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Gedenkkerzen | Seite 2
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Ein Sternenkind besucht die Erde
Es war einmal ein Sternchen auf der Himmelsstraße, das glitzerte und funkelte, dass es eine Lust war. Sogar der Mond, dem alle Sterne untertan sind, hatte seine helle Freude an dem blitzblanken Sternenkind. Dem Sternchen gefiel es im Himmel aber nicht mehr, es wollte die große und schöne Welt sehen. Schon einige Male hatte es versucht auszureißen, aber immer wurde es zurückgehalten. Kurz vor Weihnachten versuchte das Sternchen nun wieder davonzulaufen. Als Knecht Ruprecht seine Säcke auf einen riesigen Schlitten packte, versteckte es sich in einem leeren Sack und fuhr unbeachtet mit zur Erde.
Knecht Ruprecht begann seine Erdenreise am 6.Dezember in einem kleinen Dorf im Gebirge. Von dort fuhr sein Schlitten leicht bergab, in die einzelnen Dörfer und in die Stadt. An manchen Fensterläden pochte der bärtige Geselle, verteilte Geschenke und wenn nötig auch Hiebe. Neugierig schaute das Sternenkind aus seinem Sack und sah dem Treiben zu. Mit der Zeit wurde es ihm aber auf dem Schlitten zu langweilig. Schnell streifte es seinen Sack ab und rannte die dunkle Dorfstraße entlang. Dort wollte gerade der alte Nachtwächter Hieronymus Brünner, bewaffnet mit Laterne und Spieß, die zehnte Stunde ansingen. Als er das Sternchen erblickte, blieb ihm vor Schreck sein Vers in der Kehle stecken. Pfeilschnell rannte das hellblinkende Sternchen in die Straße weiter zum Hirschkopf, im nahegelegenen Wald.
In der Lichtung setzte es sich zum Verschnaufen nieder und müde von der Aufregung schlief es ein. Wie ein riesiger Feuerball leuchtete das schlafende Sternchen aus dem tiefschwarzen Wald und erschrocken standen viele Tiere von ihren Lagern auf: Meister Reinicke Fuchs, Grimmbart der Dachs, Bambi das Reh, selbst Troll, der schlanke rotbraune Rehbock, musste nach der Ursache des hellen Feuerscheins sehen. Auch die Vögel, der uralte Uhu, die sanften Wildtauben, die Tannenmeisen und die Eichelhäher, die Fasanen und die Mäusebussarde, kurz alle Waldtiere waren hellwach geworden und strömten dem Feuerschein zu.
Unter einer riesigen Tanne fanden sie schlafend das Sternenkind. Ganz vorsichtig weckte Meister Reinicke es auf: "Kleines, glitzerndes, feuriges Wunderkind, was willst du bei uns auf der Erde?" sprach er. "Dein Reich ist doch der riesige Sternenhimmel, den wir Tiere und auch die Menschen so sehr bewundern!" Erschrocken schaute das verschlafene Sternchen mit großen Augen auf die vielen Tiere des Waldes. Zögernd trat nun Meister Lampe in den Kreis und bat das Sternenkind: "Du weißt, so mancher kleine Hase und auch manches Bambi verirrt sich in der Dunkelheit im Wald. Hilf ihnen, du kannst es. Steige jede Nacht auf die höchste Tanne unseres Waldes - und leuchte dem verirrten Tier oder dem Menschenkind nach Hause." Das versprach das Sternchen gerne. Jeden Abend kletterte es nunmehr auf die höchste Tanne des Waldes und half vielen Menschen- und Tierenkindern, den Weg zu seinen Eltern wiederzufinden. Aber eines Nachts hatte das Sternchen keine Lust mehr, in der schwindelnden Höhe geduldig und einsam auszuharren. Es wollte wieder zu seinen Gespielen in den Sternenhimmel zurück.
Flugs kletterte es von seinem Baum und rannte Tag und Nacht durch die Wälder und Felder hinüber in den Steigerwald. "Wie komme ich wieder in den Himmel, in mein Sternenreich? Meine Gespielen und der gute alte Mond werden mich schon sehr vermissen", überlegte sich das Sternenkind. Verzweifelt erreichte es eine riesige Höhle, in welcher der Wind hauste. Schüchtern und ängstlich betrat das Sternenkind die Höhle und bat den Wind inständigst um Hilfe. "Blas mich zum Himmel hinauf geschwind!" Verwundert über die Störung, hielt der Wind mit seinem Blasen inne und schüttelte erst einmal bedächtig sein mächtiges Haupt. Dann blies er plötzlich seine riesigen Backen so weit auf, dass sie fast platzten - und dann blies er los. Mit Donnergetöse fegte das Sternenkind aus der Höhle, es überschlug sich viele, viele Male und sauste mit Riesentempo dem Sternenhimmel entgegen.
Der gute alte Mond, der schon lange seinen Ausreißer vermisst hatte, sah von weitem schon sein verschwundenes Sternlein heranfliegen. Mit offenen Armen fing er das erschöpfte Sternenkind auf und barg es väterlich an seiner Brust. Voller Freude, aber mit Tränen in den Augen versprach das Sternenkind, nie mehr auszureißen, denn im Sternenhimmel sei es doch schöner als nachts allein im dunklen Wald.

Hallo mein Schatz
Heute ist Amelies großer Tag! Ich weiß das du dabei bist.
Im Kindergarten wärst du jetzt auch schon ein ABC Kind....
Ich liebe Dich bis zum Mond und zurück!

Kleiner Engel,
ein helles Licht am Sonntagabend in deine Welt!
Alexandra Meyer mit Julian und Jana im Herzen

Kleiner Engel Nico,ein Licht für Dich,zum Gedenken!.....Für die Familie,Mama, Papa und Nicos Brüderchen,alles erdenklich Gute!

Ein helles Licht zum Jahresgedenktag .
Wenn alles in tausend Farben leuchtet,
dann leuchtest DU ☆
☆ mittendrin ☆
☆ ganz☆hell ☆
Leise Grüße

Ein Stern fliegt Richtung Himmel,
doch bevor er ganz verschwunden ist,
dreht er sich nochmal um,
und sagt mit einem Lächeln
IRGENDWANN SEHEN WIR UNS WIEDER..........
Ein stiller Gruß, Christiane mit Holger im Herzen.

Hey mein Schatz, nun ist es schon wieder fast soweit und dein fünfter Geburtstag steht unmittelbar bevor.
5 Jahre ohne Dich! Die Welt dreht sich unaufhaltsam weiter und meine Sehnsucht wird nicht weniger.
Ich hoffe ganz doll das ich mit deinem kleinen Bruder bis zu deinem Ehrenrag das Krankenhaus verlassen darf damit deine Ballonparty nicht ausfallen muss.
Tausend Küsse
Ich liebe Dich bis zum Mond und zurück
Deine Mama

Bin ganz erschüttert. Das perfekte Baby, ich kann nur weinen und den Schmerz, der bleibt, erahnen.
Der Familie viel Kraft

Bin ganz erschüttert. Das perfekte Baby, ich kann nur weinen und den Schmerz, der bleibt, erahnen.
Der Familie viel Kraft

Du kannst Tränen vergießen, weil er gegangen ist, oder du kannst lächeln, weil er gelebt hat. Du kannst die Augen schließen und beten, dass er zurückkommen wird, oder du kannst die Augen öffnen und sehen was von ihm geblieben ist. Dein Herz kann leer sein, weil du ihn nicht mehr sehen kannst, oder es ist voll Liebe, die er mit dir teilte. Du kannst dem Morgen den Rücken kehren und im Gestern leben, oder du kannst dankbar für den Morgen sein, eben weil du das Gestern mit ihm hattest. Du kannst immer nur daran denken, dass er nicht mehr ist, oder du kannst die Erinnerung pflegen und ihn in dir weiterleben lassen. Du kannst weinen und deinen Geist verschließen, leer sein und dich von allem abwenden, oder du kannst tun, was er sich für dich heute gewünscht hätte: Lieben, Leben und nach vorn schauen ohne das hinter dir liegende zu vergessen.

Es geschieht
dass eine kleine Seele
die Erde nur streift.
Ihr Ankommen und Gehen
fallen in eins.
Ihr kurzes Verweilen ist nicht
umsonst,
denn sie verändert die Erde.
Sie hinterlässt Spuren
in den Herzen derer,
die sie erwartet haben.
Mögen diese Spuren
in die Zukunft führen.
Doris Kellner

Kleiner Nico, du strahlst bestimmt hell vom Sternehimmel und passt auf deine Familie auf.....Deinen Eltern wünsche ich weiterhin viel Kraft, Trost gibt es wirklich nicht.... Die Zeit heilt auch nicht die Wunden, aber der Schmerz geht tiefer und tiefer und man lernt damit weiter zu "leben", um an sein kleines Sternenkind zu denken und zu träumen, wie es wäre wenn.....In den Gedanken deiner Familie lebst du weiter, aber auch der Schmerz

Mein lieber Schatz,
Das nächste Weihnachten ohne dich steht unmittelbar bevor.......
Es tut immer noch genauso weh wie am Anfang. Von wegen Zeit heilt alle Wunden......
Bitte schick mir und deinem Bruder etwas Kraft damit wir nicht länger im Krankenhaus bleiben müssen.
Ich liebe Dich bis zum Mond und zurück.
Mama

Liebe Grüße in den Himmel zu dir und sende deinen lieben Eltern
bitte ein kleines Zeichen. Sie vermissen dich unendlich.
Auf weiß getünchter Wand
den Schmetterling ich fand.
Ganz reglos er verharrte.
Jemand sprach leise: Warte.
Genieße hier das Sonnenlicht,
im Schatten gibt es solches nicht.
Der Schmetterling war klüger
und auch ein guter Flieger:
So flog er auf dem Sonnenstrahl
ins bunte Wiesenblumental.
Den Schatten mied er ohne Mühen:
Genauso werde ich entfliehen;
Mit Flügeln und ein wenig Flattern
werd ich im Licht den Platz ergattern
Und niemals mehr im Schatten ruhn.
Das werd ich tun, das werd ich tun...
Erika Lond
Liebe Grüße und viel Kraft.
Heike

Ein strahlendes Licht für dich kleiner
süßer Schmetterling
Ganz liebe herzliche Grüße für deine Mama
Helma mit Eva im Herzen

So ein süßer, perfekter kleiner Mensch!Traurig,das seine kleine Seele so schnell wieder heimgekehrt ist.Wünsche der Familie alles erdenklich Gute und viel Kraft weiterhin.
