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Gedenkseite für Napoleon Bonaparte
Am 15. August 1769 wurde Napoleon Bonaparte, der später als Kaiser Napoleon I. in die Geschichte einging, auf Korsika geboren. Zusammenfassend lässt sich sagen, Napoleon war zuerst General, dann Staatsmann und später Kaiser. Sein Aufstieg zur Macht begann während der Französischen Revolution, als er in der Armee diente. Schnell stellte sich hier jedoch heraus, dass Napoleon ein militärisches Genie war, das seinesgleichen suchte. So kam es dann auch dazu, dass die Feldzüge in Ägypten und Italien seiner Bekanntheit sehr förderlich waren und er über die Armee zu einem Hoffnungsträger in der gesamten damaligen Politik werden konnte.
Da sich die Lage in Frankreich extrem verschlechtert hatte und es schon lange Bestrebungen gab einen Staatsstreich durchzuführen, gelang es Napoleon am 09. November 1799 durch eine geschickte Hetzrede die Macht als Konsul in Frankreich zu übernehmen. So war er zunächst fünf Jahre Erster Konsul der Französischen Republik und konnte es durch seine politischen Erfolge schließlich erreichen, dass man ihn zum Konsul auf Lebenszeit ernannte. Schon jetzt hatte er das Recht seinen Nachfolger selbst zu bestimmen und führte eine Hofhaltung, sodass der Weg zur Monarchie schon fast zur Gänze beschritten war.
Im Jahre 1814 schließlich ließ sich Napoleon Bonaparte zum Kaiser der Franzosen ausrufen und stand einem halbdiktatorischen Regime vor. In seiner Zeit als Kaiser setzte er wichtige Reformen durch, wie etwa die Reform der Justiz, deren Einfluss bis in die Gegenwart nachzuvollziehen ist. In der Außenpolitik hingegen machte er sich mit Hilfe der Armee viele Teile von Europa untertan. So war er unter anderem König von Italien und Protektor des Rheinbundes. Napoleon hatte es sich zum Ziel, gesetzt den Nationalstaatsgedanken in ganz Europa zu verbreiten.
Zum Sturz Napoleons führte schließlich die bittere Niederlage im Russland-Feldzug. Nach Beendigung dieses Krieges wurde Napoleon nach Elba in die Verbannung geschickt. Doch es gelang ihm, noch einmal für 100 Tage die Macht wieder an sich zu reißen. Seine endgültige Niederlage besiegelte dann die Schlacht bei Waterloo, nach dessen Ende er bis zu seinem Tod auf die Insel St. Helena verbannt wurde. Hier verstarb Napoleon Bonaparte am 05. Mai 1821.