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Gedenkkerzen | Seite 6
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Licht und Liebe zu dir!!
Wer sagt, die Zeit heilt alle Wunden, der weiß nicht was es heißt Sehnsucht nach Dir zu haben!
Liebe Familie Hartmann, von Herzen alles Liebe und besonders viel Kraft für heute und jeden neuen Tag!
In Gedanken bei euch und eurem Engel!
Herzliche Grüße
In tiefer Verbundenheit Madeleines Mama Jeannette

Unsre Lebensalter sind die Lebensalter der Pflanze: wir gehen auf, wachsen, blühen, blühen ab und sterben. Ohn unsern Willen werden wir hervorgerufen, und niemand wird gefragt, welches Geschlechts er sein, von welchen Eltern er entsprießen, auf welchem Boden er dürftig oder üppig fortkommen, durch welchen Zufall endlich von innen oder von außen er untergehen wolle. In alle diesem muß der Mensch höhern Gesetzen folgen, über die er sowenig als die Pflanze Aufschluß erhält, ja denen er beinah wider Willen mit seinen stärksten Trieben dienet. Solange der Mensch wächst und der Saft in ihm grünet, wie weit und fröhlich dünkt ihm die Welt! Er streckt seine Äste umher und glaubt zum Himmel zu wachsen. So lockt die Natur ihn ins Leben hinein, bis er sich mit raschen Kräften, mit unermüdeter Tätigkeit alle die Fertigkeiten erwarb, die sie auf dem Felde oder Gartenbeet, auf den sie ihn gesetzt hat, diesmal an ihm ausbilden wollte. Nachdem er ihre Zwecke erreicht hat, verläßt sie ihn allmählich. In der Blütenzeit des Frühlings und unsrer Jugend, mit welchen Reichtümern ist allenthalben die Natur beladen! Man glaubt, sie wolle mit dieser Blumenwelt eine neue Schöpfung besamen. Einige Monate nachher, wie ist alles so anders! Die meisten Blüten sind abgefallen; wenige dürre Früchte gedeihen. Mit Mühe und Arbeit des Baumes reifen sie, und sogleich gehen die Blätter ans Verwelken. Der Baum schüttet sein mattes Haar den geliebten Kindern, die ihn verlassen haben, nach; entblättert steht er da; der Sturm raubt ihm seine dürren Äste, bis er endlich ganz zu Boden sinket und sich das wenige Brennbare in ihm zur Seele der Natur auflöset. Ists mit dem Menschen, als Pflanze betrachtet, anders?
Johann Gottfried Herder
Liebe Grüße
Heike

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Abschied - nur ein Wort...
...aber mit unendlich viel
Schmerz verbunden!
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Ein strahlendes Licht und liebe Grüße von,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.

1000 Küsse in den Himmel, nur für dich mein junge. ❤️Hab dich lieb . . .

Im Laufe der Zeit
wurden aus Tränen der Trauer,
die Tränen der Sehnsucht...
In Gedanken bin ich bei Euch...
Von Herzen,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.

ღ Die Kraft der Liebe
Mit dem Verlust verliert das Herz all seine Ziele. Nun muss es Ruhe finden, sich orientieren, vieles zurechtrücken und bewegen, was unbeweglich scheint, um ein einziges neues Ziel zu formulieren.
Darum lass meine Traurigkeit das Vergangene betrachten. Lass meine Liebe dich wieder und wieder in meinem Herzen wiegen und auf all das schauen, was zwischen uns war. Nur so wird mein Herz erkennen, dass alles Gewesene bleibt und immer bleiben darf. Nur so wird mein Herz seinen Blick auf deine immer liebende Gegenwart lenken – und auf ein gemeinsames Ziel, das WIEDERSEHEN in der ewigen Heimat … ღ
ღ Petra Franziska Killinger

Nur wer selbst Narben auf der Seele hat,
kann die Wunden anderer Menschen
sehen, spüren und begreifen.
Ein strahlendes Licht für Dich,
lieber Matthias - Paul und liebe Grüße für Deine
liebe Mama.
In tiefer Verbundenheit,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.

schicke ich heute, an diesem kalten, trüben Tag zu dir liebe Matthias-Paul und möglicherweise kann es ja auch den Tag deiner lieben Mama, die dich so sehr vermisst, etwas heller machen, weil sie sieht, dass du nicht vergessen wirst.
Alles Liebe für dich ...
und für dich liebe Marie
Ich wünsche dir Kraft um weiterzugehen und Menschen an deiner Seite, die mit dir gehen.
Fühl dich umarmt in Verbundenheit
Marianne mit Thomas im Herzen
Wenn Dir jemand erzählt,
dass die Seele mit dem Körper zusammen vergeht
und dass das,
was einmal tot ist,
niemals wiederkommt,
so sage ihm:
Die Blume geht zugrunde,
aber der Samen bleibt zurück und liegt vor uns,
geheimnisvoll,
wie die Ewigkeit des Lebens.
Khalil Gibran

...für Dich, lieber ⭐ Matthias - Paul und
alles Gute für Deine liebe Mama und Familie.
Von Herzen,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.

Meer des Lebens
Beschaulich schieben sich die Wellen
über Kies den Strand hinauf,
und der Rückfluss bremst die hellen
Wogen mild in ihrem Lauf.
Wilder Wind peitscht Meeresbrandung,
spritzt die Gischt schäumend empor,
rüttelt trotzige Zypressen,
dröhnt horrend in deinem Ohr.
Endlich steigen wieder Schwalben,
flattern hoch und gleiten sacht
über Land und über Wasser.
Verjagt sind Sturm und Todesnacht.
Harmonisch schieben sich die Wellen
über Kies den Strand hinauf,
und der Rückfluss bremst die hellen
Wogen mild in ihrem Lauf.
Erhard Jöst
Liebe Grüße
Heike

Am Ende sind es nur die Erinnerungen
die bleiben. Erinnerungen an die Erlebnisse,
die Freuden, die Liebe, alles was mal war.
ALLES WAS NIE WIEDER KOMMEN WIRD...
Herzensgrüße von,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.

Ein strahlendes Neujahrslicht und liebe Grüße
schicke ich zu Dir in den Himmel, lieber
Matthias-Paul.
Liebe Marie,
ich wünsche Dir und Deiner Familie ein
friedvolles, gesundes neues Jahr.
Von Herzen,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.

Silvesternacht
Und nun, wenn alle Uhren schlagen,
So haben wir uns was zu sagen,
Was feierlich und hoffnungsvoll
Die ernste Stunde weihen soll.
Zuerst ein Prosit in der Runde!
Ein helles, und aus frohem Munde!
Ward nicht erreicht ein jedes Ziel,
Wir leben doch, und das ist viel.
Noch einen Blick dem alten Jahre,
Dann legt es auf die Totenbahre!
Ein neues grünt im vollen Saft!
Ihm gelte unsre ganze Kraft!
Wir fragen nicht: Was wird es bringen?
Viel lieber wollen wir es zwingen,
Daß es mit uns nach vorne treibt,
Nicht rückwärts geht, nicht stehen bleibt.
Nicht schwächlich, was sie bringt, zu tragen,
Die Zeit zu lenken, laßt uns wagen!
Dann hat es weiter nicht Gefahr.
In diesem Sinne: Prost Neujahr!
Ludwig Thoma
1867-1921
Liebe Grüße
Heike

ღ Was nur soll ich Dir zum Ausklang des Jahres wünschen? Was darf ich Dir wünschen, der Du so traurig bist? Was wünsche ich Dir in diese leisen und schmerzenden Stunden Deiner Sehnsucht? Was wünsche ich Dir, wo ich weiß, dass in unzähligen Familien das neue Jahr mit einem Feuerwerk begrüßt wird, während es in Deinem Herzen traurig und dunkel ist, Dein Herz wieder und wieder einen Namen flüstert? Was wünsche ich Dir?
Ich wünsche Dir,
dass Du diesen Tag schaffst,
dass Du die Nacht überstehst.
Ich wünsche Dir
ein leuchtendes Licht,
das Dein Herz durch die Einsamkeit
der herunter zählenden Stunden trägt.
Doch das ist eigentlich viel zu wenig.
Ich müsste Dir einen Zeitsprung wünschen,
einen Blick in den Himmel
für Dein unstillbares Verlangen.
Manchmal muss man einsehen, dass der größte Wunsch unerfüllbar ist. Darum mein Wunsch für Dich:
Möge das NEUE JAHR
unter einem besonderen STERN stehen,
der sein LEUCHTEN und seine LIEBE
auf Dich richtet …ღ
ღ Petra Franziska Killinger

Hör auf dein Herz es spricht ganz leise,
lass dich von deinen Gefühlen tragen.
Die Liebe braucht in Wahrheit nur Stille
und vermag ohne Worte so Vieles zu sagen.
Liebe spricht eine andere Sprache.
Raum und Zeit lässt sie zurück.
Es zählt nicht Gestern und nicht Morgen,
denn die Liebe lebt den Augenblick.
Sie ist die Kraft, die Flügel verleiht,
sie legt den schönsten Zauber um dich,
lässt Sterne in deiner Seele strahlen
und im Glanz deiner Augen zeigt sie sich.
Sie malt ein Lächeln in dein Gesicht,
ist ein Traum aus dem man nie erwacht,
wird uns von den Engeln mitgegeben
und wurde im Himmel gemacht.
© Verena Flori

"So wie der Wind mit den Bäumen spielt,
so spielt das Schicksal mit den Menschen.
Man sieht sich, man lernt sich kennen,
gewinnt sich lieb und muss sich trennen.
Der Mensch kann viel ertragen und erleiden,
er kann vom Liebsten, was er hat,
in Wehmut scheiden,
er kann die Sonne meiden und das Licht,
doch vergessen, was er einst geliebt,
das kann er nicht."

Ein strahlendes Weihnachtslicht für dich.
Der Tannenbaum
Draußen im Walde stand ein niedlicher kleiner Tannenbaum; er hatte einen guten Platz, Sonne konnte er bekommen, Luft war genug da, und ringsumher wuchsen viele größere Kameraden, sowohl Tannen als Fichten. Aber dem kleinen Tannenbaum schien nichts so wichtig als das Wachsen; er achtete nicht der warmen Sonne und der frischen Luft, er kümmerte sich nicht um die Bauerkinder, die da gingen und plauderten, wenn sie herausgekommen waren, um Erdbeeren und Himbeeren zu sammeln. Oft kamen sie mit einem ganzen Topf voll oder hatten Erdbeeren auf einen Strohhalm gezogen, dann setzten sie sich neben den kleinen Tannenbaum und sagten: "Wie niedlich klein ist der!" Das mochte der Baum gar nicht hören.
Im folgenden Jahre war er ein langes Glied größer, und das Jahr darauf war er um noch eins länger, denn bei den Tannenbäumen kann man immer an den vielen Gliedern, die sie haben, sehen, wie viele Jahre sie gewachsen sind.
"O wäre ich doch so ein großer Baum wie die anderen!" seufzte das kleine Bäumchen. "Dann könnte ich meine Zweige so weit umher ausbreiten und mit der Krone in die weite Welt hinausblicken! Die Vögel würden dann Nester zwischen meinen Zweigen bauen, und wenn der Wind weht, könnte ich so vornehm nicken, gerade wie die andern dort!"
Er hatte gar keine Freude am Sonnenschein, an den Vögeln und den roten Wolken, die Morgens und Abends über ihn hinsegelten. War es nun Winter, und der Schnee lag ringsumher funkelnd weiß, so kam häufig ein Hase angesprungen und setzte gerade über den kleinen Baum weg. O, das war ärgerlich! Aber zwei Winter vergingen und im dritten war das Bäumchen so groß, dass der Hase um dasselbe herumlaufen musste. "O wachsen, wachsen, groß und alt werden, das ist doch das einzige Schöne in dieser Welt!" dachte der Baum.
Im Herbst kamen immer Holzhauer und fällten einige der größten Bäume; das geschah jedes Jahr, und dem jungen Tannenbaum, der nun ganz gut gewachsen war, schauderte dabei; denn die großen, prächtigen Bäume fielen mit Knacken und Krachen zur Erde, die Zweige wurden abgehauen, die Bäume sahen ganz nackt, lang und schmal aus; sie waren fast nicht zu erkennen. Aber dann wurden sie auf Wagen gelegt und Pferde zogen sie davon, aus dem Walde hinaus.
Wohin sollten sie? Was stand ihnen bevor?
Im Frühjahr, als die Schwalben und Störche kamen, fragte der Baum: "Wisst ihr nicht, wohin sie geführt wurden? Seid ihr ihnen begegnet?"
Die Schwalben wussten nichts, aber der Storch sah nachdenkend aus, nickte mit dem Kopfe und sagte: "Ja, ich glaube wohl; mir begegneten viele neue Schiffe, als ich aus Ägypten flog; auf den Schiffen waren prächtige Mastbäume; ich darf annehmen, dass sie es waren, sie hatten Tannengeruch; ich kann vielmals grüßen, sie prangen, sie prangen!"
O wäre ich doch auch groß genug, um über das Meer hinfahren zu können! Was ist das eigentlich, dieses Meer, und wie sieht es aus?" "Ja, das ist weitläufig zu erklären!" sagte der Storch und damit ging er.
"Freue dich deiner Jugend!" sagten die Sonnenstrahlen; "freue dich deines frischen Wachstums, des jungen Lebens, das in dir ist!" Und der Wind küsste den Baum, und der Tau weinte Tränen über denselben, aber das verstand der Tannenbaum nicht.
Wenn es gegen die Weihnachtszeit war, wurden ganz junge Bäume gefällt, Bäume, die nicht einmal so groß oder gleichen Alters mit diesem Tannenbaume waren, der weder Rast noch Ruhe hatte, sondern immer davon wollte; diese jungen Bäume, und es waren gerade die allerschönsten, behielten immer alle ihre Zweige, sie wurden auf Wagen gelegt und Pferde zogen sie von dannen zum Walde hinaus.
"Wohin sollen diese?" fragte der Tannenbaum. "Sie sind nicht größer als ich, Einer ist sogar viel kleiner; weswegen behalten sie alle ihre Zweige? Wohin fahren sie?"
Hans Christian Andersen
1805 bis 1875
Liebe Grüße zum Weihnachtsfest und besinnliche
Stunden im Kreis der Familie.
Heike

Mein Schatz, wie soll ich das schaffen, Weihnachten ohne Dich?
Mama denk daran - ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Bin heute durch die Gegend gefahren, völlig verheult.
Ja, das hab ich gesehen!?
Wollte Dir was Schönes kaufen, aber was?
Ich brauch nichts, Mama, hab hier alles was ich will.
Was gefällt Dir?
Mir gefällt, dass Du mich immer noch sehr, sehr lieb hast, obwohl ich nicht mehr bei Dir bin.
Mir gefällt, dass Du mich nie vergessen wirst, egal wie lang es auch sein wird - bis wir uns wieder sehen.
Mir gefällt, dass Du Dich ganz oft an unsere gemeinsame Zeit erinnerst - wie schön sie doch war!
Mein Kind, was kann ich noch tun, es ist doch Weihnachten?
Leb Dein Leben, so wie es sein soll, stell Dir immer vor, dass ich Dich sehe.
Kennst mich ja, will Dir zusehen, wie Du lebst.
Wie Du Schwierigkeiten meisterst und Glück erfährst- das will ich alles mit erleben.
Aber bitte sei nicht immer traurig, dann bin ich auch traurig, hier, auf meinem Stern.
Was kann ich denn besser machen?
Nicht mehr so viel weinen! Nach vorne schauen und auch für andere Menschen da sein!
Ich schenk Dir auch was, Mama, ist doch Weihnachten!
Ach mein Engel…….
Ich schenk Dir Gelassenheit, gegenüber Deinen Mitmenschen, die oftmals
nicht wissen, wie sie Dich,
mal wieder verletzt haben- in Deinem Schmerz.
Ich schenk Dir den Mond und die Sterne, die Deine Welt erleuchten, wenn Du Dich , so wie jede Nacht in den Schlaf weinst.
Ich schenk Dir Träume, in denen Du mich siehst.
Ich schenk Dir das Streicheln des Mondlichtes auf Deinem Gesicht, wenn Du schläfst.
Ich schenk Dir Erinnerungen voller Liebe- die Dir oft weh tun, aber auch ein Lächeln auf Dein Gesicht zaubern.
Ich schenk Dir alles, was derzeit in meiner Macht steht und was Du auch wirklich sehen willst.
Ich schenk Dir, wenn es Dir besonders schlecht geht- ein kleines Zeichen- das ich noch da bin!
Das ist so viel mein Schatz, was soll ich Dir schenken?
Du hast mir doch immer Deine ganze Liebe geschenkt, als ich noch bei Dir war und jetzt auch.
Das ist doch das Schönste, was ein Mensch bekommen kann.
Ich hab alles, ich brauch nichts, hab hier alles was ich will, Deine Liebe, die von Papa,
die von den Omas und Opas, die von meinen Freunden, mir geht’s gut- bis wir alle wieder zusammen sind.
Was machst Du und die anderen Sternenkinder zu Weihnachten?
Wir schauen Euch allen zu, wir alle gemeinsam, wir gucken jeden von Euch über die Schulter.
Die, die ganz traurig sind, werden wir versuchen etwas zu trösten, so wie es in unserer Macht steht.
Gott wird schon dafür sorgen, dass in jedem noch so traurigen Herzen ein Lichtlein brennt.
Ein Lichtlein für Euch da unten und für uns alle hier oben!
Fröhliche Weihnachten- mein Kind, ich werde Dich immer lieben!
Fröhliche Weihnachten Mama, und weine nicht mehr so viel ... ღ
(Verfasser unbekannt)
Ein strahlendes Weihnachtslicht für Dich, lieber Matthias-Paul ... ღ
Liebe Marie,
ich wünsche Dir und Deinen Lieben von Herzen besinnliche Feiertage mit ganz viel Nähe zu Eurem geliebten Engel ... ღ
In tiefer Verbundenheit und mit einer gedanklichen Umarmung
ღ Andrea mt Laura im Herzen ღ

Ich wünsche ein erholsames und
friedvolles Weihnachtsfest.
Danke für die lieben Kerzen und Worte.
Von Herzen,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.

Liebe Marie....
bald ist Weihnachten....
für uns wird es nie mehr so sein,
wie es einmal war....
unsere Engel fehlen so sehr....
Wir werden morgen fortfliegen....
vielleicht ist es eine Flucht,
vielleicht ein Verdrängen,
vielleicht um andere
glückliche Menschen nicht zu begegnen,
vielleicht ....
so vieles....
Wir haben seit Juliens Tod auch nie mehr
einen Christbaum gehabt....
ach...wie liebten wir diese Zeit früher....
wir vier....diese Zeit....der Duft, der
leuchtende Christbaum....das
Lachen, das Beisammensein mit
unseren Verwandten, Freunden....
irgendwann werden wir wieder
einen Christbaum haben....doch jetzt....
noch nicht....Davis will auch noch
keinen Christbaum....ihm fehlt
sein Bruder sehr....die Erinnerungen
schmerzen ihn sehr.....
Ich wünsche dir eine erträgliche, besinnliche
Zeit mit deiner Familie und mit viel Nähe zu
deinem wundervollen Engel....
Ich werde vielleicht nicht immer schreiben können....
doch ich werde jeden Tag an all unsere Engel denken...
Wohin mit Weihnachten,
wenn die Glocken heilig schlagen und
das Klopfen in meinem Herzen
lauter wird?
Wohin mit Weihnachten,
wenn die Welt leise wird,
Wege still ruhen und meine
Einsamkeit betonen?
Wohin mit Weihnachten,
wenn die Traurigkeit mir von Nacht
und nicht von Weihe spricht.
Wohin mit Weihnachten,
wenn der Schmerz meine Seele durchringt,
wenn meine Liebe nicht weiß wohin?
Wohin mit mir?
Wohin mit Weihnachten?
Ich packe es in Sternenpapier
aus Liebe und Erinnerungen
und trage es auf dein Grab....
(Petra Franziska Killinger)

Ein strahlendes Licht für einen Engel...ღ
Hab keine Angst.
Höre mir zu.
Ich will nicht gehen,
Mein Leben bist Du.
Doch werd ich gerufen
für´s Leben im Licht.
Ich geh nur voran,
Ich verlasse dich nicht.…ღ
(Regina Thaeder)
In Gedanken ganz oft bei Dir und Deinen Lieben
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ

"Engel am Fenster - ich sehe Dich.
Bringst Du mir Grüße?
Siehst Du auch mich?
Kommst Du von ihnen?
Weißt, wies ihnen geht?
Auf welchem Stern
ihr Zuhause jetzt steht?
Sind sie in Frieden
mit sich und der Welt?
Gibst Du mir Trost
in ein Herz, das zerfällt?
Engel am Fenster -
bring ein Licht in die Nacht.
Bitte zeig mir den Stern,
der jetzt über sie wacht.
(© Marianne)

Früher,
vor den Tod meines Kindes
war ich naturverbunden
und ich freute mich
über ein Blumenbeet
über Vogelgezwitscher
über ein rauschendes Bächlein...
Jetzt
ist meine Seele geöffnet
beim leichten Amselflug über mir
beim Rot der abendlichen Sonne
in der Stille vor der Nacht
ahnt sie die Weite des Universums
und ich fühle mich ganz nah bei Dir, mein Kind....
(Ilse Karsch)
Ich wünsche dir viele kleine Schritte nach vorne.....
Denk ganz fest an euch...Belinda mit Julien im Herzen

Die Farben des Regenbogens verblassen
und die Blätter beginnen zu fallen.
Die Wolken verdunkeln die Tage.
Der Sommer ist nun vorrüber,
einst war er der Schönste.
Er flüstert ein leises auf Wiedersehen, und nun ist er fort...
Jana
Liebe Grüße
Heike

Die Farben des Regenbogens verblassen
und die Blätter beginnen zu fallen.
Die Wolken verdunkeln die Tage.
Der Sommer ist nun vorrüber,
einst war er der Schönste.
Er flüstert ein leises auf Wiedersehen, und nun ist er fort...
Jana
Liebe Grüße
Heike

Stark und schwach
Das Leben
schlägt uns viel Wunden,
die dann
als Narben bleiben,
uns stets,
wohin wir immer gehen,
erinnern und begleiten.
Was in uns schlummert,
schläft nur leise,
wird bei Berührung wach.
Und so gehen wir unsere Wege,
außen stark
und innen schwach.
(B. Kache-Lungwitz)
Denk an euch...
In tiefer Verbundenheit
Tamara mit Lisa im ❤️

Der Zauber der Hoffnung
kennt unendlich viele Lichter
die sich nicht löschen lassen.
(Monika Minder)
Herzensgrüße von,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.

Ein strahlendes Licht
an diesem sonnigen Tag für Dich, geliebter Engel...ღ
Wir sind niemals allein -
und auch nicht in unserer Sehnsucht,
denn auch sie kommt nicht allein,
sondern in Begleitung der Liebe ... ღ
(P.F.Killinger)
In Gedanken bei Dir und Deinen Liebsten...
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ

Lieber Nikolaus
Lieber Nikolaus, in diesen kalten Tagen
Möchte ich dir etwas Liebes sagen.
Ich finde du bist der beste Nikolaus
Ich nehm dich gerne mit nach Haus.
Doch ich weiss, du musst bald wieder gehen
Um viele andere Kinder zu bescheren.
Deshalb kuschle ich mit dir noch ein bisschen
Und geb dir zum Abschied ein kleines Küsschen.
Monika Minder
Liebe Grüße
Heike

Der Tod ist nichts,
ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war,
bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen,
den ihr mir immer gegeben habt.
Sprecht mit mir,
wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht nicht eine andere Redensweise.
Seid nicht feierlich oder traurig,
lacht weiterhin, worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich. Betet für mich.
Damit mein Name im Hause gesprochen wird,
so wie es immer war,
ohne irgendeine besondere Betonung,
ohne die Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das, was es immer war.
Warum soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weg,
nur auf der anderen Seite des Weges!
unbekannt

...auch meine Seele ist mit Narben versehen
nie werden sie heilen...
Ich pflege sie täglich
streichle sie
schaue mir die Narben an
auch wenn es schmerzt!
Doch es schmerzt noch mehr,
sich selbst und seine Seele aufzugeben,
denn sie ist das Stärkste,
was in uns lebt.....
Mein geschundener Körper ist nur die Hülle
am Körper heilt alles irgendwann
doch die Narben der Seele
bleiben ein Leben lang mein Begleiter.
Aber grade weil sie mich und meine Seele begleiten
nehme ich sie an ...
nenne ich sie mein eigen....
Autor: Bianca S.
Ja....meine Narben....sie werden immer bleiben...
die Zeit heilt....Nein....das stimmt nicht....
wir lernen damit zu leben...mit dem Schmerz...
dem Vermissen....die Sehnsucht nach unseren
Kindern ....
Ein strahlend helles Licht zu dir in den Himmel und
eine liebe Umarmung für deine liebe Mama....
Fühl dich umarmt von mir....Belinda mit Julien im Herzen

Zu Hause ist es am Schönsten
In diesen Tagen bleib ich gern zu Haus,
geniesse Wärme und den alten Brauch,
öffne täglich mir ein Türchen
am Adventskalender mit den Schnürchen.
Ich schlürfe heissen Tee
und warte sehnlichst auf den ersten Schnee.
Monika Minder
Liebe Grüße und alles Gute.
Heike

ღ Advent. Ankunft. Ankommen.
Wie wir im Advent vertrauensvoll auf die Ankunft des Lichts warten, so dürfen wir fest versichert sein, dass unsere Lieben im Himmel, an dem Ort unserer eigentlichen Bestimmung, angekommen sind. Sie sind angekommen! Angekommen, behütet und geborgen in dem glückseligen Land jenseits der sichtbaren Grenze, das wir Ewige Heimat nennen dürfen. Angekommen im Himmel, der uns als unsere gemeinsame Zukunft versprochen ist.
Und wir? Wir warten. Warten, dass die Zeit verstreicht. Warten, dass der Trost uns findet. Warten, dass wir DICH wiedersehen dürfen. Und in alles Warten mischt sich das Wunder der Liebe.
Advent. Ankunft. Ankommen. Lassen wir den Advent in unsere Herzen einziehen – der Hoffnung wegen …
ღ Petra Franziska Killinger

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Das Leben ist wie eine Kerze die erlischt,
wenn der Hauch des Todes uns streift.
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Liebe Marie,
ich schicke Dir Herzensgrüße und wünsche
eine besinnliche Adventszeit.
In tiefer Verbundenheit,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.

Bitte schick mir ein Zeichen....
denn nichts brauche ich mehr,
als DEINE Umarmung meines Herzens....
(Petra Franziska Killinger)
Schöne Zeilen von Petra Franziska Killinger....
ihre Gedichte berühren mich immer sehr....
Eine liebe Umarmung und viele Zeichen von
deinem Engel.....
In Gedanken bei euch...Belinda mit Julien im Herzen

Ein strahlendes Licht für einen wunderbaren Engel ... ღ
... und dann ist da irgendetwas anders. Du siehst es, spürst es, fühlst es. Irgendetwas erweckt deine Aufmerksamkeit, damit du genauer hinschaust …
Bitte schick mir ein Zeichen...
denn nichts brauche ich mehr
als Deine Umarmung meines Herzens ... ღ
(Petra Franziska Killinger)
Das ist mein Wunsch für Euch zum Start in die neue Woche … ღ
In tiefer Verbundenheit
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ

Ihr lebt in unseren Herzen.
Keiner von euch ist vergessen.
Totengedenken
Denkt an die Toten , die in Friedhöfen liegen begraben,
die das oft nicht leichte Leben hinter sich gelassen haben.
Sie haben uns aus ihrem Leben Erinnerungen hinterlassen.
Es ist schmerzlich für uns Menschen, den Tod zu erfassen.
Wenn wir an ihn denken, läßt er uns meistens schaudern;
deshalb vermeiden wir gerne, über das Thema zu plaudern.
Auch wenn wir den Tod tabuisieren, so holt er uns doch ein,
führt uns vom Menschsein hin erst zum vollendeten Sein.
Lassen wir uns im Dieseits die Lebensfreude nicht rauben,
denn der Tod ist nicht das Letzte, das dürfen wir glauben!
Für uns lebende Menschen ist der Weg zum Sein oft weit.
Wir hoffen, daß die Verstorbenen schauen Gottes Herrlichkeit.
Sieglinde Seiler
Liebe Grüße
Heike

Totensonntag
Ihr, die ihr schlaft schon manches Jahr,
Ihr, die ihr seit kurzem begraben -
Wacht auf! und macht euch der Gäste bereit:
Ihr sollt euern Sonntag heut` haben!
Was wir verloren mit euerm Tod,
Das werden wir nie verschmerzen.
Und dennoch - : heut hält ein heimlicher Strom
Verknüpft die sehnenden Herzen!
Auf Brücken der Liebe eilen wir hin
Zu eurer schweigsamen Stätte;
Da ist`s uns, als hielten wir eure Hand
Und säßen still - traulich am Bette.
Da pflegen wir heimliches Zwiegespräch
Tiefinnig - wie kaum zu sagen
Und blicken uns klar ins Aug` hinein
Und nicken und lächeln und fragen -
Wie dieses und wie jenes kam,
Wir wollen es euch erzählen;
Was uns`re Seele umschlossen hält,
Darf eur`er Seele nicht fehlen -
Und kehren wir dann vom Friedhof heim
Im dämm`rigen Abendstunden,
Dann soll uns allen ums Herze sein,
Als hätten wir jene gefunden,
Die wir für immer verloren geglaubt,
Die wir so lange entbehrten,
Die, ob sie auch der Tod geraubt,
Auf ein Stündelein ... wiederkehrten.
von Otto Promber (1874-1941)
Im Lieben Gedenken an DICH
Michaela mit Michael tief im Herzen

...und liebe Grüße für Dich, lieber Matthias-Paul
und eine herzliche Umarmung für Deine liebe
Mama.
In tiefer Verbundenheit,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.

ღ Du fehlst. Und der Wind erzählt von Liebe …
Manchmal braucht ein Blatt den leisen Wind, um sanft zu Boden zu gleiten, manchmal einen tosenden Sturm, um wieder eins zu werden mit der Schöpfung. Doch immer hat es seinen festen Platz in der Lücke des Baumes, der ihm Heimat war. Immer hat es seinen festen Platz in dem Teppich der Erinnerungen und in der Sehnsucht des Herzens, das liebt …ღ
ღ Petra Franziska Killinger
Ein helles, warmes Licht für dich lieber Matthias-Paul
Liebe Marie
Dir und deinen Lieben kraftbringende Grüße und eine gedankliche, dankbare Umarmung sendet in tiefer Verbundenheit
Christine mit Selina im Herzen

Herbstwaldgeflüster
Heftig hatten die ersten Herbststürme über dem Land getobt. Auch Regen hatten sie mitgebracht und kühle Luft.
„Nun ist der Herbst da“, sagten die Menschen. Sie seufzten ein bisschen und dachten an die warmen Sommertage zurück.
Auch die Waldfrüchte, die Eicheln, Bucheckern, Nüsse und Kastanien, grämten sich. Fast alle hatte der Sturm von den Bäumen gerüttelt und zu Boden geworfen. Und da lagen sie nun zwischen Herbstlaub und Gräsern. Nackt und schutzlos, denn ihre warmen Hüllen hatten sie beim Aufprall verloren.
Was für ein Schreck! Überall im Wald hörte man, wenn man ganz still war und lauschte, ein leises Schluchzen.
„Meine schöne grüne Haut“, jammerte eine Nuss. „Braun ist sie in den letzten Wochen geworden und nun habe ich sie verloren.“
„Ich vermisse mein schickes braunes Hütchen“, rief eine Eichel.
„Und ich meinen braunen Fruchtbecher“, klagte die Buchecker. „Meinen Zwilling habe ich auch verloren. Wir sind nämlich immer zu zweit und nichts kann uns trennen.“
„Nur der Herbststurm“, heulte die Kastanie. „Er hat euch getrennt. Doch was soll ich sagen? Mein grün-gelber Stachelmantel ist verschwunden. Der Herbstwind hat ihn mir geraubt.“
„Unsinn“, sagte die Nuss. „Unsere Kleider liegen wie wir hier irgendwo auf dem Waldboden und dort werden sie nun verfaulen.“
„Nein, oh nein“, rief die Eichel. „Das darf nicht sein.“
„Du lügst“, schrie die Buchecker, und die Kastanie sagte empört „Du dumme Nuss!“ zur Nuss.
„Phh!“ Die Nuss schwieg beleidigt, während die Waldfrüchte ihr Schicksal beklagten. Und jede wusste etwas anderes zu dem, was ihnen widerfahren war, zu sagen.
„Streitet euch nicht!“, mischte sich ein Waldpilz ein. „Ihr solltet euch besser im Gras oder unter einem Blatt verstecken. Grabt euch in die Erde hinein, bildet Wurzeln und wachst zu neuen Bäumen heran! Oder wollt ihr, dass euch die Tiere, die Mäuse, Hamster, Wildschweine und Eichhörnchen, auffuttern? Auch bei den Menschen seid ihr sehr beliebt.“
„Die Menschen?“, kreischte die Kastanie. „Wollen die uns etwa auch aufessen?“
„Sie lieben euch über alles“, sagte der Pilz leise. „So wie uns Pilze auch.“
„Oje oje oje!“ Noch lauter hallte das Wehklagen der Waldfrüchte durch den Wald. Und vor lauter Klagen vergaßen sie ganz, den Rat des Pilzes zu befolgen und sich zu verbergen.
„Warum weint ihr?“, hörten sie da plötzlich ein Kind fragen.
Und ehe sich die Waldfrüchte versahen, lagen sie in einer warmen Kinderhand. Vor Schreck waren sie ganz stumm geworden.
„Schön seht ihr aus!“, sagte das Kind fröhlich. „Schon viele von euch habe ich heute gesammelt. Sammeln macht Spaß und Herbst ist toll, oder?“ Ein Kinderfinger streichelte über die Früchte. „Bäume sollt ihr werden. Große starke Bäume mit vielen Früchten. Klar?“
Die Waldfrüchte schwiegen, nur die Nuss sagte leise: „Klar!“
Das Kind lachte. Dann warf es die Eichel, die Buchecker, die Kastanie und die Nuss mit Schwung auf die Waldlichtung.
„Viel Glück!“, rief es ihnen hinterher.
Viel Glück! Ja, das konnten sie brauchen, die Vier. Doch wer braucht das nicht?
Elke Bräunling
Herzliche Grüße
Heike

ALL MEINE TRÄNEN
und die wärmende Liebe meines Herzens
haben im Himmel Millionen lieblicher Blumen
für dich wachsen lassen.
Noch immer weine ich um dich … ღ
(Petra Franziska Killinger)
Ein strahlendes Licht zum Wochenende an diesem kalten Tag
für Dich, lieber Matthias-Paul und für alle Sternenkinder...ღ
In tiefer Verbundenheit mit einer gedanklichen Umarmung für all Deine Lieben!
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ

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Sterben ist kein ewiges getrennt werden,
es gibt ein Wiedersehen an einem helleren Tag.
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Herzensgrüße von,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.

Das größte Geheimnis ist das Leben,
das tiefste Geheimnis ist die Ewigkeit,
das schönste Geheimnis ist die Liebe -
ein Geheimnis,
dem selbst der Tod machtlos gegenübersteht.

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Ich denke an Dich und schicke Dir viele,
liebe Grüße in den Sternenhimmel.
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Liebe Grüße für Deine liebe Mama.
In tiefer Verbundenheit,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.

Spurlos
Menschen die wir lieben,
verschwinden nie spurlos
aus unserem Leben.
Sie hinterlassen Spuren in unserem Herzen,
die selbst der stärkste Wind
nicht verwehen kann.
(Andrea Koßmann)
Eine helle Abendkerze für dich...
Tamara mit Lisa im ❤️

Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Schmerz ist Grundton der Natur;
Schmerz des Waldes rauschend Singen,
Schmerz des Baches murmelnd Springen,
und am meisten aus Menschen Scherz
tönt als Grundton Schmerz, nur Schmerz.
Justinus Kerner
1786 - 1862
Alles Liebe und Gute.
Heike

~~~ Herbstmelancholie ~~~
Diese Tage, feuchtkühl und grau ~
Luft, die nach einstigen Zeiten schmeckt,
Erinnerung, durch ihren Duft auferweckt ~
Nebel umhüllt meinen Tau.
Sie blutet ganz leise,
die alte Wunde.
Ich stehe am Abgrund der ersten Stunde ~
Innehalt auf meiner Lebensreise.
In meinem Boden
kämpft liebesatmende Lebensglut
mit erstickendem Wundenblut.
Sehnsucht ~ um Hoffnung betrogen.
Der Wundschmerz pulsiert.
Ich will all sein Weh mit Mut anfüllen
und meinen Herbst in Liebe hüllen,
auf daß meine Glut nicht mehr friert.
© Alexandra Wirth

Wenn die Sonne untergegangen zu sein
scheint brauchen unsere Augen
Zeit um das Leuchten der
unendlichen Sterne zu sehen.
Wenn ein Mensch nicht mehr bei
uns zu sein scheint braucht unser
Herz Zeit, seine Gegenwart spüren zu
können.
Wenn wir aus dem Leben
geworfen zu sein scheinen,
braucht unsere Seele Zeit
durch andere Augen die
Liebe unsichtbar erkennen
zu können.

Und wenn die Nacht kommt
wird meine Sehnsucht
an dem Ort zu sein,
wo Du bist
unendlich groß
und mein
wehes Herz
möchte dieses Leid
nicht mehr
aushalten müssen
sondern
dich haben
neben mir....
deine Hand halten
und nicht mehr aufwachen
müssen ohne DICH....
Wenn Worte nicht ausreichen
um deine Seele zu trösten,
dann möge mein Herz dich
mit stillen Gedanken erreichen,
meine guten Wünsche
mögen dich behüten,
und meine Arme sich öffnen,
für eine liebevolle Umarmung,
damit du morgen wieder
mutig in den Tag gehen kannst....
Du weißt....jeden Tag kleine Schritte
nach vorne....
Denk ganz fest an euch...Belinda mit Julien im Herzen

Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Mondnacht
Es war, als hätt´ der Himmel
Die Erde still geküßt,
Daß sie im Blüten-Schimmer
Von ihm nun träumen müßt.
Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis die Wälder,
So sternklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus.
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.
Joseph Freiherr von Eichendorff
Liebe Grüße
Heike

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Schöne Erinnerungen
füllen das Herz,
auch wenn der Schmerz
mal darin wohnt.
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Herzensgrüße in den Himmel und zu Dir,
liebe Marie.
In tiefer Verbundenheit,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.

Mit dem Eintritt in die dritte Jahreszeit fühlt das Herz vermehrt die Einsamkeit. Gleichzeitig verbinden sich intensive Erinnerungen und Gedanken an unsere Lieben. Lassen wir sie zu. Das ist es, was unsere Liebe ausmacht ... ღ
Alles ist Erinnerung.
Alles verbindet sich mit DIR.
ღ Petra Franziska Killinger

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Der Tod ist gewissermaßen
eine Unmöglichkeit,
die dann zur Wirklichkeit wird!
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In Gedanken bin ich bei Euch und wünsche,
von Herzen, alles Liebe und Gute.
In tiefer Verbundenheit,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.

Ein strahlendes Licht für einen wunderbaren Engel ... ღ
Tief in meinem Herzen bewahre ich alles,
was zwischen uns war und ist.
Tief in meinem Herzen bewahre ich
DEINE LIEBE ... ღ
(Petra Franziska Killinger)
Liebe Marie,
eine herzliche Umarmung zum Wochenbeginn für Dich und Deine Lieben!
In tiefer Verbundenheit
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ

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Was die Wolken uns sagen
ist von Engeln geschrieben,
die uns jetzt von oben lieben.
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Ein leuchtend, helles Licht für Dich, lieber
Matthias-Paul und liebe Grüße für Deine liebe
Mama.
Von Herzen,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.

Ein strahlendes Licht für Dich lieber Matthias-Paul,
Der Tod schließt den Lebenskreis,
Erinnerungen und Dankbarkeit
öffnen ihn wieder."
( unbekannter Verfasser )
Für deine Lieben ist es schwer zu leben, ohne dich.
Wir wissen aber, dass unsere Engel im Himmel sind und herunterlächeln, dass sie uns zusehen, wie wir an sie denken,denn wir denken jeden Tag an sie....Eine innige Umarmung und ein angenehmes Wochenende mit vielen schönen Begegnungen.
Liebe Grüße von Bianka mit Maximilian im Herzen

In Bildern der Erinnerung
liegt mehr Trost,
als in vielen Worten!
Herzensgrüße von,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.

So fern und doch ganz nah
Ungläubiges, Totgesprochen,
Lebensentwurf, früh gebrochen
Ihr seid hier und ich bin da
Vision, die Wahrheit kennt
Richtung, die sich Liebe nennt
Seelenplan wird wahr
Wie von Liebe geführt
im Seelengrund von euch berührt
So fern und doch ganz nah
Überall und immer da

Ein strahlendes Licht in den Himmel zu dir.
Herbstliche Sinfonie
Zugvögel schreiben
Ihr Abschiedslied
In den Himmel
Leise summend
Verbreitet der Wind
Die Melodie
Blätter rauschen
Im Hintergrund
Das Plätschern des Baches
Knackende Zweige
Raschelndes Laub
Der Ruf eines Vogels
Die Stimmen des Waldes
Vereinen sich
Zur herbstlichen
Sinfonie.
Anita Menger
Herzliche Grüße und alles Gute.
Heike

Loslassen müssen...
Geliebter Mensch geht.
Fast ohne Grund.
Gefühle stumpf.
Seele so wund.
Ablenken,etwas tun.
Innerlich hohl.
Willst gerne ruhen.
Gedanken quälen wohl.
Erinnerung noch klar
von geliebter Person.
Bedrückend wahr.
Bilder der Lohn.
Trauer dem Leben.
Sterben dem Tod.
Loslassen müssen.
Dinge im Lebensboot.
Hinterbliebene und Du
in erkennender Stille.
Gemeinsames Leid
unter Gottes Wille.

Liebe Grüße nach oben. Nur für dich, mein Junge. Ich liebe dich . . . ❤️

Schaut ein Stern zum Fenster rein,
kann es nur mein Engel sein.
Mit seinem Licht lindert er den Schmerz
und bringt wieder Wärme in mein Herz.
Herzensgrüße von,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.
