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Gedenkkerzen | Seite 38
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Ein lieber Gruß in den Himmel.
Der erste Mai
Der erste Tag im Monat Mai
Ist mir der glücklichste von allen.
Dich sah ich und gestand dir frei,
Den ersten Tag im Monat Mai,
Dass dir mein Herz ergeben sei.
Wenn mein Geständnis dir gefallen,
So ist der erste Tag im Mai
Für mich der glücklichste von allen.
Friedrich von Hagedorn
1708-1754
http://www.chefkoch.de/forum/2,22,674889/
Sprueche-und-Gedichte-am-1-Mai-2014.html
Liebe Grüße zum Maifeiertag und alles Gute.
Heike
„Es tut weh,
deine Hände nicht mehr halten zu können,
deine Wünsche nicht mehr erfüllen zu dürfen,
deine Stimme nicht mehr zu hören.
... und doch spüre ich jeden Tag deine Nähe,
... und doch ist nichts mehr so, wie es war.“
Liebe Nana,
ein strahlendes Abendlicht für dich
und für deine liebe Familie!
In Gedanken bei euch
Tamara mit Lisa im Herzen
Schau in meine Augen
und du siehst meine Trauer!
Schau in mein Herz
und du siehst die Leere in mir!
Schau mich an,
und du siehst wie ich leide.
Schau in meine Seele,
und du siehst Narben, die mich schmücken,
Narben, die mich für immer begleiten...
Ein strahlend helles Licht für dich und
für deine Lieben....
In tiefer Verbundenheit Belinda Reis
Ein lieber Gruß in den Himmel.
Das heilige Land
Siehst du die Berge kahl sich legen
fernhin, so weit das Auge reicht?
Ein Schreien ist’s um Tau und Regen,
und Gott, der Herr, erhörts vielleicht.
So liegt vor seinem Angesichte
der Orient in heißem Flehn
und fordert von der Weltgeschichte
sein Recht, sein geistig Auferstehn.
Und dieses Recht, es gilt auf Erden;
es werde ihm von uns gebracht:
Sobald wir wahre Christen werden,
ist er mit uns vom Tod erwacht.
Karl May
http://gedichte.xbib.de/May_gedicht_Das+heilige+Land.htm
Herzliche Grüße
Heike
Ein lieber Gruß in den Himmel.
Zuversicht
Ich bin in Gottes Hand, wo ich auch geh und steh;
Seit meinem ersten Tag bin ich geborgen.
Er kennt mein Herz mit allem seinem Weh,
Mit seinen großen, seinen kleinen Sorgen.
Es schützen stetig mich bei Tag und Nacht
Die lichten Engel, die er mir gesandt;
Drum giebts für mich nichts, was mich bange macht;
Ich weiß es ja, ich steh in Gottes Hand.
Ich bin in Gottes Hand, die mich so sicher stellt,
Daß keinem Feind ich in die Hände falle.
Drum fürcht ich mich nicht vor der ganzen Welt,
So lang ich gläubig seine Pfade walle.
Ich bebe nicht, mag kommen was da will;
Ich zittre nicht selbst an des Abgrunds Rand;
Er führt mich doch dahin, wohin er will;
Ich weiß es ja, ich steh in Gottes Hand.
Ich bin in Gottes Hand. Sie hält mich treu und fest
Wenn andre Hände gierig nach mir fassen.
Da sein Erbarmen nimmer mich verläßt,
So müssen sie doch endlich von mir lassen.
Mit ihm vereinigt mich für alle Zeit
Mein Glaube als ein unzerreißbar Band.
Sein Eigenthum bin ich in Ewigkeit;
Ich steh und bleib in meines Gottes Hand.
Karl May
(1842–1912)
http://www.zeno.org/Literatur/M/May,+Karl/Gedichte/
Himmelsgedanken/Zuversicht
Liebe Grüße
Heike
Ein lieber Gruß in den Himmel.
Lied des Verfolgten im Turm
Der Gefangene:
Die Gedanken sind frei,
Wer kann sie erraten?
Sie rauschen vorbei
Wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen,
Kein Jäger sie schießen;
Es bleibet dabei,
Die Gedanken sind frei.
Das Mädchen:
Im Sommer ist gut lustig sein
Auf hohen wilden Heiden,
Dort findet man grün Plätzelein,
Mein herzverliebtes Schätzelein,
Von dir mag ich nit scheiden.
Der Gefangene:
Und sperrt man mich ein
Im finstern Kerker,
Dies alles sind nur
Vergebliche Werke;
Denn meine Gedanken
Zerreißen die Schranken
Und Mauern entzwei,
Die Gedanken sind frei.
Das Mädchen:
Im Sommer ist gut lustig sein
Auf hohen wilden Bergen;
Man ist da ewig ganz allein,
Man hört da gar kein Kindergeschrei,
Die Luft mag einem da werden.
Der Gefangene :
So sei es, wie es will,
Und wenn es sich schicket,
Nur alles in der Still;
Und was mich erquicket,
Mein Wunsch und Begehren
Niemand kanns mir wehren;
Es bleibet dabei,
Die Gedanken sind frei.
Das Mädchen:
Mein Schatz, du singst so fröhlich hier
Wies Vögelein in dem Grase;
Ich steh so traurig bei der Kerkertür,
Wär ich doch tot, wär ich bei dir,
Ach, muß ich denn immer klagen?
Der Gefangene :
Und weil du so klagst,
Der Lieb ich entsage,
Und ist es gewagt,
So kann mich nicht plagen!
So kann ich im Herzen
Stets lachen, bald scherzen;
Es bleibet dabei,
Die Gedanken sind frei.
»Des Knaben Wunderhorn«
(1806 - 1808), alte deutsche Lieder, gesammelt von Achim von Arnim und Clemens Brentano
http://www.aphorismen.de/gedicht/64610
Herzliche Grüße
Heike
Wir wünschen dir den Frieden der Meeresdünung,
den Frieden einer sanften Brise,
den Frieden der schweigsamen Erde,
den Frieden einer klaren Sternennacht.
Wir wünschen dir den Frieden Jesu Christi,
der unser Friede ist für alle Zeit.
Altirischer Segenswunsch
http://www.aphorismen.de/gedicht/57546
Ein strahlendes Licht in den trüben Tag.
Herzliche Grüße
Heike
Ein strahlendes Licht in den Himmel.
Wenn das Herz erwärmt
Aber hat Natur uns viel entzogen, war die Kunst uns freundlich
doch gewogen, unser Herz erwarmt an ihrem Licht.
Friedrich Schiller
1759-1805
http://www.fruehling-gedichte.net/zitate.htm
Ein stiller Gruß
Heike
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Heute bin ich wieder bei Dir zu
Besuch,das heist ich schreibe
in Dein Gästebuch.Sind Wolken
zu sehn oder strahlt die
Sonne? Egal - Hauptsache,
Dein Tag wird zur reinsten Wonne!
LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....
Ein strahlendes Licht in den grauen Himmel.
Des Menschen Seele
Gleicht dem Wasser:
Vom Himmel kommt es,
Zum Himmel steigt es,
Und wieder nieder
Zur Erde muß es,
Ewig wechselnd.
Strömt von der hohen,
Steilen Felswand
Der reine Strahl,
Dann stäubt er lieblich
In Wolkenwellen
Zum glatten Fels,
Und leicht empfangen
Wallt er verschleiernd,
Leisrauschend zur Tiefe nieder.
Johann Wolfgang von Goethe
1749 - 1832
http://www.aphorismen.de/gedicht/187280
Herzliche Grüße
Heike
Nana du wirst mich immer in meinem Herzen berühren deine Vielseitigkeit und dein Selbstbewusstsein deine Stärke und die deiner Famile beeindrucken mich zu tiefst. Ich werde dich immer in meinem Herzen tragen als wunderschönen einzigartigen Schmetterling.
Ein strahlendes Licht in den sonnigen Himmel.
Anfang und Ende
"Liegt dort der Anfang von dem Ende, das wir tragen,
dämmernd am Horizont, in dem die Nacht verblichen,
der weit und weiter in die Ferne ist gewichen,
und unerreichbar wird, je mehr wir nach ihm jagen?
Ist dort im Osten aller Anfang, all Beginnen,
dort, wo die Sonne aufsteigt, die verheisst auf Erden
den Jahreszeiten leben, blühen, reifen, werden;
und doch muss ihres Laufes End im West zerrinnen?
Dort, wo der Sonne Aufgang, - glutvoll ihr Beginnen,
dort ist der Anfang und des Lebens flüchtge Grenze,
die unerreichbar wird sobald es ist geboren.
Scheinbar im Anfang ist das Leben schon verloren.
Ohnmächtig, in dem Keim, im Werden liegt die Grenze.
Und doch - liegt im Vergehen - lichtvolles Beginnen -." ...
R. Brunetti
http://gedichte.xbib.de/Brunetti_gedicht_Anfang+und+Ende.htm
Einen sonnigen Gruß
Heike
Ein strahlendes Licht in den blauen Himmel.
Regenbogen, Bild der Hoffnung,
bunt verspielt am Firmament.
Deine zauberhaften Farben
hier auf Erden jeder kennt.
Unter deinem Himmelsbogen
der erstrahlt im Sonnenlicht,
unsre Herzen sich verwoben
voller Liebe, ewiglich.
Viele Jahre sind vergangen,
seit dem Tag im Farbenlicht,
doch die Zeit mit ihren Krallen
schadete der Liebe nicht.
Tief in unsrer Seelen Garten
lebt dein Bild fort, Stund um Stund
und erinnert uns an jenen,
ersten Tag in unsrem Bund.
Wenn des Schicksals dunkle Wolken
grauenhaft einst vor uns stehn,
weckt dein Glanz in unsren Herzen
Hoffnung auf ein Wiedersehn.
Raina Jeschke
http://gedichte.xbib.de/Jeschke%2C+Raina_gedicht_Regenbogen.htm
Ein herzlicher Gruß
Heike
Liebe Nana,
gestern hatte ich zum ersten Mal das neue Buch in der Hand... Ein wirklich bewegendes Gefühl...
Ich wollt mich nur schnell bedanken, dass du eine so besondere Art hattest, mit deinem Schicksal umzugehen, dass es möglich wurde, drei so unglaubliche Bücher lesen zu können, die Mut machen, seinen ganz eigenen Weg zu gehen, die Kraft geben, das, was man sowieso nicht ändern kann zu akzeptieren, die Hilfestellung im absoluten Chaos anbieten und die aufzeigen, wie wichtig es ist, dass man das Leben lebt- mit allem was man hat und mit allem, was das Leben zu bieten hat.
Ich schicke dir die dicksten Knutschis dahin, wo du gerade steckst und bin mit sicher, sie werden ankommen!
Deine Greta
PS: Gibst du bitte Steffi eines ab? Und verrate ihr aber bitte nicht, wie sehr sie mir fehlt, klar? :)
Ein strahlendes Licht in den Himmel.
Der Tod ist nichts,
ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt.
Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht keine andere Redeweise,
seid nicht feierlich oder traurig.
Lacht weiterhin über das,
worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich,
betet für mich,
damit mein Name ausgesprochen wird,
so wie es immer war,
ohne irgendeine besondere Betonung,
ohne die Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das, was es immer war.
Der Faden ist nicht durchschnitten.
Weshalb soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg,
nur auf der anderen Seite des Weges.
Henry Scott Holland
http://www.gedicht-und-spruch.de/trauer-beileid-und-kondolenz/trauergedichte/
Ein lieber Gruß
Heike
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Ein Engel für Dich
Und wieder ist ein Engel erwacht,
durch ein Gebet sich aufgemacht.
Öffne die Flügel der Seele weit,
dass er dich von der Not befreit.
Sei still, sei ganz, ganz leise,
die Hilfe geht bereits auf Reise
Merkst du’s? Er ist schon hier,
steht lächelnd vor der Herzenstür.
LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Liebe Nana,
für dich.
Ein strahlendes Licht in den Himmel.
Ahndung
Laue Lüfte säuseln,
Und die Wellen kräuseln
Flüsternd sich im Meer;
Mondenstrahlen beben
Auf der Fluth und schweben
Glänzend hin und her.
Holde Melodieen
Aus der Ferne ziehen
Klingend durch die Nacht;
Und die Espen zittern,
Wie in Ungewittern
Wenn der Sturm erwacht.
Ist es Geisternähe,
Die mit Wohl und Wehe
Schauernd füllt mein Herz?
Steigen Engellieder
Aus den Lüften nieder,
Lindernd meinen Schmerz? -
Süße Fantasieen,
Eilet nicht zu fliehen,
Labt den matten Sinn.
Ach in höhre Räume
Ziehn der Ahndung Träume
Mitleidsvoll ihn hin.
Charlotte von Ahlefeld
http://gedichte.xbib.de/Ahlefeld_gedicht_Ahndung.htm
Ein stiller Gruß und viel Kraft.
Heike
Liebe Nana,
durch Dich habe ich so viel gelernt.
Ich sende dir ein Licht....
Zu dir in den Himmel ein strahlendes Licht.
Kinderglaube?
Ein Engel, hieß es, als wir Kinder waren,
ist unterwegs, der sammelt jeden Schmerz,
den bösen, ungerechten, unduldbaren,
und fliegt hinauf und rührt an Gottes Herz.
Und zu Musik wird einer Schande Name,
es trägt als Duft ihn jeder Wind,
und Traumgespiele, helle, wundersame,
gesellen sich dem Schmerzenskind.
Das plötzlich strahlt. Es sieht: die Himmel rüsten,
dem Qualverstummten Gottes Arm zu leihn…
Ach, wär es wahr, sagt, wieviel Engel müßten
da heute wohl auf allen Wegen sein!
René Schickele
1883 - 1940
http://www.aphorismen.de/gedicht/189005
Liebe Grüße
Heike
GUTEN MORGEN !
WOCHENSTART
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INDIANER EHRENWORT
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....( .^. )
Kleiner Indianer Weiße Feder
blickt in die Ferne
und spricht:
Ich gebe dir mein Indianerehrenwort
Das nächste Wochenende kommt im Galopp.
Indessen geh aufrecht wie die Bäume,
Lebe dein Leben so stark
wie die Berge,
Sei sanft wie der Frühlingswind,
bewahre die Wärme der Sonne im Herzen
und der Große Geist wird immer mit dir sein.
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GGLG. RAMONA
R.I.P.
Ein strahlendes Licht in den Himmel.
Es sandte mir das Schicksal tiefen Schlaf.
Ich bin nicht tot, ich tauschte nur die Räume.
Ich leb in euch, ich geh in eure Träume,
da uns, die wir vereint, Verwandlung traf.
Ihr glaubt mich tot, doch daß die Welt ich tröste,
leb ich mit tausend Seelen dort,
an diesem wunderbaren Ort,
im Herzen der Lieben. Nein, ich ging nicht fort,
Unsterblichkeit vom Tode mich erlöste.
Michelangelo
1475 - 1564
http://www.aphorismen.de/gedicht/175477
Ein stiller Gruß und viel Kraft und Zuversicht.
Heike mit Christian im Herzen
Ich muss immer daran denken, was Nana den Gesunden wünscht:
dass man die Schönheit der banalen Dinge des Alltags erkennen möge.
Ich hätte Nana gern kennengelernt, sie ist beeindruckend.
In Liebe
Sabine
Ein strahlendes Licht in den blauen Himmel.
Die Sonne – Sinnbild ihres Schöpfers
Die Sonne ist das Auge der Welt,
die Freude des Tages,
die Schönheit des Himmels,
die Anmut der Natur,
das Juwel der Schöpfung.
Denke,
sooft du sie schaust, an ihren Meister!
Preise, sooft du sie bewunderst, ihren Schöpfer!
Wenn schon die Sonne,
die Sein und Schicksal der Schöpfung teilt,
so lieblich strahlt,
wie gut muß jene »Sonne der Gerechtigkeit« sein!
Ambrosius
um 340 - 397
http://www.gedenkseiten.de/ralf-loeber/kerzen/anzuenden/
Liebe Grüße und einen angenehmen Tag.
Heike
Ein strahlendes Licht in den Abendhimmel zum Wochenende.
Hoffnung auf Hoffnung geht zu Scheiter,
Aber das Herz hofft immer weiter:
Wie sich Wog über Woge bricht,
Aber das Meer erschöpft sich nicht.
Daß sich die Wogen senken und heben,
Das ist eben des Meeres Leben,
Und daß es hoffet von Tag zu Tag,
Das ist des Herzens Wellenschlag.
Friedrich Rückert
1788 - 1866
http://www.aphorismen.de/gedicht/167147
Ein herzlicher Gruß und ein schönes Wochenende
mit vielen lieben Erinnerungen.
Heike
Liebe Nana,
für dich.
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Ich schick Dir einen Engel,
weil dus allein nicht schaffst.
Einen, der von oben,
ständig Dich bewacht.
Ich schick Dir einen Engel,
der mit Sanftheit Dich umhüllt,
der mit Güte und Geduld
Dein Ich mit Leben füllt.
Ich schick Dir einen Engel,
denn zu zweit geht alles gut,
und vielleicht findest Du,
dann endlich wieder neuen Mut.
LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Ein strahlendes Licht in den Abendhimmel.
Mein Engel
Es zieht mit Melodien
ein Engel durch den Raum.
Und wer ihn einmal hörte,
vergißt deshalb ihn kaum.
Er hat noch keine Flügel,
der Engel mit Musik,
sonst käme er noch schneller
zu allen mit dem Glück.
Das ist dabei sein Kummer,
zu allen möcht er gehn,
und das sehr viele Male,
das fände er erst schön.
So muß er sich bescheiden,
die Flügel sind oft lahm,
doch wer ihn sah und hörte,
der merkt ihm das nicht an.
Der Name von dem Engel?
Name ist Schall und Rauch!
Gott kennt die Engel alle,
und ich, ich kenn ihn auch.
Unbekannt
http://www.aphorismen.de/gedicht/60555
Einen lieben Gute-Nacht-Gruß
Heike
GUTEN MORGEN !
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Neubeginn
Wunden, die langsam verheilen.
Sorgen, die endlich enteilen.
Kummer, der verfliegt.
Last, die nicht mehr auf mir liegt.
Zärtlichkeit ohne Forderung.
Neubeginn voll frischem Schwung.
Verstanden sein von Herzen
und Tage ohne Schmerzen.
Selbst ein Lächeln ganz allein
kann Balsam für die Seele sein.
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LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Ein strahlendes Licht in den Himmel.
Bleib stille stehn und schau…
vor deinen Augen breitet sich Unendlichkeit,
zu deinen Füßen lecken kleine Wellen sich hinan
und legen Muscheln ab in farbenfrohem Kleid.
Du hebst sie auf, legst eine an dein Ohr
und lauschst hinein, ihr Rauschen zu vernehmen,
schaust wieder übers Meer und dann empor
und legst sie still zurück, woher du sie genommen.
Dr. Carl Peter Fröhling
http://www.aphorismen.de/gedicht/45042
Liebe Grüße und viel Kraft und Zuversicht.
Heike
Ein strahlendes Licht in den Abendhimmel.
Abend wird es wieder
Abend wird es wieder,
über Wald und Feld
legt sich Frieden nieder,
und es ruht die Welt.
Nur der Bach ergießet
sich am Felsen dort,
und er braust und fließet,
immer, immer fort.
Und kein Abend bringet
Frieden ihm und Ruh,
keine Glocke klinget
ihm ein Nachtlied zu.
So in deinem Streben
bist, mein Herz auch du,
Gott nur kann dir geben
wahre Abendruh.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
1798 - 1874
http://www.aphorismen.de/gedicht/19027
Liebe Grüße
Heike
Kerze für Nena Stäcker
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GRÜSSE UND LICHT ZU DIR...
Ein strahlendes Licht in den Himmel.
Abend
Unter den grauen Wolken
Schimmert die gelbe Mühle,
Starr reckt sich der Äste Gefieder
Über den Himmelsraum.
Leise plätschern die Wasser;
Irgendwo webt der Frühling
Netze von grünen Maschen,
Irgendwo träumt der Mond.
Fernen, funkelnden Welten
Leuchtet die stammende Sonne,
Still über unser Dörfchen
Breitet sich schwarz die Nacht.
Maria Stona
http://gedichte.xbib.de/zufalls_gedicht.html
Ein stiller Gruß
Heike
Ein strahlendes Licht in den Sternenhimmel.
Nachthimmel und Sternenfall
Der Himmel, groß, voll herrlicher Verhaltung,
in Vorrat Raum, ein Übermaß von Welt.
Und wir, zu ferne für die Ausgestaltung,
zu nahe für die Abkehr hingestellt.
Da fällt ein Stern! Und unser Wunsch an ihn,
bestürzten Aufblicks, dringend angeschlossen:
Was ist begonnen, und was ist verflossen?
Was ist verschuldet? Und was ist verziehn?
Rainer Maria Rilke
1875 - 1926
http://www.aphorismen.de/gedicht/12367
Liebe Grüße
Heike
Ein strahlendes Licht in den Abendhimmel.
Alle Birken grünen in Moor und Heid
Alle Birken grünen in Moor und Heid;
Jeder Brambusch 1) leuchtet wie Gold.
Alle Heidlerchen jubeln vor Fröhlichkeit;
Jeder Birkhahn kollert und tollt.
Meine Augen gehen wohl hin, wohl her
Auf dem schwarzen, weißflockigen Moor,
Auf dem braunen, grünschimmernden Heidemeer,
Und steigen zum Himmel empor.
Zum Blauhimmel hin, wo ein Wölklein zieht,
Wie ein Wollgrasflöckchen, so leicht;
Und mein Herz, es singt ein leises Lied,
Das auf zum Himmel steigt;
Ein leises Lied, ein stilles Lied,
Ein Lied so fein und so lind
Wie ein Wölklein, das über die Bläue zieht,
Wie ein Wollgrasflöckchen im Wind.
Hermann Löns
http://www.handmann.phantasus.de/gf_alle_birken_gruenen.htm
Herzliche Grüße
Heike
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GRÜSSE UND LICHT ZUM HIMMEL...
Ein strahlendes Licht in den Abendhimmel.
Rasch tritt der Tod den Menschen an,
es ist ihm keine Frist gegeben;
es stürzt ihn mitten aus der Bahn,
es reißt ihn fort vom vollen Leben.
Bereitet oder nicht, zu gehn,
er muß vor seinen Richter stehen!
Johann Christoph Friedrich von Schiller
1759 - 1805
http://www.aphorismen.de/gedicht/1216
Ein stiller Gruß und alles Gute.
Heike mit Christian im Herzen
Wow, was für eine Frau!
Bin zutiefst berührt über Nanas Geschichte und denke oft an sie!
Ein strahlendes Licht in den Abendhimmel.
Das Blatt
Schon als ich zur Welt gebracht
war ich am Ast fest angebracht.
So mancher Sturm hat an mir gezerrt.
Regen wurde über mir entleert.
Die Sonne brannte auf mich nieder.
Die Vögel sangen mir ihre Lieder.
Doch ich blieb an meinem Platz gefangen
konnte nicht in die Freiheit gelangen.
Ich wollte frei sein
wie die Vögelein.
Dann war ich schon alt geworden
mein frisches Grün war ganz verloren.
Ich hing schon schlapp
von meinem Ast herab.
Da kam ein seichter Wind
und nahm mich mit geschwind.
Ich fühlte Glück dabei
denn endlich war ich frei.
Ich taumelte fröhlich hin und her
spürte keine Sehnsucht mehr.
Sanf landete ich auf weichem Boden.
Endlich war ich mal hoch geflogen.
Sehe nun entspannt meinem Ende entgegen
wenigstens einmal war ich frei im Leben.
http://www.reimemaschine.de/sonstige_gedichte-0-12081.htm
Ein herzlicher Gruß.
Heike mit Christian im Herzen
von Nicole
Ein strahlendes Licht in den Abendhimmel.
Erinnerung
Glück der Engel! Wo geblieben?
Wo geblieben, schöner Tag,
als mit unbesorgtem Lieben
ihre Hand auf meinem Herzen lag?
O sie fühlte jeden Schlag
und in jedem lauter Lieben!
Wo geblieben,
Glück der Engel, schöner Tag?
Johann Georg Jacobi
1740 - 1814
http://www.aphorismen.de/gedicht/26668
Liebe Grüße und viel Kraft.
Heike mit Christian im Herzen
Für dich Nana
Meinen allergrößten Respekt an dich und deine Familie.
Deine Geschichte hat mich zu Tränen gerührt.
Flieg frei ♡
Ein strahlendes Licht in den Himmel.
Die Blumen allein
Die Blumen allein
Flüstern Dank dir zu
Der Wind wiegt sie ein
Mit Träumen gehen sie zur Ruh.
Leise kommt das Glück
Lacht wie ein Kind
Du holst es dir zurück
Du sagst, Hoffnung mache blind.
Du hast recht
Es hoffte irgendwo ein Tor
Es ging mir nicht schlecht
Doch ich machte mir selber etwas vor.
Es bäumte sich etwas auf
Ich sah Vergangenheit im Traum
Da war süsses Sehnen auch
Und tiefer dunkler Raum.
Die Blumen allein
Flüstern Dank dir zu.
Lass die Hoffnung sein
Träume wollen keine Ruh.
Monika Minder
http://www.fruehling-gedichte.net/blumen.html
Ein herzlicher Frühlingsgruß
Heike mit Christian im Herzen
Ein strahlendes Licht in den Himmel.
Zeit
So wandelt sie, im ewig gleichen Kreise,
Die Zeit nach ihrer alten Weise,
Auf ihrem Wege taub und blind.
Das unbefangne Menschenkind
Erwartet stets vom nächsten Augenblick
Ein unverhofftes seltsam neues Glück.
Die Sonne geht und kehret wieder,
Kommt Mond und sinkt die Nacht hernieder,
Die Stunden die Wochen abwärts leiten,
Die Wochen bringen die Jahreszeiten.
Von außen nichts sich je erneut,
In Dir trägst Du die wechselnde Zeit,
In Dir nur Glück und Begebenheit.
Ludwig Tieck
1773-1853
http://www.gedichte-fuer-alle-faelle.de/trauergedichte/
index.php?fnr=415&szaehler=3d
Ostern
Da ist nun unser Osterhase-!
Er stellt das Schwänzchen in die Höh
und schnuppert hastig mit der Nase
und tanzt sich einen Pah de döh!
Dann geht er wichtig in die Hecken
und tut, was sonst nur Hennen tun.
Er möchte sein Produkt verstecken.
um sich dann etwas auszuruhn.
Das gute Tier-! Ein dicker Lümmel
nahm ihm die ganze Eierei
und trug beim Glockenbammelbimmel
sie zu der Liebsten nahebei.
Da sind sie nun. Bunt angemalen
sagt jedes Ei: „Ein frohes Fest!“
Doch unter ihren dünnen Schalen
liegt, was sich so nicht sagen lässt.
Iss du das Ei! Und lass dich küssen
zu Ostern und das ganze Jahr ...
Iss nur das Ei! und du wirst wissen
was drinnen in den Eiern war-!
Kurt Tucholsky
1890-1935
http://www.gedichte-fuer-alle-faelle.de/allegedichte/
gedicht_1241.html
Ein herzlicher Gruß zum Ostermontag.
Viel Trost und Kraft.
Heike mit Chirstian im Herzen
Einen leisen Gruss und ein Licht für Nana
Ein strahlendes Licht in den Himmel zum Osterfest.
Der Osterspaziergang
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick,
Im Tale grünet Hoffnungsglück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dort her sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flur.
Aber die Sonne duldet kein Weißes,
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlts im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
Nach der Stadt zurück zu sehen!
Aus dem hohlen finstern Tor
Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden:
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
Aus der Straßen quetschender Enge,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge
Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
Wie der Fluß in Breit und Länge
So manchen lustigen Nachen bewegt,
Und, bis zum Sinken überladen,
Entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges fernen Pfaden
Blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet groß und klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!
Johann Wolfgang von Goethe
http://www.ostern-mit-dem-osterhasen.de/ostergedichte/osterspaziergang_goethe.html
Ostern
Ostern – Fest der Auferstehung,
die Natur hält sich bereit.
Frühling wirkt schon recht beflissen
und hell leuchtende Narzissen
läuten ein die Osterzeit.
Anita Menger
http://www.ostern-mit-dem-osterhasen.de/ostergedichte/
ostern_anita-menger.html
Liebe Grüße und besinnliche Stunden
zum Osterfest.
Heike mit Christian im Herzen
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LICHT UNND GRÜSSE ZU DIR...
Ein strahlendes Licht in den sonnigen Himmel.
Ein Lächeln wird bleiben
Das Lächeln wird bleiben
ein Lächeln
was nur Du auf mein Gesicht
gezaubert hast
auch dann noch
wenn Du mich schon längst
vergessen hast
bist Du
in meinen Gedanken
und tief
in meinem Herzen
Der Klang deiner Stimme
bleibt bei mir
und lässt mich nicht vergessen
Es ist ganz still
und doch
spüre ich deine Nähe
Wenn der Wind Dich zärtlich
streichelt
Denk an mich
Denn ich bin bei Dir
wo immer Du auch bist
Für jetzt und für immer
Marion M.
http://www.gedanken-gedichte.de/gedichte.php?thema=57
Mögen viele schönen Erinnerungen über die
Ostertage ein kleines Lächeln in Eure Gesichter
zaubern. Frohe Ostern im Kreise der Familie!
Herzliche Grüße
Heike mit Christian im Herzen
Ein strahlendes Licht in den Abendhimmel.
Alle Plätze leer
Ich sehne mir ein Loch ins Herz
ich sehne mich nach dir
ich sehne dich so sehr herbei
ich sehne dich zu mir
Ich sehne nach dem Gestern mich
sehn mich nach deiner Art
an deinen Platz ersehn ich dich
ein Sehnen heiß und zart
Ich sehne uns im Sommerlicht
ich sehne uns bei Nacht
in Schnee und Regen sehn ich dich
sehn dich in meinen Tag
Ich leide Sehnsucht, leide wild
ich sehne unter Schmerz
ich sehn herbei dein lichtes Bild
ins Sehnsuchtsloch im Herz
Ich sehne mir ein Loch ins Herz
das Sehnen hört nicht auf
ich lenk mein Sehnen himmelwärts
und weiß du sehnst dich auch.
Sabine Ludwigs
http://todundtrauer.info/html/trauergedichte.html
Herzliche Grüße
Heike mit Christian im Herzen
Ein strahlendes Licht in den Abendhimmel.
Alle Plätze leer
Ich sehne mir ein Loch ins Herz
ich sehne mich nach dir
ich sehne dich so sehr herbei
ich sehne dich zu mir
Ich sehne nach dem Gestern mich
sehn mich nach deiner Art
an deinen Platz ersehn ich dich
ein Sehnen heiß und zart
Ich sehne uns im Sommerlicht
ich sehne uns bei Nacht
in Schnee und Regen sehn ich dich
sehn dich in meinen Tag
Ich leide Sehnsucht, leide wild
ich sehne unter Schmerz
ich sehn herbei dein lichtes Bild
ins Sehnsuchtsloch im Herz
Ich sehne mir ein Loch ins Herz
das Sehnen hört nicht auf
ich lenk mein Sehnen himmelwärts
und weiß du sehnst dich auch.
Sabine Ludwigs
http://todundtrauer.info/html/trauergedichte.html
Herzliche Grüße
Heike mit Christian im Herzen
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LICHT ZU DIR...
Ein strahlendes Licht in den Himmel an diesem stürmischen Tag.
April, April, der weiß nicht was er will.
Mal Regen und mal Sonnenschein,
Dann schneits auch wieder zwischendrein.
April, April, der weiß nicht was er will.
Nun seht, nun seht, wie es wieder stürmt und weht.
Und jetzt, oh weh, oh weh,
Da fällt auch dicker Schnee.
April, April, der weiß nicht was er will.
https://www.heilpaedagogik-info.de/fruehlingsgedichte/
712-april-der-weiss-nicht-was-er-will.html
Herzliche Grüße
Heike mit Christian im Herzen
Ein strahlendes Licht in den Himmel.
Süße Täuschung
Oft, wenn ich bei der Sterne Schein
Zum Kirchhof meine Schritte lenke,
Und mich so tief, so ganz hinein
In jene sel’ge Zeit versenke,
Wie wir zusammen Hand in Hand
Hier wandelten in stillem Wehe,
Da ist es mir, als ob das Band
Noch immer heiter fortbestehe.
Wir gehen fort und immer fort
Und schau’n die Gräber in der Runde,
Du hast für jegliches ein Wort
Und sprichst es aus mit sanftem Munde,
Du sprichst vom frühen Schlafengehn
Und von der Eitelkeit der Erde
Und von dem großen Wiedersehn,
Das Gott uns nicht versagen werde.
Und kommt zuletzt dein eigen Grab,
So rufst du aus: wir müssen scheiden!
Der Vater ruft die Tochter ab,
Wir wussten’s längst, und wollen’s leiden!
Und ruhig wandle ich hinaus,
Wie einst aus deines Vaters Garten,
Wenn er dich heimrief in das Haus,
Du aber sprachst, ich solle warten.
Friedrich Hebbel
1813-1863
http://www.lyrikmond.de/gedichte/gedichttext.php?g=264
Ein lieber Gruß .
Heike mit Christian im Herzen
Liebe Nana, liebe Familie Stäcker, ihre Geschichte hat mich zutiefst berührt, da ich einige Parallelen in meinem Leben entdeckt habe. Die Bücher hatte ich innerhalb kürzester Zeit durch. Musste viel weinen und ständig an ihre Familie und Nana denken. Ich bewundere ihre Familie und die Stärke, die ihre Tochter gehabt hat.
Ein strahlendes Licht in den Himmel.
Kleines Licht
Ich liebe meine Gedanken
darum schreibe ich sie auf
in Versen oder als Gedicht
denn an manch düsteren Tagen
wenn ich sie lese
sind meine Gedanken mir
ein kleines Licht
Torsten Nöthen
http://www.aphorismen.de/gedicht/61290
Herzliche Grüße zum Wochenstart.
Heike mit Christian im Herzen
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,
wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache,
du allein wirst Sterne haben, die lachen können.
Wenn du dich getröstet hast (man tröstet sich immer),
wirst du froh sein, mich gekannt zu haben.
Du wirst immer mein Freund sein, und deine Freunde werden erstaunt sein,
wenn sie sehen, dass du den Himmel anblickst und lachst.
-der kleine Prinz
Ein lieber Sonntagsgruß in den Himmel.
Schöne Momente nennen sich schöne Erinnerungen: Sie sind ein Teil von uns und zeigen die Welt von der schönsten Seite. Für jeden von uns sind schöne Erinnerungen eine Quelle des Glückes und des Frohsinns.
Johanna
http://www.xn--schnesprche-tfb7f.org/sch%C3%B6ne-erinnerungen-spr%C3%BCche
Ein kleiner Engel sitzt bei mir. Ich schick ihn auf den Weg zu dir. Er soll dich beschützen, was immer du machst und schauen, dass du immer wieder lachst!!
http://www.gedichte-oase.de/sms-sprueche/gruesse_99/seite/4
Herzliche Grüße am Sonntag
mit vielen schönen Erinnerungen.
Heike mit Christian im Herzen
Ein strahlendes Licht in den Himmel.
Im Frühling
Leise sank von dunklen Schritten der Schnee,
Im Schatten des Baums
Heben die rosigen Lider Liebende.
Immmer folgt den dunklen Rufen der Schiffer
Stern und Nacht;
Und die Ruder schlagen leise im Takt.
Balde an verfallener Mauer blühen
Die Veilchen,
Ergrünt so stille die Schläfe des Einsamen.
Georg Trakl
http://www.mumag.de/gedichte/tra_g16.html
Weiterhin viel Kraft das Unfassbare zu verstehen!
Herzliche Grüße
Heike mit Christian im Herzen
Liebe Nana,
für dich.
Ein helles Licht in den Himmel.
Die Hand, die uns durch dieses Dunkel führt,
läßt uns dem Elend nicht zum Raube;
und wenn die Hoffnung auch den Ankergrund verliert,
so laßt uns fest an diesem Glauben halten.
Ein einzger Augenblick kann alles umgestalten!
Christoph Martin Wieland
1733 - 1813
http://www.aphorismen.de/gedicht/19692
Herzliche Grüße zum Start ins Wochenende.
Möge es uns viele schöne Momente schenken.
Heike mit Christian im Herzen
Kerze für Nana Stäcker
Ein strahlendes Licht in den Himmel.
Dämmerung
Am Himmel steht der erste Stern,
Die Wesen wähnen Gott den Herrn,
Und Boote laufen sprachlos aus,
Ein Licht erscheint bei mir zu Haus.
Die Wogen steigen weiß empor,
Es kommt mir alles heilig vor.
Was zieht in mich bedeutsam ein?
Du sollst nicht immer traurig sein.
Theodor Däubler
1876 - 1934
http://www.gedichte-fuer-alle-faelle.de/jahreszeitengedichte/index.php?fnr=469
Ein stiller Gruß
Heike mit Christian im Herzen
von Julia
Danke Nana... dass du so eine wunderbare Einrichtung wie recoveryoursmile geschaffen hast und sovielen Menschen daurch Mut, Hoffung und wieder Selbsvertrauen in ihrer schwierigen Zeit gibst.
Dank des Buches mit der Geschichte bin ich nun gestärkt genug mit allem völlig normal weiter umgehen zu können.
Allen Verwandten sowie Bekannten von Nana, besonders aber ihren Eltern, wünsche ich alles Liebe.
Ein strahlendes Licht in den Abendhimmel.
Meine Gedanken an dich
In dem Wald ließ ich mich nieder
um über vieles nachzudenken.
Ich saß auf einer Bank,
musste an dich denken.
Die Stille, das Gezwitscher,
die Vögel, der Schnee,
all das hatte mich bewegt.
Kein romantischer Platz,
aber so ruhig,
dass ich an dich denken konnte.
Bäume und Himmel spiegelten sich,
in dem Wasser des Sees.
Es war sehr kalt,
doch in meinem Inneren
wurde es wärmer und wärmer.
Carla Meyer-Brenken
http://www.rseichen-koeln.de/schule/
eichendorff/coolsein.htm
Ein lieber Gruß
Heike mit Christian im Herzen