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Von Mama 06.11.2022 um 14:55 Uhr | melden
Zu keiner anderen Zeit, vermischt sich,
leichte Melancholie so sehr,
mit positiven Gefühlen,
die Hoffnung, sich wieder zu sehen
und Verbundenheit, mit unseren Verstorbenen.
Die herbstliche Stimmung, auf dem Friedhof,
ist eine ganz besondere
und wird,
durch die Bepflanzung, der Gräber, unterstützt.
Die stillen Tage,
lassen auch uns, stiller werden.
Zünde ein Licht, nicht nur am Grab,
sondern auch, in deinem Herzen an.
Allerheiligen ist ja im Grunde ein katholischer Feiertag und daher für uns gar nicht so bedeutungsvoll. Auf der anderen Seite ist mein Papa katholisch und so denke ich, kann man diesen schönen Brauch ruhig übernehmen. Und tatsächlich finde ich Allerheiligen auch viel schöner als unseren Totensonntag.
Allerheiligen ist schon vor einigen Tagen gewesen und dieses Gedicht finde ich so schön und passend für diesen Tag.
In die Trauer mischt sich das Licht und auf den Friedhöfen ist es geschmückt und Kerzen leuchten.
Kerzen und Licht schenken uns Trost und über die schön geschmückten Gräbern ist man mit den anderen Menschen verbunden.
Wir sollten viel öfter auch in unserem Alltag nach dem Licht schauen und das Licht dann auch in unser Leben und in unser Herz rein lassen.
Hoffnungsvoll in die Zukunft schauen finde ich total wichtig und habe das für mich in den letzten Jahren erlernt. Denn neben die grauen Tage mischen sich auch im November wunderschöne Sonnentage, wir müssen nur hinschauen.