Monika
Gläser

Gedenkseite für Monika Gläser

Hallo Schwesterchen
Ich vermisse dich unendlich...

Unser Weg
Geh mit mir ein kleines Stück,
lauf mit mir den Weg zurück
und schau auf unsere Spuren.

Wenn wir könnten,würden wir....,
hätten wir...,so denk ich mir....,
...nicht mehr zu realisieren.

Es ist jetzt gut, so wie es ist und auch,
wenn du noch traurig bist,
wird dich die Hoffnung stützen.

Vielleicht denkst du im Traum an mich,
der gute Gott behüte dich
und Engel mögen dich beschützen.


Sternenstaub

Wenn mein Körper geht
So bin ich doch nicht fort.
Sieh zum Himmel hinauf
Ich falle leise herab
Als Sternenstaub.
Und lege mich sanft auf dein Herz.
Sieh wie es glitzert
Sieh wie es heilt.
Du bist nicht allein.
Ich werde immer bei dir sein.
Unsere Herzen vereint.
Bis in alle Ewigkeit.


Meine liebe Schwester,

vor knapp einem Monat hast Du Deinen letzten Kampf verloren.
Deine ganze Familie und alle Deine Freunde vermissen Dich so sehr.

Du warst meine große Schwester,obwohl Du oft meine kleine Schwester warst.Ich war immer Stolz auf Dich! Du hast viel geleistet,dich nie auf andere verlassen..hast es immer irgendwie hin bekommen.Bist deinen Jungs eine liebevolle Mutter gewesen. Ich hab dich unendlich lieb und hoffe, das du jetzt bei Gott oben im Himmel bist. Grüß alle, die wir lieb haben und uns vorraus gegangen sind

Hallo Moni, hörst Du mich?
Hallo Du, hier ist Ich?
Weißt Du noch, wie das wahr?
Trotz mancher Distanz waren wir uns nah.
Getrennte Wege sind wir gegangen.
Um unsere Zukunft mussten wir nie alleine bangen.
Wir haben gelacht, wir haben geweint,
wir waren getrennt und trotzdem vereint.
Miteinander geredet, gemeinsam geschwiegen,
nur zusammen konnten wir fliegen.
Doch nichts ist für die Ewigkeit,
viel zu früh ist Wir Vergangenheit.
Nun wurde dem Wir das Du genommen,
damit ist Ich unvollkommen.
Hallo Moni, hörst Du mich?
Hallo Schwester, ich vermisse dich!

** Wir danken allen Freunden und Mitfühlenden, die eine Kerze für Monika anzünden**

Tretet her, Ihr meine Lieben.
Nehmet Abschied weint nicht mehr.
Hilfe konnt ich nicht mehr finden, meine Krankheit war zu schwer.
Manchmal wollte ich verzagen, hab gedacht, ich trüg es nie.
Und ich hab es doch ertragen, aber fraget nur nicht wie.