Martina
Flint

Von Erika Bader 02.08.2015 um 16:03 Uhr | melden

Ein helles Sonntagslicht für dich liebe Martina

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Wenn das Leid so groß
ist, versagt die Stimme.
Keine Worte können sagen,
was man sagen möchte.
Worte fliegen davon ungehört
wie ein Windhauch.
Miteinander schweigen
kann so viel mehr sagen.

*•♥:ღ:♥•*

Ich wünschte ich wäre
eine Schulter,
eine Schulter, an die du
deinen schweren Kopf
legen kannst.
Ich wünschte ich wäre eine Hand,
eine Hand, die die deine hält.

*•♥:ღ:♥•*

Ich wünschte ich wäre
eine Träne,
eine Träne, die sich mit
den deinen vermischt.
Ich wünschte ich wäre lauter Luft,
Luft, die dich atmen
lässt, wenn du zu
ersticken glaubst.

*•♥:ღ:♥•*

Ich wünschte ich wäre ein Stern,
ein Stern, der dir nachts
funkelt, wenn du dich allein fühlst.
Ich wünschte ich wäre die Sonne,
die Sonne, die deine
Nacht erhellt, wenn sich
Dunkelheit in dich senkt.

*•♥:ღ:♥•*

Ich wünschte ich wäre ein
Regentropfen,
Regen, dem du die Stirn
bietest, damit niemand
sieht, dass du weinst.
Ich wünschte ich wäre der Regenbogen,
der Regenbogen, der dir
seine zarten Farben durch
dunkelschwere Wolken sendet.

*•♥:ღ:♥•*

Ich wünschte einfach liebe Nicole,
dass du weißt du bist nicht allein.
Liebe Herzensgrüße und eine mitfühlende, kraftbringende Umarmung für Dich.
Erika mit Annamaria im Herzen

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