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Gedenkkerzen | Seite 23
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Liebe Nana,
für dich und deine Familie zum 3. Advent.
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Vier Kerzen im Advent
Die erste Kerze brennt für Stille,
für Ruhe und Gemütlichkeit
für Herzlichkeit und für den Willen,
zu leben in Behaglichkeit.
Die zweite Kerze brennt für Hoffnung,
für die Kraft und für den Glauben,
für Vernunft und für die Achtung
und für die weißen Friedenstauben.
Die dritte Kerze brennt für Anstand,
für Respekt und auch für Güte,
für Gerechtigkeit und für Verstand
und fürs eigene Gemüte.
Die vierte Kerze brennt für Liebe,
für das Wichtigste auf dieser Welt,
es gäbe nichts, das uns noch bliebe,
wär nicht sie an Nummer Eins gestellt.
Horst Rehmann
Herzliche Grüße und einen friedlichen
3. Advent.
Heike
Ich schick dir einen Engel
auf unbestimmte Zeit,
damit er Deiner Seele
sanft vom Schmerz befreit.
Er trägt ein kleines Lichtlein
die Flamme Zuversicht,
sie soll Dich still begleiten
erheben deine Sicht.
Gehüllt im Mantel Hoffnung
wird er nun mit Dir geh`n,
auch wenn Du seine Spuren
im Sande nie wird seh`n.
Die Flügel sind der Glaube
mit die er Dich zart streift
fühlst Du wie er verlangend
nach Deinem Herzen greift.
Ich schick Dir einen Engel,
auf unbestimmte Zeit,
damit er Deine Sorgen
mit sich nimmt und das Leid.
Ich schick Dir einen Engel,
der dich liebt und bei dir ist,
der dich behütet und nie vergisst,
und der Dich tröstet wenn du traurig bist.
Der bei Dir ist in Freud und Leid,
der der auch Deine kleinen Fehler verzeiht.
Der zu dir steht, ob du weinst oder lachst,
aufpasst, wenn Du Dummheiten machst.
Er fängt den Tag schon mit Dir an,
beschützt Dich auch auf der Autobahn.
Und wenn Du auf Reisen wirst sein,
bringt er Dich immer sicher heim.
Gehst Du abends dann zur Ruh,
deckt er Dich mit süßen Träumen zu.
Stärkt Dich in all deinem Streben
um einmal Deinen Traum zu leben.
Gesundheit schenkt er Dir als höchstes Gut,
dazu eine Portion Mut.
Vor nichts und niemand Angst zu haben
deinen stolz auch immer zu bewahren.
Und Liebe gibt er Dir für Dich und zum Verschenken
hilft Dir, immer positiv zu denken.
Lenkt Deine Wege immer nur vorwärts nie zurück,
schenkt Dir Frieden und bringt dir auch Glück...
Ich wünsch euch eine schöne friedvolle Vorweihnachtszeit......
Mit Maria im Apfelbaum
Gegen Weihnachten übten wir in der Schule jedes Jahr mit den anderen Klassen ein Krippenspiel ein. Ein paar Jahre war ich immer Joseph und hatte jedes Jahr eine noch herzigere Maria. So langsam begriff ich, was ein liebes und herziges Mädchen ist. Wir Schüler wohnten in zwei Dorfteilen. Von Unterbach waren wir alle schon am Ort der Hauptprobe. Wir verkleideten uns bereits als Joseph, Maria und die Hirten. Noch waren die Schüler von Unterheid nicht da. Es lag Schnee auf Strassen, Dächern und Wiesen. Es war Abend, kalt und schon finster. Da schlug ich vor, unseren Kameraden entgegenzugehen. Wir kamen bei einem bewachten Gebäude vom Militärflugplatz vorbei. Gleich daneben, auf der anderen Seite der Strasse, standen ein paar Apfelbäume. Der eine recht gut erkletterbar. «Leute», sagte ich, «macht euch Schneebälle und folgt mir auf den Baum. Wir wollen die anderen Krippenspielkameraden mit einer Schneeballschlacht von oben begrüssen. Schliesslich singt ein Engel in einem Lied: Vom Himmel hoch, da komm ich her, ich bring euch – natürlich nicht Schneebälle!» Gesagt, getan. Wir hoben unsere Maria ins Geäst. Die Hirten und Soldaten schafften es alleine. Kurze Zeit später sassen wir, mit Schneebällen ausgerüstet, im Apfelbaum.
Da ging die Türe beim Wächterhäuschen auf. Der Wächter trat bewaffnet und mit einem Hund ins Freie. Dieser bellte los und rannte gegen den hohen Gitterzaun, hinter dem die Strasse und der von uns bezogene Baum waren. Der Wächter versuchte seinen Hund zu beruhigen. Dieser aber sprang an der Abschrankung auf und ab und bellte in unsere Richtung. Jetzt öffnete der Wächter das Tor, und sogleich zog ihn der Hund, den er an der Leine führte, unserem Baum entgegen. War das ein großes, klaffendes Viech! Der Wächter zündete mit seiner Taschenlampe die Strasse aufwärts und abwärts. Nichts zu sehen. Der Hund kratzte am Baumstamm. Der Wächter zündete hinter den Baumstamm. Da aber gab es nichts zu sehen, noch zu hören. Aber warum bellte der Hund pausenlos in den Baum hinauf? Da hob sein Meister die Taschenlampe und zündete in die Äste des Baumes hinauf. Und was sah er da? Maria und Joseph und die Hirten auf einem Apfelbaum! Vor Schreck sagte er vorerst einmal nichts, und uns entglitten aus dem gleichen Grund die Schneebälle. Dann aber fragte er barsch: «Was seid ihr für Esel? Runter mit euch und zwar sofort!» Folgsam rutschten wir, Maria zuerst, gefolgt vom halben Krippenspiel, dem Baumstamm entlang dem Boden zu. «Zeigt mal eure Gesichter, wer seid ihr?» Maria nahm den Schleier weg, Joseph den Bart und die Hirten ihre Kapuzen. Als er uns entlarvt hatte, sagte er:“«Es gibt Momente im Leben, wo alles Theaterspielen keinen Sinn mehr hat, wo man der sein muss, der man in Wirklichkeit ist. Merkt euch das und geht jetzt schleunigst dorthin, wo ihr hingehört!»
Tews Eggler
Herzliche Grüße
Heike
Liebe Nana,
für dich und deine Familie.
Wunsch
Ebba Lindqvist
Und dies mein einz’ger Wunsch heut’ Abend:
Ich will für eine Weile mich ans Dunkel lehnen,
und fühlen wie das Meer mir über meine Wange streicht,
oder den schroffen, harten Fels auf meiner Haut verspüren.
Und alles andere vom Wind verwehen lassen,
mein Leben an den Wind,
und, lange sitzend, mich an Dunkels Rücken lehnen.
Bertram Kottmann, aus dem Schwedischen
Herzliche Grüße
Heike
Für Nana
Liebe Nana,
ein Licht für dich und deine Familie.
Liebe Nana,
für dich und deine Familie.
Ein Licht für dich.....
Liebe Nana, was für eine tapfere junge Frau.........
Meine Hochachtung
Alles alles Liebe an die Angehörigen
Liebe Grüße zum 1. Advent.
Einen schönen Abend.
Herzliche Grüße
Heike
Ja...es gibt sie,
die unsichtbare Welt hinter
der sichtbaren Welt...
Ja, es gibt sie,
die Welt der Liebe,
den Himmel, in dem du
geborgen bist und
auf uns wartest....
(Petra Franziska Killinger)
Für heute wünsche ich dir
heilsame Begegnungen...
Menschen, die euch gut tun...
Menschen auf eurem Weg,
die wie Balsam sind für euer
Herz und eure Seele....
Denk ganz fest an euch....Belinda Reis mit Julien im Herzen
Liebe Nana,
für dich und deine Familie zum Advent.
Das Ewige
Ach, wie ist der Mensch zerbrechlich,
Ach, wie flüchtig unaussprechlich
Eilt die Zeit, und nimmt ihn mit.
Was einmal hat angefangen,
Muß auch gleich sein End’ erlangen,
Und zum Ziel eilt jeder Schritt.
O du Triebrad morscher Kräfte,
Springwerk schnell verrauschter Säfte,
Worin findest du Bestand?
Ewigkeiten, Herz, durchmessen
Willst du, kannst doch nicht vergessen,
Daß dein Blut ist Stundensand.
Daß dich dieser Trost erquicke,
Herz, daß es gibt Augenblicke,
Wo das ird’sche Werkzeug sich,
Wie von Himmelsblitz erheitert,
Zur Unendlichkeit erweitert,
Und das All sich senkt in dich.
Wie mit endlich krankem Leibe
Das Geschlecht in Mann und Weibe
sich zum Werk der Zeugung eint;
Kann das Leben selbst nicht währen,
Kann es doch sich neu gebären,
Daß unendlich es erscheint:
So vom Himmel fällt der Geister
Zeugungsfunken, Liebe heißt er,
Zündend in der Seele Schooß;
Und aus ihrer engen Schranke
Ringt ein Wunder, der Gedanke,
Kind der Ewigkeit, sich los.
Friedrich Rückert
1788 - 1866
Liebe Grüße
Heike
Für Nana
Sommerbild
Ich sah des Sommers letzte Rose stehn,
Sie war, als ob sie bluten könne, rot;
Da sprach ich schauernd im Vorübergehn:
So weit im Leben ist zu nah am Tod!
Es regte sich kein Hauch am heißen Tag,
Nur leise strich ein weißer Schmetterling;
Doch ob auch kaum die Luft sein Flügelschlag
Bewegte, sie empfand es und verging.
Christian Friedrich Hebbel
1813 - 1863
Liebe Grüße und alles Gute.
Heike
Ich glaub daran,
dass die Sterne, die wir sehn,
all jenen den Weg leuchten,
die einmal von uns gehn.
Ich glaub daran,
dass ihr Licht vom Himmel scheint,
die wir lieben dort zu Haus sind,
sie selig sind und frei.
Ich würd dich gern besuchen,
wenn auch nur für einen Tag,
noch einmal gemeinsam Glück erleben,
so wie es früher war.
Ich würd dich gern besuchen,
deine Stimme und Gedanken hörn,
noch einmal will ich dich umarmen
und deine Nähe spürn.
Ich glaub daran,
dass ein Funke in uns lebt,
der die Zeit in sich aufnimmt,
bis er zurück in die Heimat fliegt.
Ich glaub daran,
und halt dich fest, so lang es geht,
schließ dich in meine Arme
und wünsch dir Glück auf deinem Weg.
Ich würd dich gern besuchen,
wenn auch nur für einen Tag,
noch einmal gemeinsam Glück erleben,
so wie es früher war.
Ich würd dich gern besuchen,
deine Stimme und Gedanken hörn,
noch einmal will ich dich umarmen
und deine Nähe spürn.
Ich würd dich gern besuchen,
und halt dich fest, so lang es geht.
Ich würd dich gern besuchen
und wünsch dir Glück auf deinem Weg.
Ich würd dich gern besuchen,
wenn auch nur für einen Tag,
noch einmal gemeinsam Glück erleben,
so wie es früher war.
Ich würd dich gern besuchen,
deine Stimme und Gedanken hörn,
noch einmal will ich dich umarmen
und deine Nähe spürn.
Ich würd dich gern besuchen,
wenn auch nur für einen Tag.
Unheilig
Liebe Grüße
Heike
Persönlich kannte ich Nana nicht, aber das Buch "Nana...Der Tod trägt Pink" hat mich sehr berührt. Es lässt eine völlig andere Sicht auf das Sterben und den Umgang mit dem Tod zu. Ich finde es unendlich beeindruckend wie viel Stärke ein Mensch aufbringen kann... Ich wünsche Nanas Familie, Freunden und ihrem Verlobten weiterhin viel Kraft. Denn aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es auch nach vielen Jahren immer wieder Momente gibt, in denen es verdammt schwer ist weiter zu kämpfen...
Für dich und deine Familie.
Liebe Nana,
für dich und deine Familie.
Ihr lebt in unseren Herzen.
Keiner von euch ist vergessen.
Totengedenken
Denkt an die Toten , die in Friedhöfen liegen begraben,
die das oft nicht leichte Leben hinter sich gelassen haben.
Sie haben uns aus ihrem Leben Erinnerungen hinterlassen.
Es ist schmerzlich für uns Menschen, den Tod zu erfassen.
Wenn wir an ihn denken, läßt er uns meistens schaudern;
deshalb vermeiden wir gerne, über das Thema zu plaudern.
Auch wenn wir den Tod tabuisieren, so holt er uns doch ein,
führt uns vom Menschsein hin erst zum vollendeten Sein.
Lassen wir uns im Dieseits die Lebensfreude nicht rauben,
denn der Tod ist nicht das Letzte, das dürfen wir glauben!
Für uns lebende Menschen ist der Weg zum Sein oft weit.
Wir hoffen, daß die Verstorbenen schauen Gottes Herrlichkeit.
Sieglinde Seiler
Liebe Grüße
Heike
Liebe Nana,
für dich und deine Familie.
Die Klagen des Herbstes
„Ich glaube, meine Zeit ist endlich gekommen. Die Arbeit ruft.“
Frisch ausgeruht hüpfte der Herbst von seiner Wolke, auf der er sich viele Monate lang ausgeruht hatte.
„Der Oktober ist fast vorbei. Mein Kollege Sommer aber will nicht wahrhaben, dass er gehen sollte. Hoha!“ Der Herbst lachte auf. „Kein Wunder! Seine kostbare Sommerzeit hat er mit Regen und kühlen Wolkentagen verspielt.“
„Hihi!“, kicherte der Frühling. „Man könnte meinen, der Sommer klammert sich wie ein Unkrautgewächs an den verlorenen Zeit fest. Seht nur, welche Mühen er sich gibt!“
„Was für ein Heuchler!“, knurrte der Winter. „Sein Gewissen ist schwarz wie die Regenwolken, denen er Einlass gewährt hat.“
„Er hat einen Plan“, schimpfte der Herbst. „Einlullen möchte er die Menschen und mit Sommerfreuden verwöhnen. Er will sie vergessen machen, wie übel er ihnen mit unfreundlicher Nässe mitgespielt hat! Mich, den Herbst, übersieht er. Es ist, als gäbe es mich und meine Herbstpflichten nicht. Wenn ich dann endlich ins Land ziehen kann, werde ich auch noch beschimpft. Weil ich den Menschen die gute Laune verderbe mit Regen, Wind, Nebel und kühlen Temperaturen. Aber ich kenne das schon. Jedes Jahr aufs Neue habe ich diesen Ärger. Und wer ist’s, der ihn mir einbrockt? Der gnädige Herr Sommer. Dieser Stress, den er mir immer bereitet. Ich sage euch …“
Immer lauter hallten die Klagen des Herbstes in den Tag hinaus.
„Und wieder verschieben sich die Zeiten“, fiel ihm der Winter ins Wort. „Mit Verspätung nur kannst du deinen Job tun und herbstlich ‚herbsten‘. Bis die letzte Frucht eingebracht, das letzte Blatt versorgt, das letzte Tier ins Winterquartier geschickt ist, vergeht auch viel von meiner Winterzeit. Und ich blicke in die Röhre. Ich sage euch, so kann es nicht weiter gehen. Wir sollten …“
„Was redet ihr?“, unterbrach der Frühling seine wütenden Kollegen. „Erklärt dem Herrn Sommer eure Nöte und bittet ihn, euch Platz zu machen.“
„Pah!“ Der Herbst winkte ab. „Der Kerl ist stur und er ist nicht alleine. Er hat die Menschen auf seiner Seite.“
„Weil sie ihn lieben, den eingebildeten Kerl“, warf der Winter ein.
„Na ja“, meinte der Frühling. „Ich meinerseits würde …“
Keinen interessierte die Meinung des Frühlings. Zu sehr erregten sich Herbst und Winter.
So sehr, dass sie nicht mehr auf ihren Konkurrenten, den Sommer, achteten.
Der nämlich fühlte sich seit Tagen schon sehr unbehaglich.
„Wo bleibt der Herbst?“, klagte er. „Wie lange soll ich warten? Müde bin ich und erschöpft. Ich habe keine Kraft mehr, jeden Tag für gute Sommerlaune zu sorgen. Aber man kennt es ja schon: Jedes Jahr lässt er mich hängen, dieser Herbstkerl.“
Laut rief er nach dem Herbst, doch der konnte ihn nicht hören, war er doch damit beschäftigt, sich bei Winter und Frühling über den Sommer zu beklagen.
Und so geschah es eines Nachts, dass sich der Sommer still und leise gen Süden zurückzog. Das Zepter, das er dem Herbst übergeben wollte, legte er auf eine große Wiese mitten im Park einer Stadt, und dort lag es erst einmal für eine Weile.
Elke Bräunling
Liebe Grüße und alles Gute.
Heike
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Mondlicht
Wie liegt im Mondenlichte
Begraben nun die Welt;
Wie selig ist der Friede,
Der sie umfangen hält!
Die Winde müssen schweigen,
So sanft ist dieser Schein;
Sie säuseln nur und weben
Und schlafen endlich ein.
Und was in Tagesgluten
Zur Blüte nicht erwacht,
Es öffnet seine Kelche
Und duftet in die Nacht.
Wie bin ich solchen Friedens
Seit lange nicht gewohnt!
Sei du in meinem Leben
Der liebevolle Mond!
Theodor Storm
1817 - 1888
Herzliche Grüße
Heike
Ich habe in meinem Leben
viele kluge und gute Bücher gelesen.
Aber ich habe in ihnen allen nichts gefunden,
was mein Herz so still und froh gemacht hätte,
wie die vier Worte aus dem 23. Psalm:
Du bist bei mir.
Immanuel Kant
Liebe Grüße in deine Welt.
Ein Engel für dich
Ich sende Dir einen Engel
der bei Tag und Nacht
immer über dich wacht
dem du all deine Sorgen
erzählen kannst
egal ob bei Kummer
Sorgen
Zorn oder Wut
glaub mir
er hilft dir
macht
schnell
alles wieder gut
er hält
deine Hand
wenn du
wieder fällst
drückt sie Dir dann feste
und ist nah bei Dir
mit all seiner Güte
fängt
er dich dann auf
du musst
nur daran glauben
das er bei dir ist
es kann nichts passieren
dessen sei Dir bewusst
denn dieser Engel ist
immer bei DIR.
by Su
Herzliche Grüße und eine schöne Woche.
Heike
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Mählich durchbrechende Sonne
Schönes, grünes, weiches Gras.
Drin liege ich.
Mitten zwischen Butterblumen!
Über mir
warm
der Himmel:
ein
weites, zitterndes Weiß,
das mir die Augen langsam, ganz langsam
schließt.
Wehende Luft, . . . ein zartes Summen.
Nun bin ich fern
von jeder Welt,
ein sanftes Rot erfüllt mich ganz,
und deutlich spür ich,
wie die Sonne mir durchs Blut rinnt -
minutenlang.
Versunken alles. Nur noch ich.
Selig.
Arno Holz
Liebe Grüße
Heike
Martin, Martin, frommer Mann,
von dem man sehr viel lernen kann.
Er teilte seinen Mantel bald,
weil dem Bettler war so kalt.
Liebe Grüße
Heike
Du trägst mein Herz…
.... denn DU füllst diese Leere,
diese schmerzende Lücke
mit DEINER LIEBE,
versuchst alle Sehnsucht zu stillen
und trägst mein Herz.
Und auch dafür liebe ich DICH …
ღ Petra Franziska Killinger
Mit all dieser Liebe kommen wir durch die Nacht und Hand in Hand mit dem Himmel in eine neue Woche … ღ
Für heute wünsche ich dir viele Zeichen der
Hoffnung und viel Kraft....
Denk an euch....Belinda Reis mit Julien im Herzen
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Hoffnung hintergehet zwar,
Aber nur was wankelmüthig;
Hoffnung zeigt sich immerdar
Treugesinnten Herzen gütig!
Hoffnung senket ihren Grund
In das Herz, nicht in den Mund.
Gottfried Keller
1819 - 1890
Viel Kraft und Zuversicht.
Heike
Liebe Nana,
für dich und deine Familie.
Liebe Nana, hilfst du mir gerade jetzt.
"Woher den Mut nehmen? Die Mutigen geben ihn nicht her."
Bitte gib mir etwas von deinem Mut ab, nana. Ich brauche ihn zurzeit so sehr wie noch nie.
Ich denke an dich.
Hey Nana,
wir kennen uns nicht und werden uns erstmal wohl auch nicht kennenlernen, was schade ist, weil wir bestimmt ganz gut über Musik hätten quatschen können.
Ich habe gerade das Buch über dich zu Ende gelesen. Und ja, ich habe geheult. Bitte sei mir nicht böse darüber, dass mich der Ende deines irdischen Wegs traurig gestimmt hat. Aber es tut gut, über dich zu lesen. Meine Ma hat auch Krebs und obwohl sie mit vergleichsweise milder Chemo wahrscheinlich noch einige Zeit haben wird, müssen wir ja alle irgendwann mal tschau sagen. Der Eindruck von deiner Person, der mir in den letzten paar Tagen auf ein paar Seiten Papier vermittelt wurde, hat mir eines wieder ganz deutlich in Erinnerung gerufen: Man sollte es nicht zu ernst nehmen, das Leben und das Sterben. Danke dafür.
Irgendwann quatschen wir dann mal im "woanders" über Musik, abgemacht?
Ich habe Nana zwar nie kennengelernt, habe aber ihr Buch gelesen. Schön, in so einer Familie leben und sterben zu dürfen.
Nana muss ein außergewöhnlichr Mensch gewesen sein
Deine Geschichte hat mich sehr beeindruckt.
Du warst sicher ein ganz besonderer Mensch!! Ich wünsche dir, dass du deinen Frieden gefunden hast...
Buntes Laub in stiller Luft
Buntes Laub in stiller Luft,
Matter Herbsttagsonnenschein,
Berge in der Ferne Duft, —
Sommerfäden spinnt mich ein!
Farben, Linien, blass und weich
Wie gedämpft durch stillen Schmerz —
In der Schwermut Zauberreich
Starrt und zieht’s mein wissend Herz.
Und Erinn’rung steigt empor,
Wie der Duft von welkem Laub,
Flüstert leise mir ins Ohr
Und sinkt welkend in den Staub.
Still mein Herz den Sang vernahm:
"Immer kam der Herbst zurück,
Wiedersehn und Abschied kam
Und es kam — es kam! — das Glück.
Aber eines blieb sich gleich:
Ew’ger Sehnsucht stiller Schmerz" —
In der Schwermut Zauberreich
Starrt und zieht’s mein wissend Herz.
Felicitas Leo
Liebe Grüße und eine schöne Woche.
Heike
Ich höre leis den Baum mich fragen:
"Was ist dein Herz so gramverstimmt?
Ich will ja auch darum nicht klagen,
Daß mir der Herbst die Blätter nimmt.
Denn wie mir Gott zur rechten Stunde
Die Blätter nimmt und wieder leiht,
So schlägt und heilt des Herzens Wunde
Auch dir dein Gott zur rechten Zeit!"
Oskar Freiherr von Redwitz
1823 - 1891
Liebe Grüße und ein schönes
Wochenende!
Heike
MIT WELCH EINER KRAFT verwandelt sich eine Knospe zur Blüte. Manchmal können unsere Augen verfolgen, wie sich die Blüte sanft für uns öffnet, damit unsere Herzen ihre vollkommene Schönheit einfangen können. Doch die Kraft, welche die Blume hierfür aufbringen muss, können wir nur erahnen. Unsere Augen sehen ja nur das Ergebnis. Unsere Augen sehen nicht Mikro oder Makro, nicht all das, was in dem Bruchteil von Sekunden im Verborgenen geschieht. Aber unsere Seele, sie weiß darum. Und sie weiß um die Liebe unserer Lieben aus dem Land jenseits der sichtbaren Grenze. Es kostet sie keine Kraft, uns ihr Lächeln und ihre Umarmungen zu schicken – nur unsere traurigen Herzen müssen an manchen oder vielen Tagen diese Kraft aufbringen, dem Geheimnis zu vertrauen. Doch unsere Seele schaut mit ihren Augen tiefer. Und das darf uns Sicherheit geben – für jeden neuen Tag! ღ
ღ Petra Franziska Killinger
Jeden neuen Tag....ein Stück weiter....
Ich wünsche dir viel Kraft für Tage, an denen deine Sehnsucht
so stark ist und du meinst, es geht nicht mehr weiter....
Schritt für Schritt lernen vorwärts zu gehen.....
Denk an dich....Belinda
Seit ich verstanden habe,
kann ich verzeihen,
seit ich verzeihen kann,
beginne ich zu lieben,
seit ich zu lieben beginne,
beginne ich zu verstehen
Alfred Selacher
Liebe Grüße
Heike
Möge dein Weg dir freundlich entgegenkommen. Möge die Sonne dein Gesicht erhellen. Möge der Wind dir den Rücken stärken und der Regen um dich herum die Felder tränken. Möge der gütige Gott dich in seinen Händen halten.
Aus Irland
Liebe Grüße und alles Gute.
Heike
Liebe Nana,
für dich und deine Familie.
Licht von außen,Licht von innen –
Sonne und Seele vereint.
Sonne will vom Leben singen,
Seele von Ewigkeit.
Dr. Carl Peter Fröhling
Herzliche Grüße
Heike
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Mondnacht
Es war, als hätt´ der Himmel
Die Erde still geküßt,
Daß sie im Blüten-Schimmer
Von ihm nun träumen müßt.
Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis die Wälder,
So sternklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus.
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.
Joseph Freiherr von Eichendorff
Liebe Grüße
Heike
Liebe Nana,
für dich und deine Familie.
Schlaf und Traum
Schlaf ist eine dunkle Reise
In ein frührothelles Land,
Wandrer Traum gesellt sich leise,
Reicht uns seine Spielmannshand.
Nacht ist still gewordner Wille,
Der gebietet, der vollzieht,
Wenn die Königin der Stille
In uns singt ihr Zauberlied.
Alles muß sich dann erfüllen,
Was die dunkle Sehnsucht bringt,
Das Begehrte zu enthüllen,
Fessel springt und Schleier sinkt.
Denn dem Traum hat ihre Schwingen
Bunte Wirklichkeit geliehn:
Alle Himmel zu durchdringen,
Alle Höllen zu durchfliehn.
Carl Ludwig Schleich
1859 - 1922
Liebe Grüße
Heike
Nebeltag
Vorbei nun ist es mit den blauen Tagen,
es senkt der Herbst die graue Schlußgardine;
vom Garten, der einst Rosenpracht getragen,
dringt Grabesduft verblühter Balsamine.
Ein letztes Ideal ward mir zerschlagen,
Brief zuckt auf Brief verflammend im Kamine;
indessen Schauer überm Parke jagen,
pfeift hell der Sturm die Abschiedskavatine.
Mir ahnt es trüb: wer um das Glück der Erden
sein Herzblut gab, den trösten nur hinferne
noch Arbeitslämpchen und Kamingefunkel.
Denn alle Wonnen, die begehret werden,
die Welt, der Ruhm, die Frauen und die Sterne,
sie wärmen nicht und sind im Grunde dunkel.
Prinz Emil von Schoenaich-Carolath-Schilden
1852 - 1908
Nur ein Traum
Ich habe geträumt von dir
heute Nacht.
Ich war geborgen
und frei von Sorgen.
Keine Ängste
und keine Zweifel,
die mich quälten.
Ich habe geliebt
und wurde geliebt.
Ich bin aufgewacht...
die Realität hat mich wieder.
Anette Obst
Herzliche Grüße
Heike
Liebe Nana,
für dich und deine Familie.
Was ist die Welt?
Was ist die Welt? Ein ewiges Gedicht,
Daraus der Geist der Gottheit strahlt und glüht,
Daraus der Wein der Weisheit schäumt und sprüht,
Daraus der Laut der Liebe zu uns spricht
Und jedes Menschen wechselndes Gemüt,
Ein Strahl ists, der aus dieser Sonne bricht,
Ein Vers, der sich an tausend andre flicht,
Der unbemerkt verhallt, verlischt, verblüht.
Und doch auch eine Welt für sich allein,
Voll süß-geheimer, nievernommner Töne,
Begabt mit eigner, unentweihter Schöne,
Und keines andern Nachhall, Widerschein.
Und wenn du gar zu lesen drin verstündest,
Ein Buch, das du im Leben nicht ergründest.
Hugo von Hofmannsthal
1874-1929
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende.
Heike
Liebe Nana,
für dich und deine Familie.
Das Leben
Von den Alten zu den Jungen
Muß das Leben wandern.
Was du gestern noch bezwungen,
Bezwingen morgen schon die andern.
Das Lied, das du gestern gepfiffen im Weitertraben,
Will schon morgen der andern Lippen haben.
Und dir entschwundene Augenblicke kannst du sehen,
Wie sie im Blut der Jungen auferstehen.
Darüber, seit ich`s erfahre, muß ich die Hände falten,
Muß leiden, daß ich mich wandle, und laß es walten.
Das Leben - ach, einst da kam es umhalsend gesprungen,
Jetzt grüßt es noch im Vorüberschweben und geht zu den Jungen.
Max Dauthendey
1867-1918
Liebe Grüße
Heike
Die Phantasie ist dem menschlichen Geist das,
was dem Himmel die Sterne sind.
Gabriele Ende
Liebe Grüße und einen schöne Woche.
Heike
Es geht ein Wind im Laube
noch warm vom Tag, und sacht
eilt er von Baum zu Baume
in der hohen Sommernacht.
Entfacht darin ein Rauschen,
unsagbar träumeschwer.
Herz, wolltest du doch lauschen!
Die Stunde eilt und ist bald nimmermehr.
Dr. Carl Peter Fröhling
Liebe Grüße
Heike
Ein Korn in die Erde gesät,
ein Keimling aufgegangen,
ein Halm feststehend
mit Knoten die ihm Halt gaben
auf einem großen Feld.
Die Ähre stark und kräftig
jedem Wetter trotzend.
Er, der das Korn setzen
und den Halm gedeihen ließ,
befand das die Ähre reif war
und schnitt sie.
Klaus-Dieter Teppich
Liebe Grüße
Heike
Wo man Engel sieht
Wenn sich ein Regenbogen über den Himmel spannt,
dann gehen die Engel darauf über das Land.
Wenn ein silberner Stern durch die Wolken schnuppt,
kann es sein, dass er sich als Engel entpuppt.
Wenn uns am Abend die Sonne rot brennend verlässt,
dann feiern die Engel über den Bergen ein Fest.
Und wenn’s leise flüstert: „Ich hab dich gern!“,
dann ist ein Engel gar nicht so fern.
Andrea Schacht
Ein helles Licht, verbunden mit einem lieben Gruß von uns zu Euch ... Joeys Mama
für dich mein Schatz an einem besonderen Erinnerungstag....
Ein schöner Herbsttag
Schwarze Wolken, groß und dick,
dahinter blauer Himmel, ein ganzes Stück.
Gewaltig pfeift der Wind,
dreht sich lustig wie ein Kind,
treibt bunte Blätter vor sich her,
und es werden immer mehr.
Vorhin noch hat der Himmel geweint,
ganz plötzlich die Sonne scheint.
Es ist schade, solch milde Tage,
werden selten sein,
wir wolln uns drüber freun.
Heidi Gotti
Liebe Grüße
Heike
Wenn Blätter bunt sich färben
Wenn Blätter bunt sich färben
und Herbstzeitlosen blühn,
die Menschen Pilze sammeln
und Schwalben südwärts ziehn.
Wenn wir für Ernte danken,
die Winde kühler wehn,
sich Nebel zögernd lichten
dann will das Jahr vergehn.
Es zieht mit steifen Schritten
durch Kälte, Schnee und Wind
und kommt nach sanftem Schlummer
zurück als Frühlingskind.
Anita Menger
Liebe Grüße und alles Gute.
Heike
Danke für deinen Mut
Herbstwind
Schon geraten
die Bäume ins Wanken
hilflos taumeln
überall Blätter
eiskalter Hauch
packt mich bis innen
und liefert mich aus -
an eine Zeit ohne Gnade
Hans-Christoph Neuert
1958 - 2011
Liebe Grüße
Heike
„Wenn ein Wunder auf der Welt geschieht, geschieht`s durch liebevolle treue Herzen.“
Goethe
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag.
Heike
Engelsflügel
Still fühle ich die warmen Strahlen in der dunkelne - kalten Nacht, und das Eis um meinem Herzen taut nun auf mit aller Macht.
Rinnt als Tränen aus den Augen bildet schweigend einen See, großer Schreck in meinem Inneren als ich tief im Wasser steh.
Dicke Mauern wie ein Panzer hatten sich einst aufgebaut, doch nun ist das Eis der Trauer stumm und leise abgetaut.
Engelsflügel streiften zärtlich voller Liebe mein Gesicht, und ich hörte aus der Ferne wie der Engel zu mir spricht.
Verliere nie den Glauben hab immer Zuversicht, die Hoffnung wird Dich tragen hinauf ins Sternenlicht.
http://www.manuelswelt.com/meinengel.htm
Liebe Grüße
Heike
Himmelsträne
Der Himmel hat eine Träne geweint,
die hat sich ins Meer zu verlieren gemeint.
Die Muschel kam und schloss sie ein:
Du sollst nun meine Perle sein.
Du sollst nicht vor den Wogen zagen,
ich will hindurch dich ruhig tragen.
O du mein Schmerz, du meine Lust,
du Himmelsträn in meiner Brust!
Gib, Himmel, dass ich in reinem Gemüte
den reinsten deiner Tropfen Hüte!
Friedrich Rückert
Liebe Grüße und alles Gute.
Heike
Liebe Nana,
für dich und deine Familie.
Ein strahlendes Licht in den Himmel für einen wundervollen Engel...ღ
Manchmal halte ich inne...
weiß nicht mehr
wohin meine Füße
mich tragen wollen....
und dann spüre ich wieder... zu Dir … ღ
(P.F.Killinger)
In Gedanken bei Dir und Deinen Lieben
ღ Andrea mit Laura im Herzen ღ
Herbstlied
Bald fällt von diesen Zweigen
Das letzte Laub herab.
Die Büsch und Wälder schweigen,
Die Welt ist wie ein Grab.
Wo sind sie denn geblieben?
Ach! Sie sangen einst so schön -
Der Reif hat sie vertrieben
Weg über Berg und Höhn.
Und bange wirds und bänger
Und öd in Feld und Hag;
Die Nächte werden länger
Und kürzer wird der Tag.
Die Vögel sind verschwunden,
Suchen Frühling anderswo;
Nur wo sie den gefunden,
Da sind sie wieder froh.
Und wenn von diesen Zweigen
Das letzte Laub nun fällt,
Wenn Büsch und Wälder schweigen,
Als trauerte die Welt -
Dein Frühling kann nicht schwinden,
Immer gleich bleibt dein Geschick,
Du kannst den Frühling finden
Noch jeden Augenblick.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
1798-1874
Liebe Grüße an diesem Feiertag.
Heike
Ein Licht für dich .....
Der Weg
Ich kann nicht mehr sehn
trau nicht mehr meinen Augen
kann kaum noch glauben
die Gefühle haben sich gedreht
Ich bin viel zu träge
um aufzugeben
es wär auch zu früh
weil immer was geht
Wir waren verschworen
wären füreinander gestorben
haben den Regen gebogen
uns Vertrauen geliehen
Wir haben versucht
auf der Schussfahrt zu wenden
nichts war zu spät
aber vieles zu früh
Wir haben uns geschoben
durch alle Gezeiten
haben uns verzettelt
uns verzweifelt geliebt
Wir haben die Wahrheit
so gut es ging verlogen
es war ein Stück vom Himmel
dass es dich gibt
Du hast jeden Raum
mit Sonne geflutet
hast jeden Verdruss
ins Gegenteil verkehrt
Nordisch nobel
deine sanftmütge Güte
dein unbändiger Stolz
das Leben ist nicht fair
Den Film getanzt
in einem silbernen Raum
vom goldenen Balkon
die Unendlichkeit bestaunt
Heillos versunken, trunken
und alles war erlaubt
zusammen im Zeitraffer
Mittsommernachtstraum
Du hast jeden Raum
mit Sonne geflutet
hast jeden Verdruss
ins Gegenteil verkehrt
Nordisch nobel
deine sanftmütige Güte
dein unbändiger Stolz
das Leben ist nicht fair
Dein sicherer Gang
deine wahren Gedichte
deine heitere Würde
dein unerschütterliches Geschick
Du hast der Fügung
deine Stirn geboten
hast ihn nie verraten
deinen Plan vom Glück
deinen Plan vom Glück
Ich geh hier nicht weg
hab meine Frist verlängert
neue Zeitreise
offene Welt
Habe dich sicher
in meiner Seele
ich trag dich bei mir
bis der Vorhang fällt
ich trag dich bei mir
bis der vorhang fällt
Herbert Grönemeyer
Herzliche Grüße und einen schönen
Feiertag.
Heike
Wieder mal musste eine hübsche, junge und starke Frau unsere Erde verlassen!
Ein Wort für die Mutti: Tolles Buch, wir haben alle zum Schluss mit geweint!
Danke für die schönste Zeit, beim Buch lesen und mitfühlen!