Mirco
Schlitter

Weil Deine Augen so voll Trauer sind,
und Deine Stirn so schwer ist von Gedanken,
lass mich Dich trösten, so wie man ein Kind in Schlaf einsingt,
wenn letzte Sterne sanken.

Die Sonne ruf ich an, das Meer, den Wind,
Dir ihren hellsten Sonnentag zu schenken,
den schönsten Traum auf Dich herabzusenken,
weil Deine Nächte so voll Wolken sind.

Und wenn Dein Mund ein neues Lied beginnt,
dann will ich Meer und Wind und Sonne danken,
weil Deine Augen so voll Trauer sind,
und Deine Stirn so schwer ist von Gedanken.

© Mascha Kaléko

Mirco verzeih mir das ich jetzt hier so schreibe...
Ich wünsche mir von ganzem Herzen das diese Missgeburt ganz grausam da wo der hoffentlich ist zu grunde geht...

Lieber Mirco, es tut mir so unendlich leid was Dir wiederfahren ist. Keine Worte der Welt können das wieder gut machen. Der hat Dir Dein Lben genommen.... Deinen Eltern wünsche ich Kraft...und Dir ruhe...

Ich hab das damals am Fernseher verfolgt und ich kann und konnte es einfach net fassen

Ich dachte jetzt als ich das Bild sah huch das Bild kennste doch vom Fernsehen ( Bericht, Tagesschau)

Und da zünde ich hier jetzt mal eine Kerze hier für ihn an.

Eine Stille Umarmung und mein Herzliches Beileid an die Eltern und Familie

von Bea

Unvergessen, dein furchtbares Schicksal ...

Ich hoffe, du kannst jetzt in Frieden ruhen ...

Ein stiller Gruß an die Angehörigen, wenn auch unbekannterweise.

Einfach schlimm und traurig.
Ein Kind, ein junges leben ausgelöscht durch jemand der selbst Kinder hat, man wird solche Taten nie verstehen können.
Lieber Mirco Ruhe in Frieden....

We will never forget

Es fehlen noch immer die Worte ...

Ein helles Licht für Dich

Wie traurig im TV läuft
gerade der Film wie es geschah!

Ruhe in Frieden*

in stillem Gedenken ...

In Gedanken bei Dir.

Lieber Mirco, Du hast sicher ein besonders schönes Plätzchen im Himmel bekommen. Ruhe sanft.

Ein Licht für Micro und alle auf der anderen Seite.

In stillen Gedenken..

Du bist unvergessen

Unvergessen...

Jesus ist dein LICHT und dein HEIL !

In Verbundenheit!

Lieber Mirco heute denke ich besonders an dich.. Ruhe in Frieden kleiner Engel..

Im stillen Gedenken.....

In stillem Gedenken

Kein Kind sollte so grausam sterben müssen wie du.Das ewige Licht möge für dich ewig leuchten.Ruhe in Frieden.

Schon wäre er 18 geworden..

Es tut mir unsäglich leid, von Deiner Geschichte durch den aktuellen Fernsehfilm nochmal vertiefend zu erfahren. Ich bin ganz sicher, Du bist im ganz großen Licht und Frieden. Mein Herz weint viele große Tränen. Ich bin sehr traurig :...(

Deine Lydia

Lieber Mirco heute denke ich besonders an dich und deiner Familie.. Frohe Weihnachten.

Ein Sternenkind besucht die Erde

Es war einmal ein Sternchen auf der Himmelsstraße, das glitzerte und funkelte, dass es eine Lust war. Sogar der Mond, dem alle Sterne untertan sind, hatte seine helle Freude an dem blitzblanken Sternenkind. Dem Sternchen gefiel es im Himmel aber nicht mehr, es wollte die große und schöne Welt sehen. Schon einige Male hatte es versucht auszureißen, aber immer wurde es zurückgehalten. Kurz vor Weihnachten versuchte das Sternchen nun wieder davonzulaufen. Als Knecht Ruprecht seine Säcke auf einen riesigen Schlitten packte, versteckte es sich in einem leeren Sack und fuhr unbeachtet mit zur Erde.

Knecht Ruprecht begann seine Erdenreise am 6.Dezember in einem kleinen Dorf im Gebirge. Von dort fuhr sein Schlitten leicht bergab, in die einzelnen Dörfer und in die Stadt. An manchen Fensterläden pochte der bärtige Geselle, verteilte Geschenke und wenn nötig auch Hiebe. Neugierig schaute das Sternenkind aus seinem Sack und sah dem Treiben zu. Mit der Zeit wurde es ihm aber auf dem Schlitten zu langweilig. Schnell streifte es seinen Sack ab und rannte die dunkle Dorfstraße entlang. Dort wollte gerade der alte Nachtwächter Hieronymus Brünner, bewaffnet mit Laterne und Spieß, die zehnte Stunde ansingen. Als er das Sternchen erblickte, blieb ihm vor Schreck sein Vers in der Kehle stecken. Pfeilschnell rannte das hellblinkende Sternchen in die Straße weiter zum Hirschkopf, im nahegelegenen Wald.

In der Lichtung setzte es sich zum Verschnaufen nieder und müde von der Aufregung schlief es ein. Wie ein riesiger Feuerball leuchtete das schlafende Sternchen aus dem tiefschwarzen Wald und erschrocken standen viele Tiere von ihren Lagern auf: Meister Reinicke Fuchs, Grimmbart der Dachs, Bambi das Reh, selbst Troll, der schlanke rotbraune Rehbock, musste nach der Ursache des hellen Feuerscheins sehen. Auch die Vögel, der uralte Uhu, die sanften Wildtauben, die Tannenmeisen und die Eichelhäher, die Fasanen und die Mäusebussarde, kurz alle Waldtiere waren hellwach geworden und strömten dem Feuerschein zu.

Unter einer riesigen Tanne fanden sie schlafend das Sternenkind. Ganz vorsichtig weckte Meister Reinicke es auf: "Kleines, glitzerndes, feuriges Wunderkind, was willst du bei uns auf der Erde?" sprach er. "Dein Reich ist doch der riesige Sternenhimmel, den wir Tiere und auch die Menschen so sehr bewundern!" Erschrocken schaute das verschlafene Sternchen mit großen Augen auf die vielen Tiere des Waldes. Zögernd trat nun Meister Lampe in den Kreis und bat das Sternenkind: "Du weißt, so mancher kleine Hase und auch manches Bambi verirrt sich in der Dunkelheit im Wald. Hilf ihnen, du kannst es. Steige jede Nacht auf die höchste Tanne unseres Waldes - und leuchte dem verirrten Tier oder dem Menschenkind nach Hause." Das versprach das Sternchen gerne. Jeden Abend kletterte es nunmehr auf die höchste Tanne des Waldes und half vielen Menschen- und Tierenkindern, den Weg zu seinen Eltern wiederzufinden. Aber eines Nachts hatte das Sternchen keine Lust mehr, in der schwindelnden Höhe geduldig und einsam auszuharren. Es wollte wieder zu seinen Gespielen in den Sternenhimmel zurück.

Flugs kletterte es von seinem Baum und rannte Tag und Nacht durch die Wälder und Felder hinüber in den Steigerwald. "Wie komme ich wieder in den Himmel, in mein Sternenreich? Meine Gespielen und der gute alte Mond werden mich schon sehr vermissen", überlegte sich das Sternenkind. Verzweifelt erreichte es eine riesige Höhle, in welcher der Wind hauste. Schüchtern und ängstlich betrat das Sternenkind die Höhle und bat den Wind inständigst um Hilfe. "Blas mich zum Himmel hinauf geschwind!" Verwundert über die Störung, hielt der Wind mit seinem Blasen inne und schüttelte erst einmal bedächtig sein mächtiges Haupt. Dann blies er plötzlich seine riesigen Backen so weit auf, dass sie fast platzten - und dann blies er los. Mit Donnergetöse fegte das Sternenkind aus der Höhle, es überschlug sich viele, viele Male und sauste mit Riesentempo dem Sternenhimmel entgegen.

Der gute alte Mond, der schon lange seinen Ausreißer vermisst hatte, sah von weitem schon sein verschwundenes Sternlein heranfliegen. Mit offenen Armen fing er das erschöpfte Sternenkind auf und barg es väterlich an seiner Brust. Voller Freude, aber mit Tränen in den Augen versprach das Sternenkind, nie mehr auszureißen, denn im Sternenhimmel sei es doch schöner als nachts allein im dunklen Wald.

Beim Aufgang der Sonne
und bei ihrem Untergang
erinnern wir uns an sie;
Beim Wehen des Windes
und in der Kälte des Winters
erinnern wir uns an sie;
Beim Öffnen der Knospen
und in der Wärme des Sommers
erinnern wir uns an sie;
Beim Rauschen der Blätter
und in der Schönheit des Herbstes
erinnern wir uns an sie;
Zu Beginn des Jahres und wenn es zu Ende geht, erinnern wir uns an sie;
Wenn wir müde sind
und Kraft brauchen,
erinnern wir uns an sie;
Wenn wir verloren sind
und krank in unserem Herzen
erinnern wir uns an sie;
Wenn wir Freude erleben,
die wir so gern teilen würden
erinnern wir uns an sie;
So lange wir leben,
werden sie auch leben,
denn sie sind nun ein Teil von uns,
wenn wir uns an sie erinnern.
Verfasser unbekannt

Kerze für die Angehörigen

Licht und Hoffnung für die Familie

in stillen Gedenken und bewegt
wünsche ich der Familie trotz allem viel Kraft und Zuversicht

Ruhe sanft und geborgen in Gottes Liebe. Es tut mir so leid . . . . .

Lieber Mirco du bleibst unvergessen..

Ruhe in Frieden kleiner Mirco

Eben habe ich den Film zu deiner Geschichte gesehen und habe weinen müssen!
Warum gibt es solche Menschen?
Ich glaube nicht an Gott, und dein Platz wäre bei deiner Familie.
Da wo Kinder hingehören.

Es fehlen die Worte.....

Still, seid leise, es ist ein Engel auf der Reise. Er durfte nur kurz bei Euch sein-warum er ging, weiß Gott allein. Er wird jetzt immer bei euch sein. Vergesst ihn nicht, er war so klein. Geht nun ein Wind an mildem Tag, so denkt, es war ein Flügelschlag. Und wenn ihr fragt, wo mag er sein? Habt keine Angst, ein Engel ist niemals allein.


Petra mit Leonie im Herzen

Es fehlen mir die Worte.

Lieber Mirco, ich hoffe, es geht dir gut dort, wo du jetzt bist ...
Liebe Familie von Mirco, ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft auf Ihrem Weg!

Lieber Mirco an dein heutigen Ehrentag denke ich besonders an dich..

Heute denken wir an Dich!

Lieber Mirco du bleibst unvergessen.. Ruhe in Frieden kleiner Engel..

Ruhe in Frieden

Unbekannt und trotzdem traurig
Ein helles Licht aus Wien

Ein Licht für Dich,lieber Mirko!.....Es ist so traurig,Du könnest noch leben,wenn diese Bestie Dir nicht über den Weg gelaufen wäre!...R.I.P.kleiner Mirko!......

Ein Licht für dich

Ruhe in Frieden

Lieber Mirco ein helles Licht in deinen Himmel..... Unfassbar... 7 Jahre ohne dich..... Viel Kraft, denen, die dich immer lieben werden

und noch immer unfassbar!!! Dieses Monster hat Dir Dein Leben gestohlen und das Deiner Eltern für immer zerstört.....

Ich hoffe, Dir geht es, da wo Du jetzt bist, gut
Du bist nicht allein! Wir denken an Dich! Du kleiner
Engel!

Ruhe in Frieden

Ruhe in Frieden kleiner Freund

von Kathrin

Ich hoffe du bist jetzt an einem besseren Ort

Unfassbar

Warum tut jemand so etwas

so lange her...kaum zu glauben.
wohne in Köln. auch da war damals der Wald abgeriegelt, weil es Hinweise auf Mirco gab
Wünsche den Eltern und Geschwistern von Mirco viel Kraft und positive Gedanken
marub

Ich denk an Dich lieber Mirco

Ich denke oft an Dich, lieber Mirco

Tränen trocknen mit der Zeit aber unsere Herzen weinen ein Leben lang. Ruhe in Frieden kleiner Schatz.

Ich bin eine Mama und liebe Kinder

Es tut mir so unendlich Leid...
In stiller Anteilnahme..
Der Familie ganz ganz viel Kraft...

Ruhe in Frieden

Lieber Mirco heute denke ich an dich und deiner Familie..

Deine Geschichte bewegt. Ich habe große Achtung vor deinen Eltern, dass sie dem Täter verzeiht haben.

Ein helles Licht für dich tapferer kleiner Kerl und Kraft deinen Eltern.

Niemand sollte so aus seinem Leben gerissen werden. Ich wünsche deiner Familie viel Kraft für ihr weiteres Leben. Wenn ich mir vorstelle, meinen Bruder, Freund, Sohn, Neffen oder Enkel so zu verlieren würde ich verbrechen. Du hast sicher einen Platz im Himmel, schaust auf deine Familie und beschützt sie.

Ruhe in Frieden..

Kerze für Mirco Schlitter
Heute vor 6 Jahren musstest du diese Welt traurigerweise verlassen. Dein Foto ging durch ganz Deutschland. Ruhe in Frieden, lieber Mirco! Du bleibst unvergessen. Gottes Segen für dich. Hoffentlich geht es dir im Himmel gut.

Zum Gedenken an Dich
ein strahlend helles Licht.

Liebe Grüße in den Himmel zu dir.

Woher

Tiefblau der Himmel,
hell glänzt der Firn,
da fällt ein Tropfen
auf meine Stirn.

Ich wend mich um,
und spähe, spähe…
nicht Wolken, nicht Menschen
in meiner Nähe.

Du schöner Himmel,
von Glanz umwoben,
sag, weinen denn
die auch dort oben?

Maria Janitschek
1859 - 1927

Alles Gute und viel Kraft.

Heike

Lieber Mirco du bist unvergessen.. Heute denke ich besonders an dich und an deiner Familie...