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Von Joachim mit Marc im Herzen 25.10.2013 um 21:04 Uhr | melden
habe wieder eine Gesichte für Dich, UND VOR ALLEM GANZ GANZ VIELE LIEBE GRÜSSE AN DEINE MAMA ,Liebe Diana ich bin mit meinen Gedanken und meinem Herzen bei Dir ich hoffe Du fühlst Dich nicht so arg alleine ,obwohl dass kann wohl niemand so gut verstehen wie wir Eltern die ihr wertvollstes verloren haben wie sehr wir unsre Kinder vermissen,fühl Dich eindach bitte von mir umarmt.
aber nun zur Gesichte
Poldi der Bär
Es war einmal ein kleiner Bär der hieß Poldi. Poldi wohnte mit seinen Eltern und seiner kleinen Schwester in einem weit entfernten kleinen Land, dem so genannten Bären-Land. Dort wohnten viele verschiedene Bären-Familien, so dass die Bären-Kinder jeden Tag alle miteinander spielen konnten. Am Morgen mussten alle kleinen Bären jedoch zunächst mal in die Bärenschule oder in den Bären-Kindergarten gehen. Poldi ging zur Schule und seine kleine Schwester wurde von ihrem Papi in den Kindergarten gebracht. Poldi ging sehr gerne zur Schule, denn dort traf er schon morgens alle seine Freunde. Außerdem konnte man viele interessante Sachen lernen. Besonders den "Sportunterricht" fand Poldi ganz toll. Sie spielten Fußball, Fangen und lernten wie man richtig turnt. "Puuhhh", das war anstrengend! Rechnen mochte Poldi nicht so gerne. Er wusste aber, dass es wichtig war, wenn er z.B. ausrechnen wollte, wie viele Bonbons er sich von dem Geld kaufen konnte, dass ihm seine Oma am Wochenende geschenkt hatte.
Rechnen mochte Poldi nicht so gerne. Er wusste aber, dass es wichtig war, wenn er z.B. ausrechnen wollte, wie viele Bonbons er sich von dem Geld kaufen konnte, dass ihm seine Oma am Wochenende geschenkt hatte. So hatte Rechnen auch etwas gutes für sich. "Lesen" fand Poldi war auch ein sehr nützliches Fach. Seit dem Poldi richtig lesen konnte, saß er bei schlechtem Wetter in seinem Zimmer auf seinem Bett und las Märchen- und Piratengeschichten. Dann träumte Poldi davon, selbst ein Pirat zu sein und die Weltmeere zu befahren. Seine Eltern, seine kleine Schwester und seine Freunde wollte er jedoch auch alle mit auf sein Schiff nehmen, damit er nicht so alleine ist dachte sich Poldi.
Am Mittag waren Schule und Kindergarten dann immer vorbei und alle kleinen Bären liefen nach Hause um rechtzeitig zum Mittag zu kommen. Poldi war ein sehr hungriger Bär und konnte es gar nicht erwarten, bis ihm seine Mami einen Teller Suppe hinstellte. "Was gibt es denn heute zum Mittag Mami?". "Karottensuppe mit Kartoffeln", antwortete seine Mami. "Hmmmhh", Karotten mochte Poldi sehr gern. Dann erzählten Poldi und seine kleine Schwester, was sie am Vormittag alles erlebt hatten und ihre Mami hörte gespannt zu. Nach dem Mittagessen erledigte Poldi seine Hausaufgaben und seine kleine Schwester machte einen Mittagsschläfchen. Sobald Poldi mit den Hausaufgaben fertig war, durfte er seine Schwester wecken und mit ihr zum Spielen nach Draußen gehen. Dort trafen sie dann die anderen Bärenkinder und spielten den ganzen Nachmittag Verstecken, Fangen oder andere lustige Dinge. Am Abend, wenn der Bären-Papa von der Arbeit im Wald nach Hause kam, dann waren Poldi und seine Schwester schon längst in der Badewanne. Ohne ein ordentliches Bad, das wusste Mami-Bär, waren die Kinder auf gar keinen Fall wieder sauber zu bekommen. Nach dem Baden aßen alle zusammen Abendbrot und Poldi und seine Schwester erzählten ihrem Papi, was sie den ganzen Tag so erlebt haben. Nach dem Abendbrot mussten die Bären-Kinder alle schnell ins Bett. Da gab es noch für alle einen Gute-Nacht-Kuss und dann wurde geschlafen. Und während Poldi langsam einschlief dachte er sich, "...vielleicht möchte ich doch nicht auf einem Piratenschiff leben, denn Schule und Spielen machen eigentlich auch sehr viel Spaß!". Und so träumte Poldi vom nächsten aufregenden Tag.
Gute Nacht kleine Maus