jeder meiner Zellen.
Ich spinne mir ein buntes federleichtes Kleid
aus Erinnerungen und kuschel mich darin ein.
Dann träum ich mich zu Dir und Dich in mich
und lass mir bunte Flügel wachsen,
die Dich in Deiner Schönheit malen.
Und wenn ich ganz durchströmt bin von Dir,
dann spreng ich den Kokon,
und trage Dich mit mir hinaus
in unser gewandeltes Leben.
Du für immer bei mir, vom ich zum wir
und ich fühl mich daheim...
Engelsfeder
In der Nacht wenn unsere Träume
stille auf die Reise gehen,
hoch am Himmel hell die Sterne
leuchtend auf die Erde sehen.
Sanft der Wind die Bäume streichelt
wispern schwebt durchs Blätterdach,
Vögel sich ins Nest einkuscheln
murmelnd fließt der klare Bach.
In dem Silberglanz des Mondes
tanzen Wolken durch die Nacht,
und im großen Universum
sind die Engel still erwacht.
Fangen ein die kleinen Träume
halten zärtlich sie im Arm,
schweben hoch zum Sternenhimmel
fröhlich lachend und im Schwarm.
Wachst Du auf aus Deinen Träumen
liegt die Feder neben Dir,
wirst Du tief im Herzen spüren
das Dein Engel still war hier.
Man muss sich hüten,
in den Erinnerungen zu wühlen,
sich ihnen auszuliefern,
wie man auch ein kostbares Geschenk
nicht immerfort betrachtet,
sondern nur zu besonderen Stunden
und es sonst nur wie einen verborgenen Schatz,
dessen man sich gewiss ist, besitzt,
dann geht eine dauernde Freude und Kraft
von dem Vergangenen aus.
Engelsfeder
In der Nacht wenn unsere Träume
stille auf die Reise gehen,
hoch am Himmel hell die Sterne
leuchtend auf die Erde sehen.
Sanft der Wind die Bäume streichelt
wispern schwebt durchs Blätterdach,
Vögel sich ins Nest einkuscheln
murmelnd fließt der klare Bach.
In dem Silberglanz des Mondes
tanzen Wolken durch die Nacht,
und im großen Universum
sind die Engel still erwacht.
Fangen ein die kleinen Träume
halten zärtlich sie im Arm,
schweben hoch zum Sternenhimmel
fröhlich lachend und im Schwarm.
Wachst Du auf aus Deinen Träumen
liegt die Feder neben Dir,
wirst Du tief im Herzen spüren
das Dein Engel still war hier.
Linda von Oepen
Und wenn die Kraft nicht reicht
dann lass uns deine Träume träumen
und wir begleiten dich zu andren Räumen,
wo alles zeitlos wird und frei und leicht.
Und wenn die Kraft nicht reicht,
dann werden unsre Wünsche neue Wege weben
und unsre Kraft wird deiner Seele Flügel geben
ganz zarte, wie ein Schmetterling vielleicht.
Und wenn die Kraft nicht reicht,
dann werden Wut und Trauer sich vereinen
und manchmal hört man dann auch Schmetterlinge weinen,
ganz oben in den Wolken - unerreicht.
Und wenn die Kraft nicht reicht,
dann wird dein Lachen nun in unsren Herzen leben
und immer, wenn die Schmetterlinge schweben,
dann hat dein Lächeln uns im Hier erreicht.
Ich weiss: es gibt eine Welt
jenseits der Schwelle des
Todes.
Ich weiss: hinter dem
Dunkel des Todes
wartet das Licht.
Frag mich nicht,
woher ich das weiss -
ich weiss es einfach.
In meinem Herzen.
Ich kann es kaum glauben
und doch ist mein Herz
sich dessen sicher:
der Tod ist nicht das Ende,
Er ist nur ein Neubeginn.
Ein Leben ohne Dich,
jeder Tag ein Alptraum für sich.
Ich kann nicht verstehen,
Dich nie wieder zu sehen,
in meinen Träumen bist Du da,
mir ganz nah,kann Dich spüren, kann Dich sehn,
kann wieder mit Dir lachen.
So schwer das Erwachen,
ein neuer Alptraum beginnt.
So wie der Wind den Sand verweht,
so ist auch unser Leben.
Wir wirbeln hoch, wir fallen tief -
wem ist das Glück gegeben?
Doch meine Seele fliegt weit fort,
unendlich zu den Sternen,
befreit von aller Erdenlast
in weite, weite Ferne.
Alles hat seine Zeit –
Es gibt eine Zeit der Stille,
Zeit des Schmerzes,
Zeit der Trauer,
und eine Zeit der dankbaren Erinnerung
Tränen....
...sind bitter, Salzseen des Herzens,
ätzen den Schmerz aus uns heraus.
Tränen sind heiß, verbrennen die Seele,
die es nicht begreift, Dein Leben ist aus.
Tränen sind Wasser, waschen die Wunden,
spülen sie aus und machen sie rein.
Tränen sind Balsam und Pflaster für Narben,
die den Rest unseres Lebens ein Zeichen werden sein.
Tränen sind Tröster, geweint von Freunden,
die sich getraun, den Weg mit zu gehen.
Tränen sind hilflose Rufe zum Himmel,
um Gott zu sagen, dass wirs nicht verstehn.
Doch Tränen sind auch die edelsten Steine,
nur alleine geweint für Dich, mein Kind.
Meine Tränen für Dich, sie sollen Dir zeigen,
wie eng wir für immer verbunden sind.
Tränen sind Schmerz, der in Liebe sich wandelt,
Liebe zu Dir, zum Leben, zur Welt.
Tränen können sich aber nur dann verwandeln,
wenn sie mein Herz nicht bei sich behält.
Und wenn alle Tränen geweint sein werden
und nichts mehr in mir ist was mich noch quält,
dann, mein Kind,
darf ich gehen von dieser Erden
und wir werden uns umarmen
in deiner Welt...
Kleine Wünsche am grossen Himmel
schaukeln auf Wolken
tragen über Eisblumen
und winken mit den Farben
des Lebens.
In meinen Gedanken, bist du immer hier.
Ohne mein Zutun folgst du mir.
Schließe ich die Augen, bist du da.
Sehe ich den Himmel, bist du mir nah.
Leuchten Nachts die Sterne,
Dann hätte ich so gerne,
Du wärst hier.
Neben mir.
In meinen Träumen, sehe ich dich.
Hör ich Musik, dann fühle ich,
Du bist da
In meinen Gedanken zum greifen nah!
Aber will ich dich berühren
Kann ich neben mir nur Leere spüren.
Immer noch bin ich allein,
Warum kannst du nur in Gedanken bei mir sein?
Wenn andere lachen
Lauter lustige Dinge machen
Bleib ich ganz stumm
Und ich weiß auch warum
Unter vielen fühle ich mich allein
Viel lieber würde ich bei dir jetzt sein
Pausenlos bemerke ich
Ich vermisse dich
Eines bleibt mir doch gewiss
In meinem Herzen bist du mir nah
In meinen Gedanken bist du immer da.
Wenn meine Traurigkeit lächelt
und mein Lächeln weint,
dann bin ich dir so nah,
auch wenn du ewig fern bist....
Und immer wieder,
wenn ich mich müde gesehen
an der Menschen Gesichtern,
so vielen Spiegeln
unendlicher Torheit,
hob ich das Aug
über die Häuser und Bäume
empor zu euch,
ihr ewigen Gedanken des Himmels.
Auf einem Regenbogen....
Ich suche Dich,
bis meine Füße
aufgetragen sind...
und meine Augen
Tag und Nacht
nicht mehr unterscheiden.
Ich rufe nach Dir,
bis mein Schreien
die Wolken aufreißt
und Dein Name
sich in das Blau
des Himmels einritzt....
Unsterblich
Ich bin die Sonne, die dir ins Gesicht scheint.
Ich bin der Regen, der dir ins Gesicht weint.
Wo auch immer du bist , da werde ich sein.
Ganz gleich, was passiert, du bist nicht allein.
Ich komme zu dir als schöner Traum in der Nacht.
Bin dein Engel, der stets über dich wacht.
Sei nicht traurig, wenn ich jetzt für immer träume.
Höre mein flüstern im Rauschen der Bäume.
Ich schicke dir Regenbogenfarben in dein Herz.
Puste dir als Wind über deinen Schmerz.
Küsse und streichle dir sanft dein Gesicht
und scheine dir mab´nchmal im Dunkeln als Licht.
Dein Lachen wird als Echo in mir klingen.
Bei jedem Lied werde ich leise mitsingen.
Nein, ich bin nicht tot, ich bin noch hier.
Tief in deinem Herzen bin ich immer bei dir.
Der Boden ist gefleckt
von traurigen Blättern.
Verwittert steht die Welt in Tränen,
Gespräche fallen mit deinem Namen
über das Unbegreifliche,
das nicht wiederkehrt.
Ein Stern flog Richtung Himmel,
doch bevor er ganz verschwunden war,
drehte er sich noch einmal um
und sagt mit einem Lächeln:
irgendwann sehen wir uns wieder.....
Ein Regenbogen, bunt und schön
Du hast die Brücke überquert
und bist nicht mehr zurückgekehrt...
Ein Regenbogen, bunt und schön,
nur du allein hast ihn gesehn.
Nun lebst du in der andren Welt...
Ich frag mich ob sie dir gefällt,
ich frag mich oft wie es dort ist...
Wie mag es sein, wo du jetzt bist?
Stille...Tränen...es wird Nacht,
die Trauer hat mich leer gemacht,
das Mondlicht scheint zum Fenster rein,
leise weinend schlaf ich ein...
Dann stehst du lächelnd neben mir...
In vielen Nächten warst du hier,
und lässt mich wieder flüsternd wissen,
dass wir nur körperlich vermissen...
Seelisch ist man nie getrennt,
auch wenn der Mensch das nicht erkennt..
Du erinnerst mich daran,
dass Liebe niemals sterben kann.
Ich träume, doch ich werd erwachen,
vielleicht mit einem kleinen Lachen,
vielleicht mit dieser Sicherheit,
dich zu spürn von Zeit zu Zeit.
Es gibt sie, diese andre Welt,
mein Herz sagt dass sie dir gefällt,
du hast dich ja dafür entschieden...
Der Gedanke schenkt mir Frieden.
Ein neuer Morgen, ohne dich...
ohne dich...nur körperlich...
Deine Seele ist geblieben...
Tot sind jene die nicht lieben...
Es regnet in den Tag hinein,
Tropfentanz im Sonnenschein...
Und dann hab ich ihn auch gesehn...
Ein Regenbogen, bunt und schön.
Ich würde Jahrtausende lang
die Sterne durchwandern,
in alle Formen mich kleiden,
in alle Sprachen des Lebens,
um Dir einmal wieder zu begegnen.
Aber ich denke, was sich gleich ist,
findet sich bald.
Friedrich Hölderlin
Du magst im Himmel sein, aber du bist niemals weit genug weg, als dass ich jemals vergessen könnte, dass du heute Geburtstag hast. Herzlichen Glückwunsch an einen Menschen, den ich jeden Tag schmerzlich vermisse.
Zeit zurück
Wenn um mich die Welt routiniert,
dass mir fast schon schwindlig wird,
bleib ich stehn
und halt sie an.
Zurück
dreh ich sie
in die kostbarste Zeit:
Als du noch bei mir warst.
Ich sehe
dich und mich
ganz genau
und unser Lachen.
Es ist, als wärst du gestern erst gegangen -
so nah bist du mir.
IN SEINER HAND
In seiner Hand
ruht unser Leben.
In seiner Hand
ruht unser Schmerz.
In seiner Hand
ruht unsere Trauer.
In seiner Hand
ruhen unsere Fragen.
In seiner Hand - nicht irgendwo.
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EIN LICHTERGRUß ZUM HIMMEL FÜR DICH
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Funken des Lichts festhalten
Unsere Sache ist es, den Funken des Lichts festzuhalten, der aus dem Leben überall da hervorbricht, wo die Ewigkeit die Zeit berührt.
(Johann Christoph Friedrich von Schiller,
1759-1805, deutscher Dichter und Dramatiker)
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Der Schnee fiel leis vom Himmel herab,
so sanft und glitzernd auf Dein Grab.
Da ist es ganz plötzlich mir geschehen,
in der Ferne hab ich das Christkind gesehen.
Und wie ich so denke:
ist mir gleich entronnen,
da scheint es plötzlich näher zu kommen !
Still schweigend tritt es an Dein Grab
und eine Träne fällt leis hinab.
Dann lächelt es mich an,
verschwindet in der Nacht.
Es hat mein Geschenk Dir ans Grab gebracht.
Denn da wo ich grad weißen Schnee nur sah,
der Christkindträne Wunder geschah.
In der sternenglitzernden heiligen Nacht
ist der schönste Christbaum auf Erden erwacht.
Ich spür, dass die Tage von Gott uns gegeben
und wieder genommen - für das ewige Leben.
In seiner Hand
ruht unser Leben.
In seiner Hand
ruht unser Schmerz.
In seiner Hand
ruht unsere Trauer.
In seiner Hand
ruhen unsere Fragen.
In seiner Hand - nicht irgendwo.
Alfons Gerhardt
Du wünschtest dir
die weißen Flügel
und die trugen dich so weit,
tief hinein ins Land der Liebe an
jenen Ort aus Ewigkeit.
Leih mir deine Federflügel...
Nur diesen einen Augenblick,
das meine Hände Sehnsucht malen..
wie wünsch ich dich zu mir zurück...
Patti mein Lieber,leider bist du 2015 viel zu früh von uns gegangen. Ich weiss noch wie wir kurz vor deinem unfall noch das Wochenende geplant haben.
Ich vermisse dich immer noch ganz dolle und du fehlst mir echt sehr.
Hab dich gaaanz doll lieb
Zum Jahrestag Nachträglich
Ein helles Licht für Dich zum Gedenken von Sabine
7 Jahre für manche eine Ewigkeit
für mich wie gestern
7 Jahre für mich ist da die Zeit stehen geblieben
für andere ist es ein Teil des Lebens
7 Jahre Traurigkeit, Schmerz und Sehnsucht nach Dir
für andere Spass, Glück und Freue
7 Jahre ich lebe oft in der Vergangenheit
für andere ist es die Zukunft
7 Jahre Unendlichkeit
7 Jahre nun schon hier ohne DICH heute noch unfassbar
Wo sind diese 7 Jahre hin.
Unbekannterweise möchte ich ein kleines Licht für Patrick anzünden verbunden mit einem lieben Gedanken an ihn. Eine stille und herzliche Umarmung auch für seinen Dad von Barbara
In meinen Gedanken, bist du immer hier.
Ohne mein Zutun folgst du mir.
Schließe ich die Augen, bist du da.
Sehe ich den Himmel, bist du mir nah.
Leuchten Nachts die Sterne,
Dann hätte ich so gerne,
Du wärst hier.
Neben mir.
In meinen Träumen, sehe ich dich.
Hör ich Musik, dann fühle ich,
Du bist da
In meinen Gedanken zum greifen nah!
Aber will ich dich berühren
Kann ich neben mir nur Leere spüren.
Immer noch bin ich allein,
Warum kannst du nur in Gedanken bei mir sein?
Wenn andere lachen
Lauter lustige Dinge machen
Bleib ich ganz stumm
Und ich weiß auch warum
Unter vielen fühle ich mich allein
Viel lieber würde ich bei dir jetzt sein
Pausenlos bemerke ich
Ich vermisse dich
Eines bleibt mir doch gewiss
In meinem Herzen bist du mir nah
In meinen Gedanken bist du immer da.
Kein Tag
Soviele Nächte ohne dich geschlafen,
soviele Tage ohne dich verbracht.
Soviele Tränen sind geflossen,
sooft habe ich an dich gedacht.
Man könnte meinen,
ich hätte mich schon dran gewöhnt,
so mit dir ohne dich zu sein.
Man könnte meinen,
die Zeit heilt alle Wunden,
wenn auch nur zum Schein.
Es ist nicht so einfach,
dieses neue Leben.
Um dich noch einmal zu herzen,
würde ich nach wie vor alles geben.
Die Zeit hat noch nicht soviel geheilt,
der Schmerz macht höchstens einmal Pause.
Kein Tag vergeht,
an dem ich nicht an dich denke.
Kein Tag, an dem es im Herzen nicht sticht.
und kein Tag, an dem ich dich nicht vermisse.
Und nähme ich vom Tag
den schönsten Sonnenstrahl,
sein anmutigstes Sonnenkleid,
und von der Nacht
das Leuchten aller Sterne,
und füge ich ihren Glanz zusammen,
ich bekäme eine leise Ahnung
von der Schönheit,
in der du geborgen bist,
und auf mich wartest ..
Vielleicht ist es kein Weggehen
sondern Zurückgehen?
Sind wir nicht unterwegs
mit ungenauem Ziel
mit unbekannter Ankunftszeit
mit Heimweh im Gepäck?
Wohin denn sollten wir gehen
wenn nicht nach Hause zurück?
Du gingst still und leise fort.
Ich erfahre nicht, wohin Du bist vorausgegangen.
Nie wieder wirst du zur Tür hereinkommen, nie wieder werde ich deine Stimme hören oder dein Lachen.
Es gibt keine Umarmung mehr, keine Gespräche, keine Zukunftspläne.
Ich weiß nicht, wo du jetzt bist und doch kann ich dich an allen Orten wiederfinden, an denen du deine Spuren
hinterlassen hast.
Spuren auf dieser Erde, Spuren die du in meinem Herz hinterlassen hast und davon gibt es unendlich viele.
Wer dich geliebt hat, kann dich überall finden und was bleibt ist meine Traurigkeit.
Sie wird zur Straße zur Ewigkeit, zum Tor des Sternenhimmels.
Das Gewesene wird zum Glaube auf ein Wiedersehen.
Verfasser mir unbekannt
Die letzte Fahrt, hinein ins Licht
dein Tag vergeht, dein Leben bleibt.
Nimm meinen Abschied zum Geleit
dein Weg mit mir, er endet nicht.
Dein Herz sei frei, dein Himmel klar
bist du auch fort du bleibst mir nah.
Die letzte Fahrt du bleibst mir Freund
und Kamerad, du gehst voraus und
eines Tages gehe ich dir nach.
Was ich heut bin, hast auch du aus mir gemacht.
Ich nehme stillen Abschied, eine Flamme lodert auf,
deine Seele findet ihren Weg hinauf.
Den Weg nach Haus, die letzte Fahrt, hinein ins Licht,
dein Tag vergeht, dein Leben bleibt.
Nimm meinen Abschied zum Geleit,
dein Weg mit mir, er endet nicht,
dein Herz sei frei, dein Himmel klar,
bist du auch fort du bleibst mir nah.
Nachts
kommt sie
mit Macht
die Sehnsucht
die Sehnsucht nach Dir
Unfaßbarkeit
immer wieder
es darf doch nicht wahr sein
Du dort
ich hier
Sehnsuchtsschrei
nach Dir
stumm
zerreißend
Du fehlst
Nachts
sterbe ich
wieder und wieder
Deinen Tod
und meinen...
Du gingst still und leise fort.
Wir erfahren nicht, wohin.
Du bist uns allen vorausgegangen.
Nie wieder wirst du zur Tür hereinkommen
Nie wieder werden wir deine Stimme hören,
dein Lachen. Es gibt keine Umarmung mehr,
kein Kuss, keine Gespräche,
keine gemeinsamen Zukunftspläne.
Wir wissen nicht, wo du jetzt bist.
Und doch können wir dich an allen Orten
wiederfinden, an denen du deine Spuren
hinterlassen hast. Spuren auf dieser Erde,
Spuren die du in unserem Herzen hinterlassen hast,
und davon gibt es unendlich viele.
Wer dich geliebt hat, kann dich überall finden.
Was bleibt in unserer Traurigkeit,
deine geschenkte Liebe. Sie wird zur Straße
zur Ewigkeit, zum Tor des Sternenhimmels.
Die gewesene Liebe wird zum
Glaube auf ein Wiedersehen.
Manchmal musst du hinschauen,
sonst siehst du nichts.
Manchmal musst du lauschen,
sonst hörst du nichts.
Die grellen Bilder, die schrillen Töne
liegen mir nicht, ich komme leise.
Liebe kommt immer leise.
Schließ alle Sinne auf!
Schließ dein Herz auf!
Dann bin Ich da... und bleibe.
Rasch geht das Leben vorüber.
Die Zeit verrinnt wie ein Bach.
In einem Jahr, einem Tag,
einem Augenblick,
sind wir nicht mehr zusammen.
Und tief in unseren Herzen
bleiben nur,
Trauer, Liebe, Sehnsucht,
mit unvergesslichen Erinnerungen.
Sie geben uns, Liebe, Glück, Trost und Kraft.
Nachts
kommt sie
mit Macht
die Sehnsucht
die Sehnsucht nach Dir
Unfaßbarkeit
immer wieder
es darf doch nicht wahr sein
Du dort
ich hier
Sehnsuchtsschrei
nach Dir
stumm
zerreißend
Du fehlst
Nachts
sterbe ich
wieder und wieder
Deinen Tod
und meinen...
Verf. mir unbekannt
Manchmal
Manchmal
in einer Stunde
zwischen Tag
und Traum
wenn Licht
und Schatten
einander umarmen
gehen meine Gedanken
auf Sternwanderung.
Mein Kummergepäck
habe ich zurückgelassen
weit draußen
auf dem Abstellgleis
meines Lebenszuges
um tief unten
aus geschenkten
Liebeszeichen
der Zuversicht
eine Hütte zu bauen
die zur Einkehr lädt....
Hier darf ich ausruhen
im Schönen verweilen
und warten,
warten bis Steine
zu Sternen werden
die mir leuchten
in den Feierabend
des Herzens.
Luise Meuser
Und nähme ich vom Tag
den schönsten Sonnenstrahl,
sein anmutigstes Sonnenkleid,
und von der Nacht
das Leuchten aller Sterne,
und füge ich ihren Glanz zusammen,
ich bekäme eine leise Ahnung
von der Schönheit,
in der du geborgen bist,
und auf mich wartest ..
Der Tag wird kommen
an dem ich keine Träne mehr um dich weinen werde,
an dem mein Herz nicht mehr vor Kummer schmerzt,
an dem meine Sehnsucht nach dir aufhört
und meine Erinnerungen an dich verblassen...
Und dieser Tag wird der Tag sein,
an dem ich meinen letzten Atemzug mache...
Der Himmel war der Erste,
der DA war und blieb,
um mich zu trösten...
Petra Franziska Killinger
Verblasst sind die Erinnerungen
an die guten Tage
die so leicht waren und so
voller Lachen und Leben.
Verblasst ist die Erinnerung
daran wie es sich anfühlte
glücklich zu sein...
Verf. mir unbekannt
Weinende Seele.....
Es ist still, ich hör nur den Wind,
seh am Himmel ein Wolkenmeer,
und am Weg ein weinendes Kind,
das rennt einem Ball hinterher.
Erinnerung stürzt auf mich ein,
und erweckt die Vergangenheit,
in der ich so hilflos allein,
erlebte viel Kummer und Leid.
Was geschah ist lange schon her,
hat meinen Kindheitstraum zerstört,
doch das Geschehene wiegt schwer,
weil mein Flehen niemand gehört.
Nichts von dem hab ich je erzählt,
es blutet noch heute mein Herz,
weil diese Erinnerung quält,
und mir Tränen rinnen vor Schmerz.
Mein Leben, nach außen ein Traum,
das jeder so sieht wie er will,
doch in mir, im innersten Raum,
da weint meine Seele - ganz still.
Horst Rehmann
Weinende Seele.....
Es ist still, ich hör nur den Wind,
seh am Himmel ein Wolkenmeer,
und am Weg ein weinendes Kind,
das rennt einem Ball hinterher.
Erinnerung stürzt auf mich ein,
und erweckt die Vergangenheit,
in der ich so hilflos allein,
erlebte viel Kummer und Leid.
Was geschah ist lange schon her,
hat meinen Kindheitstraum zerstört,
doch das Geschehene wiegt schwer,
weil mein Flehen niemand gehört.
Nichts von dem hab ich je erzählt,
es blutet noch heute mein Herz,
weil diese Erinnerung quält,
und mir Tränen rinnen vor Schmerz.
Mein Leben, nach außen ein Traum,
das jeder so sieht wie er will,
doch in mir, im innersten Raum,
da weint meine Seele - ganz still.
Horst Rehmann
Du bringst dein Licht in
meine Welt, der hellste
Stern vom Himmelszelt.
Du bist so schwach und
doch so stark, du bist
die Nacht und auch der Tag.
Du bringst dein Licht in
meine Welt, dein Leuchten
ist was mich erhellt, mir
Kraft gibt und mich
wieder fest, an echte
Wunder glauben lässt. Du
bringst dein Licht in
meine Welt, und scheinst
solang es dir gefällt,
scheinst du an einen
andren Ort, so weiß ich
doch du bist nicht fort.
Du bringst dein Licht in
meine Welt, hast es mir
in mein Herz gestellt,
ein warmer Raum für Dich
bereit, hier strahlt dein
Licht für alle Zeit.
Ein warmer Raum für Dich
bereit, hier strahlt dein
Licht für alle Zeit.
Liebesbrief ins Jenseits
Hey, mein helles Licht dort oben –
sag doch mal, wie geht es dir?
Fühlst auch du dich so verlassen?
Geht es dir so schlecht wie mir?
Als du früher noch ganz nah warst,
hieltest du mir oft die Hand.
Diese tiefe Herzenswärme
plötzlich, als du gingst, verschwand.
Was ich dir jetzt traurig schreibe,
fällt mir leicht und doch so schwer;
hör mir zu und lass dir sagen:
„Ich vermisse dich so sehr!“
Eines Tages, irgendwann mal,
werden wir uns wiederseh‘n;
dann wird unser Weg ganz sicher
für die Ewigkeit besteh’n.
Norbert van Tiggelen
Ich würde Jahrtausende lang
die Sterne durchwandern,
in alle Formen mich kleiden,
in alle Sprachen des Lebens,
um dir einmal wieder zu begegnen.
(Friedrich Hölderlin)`
Die letzte Nacht hörte
ich Lieder
in meinem Herzen zart und
süss,
sie streichelten sanft
meine Seele
den neuen Tag ich nun
begrüss.
Ich fühlte weiche warme
Flügel
die sacht umhüllten mein
Gesicht,
im Traum öffnete ich
meine Augen
und sah ein gleissend
helles Licht.
Im Kreise drehten sich
die Sterne
ein Engel zeigte mir
stumm den Pfad,
der Mond glitzerte im
Regenbogen
in tiefem Rot wie ein Granat.
Wolken tanzten durch die
Lüfte
Winde wehten sacht und warm,
weiche zarte Engelshände
streiften zärtlich meinen
Arm.
Und ich fühlte tiefen Frieden
Schutz des Engels mich
umhüllt,
denn es haben Tausend Träume
sich für mich heut Nacht
erfüllt.
Ich denke an dich in vielen Momenten
des Tages, einfach, weil
du dich in meine Gedanken
schleichst, einfach, um meinen Tag
mehr Sonnenschein zu geben.
Manch ruhiger Augenblick trägt meine
Gedanken zu dir und lässt mich wünschen
bei dir zu sein.
Ich genieße diese Augenblicke,
denn wenn ich meine Gedanken
schweifen lasse, führen sie mich
immer zu dir...
Verfasser unbekannt
Es kann nicht sein, dass es leise um dich ist.
Das man nichts mehr von dir hört.-----
Das kann nicht sein.
Mit dir bin ich verbunden
ob du da bist oder nicht.
Ich hör immer noch dein Lachen.
Seh noch immer dein Gesicht.
Eine Ewigkeit liegt zwischen uns.
Wie eine Wand aus Glas und Licht.
Ich denke an dich in vielen Momenten
des Tages, einfach, weil
du dich in meine Gedanken
schleichst, einfach, um meinen Tag
mehr Sonnenschein zu geben.
Manch ruhiger Augenblick trägt meine
Gedanken zu dir und lässt mich wünschen
bei dir zu sein.
Ich genieße diese Augenblicke,
denn wenn ich meine Gedanken
schweifen lasse, führen sie mich
immer zu dir...
Ich träumte,
die Hoffnung wäre zu mir gekommen.
Mitten am Tag
war sie bei mir zu Gast.
Und dann haben die Hoffnung und ich
für eine Weile in den Himmel geschaut
und gar nichts gedacht.
Alles Schwere war mit einem Mal
so wunderbar leicht.
Ich erwachte, und alles war wie zuvor.
Die Schwere kehrte langsam zurück.
Die Hoffnung aber war noch immer da
und sagte, sie habe noch ein paar Gäste
eingeladen.
Sie öffnete die Tür und hieß die Geduld
und die Zuversicht herzlich willkommen.
Die Traurigkeit schichte sie zur Tür hinaus.
Seither ist die Hoffnung mein bester Freund.
Du nahmst mich mit dir mit.
An dem Ort, wo es begann.
Der Kuss.
Dort war ich heut,
voller Genuss.
Dieser Ort,
du & ich,
vergesse ich nicht!
Den Berg erklungen mein lieber.. for you!
Dunkel ist das Tal der Trauer,
grau und trist ist diese Zeit.
Niemand kann im Voraus sagen,
ob der Weg ist noch so weit.
Durchgehen muss das Tal der Trauer,
jeder, der einen Lieben misst,
uns es kann ihm keiner sagen,
wie lange dieser Weg noch ist.
Traumfänger
Auf Silberwolken gleitet er
durch samtig blaue Nächte,
lässt sacht sich nieder neben Dir,
verscheucht die finstren Mächte.
Sanft dringt er in dein Traumbild ein
der Fänger deiner Träume,
er sammelt all dein Düstres ein,
trägt’s fort auf tote Bäume.
Traumfänger umzärtelt deinen Traum,
will deine Seele schützen.
Traumfänger behütet Zeit und Raum,
bewahrt vor Tränenpfützen.
Traumfänger fliegt auch heute Nacht
schlüpft in Phantasia - Welten,
er bügelt Trauerfalten fort,
lässt Ängste nicht mehr gelten.
Er flutet ein in dein Gehirn,
durchspült Problemstoffräume,
senkt Frieden hinter deine Stirn
und glättet deine Träume.
Traumfänger ist ein Phänomen,
lebt Nachts an deinem Bette.
In einem Traum darfst Du mal seh’n
Traumfängers Federkette.
Feier schön mit all den Jungs da oben-
wir denken an euch und ihr fehlt hier auf Erden!