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Gedenkkerzen
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Hab dich lieb.denke oft sn dich.lieben gruss julia
Heute hättest du Geburtstag, wir denken oft an dich.hoffe du hast es schön, da wo du jetzt bist
Liebe pati denke oft an dich.erst recht morgen.da hättest du Geburtstag
Bald hättest du Geburtstag den wir meist
Kösingen oder Europa gefeiert.
Auch das übernachten war supi.
Hab dich lieb julia
Liebe pati.
Denke oft an dich.wie wir kösingen dart spielten.die Eidechsen sahen.dein Geburtstag
Hab dich lieb.nie vergessen werde.
Am Montag treff ich geli deine Mami.
...und am ende meiner Reise hält der Ewige die
hände
und er winkt und lächelt leise - und die Reise ist
zu Ende...
matthias claudius
Es ist traurig zu Lesen was ihre geliebten Patricia alles ertragen musste... Ich wünsche ihnen viel Kraft irgendwann werden wir unsere Verstorbenen wieder in die Arme schließen.
Heute vor 4 Jahren haben wir dich gehen lassen müssen.
Und wie sollte es auch anders sein - heult heute sogar der Himmel.
Wir vermissen dich
Liebe pati.ich muss soooooo oft an dich denken und wünsch mir du wärst hier.lied"manchmal bist du noch hier."liebe pati ich vermisse dich sehr.lg.julia
Mein liebes Schwesterherz
Heute vor 4 Jahren bist du aus dem Rollstuhl gestürzt.
Was muss in deinem Kopf vor gegangen sein? Wir werden es nie erfahren
Liebe pati kürzlich traff ich deine Mami pizzaessen.Ich denke sehr oft an dich und vermisse dich sehr. Lieben grusss Julia
Liebe pati.du fehlst mir.heut ist12.4.schönes wetter.bald hab ich ja auch Geburtstag
Liebe pati.oft denke ich an damals u.bin dann richtig traurig.das du nicht mehr da bist.hab dich lieb.julia
Hab dich nicht vergessen.du fehlst mir schrecklich.
Sorry,lang nicht gemeldet.du fehlst mir sehr.hab dich nicht vergessen.lg.julia
Gerade schrieb ich deiner ma a whats ap.mag d.ma sehr.auch Maja gleicht.sehr mag
Paß auf dich auf
Wenn ich an den Himmel sehe oft an dich denke und wünsche mir du bist bei mir.
Heute geh ich zum aws Stammtisch.mal sehen. Weihn.und Silvester war ich bei m.eltern u.mein vogel
Vergesse dich nie.in Gedanken bei mir.julia
Das soll Niemand durchmachen müssen. Ein helles Licht zu dir in den Himmel.
Nie vergesse.hab dich lieb.
Guten Rutsch ins neue Jahr wünsche ich dir und deiner neuen Regenbogen Welt.hab dich lieb.
Ich wünsche dir frohe Weihnachten in den Himmel.
Wir vermissen dich alle ganz arg
Wir bleiben Freundinnen.hab dich lieb.vermisse dich sehr.kusss.julia
Werde dich nie vergessen.frohe weihnachten.lg Julia
Hab dich lieb.julia
Hab dich lieb deine Freundin julia
Happy Birthday liebes Schwesterherz
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Wir vermissen dich
Haben dich lieb
Ich sende dir ein helles Licht in den schönen klaren Abendhimmel. Ich denke oft an dich.
Heute traf ich jemanden, dem es ähnlich wie dir erging, nur dass er nicht ganz so viel Pech hatte am Ende wie du.
Ich frage mich sehr oft, wie es dir heute gehen würde, wenn nicht noch der Mist in der Reha passiert wäre. Würdest du mit der Situation klar kommen ? Wir werden es nie erfahren
Unbekannterweise möchte ich ein kleines Licht für Patricia anzünden verbunden mit einem lieben Gedanken an sie. Eine stille und herzliche Umarmung von Barbara
Ein liebes Grüssle senden wir dir…
Vor 3 Jahren bist du gerade frisch in der Reha angekommen und hattest deine ersten Lernerfolge…
Es ist echt traurig wie alles endete…
Denke oft an dich, es macht mich heute noch wütend, was und wie alles geschah.
Liebe Grüße in den Himmel
Einfach so. Es hat geschneit, selbst Esslingen ist unter einer weißen Decke zugedeckt. Es würde dir gefallen. Deine Mom
alles Liebe und Gute zum Himmelsgeburtstag, ich wünsch dir eine schöne Sternenfeier
du fehlst
deine Bianca
Heute vor 2 Jahren haben wir dich schweren Herzens gehen lassen.
Du hattest so viel Pech.
Gekämpft wie ein Löwe und dennoch verloren.
Wir gerne wären wir dir in deinen schlimmen letzten 8 Wochen beigestanden,
Wir deine Familie vermissen dich und ganz viele Freunde ebenfalls
Ich denke oft an dich, weil ich dich gemocht habe. Du fehlst mir! Deine Julia
Ruhe sanft.
Heute vor 2 Jahren bist du aus unerklärlichen Gründen kopfüber aus dem Pflegerollstuhl gefallen.
Warum geschah das?
Wolltest du aufstehen?
Wolltest du testen was du schon kannst?
Wolltest du flüchten aus der neuen Umgebung?
Was hat dich in dem Moment angetrieben?
Wir werden es nie erfahren, wir bleiben mit den Fragen zurück! Wir werden auch nie erfahren, warum du alleine warst in dem Moment und wir werden auch nie erfahren warum du nicht angeschnallt warst.
Wir werden auch nie erfahren, wie es geendet hätte, wenn du nach dem Sturz vorsorglich ins MRT gekommen wärst, anstatt ruhig gestellt zu werden.
Wir werden vieles nie erfahren.
So unnötig alles, nach 8 Wochen Kampf
8 Horrorwochen für dich, aber auch für uns.
Wir hätten dir nach all den Strapazen ein Happy End gewünscht. Es sah schon so gut aus, bis zu diesem Tag.
Es macht mich auch heute noch wütend, wenn ich mir alles vor Augen halte wie alles ab der Ankunft in Karlsbad damals war,
Ich wünschte das alles wäre dir erspart geblieben.
Heute vor 2 Jahren bangten wir um dich - unwissend was los ist, unwissend was auf dich zukommt. Unwissend was auf uns zukommt
Heute vor 2 Jahren hast du das letzte Mal mit Mama zusammen Mittag gegessen.
Heute vor 2 Jahren warst du das letzte Mal zuhause.
Heute vor 2 Jahren bist du das letzte Mal gesund aufgewacht.
Heute vor 2 Jahren hast du das letzte Mal gelacht.
Heute vor 2 Jahren hat keiner damit gerechnet, dass es wieder dich trifft
Viel ist seither passiert.
Heute denken wir besonders an dich - denn heute vor 2 Jahren war der Anfang vom traurigen Ende.
Wir vermissen Dich
Ich schicke dir ganz liebe Neujahrsgrüße in den Himmel. Schau auf uns und vor allem auf deine Mama und Alex. Wir vermissen euch
deine Bianca
Lange war ich nicht hier- und trotzdem oft in Gedanken bei dir.
Manchmal denke ich mir wie es dir nach dem Ganzen ergangen wäre wenn du es überlebt hättest - wie schwer du es hättest - mit all den Regeln und dem Lippenlesen, das ja mit den bescheuerten Masken unmöglich für dich wäre.
Und doch denke ich du hättest das Beste daraus gemacht wie du es in der Vergangenheit immer getan hast!
Was hattest du alles für Päckchen zu tragen in deinem jungen kurzen Leben!
Das Leben auf Erden war nie fair zu dir! Ich hoffe im Himmel ist es besser!
Es ist ein seltsames Gefühl, wenn man seinen Namen auf einer Gedenkseite ließt. In menorium.
Eine grüne Kerze für dich für die Hoffnung, die wir nie verlieren dürfen.
Ich hoffe so sehr dass es dir dort wo du bist gut geht
Wir vermissen Euch ganz schön !
Stell dir vor an deinem 40. Geburtstag bin ich noch einmal Tante geworden. Eine süße kleine Maus.
Erst vorhin habe ich mich versucht zu erinnern wie es vor 40 Jahren war - als du 3 Wochen alt warst.
Mama musste dich viel herumtragen - du hast ihre Nähe immer gebraucht.
Und später war die Nähe Papas so wichtig für dich.
Ich hoffe ihr habt euch da oben gefunden
Alles Liebe zum 40. Geburtstag… ich hoffe du hast deinen Seelenfrieden gefunden und feierst mit unseren lieben im Himmel eine richtig schöne Party.
Wir vermissen dich ♥️
Danke für das wunderschöne Kreuz dass du Maya zur Erstkommunion gekauft hattest. Maya wird es in Ehren halten.
Mama konnte es Maya in deinem Namen überreichen.
Coronabedingt fand die Erstkommunion leider erst so spät statt, weshalb ich mich erst jetzt melde.
Wir hatten einen wunderschönen Tag!
Es hätte dir sehr gefallen
Wir haben Dich an dem Tag wirklich sehr vermisst!
ein Jahr ohne dich....
so leicht zu sagen und sooo schwer zu ertragen.
Ich schick dir ganz liebe Grüße in den Himmel. Wir reden immer wieder von dir, du bist nicht vergessen,
Wie gerne würde ich dich nochmal umarmen und dein Klopfen auf den Tisch hören mit den Worten "guats Nächtle"
Ich hab dich lieb
deine Cousine Bianca
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Mein Anruf um 19 Uhr auf der Intensivstation, genau vor einem Jahr, war so ziemlich das Schlimmste was ich erleben musste. Ich hatte deinen lieben Pfleger Herrn Thei.. am Telefon, den ich vom Jahr zuvor noch kannte. Seine Worte waren liebevoll, aufschlussreich und dennoch grausam.
Er berichtete, wie du Anfang der Woche aus Karlsbad ankamst, dass du einige Zeit im Flur gelegen hast, bis du endlich in den OP geschoben wurdest und bis nachts um 3 Uhr, man versuchte dich zu retten. Er sah an dem Tag schon, dass es nicht gut um dich stand. Und auch an den Tagen danach, gab es viele Momente an denen du sterben wolltest, sie dich wieder und wieder retteten, dir wieder und wieder die verstopften Drainagen am Kopf spülten und einige Male, als sie nicht mehr spülbar waren, gerade noch rechtzeitig in einer Not op eine neue Drainage setzen konnten. Von Op zu Op verschlechterte sich dein Zustand wegen Unterversorgung, von Tag zu Tag schwand die Chance auf Leben.
Er war derjenige der das klar und deutlich zu uns sagte, der sich traute zu sagen was Sache ist, dass es schon zu viele Löcher in deinem Kopf sind und dass man es nur noch „verschlimmbessert“
Dass du nicht mehr wach werden würdest und dass es nur ein Hinauszögern des unumgänglichen wäre.
Wir mussten dich gehen lassen, so hart es war, dieses Mal gab keinen Plan B, keine Hoffnung, kein Wiedersehen, kein richtiger Abschied, keine letzten Worte, keine Umarmung.
Es zerriss uns innerlich!
Wir wollten nicht entscheiden, wann du gehen musst, dazu waren wir nicht in der Lage! Wir wollten es auch nicht weiter hinauszögern um noch dabei zu sein, wenn du uns verlässt. Nein das alles wollten wir dir nicht antun, so ließen wir dich entscheiden. Du solltest noch ein klein wenig an Würde erhalten, die Würde gehen zu dürfen, wann du es willst.
Am 24.5.2020 um 0:05 Uhr kam der Anruf, dass du gehen möchtest und die Ärzte sich vergewissern wollen, dass sie dich wirklich gehen lassen dürfen. Um 0:28 Uhr hast du nicht mehr geatmet und dein Herz hörte auf zu schlagen - als du alleine es entschieden hast.
Du warst erlöst, erlöst von all den Strapazen, von all den Schmerzen und dem Leid, der inneren Kälte und dem herzlosen Entfremden von deiner Familie, die wegen Corona nicht bei dir sein durften.
Du durftest gehen - leise - ohne Schmerzen.
Nun ist schon ganzes Jahr vergangen.
Wir haben viel an dich gedacht.
Wir vermissen dich alle sehr.
Vor 1 Jahr bekamen wir die schreckliche Information, dass du 2 starke epileptische Anfälle erlitten hast aufgrund einer weiteren nicht bemerkten Hirnblutung.
Komisch - am Tag zuvor bist du kopfüber aus einem Rollstuhl ungebremst auf den Kopf gefallen - und keiner hielt es für nötig dich anständig zu untersuchen..
Was für schreckliche Menschen waren das? Und komisch dass es nichtmal in der Akte vermerkt wurde!
Du musstest sediert werden, so stark war der 2. epileptische Anfall.
Sie verlegten dich noch nach zurück nach Stuttgart - wo du leider erst 7-8 Std. nach dem epileptischen Anfall in den OP geschoben wurdest. Man versuchte bis nachts um 3 zu retten was zu retten war.
Man gab uns Bescheid, dass es dauert und wir geduldig sein sollen.
Die Tage danach brachten keine Besserung- du bist auch nicht mehr wach geworden, doch das wussten wir heute vor 1 Jahr noch nicht.
Der heutige Tag ist voller schlechter Erinnerungen, es sind mittlerweile so viele Tage die schlechte Erinnerungen beinhalten und irgendwie versucht man doch sich von Tag zu Tag aufzuraffen und weiterzumachen.
Es heißt: Man lebt in den Gedanken der Menschen solange weiter, wie an einen gedacht wird. Leider sind es viel zu viele schlechte Dinge, die du erleben musstest. Drum schreib ich sie hier auf, um sie vergessen zu können - ich schreib sie mir von der Seele um Frieden zu finden, um den Hass auf all das was geschah loszuwerden, um dieses ständige Hirnen und Abspielen der Ereignissen und der ewigen Frage nach dem Warum und was wäre wenn loszuwerden um den schönen lustigen wertvollen Gedanken an Dich, Platz in meinem Kopf zu machen. Ich hoffe so sehr dass du deinen Seelenfrieden finden konntest - die Qual auf Erden hinter dich bringen konntest.
Mach’s gut Schwesterherz
In meinem Gedanken lebst du immer weiter
Heute vor einem Jahr - ein Dienstag - wurdest du noch einmal gründlich im Katharinenhospital durchgecheckt.
Dein Gehör wurde erfolgreich getestet - deine Bewegungen von Armen und Beinen, dein Herz - einfach alles...
Du wurdest auf die Reha in Karlsbad vorbereitet.
Der Tag war sehr anstrengend für dich... und doch so wichtig - für dich und für uns... wir freuten uns für dich, dass es vorwärts ging. Es sah so gut aus.
Leider durften wir dich in deinen guten letzten Tagen nicht besuchen.
Für ein Videochat warst du zu erledigt an diesem Tag.
So warteten wir geduldig bis wir dich endlich wiedersehen durften- es war ein Kampf... die ersten 3 Tage weigerten sich die Mitarbeiter der Reha einen Videochat zu machen und redeten sich raus, dass die Genehmigung fehle, dass du schläfst oder schlecht drauf bist.
Samstags dann ein kurzer Blick über den Videochat auf eine wütende Pati die fast schon um sich schlug um das Telefonat zu beenden. Es sei kein guter Tag - hieß es - wir sollen am Tag danach - am Sonntag anrufen - DEM SONNTAG, der alles Gute zu Nichte machte.
Ich weiß nicht was in dir vorgegangen sein muss - so hilflos - so ohne Antworten auf all deine Fragen - Menschen mit Masken - Pflegepersonal ohne Zeit und ohne Verständnis für dein fehlendes Gehör und der fehlenden Möglichkeit Lippen zu lesen - wie grausam - warum ging es dir dort tagelang anscheinend nicht so gut, warum?
Mama hatte schon einen EILT-Besuchstermin für Mittwoch durchgeboxt, sie hätte dich besucht und dir Kraft gegeben, dir alles erklärt, wäre für dich da gewesen - aber leider war es zu spät- der Sonntag änderte alles.
Wir werden uns immer fragen warum es so kam und wir werden nie eine Antwort bekommen.
Auch ein Jahr danach bin ich wütend über all das was geschah und wie einsam du das durchleben musstest. Wieviele Fehler gemacht wurden und wie es hätte verhindert werden können - unfassbar - Grausam!
Du bist hoffentlich bei Papa und hast deinen Frieden gefunden
Wir alle vermissen euch
Heute vor einem Jahr habe ich dich das erste und letzte Mal im Krankenhaus besuchen dürfen, seit dem das Aneurysma geplatzt ist.
Die Angst, Corona einzuschleppen war so groß, dass man nur mit Sondergenehmigung zu dir durfte. Mama schaffte es, eine Genehmigung für uns beide zu bekommen. Wir wussten nicht was uns erwartet. Die Tage davor warst du sediert und es sah nicht gut aus.
Die Vasospasmen haben dazu geführt dass du mehrere Schlaganfälle erlitten hattest, die eine halbseitige Lähmung bewirkten (rechts).
Wir führten ein Gespräch mit deinem Arzt und rechneten mit dem Schlimmsten - gelähmt, sorachzentrum defekt etc. und danach durften wir dich endlich sehen.
Du warst wach, hast uns natürlich nicht hören können und wegen den Masken auch nicht Lippen lesen können.
Eine ganz liebe Pflegerin gab uns einen Block auf dem einzelne Worte bereits drauf standen - warm? Kalt? Schmerzen? Kopf? Nacken? Ja nein. Wir waren fasziniert.
Wir schrieben auf ein neues Papier, ob du das lesen kannst und du solltest die Hand drücken wenn du es lesen kannst.
Vermutlich hast du gedacht du hast mit rechts gedrückt, aber leider spürte ich nichts. Ich zeigte wieder auf das Blatt und du hast es wieder gelesen und auch bei Mama kam kein Händedrücken an.
Nachdem ich das 3. Mal auf den Text zeigte (kannst du das lesen) hast du 3 Worte geflüstert: „warum au ned“
Wir waren sooooooo glücklich - wir dachten das Schlimmste und nun konntest du lesen und sogar antworten. Wir blieben noch ein wenig, es strengte dich sehr an, wach zu bleiben. Die Schmerzmittel wurden erhöht und du wurdest müde.
Wir verabschiedeten uns in der Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen - was ich leider nicht mehr persönlich hatte.
Das macht mich echt traurig
Nach tagelangem Warten, Hoffen und Bangen schrieb ich dir eine Nachricht vor einem Jahr am 30.3.2020:
„Hallo Schwesterherz
Wie geht es dir? Du hattest echt einen super Schutzengel.
Erhole dich gut.“
Du hast dich endlich am 1.4.2020 im Familienchat mit einem Selfie bei uns allen gemeldet und mitgeteilt dass du im Krankenhaus bist.
Dir ging es einigermaßen, hattest Schmerzen im Kopf. Meine letzten Worte an diesem Abend waren „Schlaf gut und erhole dich“
Am 2.4.2020 hast du um die Mittagszeit ein Foto geschickt von deinem Krankenhausessen und rumgewitzelt... und auf meine Frage von 14:44 Uhr: „Geht es dir heut ein bisschen besser wie gestern?“ um 18:07 Uhr leider mit „Nein“ geantwortet. Trotzdem hatten wir sehr große Hoffnung - es sah doch schon so gut aus. Keine direkte Schädigung nach der Op.
Ich schrieb noch einiges das du auch wohl direkt noch gelesen hast.
Mein letzter Satz an diesem Abend: „ Ich wünsche dir eine schnelle Besserung, fühl dich gedrückt.“ hast du um 18:11 Uhr gelesen.
Mama bekam um 23 Uhr noch eine Antwort auf ihr geschriebenes.
Deine letzten Buchstaben
Alles was wir dir in den Tagen und Wochen danach geschrieben haben, hast du nicht mehr lesen können.
Die bösen Vasospasmen verschlimmerten Deinen Zustand so sehr, dass du nicht mehr in der Lage warst, Nachrichten zu lesen oder zu schreiben- nie wieder!
Diese kurzen wertvollen Tage - der 1. und der 2. April 2020, auch die durften wir nicht nutzen um zu Dir zu kommen - dich zu umarmen - dir Kraft und Hoffnung geben - wie herzlos - für dich - für mich und vor allem für Mama.
Aber das konnten wir zu diesem Zeitpunkt ja nicht wissen. Was noch alles folgt. Und die Ärzte schwiegen
- die beschissenen Coronarichtlinien mussten ja eingehalten werden und Besuch war nicht gestattet. Und dieser Besuch wäre so wertvoll gewesen - das macht mich so traurig und auch wütend.
Jetzt vor einem Jahr nahm das Böse seinen Lauf.
Es ist schwer das zu verstehen - es ist schwer es zu akzeptieren - es ist schwer es zu verdrängen - es ist schwer es zu vergessen.
Du hattest die Hölle hinter dir, es sollte bergauf gehen, nicht bergab.
Statt es kurz und und schmerzlos zu machen, musstest du es qualvoll machen - als wäre es nicht schlimm genug das Ganze- musstest du es auch noch alleine durchstehen - wegen Corona durften wir nicht bei dir sein - und am Schluss hast du den Kampf verloren
- einsam , an einem fremden Ort - ganz allein
Wo ist hier Gerechtigkeit, wo war dein Schutzengel? Warum musstest du dich so quälen
Fragen die man sich immer stellen wird ♥️
Wir vermissen dich
Hallo Pati,
Ich habe mich lange nicht gemeldet, es war ein sehr sehr anstrengender Jahresanfang für mich... hab im Januar über 50 Überstunden aufgebaut.
Am 27.1. 2021 hat es Opa zu euch in den Himmel geschafft... wir haben an dem Tag nicht damit gerechnet, denn Mama war um 14 Uhr bei ihm in der Klinik. Kaum war sie daheim kam der Anruf dass es ihm schlecht geht und er Antibiotika benötigt.
Innerhalb der darauf folgenden 30 Minuten ist Opa eingeschlafen.
Ich hoffe er ist bei Euch besser aufgehoben als hier in der Klinik oder im Pflegeheim und geniest es unter seinen Freunden zu sein.
4 Todesfälle innerhalb von einem Jahr braucht kein Mensch!
Beschütze uns von deiner Wolke!
Lasse uns alle anderen noch viele Jahre gemeinsam hier auf Erden gesund leben
Grüße an alle
Unser erstes Weinachten ohne Dich.
Wer hätte das gedacht - vor 1 Jahr ging es dir langsam besser, wir konnten noch mit der Rentenversicherung vereinbaren, dass du nicht über die Feiertage schon in Reha musst - welch Glück - denn das war dein letztes Weihnachten mit uns.
Dieses Jahr haben wir es uns zu dritt sehr schön gemacht. Um die Mittagszeit besuchten wir Opa im Pflegeheim und am Mittag trafen wir uns mit Mama bei uns zum Hefezopf und Guatsle essen.
Nach dem Kaffe spielten wir Cluedo.
Maya hat sich dieses Jahr den Kaufladen noch mal aufgebaut- sie bekam Mini Karotten, Mini Gurken, Mini Tomaten, Mini Würstchen von Mama - das war lustig.
Abends gab es nach unserem Gesang und nach der Bescherung Weißwurst mit Kartoffelsalat.
Unser Baum leuchtete schön. Er hätte dir gefallen.
Ich hoffe ihr hattet ein ebenso schönes friedliches Weihnachtsfest.
In Gedanken waren Papa und du bei uns.
Liebe Grüße
Advent Advent ein Lichtlein brennt...
Schönen ersten Advent wünsch ich dir
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Wir dachten 2019 war ein doofes Jahr! Dann kam 2020 alles noch schlimmer! Liebe Menschen sind von uns gegangen - beide nach erfolgreicher OP- warum nur haben sie so Pech gehabt?
Es ist alles so unreell, wie in einem schlechten Traum.
Manchmal ertappe ich mich, wie ich hoffe, bald aufzuwachen und alles ist wieder gut, aber irgendwie endet der Alptraum nicht - du / ihr seid einfach nicht mehr da!
Für Maya ist das Jahr besonders schwer, ihre liebe Nonna starb, ihre liebe Patentante starb, Corona hält sie von einem normalen Leben ab, die Schule war einige Monate zu, Freunde dürfen nicht getroffen werden, ja sogar ihre Erstkommunion fand immer noch nicht statt. Der besondere 10. Geburtstag kann auch nicht gefeiert werden - Normalität gibt es fast nicht! Wie wird Weihnachten? Wohin wird uns das alles führen ?
Wir hoffen Euch geht es dort wo ihr seid, besser.
Schickt uns Gesundheit und Normalität.
Heute waren Maya und ich mit Freunden am Uracher Wasserfall, da habe ich mich an unseren gemeinsamen Ausflug dorthin, im August 2016 erinnert - als Papa und du noch dabei waren. Hier auf deiner Trauerseite ist auch ein Bild von damals! Es war ein wunderschöner Ausflug - da entstand unser Familienbild das heute so wertvoll ist. Mit euch beiden.
Wer hätte das damals gedacht
Erinnerungen an schöne Tage kann einem niemand nehmen.
Es gibt einen Grund, warum es mir so wichtig ist, Ihnen ein Licht des lieben Gedenkens anzuzünden.
Schlafen Sie in Frieden und seien Sie behűtet in Gottes Liebe.
Heute vor 7 Monaten bist du morgens aufgestanden ohne irgendeine Vorahnung was an diesem Tag kommt!
Heute vor 7 Monaten ist dein Aneurysma geplatzt.
Warum ? Hattest du nicht schon so vieles in den 9 Monaten davor ?
Warum traf es wieder dich?
Wir werden es nie erfahren
Wir vermissen dich
Heute vor 6 Monaten hast du im familychat deine letzte WhatsApp Nachricht geschickt, du hast die OP gut bis hier her überstanden - wir wussten nicht was noch kommt - du witzeltest über dein Essen im Krankenhaus.
Du schriebst, starke Nacken und Kopfschmerzen zu haben - wir dachten es sei normal - und das wird wieder... ich schrieb dir dass es ein Wunder ist was du geschafft hast und dass es bald besser wird- aber es kam schlimmer - ab da konntest du dich nie wieder selber melden.
Es macht mich immer noch so unsagbar traurig, dass wir dich nicht an diesem Tag besuchen durften. Und auch nicht an den guten Tagen in den 8 grässlichen Wochen danach
Den Tagen der Hoffnung
Heute vor 6 Monaten haben Mama, Marco und ich Opas Wohnung angefangen umzuräumen.
du warst zuhause am Laptop beschäftigt, du hast neue Ordner für Fotos angelegt. In einer Nachricht an eine Freundin schriebst du gegen 14 Uhr, dass du Kopfschmerzen hast.
Als wir bei Opa fertig waren und Mama im Auto saß, hast du Mama angerufen wegen unsagbar starken Kopfschmerzen und gesagt, sie soll schnell heimkommen. (das war ca. 15:45 Uhr)
Du lagst im Bett - zitternd - Pitsch nass geschwitzt - kaum ansprechbar vor Kopfschmerz!
Der Krankenwagen hat 50 lange Minuten gebraucht um endlich zu kommen.
Zuerst wurdest du nach Esslingen und später ins Katharinen Hospital gefahren.
Im CT wurde eine Hirnblutung, verursacht durch ein geplatztes Aneurysma, am Stammhirn festgestellt!
Man hat dir eine Drainage gelegt um den Druck im Hirn zu mindern.
Am nächsten Morgen wurdest du über die Leiste gecoillt.
Die erste Hürde war überstanden.
Liebe Pati
Gestern lag ich endlich im MRT und habe meinen Kopf untersuchen lassen.
Die Ergebnisse liegen noch nicht vor, aber auf den ersten Blick war zumindest nichts zu sehen. (Den anderen erzähl ich es erst wenn alle Ergebnisse da sind)
Heute vor 6 Monaten war der letzte Schultag vor dem Corona shutdown. Maya war zu dieser Zeit, wie ich auch, krankheitsbedingt eh zuhause.
Wir machten uns Sorgen, weil wir nicht wussten was auf uns zukommt wegen Corona, die Ungewissheit, die Ansteckungsgefahr, das Einkäufe horten etc. begann.
Wir machten uns Sorgen um Opa, der altersbedingt isoliert wurde. Und noch vieles vieles mehr!
Worüber wir uns ECHTE Sorgen hätten machen müssen, wussten wir da nicht!
Das schlimmste kam 11 Tage später, so was Furchtbares, aus dem Nichts, platzte dir ein Aneurysma im Kopf.
Als wäre das alles nicht schlimm genug - so kam coronabedingt für uns das Besuchsverbot noch dazu!
Schrecklich - herzlos - ungerecht - unnötig !!!
Das ist das was mich so traurig macht, dass wir dich in den guten Tagen danach - der kurze Lichtblick- nicht besuchen durften, auch in den folgenden 8 Wochen deine Höhen und Tiefen nur übers Telefon verfolgen durften. Deine Fortschritte nicht unterstützen konnten und zum Schluss ganz grausam der fehlende Abschied, ja nicht mal im Sarg durften wir dich verabschieden.
Wenigstens durften wir dir dein Lieblingskissen mit auf den Weg geben damit du es bequem hast.
Uns bleibt ein Foto vom Bestatter und unzählige Erinnerungen und Fotos aus besseren Zeiten.
Wir vermissen dich!
Habe es heute erfahren und bin geschockt.
In Gedanken bin ich bei Euch.
Ruhe in Frieden liebe Pati.
Die Tage und Wochen ziehen ins Land und ich verstehe es immer noch nicht warum es dich traf.
Und dann noch im ohnehin beschissensten Jahr! Im Coronajahr! Ohne anständigen Abschied wie bei Papa. Nich ungerechter/unmenschlicher gehts garnicht.
Du fehlst uns allen.
Ganz liebe Geburtstagsgrüße an Dich, liebe Pati.
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Happy Birthday Schwesrerherz, wo auch immer du gerade jemand ein Lächeln ins Gesich zauberst.
Wir vermissen Dich sehr
Ich vermisse dich schrecklich. Immer wenn ich ne Wolke am Himmel sehe, denke ich du sitzt drauf und lachst wie damals. Ich drücke dich