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Von deine große Liebe 20.12.2024 um 17:54 Uhr | melden
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Hallo mein geliebter Schatz, nun ist schon wieder Freitag
Nach Weihnachten ist mir nicht zumute, ich habe so riesig
große Ängste, um unsere Tochter, Schwiegersohn und um
unsere so tapfere Enkelin.
Immer denke ich, lieber Gott warum?
Unsere Tochter mit der Chronischen Krankheit wo man nie
weiß was bringt der Morgen.
Beim Schwiegersohn wurde auch so viel von den Ärzten
rumgeschnibelt, ja auch Nerven durch geschnitten und
keiner trägt die Verantwortung.
Und unsere Enkelin noch so klein, so viele Operationen die
müssen zwar sein, sie läßt auch alles bewundernswert
über sich ergehen
Man könnte meinen sie möchte Mama und Papa trösten
wenn sie im OP Raum geschoben wird lächelt sie und
winkt ihre Eltern zu als wollte sie sagen, habt keine Angst
bin doch gleich wieder da.
Lieber Gott das kann doch nicht richtig sein, nun kommt
mir wieder In meinen Kopf du hast doch Macht, auch wenn
eine Pastorin uns sagte als unser aller Sonnenschein zum
Himmel gehen mußte, wir Menschen haben es in der Hand.
Lieber Gott verzeih mir das ich nun doch ein wenig zweifle,
es kann auch sein ich denke falsch, ich bin nicht allwissend.
Wie kann es sein? das wäre meine Frage das Ärzte so viele
Fehler machen.
Mein Micha Schatz du könntest doch auch noch Leben, mit
deiner Erkrankung die richtige Behandlung.
Was ich über deinen Arzt denke das weiß nur der liebe Gott
Auch wenn ich nicht in Weihnachtsstimmung bin erfreut es
mich doch sehr für unsere Kinder auf der Erde hier.
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Als Jesus auf die Erde kam
Als Jesus auf die Erde kam, Maria ihn vom Stroh hochnahm.
Er blickte rundum in die Welt, Noch skeptisch, ob’s ihm hier
gefällt?
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Doch Ochs und Esel schauten nett. Sie standen neben
seinem Bett. Der erste Eindruck war drum gut, Und Gottes
Sohn, der fasste Mut.
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Besucher kamen mehr und mehr, Das freute Jesus Christus
sehr. Sie alle waren gute Leute, Viel gläubiger, als wir jetzt
heute.
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Wie wär es wohl in dieser Zeit? Sind wir für Jesus noch bereit?
In einer Welt voll Krieg und Streit, Voll Stress, Genusssucht,
Eitelkeit.
Zum Glück ist Gutes auch zu seh’n: Menschen, die zusammen
steh’n, Die helfen, miteinander teilen, Trotz Hektik auch einmal
verweilen.
All das erhellt noch diese Welt, Was sicher auch dem Herrn
gefällt. Er hat uns einst ja auserkoren. Drum ist der Hopfen
nicht verloren. Genauso wenig wie das Malz.
Hoffnung und Liebe, Gott erhalt’s!
(Wilma Frech)
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