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Gedenkkerzen | Seite 29
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Liebe Grüße und ein gute Nacht Licht für dich....
Evelin mit Angelika im Herzen
Ein helles Licht in den Himmel zu dir.
Wanderung
Der Morgentau ist
längst getrunken,
in Streifen glänzt
das frische Grün.
Das Morgenlied ist
längst gesungen,
die Zeit ist reif,
um aufzustehen.
Jetzt möchte ich
mit einem gehen,
der alte Wege
finden kann.
Der mir vertraut ist,
der mich ansieht
und mit mir
herzlich lachen kann.
Sonja Drechsel-Walther
Liebe Grüße und alles Gute.
Heike
Auch der andre, der bist Du
Was die Erde mir geliehen,
fordert sie schon jetzt zurück.
Naht sich, mir vom Leib zu ziehen
sanft entwindend Stück für Stück.
Um so mehr, als ich gelitten,
um so schöner ward die Welt.
Seltsam, dass, was ich erstritten,
sachte aus der Hand mir fällt.
Um so leichter, als ich werde,
um so schwerer trag ich mich.
Kannst Du mich, Du feuchte Erde,
nicht entbehren? frag ich Dich.
"Nein, ich kann Dich nicht entbehren,
muss aus Dir ein andern bauen,
muss aus Dir ein andern nähren,
soll sich auch die Welt anschauen.
Doch getröste Dich in Ruh.
Auch der andre, der bist Du."
Peter Rosegger (1843-1918)
Ein helles Licht in Deine Welt
_ღ❀ ღ__Ein ❥ wunderbarer Engel ❥ __ღ❀ ღ_
°°°°*!|!*°°°°°°°°♥°°°°°°°°°*!|!*°°°°°°°°*!|!*°°°°°°°°♥°°°°°°°°°*!|!*°°°°
«*»*¯*« »*¯*«*»*¯*«,_)) ♥ ((_,»*¯*«*»*¯*« »*¯*«*»
Du bist mein Engel, mein liebster Schatz.
Wenn ich dich brauche bist Du am Platz.
Auch wenn Du nicht da bist,
sehe ich dich neben mir stehen
für dich würde ich immer durchs Feuer gehen.
♥
Ich habe dich in mein Herz gelassen,
und die Tür dann abgeschlossen.
Ich kann es kaum in Worte fassen,
denn diese Tat hab ich sehr genossen
♥
Du wirst im Herzen von mir bewacht,
egal ob es stürmt oder die Sonne lacht,
denn Du mein Liebster, sollst ganz allein,
immer und ewig mein Engel sein.
«*»*¯*« »*¯*«*»*¯*«,_)) ♥ ((_,»*¯*«*»*¯*« »*¯*«*»
♥♥ Dein Schutzengel ♥♥
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♥.ஜ♥♥♥.ஜ Sie bleibt für immer in Deinem Herzen ஜ♥♥♥.ஜ♥♥
♥♥♥.ஜ♥♥♥. In tiefer Verbundenheit mit einem
lieben Gruß verbunden .ஜ♥♥♥.ஜ♥♥ Martina mit Papa Hermann Schmid im Herzen. ஜ♥♥♥.ஜ♥♥
Pegasus , Pferd der Engel
♥
Mit Pegasus durch die Wolken gleiten
vorbei am Mond mit Ihm dann reiten ,
nur Engel dürfen das erleben
mit dem fliegenden Pferd durch die
Lüfte schweben.
Das Ross ist so stolz und sehr erhaben,
die Flügel sind von den Engeln Gaben.
Sie schenkten dem Pferd die Flügel
sehr gern,
fliegen mit Pegasus von Stern zu Stern
Auch wenn Sie mal kommen auf die Erde
nehmen Sie gerne mal die Pferde.
Pegasus ist schnell wie der Wind,
man ist auf die Erde ganz geschwind.
Für die Engel ist das Pferd ein
wahrer Freund,
wenn Sie mit ihm reiten, der Mond
ganz hell scheint .
Der Himmel ist dann dunkelblau mit
goldenen Sternen versehn.
Schließe die Augen, es ist einfach
so schön anzusehen
und wenn dann ein Stern vom Himmel fällt
dann ist das ein Gruß von Deinem Engel
der ganz lieb denkt an Dich in Deiner Welt.
Ein Licht zu Dir in den Engel - Himmel
✰ ˚ •。* ♥ ˚ ˚✰˚ 。 ღ˛° 。* • *˚ .★ 。
ღ •˚ .......Liebe Nana.........* ♥
˚. ★ *˛ 。˚ ˚ღ。* ˛˚ ♥ 。✰˚* ˚ ღ ˚ 。
(¯`♥´¯)..♥
.`•.¸.•´(¯`♥´¯)..♥
******..`•.¸.•´(¯`♥´¯)..♥
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✰ ✰ ☆ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ☆ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ☆ ✰ ✰
Wo bist Du?
frage ich das kleine Licht
Hier bin ich!
Mama spürst Du mich nicht?
✰ ✰ ☆ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ☆ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ☆ ✰ ✰
Ich spüre Dich,
doch sehe ich Dich nicht
entgegne ich dem Licht
und höre, wie es spricht:
✰ ✰ ☆ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ☆ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ☆ ✰ ✰
Es zählt nicht, was Du siehst oder nicht,
wichtig ist nur, Du spürst mein Licht-
in dir, Mama, nicht äußerlich!
Ich spüre Dich deutlich,
innerlich.
Zum Greifen nah, fehlt nur ein Stück.
Zum richtigen Glück.
Warum bist Du gegangen, mein kleines Licht,
so traurig bin ich,
ohne Dich
✰ ✰ ☆ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ☆ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ☆ ✰ ✰
Ach Mama
so weine doch nicht,
Ich bin in Sicht,
schließe Deine Augen und fühle mich
ich bin ganz nah.
✰ ✰ ☆ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ☆ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ☆ ✰ ✰
Warum? Ich wieder frag,
warum nur gehst Du,
kleines Licht,
lässt mich im Stich,
Ich liebte Dich!
✰ ✰ ☆ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ☆ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ☆ ✰ ✰
So lieb mich weiter,
ich bin doch da!
Warum, ist alles, was aus mir spricht,
und so erklärt mir das kleine Licht:
✰ ✰ ☆ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ☆ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ☆ ✰ ✰
Nicht traurig sein Mama,
ich liebe Dich.
Der kleine Körper, ich besaß,
der wollte nicht,
hinderte mich zu werden,
was ich werden wollte.
Nie wollte ich Dich verlassen,
doch musste ich,
Mama,
verstehst Du mich?
✰ ✰ ☆ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ☆ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ☆ ✰ ✰
Schmerzlich erkläre ich dem Licht,
am Verstehen scheitert es nicht,
nur tut es so weh.
✰ ✰ ☆ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ☆ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ☆ ✰ ✰
Meine Mama,
so weine nicht,
Zeit vergeht,
bald bin ich wieder in Sicht!
Kämpfe für mich!
Ich brauche Dich!
Ich liebe Dich!!
Mein süßes kleines Licht,
wie kann ich um Dich kämpfen,
Du bist doch schon tot.
✰ ✰ ☆ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ☆ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ☆ ✰ ✰
Nein Mama,
nicht tot bin ich.
Nur Zeit brauch ich,
ein bisschen nur,
ich bitte Dich, empfange mich,
gleich herzlich wie beim ersten Mal!!
✰ ✰ ☆ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ☆ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ☆ ✰ ✰
Wie anders außer herzlich könnt ich Dich empfangen,
Du süßes Licht,
sehnsüchtig erwart ich Dich!
✰ ✰ ☆ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ☆ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ☆ ✰ ✰
Also dann Mama,
nicht traurig sein!
Erwarte mich,
bald bin ich Dein.
Mein Licht soll strahlen,
richtig hell,
so das Du nie den Mut verlierst,
tot ist nicht mein Lebenslicht,
nur der Körper musste gehen.
Ich bin bei Dir, Ich leuchte Dir,
niemals mehr sollst Du trauern um mich-
es gibt keinen Grund.
Ich wünsche mir, dass es Dir im Himmel gut geht.
Ich schicke Dir ganz viel Liebe und Wärme.
Du wirst unendlich doll geliebt.
★•.¸ღ In
¸☆´.•)´ tiefer
(✶`*.ღ Verbundenheit
*.*★ ☆ * Liebe ¸.★ *´☽
☆ * Grüße*´*★.¸¸¸. •°´. Martina mit Papa Hermann Schmid
im Herzen ! ✶¸☆´ღ
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Von vier Uhr bis sieben
Im Herz, wie im Spiegel, ein Schatten,
Auch unter den Leuten – alleine geblieben…
Der Tag geht nur langsam von statten
Von vier Uhr bis sieben!
Ich brauch keine Menschen – sie lügen
Und werden grausam bei Dämmerung.
Ich könnte weinen. Zur Schnur
Haben die Finger das Tüchlein gewrungen.
Hab ich dich beleidigt – verzeih,
Doch bitt ich, mich nicht zu betrüben!
– Ich spüre unendliche Traurigkeit
Von vier Uhr bis sieben.
Marina Ivanovna Tsvetaeva
1892 - 1941
Herzliche Grüße
Heike
Die Ruhe vor dem Sturm ist bedrohlich. Der Sturm entsetzlich. Die Stille nach dem Sturm schier unerträglich.
Stille. Nichts als Stille. Totenstille. Auf diese Stille und befremdende Leere muss sich das trauernde Herz erst einmal einlassen. In dieser Zeit kann es keinen Trost finden. Da braucht es einzig eine Umarmung des Herzens. Und selbst das kann in manchen Momenten noch zu viel sein. Da braucht es Zeit - brauchen das Herz und alle Sinne Zeit …
ღ Petra Franziska Killinger
Ich wünsche Dir Menschen, die die Stille und die Zeit danach mit aushalten! ღ
Wir können dem Leben nicht mehr Tage geben, aber den Tagen mehr Leben.
Cicely Saunders
Ihr seit in meinen Gedanken....
Tamara mit Lisa im ❤️
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Hähne krähen
Trauer
im Wind
die Bilder der Nacht
ertrinken
in Tränen
vergebens
beschwöre ich
den zwingenden Morgen
der Abschied
mein Schicksal -
ohne Erbarmen
Hans-Christoph Neuert
1958 - 2011
Herzliche Grüße und einen
guten Start in die Woche.
Danke für die lieben Worte
und die Kerzen.
Heike
Manchmal sagt das Leben zu Dir...
Du wirst jetzt müde.
Leg Dich hin und ich hole Dich gleich ab.
Dann schließt Du Deine Augen
und begibst Dich auf die letzte große Reise...
Deine Gedanken gehören nur den Liebsten, die Dir im Leben
die schönsten Momente bereitet haben...
Du lachst, weinst
und vielleicht durchlebst Du auch so manchen Schabernack,
den Du angestellt hast...
Alles wird ruhig und sinnig um Dich....
bis Du das Licht siehst,
das Dich mit einer Ruhe, Sanftheit und Gelassenheit magisch anzieht...
Drüben von der anderen Seite winken die Dir zu,
die die diese Reise bereits hinter sich haben...
Sie rufen:
"Hab keine Angst, wir nehmen Dich hier gerne in unsere Gemeinschaft auf"...
Du drehst Dich ein letztes Mal zu uns um, lächelst und gehts in das Licht...
Wir vermissen Dich...
Ein helles Sonntagslicht in Deine Welt
Ein helles Licht in den Himmel zu dir.
Abschied
Kein
letzter Blick
fällt zurück
Nur ein Sehnen
gebrechlich
und schwer
Alpha Fragmentia
Liebe Grüße und alles Gute.
Heike
Der Tod eines geliebten Menschen ist das Zurückgeben einer Kostbarkeit, die uns Gott geliehen hat.
Es sandte mir das Schicksal tiefen Schlaf.
Ich bin nicht tot, ich tauschte nur die Räume.
Ich leb in euch, ich geh in eure Träume,
da uns, die wir vereint, Verwandlung traf.
Ihr glaubt mich tot, doch daß die Welt ich tröste,
leb ich mit tausend Seelen dort,
an diesem wunderbaren Ort,
im Herzen der Lieben.
Nein, ich ging nicht fort,
Unsterblichkeit vom Tode mich erlöste.
Michelangelo
Du bist nicht mehr da und doch mir immer sehr nah.
Es tut so weh, dass ich Dich nicht mehr seh.
Doch wenn ich an Dich denke,
ist es für mich wie ein Geschenk.
Die Erinnerung hält alles in mir wach,
werd ich auch manchmal schwach.
In mir lebst Du alle Zeit,
egal, ob Du nah bist oder weit.
Du bewachst mich vom Himmel aus,
nur so halte ich hier alles aus.
Unsere schöne, gemeinsame Zeit macht mich dazu bereit,
mein Leben zu gestalten, als wäre alles beim Alten.
Die große Leere wird mich wiederereilen,
dann werde ich in Stille bei Dir verweilen.
Du wirst die nötige Kraft mir geben,
zu meistern dann mein ganzes Leben.
War unsere Zeit auch sehr begrenzt,
so haben wir uns doch viel geschenkt.
Ein Leben in Liebe und Harmonie,
viele Menschen erleben das leider nie.
Ein helles Licht in Deine Welt
Gute Nacht!
Ich wünschte mir ein Bild zu sein
Ich wünschte mir ein Bild zu sein,
das ohne Farbe auskommt,
mit einem Rahmen, der nicht auffällt,
aber das Echte glänzen lässt.
Monika Minder
Liebe Grüße
Heike
Unsere Lieben waren ein Wunder in unserem Leben
und sind in vollendeter Schönheit in die friedevolle Welt
jenseits der sichtbaren Grenze zurückgekehrt.
Es fällt uns schwer, das zu begreifen.
Das Kirschblütenfest in Japan und das Hanami,
was übersetzt "Blüten betrachten" bedeutet,
erzählt unseren Herzen
einmal mehr von Schönheit, Vergänglichkeit und WIEDERSEHEN.
Ganz gleich, ob wir in eine vollendete Blüte schauen
oder einen vollendet schönen Schmetterling
auf seinem Flug in die ewigen Lüfte betrachten,
diese stillen Wunder der Schöpfung lehren uns,
auf das WIEDERSEHEN zu vertrauen! ღ
Das ist meine Gewissheit:
Wir werden uns wiedersehen!
Ich glaube, ich sehe schon Dein Lächeln …
ღ Petra Franziska Killinger
In Gedanken bei Euch
Heimweh
Über bemooste Steine
Fällt ein rauschender Quell,
Glitzert im Mondenscheine,
Funkelt so silberhell.
Sinnend saß ich daneben,
Sah, wie die Welle schäumt,
Hab vom vergangenen Leben,
Hab von der Zukunft geträumt.
In der Tiefe der Wogen
Sah ich gar mancherlei,
Viele Gestalten zogen
Grüßend an mir vorbei.
Waren die lieben Seelen,
Die mich dereinst erfreut,
Die meinem Herzen fehlen
Hier in der Einsamkeit.
Tausendmal laß dir danken,
Lieblicher Silberbach,
Daß du den Heimwehkranken
Tröstest im Ungemach;
Daß du aus alten Tagen
Freundliches mir erzählt,
Daß ich dir durfte klagen,
Was meinem Herzen fehlt.
Frank Wedekind
(1864 - 1918), deutscher Journalist und Dramatiker
Ein helles Licht in den Himmel zu dir.
Das Geschenk der Liebe kann man nicht geben. Es wartet darauf, angenommen zu werden.
Sir Rabindranath Tagore
Alles Liebe
Heike
Ein helles Licht in Deine Welt.
Lass die Trauer trauern.
So gehört
das Windröschen dem Frühling,
die Sonnenblume dem Sommer,
der Goldbecher dem Herbst und
die Eisblume dem Winter.
Lass die Trauer trauern.
Lass Jahreszeiten und Blumen
kommen und vergehen
und Du wirst sehen,
Du hast eine Rose,
die niemals verblüht,
deren Liebe Dein Herz
auf ewig umschließt.
Lass die Trauer trauern.
ღ Petra Franziska Killinger
Trauer dauert...
Mit ihr durchlebst Du alle Jahreszeiten
und damit einher unzählige Erinnerungen.
Momentaufnahmen Deiner Liebe,
die das Herz umschließen.
Ich wünsche Deinen Lieben einen lebbaren Tag,
mit ganz vielen schönen Erinnerungen und spürbarer Nähe
zu Dir, lieber Engel.
Liebste Nana ! Wie gerne würde ich Dir persönlich Danke sagen für deinen Mut und deine Gedanken und Taten für uns Mädels die den Krebs mit Würde ertragen . Die Verarbeitung dieser schweren und intensiven Zeit gelingt Dank deiner Idee zu Recover your Smile sehr viel leichter ! Ich hatte ein wunderschönes Wochenende in München und habe mich im Kreis deines Teams und deiner Mama unglaublich wohl gefühlt. Jedes Foto gibt mir Kraft und jedes Foto ist ein Danke an Dich !
In tiefer Bewunderung und Verbundenheit
Mirja aus Bremen
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Schmerz ist nicht die Wahrheit; Schmerz ist, was man durchmachen muß, um die Wahrheit zu finden.
Merlin
Alles Liebe und viel Kraft.
Heike
Die Zeit verändert Menschen,
die Zeit verändert Gefühle,
die Zeit verändert Situationen,
die Zeit verändert Träume und Gedanken,
aber das Einzige,
was sie nicht verändern kann
sind alte Momente,
Erinnerungen
und die Vergangenheit.
ღ Auch wenn unsere Augen sie nicht sehen können, dürfen wir fest darauf vertrauen, dass unsere Lieben weiterhin an unserem Leben teilnehmen, dass sie uns begleiten und inspirieren und ihr Leuchten und all ihre Liebe auf uns richten. Wir können ihre Schönheit für eine bestimmte Zeit nicht sehen – aber wir können sie fühlen …
ღ Petra Franziska Killinger
Für deinen Mut,
Für deine Kraft,
Allen hast du es gezeigt,und geschafft.
Leben heißt lernen,
daß wir uns Zeit nehmen müssen,
wenn wir welche haben wollen;
daß wir verantwortlich sind
für Gedachtes und Nichtgedachtes,
Gesagtes und Nichtgesagtes,
Getanes und Nichtgetanes;
daß der Sinn des Lebens
darin liegt, immer die Liebe
und das Leben im Sinn zu haben.
Leben heißt lernen,
daß es nicht darauf ankommt,
ob wir uns etwas schenken,
sondern darauf, ob wir imstande sind,
uns gegenseitig etwas zu geben;
daß das Wesen des Lebens
die Veränderung ist;
daß wir Liebe säen müssen,
wenn wir Liebe ernten wollen.
Leben heißt lernen,
die Kunst der Gelassenheit auszuüben:
das Weglassen, das Zulassen,
das Loslassen;
daß die schwierigste Aufgabe
unseres Leben darin besteht,
nie aufzugeben;
daß unser Mensch-Sein untrennbar
mit dem Mensch-Werden verbunden ist.
Ernst Ferstl
Ich habe deine Geschichte gelesen und es berührt mich so sehr, wie soviele andere Lebensgeschichten hier auf dieser Seite. Man macht sich oft gar nicht klar, wie winzig der Schritt vom Leben zur Ewigkeit ist bzw. sein kann. Diese vielen Schicksale, soviele junge Menschen..da spürt mein Herz, mein Mutterherz ganz tiefen Schmerz. Ich wünsche Dir, dass es Dir gut geht, wo immer Du nun auch bist und Deiner Familie, allen, die Dich vermissen von Herzen alles Liebe und Hoffnung - darauf, Dich eines Tages wieder in die Arme nehmen zu können. Ruhe Du in Frieden!
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
April, April, der weiß nicht was er will.
Mal Regen und mal Sonnenschein,
Dann schneits auch wieder zwischendrein.
April, April, der weiß nicht was er will.
Nun seht, nun seht, wie es wieder stürmt und weht.
Und jetzt, oh weh, oh weh,
Da fällt auch dicker Schnee.
April, April, der weiß nicht was er will.
Liebe Grüße
Heike
Das ist meine Gewissheit:
Wir werden uns wiedersehen!
Ich glaube, ich sehe schon dein Lächeln … ღ
(Petra Franziska Killinger)
Liebe Barbara,
eine gedankliche Umarmung an diesem sonnigen Tag für Dich und ein strahlendes Licht für Deinen wunderbaren Engel !
In tiefer Verbundenheit
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
An Dich
Wenn Du mich suchst,
kannst du mich finden:
Ich leucht als Stern Dir in der Nacht.
Als Sonnenstrahl will ich Dir künden
von dem, der all dies hat gemacht.
Im Lied der Vögel hör mein Sehnen
nach Dir, in der ich immer bleib.
Ich bin nicht tot, ich leb in Dir und Deiner Liebe.
Im Grab liegt nur Vergängliches, mein Leib.
Drum bin ich auch nicht begraben.
Ich leb in allem, das ich je getan
und warte auf Dich, bis zu Deinem Abend.
Dann schaun gemeinsam wieder wir die Sonne an.
Rudi Schillings
Möge Euer Engel immer bei Euch sein.
"Die Dahingegangenen bleiben mit dem Wesentlichen, womit sie auf uns gewirkt haben, mit uns lebendig, solange wir selber leben.
Manchmal können wir sogar besser mit ihnen sprechen und besser mit ihnen beraten und uns Rat von ihnen holen als von Lebenden."
Hermann Hesse
Liebe Grüße in deine Welt.
Ein grünes Blatt
Ein Blatt aus sommerlichen Tagen,
Ich nahm es so im Wandern mit,
Auf daß es einst mir möge sagen,
Wie laut die Nachtigall geschlagen,
Wie grün der Wald, den ich durchschritt.
Theodor Storm
Ein schöne Woche.
Heike
Dein Name bleibt.
Mit meinem Herzen schrieb ich in den Sand...
Dein Name bleibt.
Auch wenn die Winde tausend Tänze tanzen
und wilder Wirbel zu zerstören droht
was nicht in mir zerstörbar ist.
Dein Name bleibt.
Auch wenns im Muschelgang des Herzens,
flüsternd raunt...
Warum?
Auch wenn das Silberrad des Lebens
wie ungefragt und selbstverständlich weiterläuft...
Roulette des Seins?
Du lebst
in meinen Träumen fort
ganz wie ein Blütentraum voll duftender Erinnerung,
denn Du warst gestern
und Du wirst morgen sein
Dein Name bleibt -
In mir die Atemwunde
weil ich in mir,
Dich nicht vergessen kann.
Kein Wesen kann in Nichts zerfallen,
das Ewige regt sich in allen.
Johann Wolfgang von Goethe
Liebe Sonntagsgrüße in den Himmel zu dir.
April
Das ist die Drossel, die da schlägt,
Der Frühling, der mein Herz bewegt;
Ich fühle, die sich hold bezeigen,
Die Geister aus der Erde steigen.
Das Leben fließet wie ein Traum –
Mir ist wie Blume, Blatt und Baum.
Theodor Storm
1817-1888
Sonnige Grüße und viele
schöne Erinnerungen.
Heike
Die Liebe eines Menschen
kannst du nicht begraben,
mit Erde zuschaufeln,
sie wie Urnenasche im Wind zerstreuen.
Die Liebe eines Menschen
vervielfältigt sich mit seinem Tode
unter den Lebenenden tausendfach -
Sonst würden wir Menschen an Kälte erstarren.
Die Liebe eines Menschen verändert die Erde.
Wir sehen es bei Jesus von Nazareth:
Die Liebe weckt die Schlafenden,
tröstet die Traurigen,
ermutigt die Hoffnungslosen,
lehrt die Stummen eine neue Sprache
und ist für die Blinden ein großer Lichtblick.
Viele haben es im eigenen Leben erfahren;
Die Liebe eines Menschen
kannst du nicht begraben.
Sie sind unvergessen, weil sie ein Leben verändert haben
und auch nach ihrem Tod in einem weiter leben.
Man spürt es - in seinem Denken, in seinem Handeln, in seinem Fühlen.
Seelenhunde hat sie jemand genannt:
Jene Hunde, die es nur einmal gibt im Leben, die man begleiten darf
und die einen auf andere Wege führen.
Die wie ein Schatten sind und wie die Luft zum atmen.
Ein helles Licht in Deine Welt
Die Sonnenstrahlen die uns heute wärmen
sind liebevolle Grüße von Dir.
Der leise Wind der uns heute streift
sind sanfte Berührungen von Dir
und so spüren wir mit jedem Sonnenstrahl
und mit jedem Windhauch Deine Nähe, denn... DU bist hier.
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt, man merkt es kaum,
denn es ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein
war ein Teil von meinem Leben.
Drum wird dieses eine Blatt allein
mir für immer fehlen
Liebe Gedanken
von Sieglinde Meyer
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Aprilbeginn
Die Bäume sind noch kahl,
Aber die Äste grünen schon ins Himmelblau,
Und die ersten Blümchen schmücken Wies und Tal.
Niemand weiss, wem der April diese Milde stahl.
Wie lange bleibt es wohl so schön und warm?
Dem April ist nicht zu trauen mit seinem wilden Charme.
Vielleicht hagelt es schon nächste Woche
Aus gelben und aus schwarzen Wolken.
Monika Minder
Ein lieber Frühlingsgruß!
Heike
Bei Freude, haben wir alle gelacht.
Bei Traurigkeit und Kummer geschwiegen.
Nun schweigen und weinen wir alle,
weil dein Körper für immer von uns geschieden.
In unserem Herzen werden wir dich immer in Liebe wiegen.
Beate Wieser
In Trauer gehüllt
von Annegret Kronenberg
Stille erfüllt den Raum.
Lautlos bahnen sich Tränen
einen Weg.
Unruhig pocht das Herz,
und die Seele wird von
zerfetzten Gedanken getrieben.
Das Lachen hast du mitgenommen
und mich in Trauer gehüllt.
Nun will ich versuchen,
das Herzeleid in Dankbarkeit
zu verwandeln.
Ein helles Licht schicke ich zu Dir in den Himmel
an diesem so schönen sonnigen Samstag.
Meine Gedanken sind bei Dir und Deinen Lieben.
Schick ihnen doch ein Zeichen damit sie Deine Nähe
noch intensiver spüren können.
Liebe Grüße,
Silvia mit Peter ganz tief im Herzen
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Hoffnung
Und dräut der Winter noch so sehr
Mit trotzigen Gebärden,
Und streut er Eis und Schnee umher,
Es muss doch Frühling werden.
Und drängen die Nebel noch so dicht
Sich vor den Blick der Sonne,
Sie wecket doch mit ihrem Licht
Einmal die Welt zur Wonne.
Blast nur ihr Stürme, blast mit Macht,
mir soll darob nicht bangen,
Auf leisen Sohlen über Nacht
Kommt doch der Lenz gegangen.
Da wacht die Erde grünend auf,
Weiß nicht, wie ihr geschehen,
Und lacht in den sonnigen Himmel hinauf
Und möchte vor Lust vergehen.
Sie flicht sich blühende Kränze ins Haar
Und schmückt sich mit Rosen und Ähren,
Und läßt die Brünnlein rieseln klar,
als wären es Freudenzähren.
Drum still! Und wie es frieren mag,
O Herz, gib dich zufrieden;
Es ist ein großer Maientag
Der ganzen Welt beschieden.
Und wenn dir oft auch bangt und graut,
Als sei die Höll` auf Erden,
Nur unverzagt auf Gott vertraut!
Es muss doch Frühling werden.
Emanuel Geibel
1815-1884
Ein sonniges Wochenende!
Heike
Lass mich schlafen,
bedecke nicht meine Brust mit Weinen und Seufzen,
sprich nicht voll Kummer von meinem Weggehen,
sondern schließe deine Augen,
und du wirst mich unter euch sehen,
jetzt und immer.
Khalil Gibran
Engel der Sehnsucht
Der Engel der Sehnsucht fliegt über Dein Haus,
und breitet die Flügel weit über Dir aus.
Er fliegt jede Nacht, von mir zu Dir,
Traumbotschaften nimmt er mit von hier.
Verbindet die Seelen, mit zartem Band,
ein Flügelschlag nur, in ein fernes Land.
Keine Entfernung ist ihm zu weit,
immer und überall ist er bereit.
Gefühle der Herzen, die trägt er ganz sacht,
behütet, bewahrt sie, gibt auf sie acht.
Das sie nicht zerbrechen, im Lebenssturm,
nicht untergehen, im Wellenturm.
Der Engel erfüllt seine Pflicht, Nacht für Nacht,
und im Morgennebel küßt er Dich sanft wach.
© Daniela Getrost
Tulpen
Tulpen, geöffnet
den warmen Frühling atmend
lichtdurchflutet rot
Engelbert Schinkel
Liebe Grüße und viel Kraft.
Heike
Ein helles Licht in Deine Welt
Nebel
Seltsam im Nebel zu wandern!
Einsam ist jeder Busch und Stein,
Kein Baum kennt den andern,
Jeder ist allein.
Voll von Freunden war mir die Welt,
Als noch mein Leben licht war,
Nun, da der Nebel fällt,
Ist keiner mehr sichtbar.
Wahrlich, keiner ist weise,
Der nicht das Dunkel kennt,
Das unentrinnbar und leise
Von allem ihn trennt.
Seltsam im Nebel zu wandern!
Leben ist Einsamsein.
Kein Mensch kennt den andern,
Jeder ist allein.
Hermann Hesse
Man sagt es gibt ein Land der Lebenden und ein Land der Toten.
Man sagt auch es gibt nur eine einzige Verbindung zwischen ihnen - die Brücke aus Liebe und Erinnerung.
R.I.P Nana
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Liebe macht Trauer erst möglich.
Esther Klepgen
Alles Gute.
Heike
Was dann?
Wo wird es bleiben,
Was mit dem letzten Hauch entweicht?
Wie Winde werden wir treiben -
Vielleicht!?
Werden wir reinigend wehen?
Und kennen jedes Menschen Gesicht.
Und jeder darf durch uns gehen,
Erkennt aber uns nicht.
Wir werden drohen und mahnen
Als Sturm,
Und lenken die Wetterfahnen
Auf jedem Turm.
Ach, sehen wir die dann wieder,
Die vor uns gestorben sind?
Wir, dann ungreifbarer Wind?
Richten wir auf und nieder
Die andern, die nach uns leben?
Wie weit wohl Gottes Gnade reicht.
Uns alles zu vergeben?
Vielleicht? - Vielleicht!
von Joachim Ringelnatz (1883-1934)
In Gedanken bei Euch
Auf deinen Stern schicken wir von Herzen:
ein Licht das niemals aufhört zu brennen
ein Licht das dunklen Herzen Wege zeigt
ein Licht das Erinnerungen erhellt
ein Licht das du einst für all die hier auf erden warst
ein Licht für dich liebe Nana!
Mit stillen Grüßen
Regina mit meinen Eltern im Herzen
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Der Gedanke
an die Veränderlichkeit
aller irdischen Dinge
ist ein Quell unendlichen Leids
und ein Quell unendlichen Trostes.
Alles Liebe und Gute.
Heike
nana
n imm den regenbogen
a uf und flieg in dein
n eues leben - es ist
a lles wie es ist gut
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.
- Jean Paul
So wie der Wind mit den Blättern spielt,
so spielt das Schicksal mit den Menschen;
man sieht sich, lernt sich kennen,
gewinnt sich lieb und muß sich wieder trennen.
Der Mensch kann viel ertragen und erleiden,
er kann vom Liebsten, was er hat,
in Wehmut scheiden,
er kann die Sonne meiden und das Licht,
doch vergessen, was er einst geliebt,
das kann er nicht.
Leiser Gruß
Auch der andre, der bist Du
Was die Erde mir geliehen,
fordert sie schon jetzt zurück.
Naht sich, mir vom Leib zu ziehen
sanft entwindend Stück für Stück.
Um so mehr, als ich gelitten,
um so schöner ward die Welt.
Seltsam, dass, was ich erstritten,
sachte aus der Hand mir fällt.
Um so leichter, als ich werde,
um so schwerer trag ich mich.
Kannst Du mich, Du feuchte Erde,
nicht entbehren? frag ich Dich.
"Nein, ich kann Dich nicht entbehren,
muss aus Dir ein andern bauen,
muss aus Dir ein andern nähren,
soll sich auch die Welt anschauen.
Doch getröste Dich in Ruh.
auch der andre, der bist Du."
Peter Rosegger (1843-1918)
Ein helles Licht in Deine Welt an diesem trüben Regentag.
Wenn durch einen Menschen
ein wenig mehr Liebe und Güte,
ein wenig mehr Licht und Wahrheit
in der Welt war, dann hat
sein Leben einen Sinn gehabt.
Marie von Ebner-Eschenbach
In der Frühe
Kein Schlaf noch kühlt das Auge mir,
Dort gehet schon der Tag herfür
An meinem Kammerfenster.
Es wühlet mein verstörter Sinn
Noch zwischen Zweifeln her und hin
Und schaffet Nachtgespenster.
– Ängste, quäle
Dich nicht länger, meine Seele!
Freu dich! schon sind da und dorten
Morgenglocken wach geworden.
Eduard Mörike
1804-1875
Bejahende Blicke,
geduldiges Zuhören,
verständnisvolles Warten,
rücksichtsvolle Fragen,
einfühlsame Hinweise,
angemessene Hilfen,
anerkennende Rückmeldungen,
zärtliche Berührungen
vermindern Ängste,
stärken Vertrauen,
ermöglichen neues Leben.
(Max Feigenwinter)
Ein hoffnungsvolles Osterlicht sowie verbundene Grüße.
Eure Christiane mit Robin im Herzen
Danke an Sieglinde mit Nana im Herzen für die berührenden Worte und Kerzen.
"Gone Too Soon" von Michael Jackson
Wie ein Komet,
der durch den Abendhimmel schießt
zu früh vergangenen…
Wie ein Regenbogen,
der augenblicklich verblasst…
Glänzend und funkelnd,
strahlend hell
Eines Tages hier,
eines Nachts vergangen.
Wie die verdunkelte Sonne
an einem wolkengrauen Nachmittag.
Wie eine Sandburg,
am Strand…
Wie eine vollkommene Blume,
die unerreichbar ist.
Geboren, um zu erheitern,
um zu begeistern, um zu entzücken
Eines Tages hier,
eines Nachts vergangen
Wie ein Sonnenuntergang,
der stirbt wenn der Mond aufgeht.
Viel zu früh vergangen – viel zu früh…
Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten.
Und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe -
das einzig Bleibende, der einzige Sinn.
Thornton Wilder
Danke, dass es euch gibt.
Wie gut, dass es Menschen gibt, die bei mir sind, wenn ich langsam und noch unsicher neue Schritte wage.
Schritte in ein Leben, das anders ist, als ich es kenne.
Schritte in ein Leben, wo ich einiges neu lernen muss:
zu vertrauen, zu lachen, zu lieben und zu hoffen.
Es ist gut, andere um mich zu haben, mit denen ich das Leben neu entdecken darf.
Es ist schön, nach vorne zu schauen und zu entdecken:
Einer hat vorgesorgt, einer hat vorausgeschaut und einer wusste,
dass ich es alleine nie durchstehen würde.
Stephan Volke
Liebe Grüße zum Osterfest in den Himmel zu dir.
Da sitzt doch einer keck im Gras
Da sitzt doch einer keck im Gras
Ich glaub, das ist der Osterhas.
Was hat er da für schöne bunte Eier?
Will er vielleicht mit uns den Frühling feiern?
Monika Minder
Liebe Ostergrüße
Heike
heiterer trost
von michael ende
ein schnurps grübelt
also, es war einmal eine zeit,
da war ich noch gar nicht da -
da gab es schon kinder, häuser und leut
und auch mama und papa,
jeden für sich -
bloß ohne mich
ich kann mirs gar nicht denken. das war gar nicht so
wo war ich denn, eh es mich gab?
ich glaub ich war einfach anderswo,
nur, daß ichs vergessen hab,
weil die erinnerung daran verschwimmt -
ja, so wars bestimmt!
und einmal, das sagte der vater heut,
ist jeder mensch nicht mehr hier.
alles gibts noch: kinder, häuser und leut,
auch die sachen und kleider von mir.
das bleibt dann für sich -
bloß ohne mich.
aber ist man dann weg? ist man einfach fort?
nein, man geht nur woanders hin.
ich glaube, ich bin dann halt wieder dort,
wo ich vorher gewesen bin.
das fällt mir dann bestimmt wieder ein.
ja, so wird es sein!
ein helles ostersonntagslicht schick ich dir in deine Welt
deinen lieben wünsche ich ganz viel nähe
und liebevolle erinnerungen an ihren engel.
in gedanken bin ich bei euch.
silvia mit peter ganz tief im herzen
Liebe Nana,
ein strahlendes Osterlicht für Dich und Deine Lieben....
Wir auf der anderen Seite des Regenbogens
Öffnet die Augen - um unsere Botschaft zu sehen,
in den Farben des Regenbogens
Öffnet die Herzen - unsere Botschaft zu spüren,
Öffnet die Ohren - unsere Botschaft in allen Klangfarben zu hören,
öffnet euch für das Wesentliche.
Nur die Liebe - nicht Verhärtung - nicht Isolierung- nicht zurückziehen
lasst uns weiterleben.
Ihr habt einen Auftrag - durch Euch leben wir weiter.
Jeder trägt einen Teil in sich - nur gemeinsam ein Ganzes.
Wenn ihr verbittert, erst dann sterben wir wirklich,
wenn ihr verhärtet, erst dann erkennt ihr uns nicht mehr
wenn ihr versteinert, dann erst sind wir tot.
Geht wieder ins Leben zurück, lasst Licht herein,
sagt ja zum Leben.
Wir sind verbunden durch die Liebe
bis wir uns wiedersehen
auf der anderen Seite des Regenbogens.
Ich lebe in Euch
ich lebe durch Euch
ich lebe durch die Liebe
und Liebe stirbt nie!
Seid nicht blind, so seht ihr mich,
seid nicht stumm, so spreche ich durch Euch,
seid nicht taub, so hört ihr mich.
Ich bin da.
(unbekannter Verfasser)
Liebe Barbara,
ich wünsche Dir und Deiner Familie von Herzen ruhige Ostertage mit ganz viel spürbarer Nähe zu eurem geliebten Engel.
In tiefer Verbundenheit mit einer gedanklichen Umarmung für Dich...
ღ Andrea mit Laura im Herzen ღ
Jeder neue Morgen
Jeder neue Morgen ist ein neuer Anfang unsers Lebens. Jeder Tag ist ein abgeschlossenes Ganzes.
Dietrich Bonhoeffer
1906-1945
Liebe Grüße
Heike
Die Nacht ändert viele Gedanken.
Nicht sofort.
Oft, in langen schlaflosen Phasen,
kam die Frage auf, warum musste es passieren?
Die Antwort ist bis heute ausgeblieben.
Es gibt keine Antwort,
die den Verlust als etwas "SINNVOLLES"
verständlich machen kann.
Die Zeit heilt alle Wunden ist da wenig hilfreich.
Der Verlust ist unwiderruflich.
Doch, mit einigem zeitlichen Abstand, öffnet sich,
Stück für Stück, der Schleier aus Trauer und es
fängt wieder an, stetig heller zu werden.
Man beginnt langsam, den Verlust des Partners,
des Kindes, in das Leben zu integrieren,
ohne zu vergessen oder zu verdrängen.
Im Gegenteil.
Weil man weiß, wie groß der Verlust und wie wertvoll
der Mensch war, der aus der Mitte gerissen wurde,
bekommt das Leben nun einen anderen Stellenwert.
Nicht bei jedem Menschen. Es gibt solche, die werden
den Verlust nie akzeptieren und verleiben in einer
ewigen Trauer.
Trauer ist wichtig und ein notwendiger Prozess.
Aber, es sollte ein Prozess bleiben, kein Dauerzustand.
Thomas von Aquin schrieb einmal:
"Unter allen Leidenschaften der Seele bringt die
Traurigkeit am meisten Schaden für den Leib".
Als sich bei mir der Schleier aus Trauer und Schmerz
langsam wieder lüftete, sich meine Seele behutsam
aus der Umklammerung löste und ich wieder anfing
zu leben, ohne den Verlust abzuhaken, war eine
Antwort auf meine Frage, warum, nicht mehr wichtig.
Hermann Hesse schrieb einmal:
"Die Dahingegangenen bleiben mit dem Wesentlichen,
womit sie auf uns gewirkt haben, mit uns lebendig,
solange wir selber leben".
Mehr kann man nicht verlangen. Es liegt an jedem einzelnen,
wie er damit umgeht oder umgehen kann.
Der Tod gehört zu unserem Leben. Diese Lektion habe ich
verstehen und lernen müssen. Der Umgang mit dieser
Erkenntnis ( Selbstverständlichkeit) hat meine
Einstellung zum Leben verändert.
In diesem Sinne betrachte ich Nanas leider viel zu kurzes
Leben als etwas "Wertvolles" für mich. In jungen Jahren,
in der Phase ihrer Erkrankung, hat sie verstanden, was
wichtig ist und wie man damit umgeht. Sie hat vorgemacht,
wie man, selbstbestimmt, mit allen Konsequenzen leben
kann. Sie hatte ein familiäres Umfeld, dass dies unterstützte.
Aber, es war immer ihre Entscheidung.
Deshalb gilt ihr auch meine Hochachtung.
Liebe Nana,
ein Osterlicht für dich und deine Familie.
Wenn ich gestorben bin,
kommt zu meinem Grab!
Kommt nur, wenn ihr Zeit habt
und je öfter, desto besser.
Alles, was euch auf der Seele lastet,
wenn es euch nicht gut geht,
oder ihr habt etwas, das euch betrübt -
kommt zu mir
und bringt euren Kummer mit an mein Grab
und erzählt mir alles wie einem Lebenden
und ich werde euch hören
und dann wird euer Kummer schnell verflogen
und ganz vorüber sein!
Für euch lebe ich noch und werde ewiglich leben.
(Der heilige Starez Serafim von Sarow +1833)
Ich schicke Dir ein helles Licht in den Himmel
und Deinen Lieben tröstende Grüße!
In Gedanken bei Euch.
Silvia mit Peter ganz tief im Herzen
Liebe Nana, zur Zeit lese ich Ihre Geschichte. Sie berührt mich sehr und ermutigt mich! Angesichts des Todes so kreativ zu sein, das ist großartig! Vielen Dank und liebe Grüße! Michael Lehmler
Die verlorene Zeit
Letzte Nacht erschien mir im Traum
ein Wesen, gar merkwürdig anzuschaun.
Es schaute mich an; direkt ins Gesicht
und sprach:
"Hör mir zu! Unterbrich mich nicht!“
Und als ich schon zweifelte an meinem Verstand,
da sah ich den Becher in seiner Hand.
Ich fragte: "Wer bist du? Was machst du da?
Es sprach, und es klang für mich sonderbar:
"Der Becher deines Lebens ist zur Hälfte schon leer.“
Da erschrak ich zutiefst und wunderte mich sehr.
Es packte mich die Angst und ich lief rasch von dannen,
zu suchen die Zeit, die zu rasch vergangen.
Und ich stieg auf die Berge in schwindelnde Höhn.
Und ich konnte ins Tal hinunter sehn.
Und es blies der Wind.
Und ich habe geflucht.
Denn meine Zeit hab ich dort vergeblich gesucht.
Und ich legte mich ins Gras unter einen Strauch.
Da krabbelte ein Käfer über meinen Bauch.
Und ich fragte das Tier, ob es meine Zeit gefunden.
Es verneinte und ich war entmutigt für Stunden.
Dann ging ich an den Strand und blickte aufs Meer.
War hier meine Zeit? Ich wünschte es mir so sehr.
Doch nur die Flut kam, trieb die Wellen ans Land.
Was ich fand, waren nur die Muscheln im Sand.
Und ich lief nach Hause und weinte so sehr.
Siehe da! Das Wesen, ich fand es nicht mehr.
Doch seine Botschaft verstand ich nun.
Und ich wußte, ich konnte noch sehr viel tun.
Zum Glück verblieb mir ein Rest noch an Zeit.
Zum Aufgeben war ich noch lang nicht bereit.
Nun wollte ich die Zeit sinnvoll verwenden.
Ich würde geben aus Herz und mit Händen.
Ich war wirklich nicht der Nabel der Welt.
Ich habe endlich begriffen, was wirklich zählt.
Ich wollte dem Wesen danken, in die Augen ihm schaun.
Da wurde ich wach – es war nur ein Traum.
Jutta Schulte
(*1961), deutsche Dichterin und Aphoristikerin
Wenn ich einst tot bin, geh nicht an mein Grab!
Den kleinen Hügel lass von Gras umwehen.
Du sollst das bunte Leben wieder sehen,
das dir und mir so manche Freude gab.
Ich selbst bin zwar woanders, nein, nicht weit,
wie könnte ich mich jemals von dir trennen?
Du wirst mich nur mit andern Namen nennen.
Was ich verlor? Ein abgelegtes Kleid.
Vielleicht, an einem heißen Sommertag,
werd ich im Windhauch deine Stirne kühlen,
wirst du auf einmal meine Nähe fühlen,
wie meine Hand, die oft auf deiner lag.
Vielleicht, wenn du im Winter stehst und frierst
und kalte Schauer durch die Glieder drangen,
bin ich der Sonnenstrahl auf deinen Wangen,
bin ich die Wärme, die du plötzlich spürst.
Vielleicht bin ich die Schutzkraft, die dich hüllt,
die Liebe, die dich hält und heilt und segnet,
die dir verwandelt überall begegnet
und unser Leben hier und dort erfüllt.
von Marianne Junghans
Ein helles Licht in den Himmel zu dir am Karfreitag.
Karfreitagmorgen
Heute will ein alter Mensch
wiederum zu Grabe sterben,
und der neue soll von ihm
nichts als nur den Willen erben,
nach dem endlichen Gelingen
immer tiefer hinzudringen.
Hilf zu solchem Ziel auch Du
mit dem eignen Stirb und Werde!
Lass uns einig unsre Erde
läutern, edlerm Stoffe zu!
Lass uns, liebes Lebensmein,
einer Sehnsucht Flügel sein!
Christian Morgenstern
1871-1914
Ich wünsche euch einen friedlichen Karfreitag
mit vielen liebevollen Erinnerungen.
Unsere Lieben tragen wir fest in unseren
Herzen.
Heike